Twilight Film -> Schauspieler
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Twilight Film -> Schauspieler
Das 1. Interview mit Justin Chon übersetzt
Danke dafür an Mephisto!
Danke dafür an Mephisto!
BellaAndEdward.com: Ist das das erste Mal, dass Sie von Twilight hörten?
Justin Chon: Ehrlich gesagt ist einer meiner Freunde ein absoluter Fan, der alle drei Bücher gelesen hat. Ich habe das erste Buch gelesen und als ich vom Film hörte, dachte ich in etwa ‚Ok, ich MUSS dabei sein’“
BAE: Wie sind Sie an die Rolle von Eric gekommen? Wie war das Vorsprechen, wenn Sie überhaupt zu einem mussten?
JC: Es war genauso wie jedes andere Vorsprechen zu dem ich musste. Mein Agent besorgte mir den Termin und ich sprach bei Catherine, der Regisserin, vor, und später kam ich noch einmal zum Vorsprechen. Ich weiß nicht, was hinter verschlossenen Türen vor sich ging, aber ich bekam die Rolle!
BAE: Mögen Sie ansonsten Vampirromane/-filme?
JC: Ja, ich LIEBE Vampirflme. Einer meiner Lieblingsfilme ist „Interview mit einem Vampir“. Ich mag diesen Film wirklich sehr. Ich wollte immer bei einem Vampirfilm mitspielen und so war ich total gespannt darauf, in diesem mitzuwirken. Es ist so fesselnd, verstehst du, dieser ganze Vampirmythos hat mich schon immer sehr fasziniert. Einerseits ängstigt es mich und auf der anderen Seite ist es interessant und lässt mich fragen, wie es wäre, ein Vampir zu sein, Tausende Jahre zu leben und all die verschiedenen Zeitepochen mitzuerleben.
BAE: Richtig und ich denke, dass das einer der Gründe ist, warum so viele die Bücher lieben und sich dermaßen auf den Film freuen
JC: Absolut.
BAE: Eric wurde in Twilight als “überaus hilfsbereiter Schachklugtyp” beschrieben. Wie werden Sie sich darauf vorbereiten?
JC: Ich werde sicherlich erstmal meinen Text lernen (lacht), durch den Schauspielprozess gehen, ein paar Kleinigkeiten machen, die mir helfen werden, mich in die Figur hineinzudenken und sicherstellen, dass ich auf alle Situation eingestellt bin und so reagiere, wie es meine Figur täte.
BAE: Ihr “IMDB-STARmeter” stieg 1,777% seit letzter Woche!
JC: Ja, was zur Hölle ist da nur los?
BAE: Glauben Sie, das liegt am Twilight-Film?
JC: Ich glaub schon, ja. Ich denke nämlich nicht, dass die Leute meine IMDB-Seite so oft besuchen.
BAE: Offensichtlich tun sie es jetzt!
JC: Ja, ich weiß und es ist wirklich sehr cool und erschreckend, aber dennoch cool. Ich versuche möglichst wenig darauf zu achten, weil es eigentlich nicht viel bedeutet. Ich meine, es bedeutet etwas, weil ich glaube, dass es durch „Twilight“ kommt. Aber ich will mich nicht selbst unter Druck setzen deswegen.
BAE: Wie fühlen Sie sich als Teil dieses Phänomens? Glauben Sie, es wird Ihre Karriere ankurbeln?
JC: Ich bin total aufgeregt, wirklich richtig aufgeregt. Ich liebe die Bücher und ich bin ein auch ein großer Fan von Catherine Hardwicke. Ich liebe “Dreizehn” und “Dogtown Boys” und ich denke, sie ist die perfekte Regisseurin für diesen Film. Sie ist wirklich großartig und ihre Aufnahmen sind sehr dynamisch und farbenfroh. Als ich herausfand, dass sie für den Film Regie führen wird, dachte ich ‚Oh mein Gott!’ And dann ist da Kristen Steward. Als ich sie in “Into the Wild” gesehen habe, dachte ich, wie talentiert sie ist. Ich bin wirklich sehr aufgeregt darüber, ein Teil von all dem zum sein.
BAE: Waren Sie schon am Set oder haben Sie die restlichen Schauspieler schon gesehen?
JC: Nein, ehrlich gesagt war ich noch nicht da. Sie haben mich in den letzten paar Wochen noch nicht angerufen.
BAE: Ich habe auf Ihrer Website gelesen, dass ihr Vater ein koreanischer Filmstar war. Half Ihnen das beim Einstiegs ins Filmgeschäft?
JC: Ja, mein Vater war Schauspieler in Korea. Er spielte im Alter von zehn bis 25. Ich bin mit seinen schwarz/weiß-Filmen aufgewachsen, aber es war mehr oder weniger meine Entscheidung, in den Staaten zu schauspielern. Ich musste mir immer noch einen Weg nach oben bahnen.
BAE: Wiue lange brauchen Sie normalerweise, bis sie sich in eine Figur hineinversetzt haben? Ist es anstrengend, zwischen den verschiedenen Figuren hin und her zu springen?
JC: Es kommt wirklich sehr auf den Charakter an. Ich habe letztes Jahr einen Film namens „Crossing Over”, indem ich einen koreanischen Immigranten spielte. Das war hart und es ging auch nicht über Nacht oder so. So etwas wie Eric oder die TV-Serie, die ich gerade mache, ist leichter, denke ich. Aber es kommt wirklich auf die Figur an. Es ist immer schwer, weil man es nicht selbst ist, die Frage ist nur, wie schwer es ist.
BAE: Zurück also zu dem Film, den Sie eben erwähnten – “Crossing Over”. Können Sie uns sagen, worum es darin geht und welche Rolle Sie darin spielten?
JC: Es geht um alle Facetten der Immigration und beschäftigt sich mit all den verschiedenen Aspekten davon. Wie man Einreisezulassungen bekommt, Abschiebungen, eingebürgert werden und den Versuch, die Staatsbürgerschaft zu bekommen. Ich spielte ein Problemkind aus Korea, das eine schwere Zeit hat, in Kalifornien Fuß zu fassen. Es war eine wirklich schwere Rolle für mich, da es viele sehr emotionale Szenen gab, die es in sich hatten. Aber genau deshalb bin ich Schauspiler geworden! Es macht wirklich Spaß!
BAE: Ich weiß, dass Harrison Ford und Sean Penn sind in dem Film, aber ich habe irgendwo gelesen, dass Sie nie persönlich mit Harrison Ford zusammen gearbeitet haben, sit das wirklich wahr?
JC: Ja, sie hatten ein paar Zeilen in dem Film. Ich bin die Hauptrolle in meinem Handlungsstrang und er ist sie in seinem Handlungsstrang., so sind wir nie wirklich in Kontakt miteinander gekommen. Ich habe eine Szene, in der auch Harrison Ford ist, aber er hatte etwas anderes zu tun. Die einzige Person, mit der ich zusammen gearbeitet habe und der nicht in meinem Handlungsstrang ist, war Cliff Curtis (der ein wunderbarer Schauspieler ist).
BAE: Ich weiß, dass Sie in Wendy Wu: Homecoming Warrior mitgespielt haben, wie war es, mit Brenda Song zu arbeiten?
JC: Brenda ist wundervoll! Sie ist wirklich cool, eine bodenständige Person und ich habe es wirklich genossen, mit ihr zusammen zu arbeiten. Ich mag ihre Familie wirklich und sie ist eine wirkliche tolle Person.
BAE: Haben Sie einen bestimmten Schauspieler, zu dem sie aufblicken?
JC: Oh, ich habe viele! Zum Beispiel Robert Downey jr., Mark Ruffalo und natürlich Johnny Depp, Sean Penn, Daniel Day-Lewis und ich sehe zu all ihnen auf.
BAE: Sie wurden in einem anderen Interview vor gut einem Jahr gefragt, ob es für asiatischstämmige Amerikaner schwerer ist, nach Hollywood zu kommen. Sie sagen, es ist mit Sicherheit schwerer, sind Sie immer noch dieser Meinung?
JC: Ja, es ist immer noch schwerer, weil die Rollen so begrenzt sind. Selbst mit “Twilight“ – es ist nicht wirlich sicher, woher Eric stammt. Man hat wirklich hart um seine Rolle zu kämpfen. Es ist härter, aber nichts, worüber man weinen müsste (lacht). Es gibt genügend interessante Rollen für Asia-Amerikaner, man muss sich lediglich beweisen und um die Rolle kämpfen
BAE: Werden Sie oft von Leuten angehalten und nach einem Autogramm gefragt?
JC: Ab und zu mal. Ich meine, es passiert schon manchmal, aber nicht sehr oft.
BAE: Ich habe auf Ihrer Website gelesen, dass Sie Gitarre, Violine und Saxophon spielen. Haben sie ein Lieblingsinstrument?
JC: Ich spiel am moisten Gitarre, aber ich bin mit der Violine aufgewachsen und spielte Saxophon in der Blasskapelle an meiner Highschool
BAE: Ich bin auch in der Blasskapelle!
JC: Wirklich? Ja, es hat wirklich Spaß gemacht, ich hab es gemocht! Dennoch war es eine Menge Arbeit und die Leute schätzen dich nicht besonders. Sie wissen nicht, wie viel Arbeit man da hineinsetzt, aber so ist das Leben, denke ich (lacht).
BAE: Macht es Ihr Leben hektischer, dadurch, dass sie Schauspieler sind? Haben Sie jemals Zeit, sich einfach zurückzulehnen und zu entspannen?
JC: Wenn es stressing wird, ist es wirklich hektisch und wenn es ruhig ist, habe ich wirklich wenig zu tun. Ich habe tatsächlich Zeit zu relaxen. Ich war vor Kurzem in New York, um einige Freunde zu besuchen, also habe ich in der Tat Zeit, um einfach nur rumzuhängen.
BAE: Was tun Sie also, wenn Sie Freizeit haben?
JC: Ich sehe gerne Filme…das ist recht ungewöhnlich. Außerdem surfe ich gerne und spiele Musik. like to watch movies… that’s a weird one. I also like to surf and play music. Ich bin eine Art Stubenhocker, der gerne zu Hause bleibt und mit Freunden rumhängt.
BAE: Glauben Sie, dass Sie ewig schauspielern werden?
JC: Ich liebe es, zu schauspielern und ich möchte sehr gerne damit weitermachen. Aber ich habe noch einen Schuhladen namens „Attic“, mit zwei Geschäftstellen. Eine in Buena Park und eine in San Diego, also bin ich auch ein kleiner Geschäftsmann (lacht). Die Adresse ist www.attic2zoo.com.
BAE: Großartig! Vielen, vielen Dank für Ihre Zeit und viel Erfolg mit dem Film!
JC: Dankeschön!
Re: Twilight Film -> Schauspieler
Geil er kennt nur das erste Buch liebt aber DIE BÜCHER^^
mönner
hasse fein gemacht meph
mönner
hasse fein gemacht meph
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