Der Stolz liegt dazwischen
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Re: Der Stolz liegt dazwischen
Carol konnte sich von diesen Lippen nicht losreißen. Einerseits wusste sie schon, dass dies alles nicht sonderlich schlau war. Aber sie wollte nicht mehr nachdenken. Seit sie hier in Boston war, geriet bei ihr alles aus den Fugen. Das einzig Gute war Melody und die Chance auf das Stipendium. Luca und ihre Eltern haben es ihr nicht einfach gemacht, sich hier wohl zu fühlen. Der Streit und die Entdeckung, dass Billy nicht mehr am Leben war, waren das schlimmste. Sie liebte Harmonie. Aber momentan würde es zu Hause keine geben. Sie konnte nicht darüber hinweg sehen, was ihre Mum getan hatte. Und Luca? Ja keine Ahnung. Es sollte wohl nicht sein. Es fing schon daneben an. Warum sollte es also besser werden. Bisher lief alles nur schief. Es war wohl besser erst einmal Abstand zu gewinnen.
Carol ließ sich fallen und verschmolz mit den Lippen von Steve. Sie waren so weich und so süß. Es gefiel ihr, so geküsst zu werden. Steve drückte sie fest an sich und teilte ihr so mit, wie sehr es ihm gefiel. Plötzlich ließ er sie los und zog sie dort vom Fenster weg. Carol war verwirrt, folgte ihm aber kommentarlos. Er zog sie in eine Art Wintergarten im hinteren Teil des Hauses. Er schien sich hier sehr gut aus zu kennen. Hier war es dunkel und es roch noch Blumen. Der Duft lag schwer in der Luft Und betäubte Carol. Es war wunderbar.
In einer sehr dunklen Ecke entdeckte sie eine breite Liege mit unheimlich vielen Kissen drauf. Steve steuerte genau darauf zu. Eigentlich war dies jetzt der Zeitpunkt wieder zu gehen, aber Carol ließ sich willenlos dorthin ziehen. Davor blieb er stehen und schaute Carol wieder in die Augen, bevor er seine Lippen wieder auf ihren legte. Fast wären Carol die Knie weggebrochen, so weich wurden sie bei diesen unheimlich sanften Kuss.
Langsam zog er sie zur Liege und setzte sich darauf. Er zog Carol mit sich nach unten. Und wieder küsste er sie. Nur dieses Mal etwas fester. Kann man beim Kuss die Besinnung verlieren?
Steve wusste, was er da tat. Und Carol genoss die ungezwungene Nähe. Ein Ziehen machte sich in ihren Unterleib breit und sie genoss das Gefühl ihrer Erregung. Sie drehte sich ein Stück zu Steve und er nahm sie wieder in die Arme. Langsam strich er ihr mit der Hand den Rücken hoch und runter, immer darauf bedacht nicht zu fordernd zu sein.
Langsam senkten sie sich zusammen auf die Liege und Steve drehte Carol auf den Rücken. Zärtlich strich er ihr eine verirrte Strähne aus dem Haar. So sanft, das Carol ein Schauer überlief. Langsam strich er ihr mit der Hand am Körper hinunter und schaute ihr dabei weiter in die Augen. Am Knie angekommen schob er seine Hand langsam unter ihren Rock und strich wieder nach oben. Carol gefiel das und sie lächelte. Es ermutigte Steve weiter zu machen. Er wechselte zur Innenseite ihrer Schenkel und fuhr mit seiner Hand immer höher. In ihrer Mitte angekommen legte er seine Hand darauf. Gleichzeitig küsste er Carol wieder. Es wurde ein immer leidenschaftlicherer Kuss. Heftig schnappten sie beide nach Luft. Aber sie hielten sich damit nicht auf. Steve schob seine Hand unter den Slip und strich zärtlich über Carols Zentrum. Dann betastete er ihre Feuchtigkeit und stöhnte auf. Er hatte Mühe sich zu beherrschen. Er ließ sich immer Zeit mit den Frauen. Langsam bewegte er seinen Finger. Carol genoss die Bewegung. Steve küsste nicht mehr. Er hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. Auch Carol hatte die Augen geschlossen. Als Steve mit dem Finger in sie eindrang, stöhnte Carol auf und bog ihre Hüfte Steve entgegen. Sie war schon so an geturnt, das sie fast kam, als er seinen Finger in ihr bewegte. Carol wollte explodieren. Sie wollte mehr.
Steve bewegte sich und schob ihren Rock hoch. Kurzer Hand verschwand er darunter und zog ihren Slip aus. Achtlos warf er ihn beiseite. Mit seinen Händen umfasste er Carols Hüften und zog sie ein Stück vor und dann fing er an, Carol mit der Zunge zu bearbeiten. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht lustvoll auf zu stöhnen. Sie beugte sich immer mehr der Zunge entgegen. Ihr Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten. Verzückt lebte sie ihn bis zum Schluss. Jede einzelne Welle, die sie über spülte, genoss Carol bis zum Ende.
Steve richtete sich wieder auf. Er stellte sich vor Carol und zog sie an den Händen in eine sitzende Position. Dann beugte er sich zu ihr und küsste ihren Mund. Sie schmeckte ihre Feuchtigkeit. Steve nahm ihre Hand und legte sie auf sein Geschlecht. Er war für Carol nicht schwer zu erraten, was Steve wollte. Er wollte ebenso wie sie verwöhnt werden und einen Abschluss bekommen. Bei dem Gedanken wurde sie rot.
Carol strich leicht darüber und griff dann in seinen Schritt. Er richtete sich wieder auf. Schnell öffnete er seine Hose und zog sie ein Stück herunter. Das gleiche erfolgte mit seinen Slip. Sein Geschlecht reckte sich ihr entgegen. Sie ergriff es mit einer Hand und hielt es fest. Dann leckte sie kurz mit Zunge über sie Eichel und merkte den Schauer, der durch Steve ging. Dann nahm sie ihn in den Mund und leckte und saugte daran. Mit der anderen Hand griff sie in seinen Hintern und unterstützte so ihre Bewegung mit dem Mund. Sie spürte als er kam und entzog sich ihm. Sie wollte nichts schlucken, das fand sie einfach zu eklig.
Langsam zog er seine Kleidung wieder zurecht. Auch Carol zog ihren Slip wieder an und zupfte den Rock zurecht. Einerseits war sie froh, das es nur so gelaufen ist. Hinterher wäre sie wohl nicht so froh gewesen, wenn sie mit Steve geschlafen hätte.
Zaghaft lächelte sie in Steves Richtung. So richtig wusste jetzt keiner was zu tun.
„Hm, tut mir Leid, ich hoffe, ich habe dich nicht gedrängt.“, beendete Steve das Schweigen.
„Warum entschuldigst du dich denn? Dazu gehören immer zwei, oder etwa nicht.“, gab Carol Steve zurück. Sie war sich nicht sicher, warum er sich jetzt entschuldigte.
„Na ja, immerhin sind wir hier auf einer Party und nicht einmal allein.“, gab er zurück.
„Ja, du hast recht.“, lachte Carol auf. „ Aber trotzdem musst du dich nicht entschuldigen.“ Carol machte eine kurze Pause.
„Es war doch sehr schön.“, sagte Carol noch leiser hinterher.
Verlegen schauten beide auf den Boden.
„Carol, ich würde dich gerne wiedersehen. Na ja, also mal mit dir essen gehen oder so.“, fragte Steve Carol.
Carol war etwas überrumpelt. Sie hatte nie weiter gedacht. Sie war der Überzeugung, hier wäre es zu Ende. Jetzt wusste sie nicht, was sie antworten sollte.
„Na ja, ich weiß nicht Steve.“, sagte sie deshalb.
Ihre Gedanken traute sie momentan nicht. Deshalb versuchte sie an nichts zu denken.
„Du musst nicht Carol, wenn du nicht möchtest, aber ich würde mich freuen.“
„Okay Steve. Was schlägst du vor?“, fragte Carol nach.
„Also nächstes Wochenende könnten wir Essen gehen, wenn du magst. Ich würde dich ausführen.“
Steve war schon wieder um einiges redseliger und erläuterte ihr die verschiedenen Möglichkeiten.
Carol lachte.
„Okay, okay. Du kannst mich um acht abholen und mich überraschen. Wie ist das?“
„Finde ich wunderbar.“, freute sich Steve. „Wollen wir wieder raus?“
„Ja, supi Idee. Lass uns gehen.“
Carol gingen wieder in das Haupthaus zurück. Bevor sie raus ging, wollte sie noch mal allein sein. Ihr Kopf drehte sich und sie musste darin erst mal wieder Ordnung schaffen. Steve sagte sie, sie müsste noch mal auf die Toilette und verdrückte sich in den zweiten Stock. Sie hoffte hier, ein bisschen Ruhe zu finden, um nachzudenken. Sie ging den Flur bis zum Ende und drückte die Türklinke von der letzten Tür herunter.
Carol ließ sich fallen und verschmolz mit den Lippen von Steve. Sie waren so weich und so süß. Es gefiel ihr, so geküsst zu werden. Steve drückte sie fest an sich und teilte ihr so mit, wie sehr es ihm gefiel. Plötzlich ließ er sie los und zog sie dort vom Fenster weg. Carol war verwirrt, folgte ihm aber kommentarlos. Er zog sie in eine Art Wintergarten im hinteren Teil des Hauses. Er schien sich hier sehr gut aus zu kennen. Hier war es dunkel und es roch noch Blumen. Der Duft lag schwer in der Luft Und betäubte Carol. Es war wunderbar.
In einer sehr dunklen Ecke entdeckte sie eine breite Liege mit unheimlich vielen Kissen drauf. Steve steuerte genau darauf zu. Eigentlich war dies jetzt der Zeitpunkt wieder zu gehen, aber Carol ließ sich willenlos dorthin ziehen. Davor blieb er stehen und schaute Carol wieder in die Augen, bevor er seine Lippen wieder auf ihren legte. Fast wären Carol die Knie weggebrochen, so weich wurden sie bei diesen unheimlich sanften Kuss.
Langsam zog er sie zur Liege und setzte sich darauf. Er zog Carol mit sich nach unten. Und wieder küsste er sie. Nur dieses Mal etwas fester. Kann man beim Kuss die Besinnung verlieren?
Steve wusste, was er da tat. Und Carol genoss die ungezwungene Nähe. Ein Ziehen machte sich in ihren Unterleib breit und sie genoss das Gefühl ihrer Erregung. Sie drehte sich ein Stück zu Steve und er nahm sie wieder in die Arme. Langsam strich er ihr mit der Hand den Rücken hoch und runter, immer darauf bedacht nicht zu fordernd zu sein.
Langsam senkten sie sich zusammen auf die Liege und Steve drehte Carol auf den Rücken. Zärtlich strich er ihr eine verirrte Strähne aus dem Haar. So sanft, das Carol ein Schauer überlief. Langsam strich er ihr mit der Hand am Körper hinunter und schaute ihr dabei weiter in die Augen. Am Knie angekommen schob er seine Hand langsam unter ihren Rock und strich wieder nach oben. Carol gefiel das und sie lächelte. Es ermutigte Steve weiter zu machen. Er wechselte zur Innenseite ihrer Schenkel und fuhr mit seiner Hand immer höher. In ihrer Mitte angekommen legte er seine Hand darauf. Gleichzeitig küsste er Carol wieder. Es wurde ein immer leidenschaftlicherer Kuss. Heftig schnappten sie beide nach Luft. Aber sie hielten sich damit nicht auf. Steve schob seine Hand unter den Slip und strich zärtlich über Carols Zentrum. Dann betastete er ihre Feuchtigkeit und stöhnte auf. Er hatte Mühe sich zu beherrschen. Er ließ sich immer Zeit mit den Frauen. Langsam bewegte er seinen Finger. Carol genoss die Bewegung. Steve küsste nicht mehr. Er hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. Auch Carol hatte die Augen geschlossen. Als Steve mit dem Finger in sie eindrang, stöhnte Carol auf und bog ihre Hüfte Steve entgegen. Sie war schon so an geturnt, das sie fast kam, als er seinen Finger in ihr bewegte. Carol wollte explodieren. Sie wollte mehr.
Steve bewegte sich und schob ihren Rock hoch. Kurzer Hand verschwand er darunter und zog ihren Slip aus. Achtlos warf er ihn beiseite. Mit seinen Händen umfasste er Carols Hüften und zog sie ein Stück vor und dann fing er an, Carol mit der Zunge zu bearbeiten. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht lustvoll auf zu stöhnen. Sie beugte sich immer mehr der Zunge entgegen. Ihr Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten. Verzückt lebte sie ihn bis zum Schluss. Jede einzelne Welle, die sie über spülte, genoss Carol bis zum Ende.
Steve richtete sich wieder auf. Er stellte sich vor Carol und zog sie an den Händen in eine sitzende Position. Dann beugte er sich zu ihr und küsste ihren Mund. Sie schmeckte ihre Feuchtigkeit. Steve nahm ihre Hand und legte sie auf sein Geschlecht. Er war für Carol nicht schwer zu erraten, was Steve wollte. Er wollte ebenso wie sie verwöhnt werden und einen Abschluss bekommen. Bei dem Gedanken wurde sie rot.
Carol strich leicht darüber und griff dann in seinen Schritt. Er richtete sich wieder auf. Schnell öffnete er seine Hose und zog sie ein Stück herunter. Das gleiche erfolgte mit seinen Slip. Sein Geschlecht reckte sich ihr entgegen. Sie ergriff es mit einer Hand und hielt es fest. Dann leckte sie kurz mit Zunge über sie Eichel und merkte den Schauer, der durch Steve ging. Dann nahm sie ihn in den Mund und leckte und saugte daran. Mit der anderen Hand griff sie in seinen Hintern und unterstützte so ihre Bewegung mit dem Mund. Sie spürte als er kam und entzog sich ihm. Sie wollte nichts schlucken, das fand sie einfach zu eklig.
Langsam zog er seine Kleidung wieder zurecht. Auch Carol zog ihren Slip wieder an und zupfte den Rock zurecht. Einerseits war sie froh, das es nur so gelaufen ist. Hinterher wäre sie wohl nicht so froh gewesen, wenn sie mit Steve geschlafen hätte.
Zaghaft lächelte sie in Steves Richtung. So richtig wusste jetzt keiner was zu tun.
„Hm, tut mir Leid, ich hoffe, ich habe dich nicht gedrängt.“, beendete Steve das Schweigen.
„Warum entschuldigst du dich denn? Dazu gehören immer zwei, oder etwa nicht.“, gab Carol Steve zurück. Sie war sich nicht sicher, warum er sich jetzt entschuldigte.
„Na ja, immerhin sind wir hier auf einer Party und nicht einmal allein.“, gab er zurück.
„Ja, du hast recht.“, lachte Carol auf. „ Aber trotzdem musst du dich nicht entschuldigen.“ Carol machte eine kurze Pause.
„Es war doch sehr schön.“, sagte Carol noch leiser hinterher.
Verlegen schauten beide auf den Boden.
„Carol, ich würde dich gerne wiedersehen. Na ja, also mal mit dir essen gehen oder so.“, fragte Steve Carol.
Carol war etwas überrumpelt. Sie hatte nie weiter gedacht. Sie war der Überzeugung, hier wäre es zu Ende. Jetzt wusste sie nicht, was sie antworten sollte.
„Na ja, ich weiß nicht Steve.“, sagte sie deshalb.
Ihre Gedanken traute sie momentan nicht. Deshalb versuchte sie an nichts zu denken.
„Du musst nicht Carol, wenn du nicht möchtest, aber ich würde mich freuen.“
„Okay Steve. Was schlägst du vor?“, fragte Carol nach.
„Also nächstes Wochenende könnten wir Essen gehen, wenn du magst. Ich würde dich ausführen.“
Steve war schon wieder um einiges redseliger und erläuterte ihr die verschiedenen Möglichkeiten.
Carol lachte.
„Okay, okay. Du kannst mich um acht abholen und mich überraschen. Wie ist das?“
„Finde ich wunderbar.“, freute sich Steve. „Wollen wir wieder raus?“
„Ja, supi Idee. Lass uns gehen.“
Carol gingen wieder in das Haupthaus zurück. Bevor sie raus ging, wollte sie noch mal allein sein. Ihr Kopf drehte sich und sie musste darin erst mal wieder Ordnung schaffen. Steve sagte sie, sie müsste noch mal auf die Toilette und verdrückte sich in den zweiten Stock. Sie hoffte hier, ein bisschen Ruhe zu finden, um nachzudenken. Sie ging den Flur bis zum Ende und drückte die Türklinke von der letzten Tür herunter.
Gast- Gast
Re: Der Stolz liegt dazwischen
Bei Luca ging es ähnlich heiß her. Nur um Längen wilder. Er schloss die Tür ab und ließ das Licht aus. Er wollte nicht ihr Gesicht sehen. Susan zog ihm zum Bett und wollte sich mit ihm dort dort drauf legen. Luca dachte aber gar nicht an Blümchensex. Er wollte es nicht so. Er zog Susan wieder vom Bett fort und schob sie zum Fensterbrett. Dort nahm er sie erst einmal in den Arm und küsste sie. Susan erwiderte den Kuss genau so. Sie zog ihm das Hemd aus. Er macht es ihr gleich. Schon wollte sie ihren BH öffnen, doch er hielt sie davon ab. Er nahm ihre Hände und hielt sie hinter ihren Rücken fest.
Susan lächelte ihn nur wissend an, Worte wurden hier nicht gebraucht und waren auch fehl am Platz. Also ließ sie es zu. Es machte sie verrückt. Sie war so heiß und gab sich seinem Spiel voll hin. Sie liebte Abwechslung, also wieso nicht hier auch?
Luca hielt weiter ihre Hände fest und mit der anderen kniff er in ihre Brustwarze durch den Stoff. Die Brustwarzen richteten sich sofort auf. Sie beugte sich nach hinten und stöhnte laut auf. Dann schob er das Stück Stoff nach oben. Er senkte seinen Mund auf einer ihrer Brustwarzen und leckte sie leicht. Sie drückte ihre Hüften an Luca und spürte so seine Erregung. Dann drehte er sie um und legte ihre auf den Fenstersims. Mit beiden Händen griff er nach ihren Brüsten und knetete sie. Er drückte seine Hüften an ihren Po und bewegte sich leicht. Auch Susan rieb sich an ihn. Zärtlich küsste er ihren Hals und glitt dann mit der Zunge den Rücken hinunter. Immer der Wirbelsäule entlang und immer weiter nach unten.
Luca dachte jetzt nicht mehr viel. Jedenfalls zwang er sich dazu. Er wollte jetzt einfach einen leeren Kopf. Er stellte sich ein wenig beiseite und öffnete seine Hose. Der weiche Stoff fiel um seine Füße zu Boden. Dort ließ er die Hose auch liegen. Sein Slip folgte. Danach schob er den Rock von Susan hoch. Irgendwie überraschte es ihn nicht, dass sie kein Höschen darunter trug. Er lächelte schief.
Luca griff zwischen ihre Beine und berührte ihre Knospe. Sie war nass von ihren eigenen Saft. Langsam glitt er mit den Fingern in ihrer Spalte. Immer wieder berührte er sie. Susan stöhnte auf. Als er merkte, wie sie kam, rieb er oberhalb ihr Knospe und trieb sie so zum Höhepunkt. Susan schrie auf und krallte sich ins Fensterbrett. Sie wollte sich umdrehen, doch Luca drückte sie wieder in ihre Position. Er wollte ihr Gesicht nicht sehen.
Er fing an sich an ihren Geschlecht zu reiben. Er schob sich in ihrer feuchten Spalte entlang und heizte sie wieder an. Lustvoll rieb er immer schneller und Susan passte sich seiner Bewegung an. Mit der einen Hand griff sie nach ihm und drückte ihn fester an ihre Spalte. Er schwamm regelrecht in ihren Saft. Er stöhnte auf, ob der Berührung ihrer Hand. Nein noch war er dran. Die Führung wollte er behalten. Luca griff nach ihnen Arm und legte diesen wieder zurück auf das Fensterbrett. Sie wand sich, um näher an ihn zu sein.
Als er merkte, wie nah sie wieder dem Höhepunkt war, zog er sich zurück und schob ihre Beine weiter auseinander. Dann kniete er sich hin und begann mit seiner Zunge ihr Geschlecht von hinten zu bearbeiten. Er kostete ihren Saft und saugte an ihrer Knospe. Immer wieder hielt er inne. Luca wollte ihre Lust steigern und legte diese Pausen bewusst ein. Und Susan gefiel es. Als Luca an ihren Punkt leckte, schrie sie erneut auf. Sie kam mit solch einer Explosion. Hart drückte sie ihr Geschlecht in Lucas Gesicht.
Luca ließ von ihr ab, damit sie ihren Orgasmus genießen. Dann drehte sich sich um und fiel auf die Knie. Bevor Luca wieder die Kontrolle zurück bekam, hatte sie seinen Schwanz bereits im Mund. Und leckte und saugte dran. Sie hielt ihn mit beiden Händen umfasst und hielt ihre Augen geschlossen. Fest hielt sie ihn und Luca hatte Mühe nicht sofort zu kommen. Er stöhnte auf und beugte sich über sie, um sich jetzt selbst am Fensterbrett festzuhalten. Hart stieß er immer wieder in ihren Mund, aber Susan schien es nicht zu stören. Er genoss es noch einen Augenblick, bevor er sich wieder aufrichtete und sich ihr entzog. Er zog sie schnell hoch, drehte sie wieder um und schob sich ein Kondom über. Jetzt war es ihm egal. Hart stieß er in ihre Mitte. Er hielt sich mit beiden Händen an ihren Hüften fest und bestimmte so selbst die Geschwindigkeit.
Er schloss die Augen. Vor seinen Gesicht schob sich das Bild von Carol, wie sie da mit diesen Steve in der Ecke stand. Es machte ihn nur wilder und wütender. Er stieß noch tiefer in Susan. Sie stöhnte laut dabei auf. Luca fing an sich Carol unter sich vorzustellen. Er schwoll weiter an. Der Gedanke jetzt lieber in ihr zu sein, fachte ihn weiter an. Immer schneller bewegte er sich in Susan, bis sie beide laut schreiend zum Höhepunkt kamen.
Zufrieden richtete sie sich wieder. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie hatte bekommen, was sie wollte. Luca zog das Kondom ab und warf es in den Eimer. Auch er zog sich wieder an. Es war kein schlechter Sex gewesen. Aber dennoch? Es fühlte sich nicht richtig an. Susan trat zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Ich werde dich wiedersehen.“, sagte sie bestimmt zu Luca. Susan zweifelte nicht an ihren Worten.
„Nein, ich glaube nicht.“, gab Luca zurück. Er wollte das nicht wiederholen, auch wenn er zugeben musste, wie gut es gewesen war. Aber war es richtig, dabei an jemand anderen zu denken? Wohl nicht.
„Wir werden sehen Luca.“ Zufrieden schloss sie die Tür auf und trat in den Flur. Hinter ihr schloss sich die Tür wieder. Luca hörte ihre Schritte, wie sie sich entfernte.
Er ging ins Bad und klatschte sich eine Ladung Wasser ins Gesicht. Dann schaute er sein Spiegelbild an.
„Du bist nicht zu retten. Dir kann man nicht mehr helfen.“, sagte er zu sich selbst.
Luca stellte das Wasser wieder ab und trocknete sich das Gesicht. Danach setzte er sich in die dunkelste Ecke. Er brauchte ein paar Minuten für sich.
Es vergingen vielleicht gerade mal ein paar Minuten, als sich die Türklinke bewegte und vorsichtig heruntergedrückt wurde. Kurz verweilte eine Hand auf dem Lichtschalter. Aber der der an der Tür stand, überlegte es sich anders und schlüpfte in den dunklen Raum. Luca wusste nicht was er tun sollte und verhielt sich still in einer Ecke. Er erkannte, dass es sich um ein Mädchen handeln musste. Sie trat zum Fenster. Erschrocken riss Luca die Augen auf, als er sah wer da stand. Bewegungslos blieb er da sitzen und beobachtete sie. Er hoffte nur, sie würde gleich wieder gehen.
Susan lächelte ihn nur wissend an, Worte wurden hier nicht gebraucht und waren auch fehl am Platz. Also ließ sie es zu. Es machte sie verrückt. Sie war so heiß und gab sich seinem Spiel voll hin. Sie liebte Abwechslung, also wieso nicht hier auch?
Luca hielt weiter ihre Hände fest und mit der anderen kniff er in ihre Brustwarze durch den Stoff. Die Brustwarzen richteten sich sofort auf. Sie beugte sich nach hinten und stöhnte laut auf. Dann schob er das Stück Stoff nach oben. Er senkte seinen Mund auf einer ihrer Brustwarzen und leckte sie leicht. Sie drückte ihre Hüften an Luca und spürte so seine Erregung. Dann drehte er sie um und legte ihre auf den Fenstersims. Mit beiden Händen griff er nach ihren Brüsten und knetete sie. Er drückte seine Hüften an ihren Po und bewegte sich leicht. Auch Susan rieb sich an ihn. Zärtlich küsste er ihren Hals und glitt dann mit der Zunge den Rücken hinunter. Immer der Wirbelsäule entlang und immer weiter nach unten.
Luca dachte jetzt nicht mehr viel. Jedenfalls zwang er sich dazu. Er wollte jetzt einfach einen leeren Kopf. Er stellte sich ein wenig beiseite und öffnete seine Hose. Der weiche Stoff fiel um seine Füße zu Boden. Dort ließ er die Hose auch liegen. Sein Slip folgte. Danach schob er den Rock von Susan hoch. Irgendwie überraschte es ihn nicht, dass sie kein Höschen darunter trug. Er lächelte schief.
Luca griff zwischen ihre Beine und berührte ihre Knospe. Sie war nass von ihren eigenen Saft. Langsam glitt er mit den Fingern in ihrer Spalte. Immer wieder berührte er sie. Susan stöhnte auf. Als er merkte, wie sie kam, rieb er oberhalb ihr Knospe und trieb sie so zum Höhepunkt. Susan schrie auf und krallte sich ins Fensterbrett. Sie wollte sich umdrehen, doch Luca drückte sie wieder in ihre Position. Er wollte ihr Gesicht nicht sehen.
Er fing an sich an ihren Geschlecht zu reiben. Er schob sich in ihrer feuchten Spalte entlang und heizte sie wieder an. Lustvoll rieb er immer schneller und Susan passte sich seiner Bewegung an. Mit der einen Hand griff sie nach ihm und drückte ihn fester an ihre Spalte. Er schwamm regelrecht in ihren Saft. Er stöhnte auf, ob der Berührung ihrer Hand. Nein noch war er dran. Die Führung wollte er behalten. Luca griff nach ihnen Arm und legte diesen wieder zurück auf das Fensterbrett. Sie wand sich, um näher an ihn zu sein.
Als er merkte, wie nah sie wieder dem Höhepunkt war, zog er sich zurück und schob ihre Beine weiter auseinander. Dann kniete er sich hin und begann mit seiner Zunge ihr Geschlecht von hinten zu bearbeiten. Er kostete ihren Saft und saugte an ihrer Knospe. Immer wieder hielt er inne. Luca wollte ihre Lust steigern und legte diese Pausen bewusst ein. Und Susan gefiel es. Als Luca an ihren Punkt leckte, schrie sie erneut auf. Sie kam mit solch einer Explosion. Hart drückte sie ihr Geschlecht in Lucas Gesicht.
Luca ließ von ihr ab, damit sie ihren Orgasmus genießen. Dann drehte sich sich um und fiel auf die Knie. Bevor Luca wieder die Kontrolle zurück bekam, hatte sie seinen Schwanz bereits im Mund. Und leckte und saugte dran. Sie hielt ihn mit beiden Händen umfasst und hielt ihre Augen geschlossen. Fest hielt sie ihn und Luca hatte Mühe nicht sofort zu kommen. Er stöhnte auf und beugte sich über sie, um sich jetzt selbst am Fensterbrett festzuhalten. Hart stieß er immer wieder in ihren Mund, aber Susan schien es nicht zu stören. Er genoss es noch einen Augenblick, bevor er sich wieder aufrichtete und sich ihr entzog. Er zog sie schnell hoch, drehte sie wieder um und schob sich ein Kondom über. Jetzt war es ihm egal. Hart stieß er in ihre Mitte. Er hielt sich mit beiden Händen an ihren Hüften fest und bestimmte so selbst die Geschwindigkeit.
Er schloss die Augen. Vor seinen Gesicht schob sich das Bild von Carol, wie sie da mit diesen Steve in der Ecke stand. Es machte ihn nur wilder und wütender. Er stieß noch tiefer in Susan. Sie stöhnte laut dabei auf. Luca fing an sich Carol unter sich vorzustellen. Er schwoll weiter an. Der Gedanke jetzt lieber in ihr zu sein, fachte ihn weiter an. Immer schneller bewegte er sich in Susan, bis sie beide laut schreiend zum Höhepunkt kamen.
Zufrieden richtete sie sich wieder. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie hatte bekommen, was sie wollte. Luca zog das Kondom ab und warf es in den Eimer. Auch er zog sich wieder an. Es war kein schlechter Sex gewesen. Aber dennoch? Es fühlte sich nicht richtig an. Susan trat zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Ich werde dich wiedersehen.“, sagte sie bestimmt zu Luca. Susan zweifelte nicht an ihren Worten.
„Nein, ich glaube nicht.“, gab Luca zurück. Er wollte das nicht wiederholen, auch wenn er zugeben musste, wie gut es gewesen war. Aber war es richtig, dabei an jemand anderen zu denken? Wohl nicht.
„Wir werden sehen Luca.“ Zufrieden schloss sie die Tür auf und trat in den Flur. Hinter ihr schloss sich die Tür wieder. Luca hörte ihre Schritte, wie sie sich entfernte.
Er ging ins Bad und klatschte sich eine Ladung Wasser ins Gesicht. Dann schaute er sein Spiegelbild an.
„Du bist nicht zu retten. Dir kann man nicht mehr helfen.“, sagte er zu sich selbst.
Luca stellte das Wasser wieder ab und trocknete sich das Gesicht. Danach setzte er sich in die dunkelste Ecke. Er brauchte ein paar Minuten für sich.
Es vergingen vielleicht gerade mal ein paar Minuten, als sich die Türklinke bewegte und vorsichtig heruntergedrückt wurde. Kurz verweilte eine Hand auf dem Lichtschalter. Aber der der an der Tür stand, überlegte es sich anders und schlüpfte in den dunklen Raum. Luca wusste nicht was er tun sollte und verhielt sich still in einer Ecke. Er erkannte, dass es sich um ein Mädchen handeln musste. Sie trat zum Fenster. Erschrocken riss Luca die Augen auf, als er sah wer da stand. Bewegungslos blieb er da sitzen und beobachtete sie. Er hoffte nur, sie würde gleich wieder gehen.
Gast- Gast
Re: Der Stolz liegt dazwischen
Carol trat in den Raum und wollte Licht an machen. Schnell überlegte sich sich das wieder und nahm ihre Hand wieder von Schalter. Sie blickte noch mal hinter sich, ob sie jemand sah, und schlüpfte dann schnell in den Raum. Es roch hier nach Sex. Nicht unbedingt unangenehm. Es war ein Gemisch aus Sex, Rasierwasser, Parfum und Schweiß.
Hm, und nu?, überlegte Carol.
Unentschlossen, was sie jetzt tun sollte, trat sie ans Fenster und schaute hinaus. Es war still auf dieser Seite des Hauses. Sie genoss die Ruhe und schaute in die Schwärze der Nacht. Aber sehen konnte sie nichts. Heute war es bedeckt und der Mond drang nicht durch die Wolken. Gerade als sie das Fenster öffnen wollte, hörte sie jemanden auf dem Flur kichern. Oh nein! Erschrocken sah sich Carol im Raum um. Da es aber so dunkel in diesen Raum war, konnte sie absolut nichts erkennen. Ins Bad verstecken wäre dumm. Da könnte sie am ehesten gefunden werden. Also verkrümelte sie sich schnell in eine der dunklen Ecken im hinteren Teil des Raumes. Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig, bevor die Tür geöffnet wurde. Carol betete, das die zwei das Licht auslassen würden.
Total betrunken stolperten zwei junge Leute in den Raum. Immer noch starrte Carol zur Tür. Durch das Licht im Flur konnte sie nur die Silhouetten der beiden erkennen. Auch besser so, sie wollte gar nicht wissen, wer da gerade herein kam. Langsam drehte sie sich um, um sie sich noch tiefer in die Dunkelheit zu verkriechen. Am besten soweit wie möglich vom Bett entfernt.
Erstarrt hielt Carol in ihrer Bewegung inne. Sie sah auf was der Lichtkegel vom Flur fiel. Wohl besser auf WEN das Licht fiel. Sie blickte geradewegs in die schönsten grünen Augen, die sie kannte. Luca! Luca bedeutete ihr, sich nicht zu bewegen und sich leise zu verhalten. Und so blieb Carol erst einmal ruhig auf den Fleck stehen. Zu ihm gewandt. Und so nah bei ihm, das sie ihn riechen konnte. Zwischen ihnen war vielleicht nur ein halber Meter Platz. Der Duft kam ihr bekannt vor, konnte ihn aber gerade nicht zuordnen.
Inzwischen war die Tür auch wieder zu und die zwei stolperten weiter zum Bett. Sie kicherte die ganze Zeit. Carol hörte nur das Rascheln von Wäsche, die auf den Boden fallen gelassen wurde, als sich beide gegenseitig auszogen. Ungeduld war zu spüren. Sie war förmlich greifbar. Es ging beide nicht schnell genug. das reissen von Stoff war zu hören. Carol wurde rot und ihr war das etwas unangenehm, hier im Raum zu sein. Am meisten, weil sie Luca direkt und ganz nah gegenüber stand. Unangenehm, fremden Sex mit zu erleben und prickelnd, Luca hier zu wissen.
Die zwei hinter ihr kamen sehr schnell zur Sache. Es hörte sich zumindest so an. Es war viel Bewegung war auf den Bett zu hören. Das Bett knackte laut unter ihnen.
Langsam bewegte sich Carol auf die Wand zu. Sie wollte nicht die ganze Zeit so dastehen. Sie brauchte was zum sitzen oder anlehnen. Was zum festhalten würde auch schon reichen. Sie wollte einfach zwischen sich und Luca ein wenig mehr Abstand bringen. So nah bei ihm, wollte sie ihren Sinnen und Gefühlen nicht trauen.
Carol versuchte kein Geräusch zu verursachen. Immer weiter bewegte sie sich zu Wand. Sie glaubte aber nicht wirklich, dass den beiden überhaupt was stören könnte. Sie waren sehr mit sich selbst beschäftigt.
Endlich erreichte Carol die Wand und lehnte sich erleichtert daran. Sie wusste nicht, dass sie Luca noch näher war als zuvor, bis sie einen Lufthauch spürte. Gänsehaut überzog ihren Körper, als sie leicht schauderte. Zu spät bemerkte sie, das Luca ganz in ihrer Nähe war. Sie wusste nur, das er bis eben noch sass. Er musste das einfach immer noch. In Gedanken fluchte sie. Es war einfach viel zu dunkel in diesen Raum. Wenn wenigstens der Mond ins Zimmer scheinen würde.
Ihre Haut prickelte als sie wieder eine Bewegung spürte. Etwas streifte ihr Bein und ungewollt fand sie das sehr anregend. Die Geräusche, die vom Bett zu ihr drangen, tataen ihr übriges und machten es ihr nicht einfacher. Ihr wurde wieder heiß und das Pochen in ihrer Mitte kehrte zurück. Tief zog sie die Luft ein, um ihre Erregung wieder abzuschütteln. In ihren kopf ging sie einfach das ABC durch. Aber es brachte einfach nichts. Luca roch so gut und so männlich. Was ist nur los mit mir? Carol kam sich so billig vor, dass sie auf dieser Party ständig erregt war. Das war echt nicht normal. Sie sollte in nächster Zukunft keine Feiern mehr besuchen.
Plötzlich riss sie die Augen wieder auf und hielt sich die Hand vor den Mund. Sie erkannte den Geruch wieder. Denn Duft hatte sie beim reingehen gerochen. es war Luca sein Aftershafe, das sie da roch und Luca war hier vorher nicht allein gewesen. Sie roch die Frau noch an ihm. Sicher war es die hübsche Blondine gewesen. So, als hätte er ihre Gedanken gelesen, stand er plötzlich direkt vor ihr. Carol schaute hoch in die Richtung, wo sie seine Augen vermutete. Sie sah nur ein leichtes auf blitzen und leuchten.
Die beiden auf den Bett waren inzwischen ineinander stöhnend verkeilt und flüsterten sich ziemlich unanständiges zu. Es schien sie beide an zu turnen, denn sie wurden immer wilder. Das Bett musste bei dem Tempo eine Menge aushalten, welches die beiden da vorlegten. Irgendwann ritt sie auf ihn, als Carol über Luca seine Schulter schaute. Zum Glück sah sie nur die Schatten der beiden im Bett. Sie konnte nicht verhindern, dass sie bei diesen Anblick und der Situation an sich selbst immer erregter wurde. Luca seine Gegenwart machte alles nur noch viel schlimmer. Wirklich schlimmer? Denk nach Carol. Ist es nicht er, der dich so anturnt? Warum waren sie jetzt bloß hier zusammen in diesen Raum gefangen? Carol hatte das Gefühl, das Schicksal würde sie auslachen.
Luca rückte ein Stück näher. Sie hörte ihn schwer atmen. Aber immer noch berührte er sie nicht. Einerseits wünschte sie sich gerade nichts sehnlicher, als seine körperliche Nähe, aber andererseits, wusste sie immer noch nicht, was Luca von ihr hielt.
Wieso es ihr bei Luca so wichtig war, wusste sie auch nicht. Bei Steve hatte sie sich weniger Gedanken gemacht. In ihren Kopf herrschte das reinste Chaos, obwohl sie hier nach oben kam, um endlich mal alles ordentlich zu sortieren. Nichts dergleichen. Es wurde alles nur noch chaotischer und vor allem erotischer. Die Leidenschaft auf dem Bett drang an ihre Ohren und ihr Blut raste in ihren Adern. Sie hatte das Gefühl, Luca müsste ihr Herz laut pochen hören. Auch sie atmete schneller. Zwischen Luca und Carol konnte man die Energie spüren. Sie knistern laut in der Luft. Definitiv spürte auch Luca diese Spannung.Oder etwa nicht? Vielleicht war es nicht sie, sondern die Situation, dass er jetzt so schwer atmend vor mit steht. Nur warum? Carol wusste es nicht. Eins war aber sicher, auch Luca würde die ganze Situation nicht kalt lassen. Seine Wärme, die sein angespannter Körper ausstrahlte, konnte Carol spüren.
Carol wollte berührt werden. Von ihm. Von Luca.
Aber auch er stand nur bewegungslos da und starrte sie wahrscheinlich genauso an, wie sie ihn. Ich denke einfach zu viel. Carol nun streck doch endlich deine Hand aus. Berühre du ihn. Aber sie konnte nicht. Ihre feuchten Hände krallten sich in ihren Rock.
Sie versuchte sich wieder zu entspannen, was ihr nicht wirklich gelang. Also beschloss sie, sich auf die Geräusche vom Bett zu konzentrieren. Wenn sie schon mal so drauf war, dann könnte sie es auch genießen.
Luca bewegte sich leicht und eine neue Duftwelle strömte zu Carol. Und wieder war es mit ihrer Konzentration dahin. Sie schloss die Augen und atmete tief ein. Auf den Bett steigerte sich die Lust, und Carol blendete alles bis auf die Geräusche aus. So was hatte sie noch nie getan. Sie stellte sich etwas bequemer hin und hielt die Augen weiterhin geschlossen. Als beide den Höhepunkt erreichten wollte sie zusehen, aber sie behielt die Augen fest zusammen. Gesehen hätte sie ja auch nicht wirklich was.
Sie ließ sich in eine andere Welt treiben. Sie sah sich selbst dort auf den Bett liegen. Die andere Person war verschwommen, sie konnte ihn nicht erkennen. Auch sie liebte sich und ihre Augen loderten vor Leidenschaft. Ihr Körper was schweissbedeckt und sie hörte sich leise lustvoll aufstöhnen. Sie wusste nicht, obe sie es in ihren Gedanken hörte oder wirklich stöhnte. Es war ihr egal. Sie lebte ihre Lust in Gedanken weiter, bis sie die Stille um sich herum wahrnahm. Versunken in ihren Tagtraum hatte sie nicht bemerkt, dass die anderen beiden schon wieder kichernd abzogen waren. Unbewusst musste jemand den Lichtschalter berührt haben. Es brannte Licht im Raum.
Erst als die Tür laut ins Schloss fiel öffnete sie wieder ihre Augen. Sie stand an der Wand gelehnt und war allein. Verwirrt schaute sie sich im jetzt erleuchteten Raum um. Die Bettwäsche auf dem Bett war zerknüllt.
Aber wo war Luca? Sie war sich sicher, das er hier im Raum mit ihr gewesen war. Hatte sie das alles nur geträumt? War das einer ihrer Wunschgedanken? Einer ihrer so realen Tagträume? Sie schüttelte den Kopf. Ich rieche ihn doch noch. Wo ist er? Sie war sich hundert Prozent sicher, dass auch Luca in diesen Raum gewesen war. Hier mit ihr zusammen. Nur wo war er hin?
Komplett durcheinander musste sie sich erst einmal setzen. Eigentlich wollte sie nur nach Hause. Sie wollte sich in ihren Zimmer verkriechen und allein sein. Tief und fest schlafen und schnell diese Party wieder vergessen.
Carol verließ den Raum wieder und ging wieder hinunter in den Garten. Sie suchte Melody. Konnte sie aber nicht finden und ging dann zur Bar rüber. Sie bestellte sich eine Cola und blieb dann mit dem Glas in der Hand am Tresen gelehnt stehen. Sie schaute sich um und beobachtete die Leute um ihr herum. Die laute Musik blenndete sie einfach aus.
Nach einer Weile sah sie Melody. Suchend schaute sie sich um, bis ihr Blick auf Carol fiel. Sie winkte ihr zu und drängelte sich durch die Menge zu Carol an die Bar.
„Mensch, ich such dich schon überall.“, sagte sie etwas mürrisch.
„Sorry, ich hab dich auch gesucht und hab mir dann was zu trinken geholt, weil ich dich nicht finden konnte.“
Carol hielt Melody ihr Glas vor die Nase.
„Meine Mutter ist da. Wir wollten los. Kommst du mit?“, fragte sie jetzt etwas beruhigter nach.
„Ja klar, ich wollte auch gerne los. Lass uns gehen. Müssen wir noch irgendwo Tschüss sagen?“ Carol stellte das Glas auf den Tresen und folgte Melody aus den Garten wieder auf die Straße. Ihre Mutter wartete schon im wagen und winkte den beiden zu.
„Nee, meinst du hier haben alle Hallo gesagt.“, fragte sie grinsend.
„Nein wohl nicht.“, gab ich lachend zurück und stieg zu Melody auf den Rücksitz. Ihre Mutter fuhr sofort los. Erst jetzt merkte Carol wie erschöpft sie war. Sie freute sich auf eine heiße Dusche und ihr Bett. Melody ließ sie in Ruhe, schaute aber immer wieder neugierig in ihre Richtung. Carol konnte sich darauf verlassen, noch ausreichend befragt zu werden. Ich seufzte auf.
Kurze Zeit später wurde sie vorm Haus raus gelassen. Melody rief ihr noch zu, Carol morgen anzurufen. Carol nickte nur und verabschiedete sich. Dann ging sie rein. Zum Glück waren ihre Eltern beide schon im Bett. Also ging sie hoch, duschte ausgiebig und kuschelte sich in ihre Decken. Sie schlief sofort ein. Zuerst traumlos, doch dann kam SIE wieder.
Hm, und nu?, überlegte Carol.
Unentschlossen, was sie jetzt tun sollte, trat sie ans Fenster und schaute hinaus. Es war still auf dieser Seite des Hauses. Sie genoss die Ruhe und schaute in die Schwärze der Nacht. Aber sehen konnte sie nichts. Heute war es bedeckt und der Mond drang nicht durch die Wolken. Gerade als sie das Fenster öffnen wollte, hörte sie jemanden auf dem Flur kichern. Oh nein! Erschrocken sah sich Carol im Raum um. Da es aber so dunkel in diesen Raum war, konnte sie absolut nichts erkennen. Ins Bad verstecken wäre dumm. Da könnte sie am ehesten gefunden werden. Also verkrümelte sie sich schnell in eine der dunklen Ecken im hinteren Teil des Raumes. Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig, bevor die Tür geöffnet wurde. Carol betete, das die zwei das Licht auslassen würden.
Total betrunken stolperten zwei junge Leute in den Raum. Immer noch starrte Carol zur Tür. Durch das Licht im Flur konnte sie nur die Silhouetten der beiden erkennen. Auch besser so, sie wollte gar nicht wissen, wer da gerade herein kam. Langsam drehte sie sich um, um sie sich noch tiefer in die Dunkelheit zu verkriechen. Am besten soweit wie möglich vom Bett entfernt.
Erstarrt hielt Carol in ihrer Bewegung inne. Sie sah auf was der Lichtkegel vom Flur fiel. Wohl besser auf WEN das Licht fiel. Sie blickte geradewegs in die schönsten grünen Augen, die sie kannte. Luca! Luca bedeutete ihr, sich nicht zu bewegen und sich leise zu verhalten. Und so blieb Carol erst einmal ruhig auf den Fleck stehen. Zu ihm gewandt. Und so nah bei ihm, das sie ihn riechen konnte. Zwischen ihnen war vielleicht nur ein halber Meter Platz. Der Duft kam ihr bekannt vor, konnte ihn aber gerade nicht zuordnen.
Inzwischen war die Tür auch wieder zu und die zwei stolperten weiter zum Bett. Sie kicherte die ganze Zeit. Carol hörte nur das Rascheln von Wäsche, die auf den Boden fallen gelassen wurde, als sich beide gegenseitig auszogen. Ungeduld war zu spüren. Sie war förmlich greifbar. Es ging beide nicht schnell genug. das reissen von Stoff war zu hören. Carol wurde rot und ihr war das etwas unangenehm, hier im Raum zu sein. Am meisten, weil sie Luca direkt und ganz nah gegenüber stand. Unangenehm, fremden Sex mit zu erleben und prickelnd, Luca hier zu wissen.
Die zwei hinter ihr kamen sehr schnell zur Sache. Es hörte sich zumindest so an. Es war viel Bewegung war auf den Bett zu hören. Das Bett knackte laut unter ihnen.
Langsam bewegte sich Carol auf die Wand zu. Sie wollte nicht die ganze Zeit so dastehen. Sie brauchte was zum sitzen oder anlehnen. Was zum festhalten würde auch schon reichen. Sie wollte einfach zwischen sich und Luca ein wenig mehr Abstand bringen. So nah bei ihm, wollte sie ihren Sinnen und Gefühlen nicht trauen.
Carol versuchte kein Geräusch zu verursachen. Immer weiter bewegte sie sich zu Wand. Sie glaubte aber nicht wirklich, dass den beiden überhaupt was stören könnte. Sie waren sehr mit sich selbst beschäftigt.
Endlich erreichte Carol die Wand und lehnte sich erleichtert daran. Sie wusste nicht, dass sie Luca noch näher war als zuvor, bis sie einen Lufthauch spürte. Gänsehaut überzog ihren Körper, als sie leicht schauderte. Zu spät bemerkte sie, das Luca ganz in ihrer Nähe war. Sie wusste nur, das er bis eben noch sass. Er musste das einfach immer noch. In Gedanken fluchte sie. Es war einfach viel zu dunkel in diesen Raum. Wenn wenigstens der Mond ins Zimmer scheinen würde.
Ihre Haut prickelte als sie wieder eine Bewegung spürte. Etwas streifte ihr Bein und ungewollt fand sie das sehr anregend. Die Geräusche, die vom Bett zu ihr drangen, tataen ihr übriges und machten es ihr nicht einfacher. Ihr wurde wieder heiß und das Pochen in ihrer Mitte kehrte zurück. Tief zog sie die Luft ein, um ihre Erregung wieder abzuschütteln. In ihren kopf ging sie einfach das ABC durch. Aber es brachte einfach nichts. Luca roch so gut und so männlich. Was ist nur los mit mir? Carol kam sich so billig vor, dass sie auf dieser Party ständig erregt war. Das war echt nicht normal. Sie sollte in nächster Zukunft keine Feiern mehr besuchen.
Plötzlich riss sie die Augen wieder auf und hielt sich die Hand vor den Mund. Sie erkannte den Geruch wieder. Denn Duft hatte sie beim reingehen gerochen. es war Luca sein Aftershafe, das sie da roch und Luca war hier vorher nicht allein gewesen. Sie roch die Frau noch an ihm. Sicher war es die hübsche Blondine gewesen. So, als hätte er ihre Gedanken gelesen, stand er plötzlich direkt vor ihr. Carol schaute hoch in die Richtung, wo sie seine Augen vermutete. Sie sah nur ein leichtes auf blitzen und leuchten.
Die beiden auf den Bett waren inzwischen ineinander stöhnend verkeilt und flüsterten sich ziemlich unanständiges zu. Es schien sie beide an zu turnen, denn sie wurden immer wilder. Das Bett musste bei dem Tempo eine Menge aushalten, welches die beiden da vorlegten. Irgendwann ritt sie auf ihn, als Carol über Luca seine Schulter schaute. Zum Glück sah sie nur die Schatten der beiden im Bett. Sie konnte nicht verhindern, dass sie bei diesen Anblick und der Situation an sich selbst immer erregter wurde. Luca seine Gegenwart machte alles nur noch viel schlimmer. Wirklich schlimmer? Denk nach Carol. Ist es nicht er, der dich so anturnt? Warum waren sie jetzt bloß hier zusammen in diesen Raum gefangen? Carol hatte das Gefühl, das Schicksal würde sie auslachen.
Luca rückte ein Stück näher. Sie hörte ihn schwer atmen. Aber immer noch berührte er sie nicht. Einerseits wünschte sie sich gerade nichts sehnlicher, als seine körperliche Nähe, aber andererseits, wusste sie immer noch nicht, was Luca von ihr hielt.
Wieso es ihr bei Luca so wichtig war, wusste sie auch nicht. Bei Steve hatte sie sich weniger Gedanken gemacht. In ihren Kopf herrschte das reinste Chaos, obwohl sie hier nach oben kam, um endlich mal alles ordentlich zu sortieren. Nichts dergleichen. Es wurde alles nur noch chaotischer und vor allem erotischer. Die Leidenschaft auf dem Bett drang an ihre Ohren und ihr Blut raste in ihren Adern. Sie hatte das Gefühl, Luca müsste ihr Herz laut pochen hören. Auch sie atmete schneller. Zwischen Luca und Carol konnte man die Energie spüren. Sie knistern laut in der Luft. Definitiv spürte auch Luca diese Spannung.Oder etwa nicht? Vielleicht war es nicht sie, sondern die Situation, dass er jetzt so schwer atmend vor mit steht. Nur warum? Carol wusste es nicht. Eins war aber sicher, auch Luca würde die ganze Situation nicht kalt lassen. Seine Wärme, die sein angespannter Körper ausstrahlte, konnte Carol spüren.
Carol wollte berührt werden. Von ihm. Von Luca.
Aber auch er stand nur bewegungslos da und starrte sie wahrscheinlich genauso an, wie sie ihn. Ich denke einfach zu viel. Carol nun streck doch endlich deine Hand aus. Berühre du ihn. Aber sie konnte nicht. Ihre feuchten Hände krallten sich in ihren Rock.
Sie versuchte sich wieder zu entspannen, was ihr nicht wirklich gelang. Also beschloss sie, sich auf die Geräusche vom Bett zu konzentrieren. Wenn sie schon mal so drauf war, dann könnte sie es auch genießen.
Luca bewegte sich leicht und eine neue Duftwelle strömte zu Carol. Und wieder war es mit ihrer Konzentration dahin. Sie schloss die Augen und atmete tief ein. Auf den Bett steigerte sich die Lust, und Carol blendete alles bis auf die Geräusche aus. So was hatte sie noch nie getan. Sie stellte sich etwas bequemer hin und hielt die Augen weiterhin geschlossen. Als beide den Höhepunkt erreichten wollte sie zusehen, aber sie behielt die Augen fest zusammen. Gesehen hätte sie ja auch nicht wirklich was.
Sie ließ sich in eine andere Welt treiben. Sie sah sich selbst dort auf den Bett liegen. Die andere Person war verschwommen, sie konnte ihn nicht erkennen. Auch sie liebte sich und ihre Augen loderten vor Leidenschaft. Ihr Körper was schweissbedeckt und sie hörte sich leise lustvoll aufstöhnen. Sie wusste nicht, obe sie es in ihren Gedanken hörte oder wirklich stöhnte. Es war ihr egal. Sie lebte ihre Lust in Gedanken weiter, bis sie die Stille um sich herum wahrnahm. Versunken in ihren Tagtraum hatte sie nicht bemerkt, dass die anderen beiden schon wieder kichernd abzogen waren. Unbewusst musste jemand den Lichtschalter berührt haben. Es brannte Licht im Raum.
Erst als die Tür laut ins Schloss fiel öffnete sie wieder ihre Augen. Sie stand an der Wand gelehnt und war allein. Verwirrt schaute sie sich im jetzt erleuchteten Raum um. Die Bettwäsche auf dem Bett war zerknüllt.
Aber wo war Luca? Sie war sich sicher, das er hier im Raum mit ihr gewesen war. Hatte sie das alles nur geträumt? War das einer ihrer Wunschgedanken? Einer ihrer so realen Tagträume? Sie schüttelte den Kopf. Ich rieche ihn doch noch. Wo ist er? Sie war sich hundert Prozent sicher, dass auch Luca in diesen Raum gewesen war. Hier mit ihr zusammen. Nur wo war er hin?
Komplett durcheinander musste sie sich erst einmal setzen. Eigentlich wollte sie nur nach Hause. Sie wollte sich in ihren Zimmer verkriechen und allein sein. Tief und fest schlafen und schnell diese Party wieder vergessen.
Carol verließ den Raum wieder und ging wieder hinunter in den Garten. Sie suchte Melody. Konnte sie aber nicht finden und ging dann zur Bar rüber. Sie bestellte sich eine Cola und blieb dann mit dem Glas in der Hand am Tresen gelehnt stehen. Sie schaute sich um und beobachtete die Leute um ihr herum. Die laute Musik blenndete sie einfach aus.
Nach einer Weile sah sie Melody. Suchend schaute sie sich um, bis ihr Blick auf Carol fiel. Sie winkte ihr zu und drängelte sich durch die Menge zu Carol an die Bar.
„Mensch, ich such dich schon überall.“, sagte sie etwas mürrisch.
„Sorry, ich hab dich auch gesucht und hab mir dann was zu trinken geholt, weil ich dich nicht finden konnte.“
Carol hielt Melody ihr Glas vor die Nase.
„Meine Mutter ist da. Wir wollten los. Kommst du mit?“, fragte sie jetzt etwas beruhigter nach.
„Ja klar, ich wollte auch gerne los. Lass uns gehen. Müssen wir noch irgendwo Tschüss sagen?“ Carol stellte das Glas auf den Tresen und folgte Melody aus den Garten wieder auf die Straße. Ihre Mutter wartete schon im wagen und winkte den beiden zu.
„Nee, meinst du hier haben alle Hallo gesagt.“, fragte sie grinsend.
„Nein wohl nicht.“, gab ich lachend zurück und stieg zu Melody auf den Rücksitz. Ihre Mutter fuhr sofort los. Erst jetzt merkte Carol wie erschöpft sie war. Sie freute sich auf eine heiße Dusche und ihr Bett. Melody ließ sie in Ruhe, schaute aber immer wieder neugierig in ihre Richtung. Carol konnte sich darauf verlassen, noch ausreichend befragt zu werden. Ich seufzte auf.
Kurze Zeit später wurde sie vorm Haus raus gelassen. Melody rief ihr noch zu, Carol morgen anzurufen. Carol nickte nur und verabschiedete sich. Dann ging sie rein. Zum Glück waren ihre Eltern beide schon im Bett. Also ging sie hoch, duschte ausgiebig und kuschelte sich in ihre Decken. Sie schlief sofort ein. Zuerst traumlos, doch dann kam SIE wieder.
Gast- Gast
Re: Der Stolz liegt dazwischen
Luca stand im Dunklen. Er beobachtete, wie Carol mit Melody die Party verließ. Bestimmt stand er schon eine halbe Stunde hier in der Ecke. Wie so ein Streuner kam er sich vor. Wie jemand der in Ecken herum lungerte und auf einen passenden Moment für was auch immer wartete. Er brauchte Ruhe und Zeit für sich.
Das war heute irgendwie alles zu viel. Absolut nicht sein Tag. Er war einfach nicht der Typ für so was. Erst Susan und dann auch noch Carol. Dabei wollte er ihr doch aus den Weg gehen und sie aus seinen Kopf verbannen. Ist dir echt hervorragend gelungen, Luca! Nichts von dem ist so gekommen. Erst schlich sie sich bei ihm in den Kopf und dann stand sie auch noch vor ihm.
Beim Sex mit Susan hat ihn das eigentlich angemacht. Die Vorstellung Carol unter sich zu haben, sie lustvoll stöhnen zu hören und ihr Freude zu bereiten, war einfach so was von an turnend gewesen. Obwohl er Susan nicht schlecht reden wollte. Susan war gut gewesen, keine Frage. Ihn an zu machen viel ihr nicht besonders schwer. Und Luca hatte sich voll darauf eingelassen. Er hätte es ja auch lassen können. Aber sein Wille war nicht da gewesen. Er ließ sich bezirzen und von der Sirene abschleppen.
Wenn er so drüber nach dachte, tat er auch Carol unrecht. Sie sich als Stute unter sich vor zu stellen, war auch nicht gerade das, womit er prahlen konnte. Aber gerade nach dem Vorfall in diesen Zimmer, wollte er sie mehr denn je. Im Grunde genommen wollte er darüber nicht mehr nachdenken, aber immer wieder schoben sich seine Gedanken in ihre Richtung. In die Richtung dieses verfluchten Zimmers. Es schien ja geradezu eine magische Anziehungskraft für ihn und Carol aus zu strahlen. Eine Probe, die er nicht gewachsen war.
Eigentlich blieb er nur noch sitzen, um ein wenig Zeit mit sich selbst zu verbringen. Er musste nachdenken. Über sich, über Susan, über Carol, einfach über alles. Alles was in letzter Zeit in seinen Leben schief gelaufen ist.
Und dann? Dann stand einfach Carol im Raum. Der rote Teufel verhöhnte ihn bereits und lachte sich auf seiner Schulter schlapp. Das Engelchen, welches auf die andere Schulter gehörte, war nicht zu sehen. Ja, das war ja auch klar. Warum sollte ihm jemand was gutes wollen. Kurz rutschte Jamies Mum in seine Gedanken. Okay, einen Menschen gab es doch.
Als Carol das Zimmer betrat, stand sie erst etwas unschlüssig im Raum. Gut das sie das Licht ausließ. Luca wollte nicht darüber nachdenken, was Carol gemacht hätte, wenn sie das Licht an geschallten hätte. Vielleicht hätten sie geredet oder sich nur angeschaut oder sie wäre wieder gegangen. Eins von denen wäre eingetroffen. Also gut, dass das Licht nicht brannte.
So sah sie ihn nicht und er sie auch nicht wirklich. Aber er konnte ihre Konturen erkennen, wenn sie am Fenster stand. Sie sah gut heute aus und er mochte es, wenn sie die Haare hoch gesteckt trug. Er schaute gerne auf ihren Hals.
Als dann dieses Pärchen kam, dachte Luca, okay, wirklich abscheulicher Tag. Aber auch die beiden ließen das Licht aus. Innerlich seufzte Luca auf.
Carol hatte sich umgedreht, um selbst im Dunkeln zu verschwinden. Sie drehte sich in seine Richtung und sah ihn erschrocken an. Er saß im Lichtkegel, der durch die offene Tür fiel. Ihren Gesichtsausdruck konnte er nicht deuten und bedeutete ihr nur leise zu sein und sich nicht zu bewegen. Erst einmal tat sie auch genau das.
Die Tür fiel zu und die Kleider fielen zu Boden. Das Bett quietschte unter der Bewegung der zwei Liebenden. Luca schaute aber immer noch auf Carol. Nach einer kurzen Weile merkte er, wie sie sich bewegte. Vielleicht wollte sie nicht mehr stehen und Carol suchte sich was zum sitzen? Oder sie wollte aus seiner Nähe?
Irgendwann stand sie dann neben ihm und er drehte sich ein wenig in ihre Richtung. Dabei streifte er leicht ihr Bein. Die Berührung und ihre Nähe ließen seine Haut kribbeln. Die Luft war wie aufgeladen. Er wollte sie gern berühren, sie anfassen, ihre Pfirsichhaut auf seiner spüren. Krampfhaft hielt er seine Hände im Schoss zusammen. Die Geräusche von Bett ermutigten ihn eigentlich dazu, mit Carol ähnliches machen zu wollen.. Aber er konnte sich nicht durchringen. Es war zu gefährlich, wieder das Falsche zu tun. Was ist, wenn sie, und davon ging er aus, es nicht wollte?
Luca saß auf seinen Platz und versuchte Ordnung in seinen Kopf zu bringen. Das war gar nicht so einfach. Das Teufelchen auf seiner Schulter stachelte ihn mit seinen Dreizack auf. Luca konnte nicht mehr. Er wollte so dicht wie möglich in Carols Nähe sein. Nicht nur neben ihr. Am besten vor ihr. An ihr. In ihr. Seine Hose wurde immer enger. Die ganze Situation war so hot.
Luca hielt nichts mehr auf seinen Platz. Schnell und lautlos stand er auf und stellte sich vor Carol. So versperrte er ihr auch die Sicht auf das Bett, auch wenn man nicht wirklich was sehen konnte. Es war einfach viel zu dunkel hier in diesen Raum.
Er berührte sie nicht. Mit den Händen stützte er sich an der Wand ab und schaute in die Richtung ihres Gesichtes. Was passiert, wenn ich sie jetzt küsse? Er hörte wie Carol nach Luft schnappte und schneller atmete. Konnte es sein? Luca konnte nicht daran glauben. Es wäre zu schön, jetzt einfach ihr Gesicht in seine Hände zu nehmen und sie zu küssen. Sie zu schmecken.
Die Geräusche hinter ihm wurden immer leidenschaftlicher. Luca hatte selbst das Gefühl gleich zu platzen. Der Gedanke, zu wissen, was hinter ihm passierte, ließ ihn selber immer härter werden. Er wollte sich an sie drücken. Luca wollte ihr zeigen, wie sehr er sie wollte. Sie sollte ihn spüren.
Und wieder atmete Carol schneller. Luca schloss die Augen. Was sollte er nur tun? Er wollte nichts falsches tun und sie sollte es wollen. Meine Güte. Es war nicht mehr auszuhalten. Wenn er wenigstens ihr Gesicht sehen könnte. Ihre Augen, die für ihn schon jetzt wie ein großes offenes Buch waren, würden es ihm verraten. Wer weiß, vielleicht hielt sie ihre Augen auch geschlossen. Luca wusste es nicht.
Hinter ihm kamen sie zum Ende. Man spürte diese Energie im Raum. Diese Aufladung die gleich explodierte. Luca verkrampfte sich und presste seine Hände fest an die Wand, als beide laut aufschrien und ihren Höhepunkt auslebten. Er kämpfte mit seiner Selbstbeherrschung. Das Teufelchen sollte nicht gewinnen. Nein, er würde Carol nicht ohne ihren Willen anfassen, das war ihm klar.
Hinter ihm kicherte sie wieder und Luca hörte, wie sie ihre Sachen zusammen rafften und sich wieder anzogen. Nicht viel länger und sie gingen aus den Raum. Carol rührte sich nicht. Als das Licht durch die Tür fiel, sah Luca das sie die Augen geschlossen hielt. Sie hatte einen verträumten und lustvollen Gesichtsausdruck. Oh Mann!
Luca überlegte nicht lange. Lautlos löste er sich aus seiner Haltung und verschwand ebenfalls zur Tür bevor sie ins Schloss fiel. Beim Hinausgehen streifte er den Lichtschalter und verschwand schnell den Flur hinunter. Unten schlüpfte er durch die Hintertür und versuchte eine ruhige Ecke zu finden, in der keiner knutschend oder fummelnd stand. Kurz neben der Einfahrt fand er eine. Man konnte diese Ecke schlecht einsehen. Also war sie perfekt.
Dort stand er nun, lehnte sich an die Wand und atmete mehrmals tief durch. Er wollte nur noch Hause. Gerade sah er noch wie Melody mit Carol von der Party verschwand. Wenn er sich etwas gefasst hatte, wollte er sich auf der Suche nach Jamie machen. Vielleicht kam Jamie mit jemand anderen von der Party fort. Aber er musste hier weg. Und das auf den schnellsten Weg.
Das war heute irgendwie alles zu viel. Absolut nicht sein Tag. Er war einfach nicht der Typ für so was. Erst Susan und dann auch noch Carol. Dabei wollte er ihr doch aus den Weg gehen und sie aus seinen Kopf verbannen. Ist dir echt hervorragend gelungen, Luca! Nichts von dem ist so gekommen. Erst schlich sie sich bei ihm in den Kopf und dann stand sie auch noch vor ihm.
Beim Sex mit Susan hat ihn das eigentlich angemacht. Die Vorstellung Carol unter sich zu haben, sie lustvoll stöhnen zu hören und ihr Freude zu bereiten, war einfach so was von an turnend gewesen. Obwohl er Susan nicht schlecht reden wollte. Susan war gut gewesen, keine Frage. Ihn an zu machen viel ihr nicht besonders schwer. Und Luca hatte sich voll darauf eingelassen. Er hätte es ja auch lassen können. Aber sein Wille war nicht da gewesen. Er ließ sich bezirzen und von der Sirene abschleppen.
Wenn er so drüber nach dachte, tat er auch Carol unrecht. Sie sich als Stute unter sich vor zu stellen, war auch nicht gerade das, womit er prahlen konnte. Aber gerade nach dem Vorfall in diesen Zimmer, wollte er sie mehr denn je. Im Grunde genommen wollte er darüber nicht mehr nachdenken, aber immer wieder schoben sich seine Gedanken in ihre Richtung. In die Richtung dieses verfluchten Zimmers. Es schien ja geradezu eine magische Anziehungskraft für ihn und Carol aus zu strahlen. Eine Probe, die er nicht gewachsen war.
Eigentlich blieb er nur noch sitzen, um ein wenig Zeit mit sich selbst zu verbringen. Er musste nachdenken. Über sich, über Susan, über Carol, einfach über alles. Alles was in letzter Zeit in seinen Leben schief gelaufen ist.
Und dann? Dann stand einfach Carol im Raum. Der rote Teufel verhöhnte ihn bereits und lachte sich auf seiner Schulter schlapp. Das Engelchen, welches auf die andere Schulter gehörte, war nicht zu sehen. Ja, das war ja auch klar. Warum sollte ihm jemand was gutes wollen. Kurz rutschte Jamies Mum in seine Gedanken. Okay, einen Menschen gab es doch.
Als Carol das Zimmer betrat, stand sie erst etwas unschlüssig im Raum. Gut das sie das Licht ausließ. Luca wollte nicht darüber nachdenken, was Carol gemacht hätte, wenn sie das Licht an geschallten hätte. Vielleicht hätten sie geredet oder sich nur angeschaut oder sie wäre wieder gegangen. Eins von denen wäre eingetroffen. Also gut, dass das Licht nicht brannte.
So sah sie ihn nicht und er sie auch nicht wirklich. Aber er konnte ihre Konturen erkennen, wenn sie am Fenster stand. Sie sah gut heute aus und er mochte es, wenn sie die Haare hoch gesteckt trug. Er schaute gerne auf ihren Hals.
Als dann dieses Pärchen kam, dachte Luca, okay, wirklich abscheulicher Tag. Aber auch die beiden ließen das Licht aus. Innerlich seufzte Luca auf.
Carol hatte sich umgedreht, um selbst im Dunkeln zu verschwinden. Sie drehte sich in seine Richtung und sah ihn erschrocken an. Er saß im Lichtkegel, der durch die offene Tür fiel. Ihren Gesichtsausdruck konnte er nicht deuten und bedeutete ihr nur leise zu sein und sich nicht zu bewegen. Erst einmal tat sie auch genau das.
Die Tür fiel zu und die Kleider fielen zu Boden. Das Bett quietschte unter der Bewegung der zwei Liebenden. Luca schaute aber immer noch auf Carol. Nach einer kurzen Weile merkte er, wie sie sich bewegte. Vielleicht wollte sie nicht mehr stehen und Carol suchte sich was zum sitzen? Oder sie wollte aus seiner Nähe?
Irgendwann stand sie dann neben ihm und er drehte sich ein wenig in ihre Richtung. Dabei streifte er leicht ihr Bein. Die Berührung und ihre Nähe ließen seine Haut kribbeln. Die Luft war wie aufgeladen. Er wollte sie gern berühren, sie anfassen, ihre Pfirsichhaut auf seiner spüren. Krampfhaft hielt er seine Hände im Schoss zusammen. Die Geräusche von Bett ermutigten ihn eigentlich dazu, mit Carol ähnliches machen zu wollen.. Aber er konnte sich nicht durchringen. Es war zu gefährlich, wieder das Falsche zu tun. Was ist, wenn sie, und davon ging er aus, es nicht wollte?
Luca saß auf seinen Platz und versuchte Ordnung in seinen Kopf zu bringen. Das war gar nicht so einfach. Das Teufelchen auf seiner Schulter stachelte ihn mit seinen Dreizack auf. Luca konnte nicht mehr. Er wollte so dicht wie möglich in Carols Nähe sein. Nicht nur neben ihr. Am besten vor ihr. An ihr. In ihr. Seine Hose wurde immer enger. Die ganze Situation war so hot.
Luca hielt nichts mehr auf seinen Platz. Schnell und lautlos stand er auf und stellte sich vor Carol. So versperrte er ihr auch die Sicht auf das Bett, auch wenn man nicht wirklich was sehen konnte. Es war einfach viel zu dunkel hier in diesen Raum.
Er berührte sie nicht. Mit den Händen stützte er sich an der Wand ab und schaute in die Richtung ihres Gesichtes. Was passiert, wenn ich sie jetzt küsse? Er hörte wie Carol nach Luft schnappte und schneller atmete. Konnte es sein? Luca konnte nicht daran glauben. Es wäre zu schön, jetzt einfach ihr Gesicht in seine Hände zu nehmen und sie zu küssen. Sie zu schmecken.
Die Geräusche hinter ihm wurden immer leidenschaftlicher. Luca hatte selbst das Gefühl gleich zu platzen. Der Gedanke, zu wissen, was hinter ihm passierte, ließ ihn selber immer härter werden. Er wollte sich an sie drücken. Luca wollte ihr zeigen, wie sehr er sie wollte. Sie sollte ihn spüren.
Und wieder atmete Carol schneller. Luca schloss die Augen. Was sollte er nur tun? Er wollte nichts falsches tun und sie sollte es wollen. Meine Güte. Es war nicht mehr auszuhalten. Wenn er wenigstens ihr Gesicht sehen könnte. Ihre Augen, die für ihn schon jetzt wie ein großes offenes Buch waren, würden es ihm verraten. Wer weiß, vielleicht hielt sie ihre Augen auch geschlossen. Luca wusste es nicht.
Hinter ihm kamen sie zum Ende. Man spürte diese Energie im Raum. Diese Aufladung die gleich explodierte. Luca verkrampfte sich und presste seine Hände fest an die Wand, als beide laut aufschrien und ihren Höhepunkt auslebten. Er kämpfte mit seiner Selbstbeherrschung. Das Teufelchen sollte nicht gewinnen. Nein, er würde Carol nicht ohne ihren Willen anfassen, das war ihm klar.
Hinter ihm kicherte sie wieder und Luca hörte, wie sie ihre Sachen zusammen rafften und sich wieder anzogen. Nicht viel länger und sie gingen aus den Raum. Carol rührte sich nicht. Als das Licht durch die Tür fiel, sah Luca das sie die Augen geschlossen hielt. Sie hatte einen verträumten und lustvollen Gesichtsausdruck. Oh Mann!
Luca überlegte nicht lange. Lautlos löste er sich aus seiner Haltung und verschwand ebenfalls zur Tür bevor sie ins Schloss fiel. Beim Hinausgehen streifte er den Lichtschalter und verschwand schnell den Flur hinunter. Unten schlüpfte er durch die Hintertür und versuchte eine ruhige Ecke zu finden, in der keiner knutschend oder fummelnd stand. Kurz neben der Einfahrt fand er eine. Man konnte diese Ecke schlecht einsehen. Also war sie perfekt.
Dort stand er nun, lehnte sich an die Wand und atmete mehrmals tief durch. Er wollte nur noch Hause. Gerade sah er noch wie Melody mit Carol von der Party verschwand. Wenn er sich etwas gefasst hatte, wollte er sich auf der Suche nach Jamie machen. Vielleicht kam Jamie mit jemand anderen von der Party fort. Aber er musste hier weg. Und das auf den schnellsten Weg.
Gast- Gast
Re: Der Stolz liegt dazwischen
Carol schlief sehr schnell ein. Obwohl sie einen sehr anstrengenden Abend hatte. Soviel Gefühle sind auf sie ein gestürmt. Soviel war passiert. Aber dennoch war sie, kaum das sie lag, eingeschlafen.
Sie schlief traumlos. Zumindest am Anfang. Aber Sophie ließ nicht lange auf sich warten.
Traum
Sophie stand immer noch am Becken und starrte in das Wasser, als das Bild langsam wieder verschwand. Das Wasser kräuselte sich leicht und ein böiger Wind kam auf.
Hm, es gibt wohl noch Sturm heute.
Sie bekam einfach ihre Gedanken nicht zusammen. Immer noch versuchte sie zu überlegen, was sie tun sollte. Luca hatte recht. Er hatte immer recht.
Er würde nie gehen, wenn sie sich nicht selber fand. Aber wollte sie denn, dass Luca ging? So egal war es ihr nicht, denn er war der erste, den sie so dicht in ihre Nähe ließ. Sonst keinen. Die anderen interessierten sie nicht. Sie buhlten nur um sie, weil sie so eine Schönheit war. Keiner kannte sie wirklich. Oder wollte sie als Mensch kennen lernen.
Luca wurde sie aber nicht los. Er schaute tiefer in sie, als sie sich das eingestehen wollte. Und es gefiel ihr. Sie wollte, dass Luca tiefer sah, denn dann müsste sie nichts preisgeben. Aber das würde auch wieder nicht funktionieren. Wie sollte er je erfahren, was mit ihr geschehen war oder was sie getan hatte? Das konnte und würde nicht passieren. Dazu musste er in ihre Vergangenheit schauen können. Und das konnte er definitiv nicht.
Noch konnte sie sich nicht dazu entscheiden, überhaupt etwas preis zugeben. Sie brauchte Zeit. Zeit selbst zu heilen. Erst dann wäre sie zu so einen Schritt bereit. Sophie wusste, Luca wurde warten. Warten bis es Zeit war, ihm alles zu erzählen.
Aber nicht heute. Und sicherlich auch nicht morgen.
Sie wurde wütend. Sie hasste an sich so diese Weichheit. Sie wollte nicht weich sein. Nein niemals. Ihr Typ vertrug einfach nichts weiches.
Also stapfte sie zum Haus zurück. Dieses alte zugige Gemäuer passte so zu ihr. Hier hatte sie ihr Reich, indem sie sich wohl fühlte. Ein paar Zimmer wurden restauriert und ihr Bad auf den neuesten Stand. Ein paar Fenster wurden ausgetauscht und Türen erneuert. Ansonsten war alles so, wie es einmal war. Was soll´s. Eigentlich gefiel ihr genau das.
Der Wind nahm immer mehr zu. Sie liebte den Wind, aber trotzdem wollte sie nicht draußen sein, wenn der Sturm los brach. Er würde stark werden heute. Also beeilte sie sich ins Haus zu kommen. Kaum drinnen schloss sie fest die Tür hinter sich und machte sich auf in ihr Bad. Sie wollte allein sein. Niemanden sehen und niemanden hören. Nur sie vollkommen allein.
Sie ließ sich Wasser in die Wanne. Sophie ließ sich diese höher bauen lassen, so das sie hinaus schauen konnte, wenn sie sich darin befand. Sie fand es schön so. So beruhigend. Mit dem Blick nach draußen direkt auf das Wäldchen, mit den sich jetzt hin und her wiegenden Bäumen.
Sophie entkleidete sich und stieg in das heiße Wasser. Seufzend schloss sie die Augen und genoss diese Wärme auf ihrer Haut. Wieder schweiften ihre Gedanken zu Luca. Warum? Sie hatte keine Ahnung. Er spukte heute ständig in ihren Kopf herum. Langsam ärgerte sie sich schon darüber. Wieso konnte er sie nicht in Ruhe lassen? Warum ist er überhaupt bei ihr aufgetaucht? Er war einfach so da und würde auch so bald nicht wieder verschwinden. Immer wieder kreisten ihre Gedanken um diesen einen Punkt. Er würde gehen, wenn sie sich selbst nicht mehr im Wege stand. Würde sie ihn loslassen können? Würde er gehen wollen? Wurde er durch ihr Verhalten hier bei ihr gehalten? Musste er nur hier bleiben, weil sie nicht zu sich fand? Nein, das glaubte sie nicht. Energisch schüttelte sie ihren Kopf. Das konnte nicht sein.
Sophie schaute wieder hinaus. Inzwischen regnete es und der Wind schleuderte den Regen an die Scheiben. Versonnen schaute sie den Regentropfen zu, wie sie sich sammelten und die Scheibe herunter liefen. Eine Weile beobachtete sie die Tropfen.
Als sie Sophie wieder auf das Wasser in ihre Wanne schaute, traute sie ihren Augen kaum. Das kann doch nicht wahr sein! Inzwischen wurde sie richtig sauer, Reichte es dem Mädchen noch nicht? Was wollte sie von Sophie? Warum starrte sie Sophie so an?
„Verschwinde, verschwinde, verschwinde endlich!“
Sophie klatschte auf das Wasser herum und schrie immer wieder laut auf.
Jemand klopfte laut an die Tür.
„Sophie alles in Ordnung? Soll ich rein kommen? Brauchst du Hilfe?“, rief er durch die Tür.
„Nein, bleib bloß draußen. Ich will dich nicht sehen.“, schrie Sophie zurück.
„Geht´s dir gut?“, fragte er nach.
Sophie wusste es nicht. Dieses Mädchen ließ sie echt verrückt werden. Aber warum nur brachte sie Sophie so durcheinander? Was war los mit ihr? Sophie war doch sonst nicht so schnell aus der Fassung zu bringen? War wohl einfach nicht ihr Tag.
„Ja es geht mir gut. Du kannst wieder gehen.“
Sophie lauschte. Luca stand immer noch vor der Tür. Sie sah seinen Schatten.
„Luca seh zu! Ich würde mich gerne anziehen!“, rief sie etwas schärfer.
„Okay okay. Bin ja schon weg.“
Langsam und zögerlich entfernten sich seine Schritte von der Tür. Erst als sie ihre Schlafzimmertür zufallen hörte, atmete sie wieder aus. Langsam stieg sie aus der Wanne und wickelte sich in ein großes weiches Handtuch. In den Spiegel schaute sie nicht. Ihr Spiegelbild interessierte sie gerade gar nicht. Sophie ging hinüber in ihr Schlafzimmer. Und suchte sich ihre Sachen zusammen. Danach legte sie sich nackt auf ihr Bett und schloss die Augen.
Sie schlief traumlos. Zumindest am Anfang. Aber Sophie ließ nicht lange auf sich warten.
Traum
Sophie stand immer noch am Becken und starrte in das Wasser, als das Bild langsam wieder verschwand. Das Wasser kräuselte sich leicht und ein böiger Wind kam auf.
Hm, es gibt wohl noch Sturm heute.
Sie bekam einfach ihre Gedanken nicht zusammen. Immer noch versuchte sie zu überlegen, was sie tun sollte. Luca hatte recht. Er hatte immer recht.
Er würde nie gehen, wenn sie sich nicht selber fand. Aber wollte sie denn, dass Luca ging? So egal war es ihr nicht, denn er war der erste, den sie so dicht in ihre Nähe ließ. Sonst keinen. Die anderen interessierten sie nicht. Sie buhlten nur um sie, weil sie so eine Schönheit war. Keiner kannte sie wirklich. Oder wollte sie als Mensch kennen lernen.
Luca wurde sie aber nicht los. Er schaute tiefer in sie, als sie sich das eingestehen wollte. Und es gefiel ihr. Sie wollte, dass Luca tiefer sah, denn dann müsste sie nichts preisgeben. Aber das würde auch wieder nicht funktionieren. Wie sollte er je erfahren, was mit ihr geschehen war oder was sie getan hatte? Das konnte und würde nicht passieren. Dazu musste er in ihre Vergangenheit schauen können. Und das konnte er definitiv nicht.
Noch konnte sie sich nicht dazu entscheiden, überhaupt etwas preis zugeben. Sie brauchte Zeit. Zeit selbst zu heilen. Erst dann wäre sie zu so einen Schritt bereit. Sophie wusste, Luca wurde warten. Warten bis es Zeit war, ihm alles zu erzählen.
Aber nicht heute. Und sicherlich auch nicht morgen.
Sie wurde wütend. Sie hasste an sich so diese Weichheit. Sie wollte nicht weich sein. Nein niemals. Ihr Typ vertrug einfach nichts weiches.
Also stapfte sie zum Haus zurück. Dieses alte zugige Gemäuer passte so zu ihr. Hier hatte sie ihr Reich, indem sie sich wohl fühlte. Ein paar Zimmer wurden restauriert und ihr Bad auf den neuesten Stand. Ein paar Fenster wurden ausgetauscht und Türen erneuert. Ansonsten war alles so, wie es einmal war. Was soll´s. Eigentlich gefiel ihr genau das.
Der Wind nahm immer mehr zu. Sie liebte den Wind, aber trotzdem wollte sie nicht draußen sein, wenn der Sturm los brach. Er würde stark werden heute. Also beeilte sie sich ins Haus zu kommen. Kaum drinnen schloss sie fest die Tür hinter sich und machte sich auf in ihr Bad. Sie wollte allein sein. Niemanden sehen und niemanden hören. Nur sie vollkommen allein.
Sie ließ sich Wasser in die Wanne. Sophie ließ sich diese höher bauen lassen, so das sie hinaus schauen konnte, wenn sie sich darin befand. Sie fand es schön so. So beruhigend. Mit dem Blick nach draußen direkt auf das Wäldchen, mit den sich jetzt hin und her wiegenden Bäumen.
Sophie entkleidete sich und stieg in das heiße Wasser. Seufzend schloss sie die Augen und genoss diese Wärme auf ihrer Haut. Wieder schweiften ihre Gedanken zu Luca. Warum? Sie hatte keine Ahnung. Er spukte heute ständig in ihren Kopf herum. Langsam ärgerte sie sich schon darüber. Wieso konnte er sie nicht in Ruhe lassen? Warum ist er überhaupt bei ihr aufgetaucht? Er war einfach so da und würde auch so bald nicht wieder verschwinden. Immer wieder kreisten ihre Gedanken um diesen einen Punkt. Er würde gehen, wenn sie sich selbst nicht mehr im Wege stand. Würde sie ihn loslassen können? Würde er gehen wollen? Wurde er durch ihr Verhalten hier bei ihr gehalten? Musste er nur hier bleiben, weil sie nicht zu sich fand? Nein, das glaubte sie nicht. Energisch schüttelte sie ihren Kopf. Das konnte nicht sein.
Sophie schaute wieder hinaus. Inzwischen regnete es und der Wind schleuderte den Regen an die Scheiben. Versonnen schaute sie den Regentropfen zu, wie sie sich sammelten und die Scheibe herunter liefen. Eine Weile beobachtete sie die Tropfen.
Als sie Sophie wieder auf das Wasser in ihre Wanne schaute, traute sie ihren Augen kaum. Das kann doch nicht wahr sein! Inzwischen wurde sie richtig sauer, Reichte es dem Mädchen noch nicht? Was wollte sie von Sophie? Warum starrte sie Sophie so an?
„Verschwinde, verschwinde, verschwinde endlich!“
Sophie klatschte auf das Wasser herum und schrie immer wieder laut auf.
Jemand klopfte laut an die Tür.
„Sophie alles in Ordnung? Soll ich rein kommen? Brauchst du Hilfe?“, rief er durch die Tür.
„Nein, bleib bloß draußen. Ich will dich nicht sehen.“, schrie Sophie zurück.
„Geht´s dir gut?“, fragte er nach.
Sophie wusste es nicht. Dieses Mädchen ließ sie echt verrückt werden. Aber warum nur brachte sie Sophie so durcheinander? Was war los mit ihr? Sophie war doch sonst nicht so schnell aus der Fassung zu bringen? War wohl einfach nicht ihr Tag.
„Ja es geht mir gut. Du kannst wieder gehen.“
Sophie lauschte. Luca stand immer noch vor der Tür. Sie sah seinen Schatten.
„Luca seh zu! Ich würde mich gerne anziehen!“, rief sie etwas schärfer.
„Okay okay. Bin ja schon weg.“
Langsam und zögerlich entfernten sich seine Schritte von der Tür. Erst als sie ihre Schlafzimmertür zufallen hörte, atmete sie wieder aus. Langsam stieg sie aus der Wanne und wickelte sich in ein großes weiches Handtuch. In den Spiegel schaute sie nicht. Ihr Spiegelbild interessierte sie gerade gar nicht. Sophie ging hinüber in ihr Schlafzimmer. Und suchte sich ihre Sachen zusammen. Danach legte sie sich nackt auf ihr Bett und schloss die Augen.
Gast- Gast
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