Frag die Volturi!
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Frag die Volturi!
Titel: Frag die Volturi! (Originaltitel: Ask the Volturi!)
Genre: Humor/Parodie
Hauptcharaktere: Aro, Marcus und Caius, wahrscheinlich in nächster Zeit auch meine kleine Jane
Kapitelanzahl: Unbekannt
Handlung: Was passiert, wenn Aro, Caius und Marcus anfangen, Gott zu spielen und ein Therapiecenter/Postamt eröffnen? Nun, findets raus!
Bemerkungen: Es ist rein theoretisch eine Übersetzung meiner Fanfiction "Ask the Volturi!" auf englisch und auf Fanfiction.net. Das heißt, findet ihr die Story - ich hab nicht geklaut!
Kommis bitte hier
Frag die Volturi!
Kapitel 1
Genre: Humor/Parodie
Hauptcharaktere: Aro, Marcus und Caius, wahrscheinlich in nächster Zeit auch meine kleine Jane
Kapitelanzahl: Unbekannt
Handlung: Was passiert, wenn Aro, Caius und Marcus anfangen, Gott zu spielen und ein Therapiecenter/Postamt eröffnen? Nun, findets raus!
Bemerkungen: Es ist rein theoretisch eine Übersetzung meiner Fanfiction "Ask the Volturi!" auf englisch und auf Fanfiction.net. Das heißt, findet ihr die Story - ich hab nicht geklaut!
Kommis bitte hier
Frag die Volturi!
Kapitel 1
Es war ein normaler, heißer Sommertag in Volterra, dem Zuhause der gefürchtetesten Vampire der Welt. Bis jetzt.
Aro, seines Zeichens einer der Anführer der Volturi, rauschte in den Thronsaal, gut gelaunt wie immer.
„Marcus, Caius! Ihr werdet es nicht glauben!“, jauchzte er, ein riesiges Grinsen auf dem Gesicht.
„Was ist, Aro? Hast du jemanden gesehen der ein Gehirn hatte und warst neidisch?“, fragte Caius und rollte mit den Augen.
„Nein, nein mein Bruder, wie kommst du denn darauf?“, fragte Aro, seinerseits ebenfalls augenrollend. „Ich hatte nur gerade eine unglaublich geniale Idee!“
Marcus schüttelte den Kopf. Aro hatte am Tag ungefähr drei ´geniale Ideen´, und jede einzelne langweilte ihn zu Tode. Und das schon seit Jahrhunderten.
„Was ist es denn heute?“, fragte Marcus. Vielleicht würde Aro einfach wieder gehen und vergessen, was er gedacht hatte, wenn er es ihnen nun einmal erzählt hatte.
„Wie wäre es mit einem Postamt&Kummerkasten für Vampire? Sie könnten einfach Briefe an andere Leute schicken, oder ihre Probleme aufschreiben, oder anrufen. Sie würden es alle an nsre Kontakte in Frankreich schicken, und die würden es dann nach Volterra senden. Ich deke nicht, dass irgendjemand an die Volturi schreiben wöllte, also schlageich vor, wir machen es anonym. Demetri könnte zum Beispiel am Telefon sitzen und seine Stimme verstellen. Würde das nicht großartig sein?“, rief er.
„Ähm...Aro, eine Frage – warum um alles in der Welt sollten wir Therapeuten für die Vampire dieser Welt spielen? Oder ihre Briefe vermitteln? Wie kommst du überhaupt auf die Idee, irgendwelche Vampire sollten ihre Probleme Fremden anvertrauen?!“, fragte Caius.
„Ich habe vorgestern, du weißt schon, wo es geregnet hat, auf der Piazza drei Kinder an einen Therapeuten in einem Magazin schreiben sehen. Und stell dir das vor, mein lieber Bruder – alle Vampire dieser Welt, die uns ihre Probleme schreiben! Oder wir, wie wir deren Post lesen! Die Post unserer Feinde!“, lachte Aro. „Niemand braucht zu wissen, dass wir dahinter stecken. Nur wir drei und zwei, drei von der Wache!“
Caius war überrascht. Aro hatte, wahrscheinlich zum ersten Mal in seinem Leben, wirklich über eine seiner Ideen nach gedacht. Und Caius mochte sie. Die Feinde manipulieren – besonders den Cullen-Clan. Ja, das wäre wirklich etwas.
„Weißt du was, Aro?“, fragte er. „Ich bin dabei. Ich mag die Idee.“
„Wirklich?“Aros Augen leuchteten. Das erste Mal, dass einer seiner Brüder seine Überlegungen schätzte.
„Ja. Wirklich. Und jetzt lass uns anfangen. Desto früher, desto besser.“
Mit einem bösen Grinsen auf den Gesichtern gingen die Volturi-Brüder ans Werk. Aro und Caius enthusiastisch, Marcus gelangweilt.
Als erstes riefen sie Demetri. Er war der Beste, um mit hereingezogen zu werden, denn falls jemand sich selbst einmal nicht aufdeckte, würde er ihn trotzdem aufspüren. Er musste schwören, niemandem von ihrem Vorhaben zu erzählen der nicht dazu bestimmt war, es zu wissen.
Dann mussten sie die französischen Volturi engagieren. Marc und Katja, die in der Nähe von Marseille lebten, würden die Briefe entgegen nehmen und dann nach Volterra schicken. Sie waren fast so alt wie Marcus, Caius und Aro selbst und hatten ihnen dabei geholfen, die romänischen Vampire zu besiegen.
Und danach mussten sie einen namen für ihr Postamt&Therapie Center finden-
„POSTAMT&THERAPIE CENTER!“, rief Aro, glücklich.
„Trottel, wir können es nicht Postamt&Therapie Center nennen. Lieber/es Postamt&Therapie Center. Niemand würde das mögen!“, sagte Caius.
Marcus rollte die Augen. Die beiden waren wirklich kleine Kinder. „Kommt, wir nennen es: Aro und Caius sind Trottel für immer und ewig: Postamt&Therapie Center.“
„Warum?“
„Weil ihr das seid. Nennen wir es eben Dr Voltaires´ Postamt&Therapie Center. Zufrieden?!“
„Der heilige Marcus hat gesprochen! Tada!“, rief Aro, schmollend. „So gut ist die Idee nun auch wieder nicht. Caius, warum magst du Marcus mehr als mich?“
Caius rollte die Augen. Aro war so kindisch, manchmal war er gar nicht zu ertragen.
Und dann, endlich, mussten die Anführer der Volturi auch noch für ihre Campaigne werben. Aber dafür hatten sie ja Demetri. Sie ließen ihn jeden der Vampire, die sie kannten aufspüren. Die Südamerikanischen, die Nordamerikanischen, die Asiatischen, die Europäischen, die Afrikanischen, die Australischen, die Nomaden...jeder Vampir, der auf der Erde weilte, bekam einen Presentkorb von Dr Voltaire und ihrem/seinem Postamt bzw Therapie Center. Aro, Marcus und Caius waren sich nicht wirklich sicher, ob Dr Voltaire nun ein Mann oder eine Frau war, doch die Leser würden das sicher wissen. Hofften sie zumindest.
Als sie fertig waren ließ sich Aro auf seinem Thron nieder. „Ich hoffe sie schreiben bald! Icgh kann es kaum erwarten!“
Fünf Tage später kamen die ersten drei Briefe.
////
Lieber Dr Voltaire,
du musst mir sagen, was ich tun soll!
Meine Frau will nicht mehr mit mir schlafen – es ist schlimm!
Wissen sie, sie ist schon seit fünfzig Jahren heimlich mit meinem Bruder, Edward, zusammen.
Er hat jetzt aber ein Mädchen namens Isabella geheiratet, was Rose zwar gar nicht gefällt, aber dazu dient, unsere Eltern nicht bemerken zu lassen, dass sie zusammen sind.
Und gestern hat sie mir gesagt, dass sie nicht mehr vorhat, dass Bett mit mir zu teilen! Ich meine, ich komme damit klar ist sie mit meinem Bruder zusammen, aber ich brauche doch auch ein bisschen Liebe!
Was soll ich tun?
Auf Wiederschreiben,
Emmett Cullen
////
Liebe Dr Voltaire,
Ich bin ein Wrack!
Seit mein Partner (und sein Talent) mich verlassen haben, bekomme ich meine Neugeborenen-Armee nicht mehr in den Griff.
Sie haben neulich sogar versucht, mich zu töten! Ich konnte es nicht glauben als sie versucht haben, mich anzgreifen und nicht unsere Feinde!
Ich glaube, ich werde hier sterben!
Kannst du mir vielleicht Jasper Withlock schicken?
In einer Flasche, bitte.
Liebe Grüße,
Maria
////
Liebe Dr Voltaire,
ich werde verrückt hier!
Mein Name ist Stefan und ich bin einer der letzten romänischen Vampire.
Alles was ich von dir brauche ist eine Hautcreme, bitte.
Meine Haut sieht so papiern aus, es macht mich krank! Ich wünschte, ich könnte verschwinden, wenn andere mich sehen.
Während mein Bruder Vladimir unseren Schachzug gegen die Volturi plant sitze ich nur hier und habe angst ich könnte wirklich unsichtbar werden. Das werde ich nämlich, wenn es weiter so geht.
Also, eine Hautcreme, ja? Die weiblichen Doktoren haben doch sowas.
Helfen Sie mir!
Stefan
////
Was werden unsere geliebten Volturi antworten? Wird Stefans Haut wieder hergestellt? Wird Aro an einem Lachanfall sterben? Das alles im nächsten Kapitel..
Achja, wer Lust hat – ich bin immer bereit, Fragen hier mit einzubinden, wenn sie rein passen. Natürlich kommt auch euer Name danebengeklatscht, um zu zeugen, dass es hier auch intelektuelles Zeug gibt^^
Gast- Gast
Re: Frag die Volturi!
So, sorry das das neue Kapitel so spät kommt. Ich hab keine Ahnung wie ich das alles am Ende überhaupt hingekriegt habe...^^ Achja, und übersetzt hat für euch diesmal die wunderbar tolle Jane/klaudi96 *knuddel*
„So...“, sagte Aro fröhlich, „Lasst uns antworten!“
„Uhm...Aro...du willst doch nicht wirklich diese urkomischen Briefe beantworten, oder?“
„Marcus, Marcus, Marcus. Du bist mindestens 3000 Jahre alt, und manchmal denke ich, da ist kein Gehirn in deinem Kopf! Wir sind Dr Voltaire – ich, der freundliche, du, der emotionale, Caius, der harte, und wir haben ein Image zu verlieren. Ich nehme den Brief unseres alten Freundes Stefan. Vielleicht kann ich ihm helfen...sein Problem ist sehr ernst.“
„Okay, dann nehm ich den Cullen Jungen...“ grinste Caius. „Alle tun, was wir sagen. Ich liebe es.“
Traurig nahm Marcus Marias Brief und schaute schrecklich.
Aro schaute runter auf Stefans Brief, konzentriert. Er mochte Stefan niemals besonders – aber er hatte Probleme. Ernste Probleme. Wenn mit deiner Haut etwas nicht stimmt – dann stimmte etwas mit deinem Leben nicht. Und er würde auch seinen schlimmsten Feind nicht durch eine Gefahr wie diese gehen lassen. Er konnte sich vorstellen, wie der arme Stefan sich fühlen musste.
Lieber Stefan,
Ich verstehe dich total. Es muss schrecklich sein, mit papierener Haut. Ich sende dir fünfzig Dosen mit Dove's neuer Anti-Aging-Creme. Meistens hilft es sehr, also versuch es mal.
Ja, ich muss sagen, ich bind er erste, den du fragen solltest, wenn wenn es zu Hautpflege kommt. Es ist sehr wichtig, also ignorier es nicht.
Vielleicht kannst du mir ja ein Foto von dir schicken, falls die Cremes helfen?
Liebe Grüße:
Dr Voltaire
Die drei Brüder hörten ein leises Klopfen an der Tür. Schnell verschwanden die Briefe unter Aros Tisch.
„Komm rein!“ sagte Aro schließlich.
Es war Jane. „Meister...hallo...uhm, Meister Aro, haben sie ein Stück Briefpapier? Und ein Stift oder etwas ähnliches?“
„Kleine Jane, seit wann schreibst du Briefe?“, fragte Aro neugierig, während er ein paar Blätter Briefpapier suchte.
Schließlich fand er sie zwischen Dora: Fangt die Sterne – Staffel 1 und Krieg und Frieden.
„Seit ich gehört habe von – ich glaube, ich habe wirklich genug gesagt.“ Jane sah aus, als würde sie erröten, wenn sie es könnte. Als Aro ihr das Papier gab, verschwand sie schon eine halbe Sekunde danach.
„Gut, das war...eigenartig.“, sagte Aro, natürlich besorgt. „Ich möchte wirklich wissen, was los ist.“, seufzte er.
Marcus rollte mit den Augen und wandte sich zurück zu Marias Brief. Wer kümmerte sich um die Probleme der Wachen? Jane sah nicht so aus, als wäre sie in Schwierigkeiten, also, wer wäre interessiert? Richtig. Aro.
Er wusste selbst nicht, wieso er bei den Volturi blieb. Okay, er wusste es total, aber er fühlte sich trotzdem schlecht.
Liebe Maria, schrieb er,
Jemand wichtigen zu verlieren, ist etwas, was ich niemanden zu fühlen wünsche.
Aber ich habe die Flaschen-Sache ausprobiert, wissen sie? Ich tat es vor ein paar Jahren, und ich weiß, es ist nicht so einfach die meiste Zeit, ohne jemanden den man so sehr vermisst außzukommen, aber es hilft leider nicht,
schrieb er, sich an die Zeit erinnernd, in der er nach einer Flasche schrie, die ihm seine Dydime geben sollte. Aro hatte am nächsten Tag einen Psychater rufen lassen.
Wenn ich du wäre, würde ich ihn suchen gehen.
Vielleicht, wenn du ihn findest, schließt er sich dir wieder an.
Ich denke nicht, dass jemand 'nein' wird sagen können...wenn er wirklich dein war, dann wird er 'ja' sagen, darüber bin ich mir sicher.
Viel Glück,
Dr Voltaire
Ja. Das klang nett. Und wahr. Er schaute hinüber zu Caius. Er kicherte und schrieb. Kichern. Schreiben. Kichern. Schreiben. Kichern. Schreiben.
Lieber Emmett,
Ja, ich denke, das ist soooooo unhöflich von deiner Ehefrau!
Ich kann nicht glauben, dass sie so etwas herzloses tun kann!
Also, mein Tipp ist – erzähl es Mum und Dad.
Erzähl ihnen, dass dein Bruder und deine Frau betrügen – und dass dich das soooo wütend macht!
Glaub mir, es hilft.
Dr Voltaire
„Familienkrieg!“, lachte Caius. Ja, es würde so sein. Und er würde jede Sekunde davon genießen.
„Caius, Caius, Ärger machen wird nicht hilfreich sein!“ Aro rollte mit den Augen. Und sie sagten, er wäre kindisch.
„Gut, nicht hilfreich, aber trotzdem witzig...“ Nachdem er Emmetts Brief ein böses Lächeln gesendet hatte, sagte er: „So, werden wir sie jetzt senden? Ich kann es kaum erwarten!“
Und so schickten sie die Antworten zu Katja und Marc. Als sie zurückkamen, waren die nächsten fünf Briefe im Briefkasten.
„Keine Briefe an andere Vampire? Ich halte es nicht für möglich!“ rief Aro, wirklich aufgeregt, während er anfing zu lesen.
////
Lieber Dr Voltaire,
Hey, ich bin es, Zafrina von den Amazonen. Was würdest du tun, wenn du ein Talent hättest, mit dem andere Leute sehen, was du ihnen zeigst.
Du würdest denken, das ist cool, oder?
Ja, ich bin sicher, du würdest. Und weißt du was – niemand denkt das! Ich kann es nicht glauben. Jeder ist verärgert über mein Talent. Aber es ist so toll! Kannst du es glauben?
Bitte, hilf mir.
BITTE!!
Zafrina
////
Dr Voltaire,
Hallo. Ich bin grade so wütend. Mein Name ist Maggie, und ich bin aus Irland, ich lebe mit einem Vampir namens Siobhan und ihrem Mann Liam. Und ja. Ich bin eine derer, die ein Talent haben, weißt du...ich kann Lügen sehen. Und Liam...er ist so...Ich kann es nicht erklären – gut für ihn, dass er stärker als ich ist, weil ich ihn manchmal nur ? möchte.
Er macht sich einen Spaß aus meinem Talent – er erzählt mir Lügen, nur damit ich mich schlecht fühle. Gestern sagte er mir, ich würde heiß aussehen – und ich erkannte es, als eine Lüge!
Ich fühle mich schlecht deswegen. Sehr, sehr schlecht. Bin ich nicht liebenswürdig?!
Liebe Grüße,
Maggie
////
Lieber Dr Voltaire,
Mein Name ist Jasper Hale, und ich bin ein Cullen. Vielleicht hast du schon von unserer Familie gehört. Besonders von Bella, Rosalie und Emmett. Was ich dir jetzt erzähle, ist auch über sie. Und ich kann damit nicht leben...
Gut, es war Samstagabend, und Alice, meine Frau, wollte Romeo und Julia sehen. Ich kann nicht 'nein' sagen, wenn sie etwas möchte, also musste ich es auch schauen.
Und nur sie, Bella und Rosalie und ich schauten es. Mädchen.
Und ich glaube, du bist ein Mädchen, also musst du es wissen. Weinen, wenn der Film zu traurig wurde – und stell dir vor, sie taten es. Oder besser gesagt, sie taten, was man bei Vampiren als Weinen bezeichnen kann. Traurig, wütend und schwermütig sein und so ein Zeug. Und sie waren es.
Ich kann Gefühle kontrollieren, und das heißt, ich kann auch ihre Gefühle fühlen. So konnte ich es nicht stoppen, dieselben Dinge zu tun. Die Emotionen waren zu schwer für mich.
Alice kann es verstehen, und ich liebe sie dafür. Aber die anderen, und Emmett, als er es rausfand...stell es dir besser nicht vor...
Was kann ich tun? Bitte, hilf mir!
Jasper Hale
////
Hallo,
Mein Name ist Amun. Du wirst mich vielleicht nicht kennen, und das ist...nicht überraschend. Ich verstecke meine Geheimnisse gut vor den Volturi. Besonders einen aus meinem Zirkel...sein Name ist Benjamin, und er kann die Elemente kontrollieren. Wir trainieren jeden Tag. Und gestern, traf er mich. Mit einem großen Stein!
Und ich weiß nicht, was ich tun soll, weil ich nicht weiß, ober er wirklich noch MEIN Schüler ist.
Ich weiß nicht, ob er das getan hat, weil er mir nicht mehr vertraut...oder irgendwas...was meinst du?
Amun
////
Lieber Dr Voltaire,
mein Name ist Kebi, und ich bin die Frau von einem Vampir namens Amun. Und er ist frauenfeindlich, und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich liebe ihn, wirklich. Aber ich habe das Gefühl, dass er mich nicht so respektiert, wie er sollte, und das macht mich verrückt...Vielleicht kannst du mir helfen?
Liebe Grüße,
Kebi
So, das war es, Kapitel 2. Ich mag es nicht, besonders die ersten Sätze und so. Danke an Demi, Janiibay und Chelsea, aka ~KateCullen~, klaudi96 und Fay (: für die Fragen-Ideen. Ich hab sie geschrieben, aber die Ideen waren ihre. Love ya, Girls!
Kapitel 2
„So...“, sagte Aro fröhlich, „Lasst uns antworten!“
„Uhm...Aro...du willst doch nicht wirklich diese urkomischen Briefe beantworten, oder?“
„Marcus, Marcus, Marcus. Du bist mindestens 3000 Jahre alt, und manchmal denke ich, da ist kein Gehirn in deinem Kopf! Wir sind Dr Voltaire – ich, der freundliche, du, der emotionale, Caius, der harte, und wir haben ein Image zu verlieren. Ich nehme den Brief unseres alten Freundes Stefan. Vielleicht kann ich ihm helfen...sein Problem ist sehr ernst.“
„Okay, dann nehm ich den Cullen Jungen...“ grinste Caius. „Alle tun, was wir sagen. Ich liebe es.“
Traurig nahm Marcus Marias Brief und schaute schrecklich.
Aro schaute runter auf Stefans Brief, konzentriert. Er mochte Stefan niemals besonders – aber er hatte Probleme. Ernste Probleme. Wenn mit deiner Haut etwas nicht stimmt – dann stimmte etwas mit deinem Leben nicht. Und er würde auch seinen schlimmsten Feind nicht durch eine Gefahr wie diese gehen lassen. Er konnte sich vorstellen, wie der arme Stefan sich fühlen musste.
Lieber Stefan,
Ich verstehe dich total. Es muss schrecklich sein, mit papierener Haut. Ich sende dir fünfzig Dosen mit Dove's neuer Anti-Aging-Creme. Meistens hilft es sehr, also versuch es mal.
Ja, ich muss sagen, ich bind er erste, den du fragen solltest, wenn wenn es zu Hautpflege kommt. Es ist sehr wichtig, also ignorier es nicht.
Vielleicht kannst du mir ja ein Foto von dir schicken, falls die Cremes helfen?
Liebe Grüße:
Dr Voltaire
Die drei Brüder hörten ein leises Klopfen an der Tür. Schnell verschwanden die Briefe unter Aros Tisch.
„Komm rein!“ sagte Aro schließlich.
Es war Jane. „Meister...hallo...uhm, Meister Aro, haben sie ein Stück Briefpapier? Und ein Stift oder etwas ähnliches?“
„Kleine Jane, seit wann schreibst du Briefe?“, fragte Aro neugierig, während er ein paar Blätter Briefpapier suchte.
Schließlich fand er sie zwischen Dora: Fangt die Sterne – Staffel 1 und Krieg und Frieden.
„Seit ich gehört habe von – ich glaube, ich habe wirklich genug gesagt.“ Jane sah aus, als würde sie erröten, wenn sie es könnte. Als Aro ihr das Papier gab, verschwand sie schon eine halbe Sekunde danach.
„Gut, das war...eigenartig.“, sagte Aro, natürlich besorgt. „Ich möchte wirklich wissen, was los ist.“, seufzte er.
Marcus rollte mit den Augen und wandte sich zurück zu Marias Brief. Wer kümmerte sich um die Probleme der Wachen? Jane sah nicht so aus, als wäre sie in Schwierigkeiten, also, wer wäre interessiert? Richtig. Aro.
Er wusste selbst nicht, wieso er bei den Volturi blieb. Okay, er wusste es total, aber er fühlte sich trotzdem schlecht.
Liebe Maria, schrieb er,
Jemand wichtigen zu verlieren, ist etwas, was ich niemanden zu fühlen wünsche.
Aber ich habe die Flaschen-Sache ausprobiert, wissen sie? Ich tat es vor ein paar Jahren, und ich weiß, es ist nicht so einfach die meiste Zeit, ohne jemanden den man so sehr vermisst außzukommen, aber es hilft leider nicht,
schrieb er, sich an die Zeit erinnernd, in der er nach einer Flasche schrie, die ihm seine Dydime geben sollte. Aro hatte am nächsten Tag einen Psychater rufen lassen.
Wenn ich du wäre, würde ich ihn suchen gehen.
Vielleicht, wenn du ihn findest, schließt er sich dir wieder an.
Ich denke nicht, dass jemand 'nein' wird sagen können...wenn er wirklich dein war, dann wird er 'ja' sagen, darüber bin ich mir sicher.
Viel Glück,
Dr Voltaire
Ja. Das klang nett. Und wahr. Er schaute hinüber zu Caius. Er kicherte und schrieb. Kichern. Schreiben. Kichern. Schreiben. Kichern. Schreiben.
Lieber Emmett,
Ja, ich denke, das ist soooooo unhöflich von deiner Ehefrau!
Ich kann nicht glauben, dass sie so etwas herzloses tun kann!
Also, mein Tipp ist – erzähl es Mum und Dad.
Erzähl ihnen, dass dein Bruder und deine Frau betrügen – und dass dich das soooo wütend macht!
Glaub mir, es hilft.
Dr Voltaire
„Familienkrieg!“, lachte Caius. Ja, es würde so sein. Und er würde jede Sekunde davon genießen.
„Caius, Caius, Ärger machen wird nicht hilfreich sein!“ Aro rollte mit den Augen. Und sie sagten, er wäre kindisch.
„Gut, nicht hilfreich, aber trotzdem witzig...“ Nachdem er Emmetts Brief ein böses Lächeln gesendet hatte, sagte er: „So, werden wir sie jetzt senden? Ich kann es kaum erwarten!“
Und so schickten sie die Antworten zu Katja und Marc. Als sie zurückkamen, waren die nächsten fünf Briefe im Briefkasten.
„Keine Briefe an andere Vampire? Ich halte es nicht für möglich!“ rief Aro, wirklich aufgeregt, während er anfing zu lesen.
////
Lieber Dr Voltaire,
Hey, ich bin es, Zafrina von den Amazonen. Was würdest du tun, wenn du ein Talent hättest, mit dem andere Leute sehen, was du ihnen zeigst.
Du würdest denken, das ist cool, oder?
Ja, ich bin sicher, du würdest. Und weißt du was – niemand denkt das! Ich kann es nicht glauben. Jeder ist verärgert über mein Talent. Aber es ist so toll! Kannst du es glauben?
Bitte, hilf mir.
BITTE!!
Zafrina
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Dr Voltaire,
Hallo. Ich bin grade so wütend. Mein Name ist Maggie, und ich bin aus Irland, ich lebe mit einem Vampir namens Siobhan und ihrem Mann Liam. Und ja. Ich bin eine derer, die ein Talent haben, weißt du...ich kann Lügen sehen. Und Liam...er ist so...Ich kann es nicht erklären – gut für ihn, dass er stärker als ich ist, weil ich ihn manchmal nur ? möchte.
Er macht sich einen Spaß aus meinem Talent – er erzählt mir Lügen, nur damit ich mich schlecht fühle. Gestern sagte er mir, ich würde heiß aussehen – und ich erkannte es, als eine Lüge!
Ich fühle mich schlecht deswegen. Sehr, sehr schlecht. Bin ich nicht liebenswürdig?!
Liebe Grüße,
Maggie
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Lieber Dr Voltaire,
Mein Name ist Jasper Hale, und ich bin ein Cullen. Vielleicht hast du schon von unserer Familie gehört. Besonders von Bella, Rosalie und Emmett. Was ich dir jetzt erzähle, ist auch über sie. Und ich kann damit nicht leben...
Gut, es war Samstagabend, und Alice, meine Frau, wollte Romeo und Julia sehen. Ich kann nicht 'nein' sagen, wenn sie etwas möchte, also musste ich es auch schauen.
Und nur sie, Bella und Rosalie und ich schauten es. Mädchen.
Und ich glaube, du bist ein Mädchen, also musst du es wissen. Weinen, wenn der Film zu traurig wurde – und stell dir vor, sie taten es. Oder besser gesagt, sie taten, was man bei Vampiren als Weinen bezeichnen kann. Traurig, wütend und schwermütig sein und so ein Zeug. Und sie waren es.
Ich kann Gefühle kontrollieren, und das heißt, ich kann auch ihre Gefühle fühlen. So konnte ich es nicht stoppen, dieselben Dinge zu tun. Die Emotionen waren zu schwer für mich.
Alice kann es verstehen, und ich liebe sie dafür. Aber die anderen, und Emmett, als er es rausfand...stell es dir besser nicht vor...
Was kann ich tun? Bitte, hilf mir!
Jasper Hale
////
Hallo,
Mein Name ist Amun. Du wirst mich vielleicht nicht kennen, und das ist...nicht überraschend. Ich verstecke meine Geheimnisse gut vor den Volturi. Besonders einen aus meinem Zirkel...sein Name ist Benjamin, und er kann die Elemente kontrollieren. Wir trainieren jeden Tag. Und gestern, traf er mich. Mit einem großen Stein!
Und ich weiß nicht, was ich tun soll, weil ich nicht weiß, ober er wirklich noch MEIN Schüler ist.
Ich weiß nicht, ob er das getan hat, weil er mir nicht mehr vertraut...oder irgendwas...was meinst du?
Amun
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Lieber Dr Voltaire,
mein Name ist Kebi, und ich bin die Frau von einem Vampir namens Amun. Und er ist frauenfeindlich, und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich liebe ihn, wirklich. Aber ich habe das Gefühl, dass er mich nicht so respektiert, wie er sollte, und das macht mich verrückt...Vielleicht kannst du mir helfen?
Liebe Grüße,
Kebi
So, das war es, Kapitel 2. Ich mag es nicht, besonders die ersten Sätze und so. Danke an Demi, Janiibay und Chelsea, aka ~KateCullen~, klaudi96 und Fay (: für die Fragen-Ideen. Ich hab sie geschrieben, aber die Ideen waren ihre. Love ya, Girls!
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