*Vollmond*
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*Vollmond*
Einführung:
,,Vorsicht“ schrie eine Frau ,aber es war zu spät.
Das Auto war schon zu schnell. Es raste durch die
Nacht. Die Frau rüttelt an ihrem Gurt, das Baby
schrie und der Mann am Steuer war tot. Sie rasten auf einen Baum zu .Die Frau versuchte sich verzweifelt zu befreien. Ein Knall. Das Baby schrie noch lauter es hatte überlebt aber die Mutter war gestorben .Der Vollmond, der in seiner vollen Pracht stand, wurde augenblicklich pechschwarz .
Kapitel 1
,,Larsa ich weiss, dass du da bist, du kommst immer um diese Zeit “ rief die etwas rundliche Vollmondelfin Isame mit einer freundlichen Stimme die im Türrahmen stand. Larsa kam aus der dunkelsten Ecke im Wald, vor dem Haus, das in der kleinen Stadt Forks lag .Er war ein dünner Junge mit pechschwarzen, ,mittellangen Haaren und bleicher Haut, Es war nichts neues das Larsa, wenn er wieder kam, eine klaffende Wunde und blutverschmierte Sachen anhatte. Aber es raubte der Vollmondelfin Isame immer noch den Atem ihn so zu sehen. Das Geld, was er mitbrachte, sah nicht viel besser aus als Larsa, denn es war in Blut getränkt. Larsa war ein komischer Junge, denn er sprach kaum wenn er kam und verschwand auf merkwürdigste Weise wieder. Isame betrieb ein Waisenhaus wo Larsa, seit er 2Jahre alt war, aufgewachsen ist. Larsa hatte keine Freunde er mochte auch nur die rundliche Isame, die meisten Kinder hatten ihn sowieso gemieden. Er war mit 12 von dem Waisenhaus abgehauen und strich durch die Gassen, heimatlos. Larsa brachte ihr jedesmal Geld für das Waisenhaus mit, wenn er wieder kam, nur keiner wußte, woher er es hatte. Larsa warf ihr das Geld vor die Füße. Isame beachtet es gar nicht.
,,Das Essen ist fertig, wir warten schon auf dich.“
Sie wußte, dass er nicht mit reinkommen würde, aber sie streckte die Hand trotzdem nach ihm aus, um ihn herein zu ziehen. Aber er wich geschickt zwei, drei Schritte zurück, verbeugte sich zum Abschied und ging in die tiefe schwarze Dunkelheit zurück, aus der er gekommen war.
,,Was ist bloß los mit diesem Jungen, er bringt das Geld verbeugt sich und verschwindet wieder. Für das Geld bin ich ja sehr dankbar, aber er kommt da immer blutverschmiert wieder, das macht mir Sorgen.
“Sie war in ihren Gedanken so versunken gewesen, dass sie gar nicht merkte, dass sie das jüngste Mädchen am Rock zupfte. ,,Tante Isame ,Tante Isame, geht es dir nicht gut, du bist so bleich.“
,,Oh ,Rot ich habe dich gar nicht bemerkt. Tut mir leid, dass ich dich erschreckt habe. Komm wir gehen zu den anderen, Abendbrot essen.“
Sie betrachtet das Geld und hob es dann seufzend auf. Sie steckte es in ihre Rocktasche und ging mit Rot in die Küche.
Killia wurde ungeduldig er lief in dem kleinem Haus hin und her. Er hatte Hunger. Es klopfte an der Tür. Ungeduldig lief Killia zur Tür. Draußen standen die Lords mit 3 Magiern; sie erschraken als sie die roten Augen sahen. Der Lord räusperte sich und sprach ehrfürchtig.
,,Herr Killia wir wollen uns das Geweihte Wasser
abholen .“
,,Gut ich habe es schon in eine Flasche gefüllt, aber habt ihr mir auch was mitgebracht?“
Der erste Magier holte ein Reh, ein Mädchen und eine Blutkonserve aus einem Wagen.
Der Magier setzte die Drei vor Killia ab. Das Mädchen erschrak, aber konnte ihre Augen nicht von ihm lassen. Er war der merkwürdigste, aber auch der schönste Junge, den sie je gesehen hatte. Sein Haar schimmerte im Dämmerlicht rubinrot, doch seine Augen glühten leuchtend rot. Killia war sowohl das Anstarren als auch die Auswahl gewöhnt und holte schnell, zu schnell für das menschliche Auge, eine Flasche aus seinem Haus. Er warf die Flasche einem Magier zu, der sie beinahe fallengelassen hätte. Dann zeigte mit dem Finger auf das Mädchen, das verängstigt dasaß. Der Lord nickte nur und lies die anderen Sachen wieder einladen. Dann fuhr er wieder und ließ das Mädchen da. Sie wundert sich, warum sie hier sitzen bleiben musste, da war Killia aber schon neben ihr, lächelte dämonisch und bohrte seine Zähne in ihren Hals.
Larsa lief durch die Gassen der Stadt Forks .
,,Brötchen, frische Brötchen “, rief der Bäcker am Stand aus der Sommerstraße .Aus der Winterstraße roch es nach frischem Fisch. Larsa hatte vorhin ein paar Klamotten mitgehen lassen und sich einen Apfel gestohlen, den er jetzt aß. Alle Leute gingen mit Abstand an ihm vorbei, weil sie Angst hatten. Wenn er sie ansah, mit seinen tief pechschwarzen Augen, wichen sie gleich noch ein Stück zurück, dann ging Larsa immer mit gesengtem Kopf weite, um nicht noch mehr Leute zu erschrecken. Da klingelt sein erst letzte Woche gestohlenes, Handy.
,, Hey ,mein Freund Gabriel, komm doch schnell vorbei, ich habe einen Auftrag für dich .“
Der Mann legte dann auch schon wieder auf
,,Mist, ich dachte ich hätte frei.“
Larsa rannte los. Er rannte bis zur Diamantstraße, die älteste und berühmteste, aber auch die gefährlichste Straße in ganz Forks. Larsa bog dort ein und lief bis zu einem alten verfallenem Gebäude mit einem großem verblichenem Schild wo noch gut zu lesen war:
“Diebesheim“
,,Vorsicht“ schrie eine Frau ,aber es war zu spät.
Das Auto war schon zu schnell. Es raste durch die
Nacht. Die Frau rüttelt an ihrem Gurt, das Baby
schrie und der Mann am Steuer war tot. Sie rasten auf einen Baum zu .Die Frau versuchte sich verzweifelt zu befreien. Ein Knall. Das Baby schrie noch lauter es hatte überlebt aber die Mutter war gestorben .Der Vollmond, der in seiner vollen Pracht stand, wurde augenblicklich pechschwarz .
Kapitel 1
,,Larsa ich weiss, dass du da bist, du kommst immer um diese Zeit “ rief die etwas rundliche Vollmondelfin Isame mit einer freundlichen Stimme die im Türrahmen stand. Larsa kam aus der dunkelsten Ecke im Wald, vor dem Haus, das in der kleinen Stadt Forks lag .Er war ein dünner Junge mit pechschwarzen, ,mittellangen Haaren und bleicher Haut, Es war nichts neues das Larsa, wenn er wieder kam, eine klaffende Wunde und blutverschmierte Sachen anhatte. Aber es raubte der Vollmondelfin Isame immer noch den Atem ihn so zu sehen. Das Geld, was er mitbrachte, sah nicht viel besser aus als Larsa, denn es war in Blut getränkt. Larsa war ein komischer Junge, denn er sprach kaum wenn er kam und verschwand auf merkwürdigste Weise wieder. Isame betrieb ein Waisenhaus wo Larsa, seit er 2Jahre alt war, aufgewachsen ist. Larsa hatte keine Freunde er mochte auch nur die rundliche Isame, die meisten Kinder hatten ihn sowieso gemieden. Er war mit 12 von dem Waisenhaus abgehauen und strich durch die Gassen, heimatlos. Larsa brachte ihr jedesmal Geld für das Waisenhaus mit, wenn er wieder kam, nur keiner wußte, woher er es hatte. Larsa warf ihr das Geld vor die Füße. Isame beachtet es gar nicht.
,,Das Essen ist fertig, wir warten schon auf dich.“
Sie wußte, dass er nicht mit reinkommen würde, aber sie streckte die Hand trotzdem nach ihm aus, um ihn herein zu ziehen. Aber er wich geschickt zwei, drei Schritte zurück, verbeugte sich zum Abschied und ging in die tiefe schwarze Dunkelheit zurück, aus der er gekommen war.
,,Was ist bloß los mit diesem Jungen, er bringt das Geld verbeugt sich und verschwindet wieder. Für das Geld bin ich ja sehr dankbar, aber er kommt da immer blutverschmiert wieder, das macht mir Sorgen.
“Sie war in ihren Gedanken so versunken gewesen, dass sie gar nicht merkte, dass sie das jüngste Mädchen am Rock zupfte. ,,Tante Isame ,Tante Isame, geht es dir nicht gut, du bist so bleich.“
,,Oh ,Rot ich habe dich gar nicht bemerkt. Tut mir leid, dass ich dich erschreckt habe. Komm wir gehen zu den anderen, Abendbrot essen.“
Sie betrachtet das Geld und hob es dann seufzend auf. Sie steckte es in ihre Rocktasche und ging mit Rot in die Küche.
Killia wurde ungeduldig er lief in dem kleinem Haus hin und her. Er hatte Hunger. Es klopfte an der Tür. Ungeduldig lief Killia zur Tür. Draußen standen die Lords mit 3 Magiern; sie erschraken als sie die roten Augen sahen. Der Lord räusperte sich und sprach ehrfürchtig.
,,Herr Killia wir wollen uns das Geweihte Wasser
abholen .“
,,Gut ich habe es schon in eine Flasche gefüllt, aber habt ihr mir auch was mitgebracht?“
Der erste Magier holte ein Reh, ein Mädchen und eine Blutkonserve aus einem Wagen.
Der Magier setzte die Drei vor Killia ab. Das Mädchen erschrak, aber konnte ihre Augen nicht von ihm lassen. Er war der merkwürdigste, aber auch der schönste Junge, den sie je gesehen hatte. Sein Haar schimmerte im Dämmerlicht rubinrot, doch seine Augen glühten leuchtend rot. Killia war sowohl das Anstarren als auch die Auswahl gewöhnt und holte schnell, zu schnell für das menschliche Auge, eine Flasche aus seinem Haus. Er warf die Flasche einem Magier zu, der sie beinahe fallengelassen hätte. Dann zeigte mit dem Finger auf das Mädchen, das verängstigt dasaß. Der Lord nickte nur und lies die anderen Sachen wieder einladen. Dann fuhr er wieder und ließ das Mädchen da. Sie wundert sich, warum sie hier sitzen bleiben musste, da war Killia aber schon neben ihr, lächelte dämonisch und bohrte seine Zähne in ihren Hals.
Larsa lief durch die Gassen der Stadt Forks .
,,Brötchen, frische Brötchen “, rief der Bäcker am Stand aus der Sommerstraße .Aus der Winterstraße roch es nach frischem Fisch. Larsa hatte vorhin ein paar Klamotten mitgehen lassen und sich einen Apfel gestohlen, den er jetzt aß. Alle Leute gingen mit Abstand an ihm vorbei, weil sie Angst hatten. Wenn er sie ansah, mit seinen tief pechschwarzen Augen, wichen sie gleich noch ein Stück zurück, dann ging Larsa immer mit gesengtem Kopf weite, um nicht noch mehr Leute zu erschrecken. Da klingelt sein erst letzte Woche gestohlenes, Handy.
,, Hey ,mein Freund Gabriel, komm doch schnell vorbei, ich habe einen Auftrag für dich .“
Der Mann legte dann auch schon wieder auf
,,Mist, ich dachte ich hätte frei.“
Larsa rannte los. Er rannte bis zur Diamantstraße, die älteste und berühmteste, aber auch die gefährlichste Straße in ganz Forks. Larsa bog dort ein und lief bis zu einem alten verfallenem Gebäude mit einem großem verblichenem Schild wo noch gut zu lesen war:
“Diebesheim“
Gast- Gast
Kapitel 2
Kapitel 2
Larsa klopfte viermal gegen die Tür des verfallenen Gebäudes.
,,Na wen der Kerl nicht da ist, dann gehe ich eben wieder.“ Larsa wollte gerade gehen, als im oberen Teil der Tür eine Luke aufging.
,,Wär auch zu schön gewesen“, nuschelt Larsa
,,Wie lautet dein Geheimname?“
„Du kennst mich doch, nun lass mich rein“
„Wie lautet dein Geheimname?“ schrie der Mann fast.
,,Na gut ,na gut. Gefallener Engel Gabriel.“
,,Oh ,Herr Gabriel.“
Vor Entsetzen ließ er die Schlüssel fallen und Larsa mußte noch länger warten, was ihm gar nicht gefiel. Die Tür wurde geöffnet und Larsa wurde herein gelassen. Neben der Tür stand ein stämmiger Mann, der sich rasch verbeugte und sich wieder verlegen an seinen Platz neben der Tür setzte. Larsa lief einen schmalen Gang entlang
,,Dieses ganze Theater, nur weil ich mich zum stellvertretenden Boss hochgearbeitet habe“, dachte Larsa bis er zu einer gold- verzierten Tür kam und wieder viermal anklopfte. Beim Anklopfen fiel jedesmal mehr von der goldenen Farbe ab. Die Tür wurde von einem jüngeren Mann geöffnet, der Beiseite trat, als er Larsa sah. Er kannte Larsa und vermied, ihm in die Augen zu schauen.
,,Oh ,so früh habe ich dich gar nicht erwartet, sonst kommst du nicht vor 12 Uhr abends, wenn ich dich rufen lasse“, sagte ein Mann mit einer Narbe überm linken Auge.
,,Sie haben doch gesagt, ich soll schnell kommen, erinnern sie sich Herr Rotfuchs?“
Der Mann überlegte.
,,Genau ,Genau . Und jetzt zum Thema. Ich habe einen Auftrag für dich. Könntest du auf meine Nichte aufpassen, ihr das rauhe Leben der Stadt Forks zeigen?“
,,Ich soll Babysitter spielen, habe ich recht?“ fragte Larsa.
,,Ja genau das sollst du, etwas auf meine Nichte Eri aufpassen, damit sie nicht überfallen wird oder sonstiges.“
Larsa wollte sich gerade auf den Weg machen nach draußen, weil es ihm zu bunt wurde und nicht interessierte, als zur Tür ein kleines Mädchen hereingerannt kam und genau
gegen Larsa rempelte. .Das hatte zur Folge, dass Eri umfiel und sich den Kopf rieb und Larsa wie der Fels in der Brandung dastand.
,,Mensch kannst du nicht auf ....“ Sie verstummte als sie Larsas Augen musterte. Larsa wollte gerade wegschauen als sie rotzfrech rief
,,Onkelchen, ist das der Junge mit dem ich spielen soll, der sieht langweilig aus .“
,,Eri gib Ruhe . Gabriel, tut mir leid. Das ist Eri, meine Nichte. Sie ist 12, zwei Jahre jünger als du. Könntest du dich nicht doch erbarmen, auf sie aufzupassen? Ich habe noch was zu erledigen.“
Larsa mustert Eri genau, dann rief er
,,Du Mädchen, Eri, hast du Lust auf einen Spielplatz zu gehen?“
Sie verdrehte die Augen.
,,Na gut, ein Spielplatz ist immer noch besser als hier zu versauern .“
Sie griff nach Larsas Hand, so fest, dass er sie nicht wegziehen konnte. Er wundert sich, dass Eri nicht erschrak, als sie seine blutverschmierte Hand berührte. Larsa führte sie durch verschiedene Straßen bis zu einer langen Treppe, die auf einem Dach endete. Dort standen eine alte Rutsche, eine Schaukel und eine Klettergerüst. Eri mustert den Spielplatz genau .Dann säzte sie sich seufzend auf die Bank die in der Nähe rumstand .
Er setzte sich neben sie.
,,Larsa, wissen deine Eltern, dass du noch um diese Zeit draußen bist? Wäre ich nicht bei meinem Onkel müsste ich schon um 9 ins Bett, sie sind sehr streng“, begann sie zu reden nach einer Weile .
,,Ich habe keine .... Familie mehr, sie sind bei einem Autounfall gestorben, das hat mir meine Waisenhausleiterin Tante Isame
erzählt. Sie hat mich in dem zerschellten Auto gefunden. Alles, woran ich mich erinnern kann, ist ein pechschwarzer Mond“, flüstert Larsa leise.
,,Wau, einen pechschwarzen Mond hätte ich gern auch mal gesehen.“
Larsa klopfte viermal gegen die Tür des verfallenen Gebäudes.
,,Na wen der Kerl nicht da ist, dann gehe ich eben wieder.“ Larsa wollte gerade gehen, als im oberen Teil der Tür eine Luke aufging.
,,Wär auch zu schön gewesen“, nuschelt Larsa
,,Wie lautet dein Geheimname?“
„Du kennst mich doch, nun lass mich rein“
„Wie lautet dein Geheimname?“ schrie der Mann fast.
,,Na gut ,na gut. Gefallener Engel Gabriel.“
,,Oh ,Herr Gabriel.“
Vor Entsetzen ließ er die Schlüssel fallen und Larsa mußte noch länger warten, was ihm gar nicht gefiel. Die Tür wurde geöffnet und Larsa wurde herein gelassen. Neben der Tür stand ein stämmiger Mann, der sich rasch verbeugte und sich wieder verlegen an seinen Platz neben der Tür setzte. Larsa lief einen schmalen Gang entlang
,,Dieses ganze Theater, nur weil ich mich zum stellvertretenden Boss hochgearbeitet habe“, dachte Larsa bis er zu einer gold- verzierten Tür kam und wieder viermal anklopfte. Beim Anklopfen fiel jedesmal mehr von der goldenen Farbe ab. Die Tür wurde von einem jüngeren Mann geöffnet, der Beiseite trat, als er Larsa sah. Er kannte Larsa und vermied, ihm in die Augen zu schauen.
,,Oh ,so früh habe ich dich gar nicht erwartet, sonst kommst du nicht vor 12 Uhr abends, wenn ich dich rufen lasse“, sagte ein Mann mit einer Narbe überm linken Auge.
,,Sie haben doch gesagt, ich soll schnell kommen, erinnern sie sich Herr Rotfuchs?“
Der Mann überlegte.
,,Genau ,Genau . Und jetzt zum Thema. Ich habe einen Auftrag für dich. Könntest du auf meine Nichte aufpassen, ihr das rauhe Leben der Stadt Forks zeigen?“
,,Ich soll Babysitter spielen, habe ich recht?“ fragte Larsa.
,,Ja genau das sollst du, etwas auf meine Nichte Eri aufpassen, damit sie nicht überfallen wird oder sonstiges.“
Larsa wollte sich gerade auf den Weg machen nach draußen, weil es ihm zu bunt wurde und nicht interessierte, als zur Tür ein kleines Mädchen hereingerannt kam und genau
gegen Larsa rempelte. .Das hatte zur Folge, dass Eri umfiel und sich den Kopf rieb und Larsa wie der Fels in der Brandung dastand.
,,Mensch kannst du nicht auf ....“ Sie verstummte als sie Larsas Augen musterte. Larsa wollte gerade wegschauen als sie rotzfrech rief
,,Onkelchen, ist das der Junge mit dem ich spielen soll, der sieht langweilig aus .“
,,Eri gib Ruhe . Gabriel, tut mir leid. Das ist Eri, meine Nichte. Sie ist 12, zwei Jahre jünger als du. Könntest du dich nicht doch erbarmen, auf sie aufzupassen? Ich habe noch was zu erledigen.“
Larsa mustert Eri genau, dann rief er
,,Du Mädchen, Eri, hast du Lust auf einen Spielplatz zu gehen?“
Sie verdrehte die Augen.
,,Na gut, ein Spielplatz ist immer noch besser als hier zu versauern .“
Sie griff nach Larsas Hand, so fest, dass er sie nicht wegziehen konnte. Er wundert sich, dass Eri nicht erschrak, als sie seine blutverschmierte Hand berührte. Larsa führte sie durch verschiedene Straßen bis zu einer langen Treppe, die auf einem Dach endete. Dort standen eine alte Rutsche, eine Schaukel und eine Klettergerüst. Eri mustert den Spielplatz genau .Dann säzte sie sich seufzend auf die Bank die in der Nähe rumstand .
Er setzte sich neben sie.
,,Larsa, wissen deine Eltern, dass du noch um diese Zeit draußen bist? Wäre ich nicht bei meinem Onkel müsste ich schon um 9 ins Bett, sie sind sehr streng“, begann sie zu reden nach einer Weile .
,,Ich habe keine .... Familie mehr, sie sind bei einem Autounfall gestorben, das hat mir meine Waisenhausleiterin Tante Isame
erzählt. Sie hat mich in dem zerschellten Auto gefunden. Alles, woran ich mich erinnern kann, ist ein pechschwarzer Mond“, flüstert Larsa leise.
,,Wau, einen pechschwarzen Mond hätte ich gern auch mal gesehen.“
Gast- Gast
Re: *Vollmond*
Kapitel 3
Jetzt schien sie angestrengt nachzudenken.
,,Genau jetzt weiss ich, wo ich das schon mal gehört habe“, sagte sie urplötzlich . Larsa schaute sie mit ehrlicher Neugier an. Sie merkte das und sprach weiter.
,,Bei meinem Onkel gestern war so ein komischer Kerl, der wollte etwas haben, ein Buch über..... 7 Monden und Seelen. Da war auch ein pechschwarzer bei . Mein Onkel wollte ihm das Buch nicht geben, da wurde der Mann böse und drohte ihm, er würde diese Entscheidung mit seinem Leben bezahlen. Er sagte, er wüsste, wo sich das Buch befinde, nämlich bei den Lords – nur nicht wie man es lesen würde. Der Kerl war sauer, weil mein Onkel ihm das ihm nicht erklären wollte, dann drehte er sich um und verschwand. Ich konnte das alles mitkriegen, weil ich mich im Schrank versteckte hatte.“
Larsa dachte nach.
,,Ich kenne dieses Buch zwar nicht, aber meine Tante Isame kennt drei Seiten darvon – die hat sie mir erzählt, damit ich erfuhr, was mit mir los war. Ich war etwas anders als die anderen im Waisenhaus. Sie sagte, sie könne an meiner Haar- und Augenfarbe erkennen, dass ich etwas besonderes sei. Ich fragte sie, warum, und da erzählte sie mir die Geschichte von den Vollmondelfen. Sie sagte, dass Vollmondelfen ihre Kraft nicht automatisch bekommen, sondern auserwählt werden von den 7 Seeligen Monden. Erst dadurch erhalten sie die selbe Augen- und Haarfarbe wie die Farbe des Mondes. Der 1. Mond ist der Rote, der 2. ist der Eisvogelblaue, der 3. ist bronzen, der 4. gelb, der 5. silber, der 6. weiss und der 7. ist schwarz. Dann bekommt man ein paar Kräfte. Mehr weiss ich leider auch nicht. Meine Tante weiss darüber so viel, weil sie selbst eine weiße Vollmondelfin ist und weil sie die drei Seiten gelesen hat. Meine Eltern waren auch Vollmondelfen, aber das hat mir auch nur Tante Isame erzählt.“
Eri mußte erst mal über diese neue Erkenntnis nachdenken.
,,Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann bist du einer von den schwarzen Vollmondelfen, richtig?“
,,Genau. Und jetzt würde ich gerne wissen, wo diese Lords wohnen .“
Eri überlegte nicht lange und lief ihm voraus – bis Larsa sie plötzlich an der Schulter packte und in eine Seitengasse zog. In dem Moment kam um die Ecke ein mächtiges Monster. Es hatte mächtige Schwingen, spitze Zähne und scharfe Krallen, die Eri hätten zerfetzen können, wenn Larsa sie nicht zurück gezogen hätte. Als sie dem riesigem Löwen in die leuchtend gelben Augen blickte, ,sah sie keine Mordlust oder Boshaftigkeit, sondern nur pure Trauer. Jetzt bemerkte sie auch die schweren Eisenringe um seine Pranken und die gestutzten Flügel.
,,Der Löwe würde sicherlich lieber fliegen“, dachte Eri, als der Löwe hinter der nächsten Ecke verschwunden war.
Am Haus der Magischen Gesellschaft, in dem die Lords lebten, mußten Larsa und Eri durch ein Fenster in den Ost Flügel steigen. Die Eingangstür war sogar für Larsa zu gut bewacht. Sie schlichen durch die langen Gänge auf der Suche nach der Bibliothek. Dort mußte das Buch lagern. An einer großen, eisernen Tür blieben sie stehen. Eri las das große Schild an der Tür:
,,Löwenkäfige,,
Kapitel 4
Eri bat Larsa, die Tür zu öffnen. Larsa stemmte sich gegen die Tür, die kein normaler Mensch aufgekriegt hätte. Sie wurde normalerweise mit Hilfe von Magie geöffnet. Diese geflügelten Löwen galten als die gefährlichen Reittiere der schwarzen Garde des Lords. Das zumindest hatte Eri gehört.
Die Tür war rasch offen und der Anblick, der sich ihr bot, war schrecklich. Die Käfige waren so klein, dass kein ausgewachsener Löwe seine Flügel ausbreiten konnte. Die Luft war stickig und stank fürchterlich. Man konnte kaum etwas sehen.
,,Diese armen Tiere“, hauchte Eri nur.
,,Wer seid ihr?“, rief eine rauhe Stimme aus der hinteren Ecke im Raum. Eri erschrak, aber Larsa blieb ruhig und verzog keine Mine.
,,Wer bist denn du?“ rief er angriffslustig in die Dunkelheit. Etwas bewegte sich, Ketten rasselten und glühende, gelbe Augen kamen zum Vorschein .
,,Du kannst ruhig bleiben, und wenn ich dich aufrege, dann tut es mir Leid. Ich habe schon von dir gehört, Silias der schwarze 7. Sohn des siebten Seeligen Mondes .“
,,Woher kennst du meinen vollen Namen, Löwe?“, zischte Larsa durch zusammengebissene Zähne. Seine Hand fing an zu zittern, als würde er gleich auf den Löwen losgehen. Den schien das allerdings nicht zu beeindrucken.
,,Man hört viel, wenn man 1000 Jahre gelebt hat. Es tut mir aufrichtig Leid, wenn ich dich so errege, aber du hast deiner kleinen Freundin, glaube ich ...“ sein Blick schweifte zu Eri
,, ... noch nicht die Nebenwirkung eines jeden schwarzen Vollmondelfen erzählt, oder?“
,,Nein habe ich nicht “, schrie Larsa fast. Jetzt zitterte nicht nur Larsa Hand, sondern sein ganzer Arm, so sehr beherrschte er sich. Er schüttelte den Kopf, um sich besser konzentrieren zu können.
,,Soll ich dir helfen, dich zu beruhigen?“
Larsa schüttelte nur weiter den Kopf und nuschelte irgend etwas, was Eri nicht verstand, aber der Löwe wohl.
,,Ach so, wegen deiner kleinen Freundin. Ich könnte ihr die Augen mit meinem Flügel verdecken .“
Larsa nickte und der Löwe lies ein so lautes Brüllen los, dass Eri sich die Ohren zuhalten mußte. Larsa begriff und schubste sie zu dem Löwen, doch da hörten sie Schritte von Soldaten. Was in den nächsten 10 Minuten passierte, würde sie nie vergessen, auch wenn sie es nicht sah, sondern nur hörte. Als Erstes flog die Metalltür auf, wahrscheinlich durch Magie, da Larsa sie hinter ihnen wieder verschlossen hatte. Zuerst hörte sie Rufe, dann nur noch Schreie und wie jemand zu Boden fiel. Die Schreie und das zu Boden stürzen gingen eine Weile bis es schließlich totenstill wurde. Erst jetzt nahm der Löwe den Flügel von Eris Augen fort. Bei dem Anblick, der sich ihr bot, wurde Eri übel. Larsa stand zwischen vielen toten Soldaten, seine Kleider waren blutgetränkt. Seltsamerweise hatte Larsa keine Wunde, obwohl die Soldaten mit Schwertern bewaffnet waren.
Larsa starrte zu Boden.
,,Silias ,hast du noch genug Kraft, um mir diese lässigen Ketten abzunehmen ?“ Der Löwe zeigte mit einer Kralle auf das rostige Eisen um seine Pranke. Larsa schaute auf und ging langsam zu ihm hinüber. Mühelos brach er den Ring entzwei und als die Ketten zu Boden fielen breitete der Löwe seine Schwingen aus. Dadurch wirkte er so doppelt so groß wie vorher, denn er war nicht in einem Käfig eingesperrt wie die anderen Löwen.
,,Dank dir Silias. Ich war 100 Jahre hier gefangen und wurde von Soldat zu Soldat weiter gegeben. Nun bin ich endlich wieder frei und stehe tief in deiner Schuld .“
Der mächtige Löwe legte sich auf seine Vorderpfoten und verneigte sich tief.
,,Du sagst, du lebst schon 100 Jahre hier – dann weißt du sicher auch, wo sich die Bibliothek befindet.“ Larsa sah den Löwen nachdenklich an.
,,Ja, das weiss ich. Ich führe euch hin, wenn ihr es wünscht. Mädchen, steig auf meinen Rücken und halte dich an meiner Mähne gut fest.“
Eri gehorchte, aber sie fragte:
,,Sollte Larsa nicht auch mit auf deinem Rücken reiten?“
Doch die Antwort kam heftig von Larsa.
,,Wenn ich mich jetzt auf den Löwen setze, werde ich wieder zu dem, was ich nicht sein will .“
Nach dieser Antwort schwang sich der Löwe in die Luft, ohne dass Eri eine weitere Frage stellen konnte. Er flog elegant durch die Luft und Eri mußte den Kopf einziehen, als sie durch die Tür in den engen Gang flogen. Der Löwe bewegte sich mit einem Tempo, dass Eri fürchtete, Larsa würde nicht nachkommen, doch er holte sie ohne Mühe ein. Nach einer Weile hielt der Löwe vor einer großen Holztür. Eri stieg ab und öffnet die Tür, die wesentlich leichter war, als die eiserne Tür vor den Löwenkäfigen.
Sie war begeistert von den 100 Bücher die Fein säuberlich auf den Regalen standen .Sie ging zum Regal neben der Tür und las die Titel in Gedanken durch:
Wolantis Geheimnisse ,
Einhörner und ihre Mächte ,
Fabelwesen und Monster,
So bald sie ein neuen Titel las zerfiel der andere in tausend Scherben .Es waren meist nur Geschichten über Fabeltiere . Nachdem sie mit dem Regal fertig war schaute sie sich um ,es war ein gemütlicher Raum mit einem Kamin vor dem der Löwe lag und etwas Schnarchte .Drei Stühle und ein Schreibtisch standen noch dar . Auf dem Teppich sah’s Larsa von Drei Bücherstapeln umgeben .Da viel ihr ein wunderschön verzierter einband ins Auge .Es war ein Mond drauf mit schönen Blumen am Rand .Sie Greif nach dem Buch als Überschrift stand dar :
,,Recherchen über den 7 Seeligen Mond,,
,,Larsa ich habe das Buch gefunden .“sie hatte kaum zu ende gesprochen als eine Hand nach dem Buch griff .Sie erschrak , den es war nicht Larsa blutverkrustete Hand sondern eine braun gebrannte .Eri drehte sich um und sah ein Mann mit Schocobraunen Harren ,muskolösen Armen und leuchtend gelben Augen .Sie überlegte einen Moment ,,Herr Löwe sind sie das .“,,Bitte nenn mich nicht Herr Löwe sondern Laurend ,ja .“
,,OK aber wie geht so etwas .“sie zeigte auf seinen Menschlichen Körper .Er über legte einen Moment ,,Wie soll ich dir das erklären ,wir Löwen vom Kioku Berg verwandeln uns wann wie möchten und wie lange wir möchten in Menschen .Diesen Trick haben wie Löwen uns angeeignet ,weil die richtigen Menschen uns wegen unserer Flügel jagen ,nur so konnte meine Rasse überleben ,weil wir uns unters Volk gemischt haben .“Er drehte das Buch in den Händen und betrachtet es genau ,,Eri ,weißt du das dieses Buch einen Schutzzauber hat .wen du es zu lange in den Händen halst werden sie schwarz so als würde dir das Buch die haut anbrennen ,dann hättest du den Schmerz auch gespürt .“Eri schaute ihre Hände an und sah die ersten Anzeichen von schwärze .
,,Warum werden deine Hände nicht schwarz ?“Laurend überlegte ,,Weil die Magier bestimmt nie dachten das ein Löwe sich gegen sie wendet ,ist nur Ne Vermutung .“er zeugte mit den Schultern .Jetzt märkte Eri das Larsa die ganze Zeit zugehört hatte und neben ihr stand.,, Laurend wie könnte ich dieses Buch dann lesen ?“
Laurend wollte gerade anfangen als mindestens 30 Soldaten die Bibliothek stürmten .,,Mist sie haben die Toten Soldaten entdeckt .“nuschelt Larsa .Laurend der wieder ein Löwe war bekam Plötzlich einen Schlag von hinten und er Lies das Buch fallen das er im Maul hatte .Laurend rappelt sich auf setzte Eri mit einem Schwingen Schlag auf seinen Rücken und für die Krallen aus .Eri wußte erst gar nicht was er vor hatte .Sie dachte er wolle kämpfen den von allen drei seiten kamen 10 Soldaten ,aber er schaute aus dem Fenster dann fiel es ihr wie schuppen von den Augen ,,Er weil durchs Fenster .“es war zu spät um zu schreien Eri konnte sich gerade noch ducken ,denn in einer Minute hatte Laurend die Streben durchtrennt und mit seinem prallen Körper das Glas durchbrochen .Larsa sprang direkt hinter ihnen aus dem Fenster und landet direkt hinter ihr auf Laurend .So flogen sie außer Sichtweite der Soldaten .Da merkte Eri das Larsa Atem stoß weise ging und er Fieber hatte .
Jetzt schien sie angestrengt nachzudenken.
,,Genau jetzt weiss ich, wo ich das schon mal gehört habe“, sagte sie urplötzlich . Larsa schaute sie mit ehrlicher Neugier an. Sie merkte das und sprach weiter.
,,Bei meinem Onkel gestern war so ein komischer Kerl, der wollte etwas haben, ein Buch über..... 7 Monden und Seelen. Da war auch ein pechschwarzer bei . Mein Onkel wollte ihm das Buch nicht geben, da wurde der Mann böse und drohte ihm, er würde diese Entscheidung mit seinem Leben bezahlen. Er sagte, er wüsste, wo sich das Buch befinde, nämlich bei den Lords – nur nicht wie man es lesen würde. Der Kerl war sauer, weil mein Onkel ihm das ihm nicht erklären wollte, dann drehte er sich um und verschwand. Ich konnte das alles mitkriegen, weil ich mich im Schrank versteckte hatte.“
Larsa dachte nach.
,,Ich kenne dieses Buch zwar nicht, aber meine Tante Isame kennt drei Seiten darvon – die hat sie mir erzählt, damit ich erfuhr, was mit mir los war. Ich war etwas anders als die anderen im Waisenhaus. Sie sagte, sie könne an meiner Haar- und Augenfarbe erkennen, dass ich etwas besonderes sei. Ich fragte sie, warum, und da erzählte sie mir die Geschichte von den Vollmondelfen. Sie sagte, dass Vollmondelfen ihre Kraft nicht automatisch bekommen, sondern auserwählt werden von den 7 Seeligen Monden. Erst dadurch erhalten sie die selbe Augen- und Haarfarbe wie die Farbe des Mondes. Der 1. Mond ist der Rote, der 2. ist der Eisvogelblaue, der 3. ist bronzen, der 4. gelb, der 5. silber, der 6. weiss und der 7. ist schwarz. Dann bekommt man ein paar Kräfte. Mehr weiss ich leider auch nicht. Meine Tante weiss darüber so viel, weil sie selbst eine weiße Vollmondelfin ist und weil sie die drei Seiten gelesen hat. Meine Eltern waren auch Vollmondelfen, aber das hat mir auch nur Tante Isame erzählt.“
Eri mußte erst mal über diese neue Erkenntnis nachdenken.
,,Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann bist du einer von den schwarzen Vollmondelfen, richtig?“
,,Genau. Und jetzt würde ich gerne wissen, wo diese Lords wohnen .“
Eri überlegte nicht lange und lief ihm voraus – bis Larsa sie plötzlich an der Schulter packte und in eine Seitengasse zog. In dem Moment kam um die Ecke ein mächtiges Monster. Es hatte mächtige Schwingen, spitze Zähne und scharfe Krallen, die Eri hätten zerfetzen können, wenn Larsa sie nicht zurück gezogen hätte. Als sie dem riesigem Löwen in die leuchtend gelben Augen blickte, ,sah sie keine Mordlust oder Boshaftigkeit, sondern nur pure Trauer. Jetzt bemerkte sie auch die schweren Eisenringe um seine Pranken und die gestutzten Flügel.
,,Der Löwe würde sicherlich lieber fliegen“, dachte Eri, als der Löwe hinter der nächsten Ecke verschwunden war.
Am Haus der Magischen Gesellschaft, in dem die Lords lebten, mußten Larsa und Eri durch ein Fenster in den Ost Flügel steigen. Die Eingangstür war sogar für Larsa zu gut bewacht. Sie schlichen durch die langen Gänge auf der Suche nach der Bibliothek. Dort mußte das Buch lagern. An einer großen, eisernen Tür blieben sie stehen. Eri las das große Schild an der Tür:
,,Löwenkäfige,,
Kapitel 4
Eri bat Larsa, die Tür zu öffnen. Larsa stemmte sich gegen die Tür, die kein normaler Mensch aufgekriegt hätte. Sie wurde normalerweise mit Hilfe von Magie geöffnet. Diese geflügelten Löwen galten als die gefährlichen Reittiere der schwarzen Garde des Lords. Das zumindest hatte Eri gehört.
Die Tür war rasch offen und der Anblick, der sich ihr bot, war schrecklich. Die Käfige waren so klein, dass kein ausgewachsener Löwe seine Flügel ausbreiten konnte. Die Luft war stickig und stank fürchterlich. Man konnte kaum etwas sehen.
,,Diese armen Tiere“, hauchte Eri nur.
,,Wer seid ihr?“, rief eine rauhe Stimme aus der hinteren Ecke im Raum. Eri erschrak, aber Larsa blieb ruhig und verzog keine Mine.
,,Wer bist denn du?“ rief er angriffslustig in die Dunkelheit. Etwas bewegte sich, Ketten rasselten und glühende, gelbe Augen kamen zum Vorschein .
,,Du kannst ruhig bleiben, und wenn ich dich aufrege, dann tut es mir Leid. Ich habe schon von dir gehört, Silias der schwarze 7. Sohn des siebten Seeligen Mondes .“
,,Woher kennst du meinen vollen Namen, Löwe?“, zischte Larsa durch zusammengebissene Zähne. Seine Hand fing an zu zittern, als würde er gleich auf den Löwen losgehen. Den schien das allerdings nicht zu beeindrucken.
,,Man hört viel, wenn man 1000 Jahre gelebt hat. Es tut mir aufrichtig Leid, wenn ich dich so errege, aber du hast deiner kleinen Freundin, glaube ich ...“ sein Blick schweifte zu Eri
,, ... noch nicht die Nebenwirkung eines jeden schwarzen Vollmondelfen erzählt, oder?“
,,Nein habe ich nicht “, schrie Larsa fast. Jetzt zitterte nicht nur Larsa Hand, sondern sein ganzer Arm, so sehr beherrschte er sich. Er schüttelte den Kopf, um sich besser konzentrieren zu können.
,,Soll ich dir helfen, dich zu beruhigen?“
Larsa schüttelte nur weiter den Kopf und nuschelte irgend etwas, was Eri nicht verstand, aber der Löwe wohl.
,,Ach so, wegen deiner kleinen Freundin. Ich könnte ihr die Augen mit meinem Flügel verdecken .“
Larsa nickte und der Löwe lies ein so lautes Brüllen los, dass Eri sich die Ohren zuhalten mußte. Larsa begriff und schubste sie zu dem Löwen, doch da hörten sie Schritte von Soldaten. Was in den nächsten 10 Minuten passierte, würde sie nie vergessen, auch wenn sie es nicht sah, sondern nur hörte. Als Erstes flog die Metalltür auf, wahrscheinlich durch Magie, da Larsa sie hinter ihnen wieder verschlossen hatte. Zuerst hörte sie Rufe, dann nur noch Schreie und wie jemand zu Boden fiel. Die Schreie und das zu Boden stürzen gingen eine Weile bis es schließlich totenstill wurde. Erst jetzt nahm der Löwe den Flügel von Eris Augen fort. Bei dem Anblick, der sich ihr bot, wurde Eri übel. Larsa stand zwischen vielen toten Soldaten, seine Kleider waren blutgetränkt. Seltsamerweise hatte Larsa keine Wunde, obwohl die Soldaten mit Schwertern bewaffnet waren.
Larsa starrte zu Boden.
,,Silias ,hast du noch genug Kraft, um mir diese lässigen Ketten abzunehmen ?“ Der Löwe zeigte mit einer Kralle auf das rostige Eisen um seine Pranke. Larsa schaute auf und ging langsam zu ihm hinüber. Mühelos brach er den Ring entzwei und als die Ketten zu Boden fielen breitete der Löwe seine Schwingen aus. Dadurch wirkte er so doppelt so groß wie vorher, denn er war nicht in einem Käfig eingesperrt wie die anderen Löwen.
,,Dank dir Silias. Ich war 100 Jahre hier gefangen und wurde von Soldat zu Soldat weiter gegeben. Nun bin ich endlich wieder frei und stehe tief in deiner Schuld .“
Der mächtige Löwe legte sich auf seine Vorderpfoten und verneigte sich tief.
,,Du sagst, du lebst schon 100 Jahre hier – dann weißt du sicher auch, wo sich die Bibliothek befindet.“ Larsa sah den Löwen nachdenklich an.
,,Ja, das weiss ich. Ich führe euch hin, wenn ihr es wünscht. Mädchen, steig auf meinen Rücken und halte dich an meiner Mähne gut fest.“
Eri gehorchte, aber sie fragte:
,,Sollte Larsa nicht auch mit auf deinem Rücken reiten?“
Doch die Antwort kam heftig von Larsa.
,,Wenn ich mich jetzt auf den Löwen setze, werde ich wieder zu dem, was ich nicht sein will .“
Nach dieser Antwort schwang sich der Löwe in die Luft, ohne dass Eri eine weitere Frage stellen konnte. Er flog elegant durch die Luft und Eri mußte den Kopf einziehen, als sie durch die Tür in den engen Gang flogen. Der Löwe bewegte sich mit einem Tempo, dass Eri fürchtete, Larsa würde nicht nachkommen, doch er holte sie ohne Mühe ein. Nach einer Weile hielt der Löwe vor einer großen Holztür. Eri stieg ab und öffnet die Tür, die wesentlich leichter war, als die eiserne Tür vor den Löwenkäfigen.
Sie war begeistert von den 100 Bücher die Fein säuberlich auf den Regalen standen .Sie ging zum Regal neben der Tür und las die Titel in Gedanken durch:
Wolantis Geheimnisse ,
Einhörner und ihre Mächte ,
Fabelwesen und Monster,
So bald sie ein neuen Titel las zerfiel der andere in tausend Scherben .Es waren meist nur Geschichten über Fabeltiere . Nachdem sie mit dem Regal fertig war schaute sie sich um ,es war ein gemütlicher Raum mit einem Kamin vor dem der Löwe lag und etwas Schnarchte .Drei Stühle und ein Schreibtisch standen noch dar . Auf dem Teppich sah’s Larsa von Drei Bücherstapeln umgeben .Da viel ihr ein wunderschön verzierter einband ins Auge .Es war ein Mond drauf mit schönen Blumen am Rand .Sie Greif nach dem Buch als Überschrift stand dar :
,,Recherchen über den 7 Seeligen Mond,,
,,Larsa ich habe das Buch gefunden .“sie hatte kaum zu ende gesprochen als eine Hand nach dem Buch griff .Sie erschrak , den es war nicht Larsa blutverkrustete Hand sondern eine braun gebrannte .Eri drehte sich um und sah ein Mann mit Schocobraunen Harren ,muskolösen Armen und leuchtend gelben Augen .Sie überlegte einen Moment ,,Herr Löwe sind sie das .“,,Bitte nenn mich nicht Herr Löwe sondern Laurend ,ja .“
,,OK aber wie geht so etwas .“sie zeigte auf seinen Menschlichen Körper .Er über legte einen Moment ,,Wie soll ich dir das erklären ,wir Löwen vom Kioku Berg verwandeln uns wann wie möchten und wie lange wir möchten in Menschen .Diesen Trick haben wie Löwen uns angeeignet ,weil die richtigen Menschen uns wegen unserer Flügel jagen ,nur so konnte meine Rasse überleben ,weil wir uns unters Volk gemischt haben .“Er drehte das Buch in den Händen und betrachtet es genau ,,Eri ,weißt du das dieses Buch einen Schutzzauber hat .wen du es zu lange in den Händen halst werden sie schwarz so als würde dir das Buch die haut anbrennen ,dann hättest du den Schmerz auch gespürt .“Eri schaute ihre Hände an und sah die ersten Anzeichen von schwärze .
,,Warum werden deine Hände nicht schwarz ?“Laurend überlegte ,,Weil die Magier bestimmt nie dachten das ein Löwe sich gegen sie wendet ,ist nur Ne Vermutung .“er zeugte mit den Schultern .Jetzt märkte Eri das Larsa die ganze Zeit zugehört hatte und neben ihr stand.,, Laurend wie könnte ich dieses Buch dann lesen ?“
Laurend wollte gerade anfangen als mindestens 30 Soldaten die Bibliothek stürmten .,,Mist sie haben die Toten Soldaten entdeckt .“nuschelt Larsa .Laurend der wieder ein Löwe war bekam Plötzlich einen Schlag von hinten und er Lies das Buch fallen das er im Maul hatte .Laurend rappelt sich auf setzte Eri mit einem Schwingen Schlag auf seinen Rücken und für die Krallen aus .Eri wußte erst gar nicht was er vor hatte .Sie dachte er wolle kämpfen den von allen drei seiten kamen 10 Soldaten ,aber er schaute aus dem Fenster dann fiel es ihr wie schuppen von den Augen ,,Er weil durchs Fenster .“es war zu spät um zu schreien Eri konnte sich gerade noch ducken ,denn in einer Minute hatte Laurend die Streben durchtrennt und mit seinem prallen Körper das Glas durchbrochen .Larsa sprang direkt hinter ihnen aus dem Fenster und landet direkt hinter ihr auf Laurend .So flogen sie außer Sichtweite der Soldaten .Da merkte Eri das Larsa Atem stoß weise ging und er Fieber hatte .
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