Time Is Running Out
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Time Is Running Out
Titel: Time Is Running Out
Genre: Drama.
Hauptcharaktere: Bella Swan
Nebencharakter: viele.
Kapitelanzahl: U N B E K A N N T
Altersfreigabe: PG13 (ab 12 Jahren)
Kommis: KLiCK MiCH
Handlung: Mal schauen (; // Charaktere entspringen alle aus der Feder von SM *-*
P r o l o g
Leise schlug es in ihr,...setzte keine Minute aus.
Ruhig atmend schaute sie noch einmal hinauf in die sternenklare Nacht.
Perfekt, um hier und jetzt zu sterben dachte sie und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen.
Nun lag sie da, fast schon verletzlich. Der Wind wehte von der Küste die einsame Straße entlang und augenblicklich rauschten die Blätter des daneben liegenden Wald. Weit entfernt hörte man das Schlagen der Wellen gegen die Felsen. Immer noch mit den zarten Lächeln auf dem Lippen lag sie da, ihre Wange gegen den kalten Boden des Straßenrandes gepresst. Der Wind ließ ihre Haare das Gesicht streicheln. Unter ihren dichten Wimpern verborgen lagen ihre Augen, die genüsslich in die Ferne schauten.
Sie waren matt , strahlten aber immer noch Wärme und Zuversicht aus. Keinesfalls lag in ihnen Hoffnung auf Leben, sondern für den Schmerz freien und sehnlichst gewünschten Tod. Der Geruch von Rauch drang in ihre Nase, der alte 53' Cheevi stand vielleicht nur 20 m entfernt von ihr. Seine Motorhaube war völlig zerquetscht und überall lagen Teile, des sonst so guten und sicheren Fahrzeugs herum.
Der Qualm roch nach alten Benzin und rostigen Metall. Er brannte in der Nase und atmete man durch den Mund so fühlte es sich an, als würde der gesamte Rachen völlig weg ätzen. Der Wind trieb den schwarzen Qualm weg von ihr. So gerne wollte sie sich auf den Rücken drehen,um den solange bis es um sie herum schwarz wurde und die Sterne verblassten in den Himmel schauen.
Genre: Drama.
Hauptcharaktere: Bella Swan
Nebencharakter: viele.
Kapitelanzahl: U N B E K A N N T
Altersfreigabe: PG13 (ab 12 Jahren)
Kommis: KLiCK MiCH
Handlung: Mal schauen (; // Charaktere entspringen alle aus der Feder von SM *-*
P r o l o g
Leise schlug es in ihr,...setzte keine Minute aus.
Ruhig atmend schaute sie noch einmal hinauf in die sternenklare Nacht.
Perfekt, um hier und jetzt zu sterben dachte sie und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen.
Nun lag sie da, fast schon verletzlich. Der Wind wehte von der Küste die einsame Straße entlang und augenblicklich rauschten die Blätter des daneben liegenden Wald. Weit entfernt hörte man das Schlagen der Wellen gegen die Felsen. Immer noch mit den zarten Lächeln auf dem Lippen lag sie da, ihre Wange gegen den kalten Boden des Straßenrandes gepresst. Der Wind ließ ihre Haare das Gesicht streicheln. Unter ihren dichten Wimpern verborgen lagen ihre Augen, die genüsslich in die Ferne schauten.
Sie waren matt , strahlten aber immer noch Wärme und Zuversicht aus. Keinesfalls lag in ihnen Hoffnung auf Leben, sondern für den Schmerz freien und sehnlichst gewünschten Tod. Der Geruch von Rauch drang in ihre Nase, der alte 53' Cheevi stand vielleicht nur 20 m entfernt von ihr. Seine Motorhaube war völlig zerquetscht und überall lagen Teile, des sonst so guten und sicheren Fahrzeugs herum.
Der Qualm roch nach alten Benzin und rostigen Metall. Er brannte in der Nase und atmete man durch den Mund so fühlte es sich an, als würde der gesamte Rachen völlig weg ätzen. Der Wind trieb den schwarzen Qualm weg von ihr. So gerne wollte sie sich auf den Rücken drehen,um den solange bis es um sie herum schwarz wurde und die Sterne verblassten in den Himmel schauen.
Elli- ~Betting with Alice~
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Alter : 30
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Re: Time Is Running Out
…
Als sie ihre Augen öffnete schaute sie in einen Lichtschweif der in ihr Zimmer fiel. Mit der ausgestreckten Hand ins Licht greifend, lag sie da und spürte die sanfte Wärme an ihrem Handgelenk. Die Haut glitzerte und man konnte die feinsten Poren und Linien sehen.
Dieser Morgen war ruhig, zu ruhig. Auch wenn die Sonne draußen schien, was ihn Forks nun wirklich eine Seltenheit war, hörte man keinen Vogel draußen zwitschern. Keine Kinder schrien draußen herum, weil sie den ganzen Tag mit spielen in der herrlichen Sonne verbrachten. Noch nicht mal Charlie fuhr aus um zu angeln. Es war als stehe die Zeit still.
In diesem Moment wünschte sie sich so sehr Edward an ihre Seite. Er würde bald wieder da sein, denn könnte sie sich wieder voll und ganz fallen lassen. Seinen Atem an ihrem Nacken fühlen wenn er neben ihr lag, den Duft seiner Haare wohlig einatmen und unter jeder seiner Berührungen verbrennen. Ja, das würde Bella, darin war sie sich sicher. Sie war besessen von seiner Nähe, die ihr viel Kraft raubte. Wie könnte sie sich von ihm lösen? Ist er nicht ihr ein und alles? Könnte wirklich nur der wahrhaftige Tod die beiden voneinander trennen? Dabei war er es doch, der sie zusammen führte.
Ohne wirklich darüber nach zu denken was sie tat, stand Bella in der Küche, sich gerade eine mit blauen Streifen umrandete Schüssel aus dem Schrank holend. Sie dachte einfach zu viel nach.. „ Tragischer Unfall! 4 Tote beim Verkehrsunfall“ war die Schlagzeile die Bella als erstes in der vor sich ausgebreiteten Zeitung lass. Kopfschüttelnd lass sie den Bericht von einer Familie die auf der Princton Roud A3 Richtung Port Angeles in einen Kleinbus fuhr. Diese kam gerade von einer Geburtstagsfeier.
Wie schwer muss es sein, jemanden gehen zu lassen und es der letzte Augenblick ist wo man ihn sieht? Wie grausam muss es sein zu wissen das, das letzte gehauchte „Auf wiedersehen“ man gar nicht ehrlich gemeint hat und nun man es nie wieder sagen kann?..
Als sie ihre Augen öffnete schaute sie in einen Lichtschweif der in ihr Zimmer fiel. Mit der ausgestreckten Hand ins Licht greifend, lag sie da und spürte die sanfte Wärme an ihrem Handgelenk. Die Haut glitzerte und man konnte die feinsten Poren und Linien sehen.
Dieser Morgen war ruhig, zu ruhig. Auch wenn die Sonne draußen schien, was ihn Forks nun wirklich eine Seltenheit war, hörte man keinen Vogel draußen zwitschern. Keine Kinder schrien draußen herum, weil sie den ganzen Tag mit spielen in der herrlichen Sonne verbrachten. Noch nicht mal Charlie fuhr aus um zu angeln. Es war als stehe die Zeit still.
In diesem Moment wünschte sie sich so sehr Edward an ihre Seite. Er würde bald wieder da sein, denn könnte sie sich wieder voll und ganz fallen lassen. Seinen Atem an ihrem Nacken fühlen wenn er neben ihr lag, den Duft seiner Haare wohlig einatmen und unter jeder seiner Berührungen verbrennen. Ja, das würde Bella, darin war sie sich sicher. Sie war besessen von seiner Nähe, die ihr viel Kraft raubte. Wie könnte sie sich von ihm lösen? Ist er nicht ihr ein und alles? Könnte wirklich nur der wahrhaftige Tod die beiden voneinander trennen? Dabei war er es doch, der sie zusammen führte.
Ohne wirklich darüber nach zu denken was sie tat, stand Bella in der Küche, sich gerade eine mit blauen Streifen umrandete Schüssel aus dem Schrank holend. Sie dachte einfach zu viel nach.. „ Tragischer Unfall! 4 Tote beim Verkehrsunfall“ war die Schlagzeile die Bella als erstes in der vor sich ausgebreiteten Zeitung lass. Kopfschüttelnd lass sie den Bericht von einer Familie die auf der Princton Roud A3 Richtung Port Angeles in einen Kleinbus fuhr. Diese kam gerade von einer Geburtstagsfeier.
Wie schwer muss es sein, jemanden gehen zu lassen und es der letzte Augenblick ist wo man ihn sieht? Wie grausam muss es sein zu wissen das, das letzte gehauchte „Auf wiedersehen“ man gar nicht ehrlich gemeint hat und nun man es nie wieder sagen kann?..
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