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Vampire sind die beste Kunst

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Beitrag  Gast Mo 07 März 2011, 17:33

Also ich das hier ist eine neue FF von mir und ich hoffe sie wird euch gefallen Vampire sind die beste Kunst 22471
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um was es geht seht ihr wenn ihr lest ;)


Kapitel 1

„Nein, Spencer! Ich will nicht schon wieder auf so eine Party. Du weißt, das ich so was momentan nicht mag.“, sagte Rebecca gerade, als ich mich schon für Roxys Party fertig machte.
„Ach komm schon, Becks! Roxy sagte es würde ganz harmlos werden, wirklich.“, fügte ich mit nach druck hinzu und versuchte sie so zu überreden. Dabei hoffte ich, sie würde doch noch mit kommen, denn ohne sie war eine Party einfach nicht das gleiche.
„Oh, Ja! Ganz harmlos. Das sagte sie auch das letzte Mal. Und ich hoffe du erinnerst dich noch daran wie diese „harmlose“ Party zu ende gegangen war.“ Und ob ich mich noch daran erinnerte: Es hatte wirklich ganz harmlos begonnen, denn Roxy hat uns für den Anfang erstmal mit einem milden Cocktail in je einer Hand begrüßt - einen für Rebecca, einen für mich. Es hatte damit geendet das ich sechs weitere Cocktails, drei Erdbeerlimes und eine Art Gin Tonic Mix intus hatte - was unter uns gesagt noch ganz harmlos war, verglichen mit Rebeccas Getränke Wahl. Ich wusste genau nicht was und wie viel sie wovon getrunken hatte und wollte es eigentlich auch nicht wissen den das Endergebnis sah so aus: Sie stand in BH und Mini-Rock auf einem der
Tische und tanzte etwas, dass ich hier lieber nicht so genau beschreiben will. Jedenfalls nahm dieser Abend kein gutes Ende. Nach dem man sie aus ihrem eigenem erbrochenen gezogen hatte, musste Becky in ihr Bett getragen werden und ich taumelte gerade noch so in unser Zimmer - aber ich hatte es ohne Hilfe geschafft.
Aber das alles war jetzt schon ein paar Monate her und ich hatte gehofft, sie hätte es vergessen.
„Ja okey, ich hab’s nicht vergessen und ich verstehe auch was du meinst, aber ich kann doch versuchen auf dich auf zupassen oder? Ich werde mich auch zurückhalten. Ich verspreche es dir. Aber bitte komm mit auf Roxys Party!“
Ich wusste ganz genau, dass das was ich da gerade versprach, sehr schwer einzuhalten war. Denn ich war eigentlich genau so ein leidenschaftlicher Party-Geher wie Rebecca! Und das wusste Becky als meine beste Freundin nur zu gut.
„Pah da lachen doch die Hühner! Du weist ganz genau, dass du das niemals schaffen wirst. Also warum sollte ich dann noch mit kommen?“
Sie sagte das mit so einem Frohsinn, dass ich mich in meinem Stolz gekränkt fühlte. Falls das überhaupt möglich war. Denn mein Stolz war so eine Sache. Er war nicht so leicht zu verletzten, da ich in der Vergangenheit schon ein paar Dinge getan, die manche Leute mit ihrem Stolz nicht geklärt bekommen würden. Also tat ich etwas, was so gar nicht meine Art war. Ich wettete mir ihr!
„Okay, wenn du das sagst, will ich mit dir wetten! Ich wette, dass ich, sagen wir, nur zwei oder drei Drinks trinken werde und dass du nichts tun wirst, was du am morgen oder die Tage danach bereuen könntest. Was sagst du?“
'Ha, da schaust du was!', dachte ich mir, als ich in ihr für eine Sekunde überraschtest Gesicht blickte, welches sie sogleich wieder unter Kontrolle brachte. Ich lächelte selbstzufrieden vor mich hin.
„Zählt zu den Dingen, die du verhindern wirst, auch der Kater, den ich am nächsten morgen haben werde wenn du es nicht schaffen solltest?“
Ich nickte sie an und sagte noch: „Aber natürlich, ich werde dafür sorgen das du höchstens sechs milde Drinks trinken wirst.“
„Hmm, das klingt doch schon ganz gut. Aber was bekomme ich, wenn du verlierst und ich gewinne?“
„Naja, dann würdest du dein heiß ersehntes Bild von Ronnie bekommen, dass du dir schon so lange wünschst.“
Ja das ist ein guter Deal, Becky wünscht sich schon so lange, dass ich ein Bild von ihrem Pferd Ronnie machte. Dachte so bei mir, als ich in ihr etwas kantiges Gesicht schaute und ein erfreutes glitzern in ihren Haselnuss-Braunen Augen sah. Doch dieses Glitzern verschwand bald darauf, als sie sagte: „Ich kann Ronnie auch selber Fotografieren und das würde mit Sicherheit besser aus sehen als bei dir.“
Das stimmte.
Rebecca studierte Fotodesign und Moderne Kunst und ich „nur“ die „normale“ Kunst und Literatur. Sie konnte so schöne Bilder von einem Sonnenuntergang machen, dass man wenn man es sich an sah meinte, man währe selbst dabei gewesen. Das war wirklich beeindruckend. Ich seufzte und sagte dann: „Du weist ganz genau was ich meine! Ich will Ronnie zeichnen!“
„Jaja, schon gut. Das sollte ein Scherz sein Spence!“ entgegnete sie.
„Na gut dann wetten wir also. Und was bekommst du wenn du gewinnst?“
Oh, darüber hatte ich noch gar nicht nach gedacht. Was wollte ich wenn ich gewann? Dann kam mir ein so genialer Gedanke, dass sich unbemerkt ein Grinsen auf meine Lippen schlich. Ich wusste es war kindisch, aber ich fand den Gedanken schon so lustig, dass ich einfach wissen wollte, was sie machen würde wenn ich wirklich gewinnen würde.
„Hmm?“ machte ich, als müsse ich noch ein bisschen darüber nach denken.
„Spencer, ich kenne dich jetzt schon wie lange? Ach keine Ahnung! Jedenfalls lange genug, dass ich genau weiß, dass du schon eine Idee hast. Und wenn das nicht wäre, würde dich dein breites, fieses Grinsen verraten. Und ich bin mir sicher es wird mir nicht gefallen was du dir ausgedacht
hast.“ fügte sie noch hinzu worauf mein kleines - oder auch nicht so kleines - Grinsen erschwand. Ich räusperte mich und sagte: „Na gut, du hast mich erwischt.“ Ich holte noch einmal tief Luft und sagte dann in einem Atemzug, so das sie mich nicht unterbrechen konnte: „Ich will, dass du Theo, wenn du ihn nach der Party das nächste mal siehst vor versammelter Mannschaft abknutscht!“
Theo war der Pickelige, Zahnspangen tragende Junge ein Semester unter uns und er stand total auf Becky! Aber sie hatte nicht das geringste Interesse an unserem kleinen Theo.
„Na was sagst du? Wagst du diese Wette?“
„Ich sage: Ich bin dabei! Da ich eh nicht verlieren werde, kann ich ohne Probleme zustimmen.“ Sie lachte und ich machte einen kleinen Freuden Sprung und umarmte sie stürmisch. Sie lachte in sich hinein und sagte: „Wenn du nicht willst das wir zu spät kommen musst du mich wohl oder übel los lassen Spence.“ Ich lies sie los. „Oh ja stimmt.“ Ich lächelte sie noch einmal glücklich an und sie ging zu ihrem Schrank, holte sich ihre Klamotten heraus und ging ins Bad, um sich umzuziehen. Ich wandte mich meinem Spiegelbild zu und betrachtete mich. Aus dem Spiegel heraus blickten mir zwei dunkelgrüne Augen entgegen. Sie waren von dichten, schwarzen Wimpern umrahmt und das Ovale Gesicht wurde von dichten, langen, rotbraunen dunklen Locken eingerahmt. Sie fielen sacht über die Schultern und gingen fast bist zur Taille. Ich trug ein hellgrünes Top, einen orangenen Schal und eine schwarze Jeans, dazu noch meine
hellorangenen Ballerinas.
Ich fuhr mir mit meiner Hand durch die Haare, schüttelte sie noch einmal, damit sie auch ja richtig lagen. Ich hatte zwar nicht vor heute Abend jemanden abzuschleppen aber ich wollte doch gut aussehen. Es war schließlich eine Party von Matt Linkern! Er war beliebt, sah wirklich verdammt gut aus und war Single! Für die Meisten Mädchen einer der Hauptgründe auf dieser Party gut auszusehen. Aber nicht für mich. Ich behaupte nicht das Matt nicht echt gut aussah mit seinen rehbraunen Augen und den aschblonden Haaren, aber er war nicht mein Typ und wir waren Freunde. Er war ein wirklich netter Kerl und auch ein guter Freund. Ich mochte Jungs mit breiten Schultern - aber nicht zu breit versteht sich -, einer starken Brust an die ich mich schmiegen konnte und er sollt es schaffen, mich zum lachen zu bringen und natürlich auch...
Rebecca riss mich aus meinen Gedanken über meinen Traummann, als sie aus dem Bad kam und fragte: „ Na, was meinst du sieht das gut aus?“ Sie trug ein langärmliges blassblaues Schlaber
Oberteil das eine ihrer Schultern nackt lies, dazu noch eine enge dunkelblaue Jeans und ihre schwarzen Stiefel. Ich lachte. Sie sah mich erstaunt an und fragte: „Ist da irgendwo ein Kaffeefleck?“ Ich grinste sie nur an und sagte: „Nein da ist keiner, ich frage mich nur, wie du dich so schnell entscheiden konntest, was du anziehen willst. Sonnst brauchst du doch immer eine Stunde um dir ein Oberteil auszusuchen. Aber jetzt ging das ja richtig flott. Du wolltest nicht zufälligerweise doch auf die Party?“
Sie sah mich mit gespielter Überraschung an und sagte nur „Komm Spence, wir sollten jetzt lieber gehen."

Ich hoffe eucht gefällt mein erstes Kapitel und ich freue mich über eure Kommentare Vampire sind die beste Kunst 807687

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Beitrag  Gast Fr 13 Apr 2012, 16:16

Wohooo wie ich sehe hab ich shcon lang nichts mehr rein gestellt! tut mir wirklich verdammt leid :/ aber naja jetzt hab ich endlich mal wieder weiter geschrieben und ich hoffe, das euch dieses Kapi auch gefällt =)


Kapitel 2

Als wir dann endlich auf der Party angekommen waren, war diese schon in vollem Gange. Aus dem Haus dröhnte Musik und die Stimmen der ganzen Gäste. Wenn man in das Haus schaute sah man schon die vielen Studenten die sich innen auf hielten. Auch im Garten wimmelte es nur so von Studenten und deren Freunden. Als ich einen weiteren Schritt auf das Haus zu machte hielt Becky mich am arm fest und zog mich wieder zurück. Ich drehte mich wieder zu ihr um und sah sie fragend an. Ihr Blick war starr auf das Haus und die ganze Menschenmenge gerichtet als sie sprach: „Spence, sagtest du nicht es würde harmlos werden? Für mich sieht das alles ganz und gar nicht harmlos aus!“ Ich lachte kurz laut auf und sagte: „Ach Becky, du kennst doch Roxy! Für SIE, ist dass hier,“ Ich machte eine Bewegung mit meinem Arm, die all die Menschen, die Musik und auch den Rest der Party einschließen sollte und sagte weiter: „alles ist ziemlich harmlos.“ Ich lachte noch einmal und hackte mich bei ihr unter. Und wir gingen gemeinsam auf die Party. „Und Außerdem,“ sagte ich zu ihr „haben wir doch eine Wette am laufen und ich habe nicht vor diese zu verlieren.“ Ich zwinkerte ihr zu und sie verdrehte die Augen aber lächelte doch.
Wir drängten uns durch die Menschen Menge im Garten, ich sah viele Gesichter die ich kannte aber auch einige die ich noch nie gesehen hatte. Als wir dann endlich im Haus angekommen waren, war ich schon fast meinem ganzen Jahrgang begegnet. Auch als ich mich jetzt umsah erkannte ich viele Studenten wieder, zum Beispiel Paul unser Schwimm-Ass und gleichzeitig Beckys Ex, ich habe nie genau heraus gefunden warum die beiden sich getrennt hatten aber es war geschehen und die beiden redeten eigentlich kein Wort mehr miteinander es sei denn sie mussten es. Es gab noch viel mehr Studenten die ich kannte und zu denen ich eine Geschichte hätte zu ordnen können. Ich schaute zu Rebecca und sah wie sie sich in dem Raum um blickte, dann blieb ihr blick plötzlich an etwas oder jemandem hinter mir hängen. Ich drehte mich um und fragte mich wer Becky so interessierte. Als ich mich umgedrehte hatte ich schon so ein komisches Gefühl in der Magengegend als würde etwas überhaupt nicht stimmen. Als ich dann auch die vier Männer in der Zimmerecke stehen sah wurde mir eiskalt. 
Und als würden sie meinen Blick spüren, drehten sich alle vier Männer zu mir um und starrten mich an. Einer der vier war größer als die anderen, er hatte eine ziemlich stattliche Statur und hatte breite Schultern und die Arme waren Muskel bepackt. All seine Kleider waren Schwarz, die Jacke, die Hose, einfach alles. Er sah aus wie ein Schrank und hatte etwas furcht einflößendes an sich. Er hatte tief liegende, fast schwarze Augen. Seine Haare waren ebenfalls schwarz. Die anderen drei sahen ihm ziemlich ähnlich, auch alles schwarz und ziemlich groß. Aber der erste war am eindrucksvollsten. Er strahlte eine Autorität aus die den anderen einfach fehlte, dadurch machte einem Angst und doch übte er auch eine gewisse Anziehungskraft auf mich aus, die ich mir nicht erklären konnte. „Spence, alles in Ordnung?“ Beckys lauter Ruf brachte mich dazu meinen Blick von den Männern zu reisen und zu ihr zu schauen. Erst jetzt wurde mir klar dass ich diese Männer einige Minuten unbewusst angestarrt hatte. Ich lächelte Becky beruhigend zu und sagte: „Jaja, keine Sorge!“ „Oh Okey, dann ist ja gut.“ Sie lächelte zurück und dann hörte ich irgendwo hinter uns jemanden rufen: „Hey! Becky, Spence!“ Wir drehten uns um und sahen wie Matt, David und Bryon geradewegs auf uns zu kamen. David winkte uns mit einem breiten Lächeln auf den Lippen zu und ich konnte nicht anders als zurück zu winken. David ging in den selben Kunstkurs wie ich und war ein begnadeter Künstler – jedenfalls in meinen Augen, für manch andere war seine Art von Kunst einfach zu plump, aber eigentlich waren sie doch nur eifersüchtig auf das was er zustande brachte, denn was er mit einem einfachen stück Kreide anstellte war einfach Unglaublich! Ich weiß man könnte jetzt denken er wäre ein normaler Maler von der Straße aber so war es nicht. Wen man David mit einem stück Kreide und einer Leinwand zum zeichnen, für eine Stunde alleine lies, würde man am ende wahrlich überrascht. Für etwas für das andere Maler Tage brauchen würden brauchte er nur eine Stunde.
David sah nicht sonderlich eindrucksvoll aus. Er war etwas kleiner als ich und hatte leichte Akne. Seine rötlichen Haare hatte er mit Haar gell zu einer stacheligen Igelfrisur gestylt. Seine hellen, aufgeweckten blauen Augen leuchteten hellwach und freundlich. Ich mochte ihn, er hatte etwas an sich das ihn in so mancherlei Augenblicken Kindlich erscheinen lies. Aber darauf ansprechen sollte man ihn nicht, denn sonst konnte er ziemlich zickig werden. Bryon war das genaue Gegenteil von ihm, er war fast zwei Köpfe größer als ich und war ziemlich Muskulös – was daran lag, das er der Mitglied im Footballteam war. Er hatte hellblonde, lockige Haare die ihm etwas Harmloses hätten geben können wäre er nicht so ein Riese gewesen. Wenn man ihn besser kannte war er gar nicht mehr so Furcht einflößend, er war eigentlich ein ziemlich lieber Kerl, überraschender weiße manchmal etwas Schüchtern – aber wirklich nur selten. Aber wenn man in Ärgerte dann war er tatsächlich Furcht erregend. Über Matt gab es nicht viel zu sagen. Er war ein sah wirklich gut aus mit seinen dunkel blonden Haaren und den haselnussbraunen Augen, die einem immer freundlich entgegen blickten. Er hatte eine Athletische Figur als wäre er ein Profi-Läufer. Er war größer als ich, aber nicht viel. Er studierte genau wie Becky Fotodesign und als neben Fach Musik. Ich wusste zwar nicht genau was man in diesem Fach durch nahm aber Matt war einer der besten DJs die ich je gesehen hatte – und ich hatte schon eine menge kennen gelernt auf den ganzen Partys. Er konnte ziemlich rechthaberisch und bestimmend sein aber dann wiederum war er manchmal einfach nur fürsorglich. Er war mein bester Freund. Heute sah er nicht so aus als würde jedem sagen wollen was er zu tun habe, er sah einfach nur gut gelaunt aus. Als sie dann bei uns waren sah David Becky an und fragte sie: „Hey Becks, was machst du denn hier? Ich dachte nach der Sache letztens hättest du genug von Partys, hab nicht damit gerechnet dich hier zu treffen.“ Er lächelte sie an und Becks lachte laut auf und sagte: „Ich habe meine Meinung eben geändert.“ „Na wenn das so ist.“ Antwortete da Bryon mit seiner tiefen bassartigen Stimme. „Was wird Spence da nur wieder angestellt haben, um dich hierher zu schleifen?“ Ich sah mit gespielter Überraschung zu ihm auf und sagte: „Was? Was soll ich denn bitte angestellt haben?“ Er lachte und sagte: „Jaja Spence, wir kennen dich doch.“ Ich lächelte ihm verschmitzt zu und sagte dann in die Runde: „Hey Leute ich hole mal ein Paar Drinks, wollt ihr auch welche?“ „Nein danke wir haben schon.“ Sagte David und hob sein Glas und mit ihm auch Matt und Bryon. Ich sah fragen zu Becky und die nickte und sagte: „Ja bitte.“ „Okey, ich komme gleich wieder.“ Ich drehte mich um und in auf das Büfett zu auf dem die Schale mit Bowle stand. Ich nahm zwei weiße Plastik Becher und füllte beide mit bläulicher Bowle. Ich schaute noch mal in die Ecke in der die vier „schwarzen“ Männer standen, doch als mein blick die stelle fand an der sie gestanden hatten war da niemand mehr.  Ich runzelte die Stirn und ging wieder zu Becks und den anderen zurück. Als ich wieder bei ihnen war rechte ich Becky ihren Drink und sagte: „Das war der erste!“ Ich zwinkerte ihr zu und sie schüttelte lächelnd denk Kopf. „Und über was habt ihr euch so unterhalten?“ Ich blickte in die Runde, dann antwortete mir David: „Ach nichts besonderes, Becks hat uns nur von eurer Wette erzählt.“ Bryon lachte sein lautes, bellendes lachen und Matt und David stimmten ein. Ich gab einen empörten laut von mir und schüttelte den Kopf. „Ihr seid echte Idioten, das wisst ihr schon, oder?“ Ich lachte und nippte an meinem Drink. Auch Matt lachte und knuffte mich leicht in die Seite. Ich schlug ihm spielerisch auf die Schulter und sage: „Leute, ich schau mich mal ein bisschen um okey?! Ach und Matt tu mir den gefallen und hab auch ein Auge auf Becks - ich bin ja nicht immer da.“ Er lachte und nickte mir zu und ich ging mich unter die Leute mischen. 
Mein Kopf dröhnte schon jetzt von der lauten Musik und ich machte mich auf den weg zum Garten um etwas frische Luft zu schnappen um wieder klar denken zu können. Ich war überrascht wie viele Leute schon besoffen waren, wobei es mich eigentlich nicht hätte wundern sollen. Das hier war eine Studentenparty! Was sollte man den auch anderes erwarten? Draußen lehnte ich mich gegen eine der Hauswände und schaute mich um. In der einen Ecke sah ich wie sich Sandra Miller übergab und wie ihr toller Freund Jacke ihr die Haare hielt. Ich schüttelte den Kopf über dieses Bild, da ich fand das Sandra sich nicht mit so einem Kerl wie Jacke abgeben müsse, dafür war sie einfach zu nett. Als ich meinen Blick weiter schweifen lies bemerkte ich wie zwei Männer durch den Garten direkt auf mich zu kamen. Ich runzelte die Stirn, stellte mich aufrechter hin und wartete darauf das sie bei mir ankamen. Einer der Männer hatte helles blondes Haar und ziemlich breite Schultern, war über 2 Meter groß und hatte insgesamt ein Erscheinungsbild, genau wie man sich die Kämpfer aus früheren Zeiten vorstellen musste. Na der wird wohl der Bodyguard sein, dachte ich so bei mir. Es wunderte mich nur das er nicht gleich mit einem Schwert hier antanzte. Der andere war einen guten Kopf kleiner als der erste, was nichts heißen musste das er klein war, keines Wegs. Er hatte dunkel Braunes wenn nicht ganz schwarzes Haar und recht feine Gesichtszüge. Ich konnte den Blick nicht mehr von ihm wenden und starrte ihn schon fast an. Und ich hatte recht gehabt sie waren direkt auf mich zu gegangen. Als sie dann endlich vor mir standen sagte der kleinere: „Spencer Hard? Das sind doch Sie, richtig?“ Er hatte eine echt tolle stimme, so weich. Ziemlich vertrauen einflößend aber ich wurde trotzdem angespannter. Warum wollte er das wissen? Warum war das ganze so förmlich? Irgend etwas stimmte da doch nicht. Ich nickte und sagte: „Ja die bin ich, warum möchten Sie das denn wissen? Ist irgend etwas passiert?“ Der Sprecher räusperte sich kurz und redete dann weiter: „Würden Sie bitte kurz mit uns kommen Miss? Wir müssten kurz mit ihnen sprechen - über ihren Vater“ fügte er eindringlich hinzu. Die Falten in meiner Stirn wurden noch tiefer und ich nickte ihnen zu. Wenn es um meinen Vater ging konnte es doch nichts gutes sein, warum sollten sie den wenn es etwas gutes zu sagen gäbe in Anzug antanzen und warum wäre dann nicht mein Vater selbst hier um mit mir zu reden? Die beiden Männer gingen den Pfad vor mir entlang und ich ging - jetzt doch etwas nervös - hinterher ihnen hinterher.

Für Grammatikfehler entschuldige ich mich im Vorraus x) ich hoffe auf einige kommiiiis =)) Vampire sind die beste Kunst 732306 Vampire sind die beste Kunst 143787

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