Bis(s) sich alles verändert...
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Bis(s) sich alles verändert...
Hauptcharaktere: Helena, Jasper, Alice, Maximilian
Genre: Drama , Romatik
Disclaimer: Fast alle Story-Figuren gehören Stephanie Meyer, ein Teil sind selbst erfundene.
Inhalt: Helena ist adoptiert und zieht mit ihren Adoptiv - Eltern und ihrer ein Jahr älteren Schwester nach Forks. Dort begegenen ihr Personen die ihr bekannt vorkommen, nur woher? Sie begibt sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit und dabei kommen einige Dinge ans Licht die sie lieber nie erfahren hätte. OC/Jasper, OC/Alice, sonst alle Paare wie gewohnt...
Diese Story wird hauptsächlich aus der Sicht von Helena geschrieben ab und zu auch aus der Sicht von Jasper und Alice. Die Story hält sich fast nicht an die 4 Bücher, Bella wird aber trotzdem später mit in die Geschichte eingabaut. Viel Spaß beim lesen, über Kommis würde ich mich natürlich freuen!^^ Ein großer Dank geht an meine Beta Leserin Jackie!
Prolog:
Mein Name ist Helena ich bin 17 Jahre alt und komme aus London.
Ich habe eine 18 jährige Schwester oder besser gesagt ich bin ihre Adoptivschwester, vor ca. 3 Monaten habe ich erfahren das meine Eltern mich adoptiert haben als ich 3 Jahre alt war. Mum und Dad sagten mir das meine Eltern und mein Bruder bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind und ich die Einzige war, die überlebt hat. An meine ersten 3 Lebensjahre kann ich mich kaum mehr erinnern, nur diese komischen Träume die ich seit 3 Monaten jede Nacht habe sind so verwirrend und bringen mich seitdem dauernd aus der Fassung.
„Helena kommst du bitte runter dein Vater wartet auf dich in der Garage!“ „Ja ich komme runter Mum!“ Vielleicht ist das jetzt komisch für andere, aber für mich bleiben sie trotzdem Mum und Dad auch wenn sie nicht meine leiblichen Eltern sind. Sie haben mir ein neues Heim gegeben und dafür bin ich ihnen dankbar. Ich lief die Treppe unseres Hauses hinunter, fast alle unsere Möbel und Wertsachen waren schon in einem riesen Transporter verpackt, denn mein Vater hatte sich ein Restaurant in Forks gekauft. Schon lange wollte mein Familie auswandern und vor 3 Monaten machten sie sich diesen Traum wahr und kauften ein Haus und ein Restaurant in den USA. Die Tür zur Garage stand offen und ich trat hinein. „Ah da bist du ja Schätzchen.“ „Daaad ich habe dir doch gesagt du sollst mich nicht so nennen.“ „Ja schon gut Sch...ich meine Helena. Könntest du mir bitte helfen das restliche Werkzeug in die Kisten zu räumen?“ „Warum kann Mary dir nicht helfen, ich habe doch schon die ganzen Bücher aus der Bibliothek in Kisten verpackt.“ Ich schmollte und schaute böse, so versuchte ich mich vor der Arbeit zu drücken. „Du weißt doch das deine Schwester sich noch von ihrem Freund verabschiedet. Hier sind die Kisten. Na los wir wollen morgen fahren.“
Dad lächelte und umarmte mich. Meine Schwester und ihr Freund Max waren schon ein tolles Paar. Sie haben sich letztes Jahr auf einer Party von Mary´s bester Freundin kennen gelernt von Anfang an war er mir und meiner ganzen Familie sympathisch. Oft zog mich meine Schwester auf, da ich keinen Freund hatte, aber das war mir egal. Irgendwo und irgendwann werde ich schon den richtigen finden. Ich nahm das Werkzeug von der Wand und packte es in die Kisten.
Nach 20 Minuten war ich dann endlich fertig, ich ging zu Mum in die Küche nahm mir einen Bagle und setzte mich auf einen Stuhl. „Willst du etwas zu trinken Helena?“ Mum strich mir über meine braunen schulterlangen Haare. „Nein danke Mum. Ich bin nur froh wenn wir endlich im Flieger sitzen und das alles vorbei ist.“ „Oh ja ich auch. Gehst du heute eigentlich nochmal zu Emma?“ Emma, sie war meine bester Freundin. Kennen gerlernt habe ich sie an meinem ersten Schultag. Sie war einfach toll. Mit ihr konnte ich über alles reden. Wenn ich an sie dachte kamen mir immer Tränen, ich würde sie unheimlich vermissen. „Gestern habe ich mich schon von ihr verabschiedet und ich möchte es nicht noch schwere machen.“ Tränen liefen mir die Wangen hinab und ich lief in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Kurz darauf war ich eingeschlafen und schon wieder kam dieser doofe Traum.
Ich ging ein lange Straße entlang. Es war neblig, ich fror und niemand sonst war dort als plötzlich in der ferne 8 Gestalten auftraten. Alle waren sie unheimlich blass und hatten rote Augen, mehr konnte ich auf die Entfernung nicht sehen. Ich lief ihnen entgegen und sie mir, ihre Züge wurden immer deutlicher. 6 dieser Personen blieben auf einmal stehen, nur 2 kamen auf mich zu, einer hatte kurze braune Haare der andere honig-blonde. Ich konnte meine Blick einfach nicht von ihnen nehmen, auch wenn ich unheimliche Angst verspürte und am liebsten weg rennen wollte. In ihren Augen sah ich ein Glitzern, als sie plötzlich zum Sprung ansetzten.
Genau in diesem Moment wachte ich immer auf. Ich schaute auf meine Armbanduhr und sah das es 6 Uhr früh war. Da ich wusste das ich sowieso nicht mehr einschlafen konnte, ging ich ins Bad und duschte ausgiebig. Ich kämmte mir meine Haare und schminkte mich dezent.
Als ich aus dem Bad kam hörte ich, dass meine Eltern jetzt wach waren. Meine Mum kam die Treppe raufgestürmt und fragte: „Hast du alles Nötige zusammengepackt und musst du nochmal in dein Zimmer oder können die Möbelpacker dein Bett einpacken?“ Sie wirkte total fertig und ich umarmte sie erstmal kräftig. „Oh Hel es ist einfach so stressig, aber bald sitzen wir im Flieger und dann fängt ein neues Leben an.“ „Ist schon okay Mum. Ich bin fertig, mein Koffer steht unten im Flur und die Möbelpacker können das restlich Zeug in den Container tun.“ Meine Mum nickte und stürmte wieder davon.
Jemand tippte mir auf die Schulter und ich drehte mich erschrocken um. „Warum denn so schreckhaft Schwesterherz?“ Meine Schwester lachte und legte eine Hand um meine Schulter.
„ So Hel, sage tschüss zu unserem alten Leben, ab heute fängt ein Neues an.“ Ich nickte und wir gingen beide hinunter, nahmen unsere Koffer und setzten uns in ein gemietetes Auto da unseres schon auf dem Weg nach Forks war. Forks? Was mich wohl dort erwarten wird. Werde ich Freunde finden und werden endlich diese blöden Träume aufhören?
Genre: Drama , Romatik
Disclaimer: Fast alle Story-Figuren gehören Stephanie Meyer, ein Teil sind selbst erfundene.
Inhalt: Helena ist adoptiert und zieht mit ihren Adoptiv - Eltern und ihrer ein Jahr älteren Schwester nach Forks. Dort begegenen ihr Personen die ihr bekannt vorkommen, nur woher? Sie begibt sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit und dabei kommen einige Dinge ans Licht die sie lieber nie erfahren hätte. OC/Jasper, OC/Alice, sonst alle Paare wie gewohnt...
Diese Story wird hauptsächlich aus der Sicht von Helena geschrieben ab und zu auch aus der Sicht von Jasper und Alice. Die Story hält sich fast nicht an die 4 Bücher, Bella wird aber trotzdem später mit in die Geschichte eingabaut. Viel Spaß beim lesen, über Kommis würde ich mich natürlich freuen!^^ Ein großer Dank geht an meine Beta Leserin Jackie!
Prolog:
Mein Name ist Helena ich bin 17 Jahre alt und komme aus London.
Ich habe eine 18 jährige Schwester oder besser gesagt ich bin ihre Adoptivschwester, vor ca. 3 Monaten habe ich erfahren das meine Eltern mich adoptiert haben als ich 3 Jahre alt war. Mum und Dad sagten mir das meine Eltern und mein Bruder bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind und ich die Einzige war, die überlebt hat. An meine ersten 3 Lebensjahre kann ich mich kaum mehr erinnern, nur diese komischen Träume die ich seit 3 Monaten jede Nacht habe sind so verwirrend und bringen mich seitdem dauernd aus der Fassung.
„Helena kommst du bitte runter dein Vater wartet auf dich in der Garage!“ „Ja ich komme runter Mum!“ Vielleicht ist das jetzt komisch für andere, aber für mich bleiben sie trotzdem Mum und Dad auch wenn sie nicht meine leiblichen Eltern sind. Sie haben mir ein neues Heim gegeben und dafür bin ich ihnen dankbar. Ich lief die Treppe unseres Hauses hinunter, fast alle unsere Möbel und Wertsachen waren schon in einem riesen Transporter verpackt, denn mein Vater hatte sich ein Restaurant in Forks gekauft. Schon lange wollte mein Familie auswandern und vor 3 Monaten machten sie sich diesen Traum wahr und kauften ein Haus und ein Restaurant in den USA. Die Tür zur Garage stand offen und ich trat hinein. „Ah da bist du ja Schätzchen.“ „Daaad ich habe dir doch gesagt du sollst mich nicht so nennen.“ „Ja schon gut Sch...ich meine Helena. Könntest du mir bitte helfen das restliche Werkzeug in die Kisten zu räumen?“ „Warum kann Mary dir nicht helfen, ich habe doch schon die ganzen Bücher aus der Bibliothek in Kisten verpackt.“ Ich schmollte und schaute böse, so versuchte ich mich vor der Arbeit zu drücken. „Du weißt doch das deine Schwester sich noch von ihrem Freund verabschiedet. Hier sind die Kisten. Na los wir wollen morgen fahren.“
Dad lächelte und umarmte mich. Meine Schwester und ihr Freund Max waren schon ein tolles Paar. Sie haben sich letztes Jahr auf einer Party von Mary´s bester Freundin kennen gelernt von Anfang an war er mir und meiner ganzen Familie sympathisch. Oft zog mich meine Schwester auf, da ich keinen Freund hatte, aber das war mir egal. Irgendwo und irgendwann werde ich schon den richtigen finden. Ich nahm das Werkzeug von der Wand und packte es in die Kisten.
Nach 20 Minuten war ich dann endlich fertig, ich ging zu Mum in die Küche nahm mir einen Bagle und setzte mich auf einen Stuhl. „Willst du etwas zu trinken Helena?“ Mum strich mir über meine braunen schulterlangen Haare. „Nein danke Mum. Ich bin nur froh wenn wir endlich im Flieger sitzen und das alles vorbei ist.“ „Oh ja ich auch. Gehst du heute eigentlich nochmal zu Emma?“ Emma, sie war meine bester Freundin. Kennen gerlernt habe ich sie an meinem ersten Schultag. Sie war einfach toll. Mit ihr konnte ich über alles reden. Wenn ich an sie dachte kamen mir immer Tränen, ich würde sie unheimlich vermissen. „Gestern habe ich mich schon von ihr verabschiedet und ich möchte es nicht noch schwere machen.“ Tränen liefen mir die Wangen hinab und ich lief in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Kurz darauf war ich eingeschlafen und schon wieder kam dieser doofe Traum.
Ich ging ein lange Straße entlang. Es war neblig, ich fror und niemand sonst war dort als plötzlich in der ferne 8 Gestalten auftraten. Alle waren sie unheimlich blass und hatten rote Augen, mehr konnte ich auf die Entfernung nicht sehen. Ich lief ihnen entgegen und sie mir, ihre Züge wurden immer deutlicher. 6 dieser Personen blieben auf einmal stehen, nur 2 kamen auf mich zu, einer hatte kurze braune Haare der andere honig-blonde. Ich konnte meine Blick einfach nicht von ihnen nehmen, auch wenn ich unheimliche Angst verspürte und am liebsten weg rennen wollte. In ihren Augen sah ich ein Glitzern, als sie plötzlich zum Sprung ansetzten.
Genau in diesem Moment wachte ich immer auf. Ich schaute auf meine Armbanduhr und sah das es 6 Uhr früh war. Da ich wusste das ich sowieso nicht mehr einschlafen konnte, ging ich ins Bad und duschte ausgiebig. Ich kämmte mir meine Haare und schminkte mich dezent.
Als ich aus dem Bad kam hörte ich, dass meine Eltern jetzt wach waren. Meine Mum kam die Treppe raufgestürmt und fragte: „Hast du alles Nötige zusammengepackt und musst du nochmal in dein Zimmer oder können die Möbelpacker dein Bett einpacken?“ Sie wirkte total fertig und ich umarmte sie erstmal kräftig. „Oh Hel es ist einfach so stressig, aber bald sitzen wir im Flieger und dann fängt ein neues Leben an.“ „Ist schon okay Mum. Ich bin fertig, mein Koffer steht unten im Flur und die Möbelpacker können das restlich Zeug in den Container tun.“ Meine Mum nickte und stürmte wieder davon.
Jemand tippte mir auf die Schulter und ich drehte mich erschrocken um. „Warum denn so schreckhaft Schwesterherz?“ Meine Schwester lachte und legte eine Hand um meine Schulter.
„ So Hel, sage tschüss zu unserem alten Leben, ab heute fängt ein Neues an.“ Ich nickte und wir gingen beide hinunter, nahmen unsere Koffer und setzten uns in ein gemietetes Auto da unseres schon auf dem Weg nach Forks war. Forks? Was mich wohl dort erwarten wird. Werde ich Freunde finden und werden endlich diese blöden Träume aufhören?
Zuletzt von Naina Hale am Sa 11 Apr 2009, 15:47 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Bis(s) sich alles verändert...
Vielen Dank für eure beiden Kommis Clara und meLLiie.
Freut mich das euch die Story gefällt!
Hier ist der nächste Teil. Kommis wären natürlich toll!^^
Eine verwirrende Begenung
Nach etlichem Umsteigen in andere Flugzeuge kamen wir endlich an einem kleinen Flughafen in Port Angeles an. Es regnete in Strömen, was ich aber schon aus England gewohnt war. „Hel! Steh nicht so in der Gegend rum. Na los Mum und Dad holen schon die Koffer.“ „Schon okay Mary. Ich gehe ja schon.“ Wir nahmen uns an der Hand und liefen vor bis zum Flughafengebäude, wo auch schon unsere Eltern warteten und Tante Charlotte. Sie wohnte schon seit 30 Jahre in Forks. „Schön euch alle zu sehen. Mein Gott! Mary und Helena ihr seid so groß geworden.“ Sie nahm uns beide in den Arm und gab uns einen dicken Kuss auf jede Wange. Wir gingen zu Charlottes Auto, denn die ersten Wochen, bis wir unsere Möbel bekamen, schliefen wir in Carlottes und Peters Haus.
Nachdem wir die Sachen im Auto verstaut hatten, begaben wir uns auf die 1 ½ stündige Fahrt nach Forks. Ich schaute aus dem Fenster und liess meinen Blick durch die triste Gegend schweifen. Alles kam mir so unheimlich bekannt vor, aber ich war noch nie hier. Peter und Char haben immer uns besucht, nie wir Sie. Meine Schwester blickte mich besorgt an. „Ist etwas Hel. Du schaust so verstört.“ Ich schüttelte meinen Kopf und sagte: „Es ist alles in Ordnung. Wahrscheinlich nur die Aufregung was uns alles erwarten wird.“ Mary strich mir durchs Haar und lächelte mich an. „Dann ist gut. Schlaf ein bisschen wir fahren noch eine Weile.“ Kaum das sie es sagte schlief ich auch schon ein.
„Helena! Helena! Wach auf!“ Meine Mum schrie und schüttelte mich. Erschrocken fuhr ich hoch.
Mum fragte mich: „Hattest du schon wieder diesen Albtraum. Du hast so laut geschriehen. Es war schrecklich. “ Ich nickte, schaute mich um und sah das ich in einem fremdem Zimmer lag. Fragend schaute ich meine Mutter an. „Du bist eingeschlafen im Auto und als wir ankamen wollten wir dich nicht wecken, also hat dein Vater dich hereingetragen und hierhin gelegt. Kurz darauf hast du plötzlich wieder angefangen zu schreien. Meiner Mutter liefen Tränen die Wangen hinunter. Ich setzte mich neben sie und strich ihr über den Rücken um sie zu beruhigen. „Es ist alles okay Mum. Die Albträume werden schon aufhören.“ Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. „Kommst du mit runter, deine Schwester wollte sich ein bisschen in der Gegend umschauen.“
Unten angekommen begrüßte ich als erstes meinen Onkel. „Schön dich zusehen Peter.“ „Ich freue mich auch sehr. Ist alles wieder in Ordnung?“ „Na klar!“ Ich boxte ihm in die Schulter und alle lachten. „Kommst du Hel? Bald wird es dunkel.“ Ich zog mir eine Regenjacke an und wir gingen nach draußen. Es hatte aufgehört zu regnen. Wir liefen die Straße entlang, meine Schwester hatte einen Stadtplan heraus geholt und studierte ihn. „Was hältst du davon wenn wir ein bisschen shoppen gehen. Hier drauf steht, dass es in der nächsten Straße ein kleines Geschäft gibt.“ „Na klar! shoppen ist immer gut.“ Ich hackte mich bei meiner Schwester unter. Ab und zu kam ein Auto an uns vorbei. Anscheinend ist hier in Forks nicht viel los. Na das kann was werden. Vor dem Laden angekommen machte ich die Tür auf und wir traten ein. Der Laden war sehr klein nur eine Verkäuferin stand hinter einer Theke und begrüßte uns freundlich. „Hier gibt es aber nicht viel Auswahl.“, sagte meine Schwester, ich stimmte ihr zu.
Nach einer halben Stunde hatten wir jede Kleiderstange durchgesucht. Ich hatte eine schön schwarze Lederjacke gefunden, meine Schwester eine dunkel blaue Röhrenjeans. Wir bezahlten und verabschiedeten uns von der Verkäuferin.
Mary hielt mir die Tür auf und ich ging hinaus. Wir gingen über die Straße als plötzlich ein Auto mit hoher Geschwindigkeit auf uns zu kam. Mary und ich blieben wie angewurzelt stehen. Vor Schock konnten wir uns nicht weiter bewegen. Nur wenige Zentimeter vor uns blieb das Auto stehen. Ich schaute durch die Frontscheibe und sah zwei Personen im Auto sitzen. Es war ein Mädchen mit braunen stachligen Haaren und ein Junge mit kurzen braunen Haaren. Er stieg aus und fragte mit einer wunderschönen Stimme: „Ist alles in Ordnung mit euch? Es tut mir leid!“ Ich starrte ihn an und konnte mich gar nicht bewegen. Ich wusste nicht warum, aber ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihm abwenden. Er kam mir so unheimlich vertraut vor. Mary antwortet: „Alles ist in Ordnung. Aber nächstes mal passen sie bitte besser auf.“ Sie zog mich von der Straße und meckerte vor sich hin. „Wie kann man nur so unvorsichtig sein und mit 150 km/h auf der Straße entlang fahren! So eine Frechheit!“ Ich schaue noch mal kurz über meine Schulter sah aber, dass das Auto schon weg war. Irgendwie überkam mich ein Gefühl der Enttäuschung. Aber Warum?
„Hel! Träume nicht schon wieder sondern lauf es fängt an zu Gewittern und du weißt, wie ich das hasse.“
Wir rannten schnell zum Haus unserer Tante, als wir eintraten kam ein wunderbarer Geruch aus der Küche. Meine Tante sagte: „Da seid ihr ja wieder. Eure Mutter und ich kochen gerade das Abendessen. Es dauert aber noch ein bisschen.“ Mary ging zu meinem Dad ins Wohnzimmer und ich ging hoch in mein Zimmer und warf mich auf´s Bett. Wieder und wieder spukte die Szene von vorhin in meinem Kopf umher. Wer waren diese beiden Personen? Ihre Haut war so blass und ihre Augen so schwarz. Ich zerbrach mir noch eine Weile den Kopf, wusste aber immer nicht woher mir beide, ganz besonders der Mann, bekannt vorkamen.
[b]
Freut mich das euch die Story gefällt!
Hier ist der nächste Teil. Kommis wären natürlich toll!^^
Eine verwirrende Begenung
Nach etlichem Umsteigen in andere Flugzeuge kamen wir endlich an einem kleinen Flughafen in Port Angeles an. Es regnete in Strömen, was ich aber schon aus England gewohnt war. „Hel! Steh nicht so in der Gegend rum. Na los Mum und Dad holen schon die Koffer.“ „Schon okay Mary. Ich gehe ja schon.“ Wir nahmen uns an der Hand und liefen vor bis zum Flughafengebäude, wo auch schon unsere Eltern warteten und Tante Charlotte. Sie wohnte schon seit 30 Jahre in Forks. „Schön euch alle zu sehen. Mein Gott! Mary und Helena ihr seid so groß geworden.“ Sie nahm uns beide in den Arm und gab uns einen dicken Kuss auf jede Wange. Wir gingen zu Charlottes Auto, denn die ersten Wochen, bis wir unsere Möbel bekamen, schliefen wir in Carlottes und Peters Haus.
Nachdem wir die Sachen im Auto verstaut hatten, begaben wir uns auf die 1 ½ stündige Fahrt nach Forks. Ich schaute aus dem Fenster und liess meinen Blick durch die triste Gegend schweifen. Alles kam mir so unheimlich bekannt vor, aber ich war noch nie hier. Peter und Char haben immer uns besucht, nie wir Sie. Meine Schwester blickte mich besorgt an. „Ist etwas Hel. Du schaust so verstört.“ Ich schüttelte meinen Kopf und sagte: „Es ist alles in Ordnung. Wahrscheinlich nur die Aufregung was uns alles erwarten wird.“ Mary strich mir durchs Haar und lächelte mich an. „Dann ist gut. Schlaf ein bisschen wir fahren noch eine Weile.“ Kaum das sie es sagte schlief ich auch schon ein.
„Helena! Helena! Wach auf!“ Meine Mum schrie und schüttelte mich. Erschrocken fuhr ich hoch.
Mum fragte mich: „Hattest du schon wieder diesen Albtraum. Du hast so laut geschriehen. Es war schrecklich. “ Ich nickte, schaute mich um und sah das ich in einem fremdem Zimmer lag. Fragend schaute ich meine Mutter an. „Du bist eingeschlafen im Auto und als wir ankamen wollten wir dich nicht wecken, also hat dein Vater dich hereingetragen und hierhin gelegt. Kurz darauf hast du plötzlich wieder angefangen zu schreien. Meiner Mutter liefen Tränen die Wangen hinunter. Ich setzte mich neben sie und strich ihr über den Rücken um sie zu beruhigen. „Es ist alles okay Mum. Die Albträume werden schon aufhören.“ Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. „Kommst du mit runter, deine Schwester wollte sich ein bisschen in der Gegend umschauen.“
Unten angekommen begrüßte ich als erstes meinen Onkel. „Schön dich zusehen Peter.“ „Ich freue mich auch sehr. Ist alles wieder in Ordnung?“ „Na klar!“ Ich boxte ihm in die Schulter und alle lachten. „Kommst du Hel? Bald wird es dunkel.“ Ich zog mir eine Regenjacke an und wir gingen nach draußen. Es hatte aufgehört zu regnen. Wir liefen die Straße entlang, meine Schwester hatte einen Stadtplan heraus geholt und studierte ihn. „Was hältst du davon wenn wir ein bisschen shoppen gehen. Hier drauf steht, dass es in der nächsten Straße ein kleines Geschäft gibt.“ „Na klar! shoppen ist immer gut.“ Ich hackte mich bei meiner Schwester unter. Ab und zu kam ein Auto an uns vorbei. Anscheinend ist hier in Forks nicht viel los. Na das kann was werden. Vor dem Laden angekommen machte ich die Tür auf und wir traten ein. Der Laden war sehr klein nur eine Verkäuferin stand hinter einer Theke und begrüßte uns freundlich. „Hier gibt es aber nicht viel Auswahl.“, sagte meine Schwester, ich stimmte ihr zu.
Nach einer halben Stunde hatten wir jede Kleiderstange durchgesucht. Ich hatte eine schön schwarze Lederjacke gefunden, meine Schwester eine dunkel blaue Röhrenjeans. Wir bezahlten und verabschiedeten uns von der Verkäuferin.
Mary hielt mir die Tür auf und ich ging hinaus. Wir gingen über die Straße als plötzlich ein Auto mit hoher Geschwindigkeit auf uns zu kam. Mary und ich blieben wie angewurzelt stehen. Vor Schock konnten wir uns nicht weiter bewegen. Nur wenige Zentimeter vor uns blieb das Auto stehen. Ich schaute durch die Frontscheibe und sah zwei Personen im Auto sitzen. Es war ein Mädchen mit braunen stachligen Haaren und ein Junge mit kurzen braunen Haaren. Er stieg aus und fragte mit einer wunderschönen Stimme: „Ist alles in Ordnung mit euch? Es tut mir leid!“ Ich starrte ihn an und konnte mich gar nicht bewegen. Ich wusste nicht warum, aber ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihm abwenden. Er kam mir so unheimlich vertraut vor. Mary antwortet: „Alles ist in Ordnung. Aber nächstes mal passen sie bitte besser auf.“ Sie zog mich von der Straße und meckerte vor sich hin. „Wie kann man nur so unvorsichtig sein und mit 150 km/h auf der Straße entlang fahren! So eine Frechheit!“ Ich schaue noch mal kurz über meine Schulter sah aber, dass das Auto schon weg war. Irgendwie überkam mich ein Gefühl der Enttäuschung. Aber Warum?
„Hel! Träume nicht schon wieder sondern lauf es fängt an zu Gewittern und du weißt, wie ich das hasse.“
Wir rannten schnell zum Haus unserer Tante, als wir eintraten kam ein wunderbarer Geruch aus der Küche. Meine Tante sagte: „Da seid ihr ja wieder. Eure Mutter und ich kochen gerade das Abendessen. Es dauert aber noch ein bisschen.“ Mary ging zu meinem Dad ins Wohnzimmer und ich ging hoch in mein Zimmer und warf mich auf´s Bett. Wieder und wieder spukte die Szene von vorhin in meinem Kopf umher. Wer waren diese beiden Personen? Ihre Haut war so blass und ihre Augen so schwarz. Ich zerbrach mir noch eine Weile den Kopf, wusste aber immer nicht woher mir beide, ganz besonders der Mann, bekannt vorkamen.
[b]
Gast- Gast
Re: Bis(s) sich alles verändert...
Danke für dein Kommi!
Habe ab heute einen Review Thread.
Bitte dort eure Kommis, Kritik oder Verbesserungsvorschläge reinschreiben. Danke!
3. Peinlichkeiten
Der Wecker klingelte schon seit 5 Minuten, aber ich wollte einfach nicht aufstehen. Ich hatte Angst vor dem ersten Schultag auf der neuen Schule. Neuen Leuten gegenüber war ich immer schüchtern, ganz im Gegenteil zu meiner Schwester. Sie war ein offener Mensch und verstand sich auf Anhieb mit vielen Leuten gut, dafür bewunderte ich sie. „Helena! Stehe auf du hast nur noch eine halbe Stunde, um dich fertig zu machen.“, sagte meine Schwester. Mühsam bewegte ich mich aus dem Bett und begab mich auf den Weg ins Badezimmer, putzte meine Zähne und glättete meine Haare, die wirr in der Gegend rumhingen. Ich schminke mich dezent und zog mir eine dunkelblaue Jeans an, ein rotes T-Shirt und die Lederjacke, die ich mir gestern gekauft hatte. Ich schaute ein letztes Mal in den Spiegel und begab mich auf den Weg runter in die Küche, um mir einen Toast zu nehmen. Nachdem Mary und ich fertig gegessen hatten, fuhr uns Peter zur Forks Highschool.
Meine Beine waren weich wie Wackelpudding. Als wir ankamen und ausstiegen waren alle Blicke auf uns gerichtet. Ich fühlte mich total unwohl, Mary hingegen genoss die Aufmerksamkeit. Jemand fasste mich an der Schulter an und ich schrie schreckhaft auf. "Ahhhh!" „Sorry! Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich bin Marc und wer seit ihr beiden Hübschen?“ Er setzte ein machohaftes Lächeln auf. Meine Schwester ergriff sofort das Wort. „Ich bin Mary und das ist meine Schwester Helena.“ Ich lächelte schüchtern. „Soll ich euch beide ins Sekretariat bringen um eure Stundenpläne abzuholen.“ Mary antwortete: „Das wäre toll Marc.“ Und so gingen wir los an all den Menschen vorbei, die neugierig schauten. Können sie nicht einfach miteinander reden und uns nicht so angaffen?
Im Sekretariat angekommen wurden wir von einer Sekretärin begrüßt. „Ihr beiden müsst die Lyon Schwestern sein. Ich bin Mrs Carter. Hier sind eure Stundepläne!“ Sie gab Mary und mir jeweils einen in die Hand und sagte: „Viel Spaß an der Forks High School.“ „Danke.“, sagten wir gleichzeitig. Wir gingen vor das Seki wo auch schon Marc mit einem Freund wartetet. „Hi! Ich bin Jack!“ Er reichte uns beiden jeweils die Hand. Marc fragte: „Und was habt ihr in jeweils in der ersten Stunde.“ Mary antwortete: „Ich habe jetzt Mathe.“ „Oh ich auch. Wollen wir vielleicht zusammen gehen?“ Ich sah Mary nicken und sie machte sich auf den Weg mit Jack zu ihrem Klassenzimmer. Mary ist eine Stufe über mir, nur noch ein Jahr Schule, sie hat es gut. „Und was hast du in der Ersten?“ Ich schaute auf meine Stundenplan und sah, dass ich Sport hatte. „Sport und du?“ „Ich leider nicht, aber ich kann dich gerne hinbringen, wenn du möchtest.“ „Danke, das wäre sehr nett.“
Auf dem Weg zu Sporthalle wurde ich wieder von allen Seiten angestarrt. Anscheinend passiert es nicht häufig, dass jemand Neues an die Schule kam. „ So hier ist der Eingang zur Sporthalle. Man sieht sich!“ Und schon war er verschwunden. Langsam begab ich mich in die Umkleidekabine. Sofort kam ein Mädchen mit halblangen blonden Haaren auf mich zugestürzt. „Hi ich bin Jennifer und du musst Helena sein?!“ Schüchtern antwortete ich: „Ähm ja die bin ich wohl. Hat sich wohl schnell rumgesprochen wie ich heiße.“ „Darf ich dir vorstellen, das sind Marie, Cassie und Grace.“ Marie und Cassie schauten mich abschätzig an, nur Grace lächelte mich fröhlich an.
In der Mittagspause begab ich mich in die Cafeteria, um etwas zu essen. Meine Schwester stand schon am Eingang und plapperte drauf los, wie toll sie hier alles findet. Mit gesenktem Kopf lief ich in die Aula hinein und stieß abrupt mit jemandem zusammen. Ein lauter Knall war zu hören und ich fiel zu Boden. Alle Augen waren auf mich gerichtet und ich wurde rot im Gesicht. Jemand streckte mir die Hand entgegen und ich hob meinen Kopf (an -das würd ich weglassen). Ich sah in zwei wunderschöne goldene Augen, die mir fast den Atem raubten. Er sprach mit einer hellen Engelsgleichen Stimme: „Es tut mir Leid. Ich habe nicht aufgepasst.“ Ich stotterte: „I..Ist sch..schon gut. Es war mei..ne Schuld.“ Ich nahm seine Hand und ließ sie sofort wieder los. Sie war eiskalt! Die Kälte traf mich wie ein Blitz.
Meine Schwester zog mich hoch und wir setzten uns an einen Tisch. Marc fragte: „Ist alles in Ordnung.“ Ich nickte, derweil holte meine Schwester etwas zu trinken und essen. „Hier trinke erstmal was. Ist wirklich alles okay?“ „Ja außer das mich alle Leute jetzt doof anglotzen.“ Marc und Grace lachten, Cassie, Jack, Marie und Jennifer saßen auch an unserem Tisch. „Wer sind diese Leute, die dort drüben sitzen?“, fragte Mary. Sie deutete auf einen Tisch in der hintersten Ecke der Cafeteria. Dort saßen 6 Personen, alle sahen sie aus wie Models. Einfach perfekt. „Das sind die Cullens. Dr Carlisle Cullen und seine Frau haben alle adoptiert. Niemand hier hat viel Kontakt mit ihnen. Sie sind vor ein paar Jahren hier hergezogen, alle Musterschüler nur Einsen.“ Marc machte eine abwertende Grimasse. Mein Blick ging zu den Cullens und ich sah, dass sie zu unserem Tisch, oder besser gesagt mir, schauten. Ebenfalls sah ich, dass die zwei mit am Tisch saßen, die Mary und mich beinahe umgefahren hätten. Sofort blickte ich in eine andere Richtung. Ich fragte Grace: „Wer ist der, mit dem ich vorhin zusammen gerasselt bin?“ „Das ist Jasper. Er ist der Zwillingsbruder der Blonden. Ihr Name ist Rosalie.“ Ich schaute kurz zu ihrem Tisch und sah Rosalie genauer an.
Sie sah wunderschön aus, dass hört sich jetzt blöd an, aber es ist so. „Der große bullige Typ, der neben ihr sitzt, ist Emmett. Er und Rosalie sind zusammen. Der mit den bronzefarbenen Haaren ist Edward. Alle Mädchen stehen auf ihn, aber er möchte von keiner etwas.“ Sie schmunzelte und ich dachte mir, dass sie wohl auch schon eine Abfuhr von ihm kassiert hatte. „Die Kleine, mit den stachligen Haaren ist Alice. Sie ist etwas verrückt. Neben ihr sitzt Maximilian oder besser gesagt Max.“ Dieser Name versetzte mir einen Stich ins Herz. Maximilian. „Ist etwas? Du schaust so geschockt.“ „Nein es ist nichts. Vor einer Woche wären Mary und ich beinahe von den Beiden überfahren worden. Sind die Beiden zusammen?“ „Ja das ist richtig.“
Noch einmal ging mein Blick an den Tisch der Cullens, aber sie waren schon unterwegs zum Unterricht, denn es hatte gerade geklingelt. „Was hast du jetzt?“ „Biologie und du Grace?“ Sie schaute fröhlich. „Ich auch, lass uns gehen.“ Im Klassenzimmer angekommen, ging ich zum Lehrer und ließ meinen Zettel unterschreiben. „Guten Tag ich bin Mr Greene. Am Besten du stellst dich einmal der Klasse vor.“ Ich schaute schüchtern zur Klasse. Mr Greene lächelte mich aufmunternd an. „Ich bin Helena Lyon. Ich komme aus London, meine Schwester Mary geht in die zwölfte Klasse. Meine Hobbys sind lesen, singen und Fußball spielen.“ „Na dann herzlich Willkommen Helena. Am Besten du setzt dich neben Jasper. Das ist der einzige noch freie Platz.“ Ich nickte und lief zu meinem neuen Platz. Na das kann was werden.
Habe ab heute einen Review Thread.
Bitte dort eure Kommis, Kritik oder Verbesserungsvorschläge reinschreiben. Danke!
3. Peinlichkeiten
Der Wecker klingelte schon seit 5 Minuten, aber ich wollte einfach nicht aufstehen. Ich hatte Angst vor dem ersten Schultag auf der neuen Schule. Neuen Leuten gegenüber war ich immer schüchtern, ganz im Gegenteil zu meiner Schwester. Sie war ein offener Mensch und verstand sich auf Anhieb mit vielen Leuten gut, dafür bewunderte ich sie. „Helena! Stehe auf du hast nur noch eine halbe Stunde, um dich fertig zu machen.“, sagte meine Schwester. Mühsam bewegte ich mich aus dem Bett und begab mich auf den Weg ins Badezimmer, putzte meine Zähne und glättete meine Haare, die wirr in der Gegend rumhingen. Ich schminke mich dezent und zog mir eine dunkelblaue Jeans an, ein rotes T-Shirt und die Lederjacke, die ich mir gestern gekauft hatte. Ich schaute ein letztes Mal in den Spiegel und begab mich auf den Weg runter in die Küche, um mir einen Toast zu nehmen. Nachdem Mary und ich fertig gegessen hatten, fuhr uns Peter zur Forks Highschool.
Meine Beine waren weich wie Wackelpudding. Als wir ankamen und ausstiegen waren alle Blicke auf uns gerichtet. Ich fühlte mich total unwohl, Mary hingegen genoss die Aufmerksamkeit. Jemand fasste mich an der Schulter an und ich schrie schreckhaft auf. "Ahhhh!" „Sorry! Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich bin Marc und wer seit ihr beiden Hübschen?“ Er setzte ein machohaftes Lächeln auf. Meine Schwester ergriff sofort das Wort. „Ich bin Mary und das ist meine Schwester Helena.“ Ich lächelte schüchtern. „Soll ich euch beide ins Sekretariat bringen um eure Stundenpläne abzuholen.“ Mary antwortete: „Das wäre toll Marc.“ Und so gingen wir los an all den Menschen vorbei, die neugierig schauten. Können sie nicht einfach miteinander reden und uns nicht so angaffen?
Im Sekretariat angekommen wurden wir von einer Sekretärin begrüßt. „Ihr beiden müsst die Lyon Schwestern sein. Ich bin Mrs Carter. Hier sind eure Stundepläne!“ Sie gab Mary und mir jeweils einen in die Hand und sagte: „Viel Spaß an der Forks High School.“ „Danke.“, sagten wir gleichzeitig. Wir gingen vor das Seki wo auch schon Marc mit einem Freund wartetet. „Hi! Ich bin Jack!“ Er reichte uns beiden jeweils die Hand. Marc fragte: „Und was habt ihr in jeweils in der ersten Stunde.“ Mary antwortete: „Ich habe jetzt Mathe.“ „Oh ich auch. Wollen wir vielleicht zusammen gehen?“ Ich sah Mary nicken und sie machte sich auf den Weg mit Jack zu ihrem Klassenzimmer. Mary ist eine Stufe über mir, nur noch ein Jahr Schule, sie hat es gut. „Und was hast du in der Ersten?“ Ich schaute auf meine Stundenplan und sah, dass ich Sport hatte. „Sport und du?“ „Ich leider nicht, aber ich kann dich gerne hinbringen, wenn du möchtest.“ „Danke, das wäre sehr nett.“
Auf dem Weg zu Sporthalle wurde ich wieder von allen Seiten angestarrt. Anscheinend passiert es nicht häufig, dass jemand Neues an die Schule kam. „ So hier ist der Eingang zur Sporthalle. Man sieht sich!“ Und schon war er verschwunden. Langsam begab ich mich in die Umkleidekabine. Sofort kam ein Mädchen mit halblangen blonden Haaren auf mich zugestürzt. „Hi ich bin Jennifer und du musst Helena sein?!“ Schüchtern antwortete ich: „Ähm ja die bin ich wohl. Hat sich wohl schnell rumgesprochen wie ich heiße.“ „Darf ich dir vorstellen, das sind Marie, Cassie und Grace.“ Marie und Cassie schauten mich abschätzig an, nur Grace lächelte mich fröhlich an.
In der Mittagspause begab ich mich in die Cafeteria, um etwas zu essen. Meine Schwester stand schon am Eingang und plapperte drauf los, wie toll sie hier alles findet. Mit gesenktem Kopf lief ich in die Aula hinein und stieß abrupt mit jemandem zusammen. Ein lauter Knall war zu hören und ich fiel zu Boden. Alle Augen waren auf mich gerichtet und ich wurde rot im Gesicht. Jemand streckte mir die Hand entgegen und ich hob meinen Kopf (an -das würd ich weglassen). Ich sah in zwei wunderschöne goldene Augen, die mir fast den Atem raubten. Er sprach mit einer hellen Engelsgleichen Stimme: „Es tut mir Leid. Ich habe nicht aufgepasst.“ Ich stotterte: „I..Ist sch..schon gut. Es war mei..ne Schuld.“ Ich nahm seine Hand und ließ sie sofort wieder los. Sie war eiskalt! Die Kälte traf mich wie ein Blitz.
Meine Schwester zog mich hoch und wir setzten uns an einen Tisch. Marc fragte: „Ist alles in Ordnung.“ Ich nickte, derweil holte meine Schwester etwas zu trinken und essen. „Hier trinke erstmal was. Ist wirklich alles okay?“ „Ja außer das mich alle Leute jetzt doof anglotzen.“ Marc und Grace lachten, Cassie, Jack, Marie und Jennifer saßen auch an unserem Tisch. „Wer sind diese Leute, die dort drüben sitzen?“, fragte Mary. Sie deutete auf einen Tisch in der hintersten Ecke der Cafeteria. Dort saßen 6 Personen, alle sahen sie aus wie Models. Einfach perfekt. „Das sind die Cullens. Dr Carlisle Cullen und seine Frau haben alle adoptiert. Niemand hier hat viel Kontakt mit ihnen. Sie sind vor ein paar Jahren hier hergezogen, alle Musterschüler nur Einsen.“ Marc machte eine abwertende Grimasse. Mein Blick ging zu den Cullens und ich sah, dass sie zu unserem Tisch, oder besser gesagt mir, schauten. Ebenfalls sah ich, dass die zwei mit am Tisch saßen, die Mary und mich beinahe umgefahren hätten. Sofort blickte ich in eine andere Richtung. Ich fragte Grace: „Wer ist der, mit dem ich vorhin zusammen gerasselt bin?“ „Das ist Jasper. Er ist der Zwillingsbruder der Blonden. Ihr Name ist Rosalie.“ Ich schaute kurz zu ihrem Tisch und sah Rosalie genauer an.
Sie sah wunderschön aus, dass hört sich jetzt blöd an, aber es ist so. „Der große bullige Typ, der neben ihr sitzt, ist Emmett. Er und Rosalie sind zusammen. Der mit den bronzefarbenen Haaren ist Edward. Alle Mädchen stehen auf ihn, aber er möchte von keiner etwas.“ Sie schmunzelte und ich dachte mir, dass sie wohl auch schon eine Abfuhr von ihm kassiert hatte. „Die Kleine, mit den stachligen Haaren ist Alice. Sie ist etwas verrückt. Neben ihr sitzt Maximilian oder besser gesagt Max.“ Dieser Name versetzte mir einen Stich ins Herz. Maximilian. „Ist etwas? Du schaust so geschockt.“ „Nein es ist nichts. Vor einer Woche wären Mary und ich beinahe von den Beiden überfahren worden. Sind die Beiden zusammen?“ „Ja das ist richtig.“
Noch einmal ging mein Blick an den Tisch der Cullens, aber sie waren schon unterwegs zum Unterricht, denn es hatte gerade geklingelt. „Was hast du jetzt?“ „Biologie und du Grace?“ Sie schaute fröhlich. „Ich auch, lass uns gehen.“ Im Klassenzimmer angekommen, ging ich zum Lehrer und ließ meinen Zettel unterschreiben. „Guten Tag ich bin Mr Greene. Am Besten du stellst dich einmal der Klasse vor.“ Ich schaute schüchtern zur Klasse. Mr Greene lächelte mich aufmunternd an. „Ich bin Helena Lyon. Ich komme aus London, meine Schwester Mary geht in die zwölfte Klasse. Meine Hobbys sind lesen, singen und Fußball spielen.“ „Na dann herzlich Willkommen Helena. Am Besten du setzt dich neben Jasper. Das ist der einzige noch freie Platz.“ Ich nickte und lief zu meinem neuen Platz. Na das kann was werden.
Gast- Gast
Re: Bis(s) sich alles verändert...
Blöde Gedanken
Ich setzte mich auf den Stuhl neben Jasper, irgendwie war mir das ganze total unangenehm. Wahrscheinlich dachte er, dass ich der geborene Tollpatsch bin. Starr schaute ich vor zur Tafel und versuchte mitzubekommen was der Lehrer sagte, doch es wollte mir nicht recht gelingen. Mein Blick wanderte kurz zu Jasper, er sah mich ebenfalls an, schnell schaute ich wieder vor zur Tafel. Schnell schoss mir wieder die röte ins Gesicht. Helena bleibe ganz ruhig, sagte ich zu mir selber. Was ist nur los mit mir. Ich hörte Mr Greene sagen: „So unsere Lehrerbesprechung fängt gleich an, bleibt noch bis zum klingeln hier, dann ist für euch der Schulltag vorbei.“ Viele in der Klasse jubelten, dafür interessierte ich mich aber gar nicht. Mein Blick glitt erneut zu Jasper ein leichtes lächeln umspielte seine Lippen. „Am Besten ich stelle mich einmal vor. Ich bin Jasper Hale und du bist Helena, oder? Ich nickte mit dem Kopf, seine Stimme war so wundervoll, so sanft. „Und wie gefällt es dir hier in Forks?“ „Ganz gut, das Wetter ist nicht viel andrester als in London. Viel gibt es hier zwar nicht zu sehen aber ich werde es schon überstehen bis ich übernächstes Jahr auf die Uni gehe.“ Er lächelte mich an und ich lächelte zurück. Komisch, seine Augenfarbe war doch vorhin noch karamellfarben, jetzt ist sie fast schwarz. Jasper fragte: „Ist etwas?“ „Nein alles ist klasse. Ich möchte mich nochmal für meine Tollpatschigkeit von vorhin entschuldigen ich habe wirklich nicht aufgepasst.“ „Ist doch nicht schlimm, kann jedem passieren.“ Es klingelte und ich packte mein Buch in meine Schultasche. Als ich wieder hoch ging wehte mir ein Luftzug, vom offenen Fenster, ins Gesicht. Jasper erhob sich blitzschnell und war sogleich verschwunden. Verwirrt schaute ich ihm nach, ich hatte doch nichts Falsches gemacht. Was mache ich mir überhaupt darüber Gedanken! Grace kam zu mir: „Hast du Lust morgen nach der Schule mit mir und meinem Bruder ins Kino zu gehen?“ „Ja klar das wäre toll.“ „Hier noch meine Handynummer falls du noch irgendetwas wissen willst.“ Sie reichte mir einen Zettel, schnell zog ich ebenfalls einen Stift und einen Zettel aus meiner Tasche und schrieb ihr meine Handynummer auf. Grace nahm den Zettel und verabschiedete sich von mir.
Draußen vor der Schule wartete schon mein Onkel auf mich und Mary. „Hi Peter!“ „Und war der erste Schultag schön?“ Ich nickte und setzte mich ins Auto, Jasper ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Warum war er so schnell weg und hat nicht mal tschüss gesagt, wie als wäre es ihm ganz plötzlich unangenehm in meiner Nähe zu sein. „Hey Hel!“ „Hi Mary.“ Unser Onkel fuhr los und gleich fing sie im Auto an wie ein Wasserfall zu plappern, wenigstens längte dies mich ein wenig von meinen momentanen Gedanken ab. „Jack ist ja so nett. Er hat mir alle Klassenräume gezeigt und mich nach einem Date gefragt.“ Sie lächelte überglücklich, ich fragte: „Ja und was hast du geantwortet?“ „Ja natürlich. Er ist so süß und so zuvorkommend.“ „Ich hatte gedacht du bist noch mit Max zusammen?“ „Nein wir hatten uns einem meinem letzten Tag in England getrennt, es würde einfach nicht funktionieren. Wir sind so weit von einander getrennt, aber wir bleiben Freunde.“ Sie lächelte und ich konnte einfach nur zurück lächeln. Wir waren zwar keine leiblichen Schwestern, aber trotzdem hatte ich sie sehr lieb. „Und wie war dein Tag, außer das du mit diesem Typen zusammen gerasselt bist?“ Ich antwortete verärgert: „Dieser Typ heist Jasper und sonst ist nichts besonderes passiert.“ „Hel was ist den auf einmal los, warum bist du so wütend, komm schon sag? „Es tut mir Leid, dass ich dich gerade so angefahren habe. Willst du wirklich hören was los ist?“ „Natürlich wir sind Schwestern!“ Ich flüsterte ihr zu: „Vielleicht sollten wir warten bis wir zuhause sind, sonst bekommt Peter noch alles mit und erzählt es Mom und Dad.“ Mary nickte. „Wer flüstert denn da hinten?“, fragte unser Onkel. Mary und ich antworteten im Chor: „Niiiiiemand!“ Wir beide lachten laut los.
In unserem Zimmer angekommen setzten wir uns auf das Bett und ich fing meine Story an zu erzählen. Nachdem ich geendet hatte war es kurze Zeit vollkommen still im Zimmer, ich ergriff wieder das Wort. „Und was sagst du? Ist es ihm etwa unangenehm mit jemandem der so schusselig ist wie ich zusammen zu sitzen? Und war um fühle ich mich so komisch in seiner Nähe?“ Meine Schwester war immer nach still als meine Mutter von unten rief: „Kommt schon Mädel wir wollen zu unserem neuen Haus fahren!“ Meine Schwester stand auf und ich tat es ihr gleich. „Willst du jetzt nicht mehr mit mir reden Mary?“ Sie dreht sich zu mir um, lächelte mich an und sagte: „Auf deine Erste Frage warum Jasper so schnell weglief habe ich keine Antwort. Aber auf deine andere schon.“ Sie hielt inne und ich schaute sie gespannt an. „Und was ist des Antworts Lösung?“ „Es ist doch ganz einfach Helena du bis verliebt.“ Und mit diesen Worten verlies sie das Zimmer und lies mich geschockt zurück. Hatte sie wirklich Recht? Hatte ich mich verliebt? Ich schüttelte den Kopf, dass konnte einfach nicht sein. Ich ging hinunter zu meiner Mom und Mary.
Vor der Haustür stand unser Auto aus London. „Dad hat ihn vorhin vorbei gebracht damit wir zum Haus fahren können. Das Auto kam gestern aus England hier an.“ Wir stiegen ein und Mum fuhr los. Am neuen Haus angekommen war ich total begeistert, es lag etwas außerhalb von Forks. Nicht weit, nur ein bisschen mehr im Wald als die anderen Häuser. Es war einfach wunderschön, ein kleiner Garten war vor dem Haus liebevoll angelegt. „Und gefällt es euch beiden.“ Ich antwortete: „Ja es ist wirklich sehr schön.“ Meine Schwester nickte zustimmend. Ein großer Container stand in der Einfahrt, dort waren wahrscheinlich unsere Sachen drin. Wir gingen hinein und sahen wie unser Vater die Helfer im Haus um herschickte. Mary lief sofort Schnurstraks nach oben, meine Mom und ich liefen ihr hinterher und ich sah das ihre Möbel schon in einem Zimmer aufgestellt waren. Mary verschwand sofort in eben diesem. „Soll ich dir deins zeigen?“ Ich nickte und wir liefen zu einer Tür am Ende des Ganges, welche geschlossen war. Ich öffnete sie und war begeistert. Meine Möbel standen schon und auch das Zimmer war fertig tapeziert. „Und wie gefällt es dir?“ „Wunderbar!“ Mehr brachte ich einfach nicht hervor. Die Wand hinter meinem Bett war mit einer pink-schwarz-weißen Tapete tapeziert worden. Genau so wie ich es mir vorgestellt hatte, der Rest der Wände war weiß mit einem passenden pinken Streifen der einmal ums Zimmer führte. Das Fenster hatte einen kleinen Erker in den man sich reinsetzen konnte. Das Zimmer war einfach perfekt. Ich drehe mich zu meiner Mom und umarmte sie fest. „Danke! Es ist einfach total schön!“ „Freut mich das es dir gefällt, ich schaue einmal nach deinem Vater.“ Ich schaute mich noch ein wenig in meinem Zimmer um und setzte mich in den Erker. Draußen im Wald bogen sich die Bäume im Wind, doch das war nicht das einzige da draußen, ich schaute genauer hin und sah…
Ich setzte mich auf den Stuhl neben Jasper, irgendwie war mir das ganze total unangenehm. Wahrscheinlich dachte er, dass ich der geborene Tollpatsch bin. Starr schaute ich vor zur Tafel und versuchte mitzubekommen was der Lehrer sagte, doch es wollte mir nicht recht gelingen. Mein Blick wanderte kurz zu Jasper, er sah mich ebenfalls an, schnell schaute ich wieder vor zur Tafel. Schnell schoss mir wieder die röte ins Gesicht. Helena bleibe ganz ruhig, sagte ich zu mir selber. Was ist nur los mit mir. Ich hörte Mr Greene sagen: „So unsere Lehrerbesprechung fängt gleich an, bleibt noch bis zum klingeln hier, dann ist für euch der Schulltag vorbei.“ Viele in der Klasse jubelten, dafür interessierte ich mich aber gar nicht. Mein Blick glitt erneut zu Jasper ein leichtes lächeln umspielte seine Lippen. „Am Besten ich stelle mich einmal vor. Ich bin Jasper Hale und du bist Helena, oder? Ich nickte mit dem Kopf, seine Stimme war so wundervoll, so sanft. „Und wie gefällt es dir hier in Forks?“ „Ganz gut, das Wetter ist nicht viel andrester als in London. Viel gibt es hier zwar nicht zu sehen aber ich werde es schon überstehen bis ich übernächstes Jahr auf die Uni gehe.“ Er lächelte mich an und ich lächelte zurück. Komisch, seine Augenfarbe war doch vorhin noch karamellfarben, jetzt ist sie fast schwarz. Jasper fragte: „Ist etwas?“ „Nein alles ist klasse. Ich möchte mich nochmal für meine Tollpatschigkeit von vorhin entschuldigen ich habe wirklich nicht aufgepasst.“ „Ist doch nicht schlimm, kann jedem passieren.“ Es klingelte und ich packte mein Buch in meine Schultasche. Als ich wieder hoch ging wehte mir ein Luftzug, vom offenen Fenster, ins Gesicht. Jasper erhob sich blitzschnell und war sogleich verschwunden. Verwirrt schaute ich ihm nach, ich hatte doch nichts Falsches gemacht. Was mache ich mir überhaupt darüber Gedanken! Grace kam zu mir: „Hast du Lust morgen nach der Schule mit mir und meinem Bruder ins Kino zu gehen?“ „Ja klar das wäre toll.“ „Hier noch meine Handynummer falls du noch irgendetwas wissen willst.“ Sie reichte mir einen Zettel, schnell zog ich ebenfalls einen Stift und einen Zettel aus meiner Tasche und schrieb ihr meine Handynummer auf. Grace nahm den Zettel und verabschiedete sich von mir.
Draußen vor der Schule wartete schon mein Onkel auf mich und Mary. „Hi Peter!“ „Und war der erste Schultag schön?“ Ich nickte und setzte mich ins Auto, Jasper ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Warum war er so schnell weg und hat nicht mal tschüss gesagt, wie als wäre es ihm ganz plötzlich unangenehm in meiner Nähe zu sein. „Hey Hel!“ „Hi Mary.“ Unser Onkel fuhr los und gleich fing sie im Auto an wie ein Wasserfall zu plappern, wenigstens längte dies mich ein wenig von meinen momentanen Gedanken ab. „Jack ist ja so nett. Er hat mir alle Klassenräume gezeigt und mich nach einem Date gefragt.“ Sie lächelte überglücklich, ich fragte: „Ja und was hast du geantwortet?“ „Ja natürlich. Er ist so süß und so zuvorkommend.“ „Ich hatte gedacht du bist noch mit Max zusammen?“ „Nein wir hatten uns einem meinem letzten Tag in England getrennt, es würde einfach nicht funktionieren. Wir sind so weit von einander getrennt, aber wir bleiben Freunde.“ Sie lächelte und ich konnte einfach nur zurück lächeln. Wir waren zwar keine leiblichen Schwestern, aber trotzdem hatte ich sie sehr lieb. „Und wie war dein Tag, außer das du mit diesem Typen zusammen gerasselt bist?“ Ich antwortete verärgert: „Dieser Typ heist Jasper und sonst ist nichts besonderes passiert.“ „Hel was ist den auf einmal los, warum bist du so wütend, komm schon sag? „Es tut mir Leid, dass ich dich gerade so angefahren habe. Willst du wirklich hören was los ist?“ „Natürlich wir sind Schwestern!“ Ich flüsterte ihr zu: „Vielleicht sollten wir warten bis wir zuhause sind, sonst bekommt Peter noch alles mit und erzählt es Mom und Dad.“ Mary nickte. „Wer flüstert denn da hinten?“, fragte unser Onkel. Mary und ich antworteten im Chor: „Niiiiiemand!“ Wir beide lachten laut los.
In unserem Zimmer angekommen setzten wir uns auf das Bett und ich fing meine Story an zu erzählen. Nachdem ich geendet hatte war es kurze Zeit vollkommen still im Zimmer, ich ergriff wieder das Wort. „Und was sagst du? Ist es ihm etwa unangenehm mit jemandem der so schusselig ist wie ich zusammen zu sitzen? Und war um fühle ich mich so komisch in seiner Nähe?“ Meine Schwester war immer nach still als meine Mutter von unten rief: „Kommt schon Mädel wir wollen zu unserem neuen Haus fahren!“ Meine Schwester stand auf und ich tat es ihr gleich. „Willst du jetzt nicht mehr mit mir reden Mary?“ Sie dreht sich zu mir um, lächelte mich an und sagte: „Auf deine Erste Frage warum Jasper so schnell weglief habe ich keine Antwort. Aber auf deine andere schon.“ Sie hielt inne und ich schaute sie gespannt an. „Und was ist des Antworts Lösung?“ „Es ist doch ganz einfach Helena du bis verliebt.“ Und mit diesen Worten verlies sie das Zimmer und lies mich geschockt zurück. Hatte sie wirklich Recht? Hatte ich mich verliebt? Ich schüttelte den Kopf, dass konnte einfach nicht sein. Ich ging hinunter zu meiner Mom und Mary.
Vor der Haustür stand unser Auto aus London. „Dad hat ihn vorhin vorbei gebracht damit wir zum Haus fahren können. Das Auto kam gestern aus England hier an.“ Wir stiegen ein und Mum fuhr los. Am neuen Haus angekommen war ich total begeistert, es lag etwas außerhalb von Forks. Nicht weit, nur ein bisschen mehr im Wald als die anderen Häuser. Es war einfach wunderschön, ein kleiner Garten war vor dem Haus liebevoll angelegt. „Und gefällt es euch beiden.“ Ich antwortete: „Ja es ist wirklich sehr schön.“ Meine Schwester nickte zustimmend. Ein großer Container stand in der Einfahrt, dort waren wahrscheinlich unsere Sachen drin. Wir gingen hinein und sahen wie unser Vater die Helfer im Haus um herschickte. Mary lief sofort Schnurstraks nach oben, meine Mom und ich liefen ihr hinterher und ich sah das ihre Möbel schon in einem Zimmer aufgestellt waren. Mary verschwand sofort in eben diesem. „Soll ich dir deins zeigen?“ Ich nickte und wir liefen zu einer Tür am Ende des Ganges, welche geschlossen war. Ich öffnete sie und war begeistert. Meine Möbel standen schon und auch das Zimmer war fertig tapeziert. „Und wie gefällt es dir?“ „Wunderbar!“ Mehr brachte ich einfach nicht hervor. Die Wand hinter meinem Bett war mit einer pink-schwarz-weißen Tapete tapeziert worden. Genau so wie ich es mir vorgestellt hatte, der Rest der Wände war weiß mit einem passenden pinken Streifen der einmal ums Zimmer führte. Das Fenster hatte einen kleinen Erker in den man sich reinsetzen konnte. Das Zimmer war einfach perfekt. Ich drehe mich zu meiner Mom und umarmte sie fest. „Danke! Es ist einfach total schön!“ „Freut mich das es dir gefällt, ich schaue einmal nach deinem Vater.“ Ich schaute mich noch ein wenig in meinem Zimmer um und setzte mich in den Erker. Draußen im Wald bogen sich die Bäume im Wind, doch das war nicht das einzige da draußen, ich schaute genauer hin und sah…
Gast- Gast
Re: Bis(s) sich alles verändert...
5. Begenung
Maximilian, Jaspers Bruder. Ich konnte meinem Blick kaum trauen, daher schlug ich die Augen nochmal zu und auf. Doch Max war nicht mehr zu sehen. Hatte ich mir das gerade nur eingebildet? Wieder schüttelte ich den Kopf und redete mir ein, dass es pure Einbildung war. Ich ging aus meinem neuen Zimmer und schaute mir das restliche Haus an, es war klasse. Meine Mutter war in unserem Wohnzimmer und half meinem Vater die Couch umzustellen. „Holst du bitte deinen Koffer aus dem Kofferraum? Und auch vielleicht den von Dad und mir?“ „Natürlich Mum, ach und ich finde das die Couch gut in die rechte Ecke passt.“
In meinem Kopf schwirrten meine Gedanken wie wild umher, ich war mir einfach nicht sicher ob ich mir das alles eingebildet haben sollte. Ich öffnete die Kofferraumtür und holte die beiden Koffer heraus. Mein Gott sind die schwer, mussten wir denn gleich alle Klamotten mitnehmen, die wir bei Charlotte und Peter gelagert hatten? Ich bückte mich und wollte die Koffer gerade anheben, als mir eine unbekannte Hand half. „Lass mich das machen, die sind doch wahrscheinlich ganz schön schwer.“ Diese Stimme war Jaspers sehr ähnlich, aber ich wusste das er es nicht war. Langsam hob ich meinen Kopf an und sah Maximilian. Also war es doch keine Einbildung, er war wirklich vorhin unten im Wald gewesen. Stur sagte ich: „Ich kann das auch gut alleine! Aber trotzdem Danke!“ Wieder nahm ich die Koffer an beiden Henkeln, doch ich übersah einen Stein auf dem Boden und fiel, doch Maximilian war schnell und fing mich auf. „Danke!“ „Kein Problem! Darf ich dir jetzt vielleicht helfen.“ Peinlich berührt nickte ich, er nahm beide Koffer als wären sie aus Luft. Ich führte ihn ins Haus und zeigte ihm wo er die Koffer abstellen konnte. Meine Mum kam um die Ecke und fragte neugierig: „Das ist aber nett, dass sie meiner Tochter helfen. Darf ich fragen wer sie sind und wie sie heißen?“ Er antwortete freundlich: „Ich bin Maximilian Cullen, meine Familie und ich wohnen in der Nähe, weiter im Wald. Meine Geschwister und ich gehen auf dieselbe Schule wie ihre Tochter.“ „Dann müssen sie der Sohn von Dr. Carlisle Cullen sein. Er hat meinen Mann vor zwei Tagen im Krankenhaus verarztet, als dieser sich beim Tapezieren verletzt hatte. Er war sehr nett und zuvorkommend.“ Ich setzte ein gezwungenes Lächeln auf. „So ich muss dann mal wieder gehen, meine Familie wartet sicher schon.“ „Es war nett sie kennenzulernen. Helena, bringe ihn doch bitte nach draußen. Auf Wiedersehen!“ Ich nickte und führte ihn wieder nach draußen. „Nochmals Danke für deine Hilfe.“ „Wie schon gesagt, es war überhaupt kein Problem. Ich war spazieren, habe gesehen, dass du Hilfe brauchst, also helfe ich.“ „So ich muss dann mal wieder rein. Bis Morgen in der Schule!“ Ich drehte mich um und wollte schon wieder ins Haus gehen, als Maximilian fragte: „Willst du morgen vielleicht mit uns zur Schule fahren?“ „Nein, das ist nicht nötig. Ich fahre mit dem Bus bis meine Schwester und ich ein Auto haben.“ „Es würde mich freuen wenn du mit uns mitfährst. Deine Schwester kann auch gerne mitfahren.“ Freundlich schaute er mich an. „Okay, dann um halb acht?!“ Er antwortete: „Um halb acht! Bis Morgen!“
Die Nacht über hatte ich nicht viel geschlafen, ich war einfach viel zu nervös. Langsam machte ich mich auf den Weg ins Badezimmer, kämmte meine Haare und schminkte mich. Gestern Abend hatte mich meine Schwester noch beraten was ich anziehen sollte. Die Wahl fiel auf eine schwarze Jeans, ein rotes T-Shirt, meine Lederjacke und rote Chucks. Mary würde nicht mit mir und den Cullens fahren, da sie von Jack abgeholt werden würde. Ich ging in die Küche und frühstückte. Viel bekam ich nicht hinunter und mein Vater schaute mich schon besorgt an, sagte aber nichts. Mum sagte: „Euer Dad und ich werden heute erst spät nach Haus kommen, wir haben viel im Restaurant zu tun. Im Kühlschrank steht ein Nudelauflauf, macht ihn euch wenn ihr Hunger habt.“ Mary und ich nickten als es an der Tür klingelte, es war Jack. „Bis später in der Schule Hel!“ Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen begab sie sich auf den Weg nach draußen zu Jack. 5 Minuten später, pünktlich auf die Minute, klingelte es erneut an der Tür. Ich verabschiedete mich von meinen Eltern und ging nach draußen. Jasper stand vor einem silbernen Volvo und begrüßte mich: „Guten Morgen!“ „Guten Morgen Jasper. Wie geht es dir?“ „Gut, danke der Nachfrage.“ Er hielt mir die Tür auf und ich setzte mich ins Auto, dort wurde ich sofort freundlich von Maximilian und Alice begrüßt, welche vorne im Auto saßen. Ein paar Sekunden später war Jasper auch ins Auto eingestiegen. Als er sich neben mich setzte, fingen schon wieder die Schmetterlinge an wie wild in meinem Bauch zu fliegen. Ganz ruhig bleiben Helena! Maximilian startete das Auto und fuhr in einem rasanten Tempo los. Alice fragte: „Ich hoffe es ist dir nicht zu schnell, wie wir fahren?“ „Nein, ich finde schnelle Autos toll.“ „Hast du vielleicht Lust mit mir am Samstag in Seattle shoppen zu gehen?“ Verwirrt schaute ich sie an. „Ich weiß, wir kennen uns noch nicht sehr lange und sind vielleicht noch nicht die besten Freundinnen, aber shoppen ist doch ein Anfang und ein toller Weg sich kennenzulernen.“ Sie lächelte mich an und ich konnte einfach nur zurück lächeln. „Ähm ja okay. Wir können gerne am Wochenende shoppen gehen.“ Jasper sagte: „Da hast du dich aber auf etwas eingelassen. Wenn Alice shoppen geht, dauert das den ganzen Tag und ist total anstrengend.“ Alice schaute ihn böse an und ich antwortete: „Ich liebe es shoppen zu gehen und anstrengender als mit meiner Schwester einkaufen zu gehen kann es auch nicht werden.“ „Helena, ich denke wir werden die besten Freundinnen!“
Maximilian, Jaspers Bruder. Ich konnte meinem Blick kaum trauen, daher schlug ich die Augen nochmal zu und auf. Doch Max war nicht mehr zu sehen. Hatte ich mir das gerade nur eingebildet? Wieder schüttelte ich den Kopf und redete mir ein, dass es pure Einbildung war. Ich ging aus meinem neuen Zimmer und schaute mir das restliche Haus an, es war klasse. Meine Mutter war in unserem Wohnzimmer und half meinem Vater die Couch umzustellen. „Holst du bitte deinen Koffer aus dem Kofferraum? Und auch vielleicht den von Dad und mir?“ „Natürlich Mum, ach und ich finde das die Couch gut in die rechte Ecke passt.“
In meinem Kopf schwirrten meine Gedanken wie wild umher, ich war mir einfach nicht sicher ob ich mir das alles eingebildet haben sollte. Ich öffnete die Kofferraumtür und holte die beiden Koffer heraus. Mein Gott sind die schwer, mussten wir denn gleich alle Klamotten mitnehmen, die wir bei Charlotte und Peter gelagert hatten? Ich bückte mich und wollte die Koffer gerade anheben, als mir eine unbekannte Hand half. „Lass mich das machen, die sind doch wahrscheinlich ganz schön schwer.“ Diese Stimme war Jaspers sehr ähnlich, aber ich wusste das er es nicht war. Langsam hob ich meinen Kopf an und sah Maximilian. Also war es doch keine Einbildung, er war wirklich vorhin unten im Wald gewesen. Stur sagte ich: „Ich kann das auch gut alleine! Aber trotzdem Danke!“ Wieder nahm ich die Koffer an beiden Henkeln, doch ich übersah einen Stein auf dem Boden und fiel, doch Maximilian war schnell und fing mich auf. „Danke!“ „Kein Problem! Darf ich dir jetzt vielleicht helfen.“ Peinlich berührt nickte ich, er nahm beide Koffer als wären sie aus Luft. Ich führte ihn ins Haus und zeigte ihm wo er die Koffer abstellen konnte. Meine Mum kam um die Ecke und fragte neugierig: „Das ist aber nett, dass sie meiner Tochter helfen. Darf ich fragen wer sie sind und wie sie heißen?“ Er antwortete freundlich: „Ich bin Maximilian Cullen, meine Familie und ich wohnen in der Nähe, weiter im Wald. Meine Geschwister und ich gehen auf dieselbe Schule wie ihre Tochter.“ „Dann müssen sie der Sohn von Dr. Carlisle Cullen sein. Er hat meinen Mann vor zwei Tagen im Krankenhaus verarztet, als dieser sich beim Tapezieren verletzt hatte. Er war sehr nett und zuvorkommend.“ Ich setzte ein gezwungenes Lächeln auf. „So ich muss dann mal wieder gehen, meine Familie wartet sicher schon.“ „Es war nett sie kennenzulernen. Helena, bringe ihn doch bitte nach draußen. Auf Wiedersehen!“ Ich nickte und führte ihn wieder nach draußen. „Nochmals Danke für deine Hilfe.“ „Wie schon gesagt, es war überhaupt kein Problem. Ich war spazieren, habe gesehen, dass du Hilfe brauchst, also helfe ich.“ „So ich muss dann mal wieder rein. Bis Morgen in der Schule!“ Ich drehte mich um und wollte schon wieder ins Haus gehen, als Maximilian fragte: „Willst du morgen vielleicht mit uns zur Schule fahren?“ „Nein, das ist nicht nötig. Ich fahre mit dem Bus bis meine Schwester und ich ein Auto haben.“ „Es würde mich freuen wenn du mit uns mitfährst. Deine Schwester kann auch gerne mitfahren.“ Freundlich schaute er mich an. „Okay, dann um halb acht?!“ Er antwortete: „Um halb acht! Bis Morgen!“
Die Nacht über hatte ich nicht viel geschlafen, ich war einfach viel zu nervös. Langsam machte ich mich auf den Weg ins Badezimmer, kämmte meine Haare und schminkte mich. Gestern Abend hatte mich meine Schwester noch beraten was ich anziehen sollte. Die Wahl fiel auf eine schwarze Jeans, ein rotes T-Shirt, meine Lederjacke und rote Chucks. Mary würde nicht mit mir und den Cullens fahren, da sie von Jack abgeholt werden würde. Ich ging in die Küche und frühstückte. Viel bekam ich nicht hinunter und mein Vater schaute mich schon besorgt an, sagte aber nichts. Mum sagte: „Euer Dad und ich werden heute erst spät nach Haus kommen, wir haben viel im Restaurant zu tun. Im Kühlschrank steht ein Nudelauflauf, macht ihn euch wenn ihr Hunger habt.“ Mary und ich nickten als es an der Tür klingelte, es war Jack. „Bis später in der Schule Hel!“ Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen begab sie sich auf den Weg nach draußen zu Jack. 5 Minuten später, pünktlich auf die Minute, klingelte es erneut an der Tür. Ich verabschiedete mich von meinen Eltern und ging nach draußen. Jasper stand vor einem silbernen Volvo und begrüßte mich: „Guten Morgen!“ „Guten Morgen Jasper. Wie geht es dir?“ „Gut, danke der Nachfrage.“ Er hielt mir die Tür auf und ich setzte mich ins Auto, dort wurde ich sofort freundlich von Maximilian und Alice begrüßt, welche vorne im Auto saßen. Ein paar Sekunden später war Jasper auch ins Auto eingestiegen. Als er sich neben mich setzte, fingen schon wieder die Schmetterlinge an wie wild in meinem Bauch zu fliegen. Ganz ruhig bleiben Helena! Maximilian startete das Auto und fuhr in einem rasanten Tempo los. Alice fragte: „Ich hoffe es ist dir nicht zu schnell, wie wir fahren?“ „Nein, ich finde schnelle Autos toll.“ „Hast du vielleicht Lust mit mir am Samstag in Seattle shoppen zu gehen?“ Verwirrt schaute ich sie an. „Ich weiß, wir kennen uns noch nicht sehr lange und sind vielleicht noch nicht die besten Freundinnen, aber shoppen ist doch ein Anfang und ein toller Weg sich kennenzulernen.“ Sie lächelte mich an und ich konnte einfach nur zurück lächeln. „Ähm ja okay. Wir können gerne am Wochenende shoppen gehen.“ Jasper sagte: „Da hast du dich aber auf etwas eingelassen. Wenn Alice shoppen geht, dauert das den ganzen Tag und ist total anstrengend.“ Alice schaute ihn böse an und ich antwortete: „Ich liebe es shoppen zu gehen und anstrengender als mit meiner Schwester einkaufen zu gehen kann es auch nicht werden.“ „Helena, ich denke wir werden die besten Freundinnen!“
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