Alice' Geschichte
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Alice' Geschichte
Alice' Geschichte
Hi. Dies ist mein 1. FF.
Es geht um Alice leiden und danach ihre visionen.Also ihre Geschicht bis sie bei den Cullens ist.
Ich hoffe es gefällt euch.
1. Kapitel Leiden:
Es brannte so sehr. Alles in mir verlangte danach dass es aufhörte. Jede Faser meines daseins wollte einerseits dass es aufhörte, andererseits wollte ich sterben. Ich wusste nicht wie viel Zeit das Vergangen war. Aber der Schmerz, dass Brennen liess nach. Es wurde im Kopf und in den Händen schwächer und erlosch nach und nach. Langsam merkte ich das das Feuer in meinem inneren alles verbrannt hatte nur mein Herz war noch übrig. Mein Herz schlug, so schnell wie es nur gehen konnte. Es tat so weh. mein herz und das Feuer kämpften doch ich wusste das keines gewinnen konnte. Ich merkte wie mein Herz auf den letzten schlag bangte. Bumpa-Bumpa noch drei Schläge und es war vorbei.
Ich musste tot sein. Doch ich fühlte alles. Es war merkwürdig. Ich konnte mich an nichts mehr erinnern. An gar nichts.
Ich wusste nicht wo ich war oder wer ich war. Doch an eins konnte ich mich noch erinnern. Ich hiess Alice. Doch mehr...leere. Ich öffnete die Augen. Alles war scharf. Ich konnte alles sehen und alles hören. Mein Gehör ging ca. 100 Meter weit. Oben hoch oben im Baum zwitscherten Vögel. Und ich roch ihr Blut. So verführerisch. Und doch nicht gut genung. Was war ich. Diese Frage konnte ich mir nicht beantworten. Nur zusammenreimen. Ich roch Blut. Ich hörte weit. Ich wollte Blut. Meine Zähne. Oh Gott meine Zähne waren scharf, wie Messer. Ich konnte es mir nicht erklären. Doch ich hatte ein Verlangen. Verlnagen nach Blut. Alles jede Faser wollte Blut. Ich spürte das Gift in meinem Mund zusammenlaufen. Gift?!Und plötzlich sah ich den Wald nicht mehr sondern Leute.
Und dansah ich sie. Zuerst ein Mann. Ein Mann mit blonden Haaren. Ein Artz. Er hiess Carlisle. Und seine Frau. Esme. So war ihr Name. Sie hatte wunderschönes karamellfarbenes Haar. Und einen Jungen. Er hatte bronzefarbene Haare. Er war allein. Sein Name war Edward. Er konnte Gedankenlesen?! Schon die nächste Person. Eine Junge Frau mit Namen Rosalie.Sie sah aus wie ein Engel. Neben ihr ein kräftiger Mann. Er hiess Emmett. Und noch jemand. War das ich? So glückstrahlend? Undneben mir hielt mich ein Junge fest umarmt. Er war wunderschön. Sein Name wa Jasper. Es war vorbei. Ich sah wieder den Wald. War es ein Traum. Nein ich war wach. Es musste eine Vision gewesen sein. In meinem jetzt neuen Leben hatte ich anscheinend eine Gabe. Die Visionsgabe. Ich wusste was zu tun war. Ich musste diese komische Familie finden zu der ich anscheinend einmal gehörte. Doch zuerst brauchte ich Blut. Ich ging auf Jagd.
Der Mann Namens Jasper:
Ich hatte jetzt genug Blut getrunken. Es waren Tiere gewesen. 1 Puma und ein paar Vögel. Ich fühlte mich nicht mehr hungrig aber auch nicht gesättigt. ich wusste ich brauchte Menschenblut doch ich wusste auch dass ich das nicht tun konnte.
Und dann war plötzlich wieder der Wald verschwunden.
Da war wieder dieser Jasper. Er war in einem Cafe in La Push. Da sass er und starrte vor sich hin. Ich kam hinein und er sah mich an. Und lächelte. Traurig aber er lächelte.
Und jetzt war ich wieder im Wald.
Ich wusste was zu tun war.
Ich musste Jasper finden.
Und dan rannte ich.
So schnell und doch sah ich alles genau.
Jedes Blatt.
Und in diesem Moment wusste ich was ich war.
Ein Vampier.
Doch wer hatte mich gebissen? dachte ich während dem Rennen nach.
Ich wusste es nicht.
Es begann zu Regnen. Es störte mich nicht.
Mehrere Tage rannte ich und obwohl ich icht ausser Atem war und nicht schlafen musste machte ich immer wieder Pausen. Ich fragte mich wieso dass ich immer nur durch Wald rannte.
Und dann kam ich am Meer an. Ich musste also Durchs Meer. Doch ich war Amerikanerin. Und ich war in Amerika. Und ich kehrte um. Ich folgte nicht meiner Fährte. sondern der Fährte der Menschen die hier durchgekommen sein mussten. Und ich wusste sie führten mich zu einer Dorf oder einer Stadt.
Regen und Cafe:
Ich kam auf eine Strasse. Es musste eine Nebenstrasse sein denn es waren keine Autos in Sicht.
Und doch stand ein Auto am Starssenrand. Es war ein neues Auto. Ein Kleber klebte an der Windschutzscheibe. Es war das Jahr 1956. Ich stieg in den Wagen. Autoklau. Naja ist nicht so schlimm. Besser Autoklau als das Geheimnis verraten. Aus irgedneinem Grund wusste ich das ich das Geheimnis hüten musste ein Vampir zu sein.
Und irgendwie brachte ich das auto dann auch zum laufen. Ich brauste durch die Strassen, Und kam an einem Schild vorbei. Forks 23 km. OK ich wusste dass es nich mehr als 20 Min. Nach Forks waren. Und vor Forks würde ich heute noch Jasper, der Mann meiner Visionen treffen.
Und ich gab Vollgas. Ich musste so schnell wie möglish in dîeses cafe.
Langsam kamen die ersten Häuser entgegen. Manche gross andere klein.
Viele Häuser waren Bauernhäuser. War ich auch in einem Bauernhaus aufgewachsen. Und was war meine Kindheit.
Wohnte ich gut oder nicht. Und ich blickte an mir herunter. Ich war modern und gut gekleidet. Also war ich nicht arm gewesen. Doch ich wusste dass ich mehr herausfinden wollte. Und hielt am Strassenrand an. Ich ging in ein kleines Cafe namens Mathilde's. Und setzte mich. Ich bestellte einen Kaffee. Er roch abscheulich. Wie Schlammwasser. Nur ekliger. Doch um nicht aufzufallen trank ich ihn. Meine Augen waren dunkel. Zu lange war ich nicht auf Jagd. Doch es störte mich kaum denn ich wusste was ich suchte. Jasper.
Es verging viel zeit. Nach etwa einer 3/4 Stunde kam die Chefin zu mir. Und fragte:"Hallo Junge Dame, draussen regnetd es sehr stark und wie ich sehe sind sie immer noch nass. Ich habe einen Tochter in ihrem Alter. ich möchte ja nicht unverschämt sein. Aber kan ich ihnen bitte etwas trockenes zum anziehen bringen? Es bringt mich fast um den Verstandso jemanden wie sie zu sehen und in so nassen sachen.Sie könnten sich erkälten!". Um nicht unhöflich zu sein antwortete ich: " Vielen Dank das wäre sehr nett." , Und die Frau brachte mir sehr schöne Sachen. Ich bedankte mich ,und war wirklich froh.
Die Zeit verging. ich sass schon etwa 3-einhalb stunden in diesem Cafe als die Tür aufging und ein Mann hereinkam.
Es war der Mann aus meiner Vision. Jasper. Er lächelte mir traurig zu wie in der Vision. Ich sprang auf und umarmte ihn. Ich konnte nicht anders.
" Hallo Jasper. Schön dich endlich kennen zu lernen. Ich warte schon sehr lange auf dich!" sagte ich.
Jasper sah verwirrt aus. " Woher weisst du wer ich bin? Und wie ich heisse?"
Und ich erzählte ihm die ganze Geschichte.
Auch dass über die Cullens.
Ihre Lebensart und dass ich sie auch führte seit ich die Vision hatte.
Als ich fertig war fragte er:" Du hast also auch eine Gabe?"
"Ja . Du auch?" fragte ich zurück.
"Ich habe die Gabe die Gefühle zu beeinflussen!" erklärte Jasper.
Und wir bedankten uns bei der freundlichen Bedienung und gingen hinaus.
Familie Cullen:
Ich und Jasper rannten Hand in Hand durch die dunkelwerdende Nacht. Er blieb stehen. Wir wussten dass wir füreinander bestimmt waren. Ich drehte mih um und lief zu ihm zurück. Er sah mich an mnit nem verlangen und begann mich zu küssen. Erst zart und dann immer heftiger. Eine Leidenschaft breitete sich in mir aus und ich wusste nicht wohin damit. Ich küsste zur¨ück. Und dann fielen wir auf einmal hin. Und lachten. Der harte steinbiden unter uns fühlte sich nicht hart und kalt an. Sondern weich und warm. Jasper fuhr mir leicht durchs Haare. Er lächelte glückselig.
Wir verstanden uns auch ohne Worte. Ich erinnerte ihn wohin wir wollten und standen auf. So schnell dass alles um uns hätte verschwimmen müssen aber es tat es nicht. Er sah die dunkelheit in meinen Augen und schlug vor erstmal auf Jagd zu gehen. Während des Suchens nach Tierblut erklärt ich ihm was es mit der Familie aufsich hatte.
"Also zuerst hätten wir Carlisle. Er ist Artz und so was wie der Vater der Familie Cullen. Dann seine Frau Esme. Sie ist wie eine Mutter auch wenn der älteste *Sohn* älter ist als sie. Dann kommen wir zu Edward Er kann Gedanken lesen. Und wie ich gesehen habe der einzige der Familie der keinen Lebenspartner hat. Dann gibt es noch Rosalie. Also sie ist wunderschön. Sie gehört zu Emmett. Er ist sehr kräftig und anscheinend ein richtiger Sonnenschein. Und danach wir zwei" "Warte du sagtest wir zwei du meinst doch nicht dass wir auch zu dieser Familie gehören?" fragte er. " Also..äähm ja ich habe uns zwei auch gesehn wir gehören auch einmal zu jener Familie" antwortete ich auf seine Frage hin. Er wollte noch etwas sagen doch wir wurden von einem köstlichen Duft herangelockt. Es war ein Puma und ein Bär. Und wir stiessen zu.
Als wir fertig waren sah er kein bisschen zerzaust aus und noch alles schön aber ich. Naja ich sah schrecklich aus. Und zupfte an mir herum. "Du bist auch so wunderschön" sagte Jasper zu mir.
Ich lächelte und er umarmte mich. Ich hörte einen Fluss ganz in der Nähe rauschen.
" Hier ganz in der Nähe wohnen diese Cullens" sagte ich.
Jasper nickte nur und wir liefen in Menschentempo zu dem Haus.
Wir klingelten.
Schritte erklangen von innen. Und jemand öffnete die Tür es war Edward.
"Hallo edward ich bin Alice und das ist mein Partner Jasper". Ich und jasper streckten die Hände aus und Edward nahm sie an.
"Hallo Alice Hallo Jasper." sagte er verwirrt.
"Wo sind Carlisle Esme Rose und Emmett?" fragte ich in Gedanken und Edward ging in angriffstellung.
"Keine Angst Edward, wir wollen nichts. Aber wir werden von nun ab zu eurer Familie gehören. Ich habe eine Gabe ich sehe die Zukunft wie du bereits in meinen Gedanken gesehen hast. Ich wusste schon vor Tagen dass du Gedankenlesen kannst. Und ich habe mich und Jasper bei euch in der Familie gesehen. Ich und Jasper werden dein Zimmer nehmen wenn es recht ist es hat halt die schönste aussicht" ich grinste ihn an.
Er löste seine Angriffsstellung und grinste zurück.
" Na dann Herzlich Willkommen Zuhause" sagte Edward.
"Danke" sagte Jasper "Dass ist wirklich nett von euch!"
Hi. Dies ist mein 1. FF.
Es geht um Alice leiden und danach ihre visionen.Also ihre Geschicht bis sie bei den Cullens ist.
Ich hoffe es gefällt euch.
1. Kapitel Leiden:
Es brannte so sehr. Alles in mir verlangte danach dass es aufhörte. Jede Faser meines daseins wollte einerseits dass es aufhörte, andererseits wollte ich sterben. Ich wusste nicht wie viel Zeit das Vergangen war. Aber der Schmerz, dass Brennen liess nach. Es wurde im Kopf und in den Händen schwächer und erlosch nach und nach. Langsam merkte ich das das Feuer in meinem inneren alles verbrannt hatte nur mein Herz war noch übrig. Mein Herz schlug, so schnell wie es nur gehen konnte. Es tat so weh. mein herz und das Feuer kämpften doch ich wusste das keines gewinnen konnte. Ich merkte wie mein Herz auf den letzten schlag bangte. Bumpa-Bumpa noch drei Schläge und es war vorbei.
Ich musste tot sein. Doch ich fühlte alles. Es war merkwürdig. Ich konnte mich an nichts mehr erinnern. An gar nichts.
Ich wusste nicht wo ich war oder wer ich war. Doch an eins konnte ich mich noch erinnern. Ich hiess Alice. Doch mehr...leere. Ich öffnete die Augen. Alles war scharf. Ich konnte alles sehen und alles hören. Mein Gehör ging ca. 100 Meter weit. Oben hoch oben im Baum zwitscherten Vögel. Und ich roch ihr Blut. So verführerisch. Und doch nicht gut genung. Was war ich. Diese Frage konnte ich mir nicht beantworten. Nur zusammenreimen. Ich roch Blut. Ich hörte weit. Ich wollte Blut. Meine Zähne. Oh Gott meine Zähne waren scharf, wie Messer. Ich konnte es mir nicht erklären. Doch ich hatte ein Verlangen. Verlnagen nach Blut. Alles jede Faser wollte Blut. Ich spürte das Gift in meinem Mund zusammenlaufen. Gift?!Und plötzlich sah ich den Wald nicht mehr sondern Leute.
Und dansah ich sie. Zuerst ein Mann. Ein Mann mit blonden Haaren. Ein Artz. Er hiess Carlisle. Und seine Frau. Esme. So war ihr Name. Sie hatte wunderschönes karamellfarbenes Haar. Und einen Jungen. Er hatte bronzefarbene Haare. Er war allein. Sein Name war Edward. Er konnte Gedankenlesen?! Schon die nächste Person. Eine Junge Frau mit Namen Rosalie.Sie sah aus wie ein Engel. Neben ihr ein kräftiger Mann. Er hiess Emmett. Und noch jemand. War das ich? So glückstrahlend? Undneben mir hielt mich ein Junge fest umarmt. Er war wunderschön. Sein Name wa Jasper. Es war vorbei. Ich sah wieder den Wald. War es ein Traum. Nein ich war wach. Es musste eine Vision gewesen sein. In meinem jetzt neuen Leben hatte ich anscheinend eine Gabe. Die Visionsgabe. Ich wusste was zu tun war. Ich musste diese komische Familie finden zu der ich anscheinend einmal gehörte. Doch zuerst brauchte ich Blut. Ich ging auf Jagd.
Der Mann Namens Jasper:
Ich hatte jetzt genug Blut getrunken. Es waren Tiere gewesen. 1 Puma und ein paar Vögel. Ich fühlte mich nicht mehr hungrig aber auch nicht gesättigt. ich wusste ich brauchte Menschenblut doch ich wusste auch dass ich das nicht tun konnte.
Und dann war plötzlich wieder der Wald verschwunden.
Da war wieder dieser Jasper. Er war in einem Cafe in La Push. Da sass er und starrte vor sich hin. Ich kam hinein und er sah mich an. Und lächelte. Traurig aber er lächelte.
Und jetzt war ich wieder im Wald.
Ich wusste was zu tun war.
Ich musste Jasper finden.
Und dan rannte ich.
So schnell und doch sah ich alles genau.
Jedes Blatt.
Und in diesem Moment wusste ich was ich war.
Ein Vampier.
Doch wer hatte mich gebissen? dachte ich während dem Rennen nach.
Ich wusste es nicht.
Es begann zu Regnen. Es störte mich nicht.
Mehrere Tage rannte ich und obwohl ich icht ausser Atem war und nicht schlafen musste machte ich immer wieder Pausen. Ich fragte mich wieso dass ich immer nur durch Wald rannte.
Und dann kam ich am Meer an. Ich musste also Durchs Meer. Doch ich war Amerikanerin. Und ich war in Amerika. Und ich kehrte um. Ich folgte nicht meiner Fährte. sondern der Fährte der Menschen die hier durchgekommen sein mussten. Und ich wusste sie führten mich zu einer Dorf oder einer Stadt.
Regen und Cafe:
Ich kam auf eine Strasse. Es musste eine Nebenstrasse sein denn es waren keine Autos in Sicht.
Und doch stand ein Auto am Starssenrand. Es war ein neues Auto. Ein Kleber klebte an der Windschutzscheibe. Es war das Jahr 1956. Ich stieg in den Wagen. Autoklau. Naja ist nicht so schlimm. Besser Autoklau als das Geheimnis verraten. Aus irgedneinem Grund wusste ich das ich das Geheimnis hüten musste ein Vampir zu sein.
Und irgendwie brachte ich das auto dann auch zum laufen. Ich brauste durch die Strassen, Und kam an einem Schild vorbei. Forks 23 km. OK ich wusste dass es nich mehr als 20 Min. Nach Forks waren. Und vor Forks würde ich heute noch Jasper, der Mann meiner Visionen treffen.
Und ich gab Vollgas. Ich musste so schnell wie möglish in dîeses cafe.
Langsam kamen die ersten Häuser entgegen. Manche gross andere klein.
Viele Häuser waren Bauernhäuser. War ich auch in einem Bauernhaus aufgewachsen. Und was war meine Kindheit.
Wohnte ich gut oder nicht. Und ich blickte an mir herunter. Ich war modern und gut gekleidet. Also war ich nicht arm gewesen. Doch ich wusste dass ich mehr herausfinden wollte. Und hielt am Strassenrand an. Ich ging in ein kleines Cafe namens Mathilde's. Und setzte mich. Ich bestellte einen Kaffee. Er roch abscheulich. Wie Schlammwasser. Nur ekliger. Doch um nicht aufzufallen trank ich ihn. Meine Augen waren dunkel. Zu lange war ich nicht auf Jagd. Doch es störte mich kaum denn ich wusste was ich suchte. Jasper.
Es verging viel zeit. Nach etwa einer 3/4 Stunde kam die Chefin zu mir. Und fragte:"Hallo Junge Dame, draussen regnetd es sehr stark und wie ich sehe sind sie immer noch nass. Ich habe einen Tochter in ihrem Alter. ich möchte ja nicht unverschämt sein. Aber kan ich ihnen bitte etwas trockenes zum anziehen bringen? Es bringt mich fast um den Verstandso jemanden wie sie zu sehen und in so nassen sachen.Sie könnten sich erkälten!". Um nicht unhöflich zu sein antwortete ich: " Vielen Dank das wäre sehr nett." , Und die Frau brachte mir sehr schöne Sachen. Ich bedankte mich ,und war wirklich froh.
Die Zeit verging. ich sass schon etwa 3-einhalb stunden in diesem Cafe als die Tür aufging und ein Mann hereinkam.
Es war der Mann aus meiner Vision. Jasper. Er lächelte mir traurig zu wie in der Vision. Ich sprang auf und umarmte ihn. Ich konnte nicht anders.
" Hallo Jasper. Schön dich endlich kennen zu lernen. Ich warte schon sehr lange auf dich!" sagte ich.
Jasper sah verwirrt aus. " Woher weisst du wer ich bin? Und wie ich heisse?"
Und ich erzählte ihm die ganze Geschichte.
Auch dass über die Cullens.
Ihre Lebensart und dass ich sie auch führte seit ich die Vision hatte.
Als ich fertig war fragte er:" Du hast also auch eine Gabe?"
"Ja . Du auch?" fragte ich zurück.
"Ich habe die Gabe die Gefühle zu beeinflussen!" erklärte Jasper.
Und wir bedankten uns bei der freundlichen Bedienung und gingen hinaus.
Familie Cullen:
Ich und Jasper rannten Hand in Hand durch die dunkelwerdende Nacht. Er blieb stehen. Wir wussten dass wir füreinander bestimmt waren. Ich drehte mih um und lief zu ihm zurück. Er sah mich an mnit nem verlangen und begann mich zu küssen. Erst zart und dann immer heftiger. Eine Leidenschaft breitete sich in mir aus und ich wusste nicht wohin damit. Ich küsste zur¨ück. Und dann fielen wir auf einmal hin. Und lachten. Der harte steinbiden unter uns fühlte sich nicht hart und kalt an. Sondern weich und warm. Jasper fuhr mir leicht durchs Haare. Er lächelte glückselig.
Wir verstanden uns auch ohne Worte. Ich erinnerte ihn wohin wir wollten und standen auf. So schnell dass alles um uns hätte verschwimmen müssen aber es tat es nicht. Er sah die dunkelheit in meinen Augen und schlug vor erstmal auf Jagd zu gehen. Während des Suchens nach Tierblut erklärt ich ihm was es mit der Familie aufsich hatte.
"Also zuerst hätten wir Carlisle. Er ist Artz und so was wie der Vater der Familie Cullen. Dann seine Frau Esme. Sie ist wie eine Mutter auch wenn der älteste *Sohn* älter ist als sie. Dann kommen wir zu Edward Er kann Gedanken lesen. Und wie ich gesehen habe der einzige der Familie der keinen Lebenspartner hat. Dann gibt es noch Rosalie. Also sie ist wunderschön. Sie gehört zu Emmett. Er ist sehr kräftig und anscheinend ein richtiger Sonnenschein. Und danach wir zwei" "Warte du sagtest wir zwei du meinst doch nicht dass wir auch zu dieser Familie gehören?" fragte er. " Also..äähm ja ich habe uns zwei auch gesehn wir gehören auch einmal zu jener Familie" antwortete ich auf seine Frage hin. Er wollte noch etwas sagen doch wir wurden von einem köstlichen Duft herangelockt. Es war ein Puma und ein Bär. Und wir stiessen zu.
Als wir fertig waren sah er kein bisschen zerzaust aus und noch alles schön aber ich. Naja ich sah schrecklich aus. Und zupfte an mir herum. "Du bist auch so wunderschön" sagte Jasper zu mir.
Ich lächelte und er umarmte mich. Ich hörte einen Fluss ganz in der Nähe rauschen.
" Hier ganz in der Nähe wohnen diese Cullens" sagte ich.
Jasper nickte nur und wir liefen in Menschentempo zu dem Haus.
Wir klingelten.
Schritte erklangen von innen. Und jemand öffnete die Tür es war Edward.
"Hallo edward ich bin Alice und das ist mein Partner Jasper". Ich und jasper streckten die Hände aus und Edward nahm sie an.
"Hallo Alice Hallo Jasper." sagte er verwirrt.
"Wo sind Carlisle Esme Rose und Emmett?" fragte ich in Gedanken und Edward ging in angriffstellung.
"Keine Angst Edward, wir wollen nichts. Aber wir werden von nun ab zu eurer Familie gehören. Ich habe eine Gabe ich sehe die Zukunft wie du bereits in meinen Gedanken gesehen hast. Ich wusste schon vor Tagen dass du Gedankenlesen kannst. Und ich habe mich und Jasper bei euch in der Familie gesehen. Ich und Jasper werden dein Zimmer nehmen wenn es recht ist es hat halt die schönste aussicht" ich grinste ihn an.
Er löste seine Angriffsstellung und grinste zurück.
" Na dann Herzlich Willkommen Zuhause" sagte Edward.
"Danke" sagte Jasper "Dass ist wirklich nett von euch!"
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