Forks Bloodbank -> Bis(s) zum Durchkauen - "Vermittelt "Twilight" unrealistische Erwartungen an die Liebe?"
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Forks Bloodbank -> Bis(s) zum Durchkauen - "Vermittelt "Twilight" unrealistische Erwartungen an die Liebe?"
Wohl jeder Mensch sucht irgendwann sein persönliches Glück, indem er versucht, jemanden zu finden, mit dem er sein Leben teilen kann. Und das am besten glücklich und für immer. Doch manchmal stellt sich diese Suche als schwierig heraus und erscheint uns als unmöglich. In Büchern allerdings wird uns eine Welt geboten, in der alles in Ordnung ist, die inneren Werte zählen und in der es ewige Liebe gibt. So auch in "Twilight".
Edward Cullen ist ein Gentleman wie er im Buche steht. Er ist charmant, zuvorkommend und vor allem romantisch. Für ihn ist von Anfang an klar, dass Bella die Eine für ihn ist. Er und Bella führen allen Widerständen zum Trotz eine liebevolle Beziehung, die ewig halten wird. Außerdem ist Edward zurückhaltend, was die körperliche Beziehung zwischen ihm und seiner Partnerin angeht und möchte mit dem Sex bis nach der Ehe warten. Er ist stets darauf bedacht, alles richtig zu machen. Wer wünscht sich nicht einen Partner, der so aufmerksam ist? Doch vermittelt diese Liebe, vor allem für junge Leser, einen falschen Eindruck von Liebe? Gibt sie ihnen falsche Erwartungen? Und kann es auch im wahren Leben ewige Liebe geben?
Auch die User bei Yahoo!Answers tauschten ihre Meinungen und Erfahrungen über dieses Thema aus.
"Diese "unrealistischen Erwartungen" sind vielleicht nicht unbedingt eine schlechte Sache. Vielleicht wird es den durchschnittlichen Idioten lehren, dass er Manieren haben und freundlich sein muss. (...) Ernsthaft, jemand musste die Messlatte für akzeptables Verhalten bei einem Date höher legen."
"Ich habe Horrorgeschichten über Mädchen gehört, die total lächerliche Standarts entwickelt haben, die auf Edward basieren. Einige Frauen in meiner Umgebung basieren die Attraktivität eines Mannes ernsthaft auf die Ähnlichkeit zu Edward. Das muss aufhören, bevor es außer Kontrolle gerät."
"Wahre Liebe existiert, aber nicht so, wie sie in Büchern und den Medien dargestellt wird. Jeder, und ich meine jeder, wird irgendwann Probleme in seiner Beziehung haben. Jeder wird durch Höhen und Tiefen gehen und die schlimmsten Stürme überleben. Niemand kann perfekt sein, doch das ist es, was die meisten Menschen von der Liebe erwarten. Doch das ist nicht der Fall."
Edward Cullen ist ein Gentleman wie er im Buche steht. Er ist charmant, zuvorkommend und vor allem romantisch. Für ihn ist von Anfang an klar, dass Bella die Eine für ihn ist. Er und Bella führen allen Widerständen zum Trotz eine liebevolle Beziehung, die ewig halten wird. Außerdem ist Edward zurückhaltend, was die körperliche Beziehung zwischen ihm und seiner Partnerin angeht und möchte mit dem Sex bis nach der Ehe warten. Er ist stets darauf bedacht, alles richtig zu machen. Wer wünscht sich nicht einen Partner, der so aufmerksam ist? Doch vermittelt diese Liebe, vor allem für junge Leser, einen falschen Eindruck von Liebe? Gibt sie ihnen falsche Erwartungen? Und kann es auch im wahren Leben ewige Liebe geben?
Auch die User bei Yahoo!Answers tauschten ihre Meinungen und Erfahrungen über dieses Thema aus.
"Diese "unrealistischen Erwartungen" sind vielleicht nicht unbedingt eine schlechte Sache. Vielleicht wird es den durchschnittlichen Idioten lehren, dass er Manieren haben und freundlich sein muss. (...) Ernsthaft, jemand musste die Messlatte für akzeptables Verhalten bei einem Date höher legen."
"Ich habe Horrorgeschichten über Mädchen gehört, die total lächerliche Standarts entwickelt haben, die auf Edward basieren. Einige Frauen in meiner Umgebung basieren die Attraktivität eines Mannes ernsthaft auf die Ähnlichkeit zu Edward. Das muss aufhören, bevor es außer Kontrolle gerät."
"Wahre Liebe existiert, aber nicht so, wie sie in Büchern und den Medien dargestellt wird. Jeder, und ich meine jeder, wird irgendwann Probleme in seiner Beziehung haben. Jeder wird durch Höhen und Tiefen gehen und die schlimmsten Stürme überleben. Niemand kann perfekt sein, doch das ist es, was die meisten Menschen von der Liebe erwarten. Doch das ist nicht der Fall."
"Vermittelt "Twilight" unrealistische Erwartungen an die Liebe?"
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Zuletzt von Rosalice am Mi 20 Apr 2011, 13:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Forks Bloodbank -> Bis(s) zum Durchkauen - "Vermittelt "Twilight" unrealistische Erwartungen an die Liebe?"
sowas gibt es vllt schon.. aber keine beziehung ist perfekt? ich meine, aeltere leute die ueber 50 jahre zsm sind da denkt man : " wtf, perfekte liebe ". aber die streitn sich sicherlich auch mal? außerdem streitn sich edward+bella auch mal, also wuerd ich sagn ist diese liebe was normales, auch wenn es zwischen vampir+mensch statt findet.
Gast- Gast
Re: Forks Bloodbank -> Bis(s) zum Durchkauen - "Vermittelt "Twilight" unrealistische Erwartungen an die Liebe?"
Ein wenig unrealistisch finde ich es schon, aber es ist immerhin ein Fantasy-Buch und ich würde das niemals ernsthaft mit dem echten Leben vergleichen. Edward ist nunmal nicht menschlich und wenn mans genau nimmt ist er auch nicht "perfekt". Ich möchte nicht abstreiten dass es die perfekte Liebe gibt aber die Erwartungen an Liebe mit der Beziehung von Edward und Bella zu vergleichen finde ich dann doch albern, schließlich durchlebt jede Beziehung gute sowie auch schlechte Zeiten
Gast- Gast
Re: Forks Bloodbank -> Bis(s) zum Durchkauen - "Vermittelt "Twilight" unrealistische Erwartungen an die Liebe?"
Super Diskussionsthema.
Meine Antwort dazu kann ich gerade gar nicht genau definieren. Einerseits ist es natürlich unrealistisch. Wie Isa schon sagte, es ist ein Fantasy-Buch, das sagt dazu schon alles. Das Thema Vampire & Co braucht man hier also gar nicht mehr hineinzubringen.
Was die Liebe angeht, finde ich aber eigentlich nicht, dass Twilight sehr unrealistisch ist. Ich glaube fest daran, dass es so was wie 'die wahre Liebe' gibt, man muss sie nur finden. Dass das nicht bei jedem funktioniert, stimmt natürlich, das sollte einen aber nicht daran zweifeln lassen, ob es sie gibt. Aber auch mit der 'wahren Liebe' läuft nicht alles perfekt und gerade das vermittelt doch auch Twilight sehr deutlich. Auch Edward hat seine Fehler. Sein Beschützerinstinkt geht selbst Bella auf die Nerven und er ist total besitzergreifend. Auch Bella ist nicht das perfekte Mädchen, wie schon die Diskussion zum Thema "Ist Bella egoistisch?" zeigte. Die Beiden lieben sich, aber auch bei ihnen läuft nicht alles glatt. Auch eine funktionierende, beinahe 'perfekte' Beziehung hat ihre Höhen und Tiefen und das ist nur natürlich. Das sollte man also beim Lesen der Bücher nicht vergessen, sondern sich vor allem Bella & Edwards Probleme richtig vor Augen führen.
Mein Fazit also: Nein, Twilight vermittelt nicht unbedingt unrealistische Erwartungen an die Liebe, nur sollte man sich trotzdem nicht zu sehr an Edward als den perfekten Partner klammern.
Meine Antwort dazu kann ich gerade gar nicht genau definieren. Einerseits ist es natürlich unrealistisch. Wie Isa schon sagte, es ist ein Fantasy-Buch, das sagt dazu schon alles. Das Thema Vampire & Co braucht man hier also gar nicht mehr hineinzubringen.
Was die Liebe angeht, finde ich aber eigentlich nicht, dass Twilight sehr unrealistisch ist. Ich glaube fest daran, dass es so was wie 'die wahre Liebe' gibt, man muss sie nur finden. Dass das nicht bei jedem funktioniert, stimmt natürlich, das sollte einen aber nicht daran zweifeln lassen, ob es sie gibt. Aber auch mit der 'wahren Liebe' läuft nicht alles perfekt und gerade das vermittelt doch auch Twilight sehr deutlich. Auch Edward hat seine Fehler. Sein Beschützerinstinkt geht selbst Bella auf die Nerven und er ist total besitzergreifend. Auch Bella ist nicht das perfekte Mädchen, wie schon die Diskussion zum Thema "Ist Bella egoistisch?" zeigte. Die Beiden lieben sich, aber auch bei ihnen läuft nicht alles glatt. Auch eine funktionierende, beinahe 'perfekte' Beziehung hat ihre Höhen und Tiefen und das ist nur natürlich. Das sollte man also beim Lesen der Bücher nicht vergessen, sondern sich vor allem Bella & Edwards Probleme richtig vor Augen führen.
Okay, das ist wirklich verrückt, hat aber für mich nichts mit den Büchern an sich zu tun, diese Frauen sind, gelinde gesagt, selbst schuld. Sich in die Idee zu verrennen, irgendwann einem Edward über den Weg zu laufen, ist alles andere als gesund. (Abgesehen davon wäre Edward für mich gar nicht der perfekte Mann.)"Ich habe Horrorgeschichten über Mädchen gehört, die total lächerliche Standarts entwickelt haben, die auf Edward basieren. Einige Frauen in meiner Umgebung basieren die Attraktivität eines Mannes ernsthaft auf die Ähnlichkeit zu Edward. Das muss aufhören, bevor es außer Kontrolle gerät."
Mein Fazit also: Nein, Twilight vermittelt nicht unbedingt unrealistische Erwartungen an die Liebe, nur sollte man sich trotzdem nicht zu sehr an Edward als den perfekten Partner klammern.
Rose_fan 4 ever- ~Meadow Visitor~
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Re: Forks Bloodbank -> Bis(s) zum Durchkauen - "Vermittelt "Twilight" unrealistische Erwartungen an die Liebe?"
Keine Beziehung ist perfekt auch nicht die von Edward und Bella sie streiten sich auch genauso wie im RL wenn in einer Beziehung nie gestritten wird ist es unnormal.Streit gehört dazu.Und die wahre liebe gibt es bestimmt irgendwo man muss sie nur finden und sie schätzen lernen.Nur ich würde nie eine beziehung mit der von Edward und Bella vergleichen denn Vampire wie Edward es ist gibt es nicht .
Und sowas ist dan doch schon ziemlich albern und sehr unrealistisch was die Frauen machen die Männer mir edward zu vergleichen
Und sowas ist dan doch schon ziemlich albern und sehr unrealistisch was die Frauen machen die Männer mir edward zu vergleichen
Gast- Gast
Re: Forks Bloodbank -> Bis(s) zum Durchkauen - "Vermittelt "Twilight" unrealistische Erwartungen an die Liebe?"
Da stimm ich voll zu. Ich finde nicht das die Liebe bzw. Beziehung zwischen Edward und Bella so als absolut Perfekt dargestellt wird bzw. zumindest bei mir rüber kommt. Sie müssen beide für diese Beziehung kämpfen und auch beide dafür Opfer bringen.Rose_fan 4 ever schrieb:
Das sollte man also beim Lesen der Bücher nicht vergessen, sondern sich vor allem Bella & Edwards Probleme richtig vor Augen führen.
Ich denke wenn man dies berücksichtigt und nicht nur das "Friede-Freude-Eierkuchen" dann kommt deutlich rüber, dass man selbst für die Große Liebe Arbeit, Zeit und Opfer bringen muss.
Da wird in einigen anderen Büchern (Romanen) die perfekte Liebe die einfach nur funktioniert mehr propagiert als in Twilight und sollte sich ein Mädchen oder eine Frau wegen Edward unrealistische Vorstellungen von der Liebe oder von einem Partner machen, dann denke ich das diese Personen auch ohne Twilight sich eine Idealvorstellung davon geschaffen hätten, die nicht realistisch ist.
Gast- Gast
Re: Forks Bloodbank -> Bis(s) zum Durchkauen - "Vermittelt "Twilight" unrealistische Erwartungen an die Liebe?"
Da würde ich sagen "nein". Klar, manchmal habe ich auch solche Phasen, wo ich denke "Mensch, wieso gibt es im echten Leben keinen Jasper?" Aber ich denke mal, das zählt dann noch zu den normalen Träumereien. Hoffe ich. Nein, aber auch außerhalb von Twilight hat man manchmal vlt. zu hohe Erwartungen an etwas und stellt sich alles perfekt vor. Ernsthaft würde ich niemals denken, dass alles so sein könnte wie dort. Eine andere Frage ist dann eben auch noch, was man unter perfekt versteht. Das definiert doch jeder anders und man weiß doch auch, dass man sich früher oder später im realen Leben mal streitet. Und ein bisschen könnte man die Sache auch mit den Vampiren verbinden. Die haben doch sowieso eine andere Beziehung zu einander wie ein menschliches Paar.
Ich glaube aber schon, dass es manche geben, die niemand anders haben möchten als Edward oder sonst wer. Mhmm, na ja. Solche werden es schon geben, das finde ich gar nicht mal so unrealistisch. Dann liegt es aber nicht an Twilight selbst, sondern eher an den Leuten, die so naiv und viel zu leicht beeinflussbar sind.
Also würde ich sagen, in der Regel nicht, man träumt dann nur davon und Ausnahmen wird es aber hier -wie eigentlich überall- auch geben.
Ich glaube aber schon, dass es manche geben, die niemand anders haben möchten als Edward oder sonst wer. Mhmm, na ja. Solche werden es schon geben, das finde ich gar nicht mal so unrealistisch. Dann liegt es aber nicht an Twilight selbst, sondern eher an den Leuten, die so naiv und viel zu leicht beeinflussbar sind.
Also würde ich sagen, in der Regel nicht, man träumt dann nur davon und Ausnahmen wird es aber hier -wie eigentlich überall- auch geben.
*AliceCullen*- ~Vampire's Pet~
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Re: Forks Bloodbank -> Bis(s) zum Durchkauen - "Vermittelt "Twilight" unrealistische Erwartungen an die Liebe?"
was sind denn realistische Erwartungen an die Liebe?Kann man an ein Gefühl überhaupt realistische Erwartungen haben? Ich würde sagen jeder definiert,erlebt,fühlt und beschreibt Liebe anders. Dementsprechend sind realistische Erwartungen bei jedem etwas anderes! Für manche mag Twilight da sehr treffend sein für andere eben nicht! Außerdem würde ich sagen ist das, was Twilight vermittelt, nicht realistischer oder unrealistischer, als das, was mir jedes Buch bzw. jeder Film vermittelt! Twilight vermittelt also meiner ansicht nach keine unrealistischen Erwartungen an die liebe! Höchsten an die Männerwelt, wenn man beginnt nach Edward zu suchen! Denn den gibt es nun mal (leider) nicht!
Gast- Gast
Re: Forks Bloodbank -> Bis(s) zum Durchkauen - "Vermittelt "Twilight" unrealistische Erwartungen an die Liebe?"
Gutes Thema :
Meine Antwort lautet : Ja "Twilight" vermittelt unrealistische Erwartungen an die Liebe.
Aufjedenfall geht es mir so.
Ich kann mir nicht vorstellen mich in jemanden zu verlieben der nicht so romantisch und süß ist wie Edward ..und leider gibt es ja wirklich wenige die diese Eigenschaften so ausgeprägt wie er besitzen. Ich hab das Gefühl es gibt keinen richtigen für mich, weil alle nicht meinen Erwartungen entsprechen. Ich will genau so verliebt in diesen Typen sein wie Bella es in Edward ist..aber das scheint ja wirklich nicht realistisch zu sein.
Also ich glaube es ist bei jedem unterschiedlich .., aber wenn man so romantisch ist wie ich und dann auch noch verliebt in Edward dann sind deine Erwartungen schon nicht realistisch
Meine Antwort lautet : Ja "Twilight" vermittelt unrealistische Erwartungen an die Liebe.
Aufjedenfall geht es mir so.
Ich kann mir nicht vorstellen mich in jemanden zu verlieben der nicht so romantisch und süß ist wie Edward ..und leider gibt es ja wirklich wenige die diese Eigenschaften so ausgeprägt wie er besitzen. Ich hab das Gefühl es gibt keinen richtigen für mich, weil alle nicht meinen Erwartungen entsprechen. Ich will genau so verliebt in diesen Typen sein wie Bella es in Edward ist..aber das scheint ja wirklich nicht realistisch zu sein.
Also ich glaube es ist bei jedem unterschiedlich .., aber wenn man so romantisch ist wie ich und dann auch noch verliebt in Edward dann sind deine Erwartungen schon nicht realistisch
JanninaCullen- ~Visiting Forks with Mike~
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Re: Forks Bloodbank -> Bis(s) zum Durchkauen - "Vermittelt "Twilight" unrealistische Erwartungen an die Liebe?"
Schönes Thema.
Also ich finde nicht das "Twilight" unrealistische Erwartungen an die Liebe vermittelt,
weil Bella und er sich auch oft streiten, und Bella es manchmal auch Leid ist, dass er sie starkb beschützen möchte.
z.B als sie zu Jacob möchte und keinen anderen ausweg weiß als schnell zu flüchten, er ihr aber irgendwas im Auto entfernt hat damit sie nicht weg kann und so .. Da war sie sicherlich auch sauer. Deshalb glaube ich keines Falls das die Liebe zwischen den beiden 'perfekt' ist oder sogar unrealistisch, abgesehen davon das er ein Vampir ist ^^.
Klar ich selbst hätte auch gerne so einen Freund, der mich liebt wie ich bin auch wenn ich wie Bella etwas unbeholfen sein sollte. Aber will das nicht jeder? So akzeptiert zu werden wie man ist? Und das der eine auch mal was für den anderen opfert, ist doch auch realistisch, oder nicht ? Das einzig unrealistische ist meiner Meinung nach, die Vorstellung, von einer Vampirliebe. Einige sehe das auch nur als Träumereien an. Und das ist schließlich auch nich verboten. Ich stelle mir auch manchmal vor ich gehörte irgendwie zur Twilight Saga. Aber das sind auch nur unrealistische Träume, die jeder gerne mal hat, denke ich.
Doch gibt es auch die Art von Mensche, die schon garnicht mehr in der Realität leben, krasse Vorstellungen haben. Und unbedinngt ein Leben als Vampir führen wollen, am besten mit Edward - als Rob - an der Seite. Diese die an nichts anderes mehr denken, ja die haben wohl ein Problem. Denn sie verlieren alles andere aus den Augen.
Und ja das mit den Eigenschaften, die ein Mann haben sollte. Ich glaube da sind wir Frauen, alle so, dass wir ein bisschen zuviel erwarten. Aber erlich gesagt, glaube ich, dass war schon immer so auch vor Twilight. Vielleicht achten die Menschen da jetzt nur etwas extremer drauf .
LG
Also ich finde nicht das "Twilight" unrealistische Erwartungen an die Liebe vermittelt,
weil Bella und er sich auch oft streiten, und Bella es manchmal auch Leid ist, dass er sie starkb beschützen möchte.
z.B als sie zu Jacob möchte und keinen anderen ausweg weiß als schnell zu flüchten, er ihr aber irgendwas im Auto entfernt hat damit sie nicht weg kann und so .. Da war sie sicherlich auch sauer. Deshalb glaube ich keines Falls das die Liebe zwischen den beiden 'perfekt' ist oder sogar unrealistisch, abgesehen davon das er ein Vampir ist ^^.
Klar ich selbst hätte auch gerne so einen Freund, der mich liebt wie ich bin auch wenn ich wie Bella etwas unbeholfen sein sollte. Aber will das nicht jeder? So akzeptiert zu werden wie man ist? Und das der eine auch mal was für den anderen opfert, ist doch auch realistisch, oder nicht ? Das einzig unrealistische ist meiner Meinung nach, die Vorstellung, von einer Vampirliebe. Einige sehe das auch nur als Träumereien an. Und das ist schließlich auch nich verboten. Ich stelle mir auch manchmal vor ich gehörte irgendwie zur Twilight Saga. Aber das sind auch nur unrealistische Träume, die jeder gerne mal hat, denke ich.
Doch gibt es auch die Art von Mensche, die schon garnicht mehr in der Realität leben, krasse Vorstellungen haben. Und unbedinngt ein Leben als Vampir führen wollen, am besten mit Edward - als Rob - an der Seite. Diese die an nichts anderes mehr denken, ja die haben wohl ein Problem. Denn sie verlieren alles andere aus den Augen.
Und ja das mit den Eigenschaften, die ein Mann haben sollte. Ich glaube da sind wir Frauen, alle so, dass wir ein bisschen zuviel erwarten. Aber erlich gesagt, glaube ich, dass war schon immer so auch vor Twilight. Vielleicht achten die Menschen da jetzt nur etwas extremer drauf .
LG
Rosalie15- ~Hiking with Jake~
- Anzahl der Beiträge : 684
Alter : 28
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Re: Forks Bloodbank -> Bis(s) zum Durchkauen - "Vermittelt "Twilight" unrealistische Erwartungen an die Liebe?"
Naja, ich würde sagen teilweise schon. Aber man sieht im Buch auch, dass edward nicht perfekt ist, denn einen perfekten Mann gibt es nicht. Er ist zwar romantisch, dafür aber auch ziemlich dominant. Jeder Mensch kann, wenn er lange danach sucht, einen wahren seelenverwandten und damit die wahre liebe finden. Das ist aber ziemlich schwer.
In twilight wirkt das alles so einfach, ein wenig übertrieben, aber trotzdem ist es möglich
In twilight wirkt das alles so einfach, ein wenig übertrieben, aber trotzdem ist es möglich
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