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Can you hear the mirrots. Crashing down tonight?

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Can you hear the mirrots. Crashing down tonight? Empty Can you hear the mirrots. Crashing down tonight?

Beitrag  PeriFay Di 21 Feb 2012, 17:55

Can you hear
THE MIRROTS
Crashing down tonight?

"Der Tod ist nichts weiter als ein schwarzes Loch, als ein Stück Papier. Vielen Menschen ergeht es so wie mir: Sie sterben und werden nicht geboren. Doch die Tatsache das Leute an Krankheiten sterben oder durch ihr hohes Alter, lässt mich erstaunen. Es gibt nicht viele Menschen das Glück haben durch solch einen Tod zu sterben, Leute wie mir. Kennst du das Gefühl verfolgt zu werden und niemand erhört dich? Kennst du das Gefühl du schreist und die Menschen schauen einfach weg? Ich kenne dieses Gefühl zu Gut, denn so starb ich. Es war an einem Nachmittag, als ich gerade aus der Schule kam. Die Sonne schien und es war recht warm, zu warm für diese Jahreszeit. Meine Freunde geleiteten mich zum Bahnhof, denn ich kam von außerhalb wie viele weitere Schüler meiner Schule. Gemeinsam warteten wir auf den Zug. Die Zeit vertrieben wir uns mit sinnlosen Themen wie Jungs und über Mädchen, welche nicht so waren wie wir. Sie waren anders, aber dennoch perfekt. Eingestiegen in den Zug, in der Heimat angekommen wendete sich das Blatt. Es wurde Dunkel und das Gefühl, dass mir jemand folgen könnte, holte mich ein. Ich drehte mich nicht um, sondern ich lief. Ich lief schneller in einem Tempo in dem ich fiel. Ich schlug mir mein zartes Knie auf, es begann zu Bluten. Schnell rappelte ich mich wieder auf. Für dich mag ich vielleicht paranoid klingen, aber wem erging es denn nicht so? Jedenfalls waren es die letzten Sekunden meines Lebens. Als ich wieder aufstand lief ich los, auch wenn humpelnd. Stimmen erklungen und das schwarze, finstere Hüllte mich ein. Leute starrten mich an, denn sie dachten so wie du! Ich selbst wollte das nicht glauben, doch irgendetwas berührte mich. Es war ein sanftes ziehen an meinem Arm. Ich folgte diesem Druck und fand mich in den dunklen Gassen meiner kleinen Stadt wieder. Meine Arme umschlungen meinen Körper, der Schweiß bildete sich auf meinen Rücken und die Angst? Sie stieg ins unermessliche. Die Stimmen wurden lauter und geleiteten mich zu dem Haus, vor dem alle warnten. Dort starben immer wieder Mädchen in meinem Alter, aber auf unerklärliche Weise. Trotz der Warnungen in meinem Kopf machte ich nicht halt. Es war wie ein Zog für mich geworden, die Neugierde besiegte die Vernunft. Im Haus war es nicht so schrecklich wie angenommen. Es war eine freundliche Atmosphäre, es war wie ein Spiegel. Draußen der Schein vom dunklen Tod aber innen der niedliche Schein von einem Puppenhaus. Ein zufrieden stellendes Lächeln durchfuhr meinen Körper und mit voller Gelassenheit trottete ich durch das Haus. Ein Schrei ertönte und das weiße Licht in meinem Kopf erschien. Es war ein Schlag auf den Hinterkopf, durch welchen ich das Bewusstsein verlor. Als ich wieder erwachte lag ich auf einem Tisch, gefesselt und der Mund gestopft. Leute standen um mich herum, verpassten mir eine Spritze und ich schlief ein, für immer. Die Medien berichteten über diesen Grausamen Tod, doch eigentlich war er friedlich. Jedoch fand man meinen Körper nicht in dem zustand wieder, wie ich ihn verließ. Nein. Man
fand ihn Blutüberlaufen wieder.


PeriFay
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~Last day in Phoenix~

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