Vivere Senza Rimpianti
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Vivere Senza Rimpianti
In dieser Geschichte geht es um Rose und Emmett.
Es wird tragisch sein, lustig, verrückt und volelr liebe.
Ich steh nicht so auf Sex/Gewalt oder diese kleinen Teenie FF`s die nach dem Schema "Mädchen trifft Star, Star verliebt sich in Mädchen bla bla bla" ablaufen. Also wer so etwas lesen will ist bei mir an der falschen Adresse.
Ich schreibe eigentlich immer meine Gefühle auf also kann es sein das wenn es mir schlecht geht es ziemlich tragisch wird und wenn es mir gut geht das es föhlrich und lustig wird. Ich denke aber genau das macht meinen Stil aus..
Es wird tragisch sein, lustig, verrückt und volelr liebe.
Ich steh nicht so auf Sex/Gewalt oder diese kleinen Teenie FF`s die nach dem Schema "Mädchen trifft Star, Star verliebt sich in Mädchen bla bla bla" ablaufen. Also wer so etwas lesen will ist bei mir an der falschen Adresse.
Ich schreibe eigentlich immer meine Gefühle auf also kann es sein das wenn es mir schlecht geht es ziemlich tragisch wird und wenn es mir gut geht das es föhlrich und lustig wird. Ich denke aber genau das macht meinen Stil aus..
„Geliebte Rose,
meine Engel. Es tut mir sehr leid das ich dich auf diesem Wege verlassen muss.
Aber mit blieb keine andere Wahl.
Wie du weist hatten wir die letzten Monate sehr viele Probleme und ich glaube es ist besser wenn wir getrennte Wege gehen bis es dir wieder besser geht. Es tut mir sehr weh dich leiden zu sehen und ich wünschte ich könnte dir deinen größten Wunsch erfüllen. Glaube mir, ich würde alles für dich tun. Deswegen bin ich auch weg.
Dir die Zeit lassen die wir brauchen um wieder glücklich zu werden, wie wir es anfangs waren.
Mit dir lachend durch die Felder zu rennen, den Wasserfall runter zu springen und dich in meinen Armen zu wissen.
Bis wie es wieder genießen können zusammen tu sein.
Nur wir beide.
Und wer wie, vielleicht finden wir eine Lösung.
Ich liebe dich, dein Emmett.“
meine Engel. Es tut mir sehr leid das ich dich auf diesem Wege verlassen muss.
Aber mit blieb keine andere Wahl.
Wie du weist hatten wir die letzten Monate sehr viele Probleme und ich glaube es ist besser wenn wir getrennte Wege gehen bis es dir wieder besser geht. Es tut mir sehr weh dich leiden zu sehen und ich wünschte ich könnte dir deinen größten Wunsch erfüllen. Glaube mir, ich würde alles für dich tun. Deswegen bin ich auch weg.
Dir die Zeit lassen die wir brauchen um wieder glücklich zu werden, wie wir es anfangs waren.
Mit dir lachend durch die Felder zu rennen, den Wasserfall runter zu springen und dich in meinen Armen zu wissen.
Bis wie es wieder genießen können zusammen tu sein.
Nur wir beide.
Und wer wie, vielleicht finden wir eine Lösung.
Ich liebe dich, dein Emmett.“
Das konnte nicht war sein. Er war weg. Einfach weg. Für wie lange? Und wohin? Sie hatte ihn wirklich vertrieben. Nur wegen dieser Babysache. Wegen einem unerfüllten Wunsch. Sie musste ihn finden. Er war doch ihr Rettungsanker. Ihr Held in einer verrückten, traurigen Welt.
„Rose Liebes würdest du mir….“ Esme kam ins stocken als sie Rosalie auf ihrem Bett sitzen sah. Den Abschiedsbrief noch immer in der Hand. Langsam glitt Rosalies Blick zu ihrer Mutter. „ Er ist weg. Jetzt bin ich wirklich alleine.“ Schnell zog die Vampirmama ihre hübsche Tochter in ihre Arme. Versuchte sie zu trösten so gut es ging.
Die jetzt auf einmal nicht mehr so stark wirkende Blonde schluchzte lautlos. In ihren Gedanken rief Esme still nach Jasper und Edward und hoffte dass sie ihrer Rosalie helfen konnten.
Keiner verstand wieso Emmett auf einmal weg war. Edward stand neben Rose, eine Hand zum Trost auf ihrer Schulter, und versuchte aus ihren Gedanken schlau zu werden, denn den Brief grab sie nicht frei. Jasper der Rose in den Armen hielt tat sein bestes die verzweifelte zu beruhigen.
Niemand konnte glauben das Emmett weg war. Der Bruder, der Sohn, der Freund und der Ehemann war spurlos verschwunden.
Wieso konnte Alice es nicht vorher sehen? Und warum hatte Edward es nicht gehört?
„Rose Liebes würdest du mir….“ Esme kam ins stocken als sie Rosalie auf ihrem Bett sitzen sah. Den Abschiedsbrief noch immer in der Hand. Langsam glitt Rosalies Blick zu ihrer Mutter. „ Er ist weg. Jetzt bin ich wirklich alleine.“ Schnell zog die Vampirmama ihre hübsche Tochter in ihre Arme. Versuchte sie zu trösten so gut es ging.
Die jetzt auf einmal nicht mehr so stark wirkende Blonde schluchzte lautlos. In ihren Gedanken rief Esme still nach Jasper und Edward und hoffte dass sie ihrer Rosalie helfen konnten.
Keiner verstand wieso Emmett auf einmal weg war. Edward stand neben Rose, eine Hand zum Trost auf ihrer Schulter, und versuchte aus ihren Gedanken schlau zu werden, denn den Brief grab sie nicht frei. Jasper der Rose in den Armen hielt tat sein bestes die verzweifelte zu beruhigen.
Niemand konnte glauben das Emmett weg war. Der Bruder, der Sohn, der Freund und der Ehemann war spurlos verschwunden.
Wieso konnte Alice es nicht vorher sehen? Und warum hatte Edward es nicht gehört?
Über Kritik, Lob, Verbesserunsvorschläge und wonach euch ist freue ich mich immer
PS: der Titel auf Deutsch Lebe, ohne etwas zu bedauern
Gast- Gast
Re: Vivere Senza Rimpianti
Auf einmal kam leben in Rose. Sie hatte einen Plan gefasst. Man müsste einfach Emmetts Spur folgen. Hastig stülpte sie sich ein paar alte Klamotten über und überlegte wo sie anfangen könnte.
Natürlich bekam Edward alles in ihren Gedanken mit. Er schüttelte den Kopf. „Rose meinst du wirklich das ist das richtige? Ihr braucht abstand.“ „Alles was ich brauche ist Emmett.“ Kaum ausgesprochen hüpfte sie aus ihrem Fenster. Ihre Brüder immer dicht auf ihren Fersen. Auch Alice war bei ihr. „Bitte Rose, denk nach, er hätte es dir schon gesagt wohin er geht wenn er gefunden werden wollte.“ Ernst schaute die kleiner zu ihrer Schwester aus. „Verdammt wieso bist du nur so stur?“ Alice stampfte mit dem Fuß auf und machte dann einen Satz und saß auf Rosalies Rücken. Verwundert blieben die 3 stehen. Jasper lachte und Edward grinste Rose hämisch an: „ Entweder bleibst du stehen oder wir springen auch noch auf dich.“ Rosalie nickte: „ Also gut, aber wenn er sich morgen nicht meldet suchen wir ihn.“
Da saß ich nun. Im Wohnzimmer, im Kreise meiner Familie. Und doch alleine. Mein 2. Ich war fort. Ed war meine Schuld. Wieso musste ich meinem Babytraum auch nur so nachtrauern? Emmett war immer da, tröstete mich, machte mir mut und sah mich leiden. Kein wunder da sich ihm zu viel geworden bin. So ein Biest wie ich. Ich hatte jemanden wie Emmett gar nicht verdient. Er ist so selbstlos, friedlich, verrückt, nett, liebevoll, geduldig und einfach wundervoll. Ich dagegen bin launisch, arrogant, zickig und egoistisch. Edward schaute zu mir. Sein blick war nicht wie sonst, sondern liebevoller. „ Rosalie, du bist nicht egoistisch. Du bist die aufopferungsvollste, hingebungsvollste und liebste Tante die Nessie nur haben kann. Denk doch nur daran wie du zusammen mit Bella um sie gekämpft hast und wie sehr unsere kleine dich liebt.“
Manchmal war es doch ganz gut dass Edward Gedanken lesen kann.
Alle Augen waren auf mich gerichtet. Ich wusste sie machten sich sorgen.
Carlisle schaute mich besorgt an. „Edward was hältst du davon dass Rose heute Nacht und morgen auf Renseme aufpassen würde? Bella und du, ihr freut euch sicherlich über einen freien Tag.“ Das machte er nur um mich aufzuheitern und abzulenken. Es half und über Nessie freute ich mich immer.
Bella kam, mit Nessie, zu uns und setzte sich zu ihrem Mann.
Nessie auf ihrem Schoss. Obwohl ich mich für die dreien freute. Tat es mir weh, sie so zu sehen. Als richtige Familie. Mutter Vater und Kind. Etwas das Emmett und ich nie sein würden.
Ich hörte wie Edward Bella alles erzählte. Sie schaute auf ihre kleine, bezaubernde Tochter und wuschelte ihr durch die Locken. „Nessie frag Tante Rose doch mal ob sie Lust hat in den Zoo mit dir zu gehen. Und wer weiß vielleicht bekommst du sogar ein Eis.“ Renesmes Augen begannen zu Strahlen, sie lief lachend in meine Amte: „ ja bitte Rosie, ich will Löwen und Pinguine sehen.“ Wie konnte ich ihr den Wunsch bloß abschlagen? „Kommt Onkel Emmett auch mit?“ sie schaute sich in dem Raum und legte eine Hand auf meine Wange. Sie zeigte mir Bilder von Emmett und mir, zusammen mit Nessie wenn wir auf sie aufpassten. Der allzu bekannte Kloß bildete sich in meinem Hals. Mein ganzer Körper zitterte. Emmett Emmett. Emmett. Mein kaltes Herz stand in Flammen. Ich musste ihn finden. Ihm sagen wie leid mir alles tut. Bella nahm Nessie wieder. Am Rande bekam ich mit wie sie und Esme erklärten das Emmett einen Jagdausflug machen würde. Mein Herz hoffte der er nur so kurz wegbleiben würde, aber mein Verstand sagte etwas anderes.
[u]
Natürlich bekam Edward alles in ihren Gedanken mit. Er schüttelte den Kopf. „Rose meinst du wirklich das ist das richtige? Ihr braucht abstand.“ „Alles was ich brauche ist Emmett.“ Kaum ausgesprochen hüpfte sie aus ihrem Fenster. Ihre Brüder immer dicht auf ihren Fersen. Auch Alice war bei ihr. „Bitte Rose, denk nach, er hätte es dir schon gesagt wohin er geht wenn er gefunden werden wollte.“ Ernst schaute die kleiner zu ihrer Schwester aus. „Verdammt wieso bist du nur so stur?“ Alice stampfte mit dem Fuß auf und machte dann einen Satz und saß auf Rosalies Rücken. Verwundert blieben die 3 stehen. Jasper lachte und Edward grinste Rose hämisch an: „ Entweder bleibst du stehen oder wir springen auch noch auf dich.“ Rosalie nickte: „ Also gut, aber wenn er sich morgen nicht meldet suchen wir ihn.“
Rosalie
Da saß ich nun. Im Wohnzimmer, im Kreise meiner Familie. Und doch alleine. Mein 2. Ich war fort. Ed war meine Schuld. Wieso musste ich meinem Babytraum auch nur so nachtrauern? Emmett war immer da, tröstete mich, machte mir mut und sah mich leiden. Kein wunder da sich ihm zu viel geworden bin. So ein Biest wie ich. Ich hatte jemanden wie Emmett gar nicht verdient. Er ist so selbstlos, friedlich, verrückt, nett, liebevoll, geduldig und einfach wundervoll. Ich dagegen bin launisch, arrogant, zickig und egoistisch. Edward schaute zu mir. Sein blick war nicht wie sonst, sondern liebevoller. „ Rosalie, du bist nicht egoistisch. Du bist die aufopferungsvollste, hingebungsvollste und liebste Tante die Nessie nur haben kann. Denk doch nur daran wie du zusammen mit Bella um sie gekämpft hast und wie sehr unsere kleine dich liebt.“
Manchmal war es doch ganz gut dass Edward Gedanken lesen kann.
Alle Augen waren auf mich gerichtet. Ich wusste sie machten sich sorgen.
Carlisle schaute mich besorgt an. „Edward was hältst du davon dass Rose heute Nacht und morgen auf Renseme aufpassen würde? Bella und du, ihr freut euch sicherlich über einen freien Tag.“ Das machte er nur um mich aufzuheitern und abzulenken. Es half und über Nessie freute ich mich immer.
Bella kam, mit Nessie, zu uns und setzte sich zu ihrem Mann.
Nessie auf ihrem Schoss. Obwohl ich mich für die dreien freute. Tat es mir weh, sie so zu sehen. Als richtige Familie. Mutter Vater und Kind. Etwas das Emmett und ich nie sein würden.
Ich hörte wie Edward Bella alles erzählte. Sie schaute auf ihre kleine, bezaubernde Tochter und wuschelte ihr durch die Locken. „Nessie frag Tante Rose doch mal ob sie Lust hat in den Zoo mit dir zu gehen. Und wer weiß vielleicht bekommst du sogar ein Eis.“ Renesmes Augen begannen zu Strahlen, sie lief lachend in meine Amte: „ ja bitte Rosie, ich will Löwen und Pinguine sehen.“ Wie konnte ich ihr den Wunsch bloß abschlagen? „Kommt Onkel Emmett auch mit?“ sie schaute sich in dem Raum und legte eine Hand auf meine Wange. Sie zeigte mir Bilder von Emmett und mir, zusammen mit Nessie wenn wir auf sie aufpassten. Der allzu bekannte Kloß bildete sich in meinem Hals. Mein ganzer Körper zitterte. Emmett Emmett. Emmett. Mein kaltes Herz stand in Flammen. Ich musste ihn finden. Ihm sagen wie leid mir alles tut. Bella nahm Nessie wieder. Am Rande bekam ich mit wie sie und Esme erklärten das Emmett einen Jagdausflug machen würde. Mein Herz hoffte der er nur so kurz wegbleiben würde, aber mein Verstand sagte etwas anderes.
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Gast- Gast
Re: Vivere Senza Rimpianti
So, ich hab mal ein kleines Zwischenkapitel von Emmett geschrieben. Das nächste wird wieder länger und von Rose sein.
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
Ich saß in einer kleinen Hütte mitten in der kanadischen Einöde. In den Hände eins der Hochzeitsbilder von Rose und mir. Es entstand erst vor kurzem. Wir hatten uns entschieden, nach dem erfolgreichen Widerstand gegen die Volturi, unsere Ehegelübde zu erneuern. Esme hatte die grandiose Idee, das alles auf ihrer Insel zu veranstalten. Carlisle hatte sich einen Trauschein besorgt, sodass er uns trauen konnte.
Es war wirklich schön. Rose trug ein weißes Kleid das aussah wie eine griechische Toga und Edward hatte ihr ein altes Diadem seiner Mutter geschenkt, das sie im offenen, lockigen Haar trug. Sie sah aus wie eine Göttin. Auf dem bild glitzerten wir beide, aber sie strahlte auch von innen heraus.
Ich liebe sie so sehr und ich hoffe, es gäbe einen Weg ihr ein Baby zu schenken. Ich größter Traum und ich kann ihn ihr nicht erfüllen. Alice und Jasper kümmerten sich hoffentlich um sie. Denn Leiden sollte Rose nicht noch mehr. Morgen würde ich bei Edward oder Carlisle anrufen, Esme oder Alice anzurufen traute ich mich nicht. Alice konnte sogar mir Angst machen und Esme war ganz sicher sehr enttäuscht von mir. Sie war immerhin meine Mum und die enttäuscht man nicht gern.
Mein Herz verlange nach Rose und ich hoffe ich kann bald wieder zu ihr.
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
Emmett
Ich saß in einer kleinen Hütte mitten in der kanadischen Einöde. In den Hände eins der Hochzeitsbilder von Rose und mir. Es entstand erst vor kurzem. Wir hatten uns entschieden, nach dem erfolgreichen Widerstand gegen die Volturi, unsere Ehegelübde zu erneuern. Esme hatte die grandiose Idee, das alles auf ihrer Insel zu veranstalten. Carlisle hatte sich einen Trauschein besorgt, sodass er uns trauen konnte.
Es war wirklich schön. Rose trug ein weißes Kleid das aussah wie eine griechische Toga und Edward hatte ihr ein altes Diadem seiner Mutter geschenkt, das sie im offenen, lockigen Haar trug. Sie sah aus wie eine Göttin. Auf dem bild glitzerten wir beide, aber sie strahlte auch von innen heraus.
Ich liebe sie so sehr und ich hoffe, es gäbe einen Weg ihr ein Baby zu schenken. Ich größter Traum und ich kann ihn ihr nicht erfüllen. Alice und Jasper kümmerten sich hoffentlich um sie. Denn Leiden sollte Rose nicht noch mehr. Morgen würde ich bei Edward oder Carlisle anrufen, Esme oder Alice anzurufen traute ich mich nicht. Alice konnte sogar mir Angst machen und Esme war ganz sicher sehr enttäuscht von mir. Sie war immerhin meine Mum und die enttäuscht man nicht gern.
Mein Herz verlange nach Rose und ich hoffe ich kann bald wieder zu ihr.
Gast- Gast
Re: Vivere Senza Rimpianti
Rosalie
Nessie und ich waren mittlerweile in ihrem kleinen Zimmer. Sie wollte unbedingt ein hübsches Kleid anziehen. Das hatte sie wohl von mir gelernt. Ich habe auch immer das Bedürfnis mich hübsch zu machen, wenn ich raus gehe. Aber ohne Emmett als Bewunderer macht es keinen Spaß. So half ich also gerade Nessie beim aussuchen. Alice hatte die Garderobe schon besser bestückt als manch Geschäft. Das blaue Kleid mit den roten Rosen auf dem Rock gefiel nicht und flog in hohem Bogen auf den immer größer werdenden Nein- Stapel, das violette Kleid das meinem Ballkleid, für den nächsten Schulball, so ähnlich sah überzeugte die Mini Alice dann endlich .Schnell war es angezogen und die Locken zu einem kunstvollen Zopf geflochten. Wenigstens die Schuhe waren schnell ausgesucht. Eigentlich waren wir beide viel zu schick, den unbedingt musste ich auch hübsch gemacht werden. Fand Nessie jedenfalls. Also suchte sie mir ein hauchfeines Antrazit farbenes Seidenkleid aus. Wenn es sie glücklich macht.
„ Mommy Mommy schau mal wie hübsch Rosie meine Haare gemacht hat.“ wie ein kleines Model stolzierte sie im Wohnzimmer auf und ab. Der Hund applaudierte wie verrückt und brachte Nessie so noch mehr zum Strahlen. Edward und Bella hatten wirklich glück mit ihrer Tochter.
Zusammen gingen wir raus zu der Garage. Alle Autos standen vor mir. Carlisles und Esmes Mercedes, Edwards Volvo, der geliebte Porsche von Alice und Belaste Ferrari. An der Wand gelehnt Kaspers Motorrad und mittendrin mein BMW. Ich traute mich gar nicht daneben zu schauen. Der große weiße Jeep. Sein Innenraum roch bestimmt noch nach ihm. Sollte ich es wagen und mit dem Auto fahren? Einfach das ich etwas von ihm bei mir hatte. Oder würde ich das nicht verkraften?
Aber Nessie nahm mir diese Entscheidung ab und klettere an den hohen Reifen nach oben, bis sie den Türgriff öffnen konnte und glitt behände auf die großen Geländesitze.
„ Mommy Mommy schau mal wie hübsch Rosie meine Haare gemacht hat.“ wie ein kleines Model stolzierte sie im Wohnzimmer auf und ab. Der Hund applaudierte wie verrückt und brachte Nessie so noch mehr zum Strahlen. Edward und Bella hatten wirklich glück mit ihrer Tochter.
Zusammen gingen wir raus zu der Garage. Alle Autos standen vor mir. Carlisles und Esmes Mercedes, Edwards Volvo, der geliebte Porsche von Alice und Belaste Ferrari. An der Wand gelehnt Kaspers Motorrad und mittendrin mein BMW. Ich traute mich gar nicht daneben zu schauen. Der große weiße Jeep. Sein Innenraum roch bestimmt noch nach ihm. Sollte ich es wagen und mit dem Auto fahren? Einfach das ich etwas von ihm bei mir hatte. Oder würde ich das nicht verkraften?
Aber Nessie nahm mir diese Entscheidung ab und klettere an den hohen Reifen nach oben, bis sie den Türgriff öffnen konnte und glitt behände auf die großen Geländesitze.
Gast- Gast
Re: Vivere Senza Rimpianti
Ich drückte das Gaspedal so tief auf den Wagenboden wie es ging. Der Motor schnurrte und abermals erinnerte das mich an Emmett. Wie oft saßen wir in diesem Wagen und fuhren abends nach L.A zum Tanzen oder nach Seattle um mit mir und Alice shoppen zu gehen. Emmett ging als einziger immer freiwillig mit. Ich wusste das er das tat um aufzupassen dass keiner mich anflirtete oder ansprach. Eigentlich bin ich die eifersüchtige von uns beiden. Aber lüsterne Blicke von notgeilen Männern machten ihn rasend und mich zu Wachs in seinen Händen. Wenn er den Männern hasserfüllte Blicke zuwarf und mich noch enger an seine, für mich, warme, große und starke Brust zog und seine weichen Lippen in meinen Haaren vergrub um sich zu beruhigen, wollte ich mich jedes mal gleich auf ihn stürzen. Wie immer versuchte ich mich dann zu beherrschen, was mir ziemlich schwer fiel. Und daheim gab ich mich ihm dann voll und ganz hin. Er war einfach meine Seele und ich seine. Wie eine Seele aufgeteilt auf zwei Körper.
Nessie hüpfte fröhlich auf ihrem Sitz auf und ab als wir den Parkplatz des großen Zoos in Seattle erreichten. Jetzt lies ich mich einfach von ihrer guten Laune anstecken und versuchte den Tag zu genießen.
Meine kleine Nichte war ganz begeistert von den Affen und hatte einen Heiden Spaß auszusuchen welche von ihnen wie unsere Familie waren.
Der dicke, große Affe, der oben auf dem Felsen saß war Carlisle und neben ihm, der Bananen mapfte, sollte Esme sein.
In einer Ecke des Gehege saß ein breiter Affe der von einem kleineren Affen ständig am Schwanz gezogen wurde und ihn zwickte. Das waren Jasper und Alice.
Eine Affenmama die ein Baby auf dem Rücken hatte waren Bella und sie, und der aufgeregte Affe der um die beiden herum sprang war ihr Papa. Sogar einen Jacob fand sie. Nämlich den großen Affen, der mit genauso großen Affen im Käfig Radau machte. Ihre Fantasie war wirklich beeindruckend. Nessies kleine Hand fand meine Wange.
Hinter einen Ballen Stroh war ein Affenpärchen das schmuste. Ihrer Ansicht nach, Emmett und ich.
Am Gehege lachte Nessie die ganze Zeit. So kleine Wölfe kamen ihr merkwürdig vor. Vor allem weil sie nicht zu ihnen konnte.
Ein Tag mit Nessie half wirklich sehr.
Als wir endlich die Pinguine erreichten begann sie zu erzählen wie viele sie und ihr Papa, beim letzten Besuch bei den Denalis gesehen haben. Und wie sie schmeckten.
Der Tag ging viel zu schnell zu ende . Und die Erinnerungen an Emmett kamen wieder. Nessie schlief mittlerweile in meinem Bett. Ihr neues Kuscheltier, einen kleinen Wolf aus dem Zoo, fest in ihren Armen.
Nessie hüpfte fröhlich auf ihrem Sitz auf und ab als wir den Parkplatz des großen Zoos in Seattle erreichten. Jetzt lies ich mich einfach von ihrer guten Laune anstecken und versuchte den Tag zu genießen.
Meine kleine Nichte war ganz begeistert von den Affen und hatte einen Heiden Spaß auszusuchen welche von ihnen wie unsere Familie waren.
Der dicke, große Affe, der oben auf dem Felsen saß war Carlisle und neben ihm, der Bananen mapfte, sollte Esme sein.
In einer Ecke des Gehege saß ein breiter Affe der von einem kleineren Affen ständig am Schwanz gezogen wurde und ihn zwickte. Das waren Jasper und Alice.
Eine Affenmama die ein Baby auf dem Rücken hatte waren Bella und sie, und der aufgeregte Affe der um die beiden herum sprang war ihr Papa. Sogar einen Jacob fand sie. Nämlich den großen Affen, der mit genauso großen Affen im Käfig Radau machte. Ihre Fantasie war wirklich beeindruckend. Nessies kleine Hand fand meine Wange.
Hinter einen Ballen Stroh war ein Affenpärchen das schmuste. Ihrer Ansicht nach, Emmett und ich.
Am Gehege lachte Nessie die ganze Zeit. So kleine Wölfe kamen ihr merkwürdig vor. Vor allem weil sie nicht zu ihnen konnte.
Ein Tag mit Nessie half wirklich sehr.
Als wir endlich die Pinguine erreichten begann sie zu erzählen wie viele sie und ihr Papa, beim letzten Besuch bei den Denalis gesehen haben. Und wie sie schmeckten.
Der Tag ging viel zu schnell zu ende . Und die Erinnerungen an Emmett kamen wieder. Nessie schlief mittlerweile in meinem Bett. Ihr neues Kuscheltier, einen kleinen Wolf aus dem Zoo, fest in ihren Armen.
Gast- Gast
Re: Vivere Senza Rimpianti
Es tut mir so leid
Meine Familie, Beruf und Schule und Private Probleme haben zu viel Zeit beansprucht. Aber ich habe keine der Geschichten vergessen und werde auch weitermacht, hoffentlich noch diese Woche.
Meien Notzibücher, in die ich immer die neuen Kapitel schreibe liegen imemr neben mir, sodas wenn ich eine Idee hab sie immer sofort weiterschreiben kann.
Gast- Gast
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