Kommentare zu "Rosie's Oneshots"

erste woooo ^^
Erstmal danke das du es gepostet hast
Wie ich dir schon gesagt habe ich hatte ne fette Gänsehaut bei lesen
Ich finde es wunderbarst geschrieben Schatz
Wie du Esme's Gedanken beschreibst, wie sie sich Gedanken über Gott macht, über ihr Leben ihre Familie
& wie sie dann (fast) glücklich in ihren Tot springt *Gänsehaut wieder da*
Esme tut mir wirklich leid....

Mach bitte weiter so ja Liebes?!
HDGGGGGDL
dein Dreamchen

Huhu Rosie,

da ich irgendwie nicht die Zeit finde deine FF zu verfolgen, freu ich mich, dass du hier nun auch deine Oneshots einstellst.

Ich weiß allerdings nicht, ob das für dich ein Grund zu Freude ist, wenn ich dir hier Kommis hinterlasse, denn ich jammere öfter mal auch auf hohem Niveau.

Also gut, mein Kommi zu Erlösung:
Mein einziger Kritikpunkt wäre, dass ich mir die Sprache der damaligen Esme etwas altmodischer Vorstelle, eben der damaligen Zeit entsprechend. Dennoch ist es dir auch in deiner moderneren Schreibweise sehr gut gelungen ihre Gedanken und Emotionen darzustellen. Du erzählst da eine wirklich schöne, wenn auch sehr traurige Geschichte. Man leidet mit der armen Esme, die trotzdem sie ihr Kind verloren hat, natürlich nocheinmal an all ihre Lieben denkt und es wird einem klar wie stark ihr Schmerz wirklich gewesen sein muss, wenn die Esme, die sich immer um alle kümmert, damals die Entscheidung getroffen hat, aus dem Leben zu scheiden und es in Kauf genommen hat, den Menschen die ihr am Herzen lagen weh zu tun. *schnief*

Da ich ja nun auch schon ab und an in deine FF reingeschaut habe, möchte ich dir noch sagen, dass ich deinen Schreibstil sehr mag und auch auf die Gefahr hin, wie meine eigene Oma zu klingen, finde ich es nicht selbstverständlich, dass jemand in deinem Alter, einen so erwachsenen Schreibstil hat. Würde ich es nicht wissen, würde ich dich, anhand deiner Art die Dinge zu betrachten, Verständnis aufzubringen und dich in Situationen einzufühlen, für älter halten. Was in diesem Fall tatsächlich als ein Kompliment gemeint ist.

LG

Aud

Hallöchen! *kommt aus den Tiefen der Hausaufgaben hinausgekrochen*
Ich hatte irgendwann in der letzten Woche mal eine kreative Phase und nach der 100. Überarbeitung ist mein neuster Oneshot jetzt hoffentlich gut genug für meine kritischen Leser.
Ich hoffe, es gefällt euch, wenn nicht, für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik bin ich selbstverständlich immer offen. Schreibt mir eure Meinung, ich freue mich über jedes Lebenszeichen von euch.

@ Dreamchen: Danke, meine Süße. Schön, dass es dir gefällt. Den neuen kennst du ja schon, du meine erste Leserin, trotzdem würde ich mich über noch einen Kommi von dir freuen.

@ Aud: Ach du, wie schön, dass du zu mir gefunden hast. Oh, doch, das ist auf jeden Fall ein Grund zur Freude! Nichts ist besser als jemand, der auch mal ein bisschen jammert. Schließlich will ich mich ja verbessern und wenn einen Leser/eine Leserin etwas stört und er/sie es nicht sagt, bringt mir das ja auch nichts.
Was die Sprache angeht, hast du natürlich Recht.
Ach Quatsch, du klingst doch nicht wie deine eigene Oma. *lach* Danke schön, ich hoffe, du schaffst es, mir als Kommi-Schreiberin erhalten zu bleiben.

LG
Rosie

So, da wäre ich also wieder.

Es freut mich sehr, dass es in deiner neuen Geschichte um die Wölfe geht. Ich hab einfach ein Faible für sie.

Dieses Mal, hab ich auch ein klein wenig am Inhalt zu kritisieren und zwar, ab der Stelle Sam sich verwandelt. Ich finde den Grund einfach zu schwach, das Gespräch nicht heftig genug, als das es bei jemandem wie Sam einen solche Reaktion hervorrufen könnte und seine Reaktion als er glaubt er hätte Emily getötet, die empfinde ich auch als zu schwach. Emily ist nicht nur die Frau die er liebt, sie ist seine ganze Welt und das kommt leider nicht so ganz rüber.

Das klingt jetzt fast schon nach zuviel Kritik, denn im Grunde ist es ja toll geschrieben, ich fänd nur der Part müsste intensiver sein, denn im Teil davor ist dir das wirklich super gut gelungen. Mich hat eine Gänsehaut nach der anderen gepackt und als Sam von seiner Lee-Lee sprach konnte ich mir gerade so die Tränchen verkneifen. Du hast dich wieder sehr toll in die Situation eingefühlt. Wie Sam mit sich hadert, wie da immer noch die Liebe für Leah ist und er sieht was er anrichtet, sich aber nicht dagegen wehren kann. Und Emily, die verständnisvolle Emily, die für jeden ein gutes Wort hat und die nicht will das Leah leidet. Das hast du wirklich wunderbar beschrieben.

Und auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, du hast einen wirklich tollen Schreibstil!

Aud,
danke für deinen ehrlichen Kommentar, danke vor allem auch für die negativen Punkte.
Du hast Recht, am Ende schwächelt es leider ziemlich. *seufz* Ich glaube, man merkt, wie sehr ich mit dieser Stelle gekämpft habe, sie wollte und will einfach immer noch nicht gelingen. Vielleicht mag sie mich ja nicht.
Naja, ich arbeite jedenfalls daran und habe sie heute zum wiederholten Mal umgeschrieben. Ich wäre dir wirklich dankbar, wenn du dich dem nochmals annehmen würdest und mir dann mitteilst, ob dir die 'neue' Version vielleicht mehr zusagt, was ich nur hoffen kann, da ich immer noch nicht wirklich zufrieden damit bin. Der Grund für Sams Wut ist noch immer ziemlich fadenscheinig, man kann es höchstens darauf schieben, dass alles noch so neu für ihn ist, dass er Schwierigkeiten hat sich zu beherrschen, aber naja...
LG
Rosie

Huhu Rosie,

ich hab dir ein paar Ideen per PN geschickt. So wie sie jetzt ist, find ich die Geschichte, wieder ein Stückchen besser. Manchmal muss man solche Sachen auch einfach etwas ruhen lassen, bis die richtigen Worte von ganz allein kommen. Es ist schwierig bei deiner Geschichte, weil sie auch ohne Änderungen schon gut war.

Ich mag das Bittersüße deiner beiden Oneshots sehr.

LG

Aud

So, hab ich mich heute nochmal an Liebe, Blut & Schmerz drangesetzt. *nicht lockerlass*

@ Aud: Ich danke dir wirklich sehr für deine Verbesserungsvorschläge und hoffe, dass ich sie auch zufriedenstellend umgesetzt habe. Mir selbst gefällt es jetzt jedenfalls besser, trotzdem bin ich selbstverständlich weiterhin an deiner Meinung (und auch an der der anderen) dazu interessiert.
Was die Sache mit Sams Überreaktion angeht: Jep, die kommt bei den "Nur Cullen Fans", wie du sie so treffend genannt hast, sicherlich nicht so gut an, aber was soll's... Die haben jetzt einfach mal Pech gehabt.
Also, nochmal danke dafür, dass du dir so viel Mühe mit mir gibst.


@ alle "Nur Cullen Fans": Sam hat meiner Meinung nach ein Recht darauf, auf die Cullens sauer zu sein, ebenso wie sämtliche andere Wölfe. Das geht schließlich nicht gegen die Cullens an sich, sondern dagegen, dass sie Vampire sind und die Wölfe und Vampire hassen sich zu diesem Zeitpunkt eben noch richtig. Man sollte also einfach mal versuchen die Wölfe zu verstehen, wie ich es auch gemacht habe. Ehrlich, anfangs waren mir diese "Viecher" mehr als suspekt, besonders Sam, aber wenn man sich mal intensiver damit beschäftigt, merkt man, dass sie ja doch nicht so ganz Unrecht haben und das alles seinen Sinn hat. Es lohnt sich die Bella-Edward-Vampir-Werwolf-Geschichte mal von verschiedenen Standpunkten aus zu betrachten. Übrigens auch einer der Gründe, warum ich so weit vorne in der "Team Rosalie-Fraktion" mitmische und trotzdem auch Jacob mag. Das eine schließt das andere nicht aus.
Uff, soviel wollte ich eigentlich gar nicht dazu schreiben. Denkt einfach daran, falls ihr meinen Oneshot oder auch die Twilight-Saga selbst nochmal lest.

LG
Rosie

In erster Linie sollst du ja mit deiner Geschichte zufrieden sein. Wenn dir meine Vorschläge dabei helfen und du findest sie passen zu deiner Geschichte, dann freut mich das natürlich.

Mir gefällt die Story jetzt besser, weil sie noch lebhafter und intensiver ist.

Deinen Appell mag ich übrigens auch. Es macht mich immer ein wenig traurig, wenn die Wölfe verkannt werden. Schließlich gibt es diesen Stamm wirklich und auch andere Stämme amerikanischer Ureinwohner, die alle ihre Geschichten und Legenden zu erzählen haben.

So... jetzt komm ich ich
Zu begin mal eine Frage ne?! Wie oft hast du die Geschichte nun wirklich überarbeitet?
Naja aber jetzt zum eigentlichen Grund meines Schreibens.
Mir gefällt die neue Überarbeitung deinens Oneshots wirklich sehr gut, ganz erlich..
das einzige was mich einbisschen stört ist vl... also ich finde etwas egoistisch
in dem Moment, wenn meine Freundin tot auf dem Boden liegt, darüber nach zudenken
wie alleine ich doch bin oder?! Naja Ansichts Sache

liebe, liebe Grüße
dein Dreamchen

Hallöchen an meine beiden treuen Leserinnen & möglicherweise auch andere Versteckte,
ich habe mal ein bisschen herumgestöbert und bin auf einen seltsamen Oneshot gestoßen, den ich schon vor einer halben Ewigkeit geschrieben habe. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was mich da geritten hat, und das Resultat ist jetzt auch nichts Besonderes oder so, trotzdem wollte ich euch "Aus und vorbei" nicht vorenthalten.

@ Aud: Danke nochmal für deine tatkräftige Unterstützung, du weißt wahrscheinlich gar nicht, wie sehr mich deine Hartnäckigkeit freut. Jep, ich finde es auch alles andere als nett, die Wölfe immer im Hintergrund versauern zu lassen, auch wenn mein neuster Oneshot (der ja eigentlich doch recht alt ist) nichts mit ihnen zu tun hat. Dafür ist er aber auch völlig frei von anderen übernatürlichen Wesen. ^^

@ Dreamchen: Ja, man glaubt es kaum, dass du es letztendlich geschafft hast. Wie oft ich die Geschichte überarbeitet habe? Keine Ahnung, oft. Nicht 100 mal, aber die 10 erreiche ich locker, glaube ich. Naja, du kennst mich ja, auch die Kapitel meiner FF überarbeite ich ja immer mindestens drei mal und wenn ich unzufrieden mit etwas bin, kann ich noch um einiges hartnäckiger sein. Du weißt ja, wie selbstkritisch ich immer bin.
Was Sams Reaktion angeht: Ich finde das nur recht und billig, was er bei Emilys Anblick empfindet. Geht es bei Liebe nicht meist darum? Warum hat sich Romeo umgebracht, als er Julia angeblich tot vor sich liegen sah? Warum ging Edward nach Volterra? Wenn man liebt, dann kann man sich nicht vorstellen, ohne diese Person zu leben/existieren/was auch immer. Und warum nicht? Weil man nicht allein sein will, weil einen alles an diese geliebte Person erinnert... Das ist zumindest meine Schlussfolgerung daraus, du hast aber Recht, das ist Ansichtssache. Trotzdem, danke dafür, dass du mir deine Meinung mitgeteilt hast.

LG
Rosie

Huhu Rosie,

hab nun "Aus und vorbei" gelesen und muss sagen, du schreibst mittlerweile sehr viel schöner.

Die Geschichte ist nicht schlecht, aber ich finde ihr fehlt es ein wenig an Tiefgang. Obwohl du versuchst den zu erreichen, wirkt es gerade wegen des Endes flach. Jessica wirkt da irgendwie oberflächlich. Ich lese da kein verletztes Mädchen, das Stärke zeigt, sondern eine eingeschnappte Zicke. Auch vom Schreibstil finde ich es nicht so rund wie es jetzt ist. Du wiederholst viel und es holpert ein wenig.

Nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich diesen OS nicht sooo toll finde, aber das liegt sicher daran, dass ich weiß, dass du es viiiel besser kannst. Was übrigens auch der Grund für meine Hartnäckigkeit ist. Wenn ich weiß jemand kann es besser, bin ich mitunter kritischer, damit er es auch besser macht.

Ich hoffe, das war jetzt keine allzu böse Kritik. Und wenn bist du es selber Schuld, weil du mich mit den beiden Geschichten davor so verwöhnt hast.

Liebe Grüße

Aud

Ach Aud,
als ob ich dir das übelnehmen würde.
Schließlich hast du mit jedem der genannten Punkte Recht, das wäre ja noch schöner, wenn ich mich davon beleidigen lassen würde.
Jup, es fehlt wirklich an Tiefgang, kann sein, dass das daran liegt, dass ich Jess nicht sonderlich mag, allein wie sie Bella immer behandelt... Sie tut immer so lieb und nett, aber eigentlich geht es ihr nur darum, selbst gut dazustehen. Sie ist für mich also meistens oberflächlich und daran konnte ich leider nichts ändern, ich kann aus den Charakteren nur das herausholen, was sie auch hergeben. Mike hat sie verlassen und das nimmt sie als persönliche Beleidigung auf, nachdem sie ein bisschen rumgeheult hat. Sie schaltet einfach auf stur und meint, damit durchzukommen.
Was den Schreibstil angeht, hast du ebenfalls Recht, ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich dieses Zeug fabriziert habe, ist jedenfalls schon einige Zeit her und ich glaube, es war irgendwie mitten in der Nacht oder so.
Wer weiß, vielleicht überarbeite ich ihn irgendwann noch mal, wenn mir danach ist.
Also, wie gesagt, deine Kritik war nicht zu böse, damit kann ich umgehen, zumal ich ja selbst weiß, dass ich es inzwischen besser kann. (Mann, bin ich heute wieder bescheiden... ^^)
Egal, wie deine Kritik ausfällt, ich freue mich immer darüber, von dir zu hören. Danke dafür.

LG
Rosie

Hallo Rose_fan 4 ever,

habe gerade deine 3 Oneshotes gelesen.

Oneshote Nr. 1:
ging mir sehr unter die Haut. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er wirklich in einer Mutter die ihr Kind verloren hat so aussieht wie du es beschrieben hast. Du hast die Gefühle für mich sehr gut rüber gebracht und dein letzter Satz fand ich einfach nur bewegend.

Oneshote Nr. 2:
Hier finde ich das die Gefühle (ob beabsichtigt oder nicht) von Sam nicht so gut bei mir rüber gekommen sind. Bei mir kam das Gefühl auf, dass du hier mehr die Priorität auf die Beschreibung der Umgebung gelegt hast. Was an sich ja nicht schlecht ist, was für mich aber aufgrund der Situation eher als zu ausführlich und fast schon störend gewirkt hat (nicht böse gemeint).

Oneshote Nr. 3:
Man merkt dass du Jessica nicht ganz so magst. Die Geschichte ließt sich ein bisschen schleppend. Ich hatte so das Gefühl das sie so ein bisschen vor sich hinplätschert. Jessica kommt bei mir hier nur als Oberflächlich, eingebildet und von sich selbst total eingenommen rüber. Es fehlt irgendwie das Gefühl das sie wirklich um Mike trauert, ich hatte mehr das Gefühl das es einfach darum geht das er mit ihr Schluß macht und sie ihn vielleicht an eine andere (im schlimmsten Fall an Bella) verlieren könnte.

So, ich habe mich noch mal an meinen letzten Oneshot drangewagt und präsentiere euch hiermit feierlich "Aus und Vorbei 2.0"
Nein Quatsch, von feierlich kann eigentlich keine Rede sein. Ich habe lediglich einige sprachliche Schwächen ausgebügelt (das war teilweise ja wirklich grauenhaft, aber naja, wie gesagt schon älter ) und das Ende leicht verändert. Ihr hattet Recht, das war etwas *hüstel* naja... Jedenfalls, ich habe eine hoffentlich bessere Version gepostet.

@ Spex: Oh, hey! Wirklich und wahrhaftig eine neue Leserin. *hüpf* Danke dir.
Zuerst einmal auch an dich ein Hinweis: Solange die Kritik in einem ordentlichen Umgangston bei mir ankommt, kann ich damit leben. Ich möchte schließlich nicht die Meinung meiner Leser hören, damit sie mich Lob baden und man muss mich auch echt nicht in Watte packen. Danke also sowohl für die positive, als auch für die eher negative Kritik.
Was die Naturbeschreibungen in Oneshot Nr. 2 angeht: Hehe, joah, manchmal geht es mit mir durch und nein, es war eigentlich nicht beabsichtigt. Ich bin einfach eine schreckliche Schwafelliese, aber danke, dass du mich darauf hingewiesen hast, ich werde in Zukunft mehr darauf achten, nicht zu sehr abzuschweifen.

LG
Rosie

Hey Rosie.

Versprochen ist versprochen - auch wenn ich erstmal mit den Oneshots beginne.

Zu Erlösung:
Ich habe mir auch immer versucht vorzustellen, wie es jemand überhaupt über sich bringen kann, seinem Leben ein Ende zu setzten. Es ist leicht zu sagen, "ich möchte nicht mehr ohne dich leben" - es dann aber in die Tat umzusetzen, erfordert viel mehr. Verzweiflung, Hilflosigkeit und v.a. Aussichtslosigkeit. Esme hat eine Menge durchgemacht und ist in ihrem Glauben zutiefst erschüttert worden, das hast du sehr schön rübergebracht.
Sie war bestimmt erleichtert, als sie gesprungen ist - da bin ich mir auch ziemlich sicher.

Sehr schön (traurig).

Zu Liebe, Blut & Schmerz:

Die Frage, warum Sam Emily gegenüber die Fassung verloren hat, habe ich mir ebenfalls oft gestellt. (Ob das Zufall ist? )
Die verzwickte Dreiecksgeschichte ist Emily bestimmt nicht leicht gefallen zu akzeptieren, sie stand Leah doch sehr nahe.
Ich muss allerdings auch sagen, dass Sam sich etwas seltsam verhält, wenn er sich nach seiner Tat, die er zwar zutiefst bereut und sich hasst dafür, neben sie legt, statt ihr zu helfen.
Wobei mir der Grund für den Ausbruch, so wie du ihn beschrieben hast, sehr einleuchtend ist.
Seine angestauten Gefühle, die in diesem Moment wie ein Cocktail in ihm durcheinandergeschüttel wurden, waren einfach zu viel für seine Selbstbeherrschung. Ich finde du hast den Wandel in seiner Empfindung hier sehr schön dargestellt.

Zu Aus und vorbei:
Hier möchte ich diesen Satz hervorheben, weil ich ihn einfach großartig finde

Sollte mein Traum wirklich so enden? Ein Gespräch, eine Autofahrt nach Hause und das war’s? Wie eine bunt schillernde Seifenblase, die nach einer gewissen Zeit einfach zerplatzte?

Jessicas kann einem auch ein wenig leid tun. Sie ist nicht damit fertig geworden, in Mikes Leben nur die zweite Geige zu spielen.
Doch der letzte Satz spiegelt den Teil ihres Charakters wieder, der einfach einem oberflächlichen Highschool Girl gebührt.
Punkt um.

LG
Deine Esme

Hallöchen ihr Lieben,
hier bin ich wieder. Heute gibt es von mir den Oneshot "Erinnerungen", an dem ich in letzter Zeit gebastelt habe. Leider nicht ein Hauch von Wolf vorhanden, aber naja, es war ein Wunsch von Dreamchen, dem ich natürlich nachkommen musste.
Wie immer freue ich mich auf eure Meinung und danke an die, die mein Geschreibsel mehr oder auch weniger aufmerksam verfolgen.

@ Esme: Hey, wie schön, dass du es geschafft hast. Ist ja verständlich, dass du erstmal mit den Oneshots angefangen hast, meine FF umfasst immerhin 18 Kapitel, die man nicht mal eben in fünf Minuten lesen kann. (Was natürlich nichts gegen deine ist.)
Ja, was Esme angeht, das wollte ich eben auch immer wissen, auch wenn ich Gott sei Dank nie in einer Situation war, in der ich auch nur eine Sekunde daran gedacht hätte, für meinen vorzeitigen Tod zu sorgen.
Zufall? Vielleicht.
Naja, Sam... Vielleicht wird es nicht so recht deutlich, aber eigentlich legt er sich neben sie, um festzustellen, wie schlimm es um Emily steht. Im Weiteren Verlauf der Geschichte bekommt er dann natürlich auch Hilfe, schließlich sind zu diesem Zeitpunkt auch Jared und Paul schon Wölfe, aber ich fand den Moment passend, um abzubrechen.
Ach ja, das mit dem oberflächlichen Highschool Girl hast du sehr schön formuliert, es spiegelt nämlich genau das wider, was ich auch erreichen wollte. Klar, sie meint, dass sie Mike liebt, aber mal ehrlich: Wie oft hält so eine Highschool Romanze schon länger? (Bella und Edward mal ausgenommen. )

LG
Rosie

Hey Rosie,

hab nun nochmal die Überarbeitung von "Aus und vorbei" gelesen. Ich find es so viel gelungener. Die gute Jess hat ne ganze Portion mehr Tiefgang. Das Einzige was mich nun stört ist das letzte Wort des letzten Satzes. Dieses "niemals" klingt dann doch nen Tick too much. Da klingt sie dann doch ein wenig nach Stalkerin.

Deine neue Geschichte "Erinnerungen" hab ich natürlich auch gelesen und da bin ich irgendwie total hin- und hergerissen. Auf der einen Seite finde ich sie stellenweise ziemlich schwülstig auf der anderen Seite find ich das total schön und gut geschrieben. Ich bin mir da noch nicht so ganz einig mit mir selbst. Kommt vor bei mir.

Aber fangen wir Vorne an. Es ist schön, mal etwas von Emmett zu hören. Der Klang deiner Einleitung gefällt mir sehr gut. Emmett bekommt ein wenig Tiefgang, aber man versteht, warum es ihm so leicht fällt ein Vampir zu sein. Ich finde du gibts seinen Charakter sehr gut wieder. Ein eher einfach gestrickter Kerl mit einer Liebe zum Risiko. Wie du sein Vorleben beschreibst und welche Gedanken er sich selbst dazu macht fügt sich nahtlos an sein Wesen in den Büchern an. Schwülstig, aber auch süß, finde ich die Stelle als Rose ihn rettet und was er nicht alles in ihr sieht. Obwohl du es ja nicht näher beschreibst, kommt mir da aber auch ein klares Bild von Rose vor Augen. Sie, die ja sonst mit ihrer Zuneigung eher zurückhaltend ist, hat beschlossen, dass sie den großen Kerl haben will und dann kämpft sie auch dafür.
Die Gedanken, die Emmett auf dem Sterbebett hat finde ich verständlich, musste aber auch sehr darüber schmunzeln, dass er Carlisle für Gott hält. Was mich an dieser Szene etwas stört, ist dass er diese Schmerzen, die ja Bella gleich zum Schreien und Wimmern brachten so stoisch erträgt und das am Ende einfach das Herz aussetzt und fertig. Emmett ist zwar vermutlich zäher als Bella, aber ob er so zäh ist? Meine Vorstellung einer meyerischen Vampirwerdung ist da etwas anders, allerdings habe ich auch BD noch nicht gelesen. Vielleicht beschreibt Frau Meyer das ja dann doch so ähnlich. Was ich dann wiederrum von ihr unlogisch finden würde im Vergleich zur Szene im Ballettstudio. Aber gehen wir weiter.
Dass Emmett seinen ersten Bären aus Rache erlegt finde ich nicht so schön. Tiere greifen nicht grundlos an. Auch das Bild der blutsaufenden Rose faziniert mich nicht halb so sehr wie es, Emmett fasziniert. Ich habe allerdings immer Probleme mit der Beschreibung solcher Jagdszenen, weil mir der Respekt vor den getöteten Lebewesen fehlt. Irgendwie erwartet ich von den Cullens, dass sie die Lebewesen von denen sie sich ernähren mehr zu schätzen wissen. Das ist aber etwas, was mit meiner persönlichen Einstellung zu hat.
Das Ende mag ich. Emmett lebt ganz im Hier und Jetzt. Rose hat gut daran getan sich für ihn zu entscheiden. Er scheint eine Art Anker für sie zu sein in dem Wirbel aus Vergangenheit und Zukunft, der die Vampire umgibt.
Ich mag an deiner Geschichte, dass Emmett er selbst bleibt, obwohl er soviel von sich preisgibt. Du erzählst wirklich seine Geschichte, ohne ihn ihm Züge seiner beiden grüberlischen Brüder zu verleihen. Emmett war ein Mensch. Emmett ist ein Vampir. Für ihn scheint das ein klarer Schnitt zu sein. Gefällt mir gut, wie du das darstellst.
Und wenn ich vielleicht inhaltlich nicht immer so ganz konform gehe, so finde ich, dass sich dein Streibstil nochmal verbessert hat. Hast ein paar wirklich schöne Sequenzen drin.

Die Wölfe habe ich übrigens nicht vermisst.

LG

Aud

Dieses Mal durften wir Emmetts Geschichte näher kennenlernen - so, wie du sie interpretierst.

Die Erinnerung, die in der Gegenwart beginnt - und die du passend im Präsens geschrieben hast - geht in seine Vergangenheit über, die seine Verwandlung rückblickend beschreibt und endet wieder im Hier und Jetzt.
Die Präsentation ist dir schon mal gut gelungen.

Die bildlichen Beschreibungen liegen dir wirklich. Die Szene, die sich ihm auf dem Felspalteau, bietet, beschreibst du sehr anschaulich.
Sein Kampf mit dem Bären ist ein wenig einseitig. Du hättest evtl. mehr auf den Bären eingehen können. So stellt sich uns, als Leser, nicht das Bild des Bären, sondern das Bild von Emmett in den Vordergrund. Seine Beweggründe - trotz Selbsterhaltungstrieb -, sich auf einen Kampf mit dem Schwarzbären einzulassen, kann ich mir schlecht vorstellen.
Aber dieser Kampf war ja nicht von langer Dauer. Sein Engel kam, um ihn zu retten.

Ich kann Aud dahingehend wiedersprechen, dass die meyersche Version der Verwandlung sich genau so dargestellt hat.
Er hat - im Gegensatz zu Bella, die sich ja für die still vor sich hinleidende Tour entschieden hat - zumindest geschriehen und sich gewunden. Es ist auch nicht leicht, ähnliche Umschreibungen für ein und den selben Zustand zu finden, ohne abzukupfern. Ist dir gut gelungen, wie ich finde.

Carlisle als Gott - das war schon zum schmunzeln.
Die Erklärung, die er dann geliefert bekommt ist klar und deutlich. Auch die Aussage Carlisles, die ihm ja beinahe vorschreibt, wie er zu leben hat, und die Jagd mit Rosalie finde ich etwas unrund.
Ein Beispiel: Emmett hat die Augen geschlossen, als er sich auf den Bären konzentriert. Wie kann er dann Rosalie anerkennend nicken sehen?
Aber das sind nur Kleinigkeiten, die den Gesamteindruck deiner Geschichte nicht schmälern.
Ich finde auch, dass dein Schreibstil sich weiter gefestig hat und es macht Spaß deine Geschichten zu lesen.

Ich freue mich auf noch mehr von dir.

LG Esme

Du musst mir nicht wiedersprechen Esme, ich sage, dass ich BD nicht gelesen hab und daher nicht weiß wie Bellas Verwandlung letzten Endes abläuft. Dann liegt die Diskrepanz für mich natürlich im Original und nicht bei dir Rosie.

Ja, und ich gebs ja auch zu, ich tendiere insgesamt mehr zu den klassischen Verwandlungszenarien.

"Wiedersprechen" war vielleicht der falsche Ausdruck (und glaub mir, ich bemühe mich hiermit nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen ), sondern ich wollte damit mehr zum Audruck bringen, dass ich Rosie Recht gebe, in ihrer Schilderung.
Mit der Diskrepanz hast du völlig Recht, aber das ist ein anderes Thema.

Keine Sorge Esme, alles ok. Du hast nur mit dieser "Wiedersprechen"-Floskel eine Formulierung erwischt, die ich absolut nicht ausstehen kann.

Immerhin hab ich jetzt dank Rosie gelernt, wie eine meyerische Verwandlung vor sich geht und musste dafür nicht mal Breaking Dawn lesen.

Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich euch,
also gut, "Mittag" würde an dieser Stelle eher passen. Jedenfalls, ob man es glaubt oder nicht, ich habe in letzter Zeit mal wieder etwas Kleines zustande gebracht. Hiermit möchte ich euch "Das Ende" vorstellen, es wird sich freuen, eure Bekanntschaft zu machen. Nun ja, Edward ist nicht gerade mein Lieblingscharakter, ich kann euch also leider auch nicht erklären, was mich da geritten hat.
Danke an alle, die mir immer so fleißig Kommentare schreiben, wie immer freue ich mich auf eure Meinung.

Ach ja, ich habe übrigens "Erinnerungen" noch einmal ein wenig überarbeitet. Wirklich nur ein wenig, aber wer noch einmal reinschauen will... Tut euch keinen Zwang an.

@ Aud: Noch mal kurz zu "Aus und Vorbei": Schön, dass es dir jetzt besser gefällt, ich bin auch schon um einiges zufriedener. Was den letzten Satz angeht hast du vollkommen Recht, das "niemals" hab ich inzwischen auch rausgenommen, das ist wirklich ein wenig ... übertrieben. Ich denke, so kann man es jetzt stehen lassen.
Jetzt zu deiner Kritik an "Erinnerungen": Hehe, "schwülstig" trifft es so ziemlich genau. Ich kann das durchaus nachvollziehen, beim Schreiben habe ich mich nämlich ähnlich gefühlt.
Ja, die Verwandlungsszene... Daran scheiden sich ja offenbar die Geister. Jep, Esme hat vollkommen recht, die gute Frau Meyer hat sich das ungefähr so gedacht, wie ich es ausgedrückt habe. Zumindest hat sie Bellas Verwandlung in BD so beschrieben. Und ja, jetzt musst du das Buch noch nicht einmal lesen, das nenne ich mal praktisch. Bella schreit noch nicht einmal. Anfangs ist sie durch das Morphium gelähmt und später reißt sie sich total zusammen. (Nicht sehr glaubwürdig, ich weiß.^^) An der Verwandlung habe ich auch so gut wie nichts mehr geändert.
Die Szene mit dem Bären, den er erlegt, habe ich dann doch noch etwas umgestellt. Mit der war ich sowieso nicht zufrieden.
Tja, solche Jagdszenen sind eben nicht für jeden etwas. Ich würde dir daher raten, von BD wirklich die Finger zu lassen. Obwohl ich denke, dass dir der zweite Teil des Buches, der aus Jakes Sicht geschrieben ist, eher zusagen würde. Der dritte Teil, in dem Bella ein Vampir wird, gefällt mir selbst nicht sonderlich. Vielleicht solltest du es nur halb lesen. (Ach ja, diese Faszination, wie andere Vampire trinken, kann man wohl nur verstehen, wenn man selbst eins dieser blutsaugenden Wesen ist. Eine ähnliche Szene gibt es in BD mit Bella & Edward. )
Nun, wie immer danke ich dir sehr, wie ehrlich und sorgfältig du mit meinem Geschreibsel umgehst. Deine Meinung ist für mich immer eine große Hilfe.

@ Esme: Den Kampf mit dem Bären und seine Beweggründe habe ich noch ein wenig überarbeitet. Ebenso, wie das Gespräch mit Carlisle & Rose, das ist nun um ein paar Sequenzen länger. Ach ja, an der Jagd habe ich auch ein wenig gefeilt. Wirklich gravierende Unterschiede gibt es jedoch nicht, außer denen, die ich auch Aud schon genannt habe.
Nun, es freut mich, zu höre, dass dir mein Geschreibsel zusagt.
Ich danke auch dir für deine Kritik, das hilft mir wirklich sehr.

LG
Rosie