Eine etwas andere Liebe... NEU Seiten 24 - 28
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Bella kicherte. Edward war ein Gentleman. „Nein, das ist kein Problem. Heute ist nicht viel drin.“
Nach wenigen Minuten hatten sie das Eiscafe erreicht und kam hatten sie den Laden betreten, kam auch schon ein kleiner Italiener auf sie zu. Mit strahlenden Augen und ausgebreiteten Armen kam er näher. „Bella! Cara mia!“ Er umarmte Bella fest und sah sie dann prüfend an.
Edward trat etwas zurück und ließ Bella los. Er lächelte, als sie den Italiener anstrahlte.
„Giancarlo!“ murmelte Bella. „Wie geht es dir?“
„Sehr gut, Bella,“ sagte er mit starkem Akzent. „Du bist so groß geworden und noch viel bellizima, als früher. Cara, warum warst du solange nicht hier? Wegen deiner mamma?“ Seine braunen Augen blickten sie mitfühlend an, als er Bellas Blick sah. „Wir vermissen sie auch alle, cara.“ Giancarlo blickte zu Edward. Prüfend wie ein Vater sah er sie an, dann nickte er, als sei er mit ihrer Wahl einverstanden. „Ist das dein Freund? Ihr seid ein hübsches Paar.“ Er lachte leise, als Bella rot wurde und verstohlen zu Edward blickte.
Edward schmunzelte und sein Blick schien Bella zu streicheln. Sie wurde noch eine Spur dunkler und räusperte sich. „Ehm… danke, Giancarlo.“
„Komm, cara, setzt euch an euren alten Stammtisch.“ Giancarlo führte sie in eine der hinteren Nischen. „Wollt ihr was trinken?“ fragte er dann, als Bella und Edward sich gesetzt hatten.
Bella blickte schnell zu Edward, der kaum merklich den Kopf schüttelte. „Ich nehme eine Cola und einen Banana Split nur mit Schokoeis, Giancarlo. Danke.“
„Wie immer dann. Du möchtest nichts?“ fragte er Edward dann.
„Nein. Nein, danke.“
Giancarlo kicherte. „Ich kann euch auch zwei Strohhalme dazu bringen.“
„Das ist nicht nötig. Vielen Dank,“ meinte Edward dann und lächelte freundlich. Kaum hatte Giancarlo sich umgedreht, runzelte er kurz die Stirn und ließ seinen Blick unauffällig durch die Gegend gleiten. Dann sah er seine Schwester Alice und seufzte. Das war wirklich unglaublich. Sie musste ihm doch gefolgt sein. Alice stand draußen vor der Scheibe und sah ihn mit festem Blick an. Für einen Moment erwiderte er ihren Blick und sah dann wieder zu Bella. Ich werde sie und ihre drängenden Gedanken einfach ignorieren, dachte er und grinste Bella an.
Nach wenigen Minuten hatten sie das Eiscafe erreicht und kam hatten sie den Laden betreten, kam auch schon ein kleiner Italiener auf sie zu. Mit strahlenden Augen und ausgebreiteten Armen kam er näher. „Bella! Cara mia!“ Er umarmte Bella fest und sah sie dann prüfend an.
Edward trat etwas zurück und ließ Bella los. Er lächelte, als sie den Italiener anstrahlte.
„Giancarlo!“ murmelte Bella. „Wie geht es dir?“
„Sehr gut, Bella,“ sagte er mit starkem Akzent. „Du bist so groß geworden und noch viel bellizima, als früher. Cara, warum warst du solange nicht hier? Wegen deiner mamma?“ Seine braunen Augen blickten sie mitfühlend an, als er Bellas Blick sah. „Wir vermissen sie auch alle, cara.“ Giancarlo blickte zu Edward. Prüfend wie ein Vater sah er sie an, dann nickte er, als sei er mit ihrer Wahl einverstanden. „Ist das dein Freund? Ihr seid ein hübsches Paar.“ Er lachte leise, als Bella rot wurde und verstohlen zu Edward blickte.
Edward schmunzelte und sein Blick schien Bella zu streicheln. Sie wurde noch eine Spur dunkler und räusperte sich. „Ehm… danke, Giancarlo.“
„Komm, cara, setzt euch an euren alten Stammtisch.“ Giancarlo führte sie in eine der hinteren Nischen. „Wollt ihr was trinken?“ fragte er dann, als Bella und Edward sich gesetzt hatten.
Bella blickte schnell zu Edward, der kaum merklich den Kopf schüttelte. „Ich nehme eine Cola und einen Banana Split nur mit Schokoeis, Giancarlo. Danke.“
„Wie immer dann. Du möchtest nichts?“ fragte er Edward dann.
„Nein. Nein, danke.“
Giancarlo kicherte. „Ich kann euch auch zwei Strohhalme dazu bringen.“
„Das ist nicht nötig. Vielen Dank,“ meinte Edward dann und lächelte freundlich. Kaum hatte Giancarlo sich umgedreht, runzelte er kurz die Stirn und ließ seinen Blick unauffällig durch die Gegend gleiten. Dann sah er seine Schwester Alice und seufzte. Das war wirklich unglaublich. Sie musste ihm doch gefolgt sein. Alice stand draußen vor der Scheibe und sah ihn mit festem Blick an. Für einen Moment erwiderte er ihren Blick und sah dann wieder zu Bella. Ich werde sie und ihre drängenden Gedanken einfach ignorieren, dachte er und grinste Bella an.
Gast- Gast
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Bella nippte kurz an ihrer Cola, als Giancarlo sie hinstellte und sah sich dann um. Hier hatte sich nichts verändert. Sie winkte Stella, Giancarlos Frau, zu, die hinter der Theke stand. Ihr Blick blieb am Schaufenster zur Straße hängen. Dort stand ein zierliches, kleines Mädchen mit einem hübschen Kleid und kurzen dunklen Haaren, die fransig in alle Richtungen von ihrem Kopf abstanden. Und sie hatte den Blick starr auf Edward gerichtet. Schnell blickte Bella zu Edward. Dieser schüttelte kaum merklich den Kopf und seufzte schwer.
„Kennst du das Mädchen da draußen? Sie starrt dich an,“ meinte Bella und blickte zwischen den beiden hin und her.
„Das ist Alice,“ seufzte Edward.
„Deine Schwester?“ fragte sie überrascht und sah das Mädchen richtig an. Sie hatte gedacht, nur Edward wäre so hübsch, aber Alice war auch wunderschön. Obwohl sie bis auf die bernsteinfarbenen Augen keine Ähnlichkeiten feststellen konnte.
„Tu das bitte nicht,“ murmelte Edward und verzog sein schönes Gesicht.
Verwundert runzelte Bella die Stirn und blickte ihn fragend an. „Was meinst du?“
„Bitte sie nicht her. Darauf wartet sie nur.“
„Aber das ist unhöflich,“ meinte Bella ernst und sah wieder zu Alice. Schnell winkte sie seine Schwester herein.
Ein Strahlen glitt über Alice’ Gesicht und schon stand sie neben ihnen. „Hallo, Bella!“ sagte sie mit wohlklingender Stimme, setzte sich und umarmte Bella überschwänglich. „Ich bin so froh, dass ich dich endlich kennen lerne!“
Bella war etwas unsicher durch die stürmische Begrüßung. Niemand überschlug sich, um sie kennen zu lernen. „Ehm… ich freu mich auch, Alice.“
„Du brauchst keine Angst zu haben, Bella. Wir werden gute Freundinnen! Das weiß ich genau.“ Alice machte es sich neben Bella bequem und grinste Edward fröhlich an.
Edward seufzte nur und blickte Bella aufmerksam an. Eine zarte Röte lag auf ihren blassen Wangen. Er lachte leise, als er Alice’ Gedanken auffing.
„Kennst du das Mädchen da draußen? Sie starrt dich an,“ meinte Bella und blickte zwischen den beiden hin und her.
„Das ist Alice,“ seufzte Edward.
„Deine Schwester?“ fragte sie überrascht und sah das Mädchen richtig an. Sie hatte gedacht, nur Edward wäre so hübsch, aber Alice war auch wunderschön. Obwohl sie bis auf die bernsteinfarbenen Augen keine Ähnlichkeiten feststellen konnte.
„Tu das bitte nicht,“ murmelte Edward und verzog sein schönes Gesicht.
Verwundert runzelte Bella die Stirn und blickte ihn fragend an. „Was meinst du?“
„Bitte sie nicht her. Darauf wartet sie nur.“
„Aber das ist unhöflich,“ meinte Bella ernst und sah wieder zu Alice. Schnell winkte sie seine Schwester herein.
Ein Strahlen glitt über Alice’ Gesicht und schon stand sie neben ihnen. „Hallo, Bella!“ sagte sie mit wohlklingender Stimme, setzte sich und umarmte Bella überschwänglich. „Ich bin so froh, dass ich dich endlich kennen lerne!“
Bella war etwas unsicher durch die stürmische Begrüßung. Niemand überschlug sich, um sie kennen zu lernen. „Ehm… ich freu mich auch, Alice.“
„Du brauchst keine Angst zu haben, Bella. Wir werden gute Freundinnen! Das weiß ich genau.“ Alice machte es sich neben Bella bequem und grinste Edward fröhlich an.
Edward seufzte nur und blickte Bella aufmerksam an. Eine zarte Röte lag auf ihren blassen Wangen. Er lachte leise, als er Alice’ Gedanken auffing.
Gast- Gast
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Bella sah ihn neugierig an. „Was ist los?“
„Mach dich darauf gefasst, dass Alice mit dir shoppen geht.“
„Oh,“ murmelte Bella und wandte sich zu Alice. „Das mag ich eigentlich gar nicht. Und ich brauche auch gar nichts Neues.“
Alice’ Augen wurden groß. „Nichts Neues? Das braucht man immer,“ meinte sie fassungslos.
Edward lachte leise und wohlklingend. „Nur du, Alice. Nur du. Und das auch nur, weil du nie zweimal das Selbe anziehst.“
Alice steckte Edward die Zunge raus.
Das meinte Bella zumindest. Es passierte so schnell, dass sie sich nicht ganz sicher war, es wirklich gesehen zu haben. „Du gehst also gerne einkaufen?“ fragte sie Alice dann.
Edward lachte laut, als er Alice’ verträumten Gesichtsausdruck sah. „Es ist ihr Lebensinhalt – außer uns zu nerven.“
Giancarlo brachte einen großen Eisbecher und Bella seufzte. Wie hatte sie nur vergessen können, dass er ihr immer extragroße Portionen gemacht hatte?
Giancarlo stellte den großen Eisbecher vor ihr ab und lächelte Alice freundlich an. „Ah, noch eine bellizima. Möchtest du etwas haben? Der junge Mann verzichtet. Er ist mit Bellas Gesellschaft glücklich genug.“
Alice kicherte. „Nein, danke. Ich bin auch zufrieden. Außerdem muss ich auf meine Figur achten.“ Bei ihr und Rosalie kam diese Ausrede immer gut, wenn sie nichts aßen.
Bella begann mit ihrem Eisbecher, während Edward und Alice sie beobachteten. Es kostete sie viel Überwindung, nicht die ganze Zeit auf ihren Eisbecher zu blicken, doch Bella nahm ihren Verband genau in Augenschein. Zwei Paaren bernsteinfarbener Augen konnte sie nicht standhalten. Doch Alice nahm ihren Blick einfach nicht von ihr. Aber keiner von beiden sagte ein Wort. Irgendwann wurde es Bella unangenehm und sie hob ihren erröteten Kopf. „Hab ich was im Gesicht? Oder warum starrt ihr mich so an?“ murmelte sie und schob schnell einen Löffel Schokoeis in ihren Mund.
Alice lachte fröhlich, ihre Augen leuchteten. „Natürlich nicht. Ich finde dich einfach nur süß und freue mich, dass du bald zu uns gehörst.“
Edward zischte und stieß seine Schwester schnell an.
Bella blinzelte verwirrt. „Muss ich das verstehen?“
„Mach dich darauf gefasst, dass Alice mit dir shoppen geht.“
„Oh,“ murmelte Bella und wandte sich zu Alice. „Das mag ich eigentlich gar nicht. Und ich brauche auch gar nichts Neues.“
Alice’ Augen wurden groß. „Nichts Neues? Das braucht man immer,“ meinte sie fassungslos.
Edward lachte leise und wohlklingend. „Nur du, Alice. Nur du. Und das auch nur, weil du nie zweimal das Selbe anziehst.“
Alice steckte Edward die Zunge raus.
Das meinte Bella zumindest. Es passierte so schnell, dass sie sich nicht ganz sicher war, es wirklich gesehen zu haben. „Du gehst also gerne einkaufen?“ fragte sie Alice dann.
Edward lachte laut, als er Alice’ verträumten Gesichtsausdruck sah. „Es ist ihr Lebensinhalt – außer uns zu nerven.“
Giancarlo brachte einen großen Eisbecher und Bella seufzte. Wie hatte sie nur vergessen können, dass er ihr immer extragroße Portionen gemacht hatte?
Giancarlo stellte den großen Eisbecher vor ihr ab und lächelte Alice freundlich an. „Ah, noch eine bellizima. Möchtest du etwas haben? Der junge Mann verzichtet. Er ist mit Bellas Gesellschaft glücklich genug.“
Alice kicherte. „Nein, danke. Ich bin auch zufrieden. Außerdem muss ich auf meine Figur achten.“ Bei ihr und Rosalie kam diese Ausrede immer gut, wenn sie nichts aßen.
Bella begann mit ihrem Eisbecher, während Edward und Alice sie beobachteten. Es kostete sie viel Überwindung, nicht die ganze Zeit auf ihren Eisbecher zu blicken, doch Bella nahm ihren Verband genau in Augenschein. Zwei Paaren bernsteinfarbener Augen konnte sie nicht standhalten. Doch Alice nahm ihren Blick einfach nicht von ihr. Aber keiner von beiden sagte ein Wort. Irgendwann wurde es Bella unangenehm und sie hob ihren erröteten Kopf. „Hab ich was im Gesicht? Oder warum starrt ihr mich so an?“ murmelte sie und schob schnell einen Löffel Schokoeis in ihren Mund.
Alice lachte fröhlich, ihre Augen leuchteten. „Natürlich nicht. Ich finde dich einfach nur süß und freue mich, dass du bald zu uns gehörst.“
Edward zischte und stieß seine Schwester schnell an.
Bella blinzelte verwirrt. „Muss ich das verstehen?“
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„Hör nicht auf Alice,“ sagte Edward langsam und betont. „Da sie dich nun kennen gelernt hat, kann sie wieder gehen. Will Rosalie nicht auch noch was einkaufen?“
Alice lächelte herzlich. „Wir waren erst einkaufen. Ich habe Zeit – den ganzen Tag.“
„Und Jasper langweilt sich,“ warf Edward murmelnd ein.
„Nein, das tut er nicht. Das kann ich nämlich sehen,“ kicherte Alice und freute sich, ihn so quälen zu können.
Bella lachte leise und schüttelte den Kopf.
„Was?“ fragte Edward grinsend.
„Es ist interessant, euch zuzuhören,“ kicherte Bella.
„Wir streiten immer so,“ sagten Alice und Edward gleichzeitig.
Nun konnte Bella ein lautes Lachen nicht unterdrücken und beide stimmten mit ein.
„Du solltest uns mal Schachspielen sehen,“ meinte Edward.
Bella blickte von Alice zu Edward und versuchte es, sich das bildlich vorzustellen. Wie mochte das wohl aussehen? Alice konnte in die Zukunft sehen und Edward konnte ihre Gedanken lesen. „Das wäre sicherlich eine Erfahrung wert – ganz bestimmt sogar. Irgendwann müsst ihr mir das mal zeigen.“
„Sehr gerne,“ sagte Alice sofort, noch bevor Edward etwas machen konnte.
„Alice, könntest du wohl die Güte haben und uns jetzt allein lassen?“ murrte er grimmig und seufzte schwer. Dann blickte er Bella entschuldigend an. „Sei froh, dass du keine Geschwister hast.“
„Wie viele seid ihr denn?“ fragte Bella interessiert und löffelte ihr Eis weiter.
„Da gibt es unsere Eltern Carlisle und Esme,“ sagte Alice liebevoll. „Dann sind da Emmett und Rosalie und Jasper und ich und dann Edward.“
Bella schluckte heftig bei der Vorstellung in einem Haus mit sieben Vampiren zu sein. Und das bei ihrem Hang zu Unfällen. Obwohl Edward ganz bestimmt nicht zulassen würde, dass ihr jemand aus seiner Familie etwas antat. Wenn er sie denn überhaupt jemals mit zu sich nach Hause bringen würde.
Alice lächelte herzlich. „Wir waren erst einkaufen. Ich habe Zeit – den ganzen Tag.“
„Und Jasper langweilt sich,“ warf Edward murmelnd ein.
„Nein, das tut er nicht. Das kann ich nämlich sehen,“ kicherte Alice und freute sich, ihn so quälen zu können.
Bella lachte leise und schüttelte den Kopf.
„Was?“ fragte Edward grinsend.
„Es ist interessant, euch zuzuhören,“ kicherte Bella.
„Wir streiten immer so,“ sagten Alice und Edward gleichzeitig.
Nun konnte Bella ein lautes Lachen nicht unterdrücken und beide stimmten mit ein.
„Du solltest uns mal Schachspielen sehen,“ meinte Edward.
Bella blickte von Alice zu Edward und versuchte es, sich das bildlich vorzustellen. Wie mochte das wohl aussehen? Alice konnte in die Zukunft sehen und Edward konnte ihre Gedanken lesen. „Das wäre sicherlich eine Erfahrung wert – ganz bestimmt sogar. Irgendwann müsst ihr mir das mal zeigen.“
„Sehr gerne,“ sagte Alice sofort, noch bevor Edward etwas machen konnte.
„Alice, könntest du wohl die Güte haben und uns jetzt allein lassen?“ murrte er grimmig und seufzte schwer. Dann blickte er Bella entschuldigend an. „Sei froh, dass du keine Geschwister hast.“
„Wie viele seid ihr denn?“ fragte Bella interessiert und löffelte ihr Eis weiter.
„Da gibt es unsere Eltern Carlisle und Esme,“ sagte Alice liebevoll. „Dann sind da Emmett und Rosalie und Jasper und ich und dann Edward.“
Bella schluckte heftig bei der Vorstellung in einem Haus mit sieben Vampiren zu sein. Und das bei ihrem Hang zu Unfällen. Obwohl Edward ganz bestimmt nicht zulassen würde, dass ihr jemand aus seiner Familie etwas antat. Wenn er sie denn überhaupt jemals mit zu sich nach Hause bringen würde.
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