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With a broken heart...

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Beitrag  Gast Mo 11 Okt 2010, 19:05

So ich hab auch mal angefangen mit einer Geschichte.
ich hab immer so viele Gedanken und dachte mir diesesmal ich schreibe sie auf.
Ich bin nicht die beste in Geschichten schreiben aber ich hoffe trotzdem sie gefällt euch!

Ich werde die Geschichte als Rückblende schreiben.
Alle Personen sind frei ausgedacht.
Ich habe mich durch verschiedene Filme, Serien und bücher inspirieren lassen.

Sie handelt von einem Paar, das durch einen tragischen Fall getrennt wird.
Sie verliebt sich nach einiger Zeit neu, doch vergessen tut sie ihre große Liebe niemals!

Ich hoffe auf fleißige Leser und viele Kommentare positive sowie negative.
Ich bin noch nicht fertig mit der Geschichte also wäre ich auch offen für Vorschläge oder sogar Wünsche!
Very Happy
Hier könnt ihr eure Kommentare hinterlassen. Kommentare


Kapitel 1


Zuletzt von Miss Sunshine am Mo 11 Okt 2010, 23:13 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

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Beitrag  Gast Mo 11 Okt 2010, 20:56

Lifehouse - Broken

15.August 2014

Ich saß im Wohnzimmer und blickte aus dem Fenster… es regnete.
Draußen sah ich ein junges, verliebtes Paar. Sie waren so glücklich miteinander.
Ich erinnerte mich an früher und musste schmunzeln, aber das war auch schnell wieder weg.
Er liebte den Regen, er sagte immer der Regen spendet Leben und Hoffnung…
Ich starrte in die Ferne, in den Himmel, ich versuchte irgendetwas zu entdecken,
ein wenig Hoffnung doch nichts, es war dunkel und deprimierend.
Früher liebte ich den Regen ebenfalls, wir waren immer draußen es war uns egal ob wir nass wurden und danach tagelang krank waren, wir waren einfach… verliebt.
Aber das ist schon über 5 Jahre her, es ist eigentlich keine lange Zeit aber mir kommt es vor wie eine halbe Ewigkeit…
Was damals passiert ist werde ich nie vergessen, ich werde ihn nie vergessen, niemals!

Ich wurde vollkommen aus meinen Erinnerungen und Gedanken gerissen als Leon plötzlich hinter mir stand und mich auf die Wange küsste.

>>Guten Morgen wie hast du geschlafen?<<
>>Morgen, ganz gut.<<
>>Hast du Hunger, ich geh Brötchen kaufen<<
>>ja ein bisschen<<

Er war immer so fürsorglich dass liebte ich an Leon er machte sich immer Gedanken.
Eigentlich wäre ich ihm in die Küche gefolgt und hätte ihm zugeguckt wie er alles vorbereitet, aber heute war mir nicht danach.
Ich blieb sitzen und wartete bis er aus dem Haus ging, dann ging ich ins Schlafzimmer zog mich an und schrieb ihm eine Notiz

Tut mir leid
Ich kann das heute nicht
Ich will noch zu Jakob
Sei nicht böse

Ich liebe dich!

Ich legte den Zettel auf den Küchentisch nahm meine Sachen und ging zum Auto.
Zuerst fuhr ich zu mir um mich umzuziehen und mich frisch zumachen,
Ich steckte meine Haare zusammen öffnete sie dann aber wieder, Jakob mochte es lieber wenn meine Haare offen und verwuschelt im Wind wehten.
Dann fuhr ich zum Blumenladen um weiße Lilien zukaufen, und anschließend zu Viola um sie abzuholen.

Viola war meine Freundin aber eher meine kleine Schwester, ich lernte sie kenne als sie gerade mal 1 Jahr alt war ich war damals 8, von da an waren wir wie Schwestern.
Mittlerweile ist sie 17, sie kannte Jakob auch es war immer so schön zu dritt, wir machten viele Ausflüge zusammen wie eine kleine Familie nur das Jakob und ich viel zu jung waren.

Sie wartete schon vor der Tür und als sie mich sah strahlte sie übers ganze Gesicht und winkte.
Ich machte schnell die Tür auf damit sie nicht allzu doll nass wurde.

>>Hey<<, sie drückte mich, doller als sonst, >>wie geht's es dir?<<
>>es ist mal wieder so weit, ich kann es nicht glauben, dass es schon 3 Jahre her ist<<, am ende versagte meine stimme, ich musste schlucken und unterdrückte die Tränen
Sie antwortete nicht, sondern sah mich nur an.
>>Wollen wir noch eine Kaffee vorher trinken gehen, es regnet ja noch<<. fragte ich und versuchte eine möglichst kräftige Stimme dabei zuhaben, was mir nicht gelang.
>>Klar, gerne.<<
Ich fuhr los zum nächsten Café wir setzten uns hinein und bestellten.
Viola saß mir gegenüber und versuchte immer zulächeln wenn ich sie ansah, sie wollte nicht das ich bemerke, dass es ihr heute auch nicht so gut geht, aber ich sah es in ihren Augen.
Der Glanz der sonst immer in ihnen funkelte war nicht da.

>>Lena?<< fragte sie vorsichtig.
>>Ja?<<
>>Erzähl mir nochmal wie ihr euch kennen gelernt habt.<<
>>Das hab ich dir doch bestimmt schon 100 mal Erzählt.<< Ich lachte, sie liebte unsere Gesichte auch wenn sie nicht die einer typischen Märchen Geschichte entspricht.
>>Ich weiß aber ich möchte gerne alles wissen, bis ans ende…<< als sie es aussprach bereute sie es auch schon wieder, das sah ich ihr an.
Ich hatte ihr nie alles erzählt, ich hatte immer vorher aufgehört und mir irgendwas ausgedacht warum ich es ihr nicht jetzt sondern ein anderes mal erzählen wollte, doch ich wusste dieses mal kam ich nicht davon.
>>Ich bin nicht mehr das kleine Mädchen von früher, ich bin sehr erwachsne geworden in den 3 Jahren.
Ich vermisse ihn auch sehr und ich würde gerne wissen wie es war für dich während eurer letzten gemeinsamen Zeit…<<
Ich verstand sie, Jakob war für sie so etwas wie ein Bruder, sie liebte ihn weil ich ihn liebte….


Also fing ich an zu erzählen wie ich Jakob, den Jungen Mann den ich liebte und ohne den ich nicht leben wollte, verlor…

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Beitrag  Gast Fr 15 Okt 2010, 14:27

Ein Augenblick, der alles verändert hat.


19 August 2007

erster Schultag…

>>Lena!!!<< Ich stand vor dem Eingang unserer Schule also ich plötzlich jemanden meinen Namen riefen hörte, ich drehte mich um und sah in Julia.
Ich hatte sie seit 3 Monaten nicht mehr gesehen, weil sie in Spanien bei ihrer Mutter war, sie war erst gestern Abend wieder gekommen. Ich wollte sie abholen aber sie meinte wir sehen uns ja in der Schule.
Ich lief in ihre Richtung und als wir uns erreichten umarmten wir uns so doll dass wir beide kaum noch Luft bekamen, aber das war uns egal.
>>Ich hab dich so vermisst, du bist soo braun geworden! Du musst mir alles erzählen, wie geht's es deiner Mutter?<<
Sie lachte >>lass mich doch erstmal richtig ankommen!<<
>>Tschuldigung ich hab dich nur so schrecklich vermisst<< >>ICh dich doch auch, und wein bitte nicht sonst muss ich auch weinen, dann halten die anderen uns noch für vollkommen durchgeknallt!<< Sie lachte wieder
Ich hab sie so vermisst wir kennen uns zwar noch nicht so lange erst seit 4 Jahren aber in dieser Zeit sind wir die besten Freundinnen geworden, es ist als ob wir uns schon immer kennen.
>>Das tun sie doch sowieso<< Wir lachten jetzt beide, sie hakte sich bei mir ein und wir gingen zusammen in die Aula.
>>Es war so schön endlich mal wieder bei meiner Mutter zu sein, ich hab sie echt vermisst es war toll!<<
Sie erzählte mir das wichtigste und sagte den Rest will sie mir später erzählen wenn wir ein bisschen mehr Zeit und ruhe haben.
Wir setzten uns zu den anderen Mädchen aus unserer Klasse sie begrüßten uns und fragten Julia, genau wie ich, gleich aus, sie erzählte ihnen ein bisschen was und dann fing der Schuldirektor auch schon mit seiner Rede an.
Nach einer guten Stunde war er dann endlich fertig wir gingen alle zusammen in die Klasse, wieder einer dieser Schultage, ich dachte mir nur noch 2 Jahre dann bin ich endlich fertig, ich hatte bis jetzt noch keine Ahnung was ich danach tun sollte deswegen war ich eigentlich doch ganz froh noch 2 Jahre zuhaben.
Für Julia war es klar, sie wollte Ärztin werden, gleich am ersten Tag wo wir uns kennen lernen erzählte sie es mir.





Die Tage vergingen und es geschah nicht besonderes , außer an dem einen Tag ich ging mit Julia gerade zur Schule wir gingen über die Straße und auf einmal kam da ein totaler Idiot angerast in seinem Auto und hätte uns beinah angefahren, er konnte zum Glück noch rechtzeitig bremsen. >>Vollidiot<< rief Julia total verärgert und fuchtele mit ihrer Hand rum.
Ich nahm sie am Arm und ging weiter. >>Warum machst du denn nichts? der hätte uns beinah angefahren!<< sie verstand nicht warum ich einfach weiter ging.
Ich drehte mich um , er war noch nicht weitergefahren. Ich blickte genau in seine großen grünen Augen. ICh konnte Ich weg sehen ich war wie gefesselt.
>>Lena?<<
>>Bei solchen Idioten kann man sowieso nichts machen, dem ist alles doch vollkommen egal ob jemand zu schaden kommt oder nicht. Das ist so stinkreicher Jugendlicher, der denkt er kann sich alles erlauben, sein Vater wird ihn da schon wieder rausholen.<< Ich war stinksauer, solche Menschen konnte ich überhaupt nicht ab, aber trotzdem seine Augen waren so unbeschreiblich, der Glanz in ihnen.
Julia sagte nichts mehr, sie dachte wohl über meine Aussagen nach. Doch Als wir in die Klasse kamen erzählte sie trotzdem allen was gerade passiert ist, sie machte es nur etwas dramatischer.

In der Pause hatte sie sich dann wieder beruhigt wir wollten gerade rausgehen als ich mit jemanden zusammen stieß. Meine Tasche fiel runter und einige Sachen lagen auf dem Boden.
>>Kannst du nicht aufpassen?<< Mein Ton war sehr gereizt.
>>Es tut mir leid, ich hab dich nicht gesehen ich suche einen Raum und war so auf den Plan konzentriert.<<
Ich packte gerade meine Sachen wieder zusammen, um genau im selben Augenblick nahmen wir beide mein Handy.
Unsere Hände berührten sich und es war.. Magisch. ICh zog meine Hand weg und er reichte mir mein Handy ich blickte auf und sah in diese wunderschönen Grünen Augen die mich schon auf dem Parkplatz verzauberten.
Seine Augen waren so voller Tiefe, voller Glück aber auch Traurigkeit. Es war als ob sich in seinen Augen eine eigenen Welt abspielte.
Und diese Grünen Augen blickten direkt in meine. Dieser Augenblick war so intensiv, es waren vielleicht ein paar Sekunden aber es kam mir vor wie Stunden in denen wir uns einfach ansahen.

>>Bist du okay Lena? Hey bist du nicht der Idiot der mich und meine Freundin heute morgen beinahe angefahren hätte?<<
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Julia da war. Wir beide standen auf und unser Blick trennte sich.
>>Das mit heute morgen tut mir echt leid, ich hatte euch nicht gesehen. ICh bin neu hier.<<
>> So wie du sie eben auch nicht gesehen hast ja?<< So wütend hab ich Julia schon lange nicht mehr reden hören, irgendwie tat er mir leid aber es änderte ja auch nichts daran dass er uns beinahe angefahren hätte.


>>Kann ich das vielleicht irgendwie wieder gut machen? euch zu einem Kaffee einladen?<< Er hatte so ein zartes Gesicht, er hatte ein süßes lächeln, nicht so doll und aufdringlich aber so dass man seine Zähne sah.
>>Nein danke, kein Interesse. Komm Lena<< Julia drehte sich um und ging zur Tür.
>>Tut mir leid, sie ist ziemlich aufbrausend.<< Er lachte >>Ja das hab ich bemerkt<< Wir lachten beide. Was tat ich hier eigentlich?!
>>Ich bin Jakob. Schön dich kenne zulernen und tut mir nochmals leid wegen heute morgen.<< Er heilt seine Hand hin.
Ich schüttelte seine Hand und lächelte >>Ich bin Lena. Naja ist ja zum Glück nichts passiert.<<

>>LENA! Komm jetzt endlich!!<<
>>Ja ich komm ja schon.<< rief ich >> Ich muss los, sie ein bisschen beruhigen.<<
Ich drehte mich um ohne seine Antwort abzuwarten, doch innerlich hoffte ich er würde doch noch antworten. >>Lena?<< seine Stimme war so zart und leise.
Ich drehte mich halb um damit ich ihn angucken kann. >>Ja?<<
>>Ich hoffe wir sehen uns bald wieder<< Sein Blick war so voller Hoffnung
>>Wir gehen auf die selbe Schule da begegnet man sich öfter mal.<< Noch bevor ich den Satz beendet habe drehte ich mich um und ging.
Ich hörte ihn noch lachen dann ging ich durch die Tür direkt zu Julia.












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