Jnto the Arm's of the Darkness.
Seite 1 von 1
Jnto the Arm's of the Darkness.
Hey Leute !
Jch schreibe seit einiger Zeit Geschichten.
Nun habe ich mich dazu entschlossen Etwas hinein zu stellen.
Das ist der erste Kapitel den ich nach einem Traum aufgeschrieben habe.
Jch hoffe es gefällt euch & ich bekomme ordentlich Kommentare .
MfG Cindy
Erster Teil :
"Das leise, fast unhörbare Rascheln der Bäume wirkte auf eine gewisse Art und Weise ohrenbetäubend auf mich. Der dünne Pfad den ich entlanglief war anders als ein normaler Waldweg, er ähnelte eher einer von Blumen überströmten Linie. Als ich zu mir hinunterblickte sah ich regenbogenfarbene Stiefmütterchen die sich sanft um meine Füße schmeichelten. Erst jetzt bemerkte ich das ich die ganze Zeit barfuß durch den Wald lief. Um diese Jahreszeit ziemlich dumm und ungewöhnlich dachte ich mir, als mir einfiel das es dem Wetter zufolge anfing Winter zu werden. Noch ehe ich diesen Gedanken dachte nieselte schon Schnee auf meine geflochtenen roten Haare. Es waren überaus große Flocken und doch sehr weich anzusehen. Als sie langsam auf meiner Haut schmolzen fühlte es sich eher warm als kalt an. Ich war so sehr in Gedanken versunken das ich alles um mich herum vergaß und nur die Details der merkwürdigen Dinge die sich gerade vor meinen Augen abspielten wahrnahm. Ein lautstarkes Knacken ließ mich aufschrecken. Im Unterbewusstsein drehte ich mich ruckartig um, so sehr, dass mein geflochtener Zopf sich löste. Nun wehten meine feuerroten Haare im Wind und umschlungen mein Gesicht. Noch bevor ich das Vorhaben, meine Augen zu öffnen, in die Tat umsetzen konnte, bemerkte ich einen warmen Druck auf meiner Schulter. Jemand legte seine Hand auf meine Schulter, nur wer er, sie oder es war konnte ich noch nicht sagen, zu groß war die Angst die Augen zu öffnen und der Wahrheit ins Gesicht zu schauen. "Guten Tag Leila, wie lang treibst du dich denn schon allein hier herum?" Vor lauter Schrecken darüber das diese Person meinen Namen wusste riss ich ruckartig meine Augen auf. Vor mir stand ein Mann, Mitte 20 in einem braunen Anzug. Er hatte große braune Augen und schmale, weiche Lippen. Seine Haare waren zerzaust und gaben doch etwas Elegantes von sich. "Warum so schüchtern? Ich habe dich doch nicht etwa erschreckt, Leila .. ", hauchte er mir ins Ohr. "Ähm, nein, ich .. war .. n-n-nur .. ", ich begann zu stottern, ".. überrascht das Sie m-m-meinen Namen wissen." "Mh, aber warum stotterst du so sehr, Liebes? Der Schnee ist doch recht warm." Langsam kam ich ins Zittern. Nicht wegen des Schnee's, nein, das war es auf keinen Fall, eher wegen seiner Art, die Art und Weise wie er mit seiner Engelsstimme zu mir sprach. Es hatte Etwas von dem Ziel der meisten Jung's in meinem Alter : Der Beute versuchen zu schmeicheln und sie dann gnadenlos um den Finger wickeln. Doch diese Person war anders, er fror nicht im Schnee. "Ich friere auch nicht.", gab ich gedankenverloren von mir. "Wie bitte?" "Ähm nicht's - a-a-alles in Ordnung." "Dann ist ja gut, es wird Zeit für mich zu gehen, Liebes. Aber keine Angst, bald sehen wir uns wieder. Ich werde dich Tag und Nacht begleiten." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn, nahm eine Strähne meiner Haare in die Hand und legte sie über meine Schulter. Ich drehte mich um um ihn zu fragen wer er sei, woher er meinen Namen wusste, aber er war verschwunden. Das Einzige was sie noch bemerkbar machte war der sachte Hauch des Windes der die Schneeflocken um mich herumwirbeln ließ."
Gast- Gast
Re: Jnto the Arm's of the Darkness.
Zweiter Teil :
"Seit wann redest du im Schlaf, Kleines?", meine Mutter stand neben meinem Bett und riss erschrocken die Augen auf. "Wie, was, wie meinst du das? Ich habe mit ihm .." "Mit wem hast du was? Leila, Kleines, du hast im Schlaf geredet." Wie konnte das sein ? Ich war empört darüber das es anscheinend nur einer meiner Träume war. Aber es fühlte sich so real an. Schmerzen rissen mich aus meinen Gedanken, ich hatte ein schrecklich schmerzhaftes Ziehen und Drücken an meiner Schulter. Schnell rannte ich zu meinem Wandspiegel gegenüber meines Bettes. Was ich dann sah war noch unfassbarer als mein Traum. Meine Schulter zierte ein langer Kratzer. Er war sehr tief und das Blut hatte sich schon gefestigt. Als ich ihn berührte verzerrte ich vor Schmerz das Gesicht. "Au!", rief ich. Dieser Schrei war etwas unüberlegt denn prompt stand meine Mutter in meinem Zimmer. "Leila, was ist los?" "An meiner Schulter, da ist ein total tiefer und langer Kratzer. Schau doch .." , ich zeigte auf meine Schulter. "Aber Kleines, da ist nicht's - wahrscheinlich hast du nur verspannte Schultern wegen dem langen Sitzen in der Schule." Wie bitte ? Sie sieht denn Kratzer nicht, er ist unübersehbar. Wie kann das möglich sein ? Ich war total perplex und verwirrt. Es war doch nichts weiter als eine kleine Berührung. "Nun beeil dich doch. Das Frühstück wartet nichts lange." Meine Mutter riss mich aus meinen Gedanken. "W-w-as? Achso, das Frühstück - ja klar. Gibt nichts Wichtigeres." "Nicht so zickig Madame." Schnell warf ich mir meine graue Strickjacke über mein pinkes, mit Rüschchen besticktes Nachthemd. Als ich hinunterkam saß mein Vater und mein kleiner Bruder Wilson schon am Tisch. Wilson spielte mit einem kleinen Spielzeugauto das er vor zwei Tagen zu seinem dritten Geburtstag geschenkt bekommen hatte. auf Anhieb war er verliebt in das Auto und stellte es keine freie Minute zur Seite. Ich beeilte mich mit dem Essen da ich noch Etwas vor hatte. "Leila, wo willst du hin?", entgegnete mir mein Vater. "Ich gehe in den Wald.." Als Antwort bekam ich nur einen kurzen, bejahenden Blick und rannte in mein Zimmer. Schnell suchte ich meinen I-Pod, einen Kohlestift und ein paar Zeichenblöcke zusammen und machte mich auf den Weg. Dieser Tag im Wald sollte anders für mich werden als ich erwartete.. Ich suchte mir einen schönen Platz im Wald wo genug Sonne hinauftraf. Als ich die Stelle fand setzte ich mich, schaltete den I-Pod an, ließ meiner Fantasie freien Lauf, Zeichnete und summte zu der Musik von Coldplay. Immer kam ich mir sicher vor und beschützt von den riesigen eng aneinander stehenden Bäumen und Farnen, doch diesmal kam ich mir anders vor - beobachtet. Ich konnte keinen klaren Kopf bewahren da ich die ganze Zeit damit beschäftigt war mich umzudrehen und mich umzuschauen ob es vielleicht doch jemand in meiner Nähe gibt der ein Auge auf mich geworfen hat. Doch ich sah nichts. Mit einem Mal bließ mir ein häftiger aber doch sanfter Windstoß in den Rücken, genau in diesem Moment schmerzte meine Wunde wieder auf und ich sah etwas wovon ich nie hätte gedacht das es so etwas gibt ..
"Seit wann redest du im Schlaf, Kleines?", meine Mutter stand neben meinem Bett und riss erschrocken die Augen auf. "Wie, was, wie meinst du das? Ich habe mit ihm .." "Mit wem hast du was? Leila, Kleines, du hast im Schlaf geredet." Wie konnte das sein ? Ich war empört darüber das es anscheinend nur einer meiner Träume war. Aber es fühlte sich so real an. Schmerzen rissen mich aus meinen Gedanken, ich hatte ein schrecklich schmerzhaftes Ziehen und Drücken an meiner Schulter. Schnell rannte ich zu meinem Wandspiegel gegenüber meines Bettes. Was ich dann sah war noch unfassbarer als mein Traum. Meine Schulter zierte ein langer Kratzer. Er war sehr tief und das Blut hatte sich schon gefestigt. Als ich ihn berührte verzerrte ich vor Schmerz das Gesicht. "Au!", rief ich. Dieser Schrei war etwas unüberlegt denn prompt stand meine Mutter in meinem Zimmer. "Leila, was ist los?" "An meiner Schulter, da ist ein total tiefer und langer Kratzer. Schau doch .." , ich zeigte auf meine Schulter. "Aber Kleines, da ist nicht's - wahrscheinlich hast du nur verspannte Schultern wegen dem langen Sitzen in der Schule." Wie bitte ? Sie sieht denn Kratzer nicht, er ist unübersehbar. Wie kann das möglich sein ? Ich war total perplex und verwirrt. Es war doch nichts weiter als eine kleine Berührung. "Nun beeil dich doch. Das Frühstück wartet nichts lange." Meine Mutter riss mich aus meinen Gedanken. "W-w-as? Achso, das Frühstück - ja klar. Gibt nichts Wichtigeres." "Nicht so zickig Madame." Schnell warf ich mir meine graue Strickjacke über mein pinkes, mit Rüschchen besticktes Nachthemd. Als ich hinunterkam saß mein Vater und mein kleiner Bruder Wilson schon am Tisch. Wilson spielte mit einem kleinen Spielzeugauto das er vor zwei Tagen zu seinem dritten Geburtstag geschenkt bekommen hatte. auf Anhieb war er verliebt in das Auto und stellte es keine freie Minute zur Seite. Ich beeilte mich mit dem Essen da ich noch Etwas vor hatte. "Leila, wo willst du hin?", entgegnete mir mein Vater. "Ich gehe in den Wald.." Als Antwort bekam ich nur einen kurzen, bejahenden Blick und rannte in mein Zimmer. Schnell suchte ich meinen I-Pod, einen Kohlestift und ein paar Zeichenblöcke zusammen und machte mich auf den Weg. Dieser Tag im Wald sollte anders für mich werden als ich erwartete.. Ich suchte mir einen schönen Platz im Wald wo genug Sonne hinauftraf. Als ich die Stelle fand setzte ich mich, schaltete den I-Pod an, ließ meiner Fantasie freien Lauf, Zeichnete und summte zu der Musik von Coldplay. Immer kam ich mir sicher vor und beschützt von den riesigen eng aneinander stehenden Bäumen und Farnen, doch diesmal kam ich mir anders vor - beobachtet. Ich konnte keinen klaren Kopf bewahren da ich die ganze Zeit damit beschäftigt war mich umzudrehen und mich umzuschauen ob es vielleicht doch jemand in meiner Nähe gibt der ein Auge auf mich geworfen hat. Doch ich sah nichts. Mit einem Mal bließ mir ein häftiger aber doch sanfter Windstoß in den Rücken, genau in diesem Moment schmerzte meine Wunde wieder auf und ich sah etwas wovon ich nie hätte gedacht das es so etwas gibt ..
Gast- Gast
Re: Jnto the Arm's of the Darkness.
Dritter Teil :
Ich hörte ein leises Knacksen von Ästen und auf einmal wurde ich ruckartig von Wind und Blätter'n umwirbelt. Vor mir rannte ein Tier um sein Leben, es sah aus wie ein Reh aber war doch etwas zu stämmig dafür. Hinter ihm hezte ein Mensch nach, erst auf den zweiten Blick erkannte ich die Person .. es war der Mann dem ich in meinen Träumen begegnet war. Anmutig und doch blitzgeschwind bewegte er sich auf dem trockenen von Farn bewachsenen Waldboden fort, immer mit dem Ziel im Auge. Meine Gedanken kreisten sich nur um eine einzige Frage : Was tut er da und wieso ? Gedankenverloren stand ich ruckartig auf. Dann blieb er stehen, er sah mich an und kam näher. "Leila, Liebes, was tust du hier allein im Wald ?", fragte er mich verstört. "Nenne mich nie wieder Liebes - verstanden? Ich dachte ich hätte nur von dir geträumt und nun bist du real. Woher weißt du meinen Namen? Wer bist du? Was wolltest du dem Tier antun? Warum bist .. " "Zu viele Fragen Liebes." Ich war geschockt, anscheinend hatte er mich überhört als ich sagte das er mich nie wieder Liebes nennen soll. Genau dieses Wort brachte mich noch mehr in Rage. "Du bist doch wohl nicht mehr ganz bei Sinnen .. " Er legte seine Hand an meine Wange, dann schaute er mir in die Augen. "Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist, Leila?" "W-wie bitte?" Es war nicht das erste Mal das ich einen solchen simplen Anmachspruch von einem Jungen bzw Mann hörte, doch bei ihm war es anders. "Wenn ich doch nur wüsste wer du bist .." "Ivan, mein Name ist Ivan." Ivan, Ivan .. welch wunderschöner Name, er erklang in meinem Kopf wie musikdurchströmte Tagträume. "Ivan heißt du also, aber woher weißt du meinen Namen?" "Leila, ich sehe dich tagtäglich, normalerweise muss man so etwas mitbekommen. Seit Monaten beobachte ich die regelmäßig bei deinen Walderkundungen." "Was soll das heißen? Wieso tust du das?" "Es ist einfach zu verblüffend wie sehr du mit der Natur im Einklang bist. Du siehst sie mit ganz anderen Augen als all die rücksichtslosen Menschen." Ich brauchte einen kleinen Moment um all das soeben Geschehene zu verdauen. Von einen auf den anderen Moment spürte ich ein Stechen in meinem Hals und fiel in Ohnmacht ..
Ich hörte ein leises Knacksen von Ästen und auf einmal wurde ich ruckartig von Wind und Blätter'n umwirbelt. Vor mir rannte ein Tier um sein Leben, es sah aus wie ein Reh aber war doch etwas zu stämmig dafür. Hinter ihm hezte ein Mensch nach, erst auf den zweiten Blick erkannte ich die Person .. es war der Mann dem ich in meinen Träumen begegnet war. Anmutig und doch blitzgeschwind bewegte er sich auf dem trockenen von Farn bewachsenen Waldboden fort, immer mit dem Ziel im Auge. Meine Gedanken kreisten sich nur um eine einzige Frage : Was tut er da und wieso ? Gedankenverloren stand ich ruckartig auf. Dann blieb er stehen, er sah mich an und kam näher. "Leila, Liebes, was tust du hier allein im Wald ?", fragte er mich verstört. "Nenne mich nie wieder Liebes - verstanden? Ich dachte ich hätte nur von dir geträumt und nun bist du real. Woher weißt du meinen Namen? Wer bist du? Was wolltest du dem Tier antun? Warum bist .. " "Zu viele Fragen Liebes." Ich war geschockt, anscheinend hatte er mich überhört als ich sagte das er mich nie wieder Liebes nennen soll. Genau dieses Wort brachte mich noch mehr in Rage. "Du bist doch wohl nicht mehr ganz bei Sinnen .. " Er legte seine Hand an meine Wange, dann schaute er mir in die Augen. "Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist, Leila?" "W-wie bitte?" Es war nicht das erste Mal das ich einen solchen simplen Anmachspruch von einem Jungen bzw Mann hörte, doch bei ihm war es anders. "Wenn ich doch nur wüsste wer du bist .." "Ivan, mein Name ist Ivan." Ivan, Ivan .. welch wunderschöner Name, er erklang in meinem Kopf wie musikdurchströmte Tagträume. "Ivan heißt du also, aber woher weißt du meinen Namen?" "Leila, ich sehe dich tagtäglich, normalerweise muss man so etwas mitbekommen. Seit Monaten beobachte ich die regelmäßig bei deinen Walderkundungen." "Was soll das heißen? Wieso tust du das?" "Es ist einfach zu verblüffend wie sehr du mit der Natur im Einklang bist. Du siehst sie mit ganz anderen Augen als all die rücksichtslosen Menschen." Ich brauchte einen kleinen Moment um all das soeben Geschehene zu verdauen. Von einen auf den anderen Moment spürte ich ein Stechen in meinem Hals und fiel in Ohnmacht ..
Gast- Gast
Ähnliche Themen
» Kommentare zu : Jnto the Arm's of the Darkness.
» To Write Love On Her Arms
» When Darkness Comes ... - Kommentare
» When Darkness Turns To Light
» Kommentare zu 'When Darkness Turns To Light'
» To Write Love On Her Arms
» When Darkness Comes ... - Kommentare
» When Darkness Turns To Light
» Kommentare zu 'When Darkness Turns To Light'
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten