Bellas Umgang mit der Hochzeit
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Bellas Umgang mit der Hochzeit
Ich weiß, so ein Thread wurde beim 2. Buch schon verfasst und wieder geschlossen...
Ich hoffe es ist ok, dass ich hier so einen ähnlichen wieder aufmache...
Wie findet ihr Bella's Reaktion auf Edward's Antrag bzw. versteht ihr sie, oder nicht?
Ich muss sagen, dass ich es relativ gemein von ihr finde dass sie immer so komisch reagiert...
Das ändert sich zwar im Laufe der Zeit, aber ihre anfänglichen Beweggründe verstehe ich irgendwo trotzdem nicht wirklich...
Sie ist mit einem Vampir zusammen, Alice ist ihre beste Freundin und ein Werwolf ihr bester Freund... Also warum sollte es sie jetzt plötzlich interessieren was "normal" ist?
Außerdem ist sie bereit ihr Leben für Edward zu geben. Warum das schon, aber ein kleines "Ja, ich will" nicht???
Ich fand Edward's Vorschlag auf jeden Fall sehr romantisch. Vor allem weil ich es süß finde, dass er auch in der Welt der Menschen ihr offizieller "Gefährte" sein will.
Mir hat Edward auf jeden Fall wirklich leid getan weil es so ein großer Wunsch war von ihm und Bella immer nur geschnauft hat wenn er drüber gesprochen hat. Sie hätte wenigstens diplomatischer reagieren können.
Ich hoffe es ist ok, dass ich hier so einen ähnlichen wieder aufmache...
Wie findet ihr Bella's Reaktion auf Edward's Antrag bzw. versteht ihr sie, oder nicht?
Ich muss sagen, dass ich es relativ gemein von ihr finde dass sie immer so komisch reagiert...
Das ändert sich zwar im Laufe der Zeit, aber ihre anfänglichen Beweggründe verstehe ich irgendwo trotzdem nicht wirklich...
Sie ist mit einem Vampir zusammen, Alice ist ihre beste Freundin und ein Werwolf ihr bester Freund... Also warum sollte es sie jetzt plötzlich interessieren was "normal" ist?
Außerdem ist sie bereit ihr Leben für Edward zu geben. Warum das schon, aber ein kleines "Ja, ich will" nicht???
Ich fand Edward's Vorschlag auf jeden Fall sehr romantisch. Vor allem weil ich es süß finde, dass er auch in der Welt der Menschen ihr offizieller "Gefährte" sein will.
Mir hat Edward auf jeden Fall wirklich leid getan weil es so ein großer Wunsch war von ihm und Bella immer nur geschnauft hat wenn er drüber gesprochen hat. Sie hätte wenigstens diplomatischer reagieren können.
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
also ich fand das schon ziemlich blöd von ihr, wie sie reagiert hat (ich glaub, wenn edward mich mich fragen würde, würd ich sofort ja sagen also wenn ich bella wär )
cookie monster- Moderatorin im Ruhestand
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Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
Naja, nicht nur wenn ich Bella wär.
Aber nachdem ich von meinem Schatz selber einen total romantischen Heiratsantrag (am Eiffelturm!!) bekommen hab wär's vielleicht ein bisschen unfair bei Edward auch JA zu sagen
Aber nachdem ich von meinem Schatz selber einen total romantischen Heiratsantrag (am Eiffelturm!!) bekommen hab wär's vielleicht ein bisschen unfair bei Edward auch JA zu sagen
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
ich meinte das "wenn ich bella wäre" eben so, weil ich ja grade mal dreizehn bin und dann wärs vielleicht ein bisschen komisch *mihihi*
cookie monster- Moderatorin im Ruhestand
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Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
Ich finde, man kann Bellas Reaktion durchaus als seltsam betrachten. Aber andererseits verstehe ich sie auch. Ich meine, irgendwie... Na ja keine Ahnung. Ihr Leben ist sowas von abnormal, da will sie nicht auch noch so früh heiraten. Oder so ähnlich. Ich kann's nicht erklären, aber ich hab i-wie das Gefühl, ich kann ihr folgen.
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
Ich fand den Antrag auch total süß und ihre Reaktion ein bisschen komisch ... aber ich selbst, heiraten irgendwann ja, aber ich lass mir Zeit, man muss ja nicht überstürzen
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
Ich kann Bella teilweise verstehen. Ihre Mutter hat geheiratet, als sie ein bisschen älter war als sie, die Ehe ist in die brüche gegangen und Reneé hat ja auch ab und zu gesagt, dass sie nichts davon hält, wenn man zu früh heiratet.
Das hat Bella halt geprägt, und für sie ist ewiges Zusammensein mit Edward () eben genug. Das heißt aber nicht, dass ich ihren Standpunkt vertrete. Ich würde Edward vom Fleck weg heiraten! Gut, ich bin erst 15 ... shit ...
Das hat Bella halt geprägt, und für sie ist ewiges Zusammensein mit Edward () eben genug. Das heißt aber nicht, dass ich ihren Standpunkt vertrete. Ich würde Edward vom Fleck weg heiraten! Gut, ich bin erst 15 ... shit ...
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
Ich kann Bella vollkommen verstehen, ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert.
Auch wenn Edward ein Traummann ist, heißt es ja nicht, dass eine Hochzeit vollkommenes Glück verspricht.
Bella hat das Gegenteil erlebt und möchte den Fehler ihrer Mutter nicht wiederholen.
Und er hat sie ja ganz schön überrumpelt, das hätte ich auch nicht so toll gefunden.
Wobei ich seinen Antrag wirklich klasse fand.
Auch wenn Edward ein Traummann ist, heißt es ja nicht, dass eine Hochzeit vollkommenes Glück verspricht.
Bella hat das Gegenteil erlebt und möchte den Fehler ihrer Mutter nicht wiederholen.
Und er hat sie ja ganz schön überrumpelt, das hätte ich auch nicht so toll gefunden.
Wobei ich seinen Antrag wirklich klasse fand.
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
Ich verstehe Bella irgendwie...Sie ist noch zu jung zum Heiraten und dann noch die Sache mit ihrer Mutter.Naja, Edward hätte mal darüber nachdenken müssen.Ist schön und gut, dass er schon ziemlich "alt" ist und sich mit Bella zusammentun will, aber er hätte lieber nachdenken sollen und außerdem finde ich, sollte er sich nicht so schreckliche Sorgen wegen dem Heiraten machen, er altert sowieso nicht...
Trotzdem tut mir Edward unendlich viel leid...Er erfüllt Bella jeden Wunsch, tut alles damit es ihr gut geht und damit sie glücklich ist und sie, sie weigert sich Edwards einzigen Wunsch zu erfüllen! Also finde ich echt ungerecht, manchmal kann ich Bellas Reaktionen nicht ausstehen!
Dann will Edward ihr den Ring seiner Mutter schenken und macht ihr den schönsten Heiratsantrag des Jahres und sie reagiert so...so...schnauffend eben!
Trotzdem tut mir Edward unendlich viel leid...Er erfüllt Bella jeden Wunsch, tut alles damit es ihr gut geht und damit sie glücklich ist und sie, sie weigert sich Edwards einzigen Wunsch zu erfüllen! Also finde ich echt ungerecht, manchmal kann ich Bellas Reaktionen nicht ausstehen!
Dann will Edward ihr den Ring seiner Mutter schenken und macht ihr den schönsten Heiratsantrag des Jahres und sie reagiert so...so...schnauffend eben!
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
Also ich finde erstmal den Antrag total niedlich
Bella´s Reaktion finde ich auf der einen Seite sehr blöd auf der anderen Seite kann ich sie auch verstehen.
Blöd finde ich, das sie unbedingt verwandeln werden will und ja auch immer mit ihm zusammen bleiben will. Damit hatte sie ja keine (großen) Schwierigkeiten. Und was soll an einer Hochzeit dann so schlimm sein?
Auf der anderen Seite kann ich sie ja auch verstehen. Es gibt nicht viele Leute die so früh heiraten wollen (ich gehöre auch nicht zu denen).
Und wenn man bedenkt das sich Renee und Charlie durch die Hochzeit so auseinander gelebt haben... ne das macht die Sache auch nicht einfacher.
Und was das "ich-hab-angst-davor-was-die-Leute-denken" angeht kann ich sie auch verstehen. In so einem kleinen Nest wie Forks zieht man lang und breit dadrüber her, ich kenn das von anderen auch.... und viele Leute denken dann wahrscheinlich das Bella ihn nur heiratet weil sie schwanger ist oder so was...
Trotz allem sollten sie diese Tatsachen sie nicht davon abhalten ihn zu heiraten
Bella´s Reaktion finde ich auf der einen Seite sehr blöd auf der anderen Seite kann ich sie auch verstehen.
Blöd finde ich, das sie unbedingt verwandeln werden will und ja auch immer mit ihm zusammen bleiben will. Damit hatte sie ja keine (großen) Schwierigkeiten. Und was soll an einer Hochzeit dann so schlimm sein?
Auf der anderen Seite kann ich sie ja auch verstehen. Es gibt nicht viele Leute die so früh heiraten wollen (ich gehöre auch nicht zu denen).
Und wenn man bedenkt das sich Renee und Charlie durch die Hochzeit so auseinander gelebt haben... ne das macht die Sache auch nicht einfacher.
Und was das "ich-hab-angst-davor-was-die-Leute-denken" angeht kann ich sie auch verstehen. In so einem kleinen Nest wie Forks zieht man lang und breit dadrüber her, ich kenn das von anderen auch.... und viele Leute denken dann wahrscheinlich das Bella ihn nur heiratet weil sie schwanger ist oder so was...
Trotz allem sollten sie diese Tatsachen sie nicht davon abhalten ihn zu heiraten
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
Also ich find den Antrag auch ur süüüßßßß
Irgendwie kann ich sie zwar nicht verstehen, warum sie so eine "Angst" hat zu heiraten, aber irgendwie ist es ja eh gut sonst hätt es vielleicht auch kein 4. Buch gegeben...
Irgendwie kann ich sie zwar nicht verstehen, warum sie so eine "Angst" hat zu heiraten, aber irgendwie ist es ja eh gut sonst hätt es vielleicht auch kein 4. Buch gegeben...
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
Ganz meine Meinung!!!Zoe schrieb:Ich kann Bella vollkommen verstehen, ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert.
Auch wenn Edward ein Traummann ist, heißt es ja nicht, dass eine Hochzeit vollkommenes Glück verspricht.
Bella hat das Gegenteil erlebt und möchte den Fehler ihrer Mutter nicht wiederholen.
Und er hat sie ja ganz schön überrumpelt, das hätte ich auch nicht so toll gefunden.
Wobei ich seinen Antrag wirklich klasse fand.
Also ich kann Bella echt gut verstehen!! Sie ist ja grad mal 18 =/
Edward kann ich zwar auch verstehen und er tat mir auch voll leid, als sie ihn 'abblitzen' lies, aber Bellas Mutter hat ja auch sehr früh geheiratet und das ist halt schief gegangen. Ich glaub auch, dass Belle einfach nicht den gleichen Fehler machen will^^
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
Ja das mit dem "Die Mutter hat schlechte Erfahrungen gemacht die sie nicht wiederholen will" verstehe ich ja.
Aber ganz ehrlich... Wenn sie so viel klüger sein will als ihre Mutter dann sollte sie sich nicht so "leichtfertig" dazu entschließen für ihn ein Vampir zu werden.
Ich meine das ist ja wohl viel endgültiger als eine Hochzeit oder?
Wenn man verheiratet ist und es klappt doch nicht kann man sich immer noch scheiden lassen (was natürlich nicht Zweck der Übung ist)
Aber wenn sie mal ein Vampir ist und dann funktioniert es mit Edward doch nicht... mmhh was macht sie dann?
Dann hat sie ihr Leben, ihre Familie und einfach alles für ihn "geopfert" aber es gibt kein Zurück mehr...
DAS ist eben der Punkt den ich nicht verstehe... "Sterben" ja, aber heiraten ein stricktes Nein? Das ist für mich irgendwo ein Widerspruch...
Außerdem dürfte es ihr ja sonst auch egal sei was die anderen Leute in dem Nest von ihr denken...
Immerhin hätte sie sonst nie anfangen dürfen Edward zu treffen. Da haben die Leute ja auch schon blöd genug geredet...
Für mich ergibt das ganze halt irgendwo keinen Sinn...
Wenn sie nichts überstürzen will, dann sollte sie meiner Meinung nach aber auch noch eine Weile Mensch sein.
Und wenn sie sich so sicher ist, dass es mit Edward klappt, dann spricht halt nichts gegen eine Hochzeit...
Und dass eine Hochzeit nicht das reinste Glück garantiert ist ja klar. Aber wie gesagt, das garantiert ihr ein Dasein als Vampir noch viel weniger. Eine Hochzeit kann man leichter "rückgängig" machen...
Außerdem hat sie Edward verletzt. Wie ich schon mal gesagt habe; sie hätte wenigstens besser reagieren können und ihm ihre Bedenken erklären können ohne die Augen zu verdrehen oder zu schnaufen. Das wäre wohl das mindeste gewesen.
Aber ganz ehrlich... Wenn sie so viel klüger sein will als ihre Mutter dann sollte sie sich nicht so "leichtfertig" dazu entschließen für ihn ein Vampir zu werden.
Ich meine das ist ja wohl viel endgültiger als eine Hochzeit oder?
Wenn man verheiratet ist und es klappt doch nicht kann man sich immer noch scheiden lassen (was natürlich nicht Zweck der Übung ist)
Aber wenn sie mal ein Vampir ist und dann funktioniert es mit Edward doch nicht... mmhh was macht sie dann?
Dann hat sie ihr Leben, ihre Familie und einfach alles für ihn "geopfert" aber es gibt kein Zurück mehr...
DAS ist eben der Punkt den ich nicht verstehe... "Sterben" ja, aber heiraten ein stricktes Nein? Das ist für mich irgendwo ein Widerspruch...
Außerdem dürfte es ihr ja sonst auch egal sei was die anderen Leute in dem Nest von ihr denken...
Immerhin hätte sie sonst nie anfangen dürfen Edward zu treffen. Da haben die Leute ja auch schon blöd genug geredet...
Für mich ergibt das ganze halt irgendwo keinen Sinn...
Wenn sie nichts überstürzen will, dann sollte sie meiner Meinung nach aber auch noch eine Weile Mensch sein.
Und wenn sie sich so sicher ist, dass es mit Edward klappt, dann spricht halt nichts gegen eine Hochzeit...
Und dass eine Hochzeit nicht das reinste Glück garantiert ist ja klar. Aber wie gesagt, das garantiert ihr ein Dasein als Vampir noch viel weniger. Eine Hochzeit kann man leichter "rückgängig" machen...
Außerdem hat sie Edward verletzt. Wie ich schon mal gesagt habe; sie hätte wenigstens besser reagieren können und ihm ihre Bedenken erklären können ohne die Augen zu verdrehen oder zu schnaufen. Das wäre wohl das mindeste gewesen.
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
Ich denke, dass Bella überreagiert. Ich meine, das sind doch nur drei - entschuldigung - lächerliche Worte, die sie sagen muss. Edward erfüllt Bella jeden ihrer Wünsche so gut es geht, und sie sträubt sich wegen dieser drei Silben?
Das "Was-werden-die-Leute-wohl-sagen"-Gemache finde ich ebenfalls etwas überreagiert. Mir ist es egal, was andere über mich denken; solange ich glücklich bin, ist das okay. So, wie ich das einschätze, war Renee nicht so in Charlie verliebt (wenn man das sich nur überlegt kommt einem das komisch vor ^^), wie Bella es in Edward ist - diese will sich ja für ihn umbringen lassen. Und das Verhalten ändert sich doch nicht, wenn man verheiratet ist. Es wäre genauso wie immer, nur, dass es Bella jetzt verboten ist, an Seitensprünge zu denken *grins*. Zwar ist Edward dann endgültig verloren , aber das ist okay.
Ich glaube, wenn sie die Hochzeit für überstürzt hält, dann kann sie das mit Verwandlung erstmal in den Wind schreiben, oder? Es ist doch für Edward ein viel größeres Opfer, sie zu verwandeln, als dass sie ihn heiratet! Irgendwie kommt mir das ganze suspekt vor. Offensichtlich liebt sie Edward nicht genug, um für immer an ihn gebunden zu sein ?! Das ist doch irgendwie falsch.
Aber bevor ich da zu viel interpretiere, lass ich es lieber bleiben. Nachher bin ich noch der Quell allen Übels.
Wenn ich Bella wäre, würde ich vielleicht auch noch ein bisschen warten wollen, aber ich meine:
Drei Worte und ein Ring für ein unendliches (!) Leben mit Edward?!
Worauf wartet das Mädel noch? ^^
Das "Was-werden-die-Leute-wohl-sagen"-Gemache finde ich ebenfalls etwas überreagiert. Mir ist es egal, was andere über mich denken; solange ich glücklich bin, ist das okay. So, wie ich das einschätze, war Renee nicht so in Charlie verliebt (wenn man das sich nur überlegt kommt einem das komisch vor ^^), wie Bella es in Edward ist - diese will sich ja für ihn umbringen lassen. Und das Verhalten ändert sich doch nicht, wenn man verheiratet ist. Es wäre genauso wie immer, nur, dass es Bella jetzt verboten ist, an Seitensprünge zu denken *grins*. Zwar ist Edward dann endgültig verloren , aber das ist okay.
Ich glaube, wenn sie die Hochzeit für überstürzt hält, dann kann sie das mit Verwandlung erstmal in den Wind schreiben, oder? Es ist doch für Edward ein viel größeres Opfer, sie zu verwandeln, als dass sie ihn heiratet! Irgendwie kommt mir das ganze suspekt vor. Offensichtlich liebt sie Edward nicht genug, um für immer an ihn gebunden zu sein ?! Das ist doch irgendwie falsch.
Aber bevor ich da zu viel interpretiere, lass ich es lieber bleiben. Nachher bin ich noch der Quell allen Übels.
Wenn ich Bella wäre, würde ich vielleicht auch noch ein bisschen warten wollen, aber ich meine:
Drei Worte und ein Ring für ein unendliches (!) Leben mit Edward?!
Worauf wartet das Mädel noch? ^^
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
ich kann bells verstehen. die ehe ihrer eltern ist ja in die brüche gegangen, nachdem sie viel zu früh geheiratet haben.
Andererseits weiß bella ja, das sie ohne edward nicht leben kann und vo daher ist es eigentlich nicht schlimm ihn zu heiraten. ich bin jedenfalls auf charlies reaktion im 4. band gespannt, wenn bella es ihm erzählt
Andererseits weiß bella ja, das sie ohne edward nicht leben kann und vo daher ist es eigentlich nicht schlimm ihn zu heiraten. ich bin jedenfalls auf charlies reaktion im 4. band gespannt, wenn bella es ihm erzählt
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
ich würde mit 18 auch nicht unbedingt heiraten wollen. das wär mir schon iwie peinlich, aber mein gott ... den antrag von edard auszuschlagen? das geht jetzt echt nich^^
Gast- Gast
Zweifel an der Hochzeit
Hallo.
Grundsätzlich stimme ich allen zu, die finden, Bella stellt sich ganz schön an. Mal ehrlich: Wenn sich so ein Traumtyp in mich verkucken und mir dann noch einen so romantischen Antrag machen würde, ich würde dahinschmelzen.
Ich kann aber Bellas Zögern verstehen. Ich glaube nämlich nicht, dass sie Angst hat, sich zu binden oder dass sie sich ihrer Gefühle noch nicht völlig sicher ist, sondern viel mehr, dass sie (mal wieder) an Edwards Gefühlen zweifelt. Sie hat wohl Angst, ihn an sich zu binden, denn sie versteht ja immer noch nicht ganz, warum er sich eigentlich für sie interessiert. Bella befürchtet, ihm eines Tages als "unsterblicher Quälgeist" auf die Nerven zu gehen, und dass er dann bereuen würde, sie geheiratet zu haben.
Dann kommen noch die missglückte Ehe ihrer Eltern und das Gerede der Leute dazu. Als Leser denke ich natürlich: Mensch, die beiden sind füreinander geschaffen, was stellt sie sich so an? Aber wäre ich in dieser Situation, ich würde wohl auch nix überstürzen.
Liebe Grüße!
Tara
Grundsätzlich stimme ich allen zu, die finden, Bella stellt sich ganz schön an. Mal ehrlich: Wenn sich so ein Traumtyp in mich verkucken und mir dann noch einen so romantischen Antrag machen würde, ich würde dahinschmelzen.
Ich kann aber Bellas Zögern verstehen. Ich glaube nämlich nicht, dass sie Angst hat, sich zu binden oder dass sie sich ihrer Gefühle noch nicht völlig sicher ist, sondern viel mehr, dass sie (mal wieder) an Edwards Gefühlen zweifelt. Sie hat wohl Angst, ihn an sich zu binden, denn sie versteht ja immer noch nicht ganz, warum er sich eigentlich für sie interessiert. Bella befürchtet, ihm eines Tages als "unsterblicher Quälgeist" auf die Nerven zu gehen, und dass er dann bereuen würde, sie geheiratet zu haben.
Dann kommen noch die missglückte Ehe ihrer Eltern und das Gerede der Leute dazu. Als Leser denke ich natürlich: Mensch, die beiden sind füreinander geschaffen, was stellt sie sich so an? Aber wäre ich in dieser Situation, ich würde wohl auch nix überstürzen.
Liebe Grüße!
Tara
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
Tara schrieb:
Ich kann aber Bellas Zögern verstehen. Ich glaube nämlich nicht, dass sie Angst hat, sich zu binden oder dass sie sich ihrer Gefühle noch nicht völlig sicher ist, sondern viel mehr, dass sie (mal wieder) an Edwards Gefühlen zweifelt. Sie hat wohl Angst, ihn an sich zu binden, denn sie versteht ja immer noch nicht ganz, warum er sich eigentlich für sie interessiert. Bella befürchtet, ihm eines Tages als "unsterblicher Quälgeist" auf die Nerven zu gehen, und dass er dann bereuen würde, sie geheiratet zu haben.
Wow, aus diesem Blickwinkel hab ich das noch garnicht betrachtet...
Ja das wäre wenigstens eine halbwegs verständliche Reaktion. Wobei ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen kann, dass das tatsächlich der Grund (oder Hauptgrund) sein soll.. Immerhin ist sie sehr schlecht im Lügen. Und sie sagt Edward ja auch warum sie nicht heiraten will; wegen ihren Eltern und weil sie keine Provinztussi sein will...
Naja ist ja eigentlich egal...
Ich hoffe nur (für sie ), dass sie Edward im vierten Band heiratet und die beiden glücklich werden bis in alle Ewigkeit...
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
Ich kann Bella´s Reaktion total nicht nachvollziehen.
Sie hat sich schließlich schon entschlossen, ihr "Leben" mit ihm zu verbringen.
Und die Argumente früh heiraten und Provinztussi find ich auch nicht treffend. Was interessiert es sie, was die Leute denken??? Sie will schließlich ein Vampir werden. Da interessiert es sie ja auch nicht.
Außerdem ist die Beziehung ihrer Eltern mit ihrer überhaupt nicht vergleichbar, daher versteh ich nicht, warum sie das vergleicht.
Edward´s Antrag war total himmlisch. Ich find´s so schön, dass Edward noch so "altmodisch" denkt. Das macht ihn irgendwie noch perfekter...
Sie hat sich schließlich schon entschlossen, ihr "Leben" mit ihm zu verbringen.
Und die Argumente früh heiraten und Provinztussi find ich auch nicht treffend. Was interessiert es sie, was die Leute denken??? Sie will schließlich ein Vampir werden. Da interessiert es sie ja auch nicht.
Außerdem ist die Beziehung ihrer Eltern mit ihrer überhaupt nicht vergleichbar, daher versteh ich nicht, warum sie das vergleicht.
Edward´s Antrag war total himmlisch. Ich find´s so schön, dass Edward noch so "altmodisch" denkt. Das macht ihn irgendwie noch perfekter...
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
ich kann sie nachvollziehen ,wennn sie die sache mit dem alter anspricht und das alle dann davon reden
Aber dann kommt wieda das Argument,dass sie bald eh ein Vampir wird und weg geht
Deswegen sollte sie nich so lange zögern
Wie gesagt,wenn bella Edward's Ring nich will ,nimm ich ihn
Aber dann kommt wieda das Argument,dass sie bald eh ein Vampir wird und weg geht
Deswegen sollte sie nich so lange zögern
Wie gesagt,wenn bella Edward's Ring nich will ,nimm ich ihn
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
Also ich konnte Bella ziemlich gut verstehen. Sie ist damit aufgewachsen, dass "Hochzeit" etwas schlechtes und "Hochzeit mit 18" noch viel schlimmer ist. Es ist nicht so einfach, seine ganze Erziehung über den Haufen zu werfen und einfach "ja" zu sagen... an ihrer Stelle hätte ich wahrscheinlich auch furchtbar Angst davor, Charlie und vor allem Renée davon zu erzählen! Edward hat sie ja auch ziemlich überumpelt mit seinem Antrag... ich mein, mit sowas hat sie ja nun wirklich nicht rechnen können! Da kann ich gut verstehen, dass sie erstmal geschockt war. Mir schien es jetzt auch nicht so, als wäre Edward irgendwie beleidigt oder so... ich denke, er weiß, dass Bella ihn liebt. Und jetzt heiraten sie ja doch! <3 Ich finde es schön, dass Bella doch zugestimmt hat, schließlich war das Edwards einziger Wunsch... und er hat ja nun wirklich auch mal das Recht dazu, glücklich zu sein! Bella hat wahrscheinlich nur etwas Zeit gebraucht, über alles nachzudenken und sich die Bedeutung des Wortes "Hochzeit" nochmal durch den Kopf gehen zu lassen - um zu sehen, dass es doch nichts Schlechtes ist. Ich denke, dass sie glücklich mit ihrer Entscheidung sein wird! Hoffe ich jedenfalls ...
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
ich finde ihre reaktion ein wenig übertrieben...aber ein wenig kann ich sie schon verstehen.Wer heiratet heutzutage denn noch? aber ich freue mich schon drauf was alice wieder veranstalten wird...
Gast- Gast
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
also mich regt ihre reaktion total auf....
also egal wie die erzogen wurde, es ist erstens sowieso keine große sache, zweitens ist es edward wichtig, drittens verletzt sie ihn dadurch ( der arme denkt ja wegen ihrer reaktion ihr würde es eher um die unsterblichkeit gehen als um sie ) und viertens kann die ja normal reagieren und nicht rumschreien nur weil er ihr den ring zeigen möchte -.-* das ist echt total übertrieben
und wenn schon, dass alle über sie reden wenn sie das macht das ist ja wohl ihr eigenes leben und edwards wunsch ist ihr also peinlich -.-* oh man....und sowieso kenn ich einige die mit 18 heiraten -.-*
also egal wie die erzogen wurde, es ist erstens sowieso keine große sache, zweitens ist es edward wichtig, drittens verletzt sie ihn dadurch ( der arme denkt ja wegen ihrer reaktion ihr würde es eher um die unsterblichkeit gehen als um sie ) und viertens kann die ja normal reagieren und nicht rumschreien nur weil er ihr den ring zeigen möchte -.-* das ist echt total übertrieben
und wenn schon, dass alle über sie reden wenn sie das macht das ist ja wohl ihr eigenes leben und edwards wunsch ist ihr also peinlich -.-* oh man....und sowieso kenn ich einige die mit 18 heiraten -.-*
Gast- Gast
Re: Bella's Umgang mit der Hochzeit
Auf der einen Seite kann ich Bella verstehen: Sie wurde so erzogen und hat vielleicht auch Angst, dass wenn sie zu früh heiratet es so endet wie bei Renee und Charlie.
Auf der anderen Seite kann ich es überhaupt nicht verstehen!!! Bella will für immer mit Edward zusammen sein und sicher wird sie irgendwann mal auch von sich aus heiraten wollen und das würde sie immernoch 18 sein....immernoch dieses Mädchen sein was sie ja vermeiden will.....klar darf sie ihre Gedanken über so was machen, aber sie kann ruhig mehr an ihre Gefühle über Edward und an Edward denken
Auf der anderen Seite kann ich es überhaupt nicht verstehen!!! Bella will für immer mit Edward zusammen sein und sicher wird sie irgendwann mal auch von sich aus heiraten wollen und das würde sie immernoch 18 sein....immernoch dieses Mädchen sein was sie ja vermeiden will.....klar darf sie ihre Gedanken über so was machen, aber sie kann ruhig mehr an ihre Gefühle über Edward und an Edward denken
bittersweet_eternity- ~Meadow Visitor~
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Anmeldedatum : 13.05.08
Re: Bellas Umgang mit der Hochzeit
naja, auch wenn ich Bellas Reaktion generell zu heftig finde, so wird es - meiner Meinung nach - doch sehr gut in den Büchern erklärt (speziell in Eclipse) warum Bella sich so sehr sträubt:
1) sie hat das "schlechte Vorbild" mit ihrer Mutter, die auch sehr früh heiratete, und deren Heirat sich als ... hmmm... ich nenne es mal einfachhalber - "Fehler" - herausstellte.
Renee machte Bella ihr ganzes Leben lang klar, dass eine zu frühe Heirat nicht gut ist, und sie gab ihr sogar das Gefühl, dass sie selber es Bella niemals verzeihen würde, wenn diese zu früh heiratet.
Bella ist gerade mal volljährig und sie liebt ihre Eltern: natürlich sind deren Vorgaben noch in ihrem eigenen Verhalten und ihrer eigenen Weltsicht verwurzelt, noch dazu, wo sie Renee ja auch wirklich liebt und sie nichts tun will, was ihrer Mutter Kummer bereitet. Hier treffen also "Erlebtes" und "Vorgaben" aufeinander, gepaart mit dem Wunsch, die eigene Mutter nicht zu enttäuschen.
2) Bellas erste große Liebe ist Edward, sie hatte nie vorher eine ernst zunehmende Beziehung, sie hat noch nicht mal sexuelle Erfahrung. Ich denke, dass es Bella immer klar war, dass sie ein paar Freunde haben wird und auch Erfahrungen sammeln wird, bis sie dann "den einzigen" trifft. (so wie es wohl für fast alle von uns eigentlich als "normal" angesehen wird)
Dass man den ersten Freund, den man hat, einfach heiratet, ohne jegliche Beziehungserfahrung, ist heutezutage schon sehr ungewöhnlich.
Ich kann daher verstehen, dass Bella sich ihren Freunden und Bekannten gegenüber (und vor allem sich selber gegenüber) wie im falschen Film fühlt, wenn sie Edward heiratet.
Womit ich wieder auf mein Lieblingsthema komme, nämlich die Edward-Jake Diskussion :-)
Als Bella sich in Jake verliebte, sich aber dennoch FÜR Edward entschied, da entschied sie sich auch ganz klar FÜR die Hochzeit, ihre Vorbehalte waren somit weggewischt.
Für mich ist dieser literarische Schachzug von Stephenie nichts anderes, als Bella eine weitere Liebe zu geben, so dass sie sich nun - nach dieser Erfahrung - voll und mit ganzem Herzen für Edward entscheiden kann - alle Zweifel, die Bella hatte, sind nun nicht mehr vorhanden.
Sie weiß nun, dass sie ganz klar zu Edward gehört, was immer ihre Mutter für Vorbehalte haben könnte, was immer Renee Bella als Mutter "vorgelebt" hat, ist nun hinfällig für Bella.
Und sie geht auch nicht mehr völlig unerfahren in die Hochzeit: sie weiß nun wirklich, was Liebe ist, und sie hat eine bewusste Entscheidung getroffen.
So gesehen, und da Bella jetzt gerne und mit Freuden heiratet (nicht missverstehen: sie heiratet ihren Edward aus Überzeugung, dies heißt aber nicht, dass sie unbedingt das ganze Drumherum mit der Hochzeit toll findet - dies entspricht eben nach wie vor nicht ihrem Charakter), finde ich die ganze "Anstellerei" von ihr im Vorfeld verständlich und eigentlich garnicht mehr schlimm
lg,
Nirak
1) sie hat das "schlechte Vorbild" mit ihrer Mutter, die auch sehr früh heiratete, und deren Heirat sich als ... hmmm... ich nenne es mal einfachhalber - "Fehler" - herausstellte.
Renee machte Bella ihr ganzes Leben lang klar, dass eine zu frühe Heirat nicht gut ist, und sie gab ihr sogar das Gefühl, dass sie selber es Bella niemals verzeihen würde, wenn diese zu früh heiratet.
Bella ist gerade mal volljährig und sie liebt ihre Eltern: natürlich sind deren Vorgaben noch in ihrem eigenen Verhalten und ihrer eigenen Weltsicht verwurzelt, noch dazu, wo sie Renee ja auch wirklich liebt und sie nichts tun will, was ihrer Mutter Kummer bereitet. Hier treffen also "Erlebtes" und "Vorgaben" aufeinander, gepaart mit dem Wunsch, die eigene Mutter nicht zu enttäuschen.
2) Bellas erste große Liebe ist Edward, sie hatte nie vorher eine ernst zunehmende Beziehung, sie hat noch nicht mal sexuelle Erfahrung. Ich denke, dass es Bella immer klar war, dass sie ein paar Freunde haben wird und auch Erfahrungen sammeln wird, bis sie dann "den einzigen" trifft. (so wie es wohl für fast alle von uns eigentlich als "normal" angesehen wird)
Dass man den ersten Freund, den man hat, einfach heiratet, ohne jegliche Beziehungserfahrung, ist heutezutage schon sehr ungewöhnlich.
Ich kann daher verstehen, dass Bella sich ihren Freunden und Bekannten gegenüber (und vor allem sich selber gegenüber) wie im falschen Film fühlt, wenn sie Edward heiratet.
Womit ich wieder auf mein Lieblingsthema komme, nämlich die Edward-Jake Diskussion :-)
Als Bella sich in Jake verliebte, sich aber dennoch FÜR Edward entschied, da entschied sie sich auch ganz klar FÜR die Hochzeit, ihre Vorbehalte waren somit weggewischt.
Für mich ist dieser literarische Schachzug von Stephenie nichts anderes, als Bella eine weitere Liebe zu geben, so dass sie sich nun - nach dieser Erfahrung - voll und mit ganzem Herzen für Edward entscheiden kann - alle Zweifel, die Bella hatte, sind nun nicht mehr vorhanden.
Sie weiß nun, dass sie ganz klar zu Edward gehört, was immer ihre Mutter für Vorbehalte haben könnte, was immer Renee Bella als Mutter "vorgelebt" hat, ist nun hinfällig für Bella.
Und sie geht auch nicht mehr völlig unerfahren in die Hochzeit: sie weiß nun wirklich, was Liebe ist, und sie hat eine bewusste Entscheidung getroffen.
So gesehen, und da Bella jetzt gerne und mit Freuden heiratet (nicht missverstehen: sie heiratet ihren Edward aus Überzeugung, dies heißt aber nicht, dass sie unbedingt das ganze Drumherum mit der Hochzeit toll findet - dies entspricht eben nach wie vor nicht ihrem Charakter), finde ich die ganze "Anstellerei" von ihr im Vorfeld verständlich und eigentlich garnicht mehr schlimm
lg,
Nirak
Nirak- FBb-Gründerin im Ruhestand
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Alter : 58
Anmeldedatum : 11.02.08
Seite 1 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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