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Obscurité - Dunkelheit

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Beitrag  Gast Fr 18 Apr 2008, 21:07

Obscurité

obscurité bedeutet auf Deutsch Dunkelheit.
Es beschreibt nicht nur die Nacht, nein, es ist vielmehr ein Zustand, dem man nicht mehr entkommen kann... Oder doch?


Ich schreibe diese Geschichte nicht aus kommerziellen Gründen. Ich mache damit keinen Gewinn, sondern ich schreibe diese Geschichte nur als Zeitvertreib. Die meisten Personen sind nicht erfunden, sondern beruhen auf den Charakteren von Stephene Meyer. Die restlichen Charaktere sind frei erfunden.

Vorgeschichte

ein Zeitungsartikel
Isabella Cullen, geb. Swan
und
Edward Cullen
sind stolz die Geburt von
Elizabeth Alice Cullen
bekannt zu geben.

6 Monate später
[...]am Morgen des 6.10. raste das Auto von Edward und Isabella Cullen aus bisher noch ungeklärten Gründen eine Klippe hinunter. Das Auto sank sofort im kalten Wasser. Taucher sind nun damit beschäftigt, die beiden Leichen zu bergen[...]

16 1/2 Jahre später

Ich heiße Lilly, eigentlich Elizabeth Alice, und bin gerade 17 Jahre geworden. Momentan lebe ich bei meinem Großvater Charlie. Früher war er bestimmt mal ein lebenslustiger und bestimmt auch hübscher Mann gewesen, doch seit meine Eltern damals ertrunken sind, ist er nur noch ein halber Mensch.
Aber ich habe auch nicht immer bei ihm gewohnt. Bis ich zwölf Jahre war, hatte ich bei meiner Oma, seiner Ex-Frau gelebt. Doch dann erkrankte sie an Krebs und starb innerhalb kürzester Zeit. Und so bin ich bei Charlie, Polizeisheriff a. D., in Forks gelandet. Es war eine große Umstellung von der Sonnenstadt Phoenix zum kleinen verregneten Kaff Forks. Und dabei hatte ich hier sogar die besten sechs Monate meines Lebens verbracht; damals, als ich auf die Welt kam, lebten meine Eltern auch hier in Forks. Genauso wie meine anderen Großeltern und deren Adoptivkinder Rosalie, Emmett, Jasper und meine Patin Alice. Doch sie zogen ziemlich rasch nach dem Unfalltod meiner Eltern um, niemand weiß wohin und ich habe auch nie etwas von ihnen gehört.
Ja, ich kann schon sagen, dass meine Familie sehr rätselhaft ist in dieser Beziehung. Aber das ist noch gar nichts gegen das, was die Leute hier erzählen:
Früher sollen hier Vampire gelebt haben, richtige Vampire! Das sind natürlich alles nur irgendwelche Geschichten, Vampire gibt es gar nicht. Doch als wäre das noch nicht genug, behaupten sie auch, dass es im naheliegenden Reservat ein Rudel von Werwölfen gäbe. Aber Jacob, ein guter Freund von Charlie, hat mir schon vor sehr langer Zeit erzählt, dass es sich dabei nur um ein ganz normales Wolfsrudel handelte. Heute findet man sie dort nicht mehr. Apropos Jacob, Jacob Black war einmal der beste Freund meiner Mutter gewesen. Charlie meinte immer, dass wäre Edward nicht gewesen, Jacob mein Vater wäre.
Naja, meine Mutter Bella entschloß sich aber für Dad. Und dann, ein halbes Jahr nach meiner Geburt, sind sie beide gestorben. Einfach so ertrunken. Es ist noch heute schrecklich. Ich hätte sie so gerne kennengelernt, auch wenn Charlie oft meinte, dass ich ein Abbild meiner Mutter sei. "Ich hätte nie gedacht, dass es ein schöneres Mädchen wie meine Bella gibt, doch Lilly hat ihre Mutter übertroffen.", pflegte er des öfteren zu sagen. Das hätte ich von meinem Dad geerbt. Genauso wie meine Haarfarbe. Aber ansonsten war ich genau meine Mutter...

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