Just another fanfiction
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Just another fanfiction
Hallöchen allerseits
Dies ist meine aller,aller,allererste "Geschichte" in dem Sinn. Ich würd gern wissen ob es euch gefällt oder nicht. Ich ertrage Kritik (aber auch Lob )
Bitte, bitte sagt mir Bescheid wie ihr es so findet....und ob ich weiter schreiben soll...
nun...viel Spaß?
------------------------------
Just another Fanfiction
Kapitel 1 – Der erste Tag
Bella´s Sicht
´Hiermit beginnt ein neuer Teilabschnitt meines Lebens…wie schön. ´
Seufzend stieg ich die Rolltreppe der U-Bahnstation empor. Überall, wohin ich auch hinsah, stürmten Studenten auf die Universität zu.
Mit gemischten Gefühlen machte ich mich auf die Suche nach dem Hörsaal 31. Dort sollte ich meine erste Vorlesung haben, -Einführung in die Philosophie-.
Vor dem Hörsaal setzte ich mich auf die Stufen…ich war nämlich eine Stunde früher los gegangen. Wer hätte gewusst, dass ich so schnell herfinde…normalerweise bin ich nicht einmal im Stande, zu meiner neuen Wohnung zu finden. So viel zu meinem Orientierungssinn.
Ich nahm meinen Mp3-Player aus der Tasche, stopfte mir die Hörer in die Ohren und drückte auf Play. Ich hatte mir gestern Abend einige neue Songs raufgeladen. Der Song, den ich gerade hörte, hieß –Victim of the city- von der Band Dúné. Ich machte die Augen zu und versuchte mich auf den Text zu konzentrieren. ´…tell me if you are enjoying the view, from the edge where you are standing, we try to reach deep into your heart, but silence can be so demanding…´
Als ich meine Augen wieder öffnete, gingen schon die ersten Studenten in den Hörsaal rein. Ich stand schnell auf und ging selbst zügig hinein, denn ich wollte noch einen Sitzplatz ergattern. Ich nahm in der vorletzten Reihe, ungefähr in der Mitte, Platz und packte meinen Mp3-Player weg und einen College-Block raus.
„Hey…ist da noch frei? Darf ich mich setzen? Ich heiße Alice!“
Das Mädchen stand links von mir. Das Erste was mir sofort an ihr auffiel, waren diese dunkelbraunen, wuschelig abstehenden Haare. Danach schaute ich in ihre mandelförmigen, strahlend goldenen Augen. Danach nahm ich ihr ganzes Gesicht wahr. Sie war sehr hübsch.
Noch bevor ich antwortete, setzte sie sich hin.
„Ähm…Hi…Klar!“ fügte ich unnötigerweise hinzu.
„Wie heißt du? Bist du auch zum ersten Mal auf der Uni? Aaah…ich bin so aufgeregt!“ fragte sie und hüpfte dabei im Sitzen auf und ab.
„Ich bin Bella…und ja…zum ersten Mal hier!“ antwortete ich.
„Bella…hm…kommt das von Arabella oder Isabella?“ sie schaute mich mit fragenden Augen an.
Arabella? Wow…ich fing heftig an zu lachen.
„Von Isabella.“
„Ja, das dachte ich mir…du schaust mir nicht gerade nach einer Arabella aus. Egal! Findest du nicht auch, dass hier irgendwie nur Freaks herumrennen? Schau dir mal dieser Hirnis an…ich weiß ja gar nicht wieso ich überhaupt Philosophie studiere! Pff…ich sags dir, hätte ich die Anmeldeprüfung auf der Designerschule nicht verpasst! Mein Bruder…der ist Schuld daran…er uns seine blöde Reise!“ nun sah sie sehr verärgert aus.
Ich machte den Mund erstaunt auf und wollte etwas darauf sagen, als ein Blondschopf plötzlich zwischen unseren Köpfen auftauchte.
„Alice…ich bin empört! Ich dachte, du würdest deinem Bruder und mir Plätze frei halten!“ sagte er und setzte eine beleidigte Miene auf.
Alice schaute ihn an…ein wenig zu lang meiner Meinung nach und fügte rasch hinzu „Jasper…daran habe ich gar nicht mehr gedacht! Das tut mir wahnsinnig Leid! Sieh nur wen ich kennen gelernt habe.“
„Bella“ fing sie zu mir gewandt an „Das ist Jasper…Edwards Zimmerkollege im Studentenheim und bessere Hälfte.“
„Hi Bella! Freut mich sehr!“ Jasper streckte mir seine Hand entgegen.
Ich nahm diese und sagte blöderweise nur „Hi“
´Bella, du bist echt blöd…da sprechen dich einmal im Leben nette Leute an und du bringst nichts raus…toll…ich wette, dass Alice es schon bereut mich angesprochen zu haben´
„Na gut…ich geh dann mal nach vorne zu Edward…wir sitzen in der ersten Reihe…man sieht sich!“ und damit ging er auch.
„Hach…ist er nicht toll?“ Alice schaute ihm verträumt hinterher.
„Alice…du bist verliebt!“ fügte ich hämisch hinzu.
„Ja…Nein…Vielleicht…Ich weiß es nicht! Ich finde ihn einfach nur fabelhaft“ entgegnete sie mit Herz-Augen.
Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, trat auch schon der Professor in den Hörsaal. Er schien sehr alt, aber weise zu sein. Er hatte das gewisse Etwas eines typischen Philosophen. Sein Name war Arnold Kantotoles.
„Meine Kollegen und Kolleginnen, ich wünsche Ihnen einen wunderschönen, guten Tag. Mein Name ist Arnold Kantotoles und ich habe die Ehre, in diesem Semester ,mit Ihnen zu philosophieren.“
Nach der kurzen Vorstellung, begann er auch schon mit der Vorlesung.
Die Zeit schien eigentlich recht schnell zu vergehen. Professor Kantotoles versuchte uns sein Wissen auf eine sehr spannende, und mitreißende Art und Weise zu veranschaulichen. Noch bevor wir anfingen uns Notizen zu machen, war auch schon die Lehrveranstalung vorbei.
Da Alice recht wenig während der 1 ½ Stunde mit mir gesprochen hatte, wollte ich nun selbständig einen Versuch wagen.
„Nun, das war ja gar nicht mal so schlimm…findest du nicht?“ ich versuchte ein nettes Lächeln aufzusetzen.
„Naaaaja…ich weiß nicht so recht! Ich bin nicht so der Typ der gerne philosophiert! Im Gegensatz zu Edward…puh…der philosophiert über alles und jeden…wo der wohl gerade ist…siehst du ihn vielleicht irgendwo? Ach warte, du weißt ja gar nicht wie er aussieht! “ sprudelte es aus ihr heraus.
Wir erkämpften uns den Weg raus und setzten uns etwas abseits auf eine Bank. Alice nahm ihr Handy aus ihrer Tasche und rief ihren Bruder an. Nachdem sie aufgelegt hatte, meinte sie, dass Jasper und Edward mit irgendwelchen Studenten in eine Pizzeria gegangen sind. Darüber war sie sehr verärgert.
„Solche Bimbos! Ich hatte ihm noch deutlich zuvor gesagt, dass wir zusammen essen gehen wollen! Aber nein...hm…kommst du mit mir mit? Wir setzen uns einfach dazu!“
´Auch das noch. Ich hatte mich doch schon mit Rosalie und Emmet zum Essen verabredet.´
„Ach, ich würde nur zu gern mitgehen, aber leider habe ich einer Freundin versprochen mit ihr und ihrem Freund heute Abend essen zu gehen! Bitte sei mir deswegen nicht böse, wir holen das bestimmt nach…also nur falls du dich nochmal treffen willst!“ sagte ich ihr und schaute sie dabei hoffnungsvoll an.
„Ja klar will ich das. Ich find dich toll. Wir werden bestimmt super Freundinnen!“ antwortete sie mir mit strahlenden Augen.
Darüber freute ich mich sehr. Der erste Studententag war doch nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Wir tauschten gegenseitig die Handynummern aus und verabschiedeten uns auch schon voneinander.
-------
Nun...war es so schlimm?
oder doch ganz ok???
biiiitte sagt mir Bescheid
Dies ist meine aller,aller,allererste "Geschichte" in dem Sinn. Ich würd gern wissen ob es euch gefällt oder nicht. Ich ertrage Kritik (aber auch Lob )
Bitte, bitte sagt mir Bescheid wie ihr es so findet....und ob ich weiter schreiben soll...
nun...viel Spaß?
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Kapitel 1 – Der erste Tag
Bella´s Sicht
´Hiermit beginnt ein neuer Teilabschnitt meines Lebens…wie schön. ´
Seufzend stieg ich die Rolltreppe der U-Bahnstation empor. Überall, wohin ich auch hinsah, stürmten Studenten auf die Universität zu.
Mit gemischten Gefühlen machte ich mich auf die Suche nach dem Hörsaal 31. Dort sollte ich meine erste Vorlesung haben, -Einführung in die Philosophie-.
Vor dem Hörsaal setzte ich mich auf die Stufen…ich war nämlich eine Stunde früher los gegangen. Wer hätte gewusst, dass ich so schnell herfinde…normalerweise bin ich nicht einmal im Stande, zu meiner neuen Wohnung zu finden. So viel zu meinem Orientierungssinn.
Ich nahm meinen Mp3-Player aus der Tasche, stopfte mir die Hörer in die Ohren und drückte auf Play. Ich hatte mir gestern Abend einige neue Songs raufgeladen. Der Song, den ich gerade hörte, hieß –Victim of the city- von der Band Dúné. Ich machte die Augen zu und versuchte mich auf den Text zu konzentrieren. ´…tell me if you are enjoying the view, from the edge where you are standing, we try to reach deep into your heart, but silence can be so demanding…´
Als ich meine Augen wieder öffnete, gingen schon die ersten Studenten in den Hörsaal rein. Ich stand schnell auf und ging selbst zügig hinein, denn ich wollte noch einen Sitzplatz ergattern. Ich nahm in der vorletzten Reihe, ungefähr in der Mitte, Platz und packte meinen Mp3-Player weg und einen College-Block raus.
„Hey…ist da noch frei? Darf ich mich setzen? Ich heiße Alice!“
Das Mädchen stand links von mir. Das Erste was mir sofort an ihr auffiel, waren diese dunkelbraunen, wuschelig abstehenden Haare. Danach schaute ich in ihre mandelförmigen, strahlend goldenen Augen. Danach nahm ich ihr ganzes Gesicht wahr. Sie war sehr hübsch.
Noch bevor ich antwortete, setzte sie sich hin.
„Ähm…Hi…Klar!“ fügte ich unnötigerweise hinzu.
„Wie heißt du? Bist du auch zum ersten Mal auf der Uni? Aaah…ich bin so aufgeregt!“ fragte sie und hüpfte dabei im Sitzen auf und ab.
„Ich bin Bella…und ja…zum ersten Mal hier!“ antwortete ich.
„Bella…hm…kommt das von Arabella oder Isabella?“ sie schaute mich mit fragenden Augen an.
Arabella? Wow…ich fing heftig an zu lachen.
„Von Isabella.“
„Ja, das dachte ich mir…du schaust mir nicht gerade nach einer Arabella aus. Egal! Findest du nicht auch, dass hier irgendwie nur Freaks herumrennen? Schau dir mal dieser Hirnis an…ich weiß ja gar nicht wieso ich überhaupt Philosophie studiere! Pff…ich sags dir, hätte ich die Anmeldeprüfung auf der Designerschule nicht verpasst! Mein Bruder…der ist Schuld daran…er uns seine blöde Reise!“ nun sah sie sehr verärgert aus.
Ich machte den Mund erstaunt auf und wollte etwas darauf sagen, als ein Blondschopf plötzlich zwischen unseren Köpfen auftauchte.
„Alice…ich bin empört! Ich dachte, du würdest deinem Bruder und mir Plätze frei halten!“ sagte er und setzte eine beleidigte Miene auf.
Alice schaute ihn an…ein wenig zu lang meiner Meinung nach und fügte rasch hinzu „Jasper…daran habe ich gar nicht mehr gedacht! Das tut mir wahnsinnig Leid! Sieh nur wen ich kennen gelernt habe.“
„Bella“ fing sie zu mir gewandt an „Das ist Jasper…Edwards Zimmerkollege im Studentenheim und bessere Hälfte.“
„Hi Bella! Freut mich sehr!“ Jasper streckte mir seine Hand entgegen.
Ich nahm diese und sagte blöderweise nur „Hi“
´Bella, du bist echt blöd…da sprechen dich einmal im Leben nette Leute an und du bringst nichts raus…toll…ich wette, dass Alice es schon bereut mich angesprochen zu haben´
„Na gut…ich geh dann mal nach vorne zu Edward…wir sitzen in der ersten Reihe…man sieht sich!“ und damit ging er auch.
„Hach…ist er nicht toll?“ Alice schaute ihm verträumt hinterher.
„Alice…du bist verliebt!“ fügte ich hämisch hinzu.
„Ja…Nein…Vielleicht…Ich weiß es nicht! Ich finde ihn einfach nur fabelhaft“ entgegnete sie mit Herz-Augen.
Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, trat auch schon der Professor in den Hörsaal. Er schien sehr alt, aber weise zu sein. Er hatte das gewisse Etwas eines typischen Philosophen. Sein Name war Arnold Kantotoles.
„Meine Kollegen und Kolleginnen, ich wünsche Ihnen einen wunderschönen, guten Tag. Mein Name ist Arnold Kantotoles und ich habe die Ehre, in diesem Semester ,mit Ihnen zu philosophieren.“
Nach der kurzen Vorstellung, begann er auch schon mit der Vorlesung.
Die Zeit schien eigentlich recht schnell zu vergehen. Professor Kantotoles versuchte uns sein Wissen auf eine sehr spannende, und mitreißende Art und Weise zu veranschaulichen. Noch bevor wir anfingen uns Notizen zu machen, war auch schon die Lehrveranstalung vorbei.
Da Alice recht wenig während der 1 ½ Stunde mit mir gesprochen hatte, wollte ich nun selbständig einen Versuch wagen.
„Nun, das war ja gar nicht mal so schlimm…findest du nicht?“ ich versuchte ein nettes Lächeln aufzusetzen.
„Naaaaja…ich weiß nicht so recht! Ich bin nicht so der Typ der gerne philosophiert! Im Gegensatz zu Edward…puh…der philosophiert über alles und jeden…wo der wohl gerade ist…siehst du ihn vielleicht irgendwo? Ach warte, du weißt ja gar nicht wie er aussieht! “ sprudelte es aus ihr heraus.
Wir erkämpften uns den Weg raus und setzten uns etwas abseits auf eine Bank. Alice nahm ihr Handy aus ihrer Tasche und rief ihren Bruder an. Nachdem sie aufgelegt hatte, meinte sie, dass Jasper und Edward mit irgendwelchen Studenten in eine Pizzeria gegangen sind. Darüber war sie sehr verärgert.
„Solche Bimbos! Ich hatte ihm noch deutlich zuvor gesagt, dass wir zusammen essen gehen wollen! Aber nein...hm…kommst du mit mir mit? Wir setzen uns einfach dazu!“
´Auch das noch. Ich hatte mich doch schon mit Rosalie und Emmet zum Essen verabredet.´
„Ach, ich würde nur zu gern mitgehen, aber leider habe ich einer Freundin versprochen mit ihr und ihrem Freund heute Abend essen zu gehen! Bitte sei mir deswegen nicht böse, wir holen das bestimmt nach…also nur falls du dich nochmal treffen willst!“ sagte ich ihr und schaute sie dabei hoffnungsvoll an.
„Ja klar will ich das. Ich find dich toll. Wir werden bestimmt super Freundinnen!“ antwortete sie mir mit strahlenden Augen.
Darüber freute ich mich sehr. Der erste Studententag war doch nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Wir tauschten gegenseitig die Handynummern aus und verabschiedeten uns auch schon voneinander.
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Nun...war es so schlimm?
oder doch ganz ok???
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