Forks Bloodbank
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Edward Cullen - die ultimative Kolumne

Nach unten

Edward Cullen - die ultimative Kolumne Empty Edward Cullen - die ultimative Kolumne

Beitrag  Gast Mo 29 Dez 2008, 16:55

Titel: Edward Cullen - die ultimative Kolumne
Genre: Humor, Parodie
Autor: *Bella*
Kapitelanzahl: ca. 10
Kommis: bitte hier
Disclaimer: Rita Kimmkorn wurde vom Tagespropheten beauftragt über Edward Cullen zu schreiben. Dazu musste Rita eine Menge Leute befragen und recherchieren. Was sie herausgefunden hat ... nun, das könnt ihr hier in ihrer Kolumne lesen. Achtung: Gute-Laune-Faktor garantiert.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------

Edward Cullen – ein unscheinbarer Einzelgänger oder unbändiger Sexgott?

Ein Artikel von Rita Kimmkorn

Tausende Mädchen laufen ihm hinterher, millionenfach verkaufte Bücher wurden über ihn geschrieben und jeder zweite kennt seinen Namen – Edward Cullen.
Obwohl jeder über ihn bescheid weiß, jeder ihn in irgendeiner Weise kennt, liebt, bewundert oder auch verachtet ... was verbirgt sich wirklich hinter der Figur Edward Cullen?
Im Rahmen meiner Kolumne stieß ich in einem kleinen Städtchen namens Forks im US-Staat Washington auf mehrere Antworten meiner Frage. Und die will ich Ihnen, lieber Leser, natürlich nicht vorenthalten. Darum begleiten Sie mich in den nächsten Tagen durch die Zeitung auf einer Reise in das vergangene Jahrhundert und helfen Sie mir meine Anschauungen zu verdeutlichen. Von einem kurzen Lagebericht über mein Kennenlernen von Edward Cullen über Befragungen seiner Familie, bis hin zu einem Exklusiv-Interview werden Sie diese Woche ALLES über ihn erfahren.

Es ist ein verregneter Tag, als ich in Forks ankomme. Wie ich zu einem späteren Zeitpunkt erfahre ist dies aber Gang und Gebe und wird als Alltag bezeichnet.
Der erste Gang durch das Städtchen führt mich zur Forks Highschool. Ich denke mir, wenn ich schon Antworten über einen 17-jährigen Schüler suche, dann werde ich die wohl am besten in der Schule, die der Betreffende besucht, finden.
Die Schule, in der ich mich von nun an befinde ist eine ganz normale Highschool in Amerika. Die Schüler glotzen mich wie Fische an und es ist eine gewisse Fremde zwischen uns zu spüren. Doch ich bin mir sicher, dass ich diese Fremde, dieses Eis ganz schnell brechen kann.
Mein Weg führt mich ins Sekretariat, wo mir die Sekretärin mitteilt, dass Mr. Cullen sich im Biologie-Unterricht befindet. Nun, mein weiterer Weg ist also klar: Ich muss zum Biologie-Klassenzimmer.

Gespannt klopfe ich an die Tür des Klassenraums und schon öffnet mir ein sehr freundlich aussehender Lehrer, der mich etwas verstört anblickt, mich aber freundlichst bittet die Klasse doch zu betreten. Ich trete in die Klasse und sehe mich um. Mein Blick streift über gelangweilte Schüler, die sich über Mikroskope beugen und irgendetwas auf ein Blatt Papier kritzeln. Ich frage den Professor, ob ich Mr. Cullen für eine kleine Sekunde entführen dürfte und erhalte einen freundlichen Zuspruch. Meine Neugierde, wer wohl dieser mysteriöse Edward sein mag, erlischt, als ich einen gelangweilten jungen Mann aufstehen sehe, der mich mit bösem Blick fixiert hat.

Ich führe Mr. Cullen aus dem Klassenzimmer und erkläre ihm meine Situation. Ich frage ihn gleich zu Beginn, ob er etwas dagegen hat, dass ich mich mit ihm beschäftige und erhalte dummerweise eine Absage. Er hat tatsächlich etwas dagegen. Nur ist mir das persönlich egal und ich mache trotzdem weiter. Als Mr. Cullen wieder zurück in das Klassenzimmer huscht, hole ich sofort meine Flotte-Schreibe-Feder heraus und warte in der Cafeteria auf den Rest der Schule, um mich in seinem näheren Umfeld umzuhören.
Mein erster Eindruck von Edward Cullen war wirklich enttäuschend und ich hoffe nun, dass es etwas interessanter wird. Und schon treffe ich auf einen jungen Mann namens Mike Newton. Mike ist ein Kollege von Edward und verzieht die Nase, als ich ihn auf ihn anspreche. Er erzählt mir, dass Edward ihm die Freundin ausgespannt hätte und er eigentlich ein sehr zurückgezogener Mensch wäre. Er wisse nicht viel über ihn, aber er mag ihn auch nicht sonderlich gerne.

Ein paar Schritte weiter weg höre ich ein junges Mädchen über Edward sprechen. Ich geselle mich zu der Gruppe. Das Mädchen, Jessica Stanley, erklärt mir, dass Edward als "unerreichbar" gilt. Angeblich soll er sehr scheu sein und gelegentlich die Schule schwänzen. Es ist interessant, was die Schüler so über ihn denken. Ich frage Jessica, ob sie denn schon einmal versucht hätte, ihn anzusprechen. Jessica schüttelt sofort den Kopf und sagt, dass es unmöglich sei, in seine Nähe zu kommen. Außer für Bella Swan, Edwards Freundin.
Die Suche nach Antworten gestaltet sich als sehr interessant. Nun weiß ich, dass Edward eine Freundin hat, die Isabella Swan heißt. Natürlich begebe ich mich sofort auf die Suche nach Bella, so wird sie von allen genannt. Allerdings werde ich in der Cafeteria nicht fündig nach ihr, weshalb ich beschließe zuerst die Lehrer über Edward zu befragen. Ich mache mich wieder auf den Weg zum Biologie-Unterricht. Ich frage Edwards Biologie-Lehrer, was für Noten Edward hat und dieser erklärt mir, dass er ein hervorragender Schüler wäre und kaum jemals etwas schlechteres als eine Eins Minus schreibe. Nun, das ist äußerst spannend.

Nach meinem Gespräch mit dem Lehrer mache ich mich also auf den Weg zu Bella Swan. Ich habe mich im Sekretariat nach ihrer Adresse erkundigt und bin nun auf dem Weg dorthin. Man hat mir erzählt sie sei die Tochter des Polizeichiefs der Stadt. Nun, das muss ja ein sehr interessantes Mädchen sein, geht es mir durch den Kopf. Gespannt klingle ich, als ich vor einem kleinen Einfamilienhaus stehe, das einen Polizeiwagen und einen roten Transporter in der Einfahrt stehen hat. Ich frage mich, ob das Mädchen vielleicht Fernfahrerin ist. Dieser Transporter passt so gar nicht zu einem Mädchen und das Polizeiauto gehört sicher nicht ihr, denn das wäre mehr als peinlich.
Als mir die Tür geöffnet wird, sehe ich einen Mann mittleren Alters mit Bart. Ich frage ihn nach Bella und er schickt mich nach oben in ihr Zimmer. Sehr höfliche Leute sind das. Lassen mich einfach so in das Zimmer der Tochter gehen.

Ich klopfe an die Tür des Zimmers und mir wird sofort ein "Was, Dad?" entgegengeworfen. Ich antworte, dass ich nicht ihr Vater sei, sondern von der Zeitung und ich würde mich gerne mit ihr unterhalten.
Das Mädchen öffnet die Tür und ich werde schon wieder enttäuscht, als ich das gelangweilte Gesicht und den Pyjama-Look sehe. Bella trägt eine Jogginghose und ein ausgeleiertes T-Shirt. Sie hat sich ihre Haare nicht gewaschen und blickt mich fadisiert an.
Ich frage sie, ob ich mich zu ihr gesellen kann und ihr ein paar Fragen stellen dürfte. Sie fragt mich worüber und ich erzähle ihr, was ich vorhabe. Nur leider schickt sie mich sofort wieder weg, als sie erfährt, dass ich über Edward schreiben möchte.

Es ist wirklich frustrierend. Um dennoch an Antworten zu kommen entschließe ich mich dazu zu Mr. Swan zu gehen und ihn auszufragen, eventuell kann er mir weiterhelfen.
Und tatsächlich. Ich erfahre eine Menge von Charlie Swan über Edward Cullen. Ich höre zum Beispiel, wie ungern Charlie seine Tochter mit diesem Cullen alleine lässt und dass er sehr wenig spricht. Er isst ja noch nicht einmal, selbst wenn Bella für alle gekocht hat, was durchaus auch an Bellas Kochkünsten liegen könnte.
Außerdem sei er etwas sonderbar. Was genau Charlie Swan damit meint, bleibt mir aber verborgen, denn Charlie erzählt mir, dass er jetzt zur Arbeit müsse. Um aber nicht ganz umsonst hier zu sein, frage ich ihn, ob er mir sagen könnte, wo die Cullens denn wohnen und was für Familienverhältnisse dort herrschen.

Charlie erzählt mir im Schnelldurchlauf, dass Edwards Adoptivvater Dr. Carlisle Cullen Arzt wäre und noch sehr jung sein soll. Was seine Adoptivmutter Esme und Edwards Geschwister angeht könne er nichts sagen, da er sie nicht persönlich kennt. Das ist sehr, sehr schade, aber Charlie gibt mir eine Wegbeschreibung zum Haus der Cullens mit und ich mache mich natürlich sofort auf den Weg dorthin. Und wenn Sie wissen wollen, wie es mir bei Edward zuhause erging, dann lesen Sie das Interview, das ich mit seiner Familie geführt habe, auf der nächsten Seite.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Edward Cullen - die ultimative Kolumne Empty Re: Edward Cullen - die ultimative Kolumne

Beitrag  Gast Mo 29 Dez 2008, 19:37

Interview

Die Cullens

Ein Artikel von Rita Kimmkorn

Mein Besuch bei den Cullens war wirklich sehr aufschlussreich. Ich habe, gleich als mir Dr. Cullen die Tür geöffnet hat, gemerkt, dass diese Familie nicht wie andere ist. Und der Grund dafür ist die Tatsache, dass es sich hierbei um Vampire handelt. Ja, meine Damen und Herren, es ist kaum zu glauben, aber wir müssen dieser Tatsache in die Augen blicken, dass es Vampire also tatsächlich noch gibt. Nun, Dr. Cullen und seine Familie, die mich sehr herzlich empfangen haben und mir versicherten, dass Edward erst spät nachts nachhause kommen würde, sind wirklich außergewöhnlich. Da wäre Dr. Carlisle Cullen selbst. Ein blutsaugender Arzt, der die Nahrung seiner Familie und sich auf Tierblut gelenkt hat, da Menschenblut nun wirklich keine sehr schmackhafte Speise sei. Außerdem sieht Dr. Cullen hervorragend gut aus. Wenn ich nicht mit meinem Beruf verheiratet wäre, dann ...

Seine Frau Esme ist eine sehr, sehr freundliche und mutterhafte Frau. Sie hat mir sofort Plätzchen gebacken, als ich angekommen bin und mir auch Tee gekocht, damit ich mich wie zuhause fühlen kann. Der älteste 'Sohn' der Cullens Emmett hat mir im ersten Moment richtig Angst eingejagt. Mit seiner Größe und seinem Auftreten wirkt er wirklich unheimlich. Aber wenn man sich mit ihm unterhält und ihn näher betrachtet ist er ein ganz reizender junger Mann mit einer sehr hübschen Frau. Seine Frau Rosalie fällt wohl in die Kategorie Model und Miss Universum. Sie machte auf mich zuerst einen sehr eingebildeten Eindruck, doch ich denke, es hat seine Gründe, wieso sie sich so gibt. Edwards zweiter Bruder Jasper ist ein sehr, sehr höflicher und sehr zurückhaltender Mann. Er wirkte auf mich sehr ruhig und emotional. Beim Gespräch mit ihm fiel mir das sehr stark auf. Hingegen seine Frau (die Cullens sind, bis auf Edward, alle verheiratet) ist so aufgedreht, dass es beinahe schon grotesk ist, dass sich diese beiden gefunden haben. Aber im Großen und Ganzen ist diese Familie schlicht perfekt. Die Harmonie stimmt und auch die Manieren sind wirklich hervorragend. Und das Aussehen aller ist umwerfend schön. Man kann wohl von einer sehr guten Partie sprechen.

Nun will ich Sie aber nicht länger auf das Interview warten lassen und bitte sie ein paar Zeilen weiter unten weiterzulesen.

Rita: "Ich finde es wirklich sehr freundlich von Ihnen, dass Sie mich hier so herzlich aufnehmen, Dr. Cullen. Und auch Ihrer Familie möchte ich sehr herzlich danken, dass ich hier sein darf."

Carlisle: "Kein Problem, Miss Kimkorn. Ich hoffe, wir können Ihren Wünschen gerecht werden."

Rita: "Oh, mit Sicherheit. Nun, ich bin wirklich sehr überrascht, dass Edward nicht hier ist. Ich habe gehofft ihn hier anzutreffen."

Carlisle: "Ich denke, er ist mit Bella unterwegs, das könnte noch etwas dauern."

Rita: "Verstehe (*ich hatte natürlich gehofft, dass Edward nicht hier ist*). Nun, dann ... hätten Sie etwas dagegen, wenn ich Ihnen und Ihrer Familie ein paar Fragen stelle? Nur ganz wenige. Aber sie wären mir wirklich sehr behilflich."

Carlisle: "Selbstverständlich nicht. Bitte, fragen Sie nur."

Der Rest der Familie ist sofort Feuer und Flamme und ich beginne fröhlich zu fragen.

Rita: "Nun, dann frage ich Sie zuerst. Wie ist Edward zu Ihrer Familie gekommen? Ich habe erfahren, dass er nur ihr Adoptivkind ist."

Carlisle: "Das ist richtig, ja. Nun, das war vor etwa hundert Jahren. Ich habe damals in einem Krankenhaus in Chicago gearbeitet. Und dort wurde ich gebeten ihn ebenfalls zu einem Vampir zu machen."

Rita: "Sehr interessant. Sind Sie froh, dass Sie ihn verwandelt haben?"

Carlisle: "Soll ich ehrlich sein; Miss Kimkorn?"

Rita: "Ich bitte darum, Dr. Cullen."

Carlisle: "Um ehrlich zu sein, nein. Ich habe ihn nur deshalb verwandelt, da mir seine Mutter mit dem elektrischen Stuhl gedroht hat, sollte ich mich weigern."

Rita: "Nein wie furchtbar. Sagen Sie, wieso hat seine Mutter Sie gebeten, ihn zu verwandeln?"

Carlisle: "Ich denke sie konnte ihn nicht brauchen, was ich nur nachvollziehen kann."

Rita: "Mhm, und als Sie ihn verwandelt haben, was haben Sie da mit ihm gemacht?"

Carlisle: "Na ja, ich habe ihn natürlich sofort belehrt, dass er in meiner Familie keine Menschen beißen darf. Anfangs hat er sich richtig gewehrt dagegen. Typisch Pubertät, aber mit der Zeit wurde er dann schon vernünftig, wobei ich das vernünftig nur auf diese Sache beziehe. Die Tatsache, dass er sich in einen Menschen verliebt hat, ist alles andere als vernünftig."

Rita: "Nun, das klingt nach sehr vielen Schwierigkeiten, die Ihnen Edward bereitet. Haben Sie schon mal daran gedacht ihn der Familie zu verbannen?"

Carlisle: "Natürlich daran gedacht habe ich häufig, aber es ist so, Miss Kimkorn. Wenn ich das tun würde, dann hätte ich ein schlechtes Gewissen, da Edward zu Extremen neigt. Vor einem Jahr wollte er sich umbringen, weil er seine Freundin verlassen hatte."

Rita: "Weil er seine Freundin verlassen hat? Ist es nicht eher umgekehrt, dass die Freundin sich hätte umbringen müssen?"

Carlisle: "Nun ja, wissen Sie, das war ein ziemliches Theater damals. Sie wollte sich ja umbringen oder so ähnlich. Und als Rosalie, die blonde Schönheit Ihnen gegenüber, Edward erzählt hat, dass Bella sich umgebracht hat, wollte er sich auch umbringen. Sie sind beide nicht ganz richtig im Kopf, wenn Sie verstehen."

Rita: *bei der Erwähnung von Rosalie, blicke ich kurz zu ihr und mache dann mit meinen Fragen weiter* "Ja, ich denke, ich verstehe, was Sie meinen. Aber Bella lebt ja noch oder ist das jetzt eine andere?"

Carlisle: "Nein, das ist dieselbe. Wie sich herausgestellt hat, hat sich Rosalie geirrt ..." *wird kurz unterbrochen*

Rosalie: *in diesem Moment* "Jaah, man kann sich ja mal irren." *verdreht die Augen*

Carlisle: "... und Bella wollte sich gar nicht umbringen oder so. Bella hat dann gemeinsam mit Alice Edward zurückgeholt und zur Vernunft gebracht. Na ja und seither sind Bella und Edward wieder zusammen. Und das obwohl ich ihm gesagt habe, dass es sehr riskant ist. Aber er will ja nicht hören."

Rita: "Siebzehn ist ein schwieriges Alter, ich spreche da aus Erfahrung."

Carlisle: "Natürlich ist es ein schwieriges Alter, aber wenn man seit hundert Jahren siebzehn ist, dann sollte es irgendwann schon KLICK gemacht haben.

Rosalie: "Hundert Jahre lang siebzehn zu sein, heißt auch hundert Jahre lang in der Pubertät zu sein. Das ist doch ganz klar."

Carlisle *nickt zustimmend* "So muss es wohl sein."

Rita: "Nun, das ist ja wirklich allerhand, Dr. Cullen. Mrs Cullen, wenn ich Sie kurz ein paar Fragen fragen darf? Sie sind doch Edwards Mutter. Spricht er denn nicht mit Ihnen, wenn er Probleme hat?"

Esme: "Nein, nie. Edward spricht nur dann, wenn er sich über irgendetwas aufregt, er Alarm gibt, weil irgendjemand Bella wehtun will, oder er jemanden zurechtweisen will. Aber sonst spricht er kaum."

Rita: "Worüber regt Edward sich denn auf?"

Esme: "Och, über alles. Es nervt ihn, dass wir Vampire sind, es nervt ihn, dass wir uns bei Sonnenschein nicht zeigen dürfen, es nervt ihn auch, dass er Bella nicht nahe sein kann, so wie er es will. Es nervt ihn, dass Rosalie sich gelegentlich beschwert, dass sie keine Kinder haben kann, und es nervt ihn, dass er erst jetzt seine Freundin kennengelernt hat. Wissen Sie, es ist ja nicht so, dass wir ihn nicht verstehen, aber er beschwert sich wegen allem. Selbst Rosalie ist da nicht so schlimm, obwohl auch sie sich gerne beschwert."

Rosalie: "Wohl ja mit Recht. Schließlich habe ich mir immer Kinder gewünscht. Edward wird das nie verstehen können, da er ja auch als Mensch keine bekommen hätte können."

Rita: "Nun, das liegt wohl daran, dass er ein Junge ist."

Rosalie: "Nein, wohl eher daran, dass ihn ohnehin keine genommen hätte."

Rita: "Oho, das ist interessant. Wieso nicht? Bella Swan hat sich ja letztendlich auch in ihn verliebt."

Rosalie *lacht abwertend* "Er hat Bella ja nur genommen, um zu vertuschen, dass er ans andere Ufer geschwommen ist. Und diese Tatsache war ihm dann doch zu peinlich, also musste er sich etwas einfallen lassen. Und jetzt verspricht er Bella seit zwei Jahren das Blaue vom Himmel."


Zuletzt von *Bella* am Di 30 Dez 2008, 00:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Edward Cullen - die ultimative Kolumne Empty Re: Edward Cullen - die ultimative Kolumne

Beitrag  Gast Mo 29 Dez 2008, 19:37

Rita: "Sie meinen also, Edward ist schwul?"

Rosalie: "Richtig. Ich verstehe nicht, dass das noch niemand bemerkt hat. Es ist ja wohl offensichtlich. All die Jahre, in denen er alleine war, muss er ja wohl irgendwann gecheckt haben, dass bei ihm was nicht stimmt. Und dass er sich nie ernsthaft für ein Mädchen interessiert hat, obwohl es viele gab, die Interesse gehabt hätten, ist wohl der größte Beweis."

Rita: "Es gab mehrere Interessentinnen?"

Rosalie: "Oh ja, in den letzten Jahren gab es mindestens fünf, die sich für ihn interessiert hätten. Außerdem, die Tatsache, dass Edward sich noch nicht einmal für mich interessiert, obwohl er dazu allen Grund hätte, ist ja wohl mehr als merkwürdig."

Emmett:: "Ich bin allerdings froh, dass er das nicht tut." *ich blicke zu Emmett*

Rita: "Bezeichnen Sie ihn als Konkurrenz?"

Emmett:: *sieht mit mich belustigt an* "Edward? Die Frage kann nicht ernst gemeint sein."

Rosalie: *unterbricht uns, ehe ich antworten kann* "Emmett, du weißt genau, dass es niemanden für mich außer dir gibt. Ich will nichts von Edward, aber ich finde es merkwürdig, dass er keine Interesse an mir zeigt, obwohl das jeder Mann tut."

Rita: "Das klingt, als hätten Sie mehrere Angebote bekommen?"

Rosalie: "Mehrere ist untertrieben."

Rita: "Und dennoch haben Sie sich gefestigt?"

Rosalie: "Wer würde denn bei diesem Mann nein sagen?" *kuschelt sich in Emmetts Arme*

Rita: *ich nicke, da ich ihr nur zustimmen kann* "Wohl wahr, wohl wahr." *ich wende mich wieder Esme zu* "Sie haben zuvor gesagt, Edward spricht nur dann, wenn er Alarm gibt, weil jemand Bella wehtun will. Kommt das denn häufig vor?"

Esme: "Oh ja, beinahe jeden Tag. Es ist wie ein Wahn von ihm. Er lässt sie ja kaum mehr aus den Augen."

Rita: "Klingt für mich wie ein Kontrollfreak."

Esme: "Zweifellos. Edward hat wirklich Probleme was das angeht. Ich meine, irgendwo kann ich es ja auch verstehen. Da hat er so lange niemanden gehabt und dann ist die so sprunghaft. Vor kurzem gab es auch ein ziemliches Tohuwabohu wegen ihrem besten Freund Jacob Black."

Rita: "Jacob Black? Wer ist das?"

Esme: "Oh, Jacob ist Bellas bester Freund und unser schlimmster Feind. Jacob gehört dem Werwolfsrudel hier in der Gegend an. (*ich stelle fest, dass es hier eine sehr interessante Kultur gibt*) Und wenn ich mich nicht irre, hat sie sich auch in ihn verliebt."

Rita: "Oh, das heißt, Edward ist nicht Bellas einziger 'Freund'?"

Esme *schüttelt den Kopf* "Nein, soweit ich weiß nicht."

Rita: "Und was für Probleme hattet ihr mit Jacob Black?"

Esme: "Nun ja, Jacob hatte sich in Bella verliebt und wollte natürlich auch sein Glück bei ihr versuchen. Und nachdem er sich tatsächlich getraut hat sie zu küssen, merkte Bella, dass auch sie für ihn etwas empfand. Es ging ziemlich drunter und drüber. Sie können sich ja vorstellen, was Edward für einen Aufstand gemacht hat."

Rita: "In der Tat, das kann ich. Was hat er denn veranlasst um sie von ihm fernzuhalten?"

Esme: "Er hat Alice gebeten Bella zu einer mehrtägigen Pyjamaparty einzuladen, während er mit Emmett und Jasper jagen war."

Rita: "Verstehe. Alice, Sie haben sich in der Zeit um Bella gekümmert?"

Alice: "Jap, das ist richtig."

Rita: "Wie fanden Sie die Pyjamaparty?"

Alice: "Zum Sterben langweilig. Bella hat keine Ahnung wie man Party macht. Tz, in der letzten Nacht habe ich Rosalie gebeten ihr eine Gruselgeschichte zu erzählen, damit wenigstens ich meinen Spaß hatte."

Rita: "Was haben Sie Bella erzählt, Rosalie?"

Rosalie: "Oh, ich hab ihr meine Vergangenheit erzählt. Sie können sich ja nicht vorstellen, wie verschreckt sie danach war."

Rita: "Aha, verstehe. Ist Ihre Vergangenheit denn so gruselig?"

Rosalie: "Nein, eigentlich ist es eher traurig, aber ich hab ein paar Dinge geändert und so wurde es mehr gruselig. Als Edward in der Nacht heimkam musste er sie noch lange trösten, hatte ich so das Gefühl."

Emmett: "Du hast ihr das tatsächlich erzählt?"

Rosalie: "Natürlich. Eine andere Gruselgeschichte fiel mir nicht ein."

Emmett: "Du bist fies."

Rosalie: "Ich weiß..." *grins*

Emmett: "Aber das nächste Mal holt ihr mich, wenn ihr wollt, dass jemand Bella erschreckt."

Alice: "Das hätten wir ja getan, wenn du nicht mit Edward jagen gewesen wärst."

Rita: "Schön, Alice, ich höre aus Ihrer Aussage heraus, dass sie sehr wohl Ahnung davon haben, wie man richtig Party macht. Ist das richtig?"

Alice: "Ja, auf jeden Fall. Wenn Sie wollen lade ich Sie zur nächsten Party ein."

Rita: "Oh, sehr gerne. Haben Sie schon mehrere organisiert?"

Alice: "Ich habe die Geburtstagsparty für Bella organisiert, gelegentlich organisiere ich Rosalies und Emmetts Hochzeiten und außerdem hab ich die Abschlussparty für Bella und Edward organisiert."

Rita: "Aha, das klingt nach viel Arbeit."

Alice: "Nein, überhaupt nicht. Es ist wirklich sehr lustig. Eine Party kann aber nur dann lustig werden, wenn diejenigen, für die die Party ist, auch lustig sind. Und Bella und Edward haben eben keine Ahnung, wie man ausgelassen Party feiert."

Rita: "Wie ist Ihr Verhältnis zu Edward? Sprechen Sie viel mit ihm?"

Alice: "Im Grunde genommen schon. Edward und ich unterhalten uns meistens über Gedanken. Er kann Gedankenlesen, was ja schon mal zeigt, dass er nicht ganz richtig in der Birne ist."

Rita: "Klingt sehr unterhaltsam." *Ironie*

Alice: *lach* "Wenn Sie schon einmal Bernd das Brot gesehen haben, dann ist das unterhaltsamer, als Edwards Gequatsche über seine Probleme."

Rita: "Spricht Edward mit Ihnen über seine Probleme?"

Alice: "Nur, wenn es um die Sicherheit von Bella geht. Sie glauben nicht ernsthaft, dass mich seine Probleme interessieren? Der einzige Grund, wieso ich Edward immer wieder zur Vernunft bringe ist um die Ehre unserer Familie nicht zu verletzen. Sie haben ja keine Ahnung, wie dämlich Edwards Aktionen sind."

Rita: "Erzählen Sie mir welche."

Alice: "Ganz am Anfang seiner Beziehung zu Bella hat er sie einmal vor einem Auto gerettet. Sie müssen sich das so vorstellen: Bella geht nichts ahnend über den Schulhof, bleibt bei ihrem Auto, wobei man das eher Monster nennen sollte, stehen und möchte einsteigen, als ein anderes Auto ins Schleudern kommt und auf sie zurast. Edward, der das beobachtet hat, hält es nicht aus und sprintet ihr entgegen und hält das Auto vor versammelter Schulgemeinschaft auf. Sie können sich die Blicke und das Gefrage nicht vorstellen. 'Wie hat er das gemacht? Was ist Edward, ein Superheld?' Und so weiter. Es war furchtbar."

Rita: "Eijeijei, das klingt nach Ärger."

Alice: "Oh ja, es gab Ärger. Aber anstatt, dass er sich dafür entschuldigt und sagt, dass er das nie wieder tut, hat er mit Rosalie über sein Vampirdasein zu streiten begonnen. Sogar das Auswandern war dann ein Thema. Es ist wirklich zum Verzweifeln mit ihm."

Rita: "Oje oje." *ich wende mich Jasper zu, der bis jetzt nichts gesagt hat* "Jasper, Sie wirken wie jemand, der andere Personen sehr gut einschätzen kann. Wie denken Sie über Edward? Halten Sie ihn für jemanden, der gerne im Mittelpunkt steht oder denken Sie, dass er sich eher im Hintergrund aufhält?"

Jasper: "Oh, ein Mittelding. Edward will im Mittelpunkt stehen, aber wenn er einmal im Mittelpunkt steht, dann ist es meistens so, dass er sich unwohl fühlt und sich sofort zurückzieht."

Rita: "Das hört sich für mich an, als wäre er sehr unentschlossen."

Jasper *nickt* "Richtig. Das ist er auch. Edward weiß nicht recht, was er mit sich anfangen soll und er weiß auch nicht, wie er sich in Gegenwart von anderen Leuten verhalten soll, wenn er etwas will."

Rita: "Schlimmes Schicksal."

Rosalie: "Nein, eher traurig und peinlich."

Rita: "Schlimmes Schicksal."

Jasper: "Ich schließe mich Rosalie an. Es ist traurig und peinlich."

Rita: "Nun gut. Emmett, Sie haben noch nicht sehr viel über Edward gesagt. Dass Sie ihn nicht als Konkurrenz bezeichnen wissen wir ja nun, aber stimmen Sie Ihren Geschwistern, Eltern und vor allem Ihrer Frau zu?"

Emmett: "Ja, ich kann mich dem Gesagten nur anschließen. Edward ist ein Problemkind. Er sieht nicht gut aus und er hat richtige Komplexe."

Rita: "Nun, ich denke, wir haben hier einiges von seiner Persönlichkeit herausgefunden und breitgetreten. Meinen Sie, er wäre zu einem Interview bereit?"

Carlisle: "Mhh ... ich denke, da dürfte es keine Probleme geben. Aber wenn nicht, dann rufen Sie mich an, ich werde ihn schon irgendwie soweit bringen."

Rita: "Das ist wirklich sehr freundlich von Ihnen. Ich bedanke mich sehr herzlich bei Ihnen allen. Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht mit Ihnen über Edward zu sprechen. Ich werde Sie sofort informieren, wenn der Artikel im Tagespropheten erscheint."

Carlisle. "Das ist wirklich sehr nett. Ich hoffe, Sie haben ein paar gute Antworten gefunden und wir konnten weiterhelfen."

Rita: "Aber auf jeden Fall. Ich danke Ihnen. Auf Wiedersehen, meine Herrschaften."

Nun, Sie sehen, lieber Leser, Edwards Familie ist in etwa so angetan von ihm wie von einer Küchenschabe. In diesem Interview habe ich einige sehr interessante Dinge über Edward erfahren, die ich auch ihn später fragen möchte. Aber vorher habe ich noch einige Interviews und Recherchen vor mir, die mir Edwards Leben etwas genauer zeigen können.

Wenn Sie wissen wollen, was weiterhin über Edward erzählt wird, dann schauen Sie doch auch morgen in die Zeitung und lesen ein Interview mit Jacob Black. Ich kann Ihnen sagen, dieses Interview bringt sicher einiges ans Tageslicht.
Ihre Rita Kimmkorn

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Edward Cullen - die ultimative Kolumne Empty Re: Edward Cullen - die ultimative Kolumne

Beitrag  Gast Di 30 Dez 2008, 18:55

INFORMATION INFORMATION INFORMATION INFORMATION INFO

Lieber Leser!

Da ich gemerkt habe, dass meine Kolumne wirklich sehr gut ankommt, bin ich zu dem Entschluss gekommen, Sie, lieben Leser, zu fragen, welche Fragen Sie an Edward stellen möchten. Denn Edward, lieber Leser, hat sich dazu entschlossen, diese Fragen zu beantworten. Ich gebe zu, sein Vater Dr. Carlisle Cullen musste etwas nachhelfen, aber Edward wird Ihre Fragen beantworten.

Wenn Sie also eine oder mehrere Frage/n haben, die Sie Edward Cullen schon immer stellen wollten, dann zögern Sie nicht und schreiben mir eine Eule (Mail oder Kommi) mit der Frage. Und ich garantiere Ihnen, Edward wird Ihre Fragen beantworten.

Aber nun wünsche ich Ihnen, lieber Leser, viel Vergnügen beim Lesen des Exklusiv-Interviews.

Ihre Rita Kimmkorn

INFORMATION INFORMATION INFORMATION INFORMATION INFO

Exklusiv-Interview mit Jacob Black

Ein Artikel von Rita Kimmkorn

Südstaatentyp mit wenig Geduld

Nach meinem Besuch bei der Familie Cullen habe ich mich auf die Suche nach Jacob Black gemacht. Da mir Esme Cullen die Adresse gegeben hat, habe ich ihn auch gleich gefunden und es wird Sie, meine Herrschaften, sehr interessieren, was Jacob Black über Edward Cullen sagt.

Rita: "Guten Tag, Mr. Black. Schön, dass Sie sich Zeit genommen haben für ein Interview. Ich hoffe, dass ich Ihnen keine wertvolle Zeit stehle."

Jacob: "Hallo. Nein, nein, überhaupt nicht. Ich könnte stundenlang über Edward sprechen."

Rita: "So? Nun, dann fangen wir am besten gleich damit an. Bitte, erzählen Sie mir, was Sie denken, wenn Sie an Edward denken?"

Jacob: "Oh, wenn ich an ihn denke. Hmm ... nun ja, ich denke eigentlich selten an ihn, aber wenn, dann könnte ich ihm am liebsten den Hals umdrehen."

Rita: "Oha, wieso das?"

Jacob: "Nun ja, zum Einen hat er dafür gesorgt, dass Bella sich in ihn verliebt hat und nicht in mich, obwohl er eigentlich aussieht, wie einmal durchgekaut und wieder ausgespuckt. Und zum Anderen weil er absolut dämlich ist."

Rita: "Dämlich. Definieren Sie mir dieses Wort in Bezug auf Edward."

Jacob: "Edward weiß nicht, wie er sich verhalten soll. Er sperrt Bella ja richtig ein. Bella darf mich nicht besuchen, Bella darf noch nicht einmal wirklich mit mir telefonieren und reden ist ganz ausgeschlossen."

Rita: "Ja, das habe ich mitbekommen. Edward soll ein ziemlicher Kontrollfreak sein."

Jacob: "In der Tat, das ist er auch. Wissen Sie, Bella sagt zwar nie etwas darüber, aber ich weiß, dass sie sich schämt mit ihm zusammen zu sein."

Rita: "So? Woher wissen Sie das denn?"

Jacob: "Wer will denn, wenn wir ehrlich sind, schon mit einem Vampir zusammen sein?"

Rita: "Nun ja, aber mit einem Werwolf will man zusammensein?"

Jacob: "Na ja, es zweifellos besser, als mit diesem Eisklotz."

Rita: "Sie finden es also besser mit einem Heizstrahler verheiratet zu sein, als mit einem Eisberg?"

Jacob: "Ja, hab ich doch gesagt."

Rita: "Ich wollte nur sicher gehen. Nun, Jacob. Es kursiert das Gerücht, dass Edward schwul ist. Wie sehen Sie das?"

Jacob: "Edward und schwul? Das hätte ich mir eigentlich denken können. Na ja, das Gerücht hätte auch von mir sein können. Wissen Sie, Edward ist schon etwas komisch."

Rita: "Erzählen Sie mir wieso Sie das denken?"

Jacob: "Na, sagt das nicht schon die Tatsache, dass er ein Kontrollfreak ist? Dass er sich eine Alibifreundin zulegen musste und jetzt Angst hat, dass sie ihm davonläuft, ist doch ganz typisch für Homosexuelle Menschen oder eher Vampire, die seit einem Jahrhundert keine Freundin hatten. Tz ... und Bella findet ihn auch noch gutaussehend. Ich hab so das Gefühl, dass sie noch nie richtig hingesehen hat."

Rita: "Sie finden Edward nicht gutaussehend?"

Jacob: "Nein."

Rita: "Warum nicht?"

Jacob: "Ich muss nicht wirklich darauf antworten, oder!? Ich meine, bin ich schwul?"

Rita: "Das weiß ich nicht, darum frage ich Sie ja."

Jacob: "Pff ... Wenn das so ist, können Sie gerne wieder gehen."

Rita: "Oh, Verzeihung, Verzeihung. Ich dachte nur, ich frag lieber einmal nach. Nun, Jacob, man sagte mir, Sie haben ein ziemliches Durcheinander in das Leben von Edwards Familie gebracht. Kennen Sie Edwards Familie, die Cullens, näher?"

Jacob: "Tatsächlich? Also, nein, eigentlich kenne ich nur Edward und Dr. Cullen. Von ihm hat mir mein Vater gelegentlich etwas erzählt. Aber ... eigentlich nicht."

Rita: "Sie hatten also mit keinem von ihnen je zu tun?"

Jacob: "Nein, da muss ich Sie enttäuschen."

Rita: "Schön ... aber ... mir wurde gesagt, dass Sie versucht haben Bella Swan zu küssen oder haben Sie es gar getan? Nun, wie dem auch sei. Wieso haben Sie das riskiert? Sie wussten doch sicher, dass Edward dahinterkommen würde."

Jacob: "Wissen Sie, ich weiß zwar nicht, was Sie das angeht, aber ... warum soll ich dauernd warten? Bella sit doch nur Edwards Scheinfreundin und da dürfte es ihm eigentlich nichts ausmachen."

Rita: "Aha ... aber Moment mal. Sie sagten doch vorhin, dass Sie nichts davon wussten, dass Edward schwul ist."

Jacob: "Nun ... wusste ich auch nicht."

Rita: "Mr. Black, das klang aber eben ganz anders."

Jacob: *fängt an unwirsches Zeugs zu faseln und ich kann ihn kaum mehr verstehen* "Also ... ähmm ... nun ... also, boa, ich bitte Sie nun wirklich zu gehen. Ich habe andere Dinge zu tun, als mich mit Ihnen zu unterhalten."

Rita: "Aber Sie meinten, Sie könnten ewig über Edward sprechen."

Jacob: "Das geht aber nur dann, wenn Sie aufhören, zu behaupten, dass ich schwul bin."

Rita: "Das habe ich doch gar nicht gesagt." *ich sehe ihn verdutzt an*

Jacob: *wird nervös und stammelt irgendwas* "Ähmm ... ich ... aargghh ... nicht ... nun ... schwul ... Raus ... sofort!"

Rita: "Okay, Tschüss." *ich hab was ich wollte*

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Edward Cullen - die ultimative Kolumne Empty Re: Edward Cullen - die ultimative Kolumne

Beitrag  Gast Mi 31 Dez 2008, 17:23

Was wollen die Leser von Edward Cullen wissen?

Ein Artikel von Rita Kimmkorn

Nun, lieber Leser, um nicht nur meine Interessen an Edward Cullen zu befriedigen, wollte ich auch Ihnen die Chance geben sich mit Edward auseinander zu setzen und habe Ihnen die Möglichkeit gegeben mir eine Eule zu schicken, was genau Sie von Edward wissen wollen. In seinem Exklusiv-Interview werden Sie zwar eine Menge erfahren, aber es ist sehr, sehr interessant, wie manche Leute über ihn denken und was sie über ihn wissen wollen. Ich danke Ihnen sehr herzlich für all die interessanten Fragen. Und nun bitte ich Sie, ganz aufmerksam die folgenden Fragen und Antworten meiner unglaublichen Leser und Edward zu genießen. Im Übrigen, lieber Leser, wenn Sie noch mehr Fragen haben, dann zögern Sie nicht, sie mir aufzuschreiben und an mich zu senden. Ich werde dafür sorgen, dass die Fragen alle beantwortet werden.

Ihre Rita Kimmkorn


Wie ist es so ohne Blut eines Menschen auszukommen? (Lana)
Edward: *Augenzwinker* Liebe Lana! Nun ja, ehrlich gesagt, habe ich bisher nur Menschenblut getrunken, also ... keine Ahnung wie das ist.


Was findest Du so toll an Bella Swan? (Lana)
Edward: Oh, Lana, du schon wieder. Eine gute Frage. Na ja, sie ist zwar hübsch und so, aber für mich irgendwie nicht ... ich weiß auch nicht. Sie ist nicht das, was ich immer gedacht habe, dass für mich passt. Ich bin überzeugt, dass da draußen jemand ist, der noch viel besser zu mir passt. *zu Jacob Black schiel, der sich so schnell wie möglich aus dem Staub macht* Aber ich finde wirklich, dass sie gut riecht. Wenn ich meinen Eltern und Geschwistern nicht gesagt hätte, dass ich sie liebe, würde ich sie auf der Stelle essen.


Was hältst Du von deinen Stiefgeschwistern? (Lana)
Edward: Schon wieder du? Also gut, dann lass mich nachdenken. *überlegt* Also, ich denke, ich sag zu jedem etwas, dann kannst Du dir ein besseres Bild über meine Ansicht machen.
Emmett: Er ist verfressen, meint die ganze Zeit, er wäre der größte Komiker auf der Welt und hält sich für extrem cool. Er nervt mich mit seiner ständigen guten Laune. Außerdem hat er einen extrem miesen Geschmack was Frauen angeht und einen mickrigen IQ. Und wenn er mit diesen blöden Wetten mal aufhören würde, wäre er echt etwas angenehmer. "Willst du wetten?", echt die ganze Zeit geht's so dahin. Das nervt auf Dauer.
Jasper: Leute, ehrlich, würde es euch nicht auch nerven, dauernd von Glücksgefühlen durchströmt zu werden, wenn man neben ihm steht? Im Ernst, wenn ich einmal nicht so gut drauf bin, was nicht oft passiert, dann muss ich sofort wieder lächeln. Außerdem ist er langweilig und redet so gut wie nie. Er nervt mich echt. So ... intellektuell, wie der ist, muss ich jedes Mal im Bedeutungswörterbuch nachsehen, damit ich verstehe, was er mir sagen will. Elender Therapeut.
Rosalie: Sie ist eine eingebildete, hochnäsige Zicke, die glaubt, dass sich die ganze Welt nur um sie dreht, nur weil sie blond und vielleicht etwas hübscher ist, als der Rest der Welt. Als ob auch nur irgendwen von den anderen interessiert, was sie durchgemacht hat. Okay, es war vielleicht nicht schön, aber dieser Royce, oder wie er hieß, hatte schon Recht. Ich würde auch am liebsten abhauen, wenn ich mit so was wie der zusammen wäre. Was Emmett an Rosalie findet, weiß der Himmel, aber die ist echt anstrengend.
Alice: Können Sie sich vorstellen mit jemandem zusammenzuleben, der permanent den Mund offen hat und sich für oberschlau hält, nur weil er in die Zukunft sehen kann? Das ist oberanstrengend. Außerdem redet sie fünfmal so viel, wie Emmett denkt. Und wenn sie mich nicht dauernd mit ihren Gedanken nerven würde, sobald sie in meiner Nähe wäre, könnte ich mit ihr auch was anfangen.


Wie sehr hasst Du Jacob Black? (Lana)
Edward: Und erneut ... hallo Lana! Hassen ist relativ. Eigentlich finde ich ihn ganz charmant. Aber er macht sich ständig an Bella ran und findet sich ach so toll, weil er sich in einen superstarken, behaarten Werwolf verwandeln kann. Okay, ich finde zwar die Behaarung ziemlich ... sexy, aber das ist auch schon alles. Superstark bin ich auch, aber ich muss nicht damit prahlen. Außerdem finde ich diesen ekeligen Südstaaten Typ nicht grade angemessen für unseren Breitengrad, obwohl mir das auch gefällt. *in die Richtung von Jake schiel*

Wie gehst Du mit dem extremen Fanrummel um? Ich stelle mir das echt schwierig vor und ich weiß wovon ich spreche. (Harry Potter)
Edward: Hallo Harry! Also eigentlich verstehe ich den Fanrummel um mich nicht ganz. Eines schönen Tages – oder nein, ich glaube, es hat geregnet – waren mir unheimlich viele Mädchen auf den Fersen und schrieben mir Briefe, SMS und E-Mails, dass sie mich unbedingt kennenlernen wollen und dass ich doch so perfekt aussehen würde. Ich versteh das überhaupt nicht. Ich meine, sieh mich an. Ich sehe nicht gut aus und bin total uninteressant. Wer auch immer den Mädchen dieses Märchen erzählt hat, ich wäre perfekt muss wirklich nicht ganz genau hingesehen haben.


Kann ich Deine Telefonnummer haben? (Anonym)
Edward: Liebe/r Anonym! Nein, kannst Du nicht.


Bist Du jemals fremdgegangen? (Dr. Sommer von der BRAVO)
Edward. Hallo Dr. Sommer von der BRAVO! Ähm ... mit wem denn? Es gibt in meiner Gegend keine Mädchen, die mich interessieren, und Tyler will keine Affäre mit mir beginnen. Jacob hätte ich zwar im Auge, aber er blockt immer ab, wenn ich ihm Andeutungen mache.


Wie machst Du das, dass du so gut aussiehst? (Du-weißt-schon-wer)
Edward: Sehr geehrter Du-weißt-schon-wer! Ich sehe nicht gut aus. Stephenie Meyer hat Dir diesen Floh ins Ohr gesetzt. Aber ich bin ein ganz normaler, ekeliger Pickeltyp, der meint, er wäre was Besonderes, nur weil er in einem Buch vorkommt.


Wie findest Du Robert Pattinson als dein Ebenbild? (Robert Pattinson)
Edward: Hallo Robert Pattinson! Interessant, dass Du wissen willst, was ich über Dich denke. Also, ich finde, Du bist echt ... sexy. Auch wenn ich die Brustbehaarung nicht unbedingt von Vorteil finde, aber ich denke, das trifft meinen Charakter und mein Aussehen perfekt. Also, ich finde, Du machst das sehr gut. Genauso hab ich mir mich im Film vorgestellt.


Musstest Du mir unbedingt Bella ausspannen, auch wenn Du eigentlich schwul bist? (Mike Newton)
Edward: Lieber Mike Newton! Ja, musste ich. Du weißt ja gar nicht wie schwierig es ist zu verbergen, dass man schwul ist. Und diese Kolumne trägt nicht grade zur Geheimhaltung dieser Tatsache bei. Aber ja, ich konnte leider nicht anders. Eine andere hätte mir nicht sofort aus der Hand gefressen wie Bella. Tut mir echt leid, alter Junge.


Wann kommst Du wieder mal durchs Fenster, Edward? Ich hab Dich schon so lange nicht mehr gesehen. (Bella Swan)
Edward: Hallo Bella Swan! Schön, dass ich hier von Dir höre. Ich muss Dich enttäuschen, aber das könnte etwas später werden. Ich muss hier meine Fanpost beantworten. Mach aber das Fenster nicht zu, vielleicht kommt Victoria heute Nacht vorbei.


Kann ICH Deine Telefonnummer haben? (Anonym)
Edward: Hallo Anonym! Nein, geht leider nicht.


Könntest Du vielleicht nächste Woche ausziehen? Emmett und ich bekommen nächsten Samstag Zwillinge, da brauchen wir Dein Zimmer. (Rosalie Hale)
Edward: Liebe Rosalie! Zu Deiner Frage: Nein, kann ich nicht. Ich habe sonst keine Familie, die ich nerven kann. Und zu Deiner Erklärung: WAS?? Sag bloß, es gibt Leute, die Euch Kinder geben.


Kann ich jetzt Deine Telefonnummer haben? (Anonym)
Edward: Hola Anonym! Hab kein Telefon!


Warum der Selbstmord? (miniM)
Edward: Liebe miniM! Welcher Selbstmord? Oh … ach Du meinst, als sich Bella umgebracht hat? Oder ich zumindest dachte, dass sie es hat, obwohl sich Rosalie, die blöde Blondine, nur geirrt hat? Na ja, weißt Du, da war ich einem sentimentalen Tief. Und da wusste ich keinen Ausweg mehr. Nachdem Bella sich umgebracht hat (was ich ja dachte), hatte ich so große Angst, dass man jetzt merkt, dass ich schwul bin, dass ich keinen anderen Ausweg mehr gesehen habe, als den Selbstmord. Na ja, aber Bella hat sich ja eh nicht umgebracht und darum bin ich jetzt auch wieder hier.


Sentimentales Tief? (Rita Kimmkorn)
Edward: Sehr geehrte Rita Kimmkorn! Jaah … sentimentales Tief. Ist schlimm so was.


Hat Dir Deine Mutter auch einmal mit dem elektrischen Stuhl gedroht? (Lelo)
Edward: Hallo Lelo! Mit dem elektrischen Stuhl? Moment, mein 107-jähriges Gehirn sendet Signale. Jaah, einmal hat sie das wirklich getan. Das war da, als ich ihre schöne Blumenvase, die sie von der Queen bekommen hat, runtergeworfen habe. Kurz davor hat sie gesagt "Edward, wenn du nicht sofort aufhörst, mit der Orange nach meiner Vase zu werfen, rufe ich im Gefängnis an und melde dich für die nächste Hinrichtung durch den elektrischen Stuhl an!" Na ja … ich hab das aber irgendwie überhört und hab die Vase dann runtergeworfen. Aber Mutter hatte die Telefonnummer vom Gefängnis verloren, also konnte sie nicht anrufen.


Wie schätzt Du Dich selbst ein und was denkst Du, wie andere über Dich denken? (Saschiii<3)
Edward: Liebe Saschiii<3! Wie schätze ich mich selbst ein? Na ja, also ich finde mich selbst ja eigentlich nicht sehr gut aussehend, obwohl Bella das immer behauptet (Notiz von Rita: Sie ist ja auch blind). Und ich bin, laut Bella, auch sehr begabt (sie ist ja auch dämlich) und ich rieche sehr gut (sie hat keinen Geruchssinn). Also, wie andere über mich denken? Ich weiß nicht genau. Ich glaube, sie denken alle, dass ich schwul bin. Zumindest jetzt, da sie diese Kolumne kennen. Davor war ich, glaube ich, sehr beliebt.



Was würdest Du tun, wenn Bella ein Kind von Dir erwarten würde? (ein Gynäkologe, der sich schon jetzt vor der Behandlung fürchtet)
Edward: Lieber Gynäkologe, der sich jetzt schon vor der Behandlung fürchtet! Keine Ahnung. Eigentlich habe ich darüber noch nicht nachgedacht. Wahrscheinlich würde ich Bella dann verlassen, denn dann würde es endlich nicht mehr danach aussehen, dass ich impotent wäre und ich könnte meine Ruhe für ein paar Jahre haben.


Würdest Du bitte nächste Woche ausziehen? Jasper und ich wollen nächsten Samstag in Dein Zimmer ziehen, weil du die beste Aussicht hast und wir Rosalie und Emmett unser Zimmer als Kinderzimmer zur Verfügung stellen. Danke! (Alice Cullen)
Edward: Sehr geehrte Alice Cullen! Nein, würde ich nicht. Und außerdem, könntest Du mein Zimmer endlich einmal eingerichtet lassen, auch wenn ich die bessere Aussicht habe?


Bitte gib mir Deine Handynummer! (Bill von Tokio Hotel)
Edward. Lieber Bill von Tokio Hotel! Würde ich ja gerne, aber ich habe kein Handy! Tut mir leid.


Wenn sich Jacob Black dazu entschließen würde mit Dir zusammen sein zu wollen, was ich nicht glaube und für ihn hoffe, würdest Du Bella verlassen? (Lena)
Edward: Hallo Lena! Wenn er das tun würde, dann würde ich sie verlassen, ja!

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Edward Cullen - die ultimative Kolumne Empty Re: Edward Cullen - die ultimative Kolumne

Beitrag  Gast Fr 30 Jan 2009, 11:06

Fragen, nichts als Fragen

Was die Leser immer noch von Edward wissen wollen

Ein Artikel von Rita Kimmkorn

Nun, lieber Leser, Sie sind aber auch sehr wissbegierig. Darum habe ich erneut eine Seite mit Fragen und Antworten von Ihnen und Edward gemacht. Sie werden überrascht sein, wie viel und vor allem was die Leser von Edward alles wissen wollen und was Edward darauf zu sagen hat. Ich bin wirklich begeistert, dass diese Kolumne so gut ankommt. Und darum bitte ich Sie, lieber Leser, auch weiterhin Fragen an Edward zu stellen. Das können ganz einfache Fragen sein, wie "Was kaufst du ein, wenn du einkaufen gehst?" oder "Hattest du eine Zahnspange?" und so weiter. Es kann natürlich auch tiefgründiges Zeugs sein, wie "Worum geht es in deinen Träumen?" etc. Ich freue mich schon jetzt, Ihnen den nächsten Fragen und Antwort Katalog vorzulegen.

Ihre Rita Kimmkorn

Wäre es möglich, dass Du endlich einmal aufhörst, mich anzumachen? (Jacob Black)
Edward: Lieber Jacob Black! Nein, geht leider nicht. Siehst zu gut aus.


Edward, könntest Du morgen bitte Deine Sachen packen? Die Zwillinge von Rosalie und Emmett kommen schon in drei Tagen! (Esme und Carlisle Cullen)
Edward: Liebe Esme Cullen, lieber Carlisle Cullen! Nein, das geht nicht. Ich habe keine andere Familie und ich mag mein Zimmer.


Kannst Du singen? (die Ärzte)
Edward: Liebe Ärzte! Nein, jedenfalls nicht so gut wie Ihr. Außerdem würde man dann jahrelang versuchen müssen, ein Mittel gegen Ohrenkrebs zu finden.


Kann ich Deine Nummer haben? (Tom von Tokio Hotel)
Edward: Lieber Tom von Tokio Hotel! So gerne ich sie Dir geben würde, aber ich habe keine.


Warum hast Du ewig auf eine Freundin gewartet? (interessierter Fan)
Edward: Grüß Dich, interessierter Fan! Na ja, weil ich erst jetzt auf die Idee gekommen bin, mir eine Alibi-Freundin zuzulegen.


Wie ist es 108 Jahre lang keinen Sex zu haben? (Paris Hilton)
Edward: Liebe Paris Hilton! Eine wirklich gute Frage. Also eigentlich hat mir der Sex nicht gefehlt, weil ich mir immer "One Night in Paris" angesehen habe und das war echt ... befriedigend. Es war zum Aushalten.


Wie hast Du diese Muskeln bekommen? (Arnold Schwarzenegger, der grün vor Neid ist)
Edward: Hallo Arnold Schwarzenegger, der grün vor Neid ist! Ich und Muskeln? Das soll wohl ein Scherz sein. Ich habe keine Muskeln. Wenn Du Muskeln sehen willst, dann musst Du zu meinem Bruder Emmett gehen. Der zeigt dir, wie das geht.


Kann ich Deine Handynummer haben? (Kristen Stewart)
Edward: Liebe Kristen Stewart! Ausnahmsweise, weil du's bist. 0190/.......


Kannst Du Dich bitte in Zukunft von meiner Tochter fernhalten, sonst verhafte ich Dich?! (Charlie Swan)
Edward: Hallo Charlie Swan! Nein, tut mir leid, das ist absolut unmöglich. Und wenn Du mich einsperren willst, werde ich sowieso wieder ausbrechen! Ich bin nämlich Superman ...


Könnten Sie bitte umgehend das Land verlassen, da Sie keine Aufenthaltsgenehmigung für die Vereinigten Staaten besitzen?! Sollten Sie sich weigern muss ich Sie leider gewaltvoll eliminieren lassen! (Barack Obama)
Edward: Lieber Barack Obama! Danke für die Information, aber ich weigere mich, da ich Superman bin und das nicht nötig habe. Übrigens, Gratulation zur gewonnenen Wahl!


Könntest Du bitte aufhören mich nachzumachen? Danke im Voraus! (Superman)
Edward: Lieber Superman! Nein, geht nicht. Ich finde Dich einfach viel zu cool. Bitte im Nachhinein.


Von wem und wann hattest Du Deinen ersten Kuss? (BRAVO)
Edward: Hallo, schon wieder, BRAVO! Meinen ersten Kuss ... meinen ersten Kuss ... meinen ersten Kuss – lass mich nachdenken. Ähm ... wenn ich mich recht erinnere, dann war das im Jahr 1901 von meiner Mutter.


Wie war Dein erster Kuss? (Edward's-Hottest-Fan)
Edward: Hallo Edward's-Hottest-Fan! Schön, Dich kennen zu lernen. Er war, nun ja, nicht besonders angenehm. Aber wer wird schon gerne von seiner Mutter geküsst?


Wo hattest Du Deinen ersten Kuss mit Bella und wie war er? (BRAVO)
Edward: Ach, BRAVO, hallo! Ich hatte meinen ersten Kuss mit Bella ... wenn ich mich recht erinnere – sollte es mein 107-Jahre-altes Gehirn zulassen – nach unserem Ausflug zur mysteriösen Lichtung, die eigentlich nur ne Lichtung wie jede andere auch ist, aber jeder ein riesiges Trara drum macht. Na ja, er wäre eigentlich ganz okay gewesen, wenn Bella nicht ohnmächtig geworden wäre.


Was machst Du, wenn Bella ihre Tage hat? (Tamponhersteller OB)
Edward: Lieber Tamponhersteller OB! Im Grunde kann ich nicht viel dagegen machen. Wenn ich könnte, dann würde ich sie auf der Stelle austrinken, aber das kann ich ja nicht, da ich der halben Welt erzählt habe, dass ich sie liebe und sie niemals verlasse und all so'n Mist halt. Aber, ich verrate Euch jetzt ein kleines Geheimnis. Psst, nicht weitersagen. Wenn Bella ihre Tage hat und ihre Tampons – übrigens sehr gute Qualität, OB – wegwirft, dann schleiche ich mich jeden Abend ins Badezimmer, sobald Bella im Traum von mir spricht, was auch so ne blöde Eigenschaft ist, und lutsche die Dinger aus.


Könntest Du bitte aufhören über mich zu sprechen, wenn ich nicht dabei bin? (Bella Swan)
Edward: Liebste Bella Swan! Nein, das geht leider nicht, weil die Leute alle so interessiert daran sind, wie unser Privatleben ist, obwohl es eigentlich stinkend langweilig ist.


Sehr geehrter Mr. Cullen!
Wie wir erfahren haben, gehören Sie einer Gemeinschaft an, die sich "Vampire" nennt und Blut trinkt. Aufgrund dieser Tatsachen müssen wir Ihnen die Mitgliedschaft beim Blutspende-Verein Forks kündigen. Wir bitten Sie uns Ihre Mitgliedskarte zurückzusenden und unserem Verein fernzubleiben!
Mit freundlichen Grüßen Blutspende-Verein Forks

Edward: Lieber Blutspende-Verein Forks! Das ist keine Gemeinschaft, das ist eine biologische Tatsache. Wir nennen uns nicht so, wir SIND Vampire. Nein, ich werde die Mitgliedskarte als Souvenir behalten und Ihr stinkiger Verein war mir sowieso zu verstaubt. Außerdem ... Rita, was macht diese Post hier bei meiner Fanpost?


Bitte zahlen Sie umgehend Ihre Handyrechnung! (Telekom)
Edward: Hallo Telekom! Ich habe keine Handynummer, weshalb ich auch nicht in der Lage bin und mich vor allem weigere diese Rechnung zu bezahlen. Außerdem, Rita ... DAS IST PRIVAT!


Wieso sagst Du dauernd, dass Du keine Handynummer hast, obwohl Du dann eine Handyrechnung bekommst? (Tom von Tokio Hotel)
Edward: Lieber Tom von Tokio Hotel! Na, weil ich nicht von lästigen Fans genervt werden will. Wenn ihr das Problem nicht im Griff habt, selbst schuld ...


Edward, zieh aus! Rosalies und meine Zwillinge sind da und wir können keine drei Babys brauchen! (Emmett)
Edward: Hi Emmett! Nein, ich zieh nicht aus. Wieso wollt ihr mich unbedingt loswerden?

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Edward Cullen - die ultimative Kolumne Empty Re: Edward Cullen - die ultimative Kolumne

Beitrag  Gast Fr 30 Jan 2009, 11:34

Was ist die erste Phase der Mitose? (Biologielehrer)
Edward: Lieber Biologielehrer! Die Prophase und warum, zum Geier, fragen Sie mich solche Dinge?


Wie bekommst Du es hin, dass Deine Haut so schön weich und rein von Pickeln ist? (Ronald Weasley)
Edward: Hallo Ron Weasley! Hm ... soll ich Dir ein Geheimnis verraten? Ich verwende Clearasil. Aber sag's nicht weiter. Die Welt soll glauben, dass ich perfekt bin!


Ist es dir recht, wenn ich schreibe, dass du schwul bist? (Stephenie Meyer)
Edward: Hallo Stephenie Meyer! Hmm ... nein eigentlich ist mir das nicht recht. Ich will meine Fans noch ein bisschen länger reinlegen.


Kann ich die Nummer deines Schönheitschirurgen haben? Meiner will nichts mehr machen bei mir! (Michael Jackson)
Edward: Lieber Michael Jackson! Natürlich, die Nummer ist 0190/... ich hoffe, dass es etwas bringt, aber du siehst ja selbst bei mir wie ... gut er ist.


Lieber Weihnachtsmann!
Ich wünsche mir ein Auto zu Weihnachten, das viel schneller fährt, als das von meiner Schwester Alice, und außerdem eine PlayStation mit allen SingStar-Spielen, weil ich mich bei "Americans got Talent" bewerben will und da noch gut singen lernen muss, und dann wünsche ich mir noch einen großen Vorrat an Blutkonserven und was ich noch will ist ... Jacob Black. Wenn das möglich wäre, wäre das ganz, ganz super. Ach ja, ich hätte außerdem gerne ein Schminkset von Barbie, weil ich meine Pickel retouchieren will.
Dein immer noch an dich glaubender Edward Cullen

Edward: Hallo Dein immer noch an dich glaub –??? RITA???? Was macht dieser Brief bei meiner FANPOST??????? Schon mal was von Privatsphäre gehört? Außerdem ... wieso hat den noch niemand abgeschickt?


Sehr geehrter Mr. Cullen!
Dieses Schreiben bezieht sich auf den von Ihnen gekauften LCD-Fernseher mit Flachbildschirm und integrierten DVD-Player, der Ihnen am 21. November 2008 zugeschickt wurde. Leider haben wir von Ihnen den verlangten Betrag von 398 Dollar, nach mehrmaligem Ermahnen, noch immer nicht überwiesen bekommen, weshalb wir nun härtere Maßnahmen ergreifen. Da wir uns gezwungen sehen unseren Rechtsanwalt Emmett Cullen einzuschalten, bitten wir Sie in den nächsten fünf Wochen nicht zu verreisen. Wir danken Ihnen im Voraus.
Sony

Edward: Lieber Sony! Nun ... RIIIIITAAAA ... DIESE POST HAT HIER NICHTS ZU SUCHEN! Und wieso ist Emmett plötzlich Anwalt?


Ich möchte Dich zu meiner Diplomparty einladen. Ich habe jetzt endlich meine Zulassung als Rechtsanwalt. Und ich habe auch schon einen ganz heißen Fall zugesagt bekommen. Da hat jemand seine Rechnungen nicht bezahlt und ich muss nun die Firma vertreten, damit die ihr Geld bekommt. Ist echt spannend. Ich halte Dich auf dem Laufenden. Die Party ist übrigens am Samstag. Ach ja, wir haben Dein Zimmer jetzt ausgeräumt, wegen der Zwillinge, und Du musst vorübergehend in der Garage schlafen. Ich hoffe, das stört dich nicht. (Emmett Cullen)
Edward: Hallo Emmett Cullen! Am Samstag kann ich leider nicht, da ich auf der Flucht vor einem Rechtsanwalt bin. Aber ich gratuliere Dir ganz herzlich zu deinem Diplom und hoffe, dass dein erster Fall ein Erfolg wird.


Warum verkleidest Du Dich nicht einfach als Rapper? Rapper können nicht schwul sein. Sie haben viel Geld und viele Frauen. Wäre das keine Alternative für Dich? (miniM)
Edward: Oje, miniM, Du bist ja immer noch so wissbegierig. Nun ja, ich verkleide mich deshalb nicht als Rapper, weil ich nicht rappen kann und außerdem schwul bin, na ja, zumindest teils-teils. Was habe ich denn davon, wenn mir Zigtausend Mädels nachlaufen (das tun sie zwar schon, da würde es keinen Unterschied mehr machen) und ich eigentlich schwul bin? Halt so teils-teils ...


Da soll sich einer auskennen. (Rita Kimmkorn)
Edward: Sehr geehrte Rita Kimmkorn! Ich kenne mich aus, also wo ist das Problem?


*Rita musste sich dann kurz hinlegen, weil Edwards Post viel zu kompliziert für sie war*


Schaust Du Spongebob, Edward? (miniM)
Edward: Hallo erneut miniM. Ja, ich schaue Spongebob. Jeden Abend um 19:45 Uhr und ich sag dir auch,, wen ich am liebsten mag. Patrick Star. Oh, er ist toll. Er ist ... fast so ... wie ich. Jaah, ich identifiziere mich voll und ganz mit ihm. Eine sehr zu empfehlende und sehr ernst zu nehmende Sendung. *Rita ist kurz davor Edward einliefern zu lassen*


Ich will Deine Telefonnummer, denn ich bin eine perfekte Seelenklempnerin! (miniM)
Edward: Oh ... guten Tag, miniM! Tut mir leid, aber ich sagte doch schon, dass ich kein Telefon habe. Außerdem reicht mir Jasper als Therapeut voll und ganz. Danke, aber nein danke.


Warum bringst Du deine Familie nicht einfach um die Ecke? Dann hättest du die ganze Kohle und außerdem schert sich ohnehin niemand um Euch in diesem Kaff. (miniM)
Edward: Servus miniM! Mittlerweile müsstest Du doch eigentlich Deine Fragen aufgebraucht haben. Mann ... (Rita-Notiz: Edward hält nicht viel aus, was Fragen angeht). Nun, ich bringe meine Familie deshalb nicht um, weil ich mit Geld nicht umgehen kann. Hast du ja gesehen, ich werfe ja nur so um mich damit. Und außerdem, wüsste ich nicht, wie ich meine Familie am besten umbringen sollte. Weißt du, verbrennen macht so einen ungeheuren Dreck und den müsste ich dann auch noch wegputzen. Nee, danke. Na ja, und meine Leser würden mich doch dann voll eklig finden, wenn ich meine Familie einfach ins Gras beißen lasse. Und das möchte ich dann doch nicht.


Jacob ist echt süß ... Hattest Du schon einmal feuchte Träume von ihm? (miniM)
Edward: Liebe, sehr geschätzte miniM! Oh ... nun ja. Da verrate ich Dir jetzt ein Geheimnis. Ich habe Jacob einmal heimlich gefilmt und das zieh ich mir jede Nacht rein. Immer nach "One Night in Paris". Ich kann doch nicht schlafen und da muss ich mich halt immer ablenken.


Hast Du schon einmal mit Bella geschlafen? (miniM)
Edward: * musste sich für kurze Zeit hinlegen, weil miniM so viel gefragt hat* Sooo ... und wieder miniM! Also ... nein. Weißt Du, ich bin koscher. Ich will keinen Sex vor der Ehe. Außerdem würde mir nie im Traum einfallen mit Bella zu schlafen. Wo kämen wir denn da hin? Tz ...

Im 4. Buch wird Bella von dir schwanger. Wie findest du das? (miniM)
Edward: Ach Mensch, miniM, Du schon wieder! Oh, nun, das finde ich praktisch. Jetzt heißt es wenigstens nicht mehr, dass ich impotent bin. Vielleicht hat Jacob nun endlich Lust mit mir zusammen zu sein. *zu Jacob rüber schiel*


Edward, hör auf mich anzuschielen! Ich hab Dir schon gesagt, dass ich die Polizei rufe, wenn das nicht bald aufhört! (Jacob Black)
Edward: Liebster Jacob Black! *rüber schiel und schweig*


Außerdem sollst Du Bella zum Vampir machen. Hast Du jetzt Selbstmordgedanken? (miniM)
Edward: Ach, miniM! Eine gute Frage. Ich will ganz ehrlich sein. Nicht ich habe Bella verwandelt, sondern mein böser Zwillingsbruder Edmund. Er kommt immer in den unpassendsten Momenten und das war einer davon. Als Bella grade im Sterben lag, sah ich meine Chance endlich mit Jake abzuhauen und mich aus dem Buch-Charakter-Geschäft zurückzuziehen. Aber dummerweise hat sich Edmund gemeldet und Bella verwandelt. Oh ... ich war so sauer auf ihn, dass ich noch drei Tage später nicht mit ihm gesprochen habe. Er ist echt anstrengend und jetzt hab ich Bella halt wieder am Hals. Wieso ich sie am ersten Tag nicht einfach gefressen hab, weiß ich auch nicht, aber langsam wird sie echt zur Nervensäge. Und na ja, Selbstmordgedanken habe ich ja schon, aber das hilft mir wenig, weil Edmund das sofort verhindern würde. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass er auf Bella steht. Idiot ...


Ich lese mit, Edward! (Bella Swan, die Edward eigenhändig ermorden will)
Edward: Liebste Bella Swan, die mich eigenhändig ermorden will! Ich weiß ...


Wurdest Du schon einmal mit jemandem verwechselt? (miniM)
Edward: Oh, hallo miniM! Nun … ja, mit Robert Pattinson und meinem bösen Zwillingsbruder Edmund, obwohl den noch niemand kennt! Aber Robert und mich verwechselt man wirklich am laufenden Band. Obwohl er doch bei weitem schlechter aussieht als ich. Glaube ich zumindest ... (Rita-Notiz: Edward hat wohl lange nicht mehr in den Spiegel geschaut – uups, er ist ein Vampir, er kann ja gar nicht in den Spiegel schauen)


Was vermisst Du am sterblichen Leben? (miniM)
Edward: Guten Tag, miniM! Ähm ... meinen Kuschelteddybär. Den hat Carlisle mir nämlich weggenommen, als ich zu ihm kam. Ich hatte ihn Kuschel-Wuschel-Putzi-Bär genannt. Er war ganz weich und er hatte sooo niedliche Grübchen, die mich ein bisschen an Emmett erinnern. Ach ... ich hab meinen Kuschel-Wuschel-Putzi-Bär sooo gern gehabt. Und jetzt hat ihn Carlisle, außer er hat ihn in Emmett verwandelt und der hat jetzt Rosalie geheiratet. Oh Mann, die Welt ist echt ungerecht zu mir. *schnief*


Willst Du meinen Hund sehen? (MyBitterSweetRomance)
Edward: Grüß Dich, MyBitterSweetRomance! Eigentlich ... habe ich dafür keine Zeit. Aber, wenn tu mir einen Gefallen und schicke keine Bilder. Wenn meine Familie die in die Finger bekommt, dann lebt Dein Hund nicht mehr lange! *schiefes Lächeln*


Magst Du Pizza mit Thunfisch oder Salami lieber? (MyBitterSweetRomance)
Edward: Hallo MyBitterSweetRomance! Hmm … gute Frage. Ich glaube, die mit Thunfisch. Aber im Moment weder noch, da ich ja Blut trinken muss. Und Tierblut ist eklig ...


Sehr geehrter Mr. Cullen!
Wir möchten Ihnen die Gelegenheit geben, einen Handy-Vertrag bei uns abzuschließen. Sie haben, durch Ihre vielen Telefonate, genügend Mobilepoints, dass wir Ihnen gerne ein Gratis-Handy zukommen lassen würden. Wir hoffen auf baldige Antwort und freuen uns schon jetzt auf Ihr Vertrauen!
Siemens

Edward: Sehr geehrte/r Siemens! Nun, ich bin sehr gerne bereit ... Moment ... RITA???? Was macht denn diese Post hier? Ich habe doch schon gesagt, dass ich nicht möchte, dass das an die Öffentlichkeit kommt. Muss man hier alles selbst machen?


Sind Sie, wie man teilweise hört, schwul? (yasna)
Edward: Liebe Yasna! Also … eigentlich will ich es ja nicht aussprechen. Aber meine Gebete werden sowieso nicht erhört und nach dieser Kolumne wird wohl niemand mehr daran zweifeln. Also … eigentlich bin ich schon schwul, zumindest wenn es um Jacob Black geht, dann bin ich mit Sicherheit schwul, und wenn es um Bella geht, na ja, dann bin ich auch schwul, aber … nicht soooo schwul, wie sonst. Verstehst Du? *redet sich in einen Wirrwarr*


Warum haben Sie ausgerechnet Isabella Swan zu Ihrer Alibi-Freundin auserkoren? (yasna)
Edward: Hallo … oh Du schon wieder … yasna! Na ja, sie ist die einzige, die nicht weggelaufen ist. Und sie frisst mir aus der Hand und sagt, ich wäre perfekt.


Was haben Sie für ein Verhältnis zu, bzw. mit Jacob Black? (yasna)
Edward: Hallo … ach Mensch, schon wieder du! Ähm … mein Verhältnis zu Jacob Black? Na ja, das ist nicht so einfach. Wenn's nach mir ginge, wären wir schon verheiratet, aber wenn's nach ihm geht – und momentan geht es nach ihm – muss ich immer noch mit Bella zusammen sein und der ganzen halben Welt erzählen, dass ich schwer verliebt bin und ihr niemals etwas tun könnte und blablabla …


Wenn Sie doch schwul sind und Bella nur zur "Alibi"-Freundin haben, warum beschützen Sie sie dann so oft? Das wäre doch eher bi? (miniM)
Edward: Liebe miniM! Also ich bin eigentlich nur mit Bella zusammen, weil mir sonst dauernd mein Vater (und gelegentlich Rosalie) in den Ohren liegen würde, dass ich mir doch endlich mal eine Freundin suchen soll und dass es peinlich ist, mich zu kennen. Und nachdem ich jetzt so lange keine Freundin hatte, wurden Gerüchte laut, dass ich schwul sein könnte (was ich ja mehr oder weniger bin) und um diese zu umgehen, brauchte ich eine Freundin. Ich hab also zwei Fliegen mit einer Klatsche geschlagen. Und wenn Bella jetzt was passieren würde, dann müsste ich mir ja eine neue Freundin suchen und wer ist schon so blöd und will mit mir zusammen sein?


Mögen Sie Ihre Familie? (miniM)
Edward: Liebe miniM, Du schon wieder! Na ja, die Frage wurde mir schon mal gestellt. Ich habe sie etwas weiter oben beantwortet, da kannst Du sie dann lesen. Im Grunde genommen, gehen sie mir alle auf die Nerven. Rosalie jammert hier und da und überall. Emmett läuft dieser Zicke nach und meint, er wäre der Tollste überhaupt. Alice redet und redet und redet und meint, sie wüsste alles besser, nur weil sie in die Zukunft schauen kann und Jasper, der ist stumm wie ein Stockfisch. Und außerdem nervt es, wenn man neben ihm steht, dass man total von Gefühlen beeinflusst wird. Das nervt echt. Und meine Eltern … na ja, Du weißt ja, wie Eltern sind. Nervig ohne Ende.


Warum Bella? Warum nicht Jessica? (miniM)
Edward: Hallo auch miniM! Also … wie ich Dir ja schon sagte, frisst mir Bella aus der Hand. Egal was ich ihr erzähle … sie glaubt alles. Außerdem ist Jessica anstrengend. Du müsstest mal ihre Gedanken hören, wenn ich in der Nähe bin. Das hält man im Kopf nicht aus und das ständig zu hören, das wäre echt … unerträglich. Dafür ist mein feines Gehör zu empfindlich.


Was halten Sie von Jacob Black? (miniM)
Edward: Meine Güte, miniM, Du bist ja wissbegierig! Jacob Black ist heiß. Er sieht großartig aus, obwohl mir die Haare auf der Brust auf die Nerven gehen, obwohl ich selbst auch so aussehe. Und na ja, er ist halt einfach schnuckelig süß!

Könntest Du das jetzt bitte lassen, mich dauernd anzumachen? Wenn das nicht bald aufhört, rufe ich die Polizei! (Jacob Black)
Edward: Lieber Jacob Black! Tut mir wirklich leid, aber ich hab Dir ja schon mal gesagt, dass Du zu gut aussiehst, als dass ich einfach aufhören könnte. Und das mit der Polizei ist mir egal. Charlie droht mir auch dauernd damit. Hat noch nie geholfen.


Warum der Selbstmord? (miniM)
Edward: Liebe miniM! Welcher Selbstmord? Oh … ach Du meinst, als sich Bella umgebracht hat? Oder ich zumindest dachte, dass sie es hat, obwohl sich Rosalie, die blöde Blondine, nur geirrt hat? Na ja, weißt Du, da war ich einem sentimentalen Tief. Und da wusste ich keinen Ausweg mehr. Nachdem Bella sich umgebracht hat (was ich ja dachte), hatte ich so große Angst, dass man jetzt merkt, dass ich schwul bin, dass ich keinen anderen Ausweg mehr gesehen habe, als den Selbstmord. Na ja, aber Bella hat sich ja eh nicht umgebracht und darum bin ich jetzt auch wieder hier.


Sentimentales Tief? (Rita Kimmkorn)
Edward: Sehr geehrte Rita Kimmkorn! Jaah … sentimentales Tief. Ist schlimm so was.


Zuletzt von *Bella* am Di 03 Feb 2009, 15:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Edward Cullen - die ultimative Kolumne Empty Re: Edward Cullen - die ultimative Kolumne

Beitrag  Gast Di 03 Feb 2009, 14:09

Exklusiv-Interview mit Bella Swan

Ein Artikel von Rita Kimmkorn

Isabella Swan - der naive Tollpatsch

Lieber Leser!

Um etwas Abwechslung in diese Kolumne zu bekommen, habe ich mich entschieden nun wieder mit einem sehr interessanten Interview weiter zu machen. Ja, lieber Leser, ich habe tatsächlich Isabella Swan vor mein Aufnahmegerät bekommen. Nachdem, wie ich bereits berichtete, sie mir Tage zuvor die Tür vor der Nase zugeknallt hatte, brachte Dr. Carlisle Cullen sie dazu, mir ein Interview zu geben. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Dr. Carlisle Cullen, ohne Ihre Hilfe hätte ich diesen Artikel niemals so weit ausbauen können. Also, lieber Leser. Ich freue mich nun, Ihnen ein großartiges Interview mit Bella Swan präsentieren zu können. Bella, die nur mit Jogginganzug bekleidet ist und ihre Haare zu einem Pferdeschwanz schlecht gebunden hat, spricht über ihre Liebe zu Edward, die anscheinend grenzenlos ist und über ihre Beziehung zu ihrem Vater und ihrer Mutter und außerdem über die Cullens. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen.

Aber, ich möchte Sie noch kurz informieren, dass Ihre Fragen an Edward noch immer weitergeleitet werden, also bloß nicht aufhören, Fragen zu stellen. denn ich denke, das kann noch sehr interessant werden.

Ihre Rita Kimmkorn

Rita: "Isabella, schön, dass Sie sich Zeit genommen haben. Wissen Sie, ich bin wirklich überrascht, dass Sie nun doch zugesagt haben. Wenn Sie sich an unser erstes Aufeinandertreffen erinnern, das war ja nun wirklich nicht sehr ... prickelnd."

Bella: "Nennen Sie mich gefälligst Bella und ich rede nur mit Ihnen, weil Carlisle mir damit gedroht hat, mit seiner Familie für immer aus der Stadt zu verschwinden und nie wieder zu mir zurückzukehren."

Rita: "Wie dem auch sei. Nun, Bella, ich bin neugierig und ich schlage vor, um meinen Wissensdurst zu stillen, erzählen Sie mir die Geschichte von Ihnen und Edward doch der Reihe nach. Wie haben Sie Edward kennengelernt?"

Bella: "Ich weiß zwar nicht, was Sie das angeht und wieso das überhaupt jemanden interessiert, aber bitte ... Ich habe Edward in der Schule kennengelernt. Ist das nicht rührend?"

Rita: "Ja, reizend. Nun, aber wie genau. Ich meine, es gibt verschiedene Arten jemanden kennenzulernen. Und ich habe von Ihrem Biologielehrer gehört, dass Edward und Sie sich dort sehr häufig in seinem Unterricht unterhalten haben. Ist das denn richtig?"

Bella: "Ja, und? Ich meine, ist es jetzt verboten, dass man im Unterricht mit anderen Menschen spricht?"

Rita: "Nein, nein, ganz im Gegenteil. Wobei man sagen muss, dass Edward nicht direkt ein Mensch ist. Aber, worüber haben Sie sich denn da unterhalten?"

Bella: "Mitose – Zellteilung."

Rita: "Interessant." *gähn* "Aha, ja … und, worüber haben Sie da gesprochen?"

Bella: "Na über die Zellteilung. Wie sich halt eine biologische, menschliche oder pflanzliche Zelle teilt."

Rita: "Bella, Edward hat Ihnen das Leben gerettet. Ist das richtig?"

Bella: *sieht mich mit glasigem Blick an* "Jaah ... und?"´

Rita: "Wie genau ist das vor sich gegangen?"

Bella: "Also ... ich war zu blöd, um auf Eis zu laufen und hab halt nicht geguckt und ehe ich mich versah ist ein Auto auf mich zugerast und Edward ist dahergesprungen und hat das Auto aufgehalten und ja, dann bin ich halt ins Krankenhaus gekommen und mir ist nichts passiert, weil ja Edward da war."

Rita: "Aha ... ganz faszinierend." *Memo an mich selbst: Ich hätte mir die Geschichte doch etwas spektakulärer vorgestellt* "Okay, Bella, lieben Sie Edward deshalb?"

Bella: "Nein, ich liebe Edward deshalb, weil er perfekt ist. Er sieht gut aus (*ist wohl offensichtlich blind*) und hat starke Arme und ist ganz toll und ach ... was könnte ich Ihnen da jetzt vorschwärmen."

Rita: "Nun, dann will ich Sie nicht aufhalten. Fangen Sie an zu schwärmen."

Bella: "Also ... Edward riecht so unglaublich gut (*hat wohl auch keinen Geruchssinn*) nach ... nach ... das kann man nicht definieren. Er hat wundervolle Augen (*blind*) und sooo tolle Haare. Und seine Hände, die sind so stark und so beschützend. Ach, da fühlt man sich so sicher (*keine Ahnung, wovon sie spricht*). Jaah ... und er kann halt alles (*wovon auch immer sie spricht*). Edward ist echt ein Multitalent."

Rita: "Ah ... ja, natürlich. Wir reizend."

Bella: "Hab ich schon gesagt, dass er gut riecht? Oh, er hat diesen ... diesen ... diesen undefinierbaren Geruch."

Rita: "Ja, jaah, das haben Sie mir schon erzählt. Bella, lassen Sie uns näher über Edward sprechen. Sagen Sie, was halten Sie von Edwards Beschützerinstinkt? Finden Sie, dass er übertrieben ist?"

Bella: "Was? Nein, überhaupt nicht. Wissen Sie, ich bin ziemlich tollpatschig und eigentlich müsste es gesetzlich geregelt sein, dass ich einen persönlichen Bodyguard bekomme."

Rita: "Sie sind tollpatschig?"

Bella: "Oh ja, ich falle überall hin, wo man nur hinfallen kann und ich bin einfach total ungeschickt."

Rita: "Verstehe. Heißt das, Edward muss Sie gelegentlich aus irgendwelchen Pfützen holen oder Sie aus einem Teich holen, weil sie vergessen haben bei Ihrem Auto auf die Bremse zu steigen?"

Bella: "Jaah ... so in etwa kann man das verstehen. Wobei man sagen muss, dass ich noch nie in einem Teich gelandet bin."

Rita: "Nun, man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, nicht wahr!?" "Bella, was halten Sie von Edwards Familie? Verstehen Sie sich mit ihnen oder wünschten Sie, sie wären nicht da?"

Bella: "Hmm ... teilsteils, würde ich sagen. Wissen Sie, es ist so. Mit den einen verstehe ich mich blendend und mit den anderen wieder gar nicht oder nur bedingt. Es ist etwas kompliziert."

Rita: "Erzählen Sie es mir genauer, dann ist es nicht mehr kompliziert."

Bella: "Nun ja, also ... Esme, zum Beispiel, ist wie eine zweite Mutter für mich. Sie kümmert sich rührend um mich, aber manchmal da nervt es einfach nur, wenn man wie ein kleines Kind behandelt wird. Und bei Carlisle ist es ähnlich. Es ist echt praktisch, dass er Arzt ist, aber diese ... diese väterliche Art passt überhaupt nicht zu ihm."

Rita: "Verstehe und wie ist das mit Edwards Geschwistern?"

Bella: "Hmm ... mit Alice verstehe ich mich ganz gut. Aber sie veranstaltet mir zu viele Partys und ist zu ... zu verrückt. Das mag ich nicht. Und Jasper, der ist mir zu ruhig, aber ich glaube, wenn er den Mund aufmachen würde, dann würde ich ihn nicht mehr mögen und so komme ich ganz gut mit ihm aus. Emmett ... der nervt mit seinen Witzen und seinen übercoolen Sprüchen. Der ist immer gut drauf und das nervt echt, wenn man selbst nicht gut drauf ist. Ich tu halt immer so, als würde ich seine dämlichen Witze lustig finden, aber eigentlich sind sie langweilig und ich versteh sie nicht. Und Rosalie, nun ja, sie ist so ne richtige Schickimickitante. Die nervt einfach nur. Und ihre Vergangenheit ist ja sooo furchtbar gewesen und ach, was weiß ich. Die mag mich nicht und ich mag sie nicht. Außerdem bin ich nicht so der Schönheitsfreak, wie man sieht, und da ist das einfach nur langweilig, wenn sich neben mir eine aufbrezelt und ich nicht mitreden kann, weil ich nicht weiß, was Wimperntusche ist."

Rita: "Sie wissen nicht, was Wimperntusche ist?"

Bella: "Doch, natürlich. Ich habe ja sogar welche auf den Wimpern." *sieht ziemlich ungeschickt geschminkt aus*

Rita: "Aha ... nun ja, für mich klingt das, als könnten Sie dort niemanden leiden."

Bella: "Ja, aber doch nur bestimmte Punkte nicht."

Rita: "Sehr viele Punkte ..." *murmel* "Jaah, nun Bella, wie ist Ihr Verhältnis zu Ihren Eltern. Sie sagten ja gerade, dass Esme und Carlisle wie zweite Eltern für Sie sind. Wie meinten Sie das?"

Bella: "Na, wie soll ich das schon gemeint haben? Sie kümmern sich halt um mich. Im Gegensatz zu meinen Eltern. Mein Dad ist immer damit beschäftigt das Verbrechen in Forks, das eigentlich nicht vorhanden ist, in Schach zu halten und meine Mutter, die ist irgendwo in Phoenix und da hab ich nichts von ihr. Und dieser Phil ist noch viel merkwürdiger. Den mag ich überhaupt nicht. Aber ... sie musste ihn ja unbedingt heiraten."

Rita: "Sehr interessant. Haben Sie Ihrer Mutter von der Heirat abgeraten?"

Bella: "Jaah ... ich habe ihr immer wieder gesagt, dass sie das nicht machen kann, weil er nur an ihrem Geld interessiert ist und alles, ich hab echt alles gesagt."

Rita: "Hat Ihre Mutter so viel Geld?"

Bella: "Nein, eigentlich nicht. Ach ... was wissen Sie schon?"

Rita: "Bella, ich habe noch ein paar Fragen an Sie. Jacob Black ... der Name müsste Ihnen etwas sagen."

Bella: "Natürlich und weiter?"

Rita: "Nun ... was denken Sie, wenn Sie diesen Namen hören?"

Bella: "Oh ... da denke ich an ... einen heißblütigen Südstaatentyp und ... an Wölfe."

Rita: "Heißblütiger Südstaatentyp?"

Bella: "Jap ..."

Rita: "Bella, hatten Sie mit Jacob eine Affäre?"

Bella: "Oh ... woher wissen Sie davon?"

Rita: "Wovon? Nun, ich wusste über Jacob von Esme Cullen bescheid."

Bella: "Achso ... na ja ... sagen wir, wir hatten eine kurze ... Romanze."

Rita: "Eine kurze Romanze? Erklären Sie mir, wie Sie das meinen."

Bella: "Na ja, also, Sie wissen doch sicher, dass mich Edward mal kurz verlassen hat. Und da ist mir halt langweilig geworden und ich hab mir Ablenkung gesucht. Und Jacob war zur richtigen Zeit am richtigen Ort."

Rita: "Das ist interessant. Sagen Sie, Bella, stimmt es, dass Sie sich umbringen wollten? Ich meine, wenn Sie doch ohnehin jemanden hatten, dann wäre das doch dämlich, sich dann einfach umzubringen."

Bella: "Was? Wer hat Ihnen denn das erzählt? Ich wollte mich nicht umbringen."

Rita: "Oh, das hat mir Esme Cullen erzählt, als ich sie interviewt habe. Nun, warum dachte Rosalie dann, dass Sie sich umbringen wollten?"

Bella: "Achso, ja. Wissen Sie, Rosalie ist nicht ganz hell. Sie ist blond, verstehen Sie. Alice sah mich, in einer ihrer Visionen – sie hat Ihnen sicher erzählt, dass sie in die Zukunft sehen kann – dass ich von der Klippe springen würde und das hat die olle Plappertante natürlich sofort Blondie weitererzählen müssen und die hat sofort an Edward gepetzt. Na ja und so entstand dieses peinliche Erlebnis. Dabei wollte ich doch nur einen Klippensprung mit Jacob Black machen."

Rita: "Oh ... das ist interessant. Wieso wollten Sie mit Jacob Black von der Klippe springen?"

Bella: "Weil mir langweilig war und ich mal was richtig Verrücktes tun wollte. Sie sehen, ich bin ab und zu etwas ... nun ja, verrückt eben."

Rita: "Soso ... nun, das hat Edward sicher nicht gefallen, nehme ich an. Es sei denn, er weiß es noch gar nicht?"

Bella: "Oh, doch er weiß es. Und er ist auf mich eifersüchtig. Er will jetzt nämlich auch mit Jacob Black von der Klippe springen."

Rita: "Hat das denn einen bestimmten Grund, wieso Sie alle von der Klippe springen wollen? Ist das eine Art Ritual? Womöglich ein Heiratsritual? Oder ... krankhafter Todeswunsch?"

Bella: "Ach Quatsch. Das ist zum Vergnügen. Wobei ich mir bei Edward nicht ganz sicher bin, ob er das zum Vergnügen macht. Ich denke einfach, dass er bei Jacob sein will."

Rita: "So? Wissen Sie also, dass Edward schwul ist?"

Bella: "Schwul? Edward und schwul? Nein, Edward ist nicht schwul. Wie kommen Sie denn auf diese absurden Ideen? "

Rita: "Nun, das habe ich von Edwards Schwester Rosalie gehört. Sie sagte, es wäre ihr unbegreiflich, dass es noch nie jemandem aufgefallen ist. Insbesondere Ihnen, wo Sie doch beinahe jeden Tag mit Edward verbringen. Ist Ihnen nie aufgefallen, dass er eventuell ans andere Ufer geschwommen sein könnte?"

Bella: "Oh, diese blöde Blondine. Ich sag Ihnen, wenn Dummheit hässlich machen würde, wären Rosalie und Emmett bereits der Doofe und das Biest. Also ... nein, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Edward schwul ist. Außerdem, wie Sie schon sagten, verbringe ich jeden Tag mit ihm und er ist immer noch so ... wie am Anfang."

Rita: "Und Sie denken auch nicht, dass er vielleicht schon am Anfang schwul war? Ich meine, vielleicht sind Sie ja nur seine Alibi-Freundin."

Bella: "Ach was, so ein Blödsinn."

Rita: "Mhm ... aha ... jaah … natürlich. Nun, Bella, ich danke Ihnen für dieses interessante Gespräch. Danke schön."

Bella: "Jaah ... schon gut, keine Ursache."

Rita: "Jaah ... wiedersehen." *murmel* *hüstel* "Das hat sich zuvor anders angehört ..."

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Edward Cullen - die ultimative Kolumne Empty Re: Edward Cullen - die ultimative Kolumne

Beitrag  Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten