Blood - SF
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Blood - SF
Also dann, meine zweite SF
Titel: Blood
Interpret: My Chemical Romance
Link: Hier!
Inhalt / Grundidee:
James ist im Krankenhaus und hat die Blutbank gefunden ^^ Lest selbst.
Wie ich auf sowas komme? Das war lustig! Ich hab dieses Lied gehört, und dabei im Internet nach neuen Bildern gesucht, als mir genau zu dem Zeitpunkt als es mit “gallons of the stuff” anfing, eins von James und den Nomaden gefunden und so ist das herausgekommen!
Der Link für Kommentare ist derselbe
Hier!
Blood
Der Geruch schmeichelt meiner empfindlichen Nase. Der Geruch liebkost meine Sinne! Ich brauche mehr davon. Wie eine Droge wirkt allein der Geruch. Wie wird erst der Geschmack sein? Mir läuft schon allein beim Gedanke daran, das Gift im Munde zusammen. Durst? Oder Entzugserscheinungen?
Ich werfe einen schnellen Blick in die Notaufnahme. Zwei, drei offene Wunden. Blut! Nein. Nicht hier. Die anderen sollen auch noch was haben.
„Victoria“, rufe ich sie und sie ist sofort an meiner Seite. Kaum merklich streiche ich mit dem Handrücken über ihren.
„Blutbank?“, fragt sie leise und ich nicke. Wir verstehen uns.
Mehr Blut!
„Schau nicht so grimmig.“, bemerkt Laurent und ich knurre, „Wir müssen zusammen arbeiten. Sonst wird es zu auffällig und die Volturi ...“
„Die Volturi“, fahre ich ihm dazwischen und gehe einige Schritte den Gang hinauf, „Werden nichts davon mitkriegen. Blutbank.“
Blutbank. Blut!
Well, they encourage all complete cooperation,
Send you roses when they think you need to smile.
I can't control myself because I don't know how,
And they love me for it honestly, I'll be here for a while.
So viel gefangenes Blut. Gefangen in Plastikbehältern, in Regalen, in Behältern, die sich gleichmäßig vor und zurück schwenken. Gefangen. Blut!
Ich kam mir vor, wie im Paradies. Ruhig, James, ruhig. Leise schließt Laurent die Tür hinter sich. Er macht sich nicht die Mühe, das Licht anzuschalten. Wozu denn auch? Beim Trinken braucht man kein Licht. Licht ist eine Erfindung jener, die zu stupide veranlagt sind, um einfach nur zu sehen. Jener, die eigentlich nur Nutztiere für uns sind. Wie... Esel! Nur mit dem Unterschied, dass ihr Blut besser schmeckt, als das der Esel.
„Worauf wartest du? Willst du dir ein Glas holen?“
„Victoria, Liebes, ich genieße den Moment!“, gab ich zurück und lächelte flüchtig.
„Kannst und den nicht allein genießen? Ich will Blut!“, zischte sie und wandte sich zu Laurent, „Blut!“
So give them blood, blood, gallons of the stuff!
Give them all that they can drink and it will never be enough.
So give them blood, blood, blood.
Grab a glass because there’s going to be a flood!
Ein Glas wäre nicht schlecht gewesen. Nach der tatsächlichen Flut an rotem Lebenssaft, hätte ein bisschen Anstand...
Als die Sauerei einigermaßen unauffällig verwischt war, rannten wir in unserer Geschwindigkeit durch den Flur und hielten vor der Notaufnahme.
„Entschuldigen Sie“, bat ich eine junge Krankenschwester, ein naives, kleines Ding, „Wissen Sie, ob ein gewisser Dr. Cullen hier arbeitet?“
Sie errötete unter meinem Blick und wurde nervös. Typische Reaktion.
„N-Nein, das weiß ich nicht, a-aber ich kann... kann Dr. Sullivan fragen, die...“, stotterte sie und ich hörte Laurents scheinbares Kichern.
„Was ist mit mir?“
Dr. Sullivan ließ ihren Blick über mich gleiten und ich säuselte erneut meine Frage. Selbstverständlich hatte ich mitbekommen, dass Carlisle längst weggezogen war. Vor etwa zweihundert Jahren. Aber es konnte ja nicht schaden, ein wenig nachzufragen... Ich bin ja so ein Biest.
„Dr. Carlisle Cullen?“, nuschelte sie und wurde ebenfalls rot und unsicher, „Nicht... nicht, dass ich wüsste.“
„Du bist zu anständig für diese Menschen.“, knurrte Victoria, als wir im Wald rasteten.
„Unsinn.“
Anstand ist Menschengetue. Wir brauchen keinen Anstand, wenn wir trinken. Wir brauchen Blut!
„Wie viele Menschen wir jetzt wohl umgebracht haben?“, rätselte Victoria und Laurent kicherte. „Das ist mir gleich.“, gab er zurück.
„Bestimmt haben wir Liebende auseinander gerissen“, sinnierte ich und erinnerte mich an das Leid und die Qual in den Augen meiner Opfer, denen ich haushoch überlegen war. Macht. Macht durch Blut!
Und schon wieder kochte der Durst in meiner Kehle.
Ein Blick zu den anderen reichte mir, dann stand ich auf und rannte. Die armen Wanderer. Ob sie gedacht hatten, heute zurückzukehren? Zu ihren Familien?
Lächerlich.
I gave you blood, blood, gallons of the stuff,
I gave you all that you can drink and it has never been enough.
I gave you blood, blood, blood,
I'm the kind of human wreckage that you love
Ich und menschlich? Lächerlich.
Titel: Blood
Interpret: My Chemical Romance
Link: Hier!
Inhalt / Grundidee:
James ist im Krankenhaus und hat die Blutbank gefunden ^^ Lest selbst.
Wie ich auf sowas komme? Das war lustig! Ich hab dieses Lied gehört, und dabei im Internet nach neuen Bildern gesucht, als mir genau zu dem Zeitpunkt als es mit “gallons of the stuff” anfing, eins von James und den Nomaden gefunden und so ist das herausgekommen!
Der Link für Kommentare ist derselbe
Hier!
Blood
Der Geruch schmeichelt meiner empfindlichen Nase. Der Geruch liebkost meine Sinne! Ich brauche mehr davon. Wie eine Droge wirkt allein der Geruch. Wie wird erst der Geschmack sein? Mir läuft schon allein beim Gedanke daran, das Gift im Munde zusammen. Durst? Oder Entzugserscheinungen?
Ich werfe einen schnellen Blick in die Notaufnahme. Zwei, drei offene Wunden. Blut! Nein. Nicht hier. Die anderen sollen auch noch was haben.
„Victoria“, rufe ich sie und sie ist sofort an meiner Seite. Kaum merklich streiche ich mit dem Handrücken über ihren.
„Blutbank?“, fragt sie leise und ich nicke. Wir verstehen uns.
Mehr Blut!
„Schau nicht so grimmig.“, bemerkt Laurent und ich knurre, „Wir müssen zusammen arbeiten. Sonst wird es zu auffällig und die Volturi ...“
„Die Volturi“, fahre ich ihm dazwischen und gehe einige Schritte den Gang hinauf, „Werden nichts davon mitkriegen. Blutbank.“
Blutbank. Blut!
Well, they encourage all complete cooperation,
Send you roses when they think you need to smile.
I can't control myself because I don't know how,
And they love me for it honestly, I'll be here for a while.
So viel gefangenes Blut. Gefangen in Plastikbehältern, in Regalen, in Behältern, die sich gleichmäßig vor und zurück schwenken. Gefangen. Blut!
Ich kam mir vor, wie im Paradies. Ruhig, James, ruhig. Leise schließt Laurent die Tür hinter sich. Er macht sich nicht die Mühe, das Licht anzuschalten. Wozu denn auch? Beim Trinken braucht man kein Licht. Licht ist eine Erfindung jener, die zu stupide veranlagt sind, um einfach nur zu sehen. Jener, die eigentlich nur Nutztiere für uns sind. Wie... Esel! Nur mit dem Unterschied, dass ihr Blut besser schmeckt, als das der Esel.
„Worauf wartest du? Willst du dir ein Glas holen?“
„Victoria, Liebes, ich genieße den Moment!“, gab ich zurück und lächelte flüchtig.
„Kannst und den nicht allein genießen? Ich will Blut!“, zischte sie und wandte sich zu Laurent, „Blut!“
So give them blood, blood, gallons of the stuff!
Give them all that they can drink and it will never be enough.
So give them blood, blood, blood.
Grab a glass because there’s going to be a flood!
Ein Glas wäre nicht schlecht gewesen. Nach der tatsächlichen Flut an rotem Lebenssaft, hätte ein bisschen Anstand...
Als die Sauerei einigermaßen unauffällig verwischt war, rannten wir in unserer Geschwindigkeit durch den Flur und hielten vor der Notaufnahme.
„Entschuldigen Sie“, bat ich eine junge Krankenschwester, ein naives, kleines Ding, „Wissen Sie, ob ein gewisser Dr. Cullen hier arbeitet?“
Sie errötete unter meinem Blick und wurde nervös. Typische Reaktion.
„N-Nein, das weiß ich nicht, a-aber ich kann... kann Dr. Sullivan fragen, die...“, stotterte sie und ich hörte Laurents scheinbares Kichern.
„Was ist mit mir?“
Dr. Sullivan ließ ihren Blick über mich gleiten und ich säuselte erneut meine Frage. Selbstverständlich hatte ich mitbekommen, dass Carlisle längst weggezogen war. Vor etwa zweihundert Jahren. Aber es konnte ja nicht schaden, ein wenig nachzufragen... Ich bin ja so ein Biest.
„Dr. Carlisle Cullen?“, nuschelte sie und wurde ebenfalls rot und unsicher, „Nicht... nicht, dass ich wüsste.“
A celebrated man amongst the guernies.
They can fix me proper with a bit of luck.
The doctors and the nurses they adore me so,
But it's really quite alarming cos I'm such an awful fuck. (Oh thank you!)
They can fix me proper with a bit of luck.
The doctors and the nurses they adore me so,
But it's really quite alarming cos I'm such an awful fuck. (Oh thank you!)
„Du bist zu anständig für diese Menschen.“, knurrte Victoria, als wir im Wald rasteten.
„Unsinn.“
Anstand ist Menschengetue. Wir brauchen keinen Anstand, wenn wir trinken. Wir brauchen Blut!
„Wie viele Menschen wir jetzt wohl umgebracht haben?“, rätselte Victoria und Laurent kicherte. „Das ist mir gleich.“, gab er zurück.
„Bestimmt haben wir Liebende auseinander gerissen“, sinnierte ich und erinnerte mich an das Leid und die Qual in den Augen meiner Opfer, denen ich haushoch überlegen war. Macht. Macht durch Blut!
Und schon wieder kochte der Durst in meiner Kehle.
Ein Blick zu den anderen reichte mir, dann stand ich auf und rannte. Die armen Wanderer. Ob sie gedacht hatten, heute zurückzukehren? Zu ihren Familien?
Lächerlich.
I gave you blood, blood, gallons of the stuff,
I gave you all that you can drink and it has never been enough.
I gave you blood, blood, blood,
I'm the kind of human wreckage that you love
Ich und menschlich? Lächerlich.
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