Twilight Film -> Interview mit Stephenie und Catherine

Nicole Sperling (EW.com): Wie ist es, etwas von so vielen Fans so sehr geliebtes einfach herzunehmen und in einen Film umzusetzen?

Catherine Hardwicke: Glücklicherweise kann ich von dem Punkt aus anfangen, dass ich selbst ein Fan bin und es auch liebte, weißt du, und das ist ein guter Anfangspunkt. Und wenn ich es liebe und glaube, dass es Wirklichkeit ist, ist die Hälfte schon geschafft. Und Stephenie liebt hoffentlich auch, was wir machen. [lacht] Sie war sehr viel beteiligt und, weißt du, jeder hat es sehr gut erfasst und wir versuchen alle, unser Bestes zu geben.

NS: Stephenie, wir haben darüber gesprochen, wie wichtig das Casting ist und wie viel Aufwand bei diesem Projekt damit betrieben wurde. [alle lachen]

CH: Stephenie hat uns sozusagen eine der schwierigsten Aufgaben gestellt, die man nur haben kann. Für beinahe jede Figur, denn sie sind nicht so klar umrissen, daher hat man ein geistiges Bild jeder Figur in seinem Kopf, also will man, dass Alice dieses kleine feenhafte Mädchen ist, man will, dass sie sozusagen ein Meter vierzig groß ist und aussieht wie siebzehn [Stephenie lacht] als mussten wir für alle Mädchen, die so groß sind, schauen: Sind sie schön, schauen sie aus, als wären sie siebzehn, sind sie blass. Es gibt vermutlich nur zwei Mädchen auf diesem Planeten, die diese Größe haben [zu Stephenie] also gib bitte keine Größenvorgaben mehr! [alle lachen]

Stephenie Meyer: Ich habe meine Lektion über Größenvorgaben gelernt.

CH: Lass es lieber ein bisschen unklarer.

SM: „Er war größer, sie war kleiner…“

NS: Wenn wir also in „Breaking Dawn“ irgendwelche Änderungen feststellen, dann waren das Catherines Anforderungen.

CH: Biiitte!

NS: Erwartest du „Breaking Dawn“ auch begierig?

CH: Oh, ja, ich weiß nichts darüber, also werde ich einfach in der Nacht der Veröffentlichung im Buchladen stehen, bei der Buchladen-Party-Nacht, das wird toll.

NS: Bist du Team Jacob oder Team Edward?

CH: Nun, okay, ich mag diese Leute mit den T-Shirts, auf denen auf der einen Seite [vorne, Anm. d. Übersetzers] „Team Edward“ steht und auf der anderen Seite [hinten, Anm. d. Übersetzers] „Team Jacob“, und man kann sich umdrehen, abhängig davon, mit wem man spricht – das ist toll.

NS: Gab es bei der Podiumsdiskussion etwas Überraschendes für euch, etwa die Reaktion der Fans oder nur die Intensität der Reaktion der Fans?

CH: Nun, ich mochte es, als wir den Clip gezeigt haben, in dem Bella von James gebissen wird und als plötzlich Edward hereinkam, flippten alle total aus. Ich liebte es. [zu Stephenie] War das nicht lässig?

SM: Alleine schon die Reaktion, als er ihr Bein bricht und man sie alle hören könnte: „Oooh!“ Man könnte sie zusammenzucken hören und wie sie mitmachten, das liebte ich.

CH: Oder das Brechen des Spiegels.

SM: Genau, sie kreischten und schnappten nach Luft, sie waren voll dabei.

CH: Es ist sehr visuell, denn wir haben es nicht vor dem Greenscreen gemacht, oder computeranimiert, wir haben es tatsächlich gemacht, daher fühlt man jeden Knall oder das Aufreißen der Fußbodenbretter.

NS: Ihr habt im Wesentlichen auch das genommen, was während diesem Teil der Geschichte in Bellas Kopf vorgeht.

SM: Ja, sie hat nicht alles gesehen, denn sie war nicht immer ganz da, also war es ganz nett, etwas von dieser harten Action eingearbeitet zu sehen, die sie nicht sehen hätte können.

CH: Ja, denn ich war so neugierig, ich habe diesen Teil des Buches zwei- oder dreimal gelesen und mich gefragt: „Was ist passier? Was ist genau passiert?“ Und dann habe ich mir gedacht, dass es toll wäre, dass zu sehen. Ich mag Action immer, in jedem Film, den ich gemacht habe, zum Beispiel bei „Three Kings“, einer meiner Produktion, als wir die Stunts mit den Kerlen gemacht haben, ich liebe all dieses Zeug.

Bella-Cullen schrieb:Danke für´s Posten und übersetzen *_*
ich könnte ewig weiterlesen was sie sagen *lach* ^^

CH: Es ist sehr visuell, denn wir haben es nicht vor dem Greenscreen gemacht, oder computeranimiert, wir haben es tatsächlich gemacht, daher fühlt man jeden Knall oder das Aufreißen der Fußbodenbretter.

CH: Ja, denn ich war so neugierig, ich habe diesen Teil des Buches zwei- oder dreimal gelesen und mich gefragt: „Was ist passier? Was ist genau passiert?“ Und dann habe ich mir gedacht, dass es toll wäre, dass zu sehen. Ich mag Action immer, in jedem Film, den ich gemacht habe, zum Beispiel bei „Three Kings“, einer meiner Produktion, als wir die Stunts mit den Kerlen gemacht haben, ich liebe all dieses Zeug.

NS: Gab es bei der Podiumsdiskussion etwas Überraschendes für euch, etwa die Reaktion der Fans oder nur die Intensität der Reaktion der Fans?

CH: Nun, ich mochte es, als wir den Clip gezeigt haben, in dem Bella von James gebissen wird und als plötzlich Edward hereinkam, flippten alle total aus. Ich liebte es. [zu Stephenie] War das nicht lässig?

SM: Alleine schon die Reaktion, als er ihr Bein bricht und man sie alle hören könnte: „Oooh!“ Man könnte sie zusammenzucken hören und wie sie mitmachten, das liebte ich.

CH: Oder das Brechen des Spiegels.

SM: Genau, sie kreischten und schnappten nach Luft, sie waren voll dabei.

CH: Es ist sehr visuell, denn wir haben es nicht vor dem Greenscreen gemacht, oder computeranimiert, wir haben es tatsächlich gemacht, daher fühlt man jeden Knall oder das Aufreißen der Fußbodenbretter.