High School Musical 4 - Vampire Time
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High School Musical 4 - Vampire Time
Hallöle Leute
Das hier ist mal eine andere Story die ich (Joelin Cullen) und Lulu (~little.Vampir-Soul_Lulu) abwechselnd schreiben werden. Es geht um ein Austauschjahr welches die Cullens von Forks aus nach Albuquerque verschlägt. Die Story läuft während der Zeit in der Viktoria von uns gegangen ist (Eclipse) und der Zeit bevor die Wildcats ihren Abschluss machen. Wir werden aus der Beobachter perspektive schreiben und ja.Die Idee ist uns gestern spontan gekommen und wir hoffen euch gefällt es.
Das hier ist mal eine andere Story die ich (Joelin Cullen) und Lulu (~little.Vampir-Soul_Lulu) abwechselnd schreiben werden. Es geht um ein Austauschjahr welches die Cullens von Forks aus nach Albuquerque verschlägt. Die Story läuft während der Zeit in der Viktoria von uns gegangen ist (Eclipse) und der Zeit bevor die Wildcats ihren Abschluss machen. Wir werden aus der Beobachter perspektive schreiben und ja.Die Idee ist uns gestern spontan gekommen und wir hoffen euch gefällt es.
Gast- Gast
Re: High School Musical 4 - Vampire Time
Part 1: (von mir)
„Edward“ Bella zupfte ungeduldig an Edwards Ärmel. Er seufzte. „Was denn?“ „Schau mal!“, sagte Bella voller Begeisterung und hielt ihm einen gelben Zettel, der in der Schule verteilt worden war, vor's Gesicht. Innerhalb einer Sekunde hatte Edward sich die Anzeige durchgelesen. „Albuquerque? Was willst du denn da?“ Bella grinste. „Na, steht doch da! Ein Austauschjahr! Wäre das nicht spannend?!“ Edward sah sie ersnt an. „Bella... Du willst nicht ernsthaft mir nichts, dir nichts für ein Jahr nach Albuquerque fahren! Bist du auf den Kopf gefallen?“ Bella lächelte. „Doch nicht ich alleine. Wir zusammen! Oder, oder“, sie war voller Euphorie und Vorfreude. „Wir alle! Auch Alice, und Emmett! Und Jasper und... meinetwegen auch Rosalie.. Das wäre doch total spnanend!“ Edward verdrehte die Augen. „Weißt du wo Albuquerque liegt? In New Mexico. Und dort ist es ähnlich wie in Arizona. Bella, wir können da nicht hin.“ Bella sah in traurig an. Edward war verzweifelt. Er hasste es sie unglücklich zu sehen. „Hör zu: Wenn wir dort hin gehen, werden wir kaum unsere Identität verbergen können! Das weißt du genau.“ Bella sah auf den Boden. Plötzlich fiel ihr etwas ein: „In Italien“ Sie stockte bei dem Gedanken an diese traurige Zeit. Aber sie sprach weiter „da hat Alice einmal ihre Hand in die Sonne gestreckt, aber sie trug einen Handschuh, sodass man ihre Haut nicht sah und keinen Unterschied merkte... Das wäre doch eine Möglichkeit.“ Edward musste lächeln über ihre Sturheit. „Ich glaube nicht, dass es so etwas als ganz- Körper- Anzug gibt.“, meinte er und lächelte. Bei dem Anblick seines Lächelns schlug Bellas Herz wieder höher. „Dann frag ich eben Alice. Sie geht sicher mit mir.“ Edward sah sie geschockt an. Er wusste noch genau von der Abmachung zwischen Alice und Bella und er wollte unter keinen Umständen riskieren, dass Alice es auch nur wagte Bella zu verwandeln. „Kommt auf gar keinen Fall in Frage. Du wirst nicht mit Alice allein irgendwo hingehen. Schon gar nicht für ein Jahr.“ Bella grinste. „Also gehen wir zusammen?!“, fragte sie erwartungsvoll. Edwards Augen verengten sich. „Wenn du unbedingt das Festmahl der Volturi werden willst.“ knurrte er. Bella stöhnte auf. „Ach komm, ich dachte für euch ist nichts unmöglich! Das macht ihr doch mit Links eure Identität zu verbergen.“, versuchte sie ihn weiter zu überzeugen. Edward zog eine Augenbraue hoch. „Was glaubst du eigentlich, wieso wir genau hier her gezogen sind? Bestimmt nicht, weil wir Forks für die tollste Stadt die es gibt halten. Gäbe es eine Möglichkeit, würde ich es für dich tun.“, versicherte er ihr. Bella seufzte und begann wieder mit ihrem letzten versuch: „Tja, dann frag ich mal Alice. Sie wird begeistert sein. Wir werden bestimmt viel Spaß haben...“ meinte sie und Edward überhörte die Anspielung nicht. „Das wagt sie nicht...“, knurrte er. Bella rannte die Treppe herunter um zu ihrem Transporter zu gehen. Als sie dort ankam stand Edward schon auf der Kühlerhaube. „Edward! Geh da runter, wenn Charlie dich sieht!“ rief sie beinahe. Aber er rührte sich nicht. Bella stieg in ihr Auto. Edward könnte ja nichts passieren. Sie startete den Motor und Edward huschte auf den Beifahrersitz. So schnell, dass bella erschrak. „Ich bin mir sicher, sie wird nicht mitmachen.“, murmelte Edward.
Bella und Edward betraten das Haus. Sofort kam Alice auf sie zu gestürmt und fiel Bella um den Hals. „Ich würde gerne mitgehen!“, rief sie, ohne dass Bella auch nur ein Wort gesagt hatte. Edward hatte ihre Gedanken schon erfasst. „Alice! Wie kannst du mir in den Rücken fallen! Weißt du wie gefährlich das ist?!“, fragte er ein wenig verstört. Alice lächelte. „Ich finde die Idee gut. Und weißt du was? Jasper geht auch mit! Emmet und Rosalie werden auch mitgehen!“, rief sie fröhlich. „Und du auch Edward“ fügte sie dann trocken hinzu, sodass es für Bella eher wie eine Aufforderung als eine Feststellung klang. „Du hast sie schon gefragt?!“, fragte Bella verwirrt. „Nein! Ich habe es gesehen. Das war wirklich eindeutig.“, lachte Alice.
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Misstrauisch las Sharpay die Nachrichten am schwarzen Brett. Wieder nichts über sie! Sie war wirklich beleidigt. Aber dafür wurde ihre Aufmerksamkeit von einer anderen Anzeige beansprucht: Es ging um Austauschschüler, die sehr bald in dieser Schule eintreffen werden. Sharpay musste lächeln. Austauschschüler waren immer eine gute Gelegenheit sich Verbündete zu machen. Das Kaff, das erwähnt wurde kannte Sharpay nicht. Sie hatte zwar auf Leute aus Hollywood und L.A gehofft, aber wenn jemand aus „Forks“ kam, konnten sie ihr wenigstens nicht die Show stehlen. „Forks“, flüsterte sie belustigt. „Welcher Trottel zieht in eine Stadt, mit dem Namen von einem Besteck?!“ Sie wandte sich ab und ging mit einem guten Gefühl davon. Nicht allzu lange nach ihr kam Troy mit Gabriella im Arm an der Anzeige vorbei. „Forks“, lachte Troy. „Das klingt ja interessant. Du hast da nicht zufällig schon einmal gewohnt?“, fragte er Gabriella. Sie sah ihn böse an. Sie mochte es nicht darauf hingewiesen zu werden, dass sie schon sechs Umzüge in verschiedene Städte hinter sich hatte. „Nein, aber ich bin mir sicher du wirst noch genug über die Stadt erfahren.“ antwortete sie. „Wo liegt das?“, fragte Troy zwar mehr zu sich selbst, aber Gabriella fühlte sich trotzdem angesprochen. „Ich weiß viel, aber wo das liegt weiß ich beim besten Willen nicht. Es klingt nicht sehr groß...“ „Yo!“, Chad klopfte Troy auf die Schulter. „Wieder 'nen neuer Aufruf für ein Musical?“, fragte er lachend. Troy funkelte seinen Freund an. „Wow, Austauschschüler. Das wird mit Sicherheit genial.“, lachte Chad und ging mit den zwei weiter.
„Edward“ Bella zupfte ungeduldig an Edwards Ärmel. Er seufzte. „Was denn?“ „Schau mal!“, sagte Bella voller Begeisterung und hielt ihm einen gelben Zettel, der in der Schule verteilt worden war, vor's Gesicht. Innerhalb einer Sekunde hatte Edward sich die Anzeige durchgelesen. „Albuquerque? Was willst du denn da?“ Bella grinste. „Na, steht doch da! Ein Austauschjahr! Wäre das nicht spannend?!“ Edward sah sie ersnt an. „Bella... Du willst nicht ernsthaft mir nichts, dir nichts für ein Jahr nach Albuquerque fahren! Bist du auf den Kopf gefallen?“ Bella lächelte. „Doch nicht ich alleine. Wir zusammen! Oder, oder“, sie war voller Euphorie und Vorfreude. „Wir alle! Auch Alice, und Emmett! Und Jasper und... meinetwegen auch Rosalie.. Das wäre doch total spnanend!“ Edward verdrehte die Augen. „Weißt du wo Albuquerque liegt? In New Mexico. Und dort ist es ähnlich wie in Arizona. Bella, wir können da nicht hin.“ Bella sah in traurig an. Edward war verzweifelt. Er hasste es sie unglücklich zu sehen. „Hör zu: Wenn wir dort hin gehen, werden wir kaum unsere Identität verbergen können! Das weißt du genau.“ Bella sah auf den Boden. Plötzlich fiel ihr etwas ein: „In Italien“ Sie stockte bei dem Gedanken an diese traurige Zeit. Aber sie sprach weiter „da hat Alice einmal ihre Hand in die Sonne gestreckt, aber sie trug einen Handschuh, sodass man ihre Haut nicht sah und keinen Unterschied merkte... Das wäre doch eine Möglichkeit.“ Edward musste lächeln über ihre Sturheit. „Ich glaube nicht, dass es so etwas als ganz- Körper- Anzug gibt.“, meinte er und lächelte. Bei dem Anblick seines Lächelns schlug Bellas Herz wieder höher. „Dann frag ich eben Alice. Sie geht sicher mit mir.“ Edward sah sie geschockt an. Er wusste noch genau von der Abmachung zwischen Alice und Bella und er wollte unter keinen Umständen riskieren, dass Alice es auch nur wagte Bella zu verwandeln. „Kommt auf gar keinen Fall in Frage. Du wirst nicht mit Alice allein irgendwo hingehen. Schon gar nicht für ein Jahr.“ Bella grinste. „Also gehen wir zusammen?!“, fragte sie erwartungsvoll. Edwards Augen verengten sich. „Wenn du unbedingt das Festmahl der Volturi werden willst.“ knurrte er. Bella stöhnte auf. „Ach komm, ich dachte für euch ist nichts unmöglich! Das macht ihr doch mit Links eure Identität zu verbergen.“, versuchte sie ihn weiter zu überzeugen. Edward zog eine Augenbraue hoch. „Was glaubst du eigentlich, wieso wir genau hier her gezogen sind? Bestimmt nicht, weil wir Forks für die tollste Stadt die es gibt halten. Gäbe es eine Möglichkeit, würde ich es für dich tun.“, versicherte er ihr. Bella seufzte und begann wieder mit ihrem letzten versuch: „Tja, dann frag ich mal Alice. Sie wird begeistert sein. Wir werden bestimmt viel Spaß haben...“ meinte sie und Edward überhörte die Anspielung nicht. „Das wagt sie nicht...“, knurrte er. Bella rannte die Treppe herunter um zu ihrem Transporter zu gehen. Als sie dort ankam stand Edward schon auf der Kühlerhaube. „Edward! Geh da runter, wenn Charlie dich sieht!“ rief sie beinahe. Aber er rührte sich nicht. Bella stieg in ihr Auto. Edward könnte ja nichts passieren. Sie startete den Motor und Edward huschte auf den Beifahrersitz. So schnell, dass bella erschrak. „Ich bin mir sicher, sie wird nicht mitmachen.“, murmelte Edward.
Bella und Edward betraten das Haus. Sofort kam Alice auf sie zu gestürmt und fiel Bella um den Hals. „Ich würde gerne mitgehen!“, rief sie, ohne dass Bella auch nur ein Wort gesagt hatte. Edward hatte ihre Gedanken schon erfasst. „Alice! Wie kannst du mir in den Rücken fallen! Weißt du wie gefährlich das ist?!“, fragte er ein wenig verstört. Alice lächelte. „Ich finde die Idee gut. Und weißt du was? Jasper geht auch mit! Emmet und Rosalie werden auch mitgehen!“, rief sie fröhlich. „Und du auch Edward“ fügte sie dann trocken hinzu, sodass es für Bella eher wie eine Aufforderung als eine Feststellung klang. „Du hast sie schon gefragt?!“, fragte Bella verwirrt. „Nein! Ich habe es gesehen. Das war wirklich eindeutig.“, lachte Alice.
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Misstrauisch las Sharpay die Nachrichten am schwarzen Brett. Wieder nichts über sie! Sie war wirklich beleidigt. Aber dafür wurde ihre Aufmerksamkeit von einer anderen Anzeige beansprucht: Es ging um Austauschschüler, die sehr bald in dieser Schule eintreffen werden. Sharpay musste lächeln. Austauschschüler waren immer eine gute Gelegenheit sich Verbündete zu machen. Das Kaff, das erwähnt wurde kannte Sharpay nicht. Sie hatte zwar auf Leute aus Hollywood und L.A gehofft, aber wenn jemand aus „Forks“ kam, konnten sie ihr wenigstens nicht die Show stehlen. „Forks“, flüsterte sie belustigt. „Welcher Trottel zieht in eine Stadt, mit dem Namen von einem Besteck?!“ Sie wandte sich ab und ging mit einem guten Gefühl davon. Nicht allzu lange nach ihr kam Troy mit Gabriella im Arm an der Anzeige vorbei. „Forks“, lachte Troy. „Das klingt ja interessant. Du hast da nicht zufällig schon einmal gewohnt?“, fragte er Gabriella. Sie sah ihn böse an. Sie mochte es nicht darauf hingewiesen zu werden, dass sie schon sechs Umzüge in verschiedene Städte hinter sich hatte. „Nein, aber ich bin mir sicher du wirst noch genug über die Stadt erfahren.“ antwortete sie. „Wo liegt das?“, fragte Troy zwar mehr zu sich selbst, aber Gabriella fühlte sich trotzdem angesprochen. „Ich weiß viel, aber wo das liegt weiß ich beim besten Willen nicht. Es klingt nicht sehr groß...“ „Yo!“, Chad klopfte Troy auf die Schulter. „Wieder 'nen neuer Aufruf für ein Musical?“, fragte er lachend. Troy funkelte seinen Freund an. „Wow, Austauschschüler. Das wird mit Sicherheit genial.“, lachte Chad und ging mit den zwei weiter.
Gast- Gast
Re: High School Musical 4 - Vampire Time
Part 1.2. (von mir)
>>Alice ich warne dich...<< setzte Edward warnend an. >>Cool Schüleraustausch wann gehts los?<< unterbarch ihn Emmett der sich dazu gesellt. Es war klar das er nicht nein sagt. >>Emmett nicht du auch noch!<< merkte Edward. Er ließ einfach nicht locker. >>Alice und Jasper haben auch zugestimmt und Rose würde auch mitkommen<< sagte er und zwinkerte Alice und Bella zu. Auf Emmett war immer verlass. >>Ihr treibt mich noch in den Wahnsinn!<< mit diesen Worten gab sich Edward geschlagen und ging ins Haus. >>Danke!<< sagte Bella tonlos und die Drei folgten Edward. Alice Koffer standen schon im Flur. War ja klar das sie so eine Situation ausnutzt. >>Wissen Carlisle und Esme Bescheid?<< fragte Edward genervt. Wenn er in dieser Stimmung war, war er unausstehlich. >>Klar<< sagte Jasper der auf dem Sofa saß und Wahllos durch die Kanäle schalltete. >>Sie sind schon in der Schule und fühlen die Formulare aus<< Bella die überglücklich war das die anderen zugestimmt hatte viel auf das Rosalie nicht da war. >>Wo ist Rose?<< fragte sie aufgekrazt. >>Die sucht uns eine Wohnung<< Edward ging das alles gegen den Strich. >>Sei nicht so verklämt,Edward. Du wirst deinen Spaß haben<< kicherte Alice über eine Vision. >>Na Toll!<< stöhnte Edward auf. Er war heute irgend wie merwürdig. >>Stimmungsschwankung<< rutschte es Bella raus. Sie hatte ganz vergessen das sie alle hören konnten.
>>Alice ich warne dich...<< setzte Edward warnend an. >>Cool Schüleraustausch wann gehts los?<< unterbarch ihn Emmett der sich dazu gesellt. Es war klar das er nicht nein sagt. >>Emmett nicht du auch noch!<< merkte Edward. Er ließ einfach nicht locker. >>Alice und Jasper haben auch zugestimmt und Rose würde auch mitkommen<< sagte er und zwinkerte Alice und Bella zu. Auf Emmett war immer verlass. >>Ihr treibt mich noch in den Wahnsinn!<< mit diesen Worten gab sich Edward geschlagen und ging ins Haus. >>Danke!<< sagte Bella tonlos und die Drei folgten Edward. Alice Koffer standen schon im Flur. War ja klar das sie so eine Situation ausnutzt. >>Wissen Carlisle und Esme Bescheid?<< fragte Edward genervt. Wenn er in dieser Stimmung war, war er unausstehlich. >>Klar<< sagte Jasper der auf dem Sofa saß und Wahllos durch die Kanäle schalltete. >>Sie sind schon in der Schule und fühlen die Formulare aus<< Bella die überglücklich war das die anderen zugestimmt hatte viel auf das Rosalie nicht da war. >>Wo ist Rose?<< fragte sie aufgekrazt. >>Die sucht uns eine Wohnung<< Edward ging das alles gegen den Strich. >>Sei nicht so verklämt,Edward. Du wirst deinen Spaß haben<< kicherte Alice über eine Vision. >>Na Toll!<< stöhnte Edward auf. Er war heute irgend wie merwürdig. >>Stimmungsschwankung<< rutschte es Bella raus. Sie hatte ganz vergessen das sie alle hören konnten.
Gast- Gast
Re: High School Musical 4 - Vampire Time
Ein viiiiel zu langer Teil von mir (ich hoffe alle Fehler sind weg...)
Bella war sehr erstaunt darüber, dass Carlisle und Esme die Fahrt mit Charlie abgesprochen haben. Was heißt abgesprochen: Es war eine mächtige Diskussion, da Charlie nicht sonderlich begeistert war, aber Carlisle und Esme haben gewonnen. Trotz allem mahnte Charlie sie wiederholt, keine Dummen Sachen zu machen. Bella wollte nun erst Recht weg kommen.
Zwei Wochen musste sie sich noch gedulden. Zwei lange Wochen, die nicht vergehen wollten. Bella vermisste die Sonne unheimlich, aber gleichzeitig machte sie sich auch große Sorgen. Wenn nur einer der Cullens versehentlich einen Strahl auf der Haut abbekommt, ist alles verloren. Und zwar wirklich alles. Alice trällerte während der zwei Wochen oft fröhlich die Visionen den anderen vor, aber Bella wollte davon gar nichts wissen. Sie wollte etwas tun, was überraschend war. Etwas, worauf sie sich kaum vorbereiten konnte.
Sie hatte sich einige Kleider von Reneé schicken lassen, da -wie Edward schon oft genug erwähnt hatte- in Albuquerque sonniges Wetter mit warmen Temperaturen herrschte.
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Kelsi saß verzweifelt am Klavier im Musik- Raum. Das Song- Schreiben für das jährliche Musical war auch nicht mehr das, was es einmal war. Niemand außer Sharpay und Ryan wollte wirklich mitmachen. Weder Troy noch Gabriella hatte sie überzeugen können. Sie war sich sicher, dass die kommende Aufführung nie im Leben gut wird, da es mehr eine One- Woman- Show für Sharpay werden würde, welche höllisch hohe Ansprüche hatte: Die größte Show der Geschichte der East High.
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Bella war nervös wie nie, als sie landeten. Edward versuchte sie zu beruhigen, strich ihr über die Haare und raunte ihr Dinge zu, was Bella aber ganz und gar nicht beruhigen konnte.
Die Wohnung, die Rosalie besorgt hatte, war nicht unheimlich groß, aber stilvoll dezent. Bella fühlte sich seltsamerweise schnell wohl, obwohl ihr Tod gleich fünffach an ihrer Seite stand. Es gab ein großzügiges Wohnzimmer, eine nicht minder große Küche, ein unheimlich geräumiges Bad und ein weniger großes Schlafzimmer. Schon morgen würden sie ihren ersten Tag an der Schule haben, also kümerten sich alle außer Bella, Edward und Alice um die Einrichtung der Wohnung. Alice erzählte Edward einige Visionen, natürlich so schnell, das bella nicht einmal durch große Anstrengung etwas verstanden hätte. Zwischendurch lächelte Edward. Seltsamerweise war das die einzige Reaktion. Kein Schock, keine Verwirrung. Höchstens Freude. Bella wurde neugierig, wollte aber eigentlich gar nichts wissen.
Bella öffnete die Tür vom Badezimmer und trat heraus. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Offensichtlich hatten sie nichts besseres zu tun, als Bella in Verlegenheit zu bringen. Sie standen alle so, als würden sie etwas erwarten vor der Tür: Emmett grinste, als sähe er gerade eine gute Comedy- Show, Alice hatte so ein beängtigendes dauer- Grinsen auf dem Gesciht, welches sagen wollte: Ich bin gut drauf, sprich mich aber nicht an, ich schau gerade in die Zukunft, Edward lächelte liebevoll, während Jasper und Rosalie eher unbeteiligte Gesichtsausdrücke machten. Bella räusperte sich während sie den Kopf sank, um ihre erröteten Wangen zu kaschieren. Edward hatte sie so schnell genommen, und in ihr Schlafzimmer getragen, dass Bella es nicht einmal richtig mitbekommen hatte. „Ihr werdet euch doch nicht hier versammeln und mir beim Schlafen zusehen, als wäre ich eine Soap, oder?“, flüsterte Bella, in der Hoffnung, es hört niemand und Wissend, es hörten alle. Edward lächelte und beugte sich zu ihr herunter. „Nein. Nur ich.“, flüsterte er und Bella bekam keine Luft mehr. Edward seufzte. „Was soll ich nur mit dir machen.“, lachte er. „Ihr werdet mich beobachten, stimmt's?“, stellte Bella fest. „Wenn sie nicht jagen gehen... ich sorge dafür, sie sind so weit von dir entfernt wie nur möglich. Das hier ist nämlich ganz allein mir erlaubt.“, hauchte er und küsste Bella, sodass ihr Herz aussetzte.
Bella wachte auf und das erste, was sie sah, war Edwards Gesicht. Ihr Herz schlug höher, und sie war sofort wach. Erst nach einem Moment fiel ihr ein, dass heute das Austauschjahr begann. Verschlafen machte sie sich im Bad für den Tag fertig. Sie beeilte sich, um den anderen kein Klotz am Bein zu sein. Sie schloss die Tür wieder auf (sie hatte darauf bestanden das Bad abschließen zu können) und trat heraus. „BUH!“, rief Emmett und Bella schrie erschrocken auf. Er hatte hinter der Tür gestanden und Bella hatte ihn nicht bemerkt. Emmett brüllte vor Lachen. „Edward, ich verstehe nicht, wieso du das noch nie ausgenutzt hast.“, rief er lachend. „EMMETT!“, schrie Edward wütend aus dem Wohnzimmer. „Das ist göttlich. Da könnte ich mich dran gewöhnen", meinte Emmett und hatte immernoch nicht aufgehört zu lachen. Bellas Herz schlug ihr von dem Schreck noch bis zum Hals und ihre Knie waren noch weich. Mürrisch ging sie durch das Wohnzimmer in die Küche. „Dein Frühstück.“, sagte Edward und stellte ihr einen Teller auf den Tisch. „Das ist ja viel zu viel!“, rief Bella erschrocken. „Du hast gestern nichts mehr gegessen.“, erklärte er lächelnd und kaum hatte er das gesagt, begann Bella schon den Teller herunter zu schlingen. „Pass auf, dass sie nicht den Teller mit isst“, kommentierte Alice lachend. Mittlerweile waren alle im Wohnzimmer eingetroffen. Bella sah sie alle an und stellte fest, dass sie alle lange, dunkle Kleidung trugen. Bella kam sich ziemlich fehl am Platz vor. Sie fiel vollkommen aus der Reihe. Sofort bestand sie darauf, sich ähnlich zu kleiden. „Bella, das wird zu heiß für dich. Das kannst du nicht machen.“, erklärte Edward und legte, ohne es zu merken seine Hand beschwichtigend auf Bellas. Er bemerkte es nicht, aber sie. Und besonders merkte sie den Unterschied. Sofrot zog sie seine Hand näher an ihr Gesicht, und erkannte erst, als sie sich ein wenig länger seine Hand betrachtet hatte, dass er etwas wie einen Handschuh trug. „Was ist denn das?“, fragte sie, verwundert, dass man es nicht wirklich von seiner echten Hand unterscheiden konnte. „Den Vorschlag hast doch du gemacht. Alice hat nur mehr davon besorgt“, meinte er irritiert darüber, dass Bella ausgerechnet das vergessen hatte.
Sie fuhren quer durch Albuquerque, um an der Schule an zu kommen. In Rosalies Wagen saßen Emmett und Rosalie und in der Rest fuhr mit Edward. Außer Alice, sie hatte vor, noch etwas zu besorgen. Sie würde es rechtzeitig schaffen. Bella fühlte sich etwas unwohl, da sie zusammen mit Jasper auf der Rückbank sah. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, da sie wusste, wie schwer es für Jasper zu ertragen war. Sie wurde etwas nervös, und hoffte, dass es für ihn erträglich war. „Bella, was ist los?“, fragte Jasper besorgt, der ihre Gefühle erfasst hatte. Bella glaubte mehr Gründe besorgt zu sein, aber offensichtlich hatte Jasper keine Probleme. Das war verwunderlich. Sie hielten an einer Ampel und Edward drehte sich sofort besorgt um. „Keine Angst, es wird nichts passieren. Ich bin mir sicher, wenn wir da sind, ist die Aufregung verflogen“, sagte er. „Das ist es nicht.“, murmelte Bella. Edward fuhr los, aber was Bella daran beunruhigte war, dass er sich immer noch zu ihr gedreht hatte. „Schau auf die Straße!“, rief sie panisch und bemerkte erst danach, dass das gar nicht nötig war. Niemand fuhr so sicher wie ein Vampir. Edward lachte, aber um Bella nicht noch mehr Sorgen zu machen, wand er sich wieder der Straße zu. Sie fuhren auf dem Parkplatz an. Noch während dem Aussteigen, hatte Rosalie einen Sonnenschirm aufgespannt. Bella konnte sich gar nicht daran erinnern, dass sie einen mitgenommen hatte. Und kaum war sie ausgestiegen, fiel auf auf sie ein Schatten. Grinsend stand Alice neben ihr. Jetzt verstand Bella, was Alice unbedingt besorgen musste. Edward und Jasper trugen Hüte, die Bella mehr als außergewöhnlich an ihnen fand, während Emmett nur eine Baseball- Kappe, die aber trotzdem genug Schatten auf sein Gesicht warf trug. Sie hatten alle Hemden mit Kragen angezogen, welche sie nach oben klappten, sodass keinem unbemerkt ein Sonnenstrahl auf den Hals scheinen konnte. Bella war verblüfft, wie präzise der ganze Sonnenschutz war. Sie hatte Edward überredet -mit Alice's Hilfe- wenigstens etwas dunkles tragen zu dürfen.
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Sharpay wartete ungeduldig auf ihrem Platz auf die Austauschschüler. Sie musste so schnell wie möglich die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sodass sie sich keine Sorgen um Verluste machen musste. Offensichtlich hatte, auch wenn so die letzten Wochen so ausgesehen hatte, niemand vergessen, dass heute die gerade mal sechs Schüler kamen. Sharpay sah gebannt zur Tür, als jemand eintrat. Sofort klappte ihr der Kinnladen herunter. Die Menschen, die da eintraten konnten nie und nimmer die Austauschschüler sein. Es hieß doch, die kommen aus so einem Kaff und nicht aus Las Vegas, dachte Sharpay verärgert.
Bella war sehr erstaunt darüber, dass Carlisle und Esme die Fahrt mit Charlie abgesprochen haben. Was heißt abgesprochen: Es war eine mächtige Diskussion, da Charlie nicht sonderlich begeistert war, aber Carlisle und Esme haben gewonnen. Trotz allem mahnte Charlie sie wiederholt, keine Dummen Sachen zu machen. Bella wollte nun erst Recht weg kommen.
Zwei Wochen musste sie sich noch gedulden. Zwei lange Wochen, die nicht vergehen wollten. Bella vermisste die Sonne unheimlich, aber gleichzeitig machte sie sich auch große Sorgen. Wenn nur einer der Cullens versehentlich einen Strahl auf der Haut abbekommt, ist alles verloren. Und zwar wirklich alles. Alice trällerte während der zwei Wochen oft fröhlich die Visionen den anderen vor, aber Bella wollte davon gar nichts wissen. Sie wollte etwas tun, was überraschend war. Etwas, worauf sie sich kaum vorbereiten konnte.
Sie hatte sich einige Kleider von Reneé schicken lassen, da -wie Edward schon oft genug erwähnt hatte- in Albuquerque sonniges Wetter mit warmen Temperaturen herrschte.
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Kelsi saß verzweifelt am Klavier im Musik- Raum. Das Song- Schreiben für das jährliche Musical war auch nicht mehr das, was es einmal war. Niemand außer Sharpay und Ryan wollte wirklich mitmachen. Weder Troy noch Gabriella hatte sie überzeugen können. Sie war sich sicher, dass die kommende Aufführung nie im Leben gut wird, da es mehr eine One- Woman- Show für Sharpay werden würde, welche höllisch hohe Ansprüche hatte: Die größte Show der Geschichte der East High.
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Bella war nervös wie nie, als sie landeten. Edward versuchte sie zu beruhigen, strich ihr über die Haare und raunte ihr Dinge zu, was Bella aber ganz und gar nicht beruhigen konnte.
Die Wohnung, die Rosalie besorgt hatte, war nicht unheimlich groß, aber stilvoll dezent. Bella fühlte sich seltsamerweise schnell wohl, obwohl ihr Tod gleich fünffach an ihrer Seite stand. Es gab ein großzügiges Wohnzimmer, eine nicht minder große Küche, ein unheimlich geräumiges Bad und ein weniger großes Schlafzimmer. Schon morgen würden sie ihren ersten Tag an der Schule haben, also kümerten sich alle außer Bella, Edward und Alice um die Einrichtung der Wohnung. Alice erzählte Edward einige Visionen, natürlich so schnell, das bella nicht einmal durch große Anstrengung etwas verstanden hätte. Zwischendurch lächelte Edward. Seltsamerweise war das die einzige Reaktion. Kein Schock, keine Verwirrung. Höchstens Freude. Bella wurde neugierig, wollte aber eigentlich gar nichts wissen.
Bella öffnete die Tür vom Badezimmer und trat heraus. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Offensichtlich hatten sie nichts besseres zu tun, als Bella in Verlegenheit zu bringen. Sie standen alle so, als würden sie etwas erwarten vor der Tür: Emmett grinste, als sähe er gerade eine gute Comedy- Show, Alice hatte so ein beängtigendes dauer- Grinsen auf dem Gesciht, welches sagen wollte: Ich bin gut drauf, sprich mich aber nicht an, ich schau gerade in die Zukunft, Edward lächelte liebevoll, während Jasper und Rosalie eher unbeteiligte Gesichtsausdrücke machten. Bella räusperte sich während sie den Kopf sank, um ihre erröteten Wangen zu kaschieren. Edward hatte sie so schnell genommen, und in ihr Schlafzimmer getragen, dass Bella es nicht einmal richtig mitbekommen hatte. „Ihr werdet euch doch nicht hier versammeln und mir beim Schlafen zusehen, als wäre ich eine Soap, oder?“, flüsterte Bella, in der Hoffnung, es hört niemand und Wissend, es hörten alle. Edward lächelte und beugte sich zu ihr herunter. „Nein. Nur ich.“, flüsterte er und Bella bekam keine Luft mehr. Edward seufzte. „Was soll ich nur mit dir machen.“, lachte er. „Ihr werdet mich beobachten, stimmt's?“, stellte Bella fest. „Wenn sie nicht jagen gehen... ich sorge dafür, sie sind so weit von dir entfernt wie nur möglich. Das hier ist nämlich ganz allein mir erlaubt.“, hauchte er und küsste Bella, sodass ihr Herz aussetzte.
Bella wachte auf und das erste, was sie sah, war Edwards Gesicht. Ihr Herz schlug höher, und sie war sofort wach. Erst nach einem Moment fiel ihr ein, dass heute das Austauschjahr begann. Verschlafen machte sie sich im Bad für den Tag fertig. Sie beeilte sich, um den anderen kein Klotz am Bein zu sein. Sie schloss die Tür wieder auf (sie hatte darauf bestanden das Bad abschließen zu können) und trat heraus. „BUH!“, rief Emmett und Bella schrie erschrocken auf. Er hatte hinter der Tür gestanden und Bella hatte ihn nicht bemerkt. Emmett brüllte vor Lachen. „Edward, ich verstehe nicht, wieso du das noch nie ausgenutzt hast.“, rief er lachend. „EMMETT!“, schrie Edward wütend aus dem Wohnzimmer. „Das ist göttlich. Da könnte ich mich dran gewöhnen", meinte Emmett und hatte immernoch nicht aufgehört zu lachen. Bellas Herz schlug ihr von dem Schreck noch bis zum Hals und ihre Knie waren noch weich. Mürrisch ging sie durch das Wohnzimmer in die Küche. „Dein Frühstück.“, sagte Edward und stellte ihr einen Teller auf den Tisch. „Das ist ja viel zu viel!“, rief Bella erschrocken. „Du hast gestern nichts mehr gegessen.“, erklärte er lächelnd und kaum hatte er das gesagt, begann Bella schon den Teller herunter zu schlingen. „Pass auf, dass sie nicht den Teller mit isst“, kommentierte Alice lachend. Mittlerweile waren alle im Wohnzimmer eingetroffen. Bella sah sie alle an und stellte fest, dass sie alle lange, dunkle Kleidung trugen. Bella kam sich ziemlich fehl am Platz vor. Sie fiel vollkommen aus der Reihe. Sofort bestand sie darauf, sich ähnlich zu kleiden. „Bella, das wird zu heiß für dich. Das kannst du nicht machen.“, erklärte Edward und legte, ohne es zu merken seine Hand beschwichtigend auf Bellas. Er bemerkte es nicht, aber sie. Und besonders merkte sie den Unterschied. Sofrot zog sie seine Hand näher an ihr Gesicht, und erkannte erst, als sie sich ein wenig länger seine Hand betrachtet hatte, dass er etwas wie einen Handschuh trug. „Was ist denn das?“, fragte sie, verwundert, dass man es nicht wirklich von seiner echten Hand unterscheiden konnte. „Den Vorschlag hast doch du gemacht. Alice hat nur mehr davon besorgt“, meinte er irritiert darüber, dass Bella ausgerechnet das vergessen hatte.
Sie fuhren quer durch Albuquerque, um an der Schule an zu kommen. In Rosalies Wagen saßen Emmett und Rosalie und in der Rest fuhr mit Edward. Außer Alice, sie hatte vor, noch etwas zu besorgen. Sie würde es rechtzeitig schaffen. Bella fühlte sich etwas unwohl, da sie zusammen mit Jasper auf der Rückbank sah. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, da sie wusste, wie schwer es für Jasper zu ertragen war. Sie wurde etwas nervös, und hoffte, dass es für ihn erträglich war. „Bella, was ist los?“, fragte Jasper besorgt, der ihre Gefühle erfasst hatte. Bella glaubte mehr Gründe besorgt zu sein, aber offensichtlich hatte Jasper keine Probleme. Das war verwunderlich. Sie hielten an einer Ampel und Edward drehte sich sofort besorgt um. „Keine Angst, es wird nichts passieren. Ich bin mir sicher, wenn wir da sind, ist die Aufregung verflogen“, sagte er. „Das ist es nicht.“, murmelte Bella. Edward fuhr los, aber was Bella daran beunruhigte war, dass er sich immer noch zu ihr gedreht hatte. „Schau auf die Straße!“, rief sie panisch und bemerkte erst danach, dass das gar nicht nötig war. Niemand fuhr so sicher wie ein Vampir. Edward lachte, aber um Bella nicht noch mehr Sorgen zu machen, wand er sich wieder der Straße zu. Sie fuhren auf dem Parkplatz an. Noch während dem Aussteigen, hatte Rosalie einen Sonnenschirm aufgespannt. Bella konnte sich gar nicht daran erinnern, dass sie einen mitgenommen hatte. Und kaum war sie ausgestiegen, fiel auf auf sie ein Schatten. Grinsend stand Alice neben ihr. Jetzt verstand Bella, was Alice unbedingt besorgen musste. Edward und Jasper trugen Hüte, die Bella mehr als außergewöhnlich an ihnen fand, während Emmett nur eine Baseball- Kappe, die aber trotzdem genug Schatten auf sein Gesicht warf trug. Sie hatten alle Hemden mit Kragen angezogen, welche sie nach oben klappten, sodass keinem unbemerkt ein Sonnenstrahl auf den Hals scheinen konnte. Bella war verblüfft, wie präzise der ganze Sonnenschutz war. Sie hatte Edward überredet -mit Alice's Hilfe- wenigstens etwas dunkles tragen zu dürfen.
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Sharpay wartete ungeduldig auf ihrem Platz auf die Austauschschüler. Sie musste so schnell wie möglich die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sodass sie sich keine Sorgen um Verluste machen musste. Offensichtlich hatte, auch wenn so die letzten Wochen so ausgesehen hatte, niemand vergessen, dass heute die gerade mal sechs Schüler kamen. Sharpay sah gebannt zur Tür, als jemand eintrat. Sofort klappte ihr der Kinnladen herunter. Die Menschen, die da eintraten konnten nie und nimmer die Austauschschüler sein. Es hieß doch, die kommen aus so einem Kaff und nicht aus Las Vegas, dachte Sharpay verärgert.
Gast- Gast
Re: High School Musical 4 - Vampire Time
Als die zwei Vampire mit Bella im Schlepptau das klassenraum betraten blieben alle stehen und starrten sie an. Bella rief knallrot an und verbarg ihr Gesicht an Edwards Schulter, während Alice sich konzentrieren nicht laut los zu lachen. Edward knurrte leise zur Antwort. Die anderen Schüler machten ihnen Platz. Aus Angst und aus Wand und an die Tische pressten. Als sie ihn wieder nach vor richtete stand dort eine kleine Gruppe von Schülern. Als Bella auf sah waren Emmett,Jasper und Rosalie nicht mehr bei ihnen und Edward verdrehte wegen einem unausgesprochenen Gedanken die Augen. "Was ist?" fragte sie neugierig und versuchte ihm in die Augen zusehen. "Die Blondine da drüben, Sharpay, dachte wir könnten so etwas wie ihre Packesel werden." grinste Edward. "Eher andersrum!" sagte Bella leise und ging ins Klassenzimmer. Bella sah die Sonne durch die Fenster scheinen. Erschrocken sah sie zu Edward. Der zeigte unauffälig auf die einzigen freien Tische, die offensichtlich extra dazu gestellt wurden, sie sahen ganz anders aus. Sie standen alle nah an der wand, in einer Reihe hintereinander, genau auf der anderen Seite des Klassenzimmers. Bella war erleichtert. Sie setzten sich an die Tische: Bella vorne, was ihr wirklcih gegen den Strich ging, Edward hinter ihr, was ihr noch weniger gefiel und Alice ganz hinten, womit Bella noch ganz gut klar kam. Alice grinste verlegen. wahrscheinlich hate sie wieder irgendwas gesehen was sie urkomsich fand. Als die Lehrerin sich auf einen Podest nieder ließ setzten sich alle hin. Nur Alice tippte noch irgendwas auf ihrem Handy ein. "Ich bin Ms. Darbus wie viele hier wissen..." ihr Blick glitt über die Gruppe die wir vorhins gesehen haben."...und ich leitet die Theatergruppe. Mr.. Bolton, Ms..Montes ich hoffe sie beehren uns dieses Jahr wieder?" Die Drei konnten sich ein Kichern nicht verkneifen. In so einem verregneten Ort wie Forks würde so etwas niemand freiwillig tun. Oder sie waren einfach nur zu faul zu so etwas. Eine Hand schnellte nach oben und die zwei Vampir im Raum kicherten erneut. "Gaben!Püh!" maulte bella so leise das es die menschen im raum nicht hörten. Edward und Alice verstummten jedoch sofort um dann in schallendes Gelächter auszubrechen. Alle starrten sie an und bella wurde augenblicklich rot. "Soviel zum normalen Verhalten!"
Gast- Gast
Re: High School Musical 4 - Vampire Time
Ein natürlich wieder viiiiel zu langer Part von mir
Bella konnte dem Unterricht kaum folgen, ihr gingen viel zu viele Gedanken durch den Kopf. Alles konnte sie so leicht ablenken. Sie hörte Alice kichern und drehte sich um. Aber noch bevor sie Alice sah, blieb ihr Blick an einem Mädchen in der letzten Reihe hängen. Sie sah Bella an und drehte sich verschämt weg, als sie bemerkte, dass Bella ihren Blick wahrnahm. Sie bekam rote Wangen und Bella musste lächeln. Das erinnerte sie an sich selbst... Bella fand das Mädchen unheimlich hübsch. Sie hatte lange, dunkle Locken und einen wunderschönen, gebräunten Hautton. Ihr Gesicht war sehr hübsch und exotisch. Für einen kleinen Moment musste Bella an Leah denken, aber der Gedanke verflog schnell. Bella hatte vergessen, dass sie eigentlich wissen wollte, was Alice so amüsierte und drehte sich wieder nah vorn. Dabei schob sie versehentlich ihre Bücher vom Tisch, die mit einem lauten Knall auf dem Boden landeten. Jetzt wusste sie wenigstens, was für Alice so lustig gewesen war. Edward sprang auf und sammelte die Bücher ein. Er legte sie Bella auf den Tisch und schenkte ihr ein atemberaubendes Lächeln. Sein Lächeln verzog sich zu einem Grinsen und an seinem abwesenden Blick erkannte sie, dass die Gedanken im Raum sehr witzig sein mussten. Er nahm wieder Platz. Es war totenstill. Bella seufzte. Sogar Miss Darbus war still. Ungewöhnlich, da sie die ganze Stunde nur geredet hatte. Bella sah vorsichtig auf und der Blick der seltsamen Lehrerin war auf niemand anders als Edward geheftet. Jetzt seufzte Bella erst recht. Sie drehte sich zu Edward um. Er hatte sein wunderschönes, schiefes Lächeln aufgelegt und Bella verstand, was die Stille ausgelöst hatte. Sie verschluckte sich, weil sie so außer Fassung von seinem Antlitz gebracht war, vergessen hat wie man atmet, denkt oder sonst etwas tut und hustete. Super. Jetzt sahen natürlich alle sie an. Miss Darbus atmete tief ein, war gerade versucht fort zu fahren, wurde aber jäh von der Schulglocke unterbrochen. Alle stürmten aus dem Saal. Bella machte sich mit ihrer Tasche zu schaffen, während Edward geduldig neben ihr stehend wartete. Alice huschte aus dem Saal, natürlich auf dem weg zu Jasper. Bella zog den Reißverschluss zu und erhob sich. Edward war schon Richtung Tür geganen, als jemand vorsichtig Bella auf die Schulter tippte. Sie drehte sich um. Das hübsche Mädchen mit den Locken sah sie schüchtern lächelnd an. Unwillkürlich musste Bella zurück lächeln. Sie wirkte nett. „Hallo. Ich bin Gabriella.“, sagte sie und streckte Bella die Hand entgegen. „Bella.“, antwortete Bella und erwiderte den Handschlag. Gabriella sah leicht verwirrt, vielleicht auch geschmeichelt drein. „Du bist Italienierin?“, fragte sie. Natürlich musste das kommen, dachte Bella. Sie hatte das „Bella“ wohl als italienisches Kompliment angesehen. Bella rang verschämt nach Worten. „Ähm... Nein, das ist mein Name“, erklärte sie lächelnd. Edward musste sich ein lautes Lachen verkneifen. „Oh.“, war das einzige, was Gabriella heraus brachte. Edward sah erstaunt drein. Gabriellas Gedanken waren verrückt. Nein, sie machten Edward verrückt. Sie waren alle so gut. Sie hatte nicht den Hauch einer bösen Absicht. Kein einziger böser Gedanke. In ihrem Kopf war Disneyland. Alles war irgendwie gut, was sie dachte. Das war so ungewöhnlich. Ein Junge kam und legte Gabriella die Hände auf die Schultern. Sie kicherte. Bella sah ihn an. Er sah aus wie ein typischer High- School- Schüler. Aber sie musste zugeben, jemand wie er hätte ihr gefallen, hätte sie nicht Edward kennen gelernt. Er hatte strahlend blaue Augen und seine Haare waren zu einer sportlichen Surfer- Frisur geschnitten. „Hey, ich bin Troy“, sagte er und lächelte. Edward war kurz davor zu knurren. Natürlich bemerkte Bella das, sie kannte ihn schon gut genug, um zu wissen, was ungefähr in ihm vorging. Sie legte ihm beschwichtigend eine Hand auf den Arm. Erst jetzt bemerkte Gabriella ihn und war vollkommen geblendet von seinem Aussehen. Edward versuchte sich das nicht anmerken zu lassen. „Edward“, sagte er nur und war bedacht darauf, zu vermeiden ihnen die Hand zu geben. Gabriella lächelte nur. Troy kniff für einen Moment die Augen zusammen. Bella bemerkte das nicht, aber Edward. Der Junge gefiel ihm nicht. Seine Gedanken hatten ihm schon gleich nicht gefallen. „Ich möchte die jungen Pärchen ja nicht stören, aber könnten sie die Unterhaltung auf dem Gang fortsetzen, ich möchte den Saal abschließen.“, unterbrach Ms. Darbus die vier. Edward zog Bella sofort mit, Troy und Gabriella waren langsamer. „Sie sind sehr nett.“, stellte Bella fest. Edwards Blick war starr nach vorn gerichtet. Das gefiel Bella nicht. Wenn Edward so abweisend war bedeutete das nichts Gutes. „Was ist? Edward, ist etwas passiert?“ Sofort wurde Bella von Sorgen ergriffen. Bestimmt war Jasper durchgedreht. Oder Emmett hatte sich mit jemandem angelegt. Irgendetwas war sicher passiert. Edward knurrte. „Pah! Nett...“, spottete Edward. Die Sorgen verflogen. „Edward?“, sie strafte sich dafür, dass sie seinen Namen für ihr Leben gern aussprach. „Wie meinst du das? Sie haben so freundlich gewirkt.“ Edward sah sie an, er hatte die Augenbrauen zusammengezogen und sein Blick war hart. „Sie, ja. Sie denkt nur positiv. Aber ich mag den Jungen nicht.“ Bella sah ihn verwirrt an. Dann lächelte sie frech. Edwards Blick lockerte sich. „Was?“ „Du bist eifersüchtig, oder?“, fragte sie und lächelte immer noch. Er zog eine Augenbraue hoch. Nie hatte Bella ihn wirklich gut durchschaut. Er atmete ein und ihm fehlten die Worte. Sie hatte Recht. Er versuchte die Tatsache zu ignorieren und nahm sie fest in den Arm. Sie schlugen den Weg zum Foyer ein, denn da wollten sie sich mit Emmett, Rosalie, Jasper und Alice treffen.
Bella konnte dem Unterricht kaum folgen, ihr gingen viel zu viele Gedanken durch den Kopf. Alles konnte sie so leicht ablenken. Sie hörte Alice kichern und drehte sich um. Aber noch bevor sie Alice sah, blieb ihr Blick an einem Mädchen in der letzten Reihe hängen. Sie sah Bella an und drehte sich verschämt weg, als sie bemerkte, dass Bella ihren Blick wahrnahm. Sie bekam rote Wangen und Bella musste lächeln. Das erinnerte sie an sich selbst... Bella fand das Mädchen unheimlich hübsch. Sie hatte lange, dunkle Locken und einen wunderschönen, gebräunten Hautton. Ihr Gesicht war sehr hübsch und exotisch. Für einen kleinen Moment musste Bella an Leah denken, aber der Gedanke verflog schnell. Bella hatte vergessen, dass sie eigentlich wissen wollte, was Alice so amüsierte und drehte sich wieder nah vorn. Dabei schob sie versehentlich ihre Bücher vom Tisch, die mit einem lauten Knall auf dem Boden landeten. Jetzt wusste sie wenigstens, was für Alice so lustig gewesen war. Edward sprang auf und sammelte die Bücher ein. Er legte sie Bella auf den Tisch und schenkte ihr ein atemberaubendes Lächeln. Sein Lächeln verzog sich zu einem Grinsen und an seinem abwesenden Blick erkannte sie, dass die Gedanken im Raum sehr witzig sein mussten. Er nahm wieder Platz. Es war totenstill. Bella seufzte. Sogar Miss Darbus war still. Ungewöhnlich, da sie die ganze Stunde nur geredet hatte. Bella sah vorsichtig auf und der Blick der seltsamen Lehrerin war auf niemand anders als Edward geheftet. Jetzt seufzte Bella erst recht. Sie drehte sich zu Edward um. Er hatte sein wunderschönes, schiefes Lächeln aufgelegt und Bella verstand, was die Stille ausgelöst hatte. Sie verschluckte sich, weil sie so außer Fassung von seinem Antlitz gebracht war, vergessen hat wie man atmet, denkt oder sonst etwas tut und hustete. Super. Jetzt sahen natürlich alle sie an. Miss Darbus atmete tief ein, war gerade versucht fort zu fahren, wurde aber jäh von der Schulglocke unterbrochen. Alle stürmten aus dem Saal. Bella machte sich mit ihrer Tasche zu schaffen, während Edward geduldig neben ihr stehend wartete. Alice huschte aus dem Saal, natürlich auf dem weg zu Jasper. Bella zog den Reißverschluss zu und erhob sich. Edward war schon Richtung Tür geganen, als jemand vorsichtig Bella auf die Schulter tippte. Sie drehte sich um. Das hübsche Mädchen mit den Locken sah sie schüchtern lächelnd an. Unwillkürlich musste Bella zurück lächeln. Sie wirkte nett. „Hallo. Ich bin Gabriella.“, sagte sie und streckte Bella die Hand entgegen. „Bella.“, antwortete Bella und erwiderte den Handschlag. Gabriella sah leicht verwirrt, vielleicht auch geschmeichelt drein. „Du bist Italienierin?“, fragte sie. Natürlich musste das kommen, dachte Bella. Sie hatte das „Bella“ wohl als italienisches Kompliment angesehen. Bella rang verschämt nach Worten. „Ähm... Nein, das ist mein Name“, erklärte sie lächelnd. Edward musste sich ein lautes Lachen verkneifen. „Oh.“, war das einzige, was Gabriella heraus brachte. Edward sah erstaunt drein. Gabriellas Gedanken waren verrückt. Nein, sie machten Edward verrückt. Sie waren alle so gut. Sie hatte nicht den Hauch einer bösen Absicht. Kein einziger böser Gedanke. In ihrem Kopf war Disneyland. Alles war irgendwie gut, was sie dachte. Das war so ungewöhnlich. Ein Junge kam und legte Gabriella die Hände auf die Schultern. Sie kicherte. Bella sah ihn an. Er sah aus wie ein typischer High- School- Schüler. Aber sie musste zugeben, jemand wie er hätte ihr gefallen, hätte sie nicht Edward kennen gelernt. Er hatte strahlend blaue Augen und seine Haare waren zu einer sportlichen Surfer- Frisur geschnitten. „Hey, ich bin Troy“, sagte er und lächelte. Edward war kurz davor zu knurren. Natürlich bemerkte Bella das, sie kannte ihn schon gut genug, um zu wissen, was ungefähr in ihm vorging. Sie legte ihm beschwichtigend eine Hand auf den Arm. Erst jetzt bemerkte Gabriella ihn und war vollkommen geblendet von seinem Aussehen. Edward versuchte sich das nicht anmerken zu lassen. „Edward“, sagte er nur und war bedacht darauf, zu vermeiden ihnen die Hand zu geben. Gabriella lächelte nur. Troy kniff für einen Moment die Augen zusammen. Bella bemerkte das nicht, aber Edward. Der Junge gefiel ihm nicht. Seine Gedanken hatten ihm schon gleich nicht gefallen. „Ich möchte die jungen Pärchen ja nicht stören, aber könnten sie die Unterhaltung auf dem Gang fortsetzen, ich möchte den Saal abschließen.“, unterbrach Ms. Darbus die vier. Edward zog Bella sofort mit, Troy und Gabriella waren langsamer. „Sie sind sehr nett.“, stellte Bella fest. Edwards Blick war starr nach vorn gerichtet. Das gefiel Bella nicht. Wenn Edward so abweisend war bedeutete das nichts Gutes. „Was ist? Edward, ist etwas passiert?“ Sofort wurde Bella von Sorgen ergriffen. Bestimmt war Jasper durchgedreht. Oder Emmett hatte sich mit jemandem angelegt. Irgendetwas war sicher passiert. Edward knurrte. „Pah! Nett...“, spottete Edward. Die Sorgen verflogen. „Edward?“, sie strafte sich dafür, dass sie seinen Namen für ihr Leben gern aussprach. „Wie meinst du das? Sie haben so freundlich gewirkt.“ Edward sah sie an, er hatte die Augenbrauen zusammengezogen und sein Blick war hart. „Sie, ja. Sie denkt nur positiv. Aber ich mag den Jungen nicht.“ Bella sah ihn verwirrt an. Dann lächelte sie frech. Edwards Blick lockerte sich. „Was?“ „Du bist eifersüchtig, oder?“, fragte sie und lächelte immer noch. Er zog eine Augenbraue hoch. Nie hatte Bella ihn wirklich gut durchschaut. Er atmete ein und ihm fehlten die Worte. Sie hatte Recht. Er versuchte die Tatsache zu ignorieren und nahm sie fest in den Arm. Sie schlugen den Weg zum Foyer ein, denn da wollten sie sich mit Emmett, Rosalie, Jasper und Alice treffen.
Gast- Gast
Re: High School Musical 4 - Vampire Time
(Nach langer Pause^^ gehts jetzt weiter)
Als Bella und Edward Foyer ankamen waren die anderen schon da. Emmett kicherte leise vor sich hin. War ja klar! dachte Bella und brachte mit ihrem Gesichtsausdruck Emmett erstrecht zum Lachen. beleidigt lief sie an Edwards Seite mit in die Cafeteria. Während sie liefen dachte Bella über einiges nach. Über die zwei schüler von gerade eben, die Sonneneinstrahlung und über die Theatergruppe. Als würde sie da mitmachen. Sie konnte nicht einmal tanzen geschweige denn gut schauspielern. Flüchtig blickte sie Alice und Rosalie an. Wenn die beiden das machen zwingt mich Alice bestimmt dazu. an die wand starrend kaute sie an einem Apfel rum. "Bella?" flüsterte Edward ihr ins Ohr und sie erschrack. Emmett brach natürlich in schalendes gelächter aus. "Ja?" fragte sie und tat so als wäre Emmetts Lachen grundlos. "An was denkst du?" es machte Edward immer noch wahnsinnig nicht zu wissen was in ihrem Kopf vorging. "Ich hab garnichts gedacht!" sagte sie retorisch. Du weißt das du nicht lügen kannst?" kicherte Edward neben ihr. "Wenn wir alleine sind, okay?" jetzt würden die anderen erst recht versuchen rauszubekommen an was sie dachte. "EHEM!" bläffte auf einmal jemand neben ihr. "Könntet ihr euch bitte von unserem Tisch entfernen!" Bella war geschockt. Sie hatte es wirklich gewagt einen vampir anzugeifen. "Warum sollten wir das tun?!" Rosalie war im Gegensatz zu der Sharpay nicht nur schön sondern auch schlau. "Beruhige dich, Evans!" sagte ein Junge mit Wuschelhaaren und pflanzte sich neben Jasper. "Hey ich bin Chad!"
Als Bella und Edward Foyer ankamen waren die anderen schon da. Emmett kicherte leise vor sich hin. War ja klar! dachte Bella und brachte mit ihrem Gesichtsausdruck Emmett erstrecht zum Lachen. beleidigt lief sie an Edwards Seite mit in die Cafeteria. Während sie liefen dachte Bella über einiges nach. Über die zwei schüler von gerade eben, die Sonneneinstrahlung und über die Theatergruppe. Als würde sie da mitmachen. Sie konnte nicht einmal tanzen geschweige denn gut schauspielern. Flüchtig blickte sie Alice und Rosalie an. Wenn die beiden das machen zwingt mich Alice bestimmt dazu. an die wand starrend kaute sie an einem Apfel rum. "Bella?" flüsterte Edward ihr ins Ohr und sie erschrack. Emmett brach natürlich in schalendes gelächter aus. "Ja?" fragte sie und tat so als wäre Emmetts Lachen grundlos. "An was denkst du?" es machte Edward immer noch wahnsinnig nicht zu wissen was in ihrem Kopf vorging. "Ich hab garnichts gedacht!" sagte sie retorisch. Du weißt das du nicht lügen kannst?" kicherte Edward neben ihr. "Wenn wir alleine sind, okay?" jetzt würden die anderen erst recht versuchen rauszubekommen an was sie dachte. "EHEM!" bläffte auf einmal jemand neben ihr. "Könntet ihr euch bitte von unserem Tisch entfernen!" Bella war geschockt. Sie hatte es wirklich gewagt einen vampir anzugeifen. "Warum sollten wir das tun?!" Rosalie war im Gegensatz zu der Sharpay nicht nur schön sondern auch schlau. "Beruhige dich, Evans!" sagte ein Junge mit Wuschelhaaren und pflanzte sich neben Jasper. "Hey ich bin Chad!"
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