The golden Smile - sometimes dreams come true

Okay. Bryce ist in dieser FF nicht verheiratet, und hat keine Kinder. ^^

Wir checkten ein und gingen ins Flugzeug.
Von Paris nach Los Angeles. Dazwischen lag der Atlantik, und so keine Möglichkeit für eine Bruchlandung.
Oh Gott.
Vicky, Kim und ich setzten uns auf 25 a,b und c.
Ich holte meinen Laptop raus, und machte ihn an.
"Du klebst an dem Teil.", sagte Kim kichernd.
"Gar nicht wahr. Sowas ist Kultur, und... das darf man dann.", sagte ich grinsend.
"Klar. Was machst du da eigentlich?"
"Ich seh mir was an."
"Und was?", mischte sich Vicky ein.
"Criminal Minds.", sagte ich knapp.
"Seit wann stehst du denn auf Krimis?", fragte Kim und drehte den tragbaren Computer zu sich.
"Ich steh gar nicht drauf. Nur das eine da.", sagte ich begeistert.
"Wieso?", fragte Vicky verwirrt.
Die Szene erschien, und man sah 'Adam.'
Oder besser bekannt als Jackson Rathbone.
"Wegen ihm."
"Wow, der Typ ist ja total..."
"Sexy, heiß, süß, schnuckelig, ein Gott?", schlug ich vor.
"Genau, so sieht er aus.", stimmte Vicky mir zu.
"Ohmann, und ich würde ihn so gerne mal treffen.", seufzte ich.

Danke an alle Kommi Schreiber Jaja, ich hab das Gefühl, keiner kann die arme Bryce leiden
@ Lulu: Jaaaa, find ich auch. Ich will so heißen und so aussehen


Die Masse von Leuten traf uns alle unvorbereitet.
Uns alle, außer Kim.
Sie zog uns zielsicher zur Gepäckausgabe. Unsere Koffer kamen als erstes, und so hatten wir Glück und waren die ersten Im Shuttlebus.
"Was machen wir als erstes?", fragte Vicky.
"Schlafen. Es ist spät.", antwortete Kim.
"Ja und? Da gehts doch erst richtig los."
Kim und ich verdrehten die Augen. "Geh doch alleine mit den Jungs., ich glaub, die müssen mal wieder Gassi gehen.", sagte ich wir lachten. Vicky grinste.
"Na gut. Jungs, wir drei werden heute mal ordentlich Gassi gehen, damit ihr euer Geschäft erledigen könnt."

Der Shuttle hielt vor einem Fünf-Sterne Hotel an, und der Busfahrer brachte die Koffer rein. Ich ging zum Check-in, wo ein gut aussehender Mann hinter den Tresen stand. "Guten Abend und herzlich Willkommen in Los Angeles. Ich hoffe, sie hatten eine angenehme Anreise?" Mir entging nicht, dass er nur mich dabei ansah. "Ja, hatten wir. Danke.", sagte ich lächelnd.
"Was solls sein? Ein Zimmer für fünf Personen? Meeres Ausblick?"
"Zwei Zimmer. Eins mit drei und eins mit zwei Betten, mit Meeresausblick wäre schön."
Er nickte und lächelte leicht. Dann gab er uns die Schlüssel.
Wir werden hier sicher Spaß haben. Jeder auf seine eigene Art, wie ich befürchtete...

Hoffe, es gefällt euch

Wir gingen gleich in unsere Schlafzimmer und machte das Licht aus.
Ein paar Minuten später schlief ich ein...
Ich lag im Meer, doch ich trieb nicht, konnte mich nicht bewegen.
Auch das Meer war ruhig. Keine einzige Welle überschwemmte mich.
Die dunklen Tannen am Rand des Meeres sahen dunkel und bedrohlich aus, und der Himmel war weiß und leuchtete, Nebel umgab mich.
Und ich hatte Angst.
Aber das war nicht das einzige Gefühl.
Es schwebte Bedrohung in der Luft.
Irgendwo in der Nähe gab es ein Fischer Haus, das jedoch bald auseinander zu fallen schien.
Der Neben wurde dichter und plötzlich heulte jemand auf.
Dieses Geräusch klang nicht im entferntersten menschlich...
Im Nebel bewegte sich etwas. Ich wollte schreien, doch es ging nicht.
Mein Körper lag unter etwas festerem, was ich nicht durchbrechen konnte, und meine Stimme wollte emir einfach nicht gehorchen.
Schon wieder ein Schrei. Irgendwas war da draußen.
Irgendwas Gefährliches.

Es leuchteten zwei rote Punkte auf; zwei rote Augen.
Dieses Etwas stieß dieses Heulen aus, und kam auf mich zu.
Es riss das Maul auf, und zum Vorschein kamen rießige Reißzähne.
Es war eine milchige Gestalt, ein Geist mit Klauen.
Dann war es so nah, dass ich den fauligen Geruch von ihm riechen konnte.
"Jetzt hab ich dich...", schrie es heißer und ich schreckte hoch.
Durchbrach die Salzkruste, unter der ich lag.
Der Geist legte mir eine Hand auf die Schulter und schüttelte mich.

"Zsa-Zsa! Alles in Ordnung? Gott, wieso schreist du so?", rief Kim besorgt. Ich keuchte auf. Alles nur ein Traum, nur ein Traum.
Dann schluchzte ich los. Kim nahm mich in den Arm und strich mir leicht über den Rücken.
"Shh... Es war nur ein Traum." "Ja, aber ein furchtbarer. Der dazu noch furchtbar real aussah.", schluchzte ich.
Ich atmete tief durch und strich mir die aus dem Gesicht.
"Daraus kann man einen Gruselfilm machen.", sagte ich dann lachend.
Kim grinste. "Na siehste. Da sind wir hier genau richtig. Hollywood ruft! Und jetzt versuch noch ein bisschen zu schlafen. Ich weck dich dann in einer Stunde.", sagte sie und schaltete dann das Licht wieder aus.

Dankööö für die Kommis Ihr seit die Besten, und als Belohnung gibts noch einen Teil^^
Ich bin sicher, der wird euch gefallen.

Ich versuchte mit aller Kraft, nicht einzuschlafen, was mir auch gelang.
Ich hatte Angst, dass der Traum zurück kommen könnte.
Ich klappte meinen Laptop auf und tippte den letzten Satz meiner Geschichte ein.
>>Denn ein Lächeln ist mehr als eine Kaierre oder Gold wert.<<
Lächelnd überflog ich den Text.
Er handelte von ewiger Liebe, die sogar nach 20 Jahren, in denen man sich nicht gesehen hatte, bestand, und sogar noch größer wurde.
Und das ist für mich die wahre Liebe. Die Liebe des Lebens.

"Okay, aufwachen.", sagte Kim lachend, als sie sah, dass ich bereits wach war.
Vicky schlief wie eine Tote - Sie war nicht mal aufgewacht, als ich geschrien hatte.
Wir machten uns fertig, und liesßen die anderen schlafen.
Wir hatten es ja angekündigt.
Das Frühstück ließen wir ausfallen und gingen gleich zum Strand.
"Vielleicht sehen wir ja Stars.", quietschte Kim aufgeregt.
"Wen willst du denn treffen?", fragte ich.
"George Clooney.", sie grinste.
Da fiel mir doch was ein.
"Nespresso! What else?!", rief ich lachend.

-Ich darf doch kurz einwerfen: https://www.youtube.com/watch?v=RAtYPNiXEgc -

Kim lachte. "Genau. Hey, das ist der perfekte Platz zum Sonnen. Und da gibts ein Schirmchen für dich."
Ich nickte und wir legten uns dort hin.
Das türkis-blaue Meer rauschte beruhigend und die Möwen flogen über die Tannen ganz in der Nähe.
Dunkle Tannen, die bedrohlich und dunkel wirkten.
Wie in meinem Traum.
In mir verbreitete sich eine Nervosität.
"Kim? Wollen wir nicht weitergehen?", fragte ich sie.
"Nö. Aber du kannst ja gehen, wenn du willst. Sagen wir, in 2 Stunden am Hotel?", schlug sie vor.
"Okay, bis später."
"Bis später. Und bruzel nicht zu lange in der Sonne."
"Sagt die Richtige."
Ich drehte mich um und schlenderte den Strand entlang, ohne den Tannen noch einen weiteren Blick zuzuwerfen.

Es war ziemlich wenig los. Naja, es war ja auch noch Früh.
Ich bog in eine Straße ab, wo es nur Läden gab, kein einziges Haus, keine Wohnung.
Nicht mal Paris war so schlimm.
Dann bog ich nochmal ab, und spätestens jetzt wusste ich nicht mehr, wo ich war.
Na super.
Also ging ich - um mich nch mehr zu verlaufen - in eine kleine Straße ab, wo wirklich keiner mehr war.
Plötzlich hörte ich Stimmen.
"Ein bisschen weiter nach links, dreht euch zur Kamera, und... genau! Wundervoll!"
Nach der Stimme zu urteilen ein schwuler Fotograf oder so ähnlich.
"Ashley neben Jackson... ja genau, Wunderschön, Fantastisch!"
Ashley neben Jackson... Ashley und Jackson... Ashley und Jackson!!!
Mein Herz klopfte mindestens doppelt so schnell wie vorher.
"Okay, Pause!"
Ich rannte fast der Stimme entgegen.
Und als ich dann jemanden Gitarre spielen hörte, wusste ich es.
Denn keiner kann so Gitarre spielen, wie er...

Dankeeeeeeeeee Und an Mad: Keine Ahnung xD Was weiß ich xD Ich hab keine Ahnung, ob es dort Tannen oder Palmen oder was weiß ich was gibt Aber Palmen sind nicht dunkel und bedrohlich Zu diesem Teil wird es geteilte Meinungen geben, würde ich mal sagen^^

Ich hatte bald das Ende der Straße erreicht, und sah um die Ecke. Und was ich da sah, ließ mich nach Luft schnappen.
"Oh mein Gott!", rief ich fast hyperventillierend. Sofort sahen alle zu mir.
Oh nein...
"Haben wir eine neue Schauspielerin von der ich nichts weis?", fragte der Fotograf in die Runde.
"Äh...nein...Ich...ich...ähem...." Oh Gott, wieso sahen mich alle so an?
Mir fiel ein junger Mann an der Gitarre auf.
Er hatte grüne Augen und... das schönste Lächeln der Welt.
Er sah besser aus als auf den zahlreichen Fotos die ich schon gesehen hatte.
Da fiel mir nur eins ein: Jackson spilt wie ein Gott, sieht us wie ein Gott, ist ein Gott!!!
Unter den normalen Umständen hätte ich laut losgequietscht und wäre zu ihm gerannt, um ein Autogramm zu verlangen.
Aber so wie der Fotograf ein Gesicht machte, riss ich mich lieber zusammen und wartete auf den Richterspruch.
"Security!", rief er dann.
Ich zuckte zusammen, als einer junge Frau einen Ständer voller Kleider zu Boden fiel.
"Oder warte mal... du kannst auch Chantal helfen."
"Chantal?", fragte ich erleichtert.
Er reigte auf die junge Frau.
"Gern."
Als ich langsam zu ihr rüber ging, kam ich an Ashley und Jackson vorbei.
Er lächelte mich an.
"Hi, das erste Mal in L.A.?", begrüßte er mich.
"H-hi... äh... ja." Ich lachte leicht hysterisch.
Oh nein, mein Hirn ist zu Mus geworden!
Doch nicht jetzt...
"Wie gefällt es dir denn?"
"E-es ist wirklich sehr s-schön hier.", stammelte ich weiter.
"Lass sie doch erst mal in Ruhe, Jay. Sieh doch mal, wie nervös sie ist.", sagte Ashley lachend.
"Tut mir Leid, ich sag ja schon nichts mehr.", sagte Jackson grinsend.
Am liebsten hätte ich ja ganz selbstbewusst gesagt, er solle nie wieder aufhören zu reden, aber 1. war ich nicht selbstbewusst und 2. konnte ich das nicht bringen.
Also lächelte ich noch mehr oder weniger dümmlich und sah auf den Boden.

Wenn ich das kim erzählen würde, sie würde ausflippen.

"Pause ist zu Ende! Kommt her!", rief der Fotograf.
Alle trotteten in Richtung Kamera und lächelten mich an.
Ich lächelte zurück.
"Hi Chantal.", begrüßte ich sie.
Sie sah auf.
"Hi..." "Zsa-Zsa."
"Okay. Hi Zsa-Zsa. Schön dass du mir helfen willst.", sagte sie sarkastisch.
"Ich hätte alles getan, um hier zu bleiben."
Sie lachte. "Wegen wem?", fragte sie grinsend.
"Wegen..."
"Jackson!", rief der Fotograf.
Ichd rehte mich erschrocken um. Woher wusste er das?!
Doch er hatte ihn nur gerufen...
"Wegen Jackson?", fragte sie.
"Jaa...", ich sah auf den Boden.
"Er ist nicht zu verachten, nicht wahr?"
"Er ist toll. Er scheint wirklich er selbst zu sein."
"Ja, ist er.", stimmte sie mir schwärmend zu. "Nur schade, dass er vergeben ist.", sagte sie dann wehmütig.
"Was?! An wen?!", das klang ein wenig zu scharf.
Sie kicherte.
"An Bryce.", sie verdrehte die Augen.
Ich konnte es nicht verhindern; mir klappte der Mund auf.
Schwarze Gewitterwolken schoben sich vor die Sonne, und der Wind blies nun kräftiger.
Und dann kam besagte und küsste ihn. Mitten auf der Bühne. Vor der Kamera.
"Ich mag sie nicht.", gab Chantal zu.
"Ich auch nicht."

Ich wusste, ihr würdet so reagieren
Aber hey, Chantal ist nett

Ich hob ein paar Kleider auf.
"Was soll ich damit machen?", fragte ich sie.
"In den Container werfen.", sie zeigte hinter sich.
"In den Müll?!", fragte ich geschockt. Sie nickte.
"Du kannst dir was nehmen, falls dir was passt."
Wenn das nicht mal was ist, dachte ich. Nur Designer-Sachen.
Von Gucci, Chanel, Louis Voilton usw.
Mir fiel sofort ein Kleid in die Augen.
Es war grün, und zwar in dem grün meiner Augen.
Ich griff danach. Größe 34. Psst. "Wuhuuu!", rief ich triumphierend.
Chantal lachte.
Ich rannte förmlich in die nächstbeste Umkleide.
Es war ein Pattycoat Kleid, oben war es eng, unten war es bauschiger.
Und es passte.
"Hey, welche Schuhgröße hast du?"
"36...?", vermutete ich. Ich hatte schon lange keine neuen Schuhe mehr gekauft.
Sie schob mir hohe goldene Schuhe rein.
"Wow."
"Probier sie mal."
Und als hätte ich schon nicht genug Glück gehabt; passten sie perfekt.
"Komm raus.", forderte Chantal.
Ich schob den schweren Samtvorhang zur Seite, der den Blick in die Öffetnlichkeit versperrt hatte.
Der Wind blies durch meine Haare, und wehte sie in mein Gesicht, sodass ich sie zurückstreichen musste.
Chantal hatte das gleiche an wie ich, nur war ihr Kleid blau.
Den Rest warfen wir in den Container.
"Okay, Gruppenfoto! Die ganze Crew. Auch du..."
"Zsa-Zsa.", half ihm Chantal lachend.
Wir liefen auf die Bühne.
"Okay, Zsa-Zsa, du stellst dich bitte in die Mitte, Jackson dahinter..."
Weiter hörte ich nicht zu, sondern konzentrierte mich darauf, nicht Ohmächtig zu werden.
Kurz darauf spürte ich sanfte Hände auf meinen Schultern.
Ich legte den Kopf in den Nacken und sah...Jackson.
Ein Teil von mir wollte rumschleimen, der andere die Klappe halten, und der letzte in Ohnmacht fallen.
Ich persöhnlich entschied mich für den zweiten.
"Hey, Marc, und wer drückt jetzt ab?", fragte jemand.
Diese Stimme kam mir bekannt vor.
Ich drehte mich leicht um. Es war Kellan.
Kellan Lutz, der den Emmett spielte. Oh Gott.
Wo war ich da nur reingeplatzt?
Langsam aber sicher wurde ich hysterisch.
"Na ich.", antwortete der Fotograf namens Marc.
Er drückte ab und lief zu uns. In dem Moment fing es an zu regnen, oder eher zu schütten.
Es blitzte, und gleich darauf nochmal, wobei letzteres die Kamera war.
In Sekundenschnelle waren alle durchnässt.
(Soo.... bitte hier sich das NICHT vorstellen, denn ich hafte für keine möglichen schäden...^^)
Auch Jackson. Ich drehte mich um. Sein T-shirt klebte an seiner Brust.
Er lief mit den anderen Jungs auf der Bühne rum.
Ich stieß Chantal an.
Ihre Augen wurden groß.
"Oh Gott. Wie kann man nur so..."
"Sexy, heiß, süß, schnuckelig?", wiederholte ich den Vorschlag von gestern.
"Genau."
Ich nickte zufrieden.
Ich sah zum Himmel.
Es war schon fast dunkel.
"Oh nein! Ich muss los!", rief ich geschockt.
"Kommst du Morgen wieder?", rief mir Chantal nach.
"Ja..." Wenn ich den Platz wieder finde...

klick [dat pattycoat kleid]klick [goldene Schuhe]

Ich hörte Schritte hinter mir - Jackson.
Ich drehte mich um und wir küssten uns.
Ende.
Das musste einfach sein^^
Ein riesengroßes Ankäää an alle meine (wenigen xD) Leser


Ich rannte voller überschwemmender Freude in mein Zimmer und lief erst mal unter die dusche. Das Kleid hing ich über die Heizung.
Ich drehte das Wasser auf warm und stellte mich drunter.
Es war sehr angenehm, im Gegensatz zu dem kalten Regen.
Ich lies den Tag nochmal Revue passieren.
So viel Glück war doch eigentlich schon unverschämt, oder nicht?
Und Jacksons Lächeln...
Der Gedanke daran lies mich erneut aufqietschen.
Aber Bryce.
Ich glaube kaum, dass wir uns irgendwie verstehen würden.
Sie hatte immerhin meinen Traummann, und deswegen würden wir wohl kaum mit einer BFF-Kette rumrennen.
Ich seufzte auf und Shampoonierte meine Haare ein.


[tut mir leid, aber ich wurde von der unbarmherzigkeit höchstperöhnlich [xDDDD] unterbrochen, später kommt mehr]

Ich lief glücklich den Flur entlang und hüpfte die Treppen hinunter zum Essenssaal.
Es gab dort Rund um die Uhr Essen, abe besonders viel Hunger hatte ich nicht.
Deßhalb nahm ich nur enen Apfel und rannte dann weiter durch die Terrassentür hinunter zum strand.
Es war noch Halbdunkel, und das Meer war dunkelgrau.
Die Tannen waren wieder dunkel und bedrohlich.
Ich zögerte leicht.
Was hatte dieser Traum zu bedeuten?

[tut mir leid, morgen gibts mehr ]

[vllt. nicht ganz morgen, aber nja...^^ ]


Doch daran dachte ich gleich nichtmehr und rannte den Strand entlang, so schnell ich konnte.
Das rauschende, kalte Meer zu meiner Rechten, die Straße mit den Läden links vor mir.
Ich bog scharf ab und bog dann nochmal ab, und nochmal, und hoffte, ich hatte den richtigen Weg genommen.
Sonst wäre das nicht ganz so gut.
Aber gott sei Dank hörte ich schon Gelächter, und ich atmete erleichtert aus.
Ich raste um die Ecke und stief mit jemanden zusammen.
Es war diesmal leider nicht Jackson.
Sondern Bryce.
Ich sah gaaaanz langsam hoch, und sah in ein wütendes Gesicht. "Pass doch mal auf!", fuhr sie mich an und ich schrak zurück.
"Ähem... das... tut... m-mir L-eid...", ich Blick wurde immer wütender, sodass ich aufhörte zu reden und nach unten guckte.
Oh Gott.
"Bryce...", sagte eine ruhige, musikalische Stimme beruhigend.
Ich sah ein paar anderer Schuhe und biss mir auf die Lippe.
"Tut mir Leid.", sagte ich wieder, und sah wieder ganz leicht nach oben.
Jackson lächelte, entschuldigend und amüsiert.
Ein wunderbarer Misch, wenn ihr mich fragt.
"Schon gut.", sie lächelte Jackson an und ging dann ohne mich einen weiteren Blickes zu würdigen weg.
"Sie hatte noch keinen Kaffee, heute morgen.", sagte Jackson lachend.
"Da braucht sie aber noch sehr viele, um richtig nett zu werden...", murmelte ich und trottete zu Chantal.
Jackson lachte wieder und ging zu Marc.
Es war verrückt - ich fühlte mich, als würde ich sie alle schon ewig kennen.
"Oh! Kommt mal alle her! Ich habe etwas erfreuliches für unsere Zsa-Zsa entdeckt!", rief Marc kurz darauf fröhlich.
Wir drehten uns um und liefen zu ihm.
Mir blieb der Mund offen stehen, als ich als, was dort stand...

[Achtung, Achtung, unlogisch ]

"Wooooooooow.", sagte Chantal bewundernd und stupste mich an.
Bryce starrte nur auf das Bild und den Artikel darunter.
Ich hatte das Gefühl, sie mochte mich nicht.
Schade, ich hatte eine Freundin fürs Leben verloren, und nun trägt sie keine Bff Kette mit mir.
Naja.
"Ich kanns nicht glauben!", rief ich glücklich und umarmte Chantal. [Mir fällt so auf: WIESO NENN ICH DIE CHANTAL xDDD]
"Herzlichen Glückwunsch! Erst einen Tag hier und schon willst du etwa Kaierre machen?", fragte sie gespielt entrüstet und lachte.
Ich lachte mit.
"Ich wohne schon mein ganzes Leben hier, und nix, nada. Man muss echt Glück haben in dieser Welt.", sagte Chantal grinsend und riss Marc die Zeitung aus der Hand.
"Neues Newcomer Girl...? Neues Mitglied der Truppe... Mhmm... Mal sehen, was daraus wird... wir werden sie sicher kontaktieren... Oh wow!", rief Chantal nochmal.
"Wow. Das... ist ein Scherz oder?", fragte ich und sah prüfend zu Marc, doch der schüttelte ernst den Kopf.
Ich atmete tief durch, als plötzlich mein Handy klingelte.

[schei*e. mir ist gerade entfallen wer anrufen sollte ]


Ich drehte mich um und hob ab.
"Du bist in der L.A. Magazine!", kreischte Bonnie am anderen Ende.
"Ich weiß."
"Und du wirst Model!", kreischte Bonnie noch lauter.
"Höchstwahrscheinlich.", sagte ich und grinste.
"Oh Gott. Du wirst ein Star. Hey Leute! Wir sind mit einem werdenden Star befreundet!", rief sie den anderen zu und diese kreischten mit Bonnie los.
Ich hielt das Handy ein bisschen von meinem Ohr weg.
"Ja...", jetzt strahlte ich.
Das Glück stand wirklich auf meiner Seite. Unfassbar.
"Ist Jackson in der Nähe?", fragte Bonnie dann mit sich überschlagender Stimme.
"Hmm... japp."
"DANN MÖCHTE ICH DEN JETZT SPRECHEN!", schrie Bonnie glücklich.
"Mensch Bonnie, aber zerstrümmer ihm nicht sein Trommelfell.", ich lachte.
"Ja, schon gut."
Ich hörte ein quietschen; sicherlich von Bonnie und Kim.
Sean und Paul quietschten sicherlich nicht.
"Ähem... Jackson...? Ich hab da jemanden, der dich gerne sprechen würde...", sagte ich leise, und wurde rot.
Er lachte und streckte die Hand nach dem Handy aus.
Ich gab es ihm und starrte ihn gespannt an.
Wie er wohl reagieren würde....

[Ich glaube ich leide an Alzheimer. Mir ist schonw eider entfallen wie er reagieren sollte ]


Alle starrten ihn gespannt an.
Bis er lachte. "Natürlich. Ich geb ihr Autogramme mit..."
Dann hielt er sich das Handy ein bisschen vom Ohr weg und grinste.
"Ja. Kann ich machen. Tschüss."
Dann legte er auf und gab es mir wieder.
„Und…?“, fragte ich vorsichtig.
„Sie wollte Autogramme und Fotos.“, sagte er lachend.
„Oh. Und von wem?“, fragte ich weiter.
„Von uns.“
„Oh.“
„Waaaaaaaaas?!“ Bryce fiel die Kinnlade runter, und wir sahen zu ihr.
„Ist doch nur ein Foto.“, sagte Ashley grinsend.
Bryce verzog das Gesicht und nickte dann.
Also ich fand das eine herausragende Idee, aber man kann ja nicht jeden zufrieden stellen, oder nicht?
Sofort kam Marc zu uns, mit der Kamera in der Hand. „Dann mal los, bevor die von dem L.A. Magazine hier ankommen!“, rief er und schob uns zusammen.
Chantal kicherte und ich fiel fast in Ohmacht.
Oh Gott…
Er legte einen Arm um mich und ich versuchte zu Lächeln. Versuchte. Ich wusste nicht, ob es gelangen war.
Aber anscheinend schon, den Marc flötete zufrieden etwas davon, dass sich dieses Foto perfekt in ebay verkaufen würde, wenn er es kopiert hätte.
Und schon hörten wir einen röhrenden Motor und ein Kamerateam mit einer Pressesprecherin vorne dran, die zu uns eilten.
Woher sie wussten, wo wir waren, war mir allerdings schleierhaft.
„Hallöööööööööchen!“, rief sie und schnappte sie ein Mikrofon.
„Alles klar? Läuft die Kamera?“, fragte sie ihr Team.
„Ja.“
„Also… Hallöööööööchen. Ich bin Shelly Shardon und werde sie interviewen, wenn das Recht ist. Alle zusammen!“
Typisch Barbie Puppe.
Mal sehen, was der Tag noch bringen würde…

Japp, knapp nen Monat ists her, seit ich nen neuen Teil gepostet habe. Tut mir echt total Leid, aber ich war in Stress wegen dem Mandira-umschreiben was gerade eben fertig geworden ist Haach. Da fühlt man sich gleich um Tonnen leichter wenn man das alels jetzt weg hat^^. Und nun hab ich endlich Zeit hier wieder zu posten und auch an meinen anderen FFs weiterzuarbeiten.
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"Wie ist es als Model so? Ich meine, das muss doch toll sein!", fing Barbie bei mir an.
"Ich will aber nicht." sagte ich knapp und grinste in die Kamera.
"Was...?", fragte sie entgeistert.
Die Kamera schwenkte zu mir und kam ganz nah her.
"Also, 1. Nehmen sie dieses Ding von meinen Gesicht, und 2. Ich werde mich nicht eine ewige Dürre-Diät begeben, meine Liebe. Dann bleib ich ja doch lieber Unbekannt. Jedoch würde mich Schauspielerin schon sehr reizen...", klärte ich sie auf.
"Oh." Sie war sprachlos.
Hipp-Hipp-Hurra!
"Ähem.... gut.... dann.... mal weiter zu Ashley Greene, die in der Twilight-Saga die Alice spielt! Was fidnen sie an ihrem Beruf so faszinierend?", sagte sie dann anch einer Weile, und ich flüchtete zu Marc, der gerade telefonierte.
"Warum sagen sie das mir? Ach, weil sie gerade die Dokumentation egsehen haben, ach das war live... na gut, brauchen sie schnell eien Antwort...? Gut..." Er wandte sich zu mir.
"Jetzt oder nie: Willst du Maria in Eclipse spielen?", fragte er mich. "Jaaaaaaaaaaa!", rief ich glücklich und sprang auf und ab. "Gut, sie will. Ja. Perfekt. Wiederhören."
"Scheint dein Glückstag zu sein, findest du nicht?", fragte er mcih.
"Oooooooh ja, irgendwie schon!!!! Aber es läuft zur Zeit alles perfekt: Erst fliegen wir nach L.A., dann verlauf ich mich und finde hierher, wo nur ganz zufällig mein persönlicher Gott ist, dann darf ich auch noch Maria spielen, die Erschafferin meines Gottes, und was kommt als nächstes?", rief ich.
Als nächstes kam, dass ich mir vor den Kopf schlug und im Boden versinken wollte.
"Aiiii....", sagte ich und starrte auf den Boden. Na toll. Es war ganz still, und jetzt wollte ich wirklich nciht mehr wissen,w as als nächstes kam...