The life of Vampires - Eine Babbel-Stift-FF
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The life of Vampires - Eine Babbel-Stift-FF
The life of Vampires – Eine Babbel-Stift-FF
Hallöööööööööchen und ein Herzlichstes Willkommen aus München!
Übertragung live from all over the World^^
Das hier wird die offizielle Babbel-Stift-FF
Es ist so ähnlich wie ein Rollenspiel, nur in der FF-Form^^
Jeder hat ein, zwei Charakter, für die er schreibt.
Und ich freue mich total dass ihr zugesagt habt, um meine
neueste kranke Idee zu unterstützen^^
Alle sind tolle Schreiberlinge, und ich freue mich so sie
dabei zu haben.
Wie Alize schon so schön gesagt hat: Eine Generationen FF
Also nun zum Hauptsächlichen:
Name: The life of Vampires
Kapitelanzahl: Gibt’s wohl nicht wirklich xD
Mitspieler/Charaktere:
Cullens/Hales:
Alice02 – Rosalie
La Luna – Bella
Twilightforever – Edward
_Vampir_ - Jasper
Hannah™ - Esme
*~*i_love_twilight*~* - Emmett
Jasper loverin – Alice
Denali Coven:
Amyfake78 – Irina
_Vampir_ - Eleazar
Klaudi96 - Carmen
~Kate Cullen~ - Garrett
Jasper loverin – Kate
Irish Coven:
*~*i_love_twilight*~* - Maggie
Alize – Siobhan
Egyptian Coven:
~Kate Cullen~ - Benjamin
~Nicki~ - Tia
American Nomads:
Joelin Cullen – Charlotte
Volturifan – Peter
Fighting Clan:
Feel - Maria
FSK: Chrm. Das kommt ganz drauf an ne
Disclaimer: Die Figuren gehören Stephenie Meyer, wir wollen
damit kein Geld verdienen und die Handlung ist unser Eigen.
Und noch einmal, Bitte postet zur Übersicht halber immer wo ihr seid, und wenn ihr den Ort wechselt, dann schreibt bitte hin, wohin ihr geht!
Also z. B. dann so:
Von: Forks
Euer Text
Tbc: Denali
Also ein riesengroßes Dankeschön an alle Babbler und
Stiftler.
Feuchtfröhliche Grüße, und damit gebe ich ab ins Studio^^
Chrissi
Hallöööööööööchen und ein Herzlichstes Willkommen aus München!
Übertragung live from all over the World^^
Das hier wird die offizielle Babbel-Stift-FF
Es ist so ähnlich wie ein Rollenspiel, nur in der FF-Form^^
Jeder hat ein, zwei Charakter, für die er schreibt.
Und ich freue mich total dass ihr zugesagt habt, um meine
neueste kranke Idee zu unterstützen^^
Alle sind tolle Schreiberlinge, und ich freue mich so sie
dabei zu haben.
Wie Alize schon so schön gesagt hat: Eine Generationen FF
Also nun zum Hauptsächlichen:
Name: The life of Vampires
Kapitelanzahl: Gibt’s wohl nicht wirklich xD
Mitspieler/Charaktere:
Cullens/Hales:
Alice02 – Rosalie
La Luna – Bella
Twilightforever – Edward
_Vampir_ - Jasper
Hannah™ - Esme
*~*i_love_twilight*~* - Emmett
Jasper loverin – Alice
Denali Coven:
Amyfake78 – Irina
_Vampir_ - Eleazar
Klaudi96 - Carmen
~Kate Cullen~ - Garrett
Jasper loverin – Kate
Irish Coven:
*~*i_love_twilight*~* - Maggie
Alize – Siobhan
Egyptian Coven:
~Kate Cullen~ - Benjamin
~Nicki~ - Tia
American Nomads:
Joelin Cullen – Charlotte
Volturifan – Peter
Fighting Clan:
Feel - Maria
FSK: Chrm. Das kommt ganz drauf an ne
Disclaimer: Die Figuren gehören Stephenie Meyer, wir wollen
damit kein Geld verdienen und die Handlung ist unser Eigen.
Und noch einmal, Bitte postet zur Übersicht halber immer wo ihr seid, und wenn ihr den Ort wechselt, dann schreibt bitte hin, wohin ihr geht!
Also z. B. dann so:
Von: Forks
Euer Text
Tbc: Denali
Also ein riesengroßes Dankeschön an alle Babbler und
Stiftler.
Feuchtfröhliche Grüße, und damit gebe ich ab ins Studio^^
Chrissi
Re: The life of Vampires - Eine Babbel-Stift-FF
Charlotte
cf.:Wälder vor Forks
Blauer Himmel, wolkenlos.
Merkwürdig schönes Wetter für das verregnete Kleinstädtchen Forks in dem die Cullens ihr Zuhause gefunden hatten.
Mit dem Geruch von Orchideen in der Nase, lief Charlotte neben ihren Gefährten durch dieses schöne Klima.
Peter sah hoch in den Himmel.
Sie müsste kichern, da er schon einmal dabei gegen etwas gerannt war.
"Glaubst du Alice hat bereits gemerkt das wir kommen?" fragte Charlotte.
Peter bekam es nicht mit, er war zu sehr in seiner Traumwelt mal wieder versunken.
Oft fragte sie sich, über was er nachdachte.
Ob er an schöne Momente dachte, an schmerzvolle Momente oder gar Einsame.
Sie hoffte auf ersteres.
Als ihr Blick auf den, dem Cullen-Haus naheliegenden, Fluss fiel, lächelte sie.
Bald würde Charlotte sie alle wieder sehen.
Sie fragte sich ob Edward immer noch alleine war, ob Jasper es immer noch durch hielt?
Und ob insgesamt alle glücklich waren, mit ihrer absurden Lebensart.
Als Charlotte mit einer eleganten Landung auf der anderen Seite des Flusses ankam drehte sie sich um.
Peter war wieder unter die Ansprechbaren gegangen.
Hand in Hand, liefen sie zu der Tür des gigantischen weißen Hauses.
Der Geruch einer Neugeborinen lag in der Luft.
Obwohl es ihnen abwegig vorkam klingelten sie leise.
Die Tür öffnete sich mit einem leisen knarren.
"Jasper!" ertönte Charlottes glockenhelle Stimme und sie viel dem Vampit um den Hals.
"Wie geht es dir? was hast du in der letzten zeit gemacht? Wie geht es Alice? Wo ist sie überhaupt?" platze es aus ihr heraus.
Sie hatte soviele Fragen an den Major, die ihr alle unerwartet kamen.
Lächelnd wartete sie auf die Antwort Jasper's.
tbc.: Haus der Cullens
cf.:Wälder vor Forks
Blauer Himmel, wolkenlos.
Merkwürdig schönes Wetter für das verregnete Kleinstädtchen Forks in dem die Cullens ihr Zuhause gefunden hatten.
Mit dem Geruch von Orchideen in der Nase, lief Charlotte neben ihren Gefährten durch dieses schöne Klima.
Peter sah hoch in den Himmel.
Sie müsste kichern, da er schon einmal dabei gegen etwas gerannt war.
"Glaubst du Alice hat bereits gemerkt das wir kommen?" fragte Charlotte.
Peter bekam es nicht mit, er war zu sehr in seiner Traumwelt mal wieder versunken.
Oft fragte sie sich, über was er nachdachte.
Ob er an schöne Momente dachte, an schmerzvolle Momente oder gar Einsame.
Sie hoffte auf ersteres.
Als ihr Blick auf den, dem Cullen-Haus naheliegenden, Fluss fiel, lächelte sie.
Bald würde Charlotte sie alle wieder sehen.
Sie fragte sich ob Edward immer noch alleine war, ob Jasper es immer noch durch hielt?
Und ob insgesamt alle glücklich waren, mit ihrer absurden Lebensart.
Als Charlotte mit einer eleganten Landung auf der anderen Seite des Flusses ankam drehte sie sich um.
Peter war wieder unter die Ansprechbaren gegangen.
Hand in Hand, liefen sie zu der Tür des gigantischen weißen Hauses.
Der Geruch einer Neugeborinen lag in der Luft.
Obwohl es ihnen abwegig vorkam klingelten sie leise.
Die Tür öffnete sich mit einem leisen knarren.
"Jasper!" ertönte Charlottes glockenhelle Stimme und sie viel dem Vampit um den Hals.
"Wie geht es dir? was hast du in der letzten zeit gemacht? Wie geht es Alice? Wo ist sie überhaupt?" platze es aus ihr heraus.
Sie hatte soviele Fragen an den Major, die ihr alle unerwartet kamen.
Lächelnd wartete sie auf die Antwort Jasper's.
tbc.: Haus der Cullens
Zuletzt von Joelin Cullen am Mo 30 Nov 2009, 23:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: The life of Vampires - Eine Babbel-Stift-FF
Jasper Hale
Cf. Haus der Cullens
Natürlich wusste Jasper, dass es seine zwei Freunde, Peter und Charlotte, waren, welche vor der Türe standen. An Alice’ Gabe ging eben nichts vorbei.
Als der Geruch der Vampire schon zu erkennen war, schritt Jasper bereits zum Eingang, um sie zu begrüßen. Er öffnete die Türe und sofort fiel ihm Charlotte stürmisch um den Hals.
„Jasper! Wie geht es dir? Was hast du in der letzten Zeit gemacht? Wie geht es Alice? Wo ist sie überhaupt?" platze es aus ihr heraus. Jasper konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, hatte er doch vergessen wie neugierig sie war. Er erweiderte ihre Umarmung, und gab als Antwort: „Es erfreut mich ebenfalls, dich wieder zu sehen. Alice ist seit ihrer Verison ganz ungeduldig, ihren Gefühlen danach zu urteilen, wird sie mir dich sowieso gleich wegnehmen, deswegen sollten wir unser Gespräch auf nachher verlegen“ , denn seine Liebe stand bereits hibbelig hinter ihm und wartete nur darauf, dass er sie freigab.
Jasper ließ seine alte Freundin los, welche sofort Alice zum "Opfer" fiel, um sich seinen Kumpel zuzuwenden. „Wie schön dich endlich wieder hier begrüßen zu dürfen, Peter.“ Er lächelte.
Tbc. Haus der Cullens
Cf. Haus der Cullens
Natürlich wusste Jasper, dass es seine zwei Freunde, Peter und Charlotte, waren, welche vor der Türe standen. An Alice’ Gabe ging eben nichts vorbei.
Als der Geruch der Vampire schon zu erkennen war, schritt Jasper bereits zum Eingang, um sie zu begrüßen. Er öffnete die Türe und sofort fiel ihm Charlotte stürmisch um den Hals.
„Jasper! Wie geht es dir? Was hast du in der letzten Zeit gemacht? Wie geht es Alice? Wo ist sie überhaupt?" platze es aus ihr heraus. Jasper konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, hatte er doch vergessen wie neugierig sie war. Er erweiderte ihre Umarmung, und gab als Antwort: „Es erfreut mich ebenfalls, dich wieder zu sehen. Alice ist seit ihrer Verison ganz ungeduldig, ihren Gefühlen danach zu urteilen, wird sie mir dich sowieso gleich wegnehmen, deswegen sollten wir unser Gespräch auf nachher verlegen“ , denn seine Liebe stand bereits hibbelig hinter ihm und wartete nur darauf, dass er sie freigab.
Jasper ließ seine alte Freundin los, welche sofort Alice zum "Opfer" fiel, um sich seinen Kumpel zuzuwenden. „Wie schön dich endlich wieder hier begrüßen zu dürfen, Peter.“ Er lächelte.
Tbc. Haus der Cullens
_Vampir_- ~Visiting Forks with Mike~
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Alter : 28
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Re: The life of Vampires - Eine Babbel-Stift-FF
Irina Denali
Denali Nationalpark
Mein Blick fiel aus dem Fenster. Ich erwartete die Ankunft meines Geliebten.
Er war nur kurz weg um sich zu stärken. Momentan verbrauchte er sehr viel Energie. Gerne wäre ich dabei gewesen. Doch meine Schwesten hielten mich davon ab. 'Zu gefährlich' hatten sie gesagt.
Zum Glück war der Nationalpark für Besucher geschlossen worden. So konnte mein Laurent keine Menschen anfallen. Dennoch war er wild auf der Jagd. Ich atmete tief durch. Eine seichte Briese wehte durch das geöffnete Fenster.
Der Geruch war bekannt. Laurent war auf den Rückweg.
Ich stand auf und ging schnell hinunter zur Eingangstür.
Tanya stand dort und nickte mir freundlich zu und verschwand.
Als sich die Tür öffnete erhaschte ich den Geruch von Grizzlyblut. Sofort began meine Kehle an zu brennen.
Ich liebte das Blut eines Bärens. Danach fühlte ich mich stärker als zuvor. Ich ging auf Laurent zu und wischte noch
verbliebenen Blut mit dem Finger weg. Laurents sanfter Blick verriet mir dass er gestärkt war und dennoch nicht befriedigt.
Ich hielt ihm meinen Finger hin. Er sollte ihn ablecken. Doch er ergriff meine Hand und schüttelte den Kopf.
"Nein, mein Schatz, ich hab genug"
"Okay, aber sag mir wenn du wieder etwas brauchst. In deiner Situation ..." Ich konnte nicht weitersprechen, denn er legte mir seinen
Finger auf meine Lippen und sprach meinen Satz, den er sicherlich zum tausendsten mal gehört hatte, zu ende.
"braucht ein Vampir mehr Blut." und fügte hinzu, "Ich weiß!"
Ich konnte mir ein scheues Lächeln nicht verkneifen. Laurent war erst seit wenigen Wochen hier.
Ich hatte ihn mit einer anderen in unserem Gebiet nach Menschen jagen gesehen. Was so schnell wie möglich unterbunden werden musste.
Wir verfolgten sie und stellten sie zur Rede. Denn eigentlich waren wir bekannt unter den Vampiren. Sie erzählten uns einiges was in Forks bei unseren anderen "Verwandten" geschehen war.
Obwohl sie uns in Gefahr brachten, konnte ich Laurent nicht hassen. Eigentlich hatte ich nie viel übrig für andere. Doch er hatte,
trotz seiner roten Augen, etwas sanftes an sich. Schon sein kultiviertes Auftreten hatte mich imponiert.
Doch auch ich hatte in ihm etwas platz. Denn er suchte immer wieder meine Nähe während er sich für unseren Lebensstil interessierte.
Die Vampirin mit der er hier her gekommen war zog hinaus in dem "freien" Gebiet des Nationalparks und machte Jagd auf Menschen.
Laurent ging anfangs mit, kam aber immer wieder zu uns zurück.
Uns umgab einfach eine Art Band, welches wir beide spürten und uns nicht dagegen wehrten.
Ich trat zurück und sah ihn in die Augen. Es würde nicht mehr lange dauern und er würde auch so topasfarbende Augen haben, wie wir.
Denali Nationalpark
Mein Blick fiel aus dem Fenster. Ich erwartete die Ankunft meines Geliebten.
Er war nur kurz weg um sich zu stärken. Momentan verbrauchte er sehr viel Energie. Gerne wäre ich dabei gewesen. Doch meine Schwesten hielten mich davon ab. 'Zu gefährlich' hatten sie gesagt.
Zum Glück war der Nationalpark für Besucher geschlossen worden. So konnte mein Laurent keine Menschen anfallen. Dennoch war er wild auf der Jagd. Ich atmete tief durch. Eine seichte Briese wehte durch das geöffnete Fenster.
Der Geruch war bekannt. Laurent war auf den Rückweg.
Ich stand auf und ging schnell hinunter zur Eingangstür.
Tanya stand dort und nickte mir freundlich zu und verschwand.
Als sich die Tür öffnete erhaschte ich den Geruch von Grizzlyblut. Sofort began meine Kehle an zu brennen.
Ich liebte das Blut eines Bärens. Danach fühlte ich mich stärker als zuvor. Ich ging auf Laurent zu und wischte noch
verbliebenen Blut mit dem Finger weg. Laurents sanfter Blick verriet mir dass er gestärkt war und dennoch nicht befriedigt.
Ich hielt ihm meinen Finger hin. Er sollte ihn ablecken. Doch er ergriff meine Hand und schüttelte den Kopf.
"Nein, mein Schatz, ich hab genug"
"Okay, aber sag mir wenn du wieder etwas brauchst. In deiner Situation ..." Ich konnte nicht weitersprechen, denn er legte mir seinen
Finger auf meine Lippen und sprach meinen Satz, den er sicherlich zum tausendsten mal gehört hatte, zu ende.
"braucht ein Vampir mehr Blut." und fügte hinzu, "Ich weiß!"
Ich konnte mir ein scheues Lächeln nicht verkneifen. Laurent war erst seit wenigen Wochen hier.
Ich hatte ihn mit einer anderen in unserem Gebiet nach Menschen jagen gesehen. Was so schnell wie möglich unterbunden werden musste.
Wir verfolgten sie und stellten sie zur Rede. Denn eigentlich waren wir bekannt unter den Vampiren. Sie erzählten uns einiges was in Forks bei unseren anderen "Verwandten" geschehen war.
Obwohl sie uns in Gefahr brachten, konnte ich Laurent nicht hassen. Eigentlich hatte ich nie viel übrig für andere. Doch er hatte,
trotz seiner roten Augen, etwas sanftes an sich. Schon sein kultiviertes Auftreten hatte mich imponiert.
Doch auch ich hatte in ihm etwas platz. Denn er suchte immer wieder meine Nähe während er sich für unseren Lebensstil interessierte.
Die Vampirin mit der er hier her gekommen war zog hinaus in dem "freien" Gebiet des Nationalparks und machte Jagd auf Menschen.
Laurent ging anfangs mit, kam aber immer wieder zu uns zurück.
Uns umgab einfach eine Art Band, welches wir beide spürten und uns nicht dagegen wehrten.
Ich trat zurück und sah ihn in die Augen. Es würde nicht mehr lange dauern und er würde auch so topasfarbende Augen haben, wie wir.
amyfake78- ~Flying over tree tops with Edward~
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Re: The life of Vampires - Eine Babbel-Stift-FF
Maria
cf: Housten
Sie hatten mal wieder verloren. Gerade mal 3 Neugeborene sind übrig geblieben, Maria würde sie heute noch ausschalten. Die Neugeborenen hatten verloren und damit kein Recht mehr zu "leben".
Wiedermal hatte sie "ihre" Stadt, New Mexico, verloren.
Das war nicht dass erste Mal, seit Jasper gegangen ist. Seit er fortgegangen ist, hat sie nur noch wenige Kämpfe gewonnen. Und von da an, war sie alleine mit den Neugeborenen, nur auf sich gestellt.
Durch Jasper Gabe hatten, sie und ihre Armeen, alle viel besser zusammengearbeitet aber diese Zeit ist vorbei. Maria weiß nicht wo er sich zur Zeit aufhält. Vielleicht versuchte sie sich auch einzureden, dass es sie nicht interessiert. Doch die Wahrheit war eine ganz andere.
Sie musste etwas unternehmen. Die anderen Zirkel wurden stärker, während sie immer schwächer wurde.
Vielleicht gab es keine andere Möglichkeit mehr, vielleicht ging es nicht weiter ohne Hilfe, vielleicht müsste sie ihre ganze Lebensweise überdenken.
tbc: Housten
Gast- Gast
Re: The life of Vampires - Eine Babbel-Stift-FF
Siobhan, Irish Coven
Irland, County Kerry, Killarney National Park
Ich saß im Baum einer hohen Eiche und beobachtete den Parkplatz. Hier strömten immer viele Wanderer her. Im Sommer trampelten sich die Touristen gegenseitig auf die Füsse, um hier wandern zu gehen. Dann viel es auch nicht so auf, wenn mal der eine oder andere verschwand.
Wir mussten auf die Jagd. Es war mal wieder Zeit unseren Blutdurst zu stillen. Also machten Liam, Maggie und ich uns auf den Weg in den Nationalpark. Die über 10000 Ha große Landschaft mit den Eichenwäldern bot uns ausreichend Schutz und Beute für unsere Jagd.
Heute wollte es nicht so richtig los gehen, aber wir hatten Geduld und warteten auf unsere Beute. Liam und Maggie sah ich nicht, doch ich vermutete, das sie ganz in meiner Nähe ebenfalls im Baum hockten.
Ich dachte an den Tag als wir Maggie zu uns nahmen, und musste ein wenig schmunzeln. Ich konnte Maggie nicht wiederstehen, als ich sie fand. Ihre roten Locken hüpften bei jeder ihrer noch so kleinen Bewegung und sie war so, so ..., na ja, sie ist schmächtiger als Liam und ich, und bei ihr kamen bei mir alle Beschützerinstinkte zum Vorschein. Ich wollte sie in unseren kleinen Zirkel aufnehmen, vor allem da sie eine sinnvolle Gabe besaß. Maggie kann jede Lüge erkennen. Und das erwies sich schon so manches mal zu unseren Vorteil. Schwieriger erwies sich da Liam. Ihn zu überzeugen, Maggie in den Zirkel aufzunehmen war äußerst schwer. Er wollte sein Revier nicht teilen. Doch zum Schluß konnte ich auch ihn überzeugen. Jetzt war sie schon eine ganze Weile bei uns. Sie lebte und jagte mit uns. Inzwischen hatte auch Liam sie richtig ins Herz geschlossen, auch wenn er es nicht so zeigte. Ich wußte es einfach. Seine harten Gesichtszüge wurden dann ein wenig weicher und seine Augen glänzten. Ich lächelte als ich daran dachte.
Irland, County Kerry, Killarney National Park
Ich saß im Baum einer hohen Eiche und beobachtete den Parkplatz. Hier strömten immer viele Wanderer her. Im Sommer trampelten sich die Touristen gegenseitig auf die Füsse, um hier wandern zu gehen. Dann viel es auch nicht so auf, wenn mal der eine oder andere verschwand.
Wir mussten auf die Jagd. Es war mal wieder Zeit unseren Blutdurst zu stillen. Also machten Liam, Maggie und ich uns auf den Weg in den Nationalpark. Die über 10000 Ha große Landschaft mit den Eichenwäldern bot uns ausreichend Schutz und Beute für unsere Jagd.
Heute wollte es nicht so richtig los gehen, aber wir hatten Geduld und warteten auf unsere Beute. Liam und Maggie sah ich nicht, doch ich vermutete, das sie ganz in meiner Nähe ebenfalls im Baum hockten.
Ich dachte an den Tag als wir Maggie zu uns nahmen, und musste ein wenig schmunzeln. Ich konnte Maggie nicht wiederstehen, als ich sie fand. Ihre roten Locken hüpften bei jeder ihrer noch so kleinen Bewegung und sie war so, so ..., na ja, sie ist schmächtiger als Liam und ich, und bei ihr kamen bei mir alle Beschützerinstinkte zum Vorschein. Ich wollte sie in unseren kleinen Zirkel aufnehmen, vor allem da sie eine sinnvolle Gabe besaß. Maggie kann jede Lüge erkennen. Und das erwies sich schon so manches mal zu unseren Vorteil. Schwieriger erwies sich da Liam. Ihn zu überzeugen, Maggie in den Zirkel aufzunehmen war äußerst schwer. Er wollte sein Revier nicht teilen. Doch zum Schluß konnte ich auch ihn überzeugen. Jetzt war sie schon eine ganze Weile bei uns. Sie lebte und jagte mit uns. Inzwischen hatte auch Liam sie richtig ins Herz geschlossen, auch wenn er es nicht so zeigte. Ich wußte es einfach. Seine harten Gesichtszüge wurden dann ein wenig weicher und seine Augen glänzten. Ich lächelte als ich daran dachte.
Gast- Gast
Re: The life of Vampires - Eine Babbel-Stift-FF
Garrett
Cf.: Haus der Denalis - Kates und Garretts Zimmer
Er hörte, wie sich Irina und Laurent unten leise unterhielten, doch er achtete nicht auf ihre Worte. Sie waren ganz für sie beide bestimmt. Garrett war so erzogen worden. Es widersprach seiner Natur, dass er andere Leute belauschte.
Schmunzelnd setzte er sich neben Kate. Seine Kate. Leicht, fast beiläufig, strich er über ihre langen, bloden Haare. Er beobachtete, wie sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl.
Garrett erinnerte sich an die Zeit zurück, in denen er noch umher gewandert ist. Es war ein reines Abenteuer gewesen. Das Reisen hatte ihm unbändige Freude gemacht. Es war unglaublich interessant gewesen, immer wieder neue Vampire, mit den unterschiedlichsten Talenten zu treffen. Doch am aufregendsten war es bei den Cullens gewesen. Sie hatten wie eine friedliche Familie gewirkt. Doch sie waren weitaus stärker gewesen, als Garrett sie damals eingeschätzt hatte.
Bei der Erinnerung an seine erste Begegnung mit Kate musste er lächeln. Ihr Blick verriet ihm, dass sie sich fragte, warum er so fröhlich war.
"Ich bin einfach froh, dich damals gefunden zu haben. Ohne die Volturi und die Cullens wären wir uns vielleicht niemals begegnet", sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Er sah aus dem Fenster. Es war verregnet und bewölkt, ideales Wetter um zu jagen. Er hatte sich vergleichsweise schnell an das vegetarische Leben angepasst, das hatten ihm zumindest Tanya und Eleazar versichert. Dennoch jagte er immer ein wenig mehr, als nötig. Er vermisste nichts von seiner alten Ernährung. Und er wollte keinen Rückfall erleiden.
"Hast du Lust jagen zu gehen?", fragte er Katrina, "ich bräuchte mal wieder ein wenig."
Mit diesen Worten stand er auf und hielt ihr seine Hand hin.
Tbc.: Wälder in Denali
Benjamin
Cf.: Ägypten - Nil (in der Nähe von Luxor)
In unmenschlicher Geschwindigkeit lief der Vampir am Nil entlang. Er genoss es, den warmen Wüstenwind in seinen schwarzen Haaren zu spüren und sich frei zu fühlen, wie ein Vogel. An einer geschützten Stelle hielt er aprubt an und sieht sich um. Es war kein Mensch in der Nähe zu erkennen.
Mit ernster Miene watet Benjamin durch das kniehohe Wasser. Selbst das war warm, wie alles hier in dieser Gegend. Mit einem leisen Seufzend schließt er die Augen. Wie ein Gefangener breitet er sie Arme aus und streckt sie von seinem Körper. Benjamin hört nur noch das rasante Rauschen des Wassers, wie es in seinen Ohren dröhnt. Er konzentriert sich genau auf dieses Geräusch, sieht vor seinem inneren Auge, wie der Fluss an ihm vorbeifließt, immer weiter gen Meer.
Vorsichtig bewegt er seine Hände hin und er, als wögen sie im Wind. Er stellte sich vor, wie das Wasser immer langsamer floss, bis es schließlich stehen blieb.
Irgendwann verstummte das Geräusch in Benjamins Ohren. Er Grinsen huschte über sein Gesicht, bevor er wieder ernst wurde. Er öffnete seine Augen und betrachtete den Fluss, in dem er stand. Er war still. Keine einzige Welle war mehr zu sehen, alles war stehengeblieben, wie eingefroren.
Doch Benjamin wusste es besser. Durch seine Fähigkeit war dies geschehen. Er hatte den Nil dazu gebracht, nicht mehr weiter zu fließen. Vorsichtig ließ er die Strömung wieder aufkommen, bis er seine Kräfte schließlich ganz abschaltete.
Er hatte genug geübt für heute. Benjamin wusste selbst nicht, warum er das tat. Er war gut genug darin, die Elemente zu kontrollieren, um sich in einem Kampf zu wehren. Warum musste er dann solche Naturgewalten beeinflussen? Amun war es, der ihn dazu ermutigte. Und Benjamin tat ihm diesen Gefallen. Er ließ sich zwar nicht gerne was sagen, aber in dem Falle wollte er wirklich keinen Streit. Er wusste nur zu gut, dass Amun ihn als Waffe benutzen wollte. Doch ein großer Streit hatte gnpgt, um Amun davon abzubringen. Warum also, wollte er immer noch, dass er trainierte? Seit der Sache mit den Volturi hatte sich Amun wieder verändert. Er war rachsüchtiger als je zuvor.
"Wir werden sehen, was die Zukunft bringt", sagte der Vampir leise und rannte wieder nach Hause. Zu seiner Tia.
Tbc.: Unterschlupf dey Ägyptischen Covens
Cf.: Haus der Denalis - Kates und Garretts Zimmer
Er hörte, wie sich Irina und Laurent unten leise unterhielten, doch er achtete nicht auf ihre Worte. Sie waren ganz für sie beide bestimmt. Garrett war so erzogen worden. Es widersprach seiner Natur, dass er andere Leute belauschte.
Schmunzelnd setzte er sich neben Kate. Seine Kate. Leicht, fast beiläufig, strich er über ihre langen, bloden Haare. Er beobachtete, wie sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl.
Garrett erinnerte sich an die Zeit zurück, in denen er noch umher gewandert ist. Es war ein reines Abenteuer gewesen. Das Reisen hatte ihm unbändige Freude gemacht. Es war unglaublich interessant gewesen, immer wieder neue Vampire, mit den unterschiedlichsten Talenten zu treffen. Doch am aufregendsten war es bei den Cullens gewesen. Sie hatten wie eine friedliche Familie gewirkt. Doch sie waren weitaus stärker gewesen, als Garrett sie damals eingeschätzt hatte.
Bei der Erinnerung an seine erste Begegnung mit Kate musste er lächeln. Ihr Blick verriet ihm, dass sie sich fragte, warum er so fröhlich war.
"Ich bin einfach froh, dich damals gefunden zu haben. Ohne die Volturi und die Cullens wären wir uns vielleicht niemals begegnet", sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Er sah aus dem Fenster. Es war verregnet und bewölkt, ideales Wetter um zu jagen. Er hatte sich vergleichsweise schnell an das vegetarische Leben angepasst, das hatten ihm zumindest Tanya und Eleazar versichert. Dennoch jagte er immer ein wenig mehr, als nötig. Er vermisste nichts von seiner alten Ernährung. Und er wollte keinen Rückfall erleiden.
"Hast du Lust jagen zu gehen?", fragte er Katrina, "ich bräuchte mal wieder ein wenig."
Mit diesen Worten stand er auf und hielt ihr seine Hand hin.
Tbc.: Wälder in Denali
Benjamin
Cf.: Ägypten - Nil (in der Nähe von Luxor)
In unmenschlicher Geschwindigkeit lief der Vampir am Nil entlang. Er genoss es, den warmen Wüstenwind in seinen schwarzen Haaren zu spüren und sich frei zu fühlen, wie ein Vogel. An einer geschützten Stelle hielt er aprubt an und sieht sich um. Es war kein Mensch in der Nähe zu erkennen.
Mit ernster Miene watet Benjamin durch das kniehohe Wasser. Selbst das war warm, wie alles hier in dieser Gegend. Mit einem leisen Seufzend schließt er die Augen. Wie ein Gefangener breitet er sie Arme aus und streckt sie von seinem Körper. Benjamin hört nur noch das rasante Rauschen des Wassers, wie es in seinen Ohren dröhnt. Er konzentriert sich genau auf dieses Geräusch, sieht vor seinem inneren Auge, wie der Fluss an ihm vorbeifließt, immer weiter gen Meer.
Vorsichtig bewegt er seine Hände hin und er, als wögen sie im Wind. Er stellte sich vor, wie das Wasser immer langsamer floss, bis es schließlich stehen blieb.
Irgendwann verstummte das Geräusch in Benjamins Ohren. Er Grinsen huschte über sein Gesicht, bevor er wieder ernst wurde. Er öffnete seine Augen und betrachtete den Fluss, in dem er stand. Er war still. Keine einzige Welle war mehr zu sehen, alles war stehengeblieben, wie eingefroren.
Doch Benjamin wusste es besser. Durch seine Fähigkeit war dies geschehen. Er hatte den Nil dazu gebracht, nicht mehr weiter zu fließen. Vorsichtig ließ er die Strömung wieder aufkommen, bis er seine Kräfte schließlich ganz abschaltete.
Er hatte genug geübt für heute. Benjamin wusste selbst nicht, warum er das tat. Er war gut genug darin, die Elemente zu kontrollieren, um sich in einem Kampf zu wehren. Warum musste er dann solche Naturgewalten beeinflussen? Amun war es, der ihn dazu ermutigte. Und Benjamin tat ihm diesen Gefallen. Er ließ sich zwar nicht gerne was sagen, aber in dem Falle wollte er wirklich keinen Streit. Er wusste nur zu gut, dass Amun ihn als Waffe benutzen wollte. Doch ein großer Streit hatte gnpgt, um Amun davon abzubringen. Warum also, wollte er immer noch, dass er trainierte? Seit der Sache mit den Volturi hatte sich Amun wieder verändert. Er war rachsüchtiger als je zuvor.
"Wir werden sehen, was die Zukunft bringt", sagte der Vampir leise und rannte wieder nach Hause. Zu seiner Tia.
Tbc.: Unterschlupf dey Ägyptischen Covens
Gast- Gast
Re: The life of Vampires - Eine Babbel-Stift-FF
Rosalie Hale
Haus der Cullens
Ich saß allein in meinem, oder besser unserem Zimmer. Emmett war mal wieder nicht da. Wie so oft in letzter Zeit. Ich spürte, dass er sich aus irgendeinem Grund immer weiter von mir entfernte. Und es machte mich traurig.
Ich hatte keine Lust nach unten zu den anderen zu gehen. Ebensowenig hatte ich Lust Alice zu einem ihrer Shoppingtrips zu begleiten. Sie wollte mich sowieso nur ablenken. Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben.
Jetzt saß ich allein auf unserem Bett und sah mir Fotos aus alten Zeiten an. Wie glücklich war ich mit Emmett gewesen. Es kam mir alles so lange her vor. Warum wollte er in letzter Zeit ständig allein sein? Wieso gab mir keiner eine Antwort darauf?
Ich stand auf und ging zum Fenster.
Das Wetter war wie immer verregnet. Gut so, dann konnten wir wenigsten problemlos nach draußen gehen. Aber das wollte ich gar nicht. Ich hatte nicht mal Lust zu jagen.
Ich dachte über meine Vergangenheit und meine Zukunft nach. Die Zukunft würde noch sehr, sehr lange dauern. Unendlich lange.
Wieso hatte Carlisle mich damals nicht einfach sterben lassen, dachte ich mir leise. Dann müsste ich das alles jetzt nicht ertragen. Das Leben oder besser das Dasein, hatte einfach keinen Sinn mehr für mich.
Wenn ich jetzt einen Wunsch frei hätte, dann wüsste ich genau was ich mir wünschen würde. Ich wollte wieder ein Mensch sein. Ein richtiger, lebender Mensch. Ich wollte eine Familie haben. Und Kinder. Warum hatte man mir die Entscheidung einfach abgenommen? Warum hatte man mich niemals vor eine Wahl gestellt.
Ich dachte wieder an Emmett. Hatte ich ihm eine Wahl gelassen? War es egoistisch von mir gewesen ihn damals zu Carlisle zu bringen nur weil ich ihn haben wollte? Als meinen Partner?
Ich setzte legte mich wieder auf unser Bett und schloss die Augen. Auch wenn ich nie einschlafen würde, ich hoffte auch nach sovielen Jahren noch darauf, dass es doch irgendwann geschah.
Die Gedanken an Emmett ließen mich nicht los. Wenn ich weinen könnte, dann hätte ich es in dem Moment getan.
Haus der Cullens
Ich saß allein in meinem, oder besser unserem Zimmer. Emmett war mal wieder nicht da. Wie so oft in letzter Zeit. Ich spürte, dass er sich aus irgendeinem Grund immer weiter von mir entfernte. Und es machte mich traurig.
Ich hatte keine Lust nach unten zu den anderen zu gehen. Ebensowenig hatte ich Lust Alice zu einem ihrer Shoppingtrips zu begleiten. Sie wollte mich sowieso nur ablenken. Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben.
Jetzt saß ich allein auf unserem Bett und sah mir Fotos aus alten Zeiten an. Wie glücklich war ich mit Emmett gewesen. Es kam mir alles so lange her vor. Warum wollte er in letzter Zeit ständig allein sein? Wieso gab mir keiner eine Antwort darauf?
Ich stand auf und ging zum Fenster.
Das Wetter war wie immer verregnet. Gut so, dann konnten wir wenigsten problemlos nach draußen gehen. Aber das wollte ich gar nicht. Ich hatte nicht mal Lust zu jagen.
Ich dachte über meine Vergangenheit und meine Zukunft nach. Die Zukunft würde noch sehr, sehr lange dauern. Unendlich lange.
Wieso hatte Carlisle mich damals nicht einfach sterben lassen, dachte ich mir leise. Dann müsste ich das alles jetzt nicht ertragen. Das Leben oder besser das Dasein, hatte einfach keinen Sinn mehr für mich.
Wenn ich jetzt einen Wunsch frei hätte, dann wüsste ich genau was ich mir wünschen würde. Ich wollte wieder ein Mensch sein. Ein richtiger, lebender Mensch. Ich wollte eine Familie haben. Und Kinder. Warum hatte man mir die Entscheidung einfach abgenommen? Warum hatte man mich niemals vor eine Wahl gestellt.
Ich dachte wieder an Emmett. Hatte ich ihm eine Wahl gelassen? War es egoistisch von mir gewesen ihn damals zu Carlisle zu bringen nur weil ich ihn haben wollte? Als meinen Partner?
Ich setzte legte mich wieder auf unser Bett und schloss die Augen. Auch wenn ich nie einschlafen würde, ich hoffte auch nach sovielen Jahren noch darauf, dass es doch irgendwann geschah.
Die Gedanken an Emmett ließen mich nicht los. Wenn ich weinen könnte, dann hätte ich es in dem Moment getan.
Alice02- *Part of the Coven*
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Re: The life of Vampires - Eine Babbel-Stift-FF
Peter
cf.:Wälder vor Forks
Verträumt lief Peter neben seiner Gefährtin her.
In den Himmel starrend dachte er über die alten Zeiten nach.
Über die Kämpfe an Jaspers Seite.
Über Charlottes Tricks, die sie verwendete um ihre Gegner zu täuschen.
Und leider Gottes auch über Maria.
Über diese selbstlose, egoistische und besserwisserische Vampirin.
Die nahe Ankunft unterbrach seinen Gedankenzug.
„Wie schön dich endlich wieder hier begrüßen zu dürfen, Peter.“ Wurde er von seinen alten Freund begrüßt.
„Herr Major, es ist mir eine Freude sie wieder zu sehen!“ sagte Peter und verbeugte sich vor ihm, bevor er ihn in die Arme schloss.
„Wie ich sehe geht es deiner Alice gut.“ lachte der Nomade mit dem Blick auf die zwei Vampire vor ihm.
Gemeinsam mit Jasper ging er schließlich rein.
Carlisle und Esme standen ebenfalls im Raum und begrüßten Charlotte, die Alice immernoch im schlepptau hatte.
"Carlisle! Esme!" begrüßte er sie "Schön euch wieder zu sehen!"
tbc: Haus der Cullens
cf.:Wälder vor Forks
Verträumt lief Peter neben seiner Gefährtin her.
In den Himmel starrend dachte er über die alten Zeiten nach.
Über die Kämpfe an Jaspers Seite.
Über Charlottes Tricks, die sie verwendete um ihre Gegner zu täuschen.
Und leider Gottes auch über Maria.
Über diese selbstlose, egoistische und besserwisserische Vampirin.
Die nahe Ankunft unterbrach seinen Gedankenzug.
„Wie schön dich endlich wieder hier begrüßen zu dürfen, Peter.“ Wurde er von seinen alten Freund begrüßt.
„Herr Major, es ist mir eine Freude sie wieder zu sehen!“ sagte Peter und verbeugte sich vor ihm, bevor er ihn in die Arme schloss.
„Wie ich sehe geht es deiner Alice gut.“ lachte der Nomade mit dem Blick auf die zwei Vampire vor ihm.
Gemeinsam mit Jasper ging er schließlich rein.
Carlisle und Esme standen ebenfalls im Raum und begrüßten Charlotte, die Alice immernoch im schlepptau hatte.
"Carlisle! Esme!" begrüßte er sie "Schön euch wieder zu sehen!"
tbc: Haus der Cullens
Gast- Gast
Re: The life of Vampires - Eine Babbel-Stift-FF
Liebe User,
wie ihr vielleicht wisst, hat unser Forum bereits ein offizielles RPG – und das bedeutet, dass alle anderen hier nicht erlaubt sind. Eure „Fanfiction“ ist nämlich leider nichts anderes. Daher werde ich diesen Thread nun schließen.
Zarina
wie ihr vielleicht wisst, hat unser Forum bereits ein offizielles RPG – und das bedeutet, dass alle anderen hier nicht erlaubt sind. Eure „Fanfiction“ ist nämlich leider nichts anderes. Daher werde ich diesen Thread nun schließen.
Zarina
Zarina- Moderatorin
- Anzahl der Beiträge : 1157
Alter : 32
Anmeldedatum : 11.02.08
Re: The life of Vampires - Eine Babbel-Stift-FF
Da nun an mehreren Orten heftige Diskussionen zur Schließung dieses Threads ausgebrochen sind, hier nochmal eine etwas detailliertere Begründung dafür:
Wir haben zweierlei Orte für jene unter euch, die selbst gerne in eine Figur aus dem Twilightversum schlüpfen möchten: Das Fanfiction-Unterforum und das RPG.
Die beiden unterscheiden sich allerdings relativ klar. In einer Fanfiction schreibt ein Autor (bzw. eine kleine Gruppe von Autoren) eine Geschichte, die im Idealfall bei Autoren, die das ganze halbwegs ernst nehmen, von vornherein ausgeplant ist, die Autoren wissen, wohin ihre Charaktere geführt werden. Leser der Fanfiction haben dann die Möglichkeit, in Kommentaren zum Ausdruck zu bringen, wie ihnen das gelesene gefällt. Autoren schreiben einerseits zum Spaß, aber auch, um ihre Schreibe zu verbessern und gratis Feedback von Lesern zu bekommen.
Ein RPG hingegen wird so gut wie ausschließlich zum Spaß und Zeitvertreib betrieben. Leser haben keine andere Möglichkeit, als still mitzulesen (vorausgesetzt, sie haben genug Freizeit, mit der sie nichts anzufangen wissen^^). In einem RPG übernimmt jeder Spieler genau eine Rolle, eine Figur, die er nun verkörpert. Er ist darauf angewiesen, was die anderen Spieler machen, denn - ganz wichtig - ein RPG hat eine sehr offene Storyline, in der allerhöchstens entfernte Ziele genannt werden, die erreicht werden sollen. Der Weg dahin ist allerdings nicht definiert, jeder Spieler entscheidet für sich, was mit seiner Figur passiert und hat kaum Einfluss auf andere.
Wie ihr seht - und ich denke, dadurch, dass ihr eure Figuren als "Rolle" bezeichnet, ist euch das in Wahrheit ohnehin klar - fällt eure geplante "Fanfiction" viel eher in den Bereich RPG - anders als eine Partner-FF, die alle oben genannten Kriterien erfüllt. Da wir aber ein offizielles Foren-RPG haben, in dem ihr ja mitspielen könnt, werden wir auch in Zukunft keine weiteren RPGs auf FBb eröffnen.
Auch euer Argument, im RPG gäbe es nicht genug Rollen für alle, kann man so nicht ganz gelten lassen, denn genau dasselbe gilt ja schließlich auch bei euch. Noch dazu sind im RPG immer wieder Rollen offen, während ihr hier von vornherein fix eingeteilte Figuren hattet. Neue Leute können also gar nicht dazu. Wie gesagt, wenn ihr Rollenspielen wollt, meldet euch im RPG von FBb an, dort findet sich sicher was. Oder, wie ihr es mittlerweile schon gemacht habt, ihr lagert es auf einen eigenen Server aus. Hier auf FBb haben wir - wie ebenfalls bereits gesagt - unser offizielles RPG, und dabei werden wir es in der absehbaren Zukunft auch belassen.
Und eines noch: Nein, wir schließen eure Threads nicht schon aus Prinzip, wenn wir eure Namen sehen. Wir gehen da schon nach dem Inhalt. Die Schließung des Fanfiction-RPGs wurde nun bereits zweimal begründet und ich denke, die Gründe sind nachvollziehbar. Dasselbe gilt auch für eure Selbsthilfegruppe, auch damals wurden Gründe angegeben, als sie geschlossen wurde. Und nein, wir haben generell auch nichts gegen Spaß. Wir haben sowas selbst auch
Liebe Grüße,
Armilus,
im Namen des Forks-Bloodbank-Teams
Wir haben zweierlei Orte für jene unter euch, die selbst gerne in eine Figur aus dem Twilightversum schlüpfen möchten: Das Fanfiction-Unterforum und das RPG.
Die beiden unterscheiden sich allerdings relativ klar. In einer Fanfiction schreibt ein Autor (bzw. eine kleine Gruppe von Autoren) eine Geschichte, die im Idealfall bei Autoren, die das ganze halbwegs ernst nehmen, von vornherein ausgeplant ist, die Autoren wissen, wohin ihre Charaktere geführt werden. Leser der Fanfiction haben dann die Möglichkeit, in Kommentaren zum Ausdruck zu bringen, wie ihnen das gelesene gefällt. Autoren schreiben einerseits zum Spaß, aber auch, um ihre Schreibe zu verbessern und gratis Feedback von Lesern zu bekommen.
Ein RPG hingegen wird so gut wie ausschließlich zum Spaß und Zeitvertreib betrieben. Leser haben keine andere Möglichkeit, als still mitzulesen (vorausgesetzt, sie haben genug Freizeit, mit der sie nichts anzufangen wissen^^). In einem RPG übernimmt jeder Spieler genau eine Rolle, eine Figur, die er nun verkörpert. Er ist darauf angewiesen, was die anderen Spieler machen, denn - ganz wichtig - ein RPG hat eine sehr offene Storyline, in der allerhöchstens entfernte Ziele genannt werden, die erreicht werden sollen. Der Weg dahin ist allerdings nicht definiert, jeder Spieler entscheidet für sich, was mit seiner Figur passiert und hat kaum Einfluss auf andere.
Wie ihr seht - und ich denke, dadurch, dass ihr eure Figuren als "Rolle" bezeichnet, ist euch das in Wahrheit ohnehin klar - fällt eure geplante "Fanfiction" viel eher in den Bereich RPG - anders als eine Partner-FF, die alle oben genannten Kriterien erfüllt. Da wir aber ein offizielles Foren-RPG haben, in dem ihr ja mitspielen könnt, werden wir auch in Zukunft keine weiteren RPGs auf FBb eröffnen.
Auch euer Argument, im RPG gäbe es nicht genug Rollen für alle, kann man so nicht ganz gelten lassen, denn genau dasselbe gilt ja schließlich auch bei euch. Noch dazu sind im RPG immer wieder Rollen offen, während ihr hier von vornherein fix eingeteilte Figuren hattet. Neue Leute können also gar nicht dazu. Wie gesagt, wenn ihr Rollenspielen wollt, meldet euch im RPG von FBb an, dort findet sich sicher was. Oder, wie ihr es mittlerweile schon gemacht habt, ihr lagert es auf einen eigenen Server aus. Hier auf FBb haben wir - wie ebenfalls bereits gesagt - unser offizielles RPG, und dabei werden wir es in der absehbaren Zukunft auch belassen.
Und eines noch: Nein, wir schließen eure Threads nicht schon aus Prinzip, wenn wir eure Namen sehen. Wir gehen da schon nach dem Inhalt. Die Schließung des Fanfiction-RPGs wurde nun bereits zweimal begründet und ich denke, die Gründe sind nachvollziehbar. Dasselbe gilt auch für eure Selbsthilfegruppe, auch damals wurden Gründe angegeben, als sie geschlossen wurde. Und nein, wir haben generell auch nichts gegen Spaß. Wir haben sowas selbst auch
Liebe Grüße,
Armilus,
im Namen des Forks-Bloodbank-Teams
Gast- Gast
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