Fehlgriffe.

Toller Thread xD


Die Muschelsucher von Rosamunde Pilcher kann ich schonmal garnicht empfehlen xD

Das zieht sich alles so gewaltig lange und ist total langweilig geschrieben, meiner Meinung nach
Aber es sind nicht alle so. Denke ich. Ich kenn ja nur zwei xD

Mh-mh.
Ich hätt da noch eins.
Da hab ich mich ja im "Was lest ihr gerade?"-Thread beschwert.
Und zwar das "Buch ohne Namen"
Das ist eindeutig das schrecklichste Buch auf der Erde

Das Buch "Ein Schafskrimi" wurde mir von allen Seiten empfohlen. Ich stand kurz davor, es mir zu kaufen, habe es dann jedoch zum Geburtstag bekommen (im Nachhinein bin ich froh, kein Geld ausgegeben zu haben)... Bei mir braucht es ja viel, dass ich ein Buch weglege und sogar bei dem, hab ich mich ziemlich weit durchgekämpft. Irgendwann hab ich jedoch gedacht "Warum quälst du dich und verschwendest Zeit, wenn Du es schrecklich findest?"... Ja, das Buch fand ich wirklich schlecht, aber da stehe ich offenbar alleine da.

jassi schrieb:Das Buch "Ein Schafskrimi" wurde mir von allen Seiten empfohlen. Ich stand kurz davor, es mir zu kaufen, habe es dann jedoch zum Geburtstag bekommen (im Nachhinein bin ich froh, kein Geld ausgegeben zu haben)... Bei mir braucht es ja viel, dass ich ein Buch weglege und sogar bei dem, hab ich mich ziemlich weit durchgekämpft. Irgendwann hab ich jedoch gedacht "Warum quälst du dich und verschwendest Zeit, wenn Du es schrecklich findest?"... Ja, das Buch fand ich wirklich schlecht, aber da stehe ich offenbar alleine da.

Ich musste grad so Lachen.
Heißt es zufällig "Glennkill" drunter oder so???
Und gehts da um das Schaf Miss Maple das ein Verbrechen aufklären will???
Das hat meine Mutter gelesen und findet es total schrecklich
Hat sie von einer Kollegin empfohlen bekommen^^
Und in der Sache stehst du echt nicht alleine da, ich konnte nichtmal die erste Seite fertiglesen, schwachsinn, sag ich da nur

Und ich kann die Dagger-Bücher nicht empfehlen (auch
wenn viele danach süchtig sind - ich nicht).

Ich finde den Schreibstil nicht gut und besonders
stören mich die überfallartig herbeigeführten Sexszenen
(obwohl ich jede Menge Vampirbücher mit erotischen Szenen gelesen habe
und lese). Weniger plump geschrieben hätte ich mich wohl dafür
begeistern können, aber so habe ich sie vertickert (im Tauschticket).

"Generation doof" Fand ich persönlich ganz schrecklich.
Nach der 20. Seite, oder so wußte ich dann, das wir alle doof sind. Es wurde nur ständig mit neuen "Beweisen" belegt. Das nervte total.

Ach, "Glennkill" fand ich toll! Aber ich wußte auch, das ich es mit Detektiv- Schafen zu tun haben werde und somit, worauf ich mich mit dem Buch einlasse

Sister76 schrieb:"Generation doof" Fand ich persönlich ganz schrecklich.
Nach der 20. Seite, oder so wußte ich dann, das wir alle doof sind. Es wurde nur ständig mit neuen "Beweisen" belegt. Das nervte total.

Ach, "Glennkill" fand ich toll! Aber ich wußte auch, das ich es mit Detektiv- Schafen zu tun haben werde und somit, worauf ich mich mit dem Buch einlasse

Echt??? xD
Ja, ich ja auch...
Aber...
Ich fands so langweilig.
Aber die Namen waren lustig^^

Ach, da fällt mir noch eins ein, und zwar "Der englische patient" da konnte man die wörtliche rede nicht von nem satz unterscheiden, weil sie nicht gekennzeichnet wurde.
das fand ich doof xD
und da bin ich auch nicht wirklich durchgekommen - besser gesagt, ich weiß garnicht wirklich, um was es ging, denn ich musste mich immer 15 minuten mit einer seite aufhalten, um zu analysieren wo die wörtliche rede ist, und um was es ging, wann sie aufhört etc.
schlimm sowas xD

Moby Dick - gilt als Klassiker, weshalb ich es lesen wollte. Betonung liegt auf "wollte", ich fand es extrem langweilig und hab nach 200 Seiten aufgehört. Ich hab es auf englisch gelesen, vielleicht ist die Übersetzung besser.

Ich habe vor kurzem >Der Scherbensammler< geschenkt bekommen und bei mir brauchts wirklich etwas, damit ich das Buch weglege, weil ich les eigentlich jedes noch so schlechte Buch zuende, aber das Buch war SO langweilig. Nach 60 Seiten hab ichs in die Ecke geschmissen..^^

jassi schrieb:Das Buch "Ein Schafskrimi" wurde mir von allen Seiten empfohlen. Ich stand kurz davor, es mir zu kaufen, habe es dann jedoch zum Geburtstag bekommen (im Nachhinein bin ich froh, kein Geld ausgegeben zu haben)... Bei mir braucht es ja viel, dass ich ein Buch weglege und sogar bei dem, hab ich mich ziemlich weit durchgekämpft. Irgendwann hab ich jedoch gedacht "Warum quälst du dich und verschwendest Zeit, wenn Du es schrecklich findest?"... Ja, das Buch fand ich wirklich schlecht, aber da stehe ich offenbar alleine da.

Es ist schrecklich, ich habs nach 10 Seiten aufgegeben. Obwohl ich ja auch eigentlich jedes Buch zu Ende lese aber das ging einfach nicht.

Oh ja da gabs schon einige:D

eines zumbeispiel war richtig scheiße
Club Noir von Emilia Jones
Also der Klappentext war wirklich gut

Jesse Brown arbeitet in einer Londoner Galerie. Als sie eines Tages das Angebot erhält, für vier Wochen nach Brüssel zu gehen, nimmt sie an. Doch die Stadt bleibt ihr fremd, und sie fühlt sich dort hoffnungslos verloren, bis sie in dem geheimnisvollen Nachtclub Club Noir den charismatischen Andrew McCloud kennenlernt. Dieser ist fasziniert von Jesses natürlicher Unschuld. Er beginnt, sie zu umwerben, und Jesse kann seinen Verführungskünsten nicht lange widerstehen. Was Jesse jedoch nicht ahnt: Andrew ist ein mächtiger Vampir und der Club Noir sein Reich.

Und dann les ich es und es gibt vllt 5 seiten in dem ganzen Buch, in denen es nicht um Sex geht, und da dacht ich mir dann schon so "Uff" ich mein sonst hab ich keine Probleme damit aber bei dem Buch, des war wirklich wie so ein softporno!

Also Glennkill habe ich komplett gelesen, weil es eigentlich nicht mein Ding ist Sachen zwischendurch wegzulegen.
Meine Meinung: Es wird definitiv nicht besser. Ich mag das Buch nicht.
Einerseits sind die Schafe stellenweise schafsdumm und auf der anderen Seite dann aber super schlau - das passt nicht.

Wirklich weggelegt habe ich "Feuchtgebiete".
Sorry, aber ein Buch wird nicht einfach nur dadurch gut, dann man kein Blatt vor den Mund nimmt und alles ausspricht.
Und mehr konnte ich an dem Buch nicht finden.

Übrigens finde ich die Dagger klasse, lese gerade Phury (Buch 12).
Meiner Meinung nach muss man mehr als eins der deutschen Bücher gelesen haben um dort so richtig drin zu sein.
Aber Lalu und ich sind da eben unterschiedlicher Meinung und mögen uns trotzdem!
Ist ja auch gut, dass wir nicht alle den gleichen Geschmack haben.

Was ich weg gelegt habe ist " John Ajvide Lindqvist - So finster die Nacht "
Ich kann dem Thriller nichts abgewinnen und spannend ist er auch nicht.

Zu dem das Buch " Vampyricon 1: Priester des Blutes von Douglas Clegg " furchtbar langweilig.
Ich hab nach 1/4 des Buches aufgehört. Die Geschichte spricht mich einfach nicht an.

Ach ja das Problem mit dem Schafskrimi hatte ich auch. Ich hab diesen weiter Verschenkt. *g*

"So finster die Nacht" ist wirklich nicht sonderlich zu empfehlen...weniger Spannend als Socken zusammenlegen.

Was ich persönlich aber auch (nach all dem Lob was ich gehört habe) enttaüschend fand ist, "Tagebuch eines Vampirs". Ein Biischen mehr Anspruch hatte ich erwartet.

Ich find "Kein Sex ist auch keine Lösung" echt .. naja ... langweilig.
Es ist grausam, wenn man das Ende schon nach der 20. Seite erraten kann .. darum liegt das Buch
auch schon ein paar Monate neben meinem Bett, obwohl ich nurnoch ca. 20 Seiten zu lesen hätte ..
ABER ich will einfach nicht

Ich kann "Des Teufels Botschafter" überhaupt nicht empfehlen. Ich habe es zum Geburtstag geschenkt bekommen, aber nach der 10. Seite habe ich aufgehört, weil man 1. nicht wusste, worum eswirklich geht, und 2. wurden auf diesen 10 Seiten shcon mind. 5 Menschen umgebracht. Aber echt-es geht nur um diese Auftragskillerin, die immerzu Menschen tötet und davon, wie gut es tut, dieses Verlangen nach Töten zu stillen. -.- also echt, sowas dummes...dazu war der Schreibstil auch noch tooootal schlecht...weiß grad auch nicht, wie der Autor heißt...

Oh je da habe ich auch ein Exemplar "Die Herrin der Täler" von Jennifer Roberson, habe selten ein so "durcheinander" beschriebnes Buch angelesen.
Es gab überhaupt keine zusammen hängende Erzählstränge... furchtbar
Nach 50 Seiten habe ich es dann aufgegeben.

seltsame Pfade von Celine A.
Naja für jüngere wär's vllt. was. Aber so find ich es nur erschreckend langweilig und langatmig...
bää..ich glaub es kam Jahre lang nicht mehr vor, dass ich aufgehört hab ein Buch zu lesen, aber bei dem konnte ich nicht anders. Das verdirbt das Lesevergnügen.

Die Vampire von Kim Newman

Auf Seite 128 habe ich so mehr oder weniger aufgegeben. (Das Buch hat 1280 Seiten!).
Die New York Times nannte es Brilliant und die Washington Post atemberaubend...
Naaaaja. Ich fand es bis zu der besagten Seite eher langatmig und langweilig.
Auch wenn bekannte Namen verwendet wurden...
Wenn jemand sich durch das Buch gekämpft hat und es auch atemberaubend fand, dann bitte melden!!!
Dann nehme ich den Kampf sicher noch einmal leichter auf.

@ Throja: ich habe das Buch auch (nicht) gelesen, d.h. ich habe den ersten Teil des Buches, ca. 480 Seiten gelesen! Mit dem 2. Teil habe ich begonnen und es dann in die Ecke gelegt! Der 1. Teil war ja schon langweilig aber ich habe immer gedacht: da muss doch noch was kommen... kam aber nicht. Nach den besagten 460 Seiten ist dann das 1.Buch des Buches, es sind 3 Bände in einem, zu Ende. Den Anfang von Band 2 habe ich auch gelesen und dann beschlossen das Buch nie wieder anzufassen!
Das war wirklich ein absoluter Fehlgriff!

@MelCullen: Danke,dann weiß ich,dass es sich nicht lohnt sich dadurch zu kämpfen! Es hätte ja sein können, dass das Buch so bei Seite 1000 mal spannender wird! Aber Pustekuchen!
liebe Grüße

LAMARILU schrieb:Und ich kann die Dagger-Bücher nicht empfehlen (auch
wenn viele danach süchtig sind - ich nicht).

Ich finde den Schreibstil nicht gut und besonders
stören mich die überfallartig herbeigeführten Sexszenen

DITO! Habe Buch 1 und 2 eine Chance gegeben, weil sie ja zusammengehören. Hab sie auch zu Ende gelesen, werde aber die anderen Bände nicht anrühren, wenn ich nicht total verzweifelt bin . Zu machohaft und zu brutal. War einfach nicht mein Ding.

"Lestat, der Vampir" habe ich nach ca. 100 Seiten bei Seite gelegt (das erste Buch, bei dem ich das jemals gemacht habe). Der Schreibstil war nix für mich und die Dicke hat mich abgeschreckt. Allerdings war ich damals erst 13 als ich hatte vielleicht auch noch nicht den geistigen Horizont dazu . Vielleicht geb ich ihm ja irgendwann nochmal eine Chance.

Außerdem lese ich zur Zeit "Die Jury" von John Grisham. Grundsätzlich habe ich nur Gutes über seine Bücher gehört, aber ich habe vielleicht den Fehler gemacht, dass ich mir erst den Film mit Matthew McConaughey angesehen habe. Der Film war wirklich gut, aber wenn man anschließend das Buch liest, kommt es einem EWIG vor. John Grisham war ja selber mal Anwalt, deshalb beschreibt er alles von dem Prozess sehr genau. Außerdem wiederholt er sich oft und dadurch zieht sich das Buch manchmal sehr stark. Werde es noch zu Ende lesen, was anderes lässt mein Stolz nicht zu , aber ich werde wohl in naher Zukunft vorerst nicht nochmal eines seiner Werke zur Hand nehmen.