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You`re my only one - Songfic

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Beitrag  Gast Mi 10 Dez 2008, 21:30

Titel: You`re my only one
Titel des Songs: White Horse - Taylor Swift
Kommis: jederzeit erwünscht
Hauptcharaktere: Bella und Edward
Inhalt: die Erinnerungen Bellas und Edward in New Moon, als Edward Bella tot glaubt.

~~~

~Bella~
Zwar zwang ich mich immer wieder, nicht daran zu denken, was passiert war, doch manchmal konnte ich den Gedanken daran nicht zurück schieben, dass Edward mich verlassen hatte und nicht zurückkehren würde.
Er hatte ausnahmslos alles mitgenommen, auch mein Herz – ja, das hatte er wohl zuerst heraus gerissen.
Hatte ich nicht immer befürchtet, dass dieser wunderbare Traum irgendwann platzen würde?
War ich nicht schon immer verblüfft darüber gewesen, dass Edward Cullen mich, Isabelle Marie Swan, lieben konnte?
Warum tat es dann jetzt so weh, allein zu sein?

~Edward~
Wie hatte sie das glauben können?
Wie hatte sie es mir abkaufen können, die größte aller Lügen?
Das machte es für mich nur noch schwerer.
Jetzt hatte ich mich früher als geplant verabschieden müssen.
Ich würde sie nie vergessen, doch ich hatte so viel Gefahr in ihr Leben gebracht, dass es ihr nur recht sein sollte.
~
„Und da bist du dir ganz sicher, Rose?“, fragte ich sie.
Bella und tot? Das konnte doch nicht...oder doch?
„Ja, Edward. So hat es Alice gesehen. Es tut mir Leid“
„Spar dir deine Lügen, Rosalie. Das würde dir nie Leid tun“
Ok. Das war wohl das schlimmste, was ich je gehört atte. Und ich war drauf und dran zu explodieren.
Aber ich musste sicher gehen. Ich wählte Bellas Telefonnummer.

~White Horse~
Say you're sorry
That face of an angel
Comes out just when you need it to
As I paced back and forth all this time
Cause I honestly believed in you
Holding on
The days drag on
Stupid girl,
I should have known, I should have known

~Edward~
Das war es. Schluss. Aus. Ende.
„Der ist bei der Beerdigung“ Die Worte hallten in meinen Ohren nieder und brachten mich zum schreien.
Doch ich hatte Glück: ich war gerade in Spanien. Lange würde es bid Italien nicht dauern.
Was blieb mir anderes übrig? Welchen Weg könnte ich sonst noch einschlagen?
Mir fiel nichts ein. Der Beschluss stand also fest: ich würde die Volturi herausfordern.
Augenblicklich raste ich los.

~Bella~
Was hatte Rosalie nur getan? Das war...tausendmal schlimmer als von ihr gehasst zu werden.
Sie hatte Edward erzählt, dass ich tod wäre, wo ich zwar selbst Schuld daran habe, doch jetzt will ER sich ebenfalls in den Tod stürzen, nur weil er Schuldgefühle hat!
Und wenn wir ihn nicht retten, dann...dann stirbt er. Und das könnte ich nie überleben. Das WÜRDE ich nicht überleben.
Ich musste ihn retten, egal was Alice sagte. Ich musste mich auf den Schmerz vorbereiten, wenn er mich hinterher verlassen würde, ob in den Tod oder sonst wo hin, doch ich musste ihn zu allererst retten!

~Bella~
Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich konnte nicht schlafen vor sorge und das Flugzeug hätte zum Start länger nicht brauchen önnen.
Ich war verzweifelt, und Alice ebenfalls.
Ihre ganze Wut richtete sich gegen Rosalie, während ich dazu keine Zeit hatte.
In meinen Kopf gab es nur Edward, Edward und wieder Edward.
Ich wusste ja noch nicht einmal, was er machen wollte, bestand dann überhaupt der Hauch einer Chance, ihn zu retten?
Mein Herz drohte zu zerbersten, doch der Schmerz wurde diesmal von dem Gedanken überschattet, Edward könnte etwas passieren.

~White Horse~
I'm not a princess, this ain't a fairy tale
I'm not the one you'll sweep off her feet,
Lead her up the stairwell
This ain't Hollywood, this is a small town,
I was a dreamer before you went and let me down
Now it's too late for you
And your white horse, to come around

~Bella~
„Bella...hast su eigentlich etwas gegen Autolklau?“ Normalerweise hätte ich über Alice` Worte gelacht, doch danach war mir nicht gerade zumute.
Ich schüttelte nur den Kopf und wartete, dass sie zurück kam.

~Edward~
Langsam betrat ich die feierlich geschmückte Eingangshalle.
Ich hatte weder Angst noch sonst irgendein Gefühl außer der tiefen leere, die meine Seele – falls es denn eine Seele war – überschattete.
In der Eingangshalle saß eine Frau, offenbar ein Mensch.
„Guten Tag.“, sagte sie. „Was kann ich für Sie tun?“
„Ich würde gern mit Aro, Marcus und Caius sprechen“ Uch war mir nicht sicher, ob sie zustimmen würde.
„Warten sie einen Moment. Ich informiere die Herren über Ihren Besuch“
~
Nach einigen Minuten kehrte sie zurück. „Die Meister werden Sie nun empfangen!“
Gut. Dann hatte ich meine Chance, es auf diese Art zu versuchen.
Ich lief die Steile Wendeltreppe nach oben, sie schloss direkt in eine große Halle auf.
Sofort fielen mir drei Artgenossen ins Blickfeld; ich kannte sie von Carlisles Gemälde her:
die beiden schwarzhaarigen mussten Aro und Marcus sein, der weißhaarige Caius.
„Guten Tag!“, sagte einer der Schwarzhaarigen. „Ich bin Aro. Und mit wem haben wir es zu tun?“
Er hatte papierne Haut und rubinrote Augen, mit denen er mich anstarrte.
„Mit Edward Cullen. Mitglied des Cullen-Clans. Ihr kennt sicher noch Carlisle“
„Carlisle, ja!“, jauchzte er. „Nun denn, was können wir für dich tun?“

~White Horse~
Baby I was naive,
Got lost in your eyes
And never really had a chance
I had so many dreams
About you and me
Happy endings
Now I know

~Bella~
Wir saßen in dem gelben 911-er Porsche Turbo, den Alice geklaut hatte, ich belagerte sie mit Fragen.
„Stop, Bella! Sie fuhr weiter, doch sie schien mit den Gedanken weit fort zu sein“ Es sieht so sud, als wäre er bei den Volturi, doch sie gewären ihm seinen Wunsch nicht!“
Glück gehabt.

~Bella~
Wir fuhren jetzt schon Stunden und langsam schlich sich eine Frage zu mir, brannte sich in mein Hir: Was würde passieren, wenn wir es erst einmal geschafft hatten?
Eins war mir sicher, und zwar der Schmerz. Er würde stärker sein als sonst, dass war mir bereits bewusst gewesen, als ich in den Flieger gestiegen war. Dann würde mein Leben für mich nichts mehr Wer sein.

~White Horse~
I'm not a princess, this ain't a fairy tale
I'm not the one you'll sweep off her feet,
Lead her up the stairwell
This ain't Hollywood, this is a small town,
I was a dreamer before you went and let me down
Now it's too late for you
And your white horse, to come around

~Edward~
Abgeblitzt. Na toll, das war es wohl. Jetzt musste ich es selbst verursachen. Davor hatte ich keine Angst Es war wie vor ein paar Monaten:

~Bis(s) zur Mittagsstunde, Seite 25, Edwards Sicht~
„Nun ja, ich hatte nicht vor, ohne dich weiterzuleben.“ Ich verdrehte die Augen. Das lag doch das auf der Hand. „Aber ich wusste nicht, wie ich es anstellen sollte – ich wusste, dass Emmet und Jasper mir niemals dabei helfen würden ... daher erwog ich, nach Italien zu reisen und die Volturi herauszufordern.“

~Edward~
Wie wenig sich meine Ansichten doch verändert hatten ... es war doch alles genau so wie damals.
Bis auf die Tatsache das Bella nicht hier war, um mir zu zu hören. Sie würde meine Stimme niemals wieder hören.
ES brach mir das Herz, auch nur daran zu denken. Ich DURFTE nicht daran enken.
Ich musste mein Versprechen in die Tat umsetzen. Doch wie nur?
Den Volturi Probleme zu bereiten und unsereins so gut wie gar nicht in Gefahr zu bringen war ...fast unmöglich. Aber auch nur fast.

~Edward~
Ich hatte lange überlegt, doch nun wusste ich es. Ich wusste, wie ich es machen wollte, und das war die einfachste und doch genialste Lösung von allen:
Ich würde mich einfach auf den Marktplatz stellen, wenn die Uhr zwölf schlug. Mit einem Schlag war ich zufrieden. Besser konnte es nicht mehr werden.
Grimmig bereitete ich mich auf meinen baldigen Tod vor.

~White Horse~
And there you are on your knees,
Begging for forgiveness, begging for me
Just like I always wanted but I'm sooo sorry

~Edward~
Ich postierte mich im Schatten. Bald würde es so weit sein. Endlich.
Dann war es vorbei, endgültig. Ich würde nichts mehr spüren, genauso wie ich es mir immer vorgestellt hatte, zu sterben.
Das war es, was mich erlösen würde von meinem Leiden.
Ich wollte den Tod mit offenen Armen empfangen.

~Bella~
Ich rannte und rannte, stieß hin und wieder einen der verkleideten Leute an, ließ das Ziel jedoch nicht aus den Augen.
Ich wusste, es würde bals zu spät sein. Inständig hoffte ich, dass dies nicht der Fall war.

~Edward~
Ich war überrascht, als ich spürte, dass jemand gegen mich stieß. Ich öffnete die Augen um einen Spalt breit – und war glücklich. Das war sie, dass war Bella.
„Carlisle hatte also doch Recht“ Ich war zufrieden. Egal, was das hier war. Ich hatte Bella Swan, die Liebe meines Lebens, endlich gefunden.

~White Horse~
Cause I'm not your princess, this ain't a fairytale
I'm gonna find someone someday who might actually treat me well
This is a big world, that was a small town
There in my rearview mirror disappearing now
And its too late for you and your white horse
Now its too late for you and your white horse, to catch me now

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