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Convine - Unerwartete Liebe

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Convine - Unerwartete Liebe Empty Convine - Unerwartete Liebe

Beitrag  Gast Mo 14 Sep 2009, 21:12

Autoren: ~Alice~ und klaudi96
Hauptpersonen: Edward, Jane und Aro


Eine kurze Erklärung, wie es zu dieser FF kam:
Tja, da ~Alice~, aka Aro und ich, aka Jane, eine ziemlich verrückte Idee hatten, die sich aber auf Tatsachen, die unwiederruflich im Buch stehen, bezieht, wollten wir sie gern mit euch teilen.
Manche von euch werden sich vielleicht noch an den Restaurantbesuch im ersten Buch erinnern. In diesem geben sich Edward und Bella ganz bestimmte Namen, die uns auf eine kranke und sehr verrückte Idee gebracht haben.
Wie ihr euch vielleicht noch erinnern könnt, wird Bella der Name 'Jane' zugeteilt.
Sarah und ich dachten uns dabei unseren Teil, nämlich:
Entweder muss Edward Bella hassen, weil er auch Jane hasst, oder er muss Jane lieben, da er auch Bella liebt.
Nun, wir haben den zweiten Verdacht ausgewählt, und nun könnt ihr sehen, was daraus entsteht, wenn zwei Verrückte versuchen, logisch zu denken.
Wir wünschen euch auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen.
LG: Sarah und Klau


Prolog

Edwards Sicht

Ich konnte es immer noch nicht richtig glauben.
Das war doch alles nicht wahr. Es konnte nicht wahr sein.
Doch nicht sie! Nicht diejenige, die mir schon höllische Schmerzen zugefügt hatte.
Doch nicht dieses kleine, sadistische Mädchen!
Aber es musste so sein. Es konnte gar nicht anders sein.
Ich liebte sie.
Jane.

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Convine - Unerwartete Liebe Empty Re: Convine - Unerwartete Liebe

Beitrag  Gast Di 15 Sep 2009, 20:39

Janes Sicht

Ich sah von meinem Buch auf. Leise Schritte näherten sich der Tür, sehr vertraute Schritte.
Ich hörte ein leises Klopfen, und dann sagte die altbekannte Stimme:
„Darf ich reinkommen?“
„Sicher.“, antwortete ich ihm. Warum auch nicht?
Aro schloss die Tür hinter sich. Ich lächelte ihn sanft an, und ließ die letzten Monate nochmal Revue passieren...

Flashback I

Ich ging durch die Gänge des Schlosses zur großen Halle.
Die drei Ältesten hatten mich rufen lassen, offenbar war es etwas wichtiges.
Schnell schritt ich in die Halle, in der Aro, Caius und Marcus auf ihren Thronen saßen.
Kurz vor den Dreien blieb ich stehen und machte einen kleinen Knicks.
Schon fing Aro an zu reden.
„Jane, wir haben dich für eine Mission ausgewählt. Es ist sehr wichtig, und wir hätten dich sicher nicht genommen, wenn wir nicht ganz sicher wären, dass du es nicht allein schaffen würdest.
Du musst nach Mexiko gehen. Dort gibt es wieder einen Vampirkrieg, diesmal etwas kleiner, aber du wirst genügend zu tun haben.
Du kennst die Regeln: Vernichte sie alle.“
Ich nickte kurz, dann wandte ich mich um zum Gehen. Kurz bevor ich aus der Halle raustrat, hörte ich, wie Aro mir noch schnell etwas hinterherrief.
„Und Jane...pass auf dich auf.“
Schnell ging ich raus, um mich für die Reise fertig zu machen.
Hätte ich rot werden können, hätte ich jetzt einer Ampel geglichen.

Flashback I Ende


Ich seufzte kurz. Danach war alles reibungslos verlaufen.
Aro und ich waren ein Paar, aber es gab natürlich auch Leute, die das nicht so toll fanden wie wir – allen voran Sulpicia.
Doch auch Caius, Chelsea und Demetri waren nicht besonders begeistert.

Doch um die kümmerte ich mich im Moment nicht, denn Aro setzte sich in dem Moment neben mich und nahm mich mich in den Arm.
Genau in dem Moment klopfte es an der Tür.
„Herein.“, sagte Aro, aber ließ mich nicht los.
Afton öffnete vorsichtig die Tür, und fing auch gleich an eine Erklärung abzuliefern.
„Es tut mir Leid Meister, ich möchte wirklich nicht stören, aber es gibt etwas Dringendes.
Edward Cullen wird in Kürze hier sein.“
Seufzend stand Aro auf, und zog mich mit hoch.
„Der Cullen-Junge? Na dann werden wir mal sehen. Komm Jane.“
Und so machten wir uns auf den Weg in die große Halle.
Aro hielt meine Hand ganz fest.

----

Aros Sicht

Ich blickte von Janes Augen auf, die ich bis gerade eben noch beobachtet hatte. Sie waren fast schwarz, wir würden bald wieder Futter brauchen, Allerdings hatte Heidi erst gestern angekündigt, erst nächste Woche zurück kehren zu können...aber nunja, wir würden schon überleben, und Afrika war wirklich schmackhaft, dass musste man sagen.
Die letzten Monate waren ereignisreich gewesen, mehr als ereignisreich.. Alles war so schnell passiert, wie in einem einzigen Atemzug. Aber war es nicht immer so? Als würde man auf einen einzigen Augenblick hin arbeiten und darauf warten, dass er vorbei zieht. So waren mir die letzten Monate vor gekommen, wie ein einziger Augenblick. Es war beinahe banal, dass ich mir mehr Zeit mit Jane wünschte, wo ich doch schon eine Ewigkeit lang dazu verbucht hatte.
Ich wusste nicht, warm, doch es kam mir so vor, als müsste ich sie neuerdings beschützen. Obwohl ich doch wusste, das sie auch gut selbst auf sich aufpassen konnte. Doch ich rechnete immer damit, dass etwas uns außeinander reißen würde. War es das, was die Liebe ausmachte?
Ich wusste es nicht. Ich war noch nie verliebt gewesen, nur dieses eine Mal. Ja, natürlich war ich verheiratet gewesen, doch war ich das nicht nur, um unsere Machtposition nicht in Frage zu bringen?
Nun ja, genützt hatte mir diese Vorkehrung nicht sonderlicht viel. Hatte ich überhaupt nach gedacht? War es richtig gewesen, der Versuchung zu erliegen (A/N: Bitte nicht falsch verstehen!!). Es stand viel auf dem Spiel, das wusste ich., doch Jane aufgeben? Ich war mir nicht sicher, ob ich das konnte.
Genau in diesem Moment klopfte es an der Tür.
„Herein“, sagte ich, bemüht, meine Stimme ruhig zu halten. Ich ließ Jane dennoch nicht los. Es gab in Volterra immer noch zu viele, die glaubten, sich darum kümmern zu müssen, was mit mir und Jane passierte. Chelsea zum Beispiel. Ich tat oft so, als würde ich es nicht bemerken, doch es störte mich. Sehr.
„Es tut mir Leid, Meister, ich möchte wirklich nicht stören, aber es ist etwas Dringendes. Edward Cullen wird in Kürze hier sein.“
Seufzend stand ich auf, Jane mit mir hoch ziehend. Aftons Talent mochte nützlich sein, doch es gab mir manchmal wirklich Rätsel auf. Natürlich, schon zu wissen, wer eintreffen würde war hilfreich, doch warum? Was wollte Edward Cullen hier?
„Der Cullen-Junge?“, fragte ich und zog die Augenbrauen hoch. Das konnte nichts gutes bedeuten. Oder doch? Nun ja, er würde nichts großartiges ausrichten können, was auch immer er vorhatte. Wenn er ohne den Rest seines Clans kommen würde, dann würden wir definitiv in der Überzahl sein und dann hatte er keine Chance. „Komm, Jane.“
Trotzdem zog ich sie mit mir, und sie folgte mir Hand in Hand in den Thronsaal. Ich hörte die Angespanntheit aus ihren Gedanken heraus. Sie hatte die selben Fragen wie ich., und ich drückte ihre Hand. Ich wusste, sie war aufgeregt, nicht wissend, was passieren würde. Und da war noch etwas anders. Die Wut auf die Frau des Gedankenlesers. Der Wunsch nach Rache. Und wer wusste schon, ob ich ihr das abschlagen würde?

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