Alice the pesky Pixie
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Alice the pesky Pixie
Titel: Alice the pesky Pixie
Genre: Drama, Romantik
Hauptcharaktere: Alice Cullen
Nebencharakter: Scott, die Cullens, und natürlich Jasper
Kapitelanzahl: noch unbekannt...
Altersfreigabe: PG13 (ab 12 Jahren)
Kommis: .klicK°°
Handlung: Alice` Verganenheit .. bis jetzt :: dies ist nun meine zweite FF hier°° ist meine erste
Die figuren gehören natürlich steph und ich schreibe nur in meiner freizeit zum spaß
Das Versprechen
Ich saß in einer dunklen Ecke des schaurigen Raums. Von draußen hörte man Schreie. Vermutlich hatte irgendjemand gegen die Regeln verstoßen und wurde mit qualvollen Mitteln zurechtgewiesen.
Die Tür ging auf und ein Mann trat ein. Ich kauerte mich in die Ecke, drückte mich mit aller Kraft dagegen, als ob ich in der Wand verschwinden könnte. Mein Rücken schmerzte und ich stöhnte unwillkürlich auf.
„Mary, ich bin es.“ Mein Kopf fuhr hoch. „Scott!“ flüsterte ich erleichtert. Die Angst verschwand und ließ stattdessen Glück und Freude durch meinen Körper strömen. Scott kam langsam auf mich zu und nahm meine Hand. Ich fuhr nicht zurück oder hatte Angst. Scott erzählte mir für gewöhnlich würden ihn alle fürchten. Doch dies lag außer meinem Denkvermögen. Wie konnte jemand nicht in diese meist hellen Augen blicken und ihnen vertrauen. In das Schneeweiße Gesicht dieses netten Mannes.
Er war so unnatürlich kalt, doch dies war nicht der Grund weshalb ich nun vor Angst zitterte. Er sah mir tief ihn die Augen. „Wenn dich irgendwer anrührt, wenn dir nur jemand ein Haar krümmt, dann ist er ein toter Mann.“ Flüsterte er mir ins Ohr um mich zu beruhigen. Währendessen gab er mir ein Brötchen. Ich bekam nicht viel zu essen, deshalb kam er immer zu mir damit ich etwas in den Magen bekam. Er wich schnell zurück und atmete durch den Mund.
Irritiert sah ich ihn an. „Iss.“ Befahl er mit einer wunderschönen, samtenen Stimme. Ich nickte und schob mir gierig, das Brötchen in den Mund. Als ich fertig war sah ich ihn mit großen Augen an. „Willst du mal wieder frische Luft schnappen?“ fragte er.
Ich nickte dankbar. Er nahm meine Hand und zog mich auf seinem Rücken. „Mach die Augen zu.“ Befahl er streng. „Und nicht schummeln.“
Innerhalb einer Minute waren wir auf einer Wiese nahe der Irrenanstalt. Ich atmete tief ein und aus. Dann warf ich einen Blick auf meinen Retter in der Not. Er war unbeschreiblich hübsch.
Verlegen schaute ich weg als ich bemerkte, dass er mich auch anstarrte. Meine Wangen wurden rot. „Ich… finde es hier echt schön. Weißt du die frische Luft tut gut. Da drinnen stinkt es ja auch ziemlich.“ Ich setzte mich ins Gras und plapperte weiter. „Willst du dich nicht auch setzten? Das sieht ungemütlich aus. Weißt du das ist so nett von dir. Man die Wiese ist nass.“ Motzte ich.
Er kicherte und setzte sich neben mich auf den Boden. „Mary?“ „Ja?“ fragte ich neugierig. „Ich kann dich nicht immer beschützen!“ sagte er. Starr vor Schreck sah ich ihn an.
„Keine Angst!“ sagte er beruhigend. „Ich werde dich hier rausholen." „Ist das dein Ernst?“ fragte ich glücklich. „Ja, meine Liebe.“
Ich dachte darüber nach. Freiheit. Sie war soweit entfernt und doch zum greifen nah.
Nun sah ich ihn wieder an. „Nimm mich wohin du willst! Von mir aus bis zum Ende der Welt, nur lass mich dann nicht mehr alleine.“ Sagte ich flehend.
Er dachte darüber nach. „Ich werde dich nie wieder verlassen.“ „Versprochen?“ „Versprochen!“ Ich lächelte. „Gut!“ sagte ich schließlich. „Weißt du dann können wir soviel unternehmen. Schwimmen gehen und….mhh na ja du musst mir wahrscheinlich erstmal schwimmen beibringen!“ Er lachte. Plötzlich wurde er ernst. Er … er schnüffelte!? Ungläubig und mit aufgerissenem Mund sah ich ihn an.
Ich zuckte zusammen als ihm ein lautes Knurren entfuhr.
Genre: Drama, Romantik
Hauptcharaktere: Alice Cullen
Nebencharakter: Scott, die Cullens, und natürlich Jasper
Kapitelanzahl: noch unbekannt...
Altersfreigabe: PG13 (ab 12 Jahren)
Kommis: .klicK°°
Handlung: Alice` Verganenheit .. bis jetzt :: dies ist nun meine zweite FF hier°° ist meine erste
Die figuren gehören natürlich steph und ich schreibe nur in meiner freizeit zum spaß
Das Versprechen
Ich saß in einer dunklen Ecke des schaurigen Raums. Von draußen hörte man Schreie. Vermutlich hatte irgendjemand gegen die Regeln verstoßen und wurde mit qualvollen Mitteln zurechtgewiesen.
Die Tür ging auf und ein Mann trat ein. Ich kauerte mich in die Ecke, drückte mich mit aller Kraft dagegen, als ob ich in der Wand verschwinden könnte. Mein Rücken schmerzte und ich stöhnte unwillkürlich auf.
„Mary, ich bin es.“ Mein Kopf fuhr hoch. „Scott!“ flüsterte ich erleichtert. Die Angst verschwand und ließ stattdessen Glück und Freude durch meinen Körper strömen. Scott kam langsam auf mich zu und nahm meine Hand. Ich fuhr nicht zurück oder hatte Angst. Scott erzählte mir für gewöhnlich würden ihn alle fürchten. Doch dies lag außer meinem Denkvermögen. Wie konnte jemand nicht in diese meist hellen Augen blicken und ihnen vertrauen. In das Schneeweiße Gesicht dieses netten Mannes.
Er war so unnatürlich kalt, doch dies war nicht der Grund weshalb ich nun vor Angst zitterte. Er sah mir tief ihn die Augen. „Wenn dich irgendwer anrührt, wenn dir nur jemand ein Haar krümmt, dann ist er ein toter Mann.“ Flüsterte er mir ins Ohr um mich zu beruhigen. Währendessen gab er mir ein Brötchen. Ich bekam nicht viel zu essen, deshalb kam er immer zu mir damit ich etwas in den Magen bekam. Er wich schnell zurück und atmete durch den Mund.
Irritiert sah ich ihn an. „Iss.“ Befahl er mit einer wunderschönen, samtenen Stimme. Ich nickte und schob mir gierig, das Brötchen in den Mund. Als ich fertig war sah ich ihn mit großen Augen an. „Willst du mal wieder frische Luft schnappen?“ fragte er.
Ich nickte dankbar. Er nahm meine Hand und zog mich auf seinem Rücken. „Mach die Augen zu.“ Befahl er streng. „Und nicht schummeln.“
Innerhalb einer Minute waren wir auf einer Wiese nahe der Irrenanstalt. Ich atmete tief ein und aus. Dann warf ich einen Blick auf meinen Retter in der Not. Er war unbeschreiblich hübsch.
Verlegen schaute ich weg als ich bemerkte, dass er mich auch anstarrte. Meine Wangen wurden rot. „Ich… finde es hier echt schön. Weißt du die frische Luft tut gut. Da drinnen stinkt es ja auch ziemlich.“ Ich setzte mich ins Gras und plapperte weiter. „Willst du dich nicht auch setzten? Das sieht ungemütlich aus. Weißt du das ist so nett von dir. Man die Wiese ist nass.“ Motzte ich.
Er kicherte und setzte sich neben mich auf den Boden. „Mary?“ „Ja?“ fragte ich neugierig. „Ich kann dich nicht immer beschützen!“ sagte er. Starr vor Schreck sah ich ihn an.
„Keine Angst!“ sagte er beruhigend. „Ich werde dich hier rausholen." „Ist das dein Ernst?“ fragte ich glücklich. „Ja, meine Liebe.“
Ich dachte darüber nach. Freiheit. Sie war soweit entfernt und doch zum greifen nah.
Nun sah ich ihn wieder an. „Nimm mich wohin du willst! Von mir aus bis zum Ende der Welt, nur lass mich dann nicht mehr alleine.“ Sagte ich flehend.
Er dachte darüber nach. „Ich werde dich nie wieder verlassen.“ „Versprochen?“ „Versprochen!“ Ich lächelte. „Gut!“ sagte ich schließlich. „Weißt du dann können wir soviel unternehmen. Schwimmen gehen und….mhh na ja du musst mir wahrscheinlich erstmal schwimmen beibringen!“ Er lachte. Plötzlich wurde er ernst. Er … er schnüffelte!? Ungläubig und mit aufgerissenem Mund sah ich ihn an.
Ich zuckte zusammen als ihm ein lautes Knurren entfuhr.
Zuletzt von edward_cuLLen am Sa 25 Apr 2009, 12:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
edward_cuLLen- ~Prick Eared~
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Re: Alice the pesky Pixie
Retten oder Töten?
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich Scott an. Er stand in Angriffsstellung auf der wunderschönen und nun gefährlich aussehenden Wiese. „Beweg dich nicht!“ kommandierte er.
Still und mit angehaltenem Atem wartete ich auf irgendetwas. Was tat er da?
Also ich hatte zwei hirnrissige Theorien.
Ersten: er war verrückt geworden.
Oder Zweitens: Es bestand unmittelbare Gefahr.
Ich tippte auf Letzteres denn Scott knurrte noch einmal kräftig und Ohren betäubend.
Mein Ausdruck wurde leblos und ich sah in die Ferne, als ich mich selbst sah. Scott hielt mich in Händen und begann mich am Hals zu küssen.
Dieses Wunderschöne Bild von uns wurde schlagartig zu einem Albtraum.
Er ließ mich sanft auf dem Boden sinken und ich sah eine blutverschmierte, halbmondförmige Wunde an der Stelle an der mich Scott noch vor wenigen Sekunden liebkost hatte.
Mein Körper zuckte, als ich in meiner Vision zu schreien begann. Es sah so aus als hätte ich wahnsinnige Schmerzen.
Ich würde Schmerzen haben.
Ich zitterte.
Als ich abrupt in die Gegenwart zurückkehrte sah ich Scott, meinen Retter, verängstigt an. Tränen stiegen mir in die Augen als ich einen Mary-Artigen Wutanfall bekam.
Ich stand schnell auf und schritt zu Scott. „Du wirst mich umbringen?“ kreischte ich und stampfte mit meinem Fuß fest auf dem Boden. „Was fällt dir eigentlich ein? Glaubst du ich …“ Ich hielt inne als er mich mit schmerzverzerrten Gesicht anstarrte.
Eine Kreatur schritt auf die Wiese.
Dieser Mann war wunderschön. Ein Engel. Doch dieser hatte blutrote Augen. Ich schrie auf und fiel rückwärts auf den harten Boden.
Er war Scott so ähnlich und doch waren sie sich völlig verschieden. Beide hatten Schneeweiße Haut, waren wunderschön und machten diese anmutigen und lautlosen Bewegungen.
Mit diesen Bewegungen schritt er auf mich zu.
Scott stand blitzschnell vor mir und knurrte so laut das ich aufschrie.
Dieser Engel stand nun vor uns. „Geh mir aus dem Weg! Ich muss sie haben…“ sagte der Mann mit einer samtweichen Stimme. Ich verstand nicht was er meinte bis er mit dem Finger auf mich zeigte.
Mit offenem Mund starrte ich ihn an. „Verschwinde du kannst sie nicht haben!“ schrie Scott.
Ich sah diesen Mann an und konzentrierte mich. Irgendwie müsste ich doch… und dann geschah es.
Ich sah diesen Mann, in einer neuen Vision, auf mich zuschreiten. Scott war nirgends zu sehen. Er kam näher und tat genau das gleiche wie Scott davor in der anderen Zukunftsvision.
Doch er ließ nicht ab. Meine helle Haut wurde immer weißer bis sie so hell war wie die meines Mörders. Als er mich los ließ gab ich keinen Laut von mir. Ich lag leblos am Boden.
Ich schrie auf als ich erneut in die Gegenwart drang. Meine Hände zitterten so heftig, das ich sie mir um meinen Oberkörper schlang. „Er wird nicht aufhören!“ wimmerte ich. Scotts` Augen weiteten sich als er „Ein Tracker.“ Flüsterte.
„Ganz recht. James mein Name“ Für diesen Mann schien das ganze hier nur wie ein lächerliches Spiel. Als ob er um eine Menge Geld im Poker spielen würde.
Voller Entsetzen kuckte Scott mich an.
Ein Tracker? Was meinte er damit? Für mich hatte dieses Wort keine Bedeutung, doch für Scott musste es dabei um Leben und Tot handeln. Fast wie zu einer Bestätigung rief er: „Du wirst sie nicht kriegen.“ Nahm mich in seine Arme und lief schnell los. Zu schnell. Es war als würden wir fliegen. Die warme Tagesluft brannte in meine Augen. Dies war absolut nicht menschlich.
Scott drückt mich fest an seine Brust. „Es tut mir leid! Ich hätte dich nicht so einfach und unbeschützt rauslassen sollen.“ Ich starrte ihn vertattert an.
Ganz anders als andere Menschen, die die in solch einem Moment wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen wären, schrie ich ihn an: „Du bist mir verdammt noch mal ein paar Erklärungen schuldig!“
Verdutzt sah er mich an. „Hast du gar keine Angst vor mir? Nicht mal jetzt wo ich gerader lauthals vor dir geknurrt habe?“
„Du wirst mich töten!“ motzte ich. Dies brachte ihn auf eine Idee. Seine Augen leuchteten. „Ich weiß wie ich dich retten kann!“ Ich schauderte als ich nochmals das Bild meines zuckenden Körpers am Boden sah.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich Scott an. Er stand in Angriffsstellung auf der wunderschönen und nun gefährlich aussehenden Wiese. „Beweg dich nicht!“ kommandierte er.
Still und mit angehaltenem Atem wartete ich auf irgendetwas. Was tat er da?
Also ich hatte zwei hirnrissige Theorien.
Ersten: er war verrückt geworden.
Oder Zweitens: Es bestand unmittelbare Gefahr.
Ich tippte auf Letzteres denn Scott knurrte noch einmal kräftig und Ohren betäubend.
Mein Ausdruck wurde leblos und ich sah in die Ferne, als ich mich selbst sah. Scott hielt mich in Händen und begann mich am Hals zu küssen.
Dieses Wunderschöne Bild von uns wurde schlagartig zu einem Albtraum.
Er ließ mich sanft auf dem Boden sinken und ich sah eine blutverschmierte, halbmondförmige Wunde an der Stelle an der mich Scott noch vor wenigen Sekunden liebkost hatte.
Mein Körper zuckte, als ich in meiner Vision zu schreien begann. Es sah so aus als hätte ich wahnsinnige Schmerzen.
Ich würde Schmerzen haben.
Ich zitterte.
Als ich abrupt in die Gegenwart zurückkehrte sah ich Scott, meinen Retter, verängstigt an. Tränen stiegen mir in die Augen als ich einen Mary-Artigen Wutanfall bekam.
Ich stand schnell auf und schritt zu Scott. „Du wirst mich umbringen?“ kreischte ich und stampfte mit meinem Fuß fest auf dem Boden. „Was fällt dir eigentlich ein? Glaubst du ich …“ Ich hielt inne als er mich mit schmerzverzerrten Gesicht anstarrte.
Eine Kreatur schritt auf die Wiese.
Dieser Mann war wunderschön. Ein Engel. Doch dieser hatte blutrote Augen. Ich schrie auf und fiel rückwärts auf den harten Boden.
Er war Scott so ähnlich und doch waren sie sich völlig verschieden. Beide hatten Schneeweiße Haut, waren wunderschön und machten diese anmutigen und lautlosen Bewegungen.
Mit diesen Bewegungen schritt er auf mich zu.
Scott stand blitzschnell vor mir und knurrte so laut das ich aufschrie.
Dieser Engel stand nun vor uns. „Geh mir aus dem Weg! Ich muss sie haben…“ sagte der Mann mit einer samtweichen Stimme. Ich verstand nicht was er meinte bis er mit dem Finger auf mich zeigte.
Mit offenem Mund starrte ich ihn an. „Verschwinde du kannst sie nicht haben!“ schrie Scott.
Ich sah diesen Mann an und konzentrierte mich. Irgendwie müsste ich doch… und dann geschah es.
Ich sah diesen Mann, in einer neuen Vision, auf mich zuschreiten. Scott war nirgends zu sehen. Er kam näher und tat genau das gleiche wie Scott davor in der anderen Zukunftsvision.
Doch er ließ nicht ab. Meine helle Haut wurde immer weißer bis sie so hell war wie die meines Mörders. Als er mich los ließ gab ich keinen Laut von mir. Ich lag leblos am Boden.
Ich schrie auf als ich erneut in die Gegenwart drang. Meine Hände zitterten so heftig, das ich sie mir um meinen Oberkörper schlang. „Er wird nicht aufhören!“ wimmerte ich. Scotts` Augen weiteten sich als er „Ein Tracker.“ Flüsterte.
„Ganz recht. James mein Name“ Für diesen Mann schien das ganze hier nur wie ein lächerliches Spiel. Als ob er um eine Menge Geld im Poker spielen würde.
Voller Entsetzen kuckte Scott mich an.
Ein Tracker? Was meinte er damit? Für mich hatte dieses Wort keine Bedeutung, doch für Scott musste es dabei um Leben und Tot handeln. Fast wie zu einer Bestätigung rief er: „Du wirst sie nicht kriegen.“ Nahm mich in seine Arme und lief schnell los. Zu schnell. Es war als würden wir fliegen. Die warme Tagesluft brannte in meine Augen. Dies war absolut nicht menschlich.
Scott drückt mich fest an seine Brust. „Es tut mir leid! Ich hätte dich nicht so einfach und unbeschützt rauslassen sollen.“ Ich starrte ihn vertattert an.
Ganz anders als andere Menschen, die die in solch einem Moment wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen wären, schrie ich ihn an: „Du bist mir verdammt noch mal ein paar Erklärungen schuldig!“
Verdutzt sah er mich an. „Hast du gar keine Angst vor mir? Nicht mal jetzt wo ich gerader lauthals vor dir geknurrt habe?“
„Du wirst mich töten!“ motzte ich. Dies brachte ihn auf eine Idee. Seine Augen leuchteten. „Ich weiß wie ich dich retten kann!“ Ich schauderte als ich nochmals das Bild meines zuckenden Körpers am Boden sah.
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Re: Alice the pesky Pixie
Eine Verräterin
Als wir länger als zwei Stunden durchgehend durch die Nacht geflogen waren setzte mich Scott auf einen feuchten Waldboden. „Iiihh“ sagte ich doch dies ignorierte er.
Er beugte sich zu mir herab und blickte mir tief in die Augen. „Nun sag mir endlich was los ist und mach nicht so auf geheimnisvoll und mysteriös.“ Motzte ich während er noch überlegte.
„Gut, also ich bin …“ „Eine Hexe?“ ich kicherte. „Nein.“ Sagte er und seufzte. „Was denn nun?“ quengelte ich. „…Ein Vampir.“ Sagte er und beobachtete meine Gesichtszüge. Ich blickte nur genervt. „Du hältst mich anscheinend für ganz blöd oder?“ fragte ich verärgert. Er blickte eben so finster drein und nahm meine Hand. „Ich bin eiskalt…“ begann er und legte meine Hand auf seine Brust. Ich spürte … nichts. Keinen Herzschlag. „Mein Herz schlägt nicht mehr.“ Erklärte er. Er nahm einen mit Moos bedeckten Stein und drückte leicht. „Hier.“ Sagte er und ließ den feinen Staub zu Boden rieseln. Ich konnte es nicht fassen, schließlich hatte ich ihm vertraut.
„Geh weg“ keuchte ich verängstigt. „Nein Mary ich… ich liebe dich!“ Dies ließ mich aufhorchen. „Wie kannst du mich lieben wenn du Menschen aussaugst?“ kreischte ich. „Wie kannst du es wagen so dreist zu sein, um auch nur ein Fünkchen Vertrauen meinerseits zu erwarten wenn du mich am liebsten als kleinen Snack essen würdest du verblödeter…--“
„Mary! Warte lass es mich erklären!“ unterbrach er mich. „Ich höre!“ schnaubte ich wütend. „Ich sauge keine Menschen aus.“ Sagte er so langsam als würde er es einer zweijährigen erklären. „Sonder?“ giftete ich.
„Nur ähm … Tiere.“ Mir klappte der Mund auf. Ich glaubte ihm. Er sagte tatsächlich die reine aber auch schreckliche und irritierende Wahrheit. Als Kind versuchte ich immer solchen Sachen keinen Glauben zu schenken und nun saß ein wunderschöner und nicht einmal annähernd blutrünstiger sondern liebenswürdiger Vampir vor mir. „Wie willst du mich denn retten, wenn du mich tötest?“ fragte ich. „Ich werde dich auch in einen Vampir verwandeln. Überleg doch mal wir würden für immer zusammen sein können!“ sagte er, sichtlich angetan von seiner Idee.
Es musste der einzige Weg sein. Ich wollte nicht sterben nicht nach all den Jahren wo ich um das überleben gekämpft hatte. Ich nickte. Dann sagte ich: „ Wie wirst du vorgehen?“ „Es tut mir so Leid aber ich… muss dich beißen.“ Sagte er beschämt. „Na gut!“ sagte ich locker und allmählich ergab das erschreckende Bild in meinem Kopf eine neue Bedeutung.
Nun klappte Scott der Mund auf. „Du bist einfach so einverstanden?“ fragte er neugierig und konfus. „Ja.“ Sagte ich selbstsicher.
„Aber ich kann jetzt noch nicht erst müssen wir dich zurück in die Anstalt bringen. Von dort werde ich dich in dein Zimmer absetzen und sagen sie sollen ein Auge auf dich werfen bis ich wieder da bin, denn vorher muss ich jagen gehen. Ich gehe ganz bestimmt kein Risiko ein. Dann werde ich dich in den Keller des Hauses bringen um dich dort zu verwandeln. So werden die anderen denken ich habe die perfekte Strafe für das das du eigentlich gar nicht getan hast. Und dann werden wir zusammen verschwinden.“ Ich durchdachte seinen Plan aufs Neue und sagte. „Es wird funktionieren!“ da ich mich schon einmal schreiend auf einem dunklen Holzboden gesehen hatte.
Er nahm mich in den Arm und zusammen flogen wir durch den frühen Morgen.
Als wir in der Anstalt ankamen war alles wie immer hell beleuchtet. Die anderen konnten uns nicht sehen. Wahrscheinlich waren wir zu schnell um für das menschlich Auge sichtbar zu sein den ich konnte eben so wenig ihre Gesichter sehen.
„Als er mich in meinem Zimmer absetzte verwandelte er sich von dem lieben netten Scott in den düsteren wunderschönen Betreuer. Er zwinkerte mir zu als er zwei weiter Angestellte rief. „John, Joseph werft ein Auge auf diese kleine dreckige Verräterin.“ Sagte er hasserfüllt. Er konnte wirklich gut lügen. „Was hat sie getan?“ fragte einer der Beiden. „Sie sagte ich sei der Teufel.“ Hätte ich nicht gewusst, dass er lügt, hätte ich es sogar selbst geglaubt.
Beide nickten und gingen bin schnellen Schritten zu mir. „Nicht Jungs!! Ich knöpfe sie mir selbst vor. Wehe ihr krümmt ihr auch nur ein Haar sie ist mein!“ sagte er mit solcher Autorität das keiner der Beiden auch nur ein Wort erwiderte. Ich blieb mit dem Rücken zur Wand sitzen. Auch als Scott schon mehr als eine Stunde weg war behielt ich diese Haltung bei.
Würde es wehtun? Ganz bestimmt ich hatte es gesehen, meine Schmerzenschreie gehört. Ich zitterte so heftig, das ich mir meine Arme um meine Beine schlang.
Nach mehr als drei Stunden begann mein ganzer Körper zu schmerzen, doch ich rührte mich nicht von der Stelle. Diese Betreuer waren unberechenbar. Als ich schnelle Schritte am Gang hörte blickte ich erwartungsvoll auf. Doch diese gingen bei der Tür vorbei.
Eine weitere Stunde verging als ich aufgab und mich auf den Boden legte. Bald würde er kommen versuchte ich mich zu beruhigen.
Ich wollte nicht einschlafen doch ich konnte meine Augen nicht länger offen halten.
Als ich aufwachte war ich nicht mehr in meinem Zimmer. Ich war in einem kleinen dunklen Raum der mir, trotz dem das ich mir sicher war ich hatte ihn noch nie gesehen, bekannt vorkam. Hatten mich die zwei bösen Betreuer hierher verschleppt?
Ich schrie auf als ein Mann schnell auf mich zukam und duckte mich. „Mary! Ich bin es!“ sagte Scott genervt und doch beruhigend. „Scott!“ sagte ich erleichtert. Er beugte sich zu mir hinab. „Bist du bereit?“ flüsterte er. Ich nickte. „Nun mach schon! Ich will es so!“ sagte ich um ihn zu beruhigen. „Es tut mir so leid.“ Murmelte Scott als er sich runterbeugte und die Lippen an meinen Hals legte.
Plötzlich wurde alles Schwarz.
Als wir länger als zwei Stunden durchgehend durch die Nacht geflogen waren setzte mich Scott auf einen feuchten Waldboden. „Iiihh“ sagte ich doch dies ignorierte er.
Er beugte sich zu mir herab und blickte mir tief in die Augen. „Nun sag mir endlich was los ist und mach nicht so auf geheimnisvoll und mysteriös.“ Motzte ich während er noch überlegte.
„Gut, also ich bin …“ „Eine Hexe?“ ich kicherte. „Nein.“ Sagte er und seufzte. „Was denn nun?“ quengelte ich. „…Ein Vampir.“ Sagte er und beobachtete meine Gesichtszüge. Ich blickte nur genervt. „Du hältst mich anscheinend für ganz blöd oder?“ fragte ich verärgert. Er blickte eben so finster drein und nahm meine Hand. „Ich bin eiskalt…“ begann er und legte meine Hand auf seine Brust. Ich spürte … nichts. Keinen Herzschlag. „Mein Herz schlägt nicht mehr.“ Erklärte er. Er nahm einen mit Moos bedeckten Stein und drückte leicht. „Hier.“ Sagte er und ließ den feinen Staub zu Boden rieseln. Ich konnte es nicht fassen, schließlich hatte ich ihm vertraut.
„Geh weg“ keuchte ich verängstigt. „Nein Mary ich… ich liebe dich!“ Dies ließ mich aufhorchen. „Wie kannst du mich lieben wenn du Menschen aussaugst?“ kreischte ich. „Wie kannst du es wagen so dreist zu sein, um auch nur ein Fünkchen Vertrauen meinerseits zu erwarten wenn du mich am liebsten als kleinen Snack essen würdest du verblödeter…--“
„Mary! Warte lass es mich erklären!“ unterbrach er mich. „Ich höre!“ schnaubte ich wütend. „Ich sauge keine Menschen aus.“ Sagte er so langsam als würde er es einer zweijährigen erklären. „Sonder?“ giftete ich.
„Nur ähm … Tiere.“ Mir klappte der Mund auf. Ich glaubte ihm. Er sagte tatsächlich die reine aber auch schreckliche und irritierende Wahrheit. Als Kind versuchte ich immer solchen Sachen keinen Glauben zu schenken und nun saß ein wunderschöner und nicht einmal annähernd blutrünstiger sondern liebenswürdiger Vampir vor mir. „Wie willst du mich denn retten, wenn du mich tötest?“ fragte ich. „Ich werde dich auch in einen Vampir verwandeln. Überleg doch mal wir würden für immer zusammen sein können!“ sagte er, sichtlich angetan von seiner Idee.
Es musste der einzige Weg sein. Ich wollte nicht sterben nicht nach all den Jahren wo ich um das überleben gekämpft hatte. Ich nickte. Dann sagte ich: „ Wie wirst du vorgehen?“ „Es tut mir so Leid aber ich… muss dich beißen.“ Sagte er beschämt. „Na gut!“ sagte ich locker und allmählich ergab das erschreckende Bild in meinem Kopf eine neue Bedeutung.
Nun klappte Scott der Mund auf. „Du bist einfach so einverstanden?“ fragte er neugierig und konfus. „Ja.“ Sagte ich selbstsicher.
„Aber ich kann jetzt noch nicht erst müssen wir dich zurück in die Anstalt bringen. Von dort werde ich dich in dein Zimmer absetzen und sagen sie sollen ein Auge auf dich werfen bis ich wieder da bin, denn vorher muss ich jagen gehen. Ich gehe ganz bestimmt kein Risiko ein. Dann werde ich dich in den Keller des Hauses bringen um dich dort zu verwandeln. So werden die anderen denken ich habe die perfekte Strafe für das das du eigentlich gar nicht getan hast. Und dann werden wir zusammen verschwinden.“ Ich durchdachte seinen Plan aufs Neue und sagte. „Es wird funktionieren!“ da ich mich schon einmal schreiend auf einem dunklen Holzboden gesehen hatte.
Er nahm mich in den Arm und zusammen flogen wir durch den frühen Morgen.
Als wir in der Anstalt ankamen war alles wie immer hell beleuchtet. Die anderen konnten uns nicht sehen. Wahrscheinlich waren wir zu schnell um für das menschlich Auge sichtbar zu sein den ich konnte eben so wenig ihre Gesichter sehen.
„Als er mich in meinem Zimmer absetzte verwandelte er sich von dem lieben netten Scott in den düsteren wunderschönen Betreuer. Er zwinkerte mir zu als er zwei weiter Angestellte rief. „John, Joseph werft ein Auge auf diese kleine dreckige Verräterin.“ Sagte er hasserfüllt. Er konnte wirklich gut lügen. „Was hat sie getan?“ fragte einer der Beiden. „Sie sagte ich sei der Teufel.“ Hätte ich nicht gewusst, dass er lügt, hätte ich es sogar selbst geglaubt.
Beide nickten und gingen bin schnellen Schritten zu mir. „Nicht Jungs!! Ich knöpfe sie mir selbst vor. Wehe ihr krümmt ihr auch nur ein Haar sie ist mein!“ sagte er mit solcher Autorität das keiner der Beiden auch nur ein Wort erwiderte. Ich blieb mit dem Rücken zur Wand sitzen. Auch als Scott schon mehr als eine Stunde weg war behielt ich diese Haltung bei.
Würde es wehtun? Ganz bestimmt ich hatte es gesehen, meine Schmerzenschreie gehört. Ich zitterte so heftig, das ich mir meine Arme um meine Beine schlang.
Nach mehr als drei Stunden begann mein ganzer Körper zu schmerzen, doch ich rührte mich nicht von der Stelle. Diese Betreuer waren unberechenbar. Als ich schnelle Schritte am Gang hörte blickte ich erwartungsvoll auf. Doch diese gingen bei der Tür vorbei.
Eine weitere Stunde verging als ich aufgab und mich auf den Boden legte. Bald würde er kommen versuchte ich mich zu beruhigen.
Ich wollte nicht einschlafen doch ich konnte meine Augen nicht länger offen halten.
Als ich aufwachte war ich nicht mehr in meinem Zimmer. Ich war in einem kleinen dunklen Raum der mir, trotz dem das ich mir sicher war ich hatte ihn noch nie gesehen, bekannt vorkam. Hatten mich die zwei bösen Betreuer hierher verschleppt?
Ich schrie auf als ein Mann schnell auf mich zukam und duckte mich. „Mary! Ich bin es!“ sagte Scott genervt und doch beruhigend. „Scott!“ sagte ich erleichtert. Er beugte sich zu mir hinab. „Bist du bereit?“ flüsterte er. Ich nickte. „Nun mach schon! Ich will es so!“ sagte ich um ihn zu beruhigen. „Es tut mir so leid.“ Murmelte Scott als er sich runterbeugte und die Lippen an meinen Hals legte.
Plötzlich wurde alles Schwarz.
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Re: Alice the pesky Pixie
Ein gebrochenes Herz
Plötzlich fing ich an zu … brennen. Flammen schlängelten überall um meinen Körper und schienen über ihn zu tänzeln. Ich keuchte und fing an zu schreien. So laut und heftig das es selbst in meinen Ohren wehtat, doch dieser Schmerz war kaum spürbar.
Ich wirbelte herum und schlug wild um mich.
„Mary!! Mary bitte beruhig dich, du wirst es schaffen!“ versuchte mich Scott zu beruhigen. Vergebens. Erneut schrie ich laut auf. Ich kreischte und keuchte doch nichts hielt die Flammen auf.
Müsste ich denn nicht schon ein kleines Häufchen Asche sein? Ein ekelhafter verkohlter Klumpen?
Plötzlich hörte ich einen Krach. Er war ohrenbetäubend. Ich riss meine Augen auf und suchte den Raum ab. Es war als ob ich durch einen Schleier sah oder durch dichten Nebel. Als meine Sicht klarer wurde schlug ich mit den Fäusten auf den harten Beton. Noch einmal zerriss mein Schmerzenschrei die Luft als ich zwei Personen sah.
Ich war mir nicht sicher wer das war aber sie schienen zu kämpfen. Der Nebel schien allmählich ganz zu verschwinden und ich erkannte den gruseligen Mann namens James… und Scott!!
Die Beiden flogen nur so durch die Luft. Ich schrie auf. Lauter als zuvor, solange das möglich war.
„Scott!!“ schrie ich verzweifelt. Niemand konnte ihm jetzt helfen. Ich verbrannte gerade am lebendigen Leib und konnte meinem Retter nicht helfen. Meinem Freund, meine Liebe!!!
Ich schrie noch einmal heftig auf.
Schnell drehte ich meinen Kopf nach rechts und suchte vergebens nach irgendetwas. Natürlich hatte das keinen Sinn. Wie konnte man etwas nach jemanden werfen wenn man gerade in der Höhle schmorte?
Als ich ein Knacksen hörte schrie ich erneut auf. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen doch die Flammen waren schwerer. Keuchend schlug ich auf den Boden. Als ich einen eigenartigen Geruch warnahm- Weihrauch oder Alkohol- schaffte ich es meinen Kopf auf die andere Seite zu wenden.
Mit großen, Schreckensgeweiteten Augen starrte ich in ein Feuer mit komischen lilafarbenen Flammen. James stand daneben und schüttelte den Kopf.
„Wie einfach, fast schon zu schade. Das war nicht sehr… lustig!“ sagte er vergnügt. Wo war Scott?
Als ich begriff fing ich an wie wild um mich zu schlagen. Ich schrie so laut das meine Kehle eigentlich schon zerreisen müsste.
„Nein!“ kreischte ich. „DU MONSTER DU ELENDER DRECKIGER VAMPIR!!“ schrie ich James an.
„Ach wie süß. Seine kleine Freundin. Was werde ich mit dir machen? Ganz recht! Gar nichts.“ Er brach in schallendes Gelächter aus. Dann neigte er seinen Kopf nach recht und betrachtete mich.
„Nun ja. Dich wird hier sowieso niemand finden. Da nun dein…. Wie war das? Scott? Wie auch immer… weg ist wird dich bestimmt niemand vermissen… Mary!“ Sagte er amüsiert.
Ich hörte Schritte in Richtung Tür. Knarrend ging diese zu.
Brennend und mit gebrochenem Herzen ließ man mich in dem dreckigen Keller zurück.
Plötzlich fing ich an zu … brennen. Flammen schlängelten überall um meinen Körper und schienen über ihn zu tänzeln. Ich keuchte und fing an zu schreien. So laut und heftig das es selbst in meinen Ohren wehtat, doch dieser Schmerz war kaum spürbar.
Ich wirbelte herum und schlug wild um mich.
„Mary!! Mary bitte beruhig dich, du wirst es schaffen!“ versuchte mich Scott zu beruhigen. Vergebens. Erneut schrie ich laut auf. Ich kreischte und keuchte doch nichts hielt die Flammen auf.
Müsste ich denn nicht schon ein kleines Häufchen Asche sein? Ein ekelhafter verkohlter Klumpen?
Plötzlich hörte ich einen Krach. Er war ohrenbetäubend. Ich riss meine Augen auf und suchte den Raum ab. Es war als ob ich durch einen Schleier sah oder durch dichten Nebel. Als meine Sicht klarer wurde schlug ich mit den Fäusten auf den harten Beton. Noch einmal zerriss mein Schmerzenschrei die Luft als ich zwei Personen sah.
Ich war mir nicht sicher wer das war aber sie schienen zu kämpfen. Der Nebel schien allmählich ganz zu verschwinden und ich erkannte den gruseligen Mann namens James… und Scott!!
Die Beiden flogen nur so durch die Luft. Ich schrie auf. Lauter als zuvor, solange das möglich war.
„Scott!!“ schrie ich verzweifelt. Niemand konnte ihm jetzt helfen. Ich verbrannte gerade am lebendigen Leib und konnte meinem Retter nicht helfen. Meinem Freund, meine Liebe!!!
Ich schrie noch einmal heftig auf.
Schnell drehte ich meinen Kopf nach rechts und suchte vergebens nach irgendetwas. Natürlich hatte das keinen Sinn. Wie konnte man etwas nach jemanden werfen wenn man gerade in der Höhle schmorte?
Als ich ein Knacksen hörte schrie ich erneut auf. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen doch die Flammen waren schwerer. Keuchend schlug ich auf den Boden. Als ich einen eigenartigen Geruch warnahm- Weihrauch oder Alkohol- schaffte ich es meinen Kopf auf die andere Seite zu wenden.
Mit großen, Schreckensgeweiteten Augen starrte ich in ein Feuer mit komischen lilafarbenen Flammen. James stand daneben und schüttelte den Kopf.
„Wie einfach, fast schon zu schade. Das war nicht sehr… lustig!“ sagte er vergnügt. Wo war Scott?
Als ich begriff fing ich an wie wild um mich zu schlagen. Ich schrie so laut das meine Kehle eigentlich schon zerreisen müsste.
„Nein!“ kreischte ich. „DU MONSTER DU ELENDER DRECKIGER VAMPIR!!“ schrie ich James an.
„Ach wie süß. Seine kleine Freundin. Was werde ich mit dir machen? Ganz recht! Gar nichts.“ Er brach in schallendes Gelächter aus. Dann neigte er seinen Kopf nach recht und betrachtete mich.
„Nun ja. Dich wird hier sowieso niemand finden. Da nun dein…. Wie war das? Scott? Wie auch immer… weg ist wird dich bestimmt niemand vermissen… Mary!“ Sagte er amüsiert.
Ich hörte Schritte in Richtung Tür. Knarrend ging diese zu.
Brennend und mit gebrochenem Herzen ließ man mich in dem dreckigen Keller zurück.
Zuletzt von edward_cuLLen am Mo 27 Apr 2009, 16:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
edward_cuLLen- ~Prick Eared~
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Re: Alice the pesky Pixie
Der Einkaufsbummel
Ich öffnete meine Augen.
Es war dunkel und trotzdem konnte ich alles perfekt erkennen. Konnten das Menschen?
Ich wusste es nicht. Ich wusste nicht wie ich hier her kam, in einen dunklen Keller. Mein Gehirn schien völlig leer.
Ich wusste nicht einmal meinen eigenen Namen. An wenige Dinge konnte ich mich nach langem überlegen doch erinnern.
Der Wind als er durch meine kurzen, schwarzen und stacheligen Haare wehte. Das gleißende Sonnenlicht auf meiner Haut. Einen Namen.
Er lautete Alice.
Ich wusste nicht ob meine Mutter so hieß oder meine beste Freundin, falls ich eine hatte.
Vielleicht war es auch mein eigener. So musste es sein. Wieso sollte ich mich sonst an ihn erinnern?
Ich stand auf und ging mit eleganten und anmutigen Schritten zur Tür. Innerhalb einer Sekunde stand ich davor und öffnete sie mit meiner schneeweißen Hand.
Ich ging nach oben und rannte lautlos den Gang entlang.
Ich wusste nicht wo ich war doch mein Impuls sagte mir ich sollte Angst haben und so schnell wie möglich verschwinden.
Als ich draußen ankam hing eine dicke Wolkendecke über dem Horrorhaus.
Meine Kehle brannte als ob ich eine Flamme verschluckt hätte. Mit einer Schnelligkeit die ich
Nicht geahnt hatte lief ich zu dem nahe liegendem Wald.
Dieser kam mir nicht bekannt vor. Ich ging anmutig zu einem Baum und setzte mich direkt davor ins feuchte Gras.
Als ich meine Augen schloss und meinen brennenden Hals vergessen wollte sah ich etwas. Meine Gedanken formten ein Bild. Eine perfekte gerade Nase… volle Lippen… honigblondes Haar… blutrote große Augen, die mit dichten Wimpern umrahmt waren… schneeweiße glatte Haut.
Dieser Mann war wunderschön. Ich war mir sicher ich hatte ihn noch nie gesehen.
Als ich mich weiter konzentrierte wurde der Ausdruck dieses wunderschönen Gesichtes frustriert und traurig.
Meine Gedanken formten die Zukunft dieses jungen Mannes. Er war überirdisch schön. Er saß auf einem Barhocker. Es sah dunkel aus. Es musste Nacht sein. Er saß da und kämpfte innerlich mit sich. Doch weshalb? Er starrte die Menschen gierig an.
Als alles verschwamm, wie ein aufgezogenes Gummiband zurückschnellte, machte ich die Augen langsam wieder auf.
Ich hatte ihn noch nie gesehen doch ich musste ihn finden. Entschlossen stand ich auf und sah an mir runter.
Ich stöhnte auf. Wie sah ich denn aus? Eine alte ausgeblichene Jean und ein weißes T-Shirt- die so gar nicht zusammenpassten- mit grauen Schuhen. Ich sah aus als ob ich von einer Irrenanstalt käme.
Kopfschüttelnd machte ich mich auf den Weg.
Sobald ich an einem Schneider vorbeikäme würde ich mich umkleiden. Doch nun war das wichtigste diesen hübschen Mann zu finden.
Ich ging nun schon seit zwei Tagen quer durch die Pampa. Irgendwann würde ich ihn finden.
Zwei Wochen später
Die Zukunft von ihm hatte sich nicht geändert. Ich ging langsam durch die Stadt. Als ich einen Laden erblickte atmete ich erleichtert aus. „Klamotten!“ zwitscherte ich mit meiner wunderschönen, melodischen Stimme.
Ich flitze hinein. Als ich die Verkäuferin betrachtete lief mir das Wasser im Mund zusammen. Was war mit mir los? Plötzlich und absolut unerwartet traf mich ihr köstlicher Duft.
Vom Teufel gepackt raste ich zu ihr. Ich packte sie und bis ihr in den gut riechenden Hals. Ich hatte keine Probleme die Halsschlagader zu finden. Dann strömte ihr Blut durch meinen eiskalten Körper. Als sie leer gesaugt war ließ ich sie fallen.
Verwundert blickte ich diese kleine zierliche und nun bleiche Frau an, deren Leben ich gerade zerstört hatte.
Ich gab einen erstickenden Laut von mir. Klar hatte ich Hunger und war nun satt doch ich wollte niemanden umbringen. Ich hatte keine Macht über das was ich tat versuchte ich mich zu beruhigen.
Ich lief zu de Kleiderständern, wohlbedacht keinen einzigen Menschen zu begegnen.
Als ich ein wunderschönes silbergraues Kleid mit den passenden Schuhen gefunden hatte zog ich mich um und betrachtete mich kurz im Spiegel an der Wand.
Ich war wunderschön. Meine kurzen, schwarzen Haare umrahmten mein elfenhaftes Gesicht. Das fabelhafte Kleid betonte meine schlanke zierliche und kleine Gestalt. Ich war schneeweiß und glatt wie Seide oder Stein.
Meine Augen waren rubinrot, groß und ebenso wie die Augen des schönen fremden Mannes mit dichten schwarzen Wimpern umrahmt. Ich hatte volle Lippen und zwei Reihen weiß blitzender Zähne.
Schnell flitze ich hinaus und versuchte diese Bar,wo meine Zukunft wartete, so schnell wie möglich zu finden.
Ich öffnete meine Augen.
Es war dunkel und trotzdem konnte ich alles perfekt erkennen. Konnten das Menschen?
Ich wusste es nicht. Ich wusste nicht wie ich hier her kam, in einen dunklen Keller. Mein Gehirn schien völlig leer.
Ich wusste nicht einmal meinen eigenen Namen. An wenige Dinge konnte ich mich nach langem überlegen doch erinnern.
Der Wind als er durch meine kurzen, schwarzen und stacheligen Haare wehte. Das gleißende Sonnenlicht auf meiner Haut. Einen Namen.
Er lautete Alice.
Ich wusste nicht ob meine Mutter so hieß oder meine beste Freundin, falls ich eine hatte.
Vielleicht war es auch mein eigener. So musste es sein. Wieso sollte ich mich sonst an ihn erinnern?
Ich stand auf und ging mit eleganten und anmutigen Schritten zur Tür. Innerhalb einer Sekunde stand ich davor und öffnete sie mit meiner schneeweißen Hand.
Ich ging nach oben und rannte lautlos den Gang entlang.
Ich wusste nicht wo ich war doch mein Impuls sagte mir ich sollte Angst haben und so schnell wie möglich verschwinden.
Als ich draußen ankam hing eine dicke Wolkendecke über dem Horrorhaus.
Meine Kehle brannte als ob ich eine Flamme verschluckt hätte. Mit einer Schnelligkeit die ich
Nicht geahnt hatte lief ich zu dem nahe liegendem Wald.
Dieser kam mir nicht bekannt vor. Ich ging anmutig zu einem Baum und setzte mich direkt davor ins feuchte Gras.
Als ich meine Augen schloss und meinen brennenden Hals vergessen wollte sah ich etwas. Meine Gedanken formten ein Bild. Eine perfekte gerade Nase… volle Lippen… honigblondes Haar… blutrote große Augen, die mit dichten Wimpern umrahmt waren… schneeweiße glatte Haut.
Dieser Mann war wunderschön. Ich war mir sicher ich hatte ihn noch nie gesehen.
Als ich mich weiter konzentrierte wurde der Ausdruck dieses wunderschönen Gesichtes frustriert und traurig.
Meine Gedanken formten die Zukunft dieses jungen Mannes. Er war überirdisch schön. Er saß auf einem Barhocker. Es sah dunkel aus. Es musste Nacht sein. Er saß da und kämpfte innerlich mit sich. Doch weshalb? Er starrte die Menschen gierig an.
Als alles verschwamm, wie ein aufgezogenes Gummiband zurückschnellte, machte ich die Augen langsam wieder auf.
Ich hatte ihn noch nie gesehen doch ich musste ihn finden. Entschlossen stand ich auf und sah an mir runter.
Ich stöhnte auf. Wie sah ich denn aus? Eine alte ausgeblichene Jean und ein weißes T-Shirt- die so gar nicht zusammenpassten- mit grauen Schuhen. Ich sah aus als ob ich von einer Irrenanstalt käme.
Kopfschüttelnd machte ich mich auf den Weg.
Sobald ich an einem Schneider vorbeikäme würde ich mich umkleiden. Doch nun war das wichtigste diesen hübschen Mann zu finden.
Ich ging nun schon seit zwei Tagen quer durch die Pampa. Irgendwann würde ich ihn finden.
Zwei Wochen später
Die Zukunft von ihm hatte sich nicht geändert. Ich ging langsam durch die Stadt. Als ich einen Laden erblickte atmete ich erleichtert aus. „Klamotten!“ zwitscherte ich mit meiner wunderschönen, melodischen Stimme.
Ich flitze hinein. Als ich die Verkäuferin betrachtete lief mir das Wasser im Mund zusammen. Was war mit mir los? Plötzlich und absolut unerwartet traf mich ihr köstlicher Duft.
Vom Teufel gepackt raste ich zu ihr. Ich packte sie und bis ihr in den gut riechenden Hals. Ich hatte keine Probleme die Halsschlagader zu finden. Dann strömte ihr Blut durch meinen eiskalten Körper. Als sie leer gesaugt war ließ ich sie fallen.
Verwundert blickte ich diese kleine zierliche und nun bleiche Frau an, deren Leben ich gerade zerstört hatte.
Ich gab einen erstickenden Laut von mir. Klar hatte ich Hunger und war nun satt doch ich wollte niemanden umbringen. Ich hatte keine Macht über das was ich tat versuchte ich mich zu beruhigen.
Ich lief zu de Kleiderständern, wohlbedacht keinen einzigen Menschen zu begegnen.
Als ich ein wunderschönes silbergraues Kleid mit den passenden Schuhen gefunden hatte zog ich mich um und betrachtete mich kurz im Spiegel an der Wand.
Ich war wunderschön. Meine kurzen, schwarzen Haare umrahmten mein elfenhaftes Gesicht. Das fabelhafte Kleid betonte meine schlanke zierliche und kleine Gestalt. Ich war schneeweiß und glatt wie Seide oder Stein.
Meine Augen waren rubinrot, groß und ebenso wie die Augen des schönen fremden Mannes mit dichten schwarzen Wimpern umrahmt. Ich hatte volle Lippen und zwei Reihen weiß blitzender Zähne.
Schnell flitze ich hinaus und versuchte diese Bar,wo meine Zukunft wartete, so schnell wie möglich zu finden.
edward_cuLLen- ~Prick Eared~
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Re: Alice the pesky Pixie
Eine Familie, du und ich
Ich rannte so schnell ich konnte und ließ mich nur von meinen Gefühlen treiben. Mein Herz würde mir den Weg weisen.
Als ich in eine Stadt kam sah ich mich genau um. Ich spürte das hier jemand meines Gleichens war- und dann sah ich sie.
Die Bar, der kleine Shop wo man sich besaufen kann. Wie eine Ballerina tänzelte ich zur Tür hinein.
Er war noch schöner als in meiner Vision. Dieser wundersame Fremdling saß gelangweilt in einer finsteren Ecke des Raumes und spielte gedankenverloren mit seinem Glas. Ich wusste das dass nur Schau war. Unseresgleichen aß und trank nichts- abgesehen von Menschenblut.
Schnell ging ich auf ihn zu. Die Bar war erstaunlicherweise Menschenleer. Hatte er alle vertrieben?
Als ich vor ihm stand reichte ich ihm meine Hand.
„Hallo Fremder mein Name ist Alice… denke ich. Und du heißt?“ „Major Jasper Whitlock, Madam.“
„Oh nein Alice.” Sagte ich, verwundert wie schnell er meinen Namen vergaß. Er lachte. Das schönste Lachen das ich jemals gehört hatte. Wir schauten uns lange in die Augen.
Ich spürte nichts, nur … Liebe. Ich kannte ihn erst seit zweiundzwanzig Sekunden und schon war er mein Leben.
„Ich liebe dich!“ sagte ich unbeschwert. „Ich…denke ich dich auch!“ stammelte Jasper. Er kam mir langsam näher und gab mir einen zärtlichen Kuss. Das brachte die Bobe zum platzen. Ich fiel ihm umständlich und doch noch elegant um den Hals. Sein warmer Körper fühlte sich so schön an auf meiner kühlen Haut.
Er umarmte mich und dann küsste er mich leidenschaftlicher. Ja wir gehörten zusammen. Wir waren füreinander gemacht.
Als ich ihn freigab sagte er „Du bist wunderschön. Das allerschönste was ich je in meinem ganzen Dasein gesehen habe.“
„Ja du auch. Dein Haar gefällt mir.“ Plapperte ich. „Die Schuhe sind auch schick, und deine Augen na ja rot war noch nie meine Lieblingsfarbe… denke ich aber bei dir sieht es echt gut aus.“ Er ließ mich ausreden, und er musste ziemlich viel Geduld haben, denn ich hatte eine Menge zu erzählen.
Ich erzählte ihm alles. Das erwachen im Keller, den Wind in meinen Haaren, den gruseligen Nachmittag als ich das wunderschöne Kleid kaufte, ……. Bis dahin wo wir uns geküsst hatten.
„Ähm Alice, bei dem Kuss war ich dabei.“ Sagte er amüsiert als ich alles bis ins kleinste detail erzählen wollte.
„Tut mir…“ dann blickte ich ins leere. „Alice?“ hörte ich meinen Liebsten rufen doch es klang als käme es aus einem langen Tunnel.
Ich sah eine glückliche Familie. Sie waren wie Jasper und ich doch sie hatten keine roten Augen. Sie hatten wunderschön leuchtende Goldfunkelnde.
Es waren sieben Leute.
Ein Junge mit bronzefarbenem Haar- er sah aus als wäre er der Jüngste- eine hübsche Blondine- sie war atemberaubend schön-, ein stämmiger bärenartiger Kumpeltyp- etwas beängstigend sah er dennoch aus-, eine zierliche Frau mit karamellfarbenem Haar- sie erinnerte mich an eine Mutter- und ein blonder hübscher Mann der die zierliche Frau in Armen hielt.
Und da waren noch zwei. Eine kleine zierliche Elfe mit goldenen Augen. Sie lag in den Armen von Jasper. Ich und Jasper in einer idyllischen kleinen glücklichen Familie!
Dann sah ich ein Ortsschild auf dem Stand Welcome to Forks.
Als ich in die Gegenwart tauchte erzählte ich Jasper die frohe Kunde. „Wow!“ flüsterte er.
„Lass uns aufbrechen!“ bettelte ich. „Schon gut, Liebste, auf nach Forks!“
Ich rannte so schnell ich konnte und ließ mich nur von meinen Gefühlen treiben. Mein Herz würde mir den Weg weisen.
Als ich in eine Stadt kam sah ich mich genau um. Ich spürte das hier jemand meines Gleichens war- und dann sah ich sie.
Die Bar, der kleine Shop wo man sich besaufen kann. Wie eine Ballerina tänzelte ich zur Tür hinein.
Er war noch schöner als in meiner Vision. Dieser wundersame Fremdling saß gelangweilt in einer finsteren Ecke des Raumes und spielte gedankenverloren mit seinem Glas. Ich wusste das dass nur Schau war. Unseresgleichen aß und trank nichts- abgesehen von Menschenblut.
Schnell ging ich auf ihn zu. Die Bar war erstaunlicherweise Menschenleer. Hatte er alle vertrieben?
Als ich vor ihm stand reichte ich ihm meine Hand.
„Hallo Fremder mein Name ist Alice… denke ich. Und du heißt?“ „Major Jasper Whitlock, Madam.“
„Oh nein Alice.” Sagte ich, verwundert wie schnell er meinen Namen vergaß. Er lachte. Das schönste Lachen das ich jemals gehört hatte. Wir schauten uns lange in die Augen.
Ich spürte nichts, nur … Liebe. Ich kannte ihn erst seit zweiundzwanzig Sekunden und schon war er mein Leben.
„Ich liebe dich!“ sagte ich unbeschwert. „Ich…denke ich dich auch!“ stammelte Jasper. Er kam mir langsam näher und gab mir einen zärtlichen Kuss. Das brachte die Bobe zum platzen. Ich fiel ihm umständlich und doch noch elegant um den Hals. Sein warmer Körper fühlte sich so schön an auf meiner kühlen Haut.
Er umarmte mich und dann küsste er mich leidenschaftlicher. Ja wir gehörten zusammen. Wir waren füreinander gemacht.
Als ich ihn freigab sagte er „Du bist wunderschön. Das allerschönste was ich je in meinem ganzen Dasein gesehen habe.“
„Ja du auch. Dein Haar gefällt mir.“ Plapperte ich. „Die Schuhe sind auch schick, und deine Augen na ja rot war noch nie meine Lieblingsfarbe… denke ich aber bei dir sieht es echt gut aus.“ Er ließ mich ausreden, und er musste ziemlich viel Geduld haben, denn ich hatte eine Menge zu erzählen.
Ich erzählte ihm alles. Das erwachen im Keller, den Wind in meinen Haaren, den gruseligen Nachmittag als ich das wunderschöne Kleid kaufte, ……. Bis dahin wo wir uns geküsst hatten.
„Ähm Alice, bei dem Kuss war ich dabei.“ Sagte er amüsiert als ich alles bis ins kleinste detail erzählen wollte.
„Tut mir…“ dann blickte ich ins leere. „Alice?“ hörte ich meinen Liebsten rufen doch es klang als käme es aus einem langen Tunnel.
Ich sah eine glückliche Familie. Sie waren wie Jasper und ich doch sie hatten keine roten Augen. Sie hatten wunderschön leuchtende Goldfunkelnde.
Es waren sieben Leute.
Ein Junge mit bronzefarbenem Haar- er sah aus als wäre er der Jüngste- eine hübsche Blondine- sie war atemberaubend schön-, ein stämmiger bärenartiger Kumpeltyp- etwas beängstigend sah er dennoch aus-, eine zierliche Frau mit karamellfarbenem Haar- sie erinnerte mich an eine Mutter- und ein blonder hübscher Mann der die zierliche Frau in Armen hielt.
Und da waren noch zwei. Eine kleine zierliche Elfe mit goldenen Augen. Sie lag in den Armen von Jasper. Ich und Jasper in einer idyllischen kleinen glücklichen Familie!
Dann sah ich ein Ortsschild auf dem Stand Welcome to Forks.
Als ich in die Gegenwart tauchte erzählte ich Jasper die frohe Kunde. „Wow!“ flüsterte er.
„Lass uns aufbrechen!“ bettelte ich. „Schon gut, Liebste, auf nach Forks!“
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Re: Alice the pesky Pixie
Ein langer Weg
Jasper und ich gingen durch einen dunklen Wald. Natürlich nur um keine Menschen zu begegnen.
Wir hatten es nicht eilig, stattdessen erzählte er mir von seiner Vergangenheit. „Ich diente als Soldat der Armee während des Bürgerkriegs“ erzählte er niedergeschlagen. „Als ich ein Vampir wurde, wurde ich sozusagen erzogen zu töten“ er zitterte. Ich merkte ihm an das er gegen das töten war. Er schien als wollte er keiner Fliege was zuleide tun.
„Wo waren eigentlich die Menschen in dem Lokal?“ fragte ich und versuchte es beiläufig klingen zu lassen.
Nun wurde er noch betrübter. „Ich… konnte nicht. Ich meine ich hatte alles im Griff bis die… nein der eine Mann … oder doch der andere?“
Ich hatte noch nie jemanden so mit den Worten ringen hören. „Schon gut“ murmelte ich.
Natürlich wusste ich was er mir versuchte zu erzählen, und ich wusste auch wie schwer es für mich war. Als sich mein Gehirn ausschaltete und erst wieder gemeldet hatte als ich diese unschuldige, tote Frau in den Armen hielt. Ich zitterte und fühlte mich so schuldig als ob ich für sie eine Grabzeremonie halten müsste. Jetzt sofort- doch plötzlich fühlte ich mich glücklich. So als könnte ich Luftsprünge machen.
„Hast du… mich gesucht?“ fragte er neugierig und seine Stimme klang angestrengt heiter. „Ja.“ Gab ich verlegen zu. Nun wusste er keine Antwort.
„Nicht das du denkst ich bin eine Verrückte… ich hab dich gesehen.“
„Deine Gabe richtig“ sagte er und nickte. „Hast du auch eine Gabe?“ fragte ich.
Er lächelte. „Was“ frage ich ungeduldig. Doch dieses Gefühl legte sich bald, stattdessen wurde ich ruhig.
„Das… war ich.“ Sagte er und lachte. „Was warst du?“ fragte ich neugierig und irritiert. „Ich habe dich mit einer inneren Ruhe erfühlt…. Ich kann Gefühle beeinflussen…“ ich starrte in seine rubinroten Augen. „Was? Wie meinst du das, machst du das öfter?“
“Ähm, nicht auf eine schlechte Art, nur um jemanden zu beruhigen oder jemanden helfen mit seinen zerstreuten Gefühlen zurechtzukommen!“ sagte er verteidigend.
„Das ist… interessant!“ sagte ich. Nun fiel mir etwas ein. „Mach, dass ich glücklich bin!“ sagte ich aufgeregt.
„Alice, du bist glücklich.“ Sagte er. „Oh- schade.“ „Schade?“ fragte Jasper sarkastisch und fing an zu lachen. Ich fiel in sein Lachen mit ein.
Als wir aus dem Wald kamen sah ich das Ortsschild aus meiner Vision. Ich nahm Jaspers Hand und rannte mit ihm in Sekundenschnelle zu dem Schild. „Forks!“ sagte ich glücklich. „Uns wo müssen wir jetzt hin?“ fragte Jasper gespannt. „Einen Moment!“ ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf unsere Zukunft.
Ich sah dass wir einen Weg durch den Wald nahmen … über einen Fluss… zu einem weißen wunderschönen Haus.
„Auf geht’s!“ sagte ich fröhlich und zerrte ihn hinter mir her. Ich folgte den Weg aus meiner Vision.
Als wir über den Fluss sprangen und auf der anderen Seite ankamen lobte Jasper „Sehr elegant.“
Ich erwiderte nichts und zerrte ihn einfach weiter. Wieso trödeln wenn wir in wenigen Sekunden bei unserer Familie waren?
Als wir durch das Dickicht traten sahen wir es. Das wunderbare Haus das sich hell beleuchtet vor uns ausstreckte. „Und da sind keine Menschen? Bist du dir sicher?“
„Sicher bin ich sicher. Zweifelst du etwa an meinen Visionen?“ fragte ich mit gespieltem Entsetzen. „Nein, Nein.“ Erwiderte Jasper gelassen, da er merkte dass ich es ihm ganz und gar nicht übel nahm.
„Na dann mal los“ murmelte ich enthusiastisch, nahm Jaspers Hand und zerrte ihn schnell und aufgeregt weiter.
Jasper und ich gingen durch einen dunklen Wald. Natürlich nur um keine Menschen zu begegnen.
Wir hatten es nicht eilig, stattdessen erzählte er mir von seiner Vergangenheit. „Ich diente als Soldat der Armee während des Bürgerkriegs“ erzählte er niedergeschlagen. „Als ich ein Vampir wurde, wurde ich sozusagen erzogen zu töten“ er zitterte. Ich merkte ihm an das er gegen das töten war. Er schien als wollte er keiner Fliege was zuleide tun.
„Wo waren eigentlich die Menschen in dem Lokal?“ fragte ich und versuchte es beiläufig klingen zu lassen.
Nun wurde er noch betrübter. „Ich… konnte nicht. Ich meine ich hatte alles im Griff bis die… nein der eine Mann … oder doch der andere?“
Ich hatte noch nie jemanden so mit den Worten ringen hören. „Schon gut“ murmelte ich.
Natürlich wusste ich was er mir versuchte zu erzählen, und ich wusste auch wie schwer es für mich war. Als sich mein Gehirn ausschaltete und erst wieder gemeldet hatte als ich diese unschuldige, tote Frau in den Armen hielt. Ich zitterte und fühlte mich so schuldig als ob ich für sie eine Grabzeremonie halten müsste. Jetzt sofort- doch plötzlich fühlte ich mich glücklich. So als könnte ich Luftsprünge machen.
„Hast du… mich gesucht?“ fragte er neugierig und seine Stimme klang angestrengt heiter. „Ja.“ Gab ich verlegen zu. Nun wusste er keine Antwort.
„Nicht das du denkst ich bin eine Verrückte… ich hab dich gesehen.“
„Deine Gabe richtig“ sagte er und nickte. „Hast du auch eine Gabe?“ fragte ich.
Er lächelte. „Was“ frage ich ungeduldig. Doch dieses Gefühl legte sich bald, stattdessen wurde ich ruhig.
„Das… war ich.“ Sagte er und lachte. „Was warst du?“ fragte ich neugierig und irritiert. „Ich habe dich mit einer inneren Ruhe erfühlt…. Ich kann Gefühle beeinflussen…“ ich starrte in seine rubinroten Augen. „Was? Wie meinst du das, machst du das öfter?“
“Ähm, nicht auf eine schlechte Art, nur um jemanden zu beruhigen oder jemanden helfen mit seinen zerstreuten Gefühlen zurechtzukommen!“ sagte er verteidigend.
„Das ist… interessant!“ sagte ich. Nun fiel mir etwas ein. „Mach, dass ich glücklich bin!“ sagte ich aufgeregt.
„Alice, du bist glücklich.“ Sagte er. „Oh- schade.“ „Schade?“ fragte Jasper sarkastisch und fing an zu lachen. Ich fiel in sein Lachen mit ein.
Als wir aus dem Wald kamen sah ich das Ortsschild aus meiner Vision. Ich nahm Jaspers Hand und rannte mit ihm in Sekundenschnelle zu dem Schild. „Forks!“ sagte ich glücklich. „Uns wo müssen wir jetzt hin?“ fragte Jasper gespannt. „Einen Moment!“ ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf unsere Zukunft.
Ich sah dass wir einen Weg durch den Wald nahmen … über einen Fluss… zu einem weißen wunderschönen Haus.
„Auf geht’s!“ sagte ich fröhlich und zerrte ihn hinter mir her. Ich folgte den Weg aus meiner Vision.
Als wir über den Fluss sprangen und auf der anderen Seite ankamen lobte Jasper „Sehr elegant.“
Ich erwiderte nichts und zerrte ihn einfach weiter. Wieso trödeln wenn wir in wenigen Sekunden bei unserer Familie waren?
Als wir durch das Dickicht traten sahen wir es. Das wunderbare Haus das sich hell beleuchtet vor uns ausstreckte. „Und da sind keine Menschen? Bist du dir sicher?“
„Sicher bin ich sicher. Zweifelst du etwa an meinen Visionen?“ fragte ich mit gespieltem Entsetzen. „Nein, Nein.“ Erwiderte Jasper gelassen, da er merkte dass ich es ihm ganz und gar nicht übel nahm.
„Na dann mal los“ murmelte ich enthusiastisch, nahm Jaspers Hand und zerrte ihn schnell und aufgeregt weiter.
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Re: Alice the pesky Pixie
Das neue Zimmer
Ich rannte einfach hinein so als ob es mein eigenes Haus wäre. Jasper blieb unsicher am Türrahmen stehen. „Hey Leute.“ Sagte ich heiter.
Alle starrten mich an als ob ich ein gestörter Kanarienvogel wäre. Die Blondine saß auf dem Sofa und hatte vor wenigen Sekunden noch ziellos durch die Kanäle geschalten.
Die Frau die einer Mutter ähnelte stand mit ihrem Liebsten mitten im Wohnzimmer und sah erschreckt auf mich.
Ich lächelte. „Mein Name ist Alice.“ Sagte ich um nicht unhöflich zu wirken. „Ähm und das ist Jasper mein Freund.“ Sagte ich und zeigte auf ihn.
Die Blonde schien als erstes aus ihrer Starre zu erwachen. „Was macht ihr hier?“ sagte sie zornig.
„Wohnen.“ Beantwortete ich. Nun schien auch die zierlich Frau zu erwachen. „Wer seid ihr?“ fragte sie mit einer klaren, melodischen, wunderschönen, samtenen Stimme.
„Jasper und Alice!“ sagte ich.
Nun schritt Jasper nach vorne. „Wir waren auf der Suche nach euch. Wir wollen keine Menschen töten. Meine Freundin Alice sah euch in einer ihrer Visionen. Wir werden wieder gehen falls das euer Wunsch ist.“
Als ich Jasper gerade fragen wollte ob er verrückt sei sprach der Blonde unbeschreiblich schöne Mann. „Erzählt uns von euch. Wir werden niemanden wegschicken der unsere Hilfe braucht.“
Die Blonde ließ ein zischendes Geräusch von sich sagte aber nichts. Alle gingen Richtung Küche. Als wir auf dem überdimensionalen Tisch saßen erzählten wir den drei netten Leuten alles. Na ja zwei nette Leuten und einer zickigen Blondine.
Ich übernahm das meiste. Außer Jaspers Vergangenheit hatte ich das Wort.
„Wir haben eine ganz einfache Lösung.“ Sagte der Blonde Mann dessen Name Carlisle war. „Als da wären?“ fragte ich neugierig und misstrauisch.
„Tierblut.“ Antwortete die mütterliche Frau Namens Esme.
„Wir jagen Tiere. Sie geben uns Kraft und Energie doch wir werden nie vollends Befriedigt. So können wir auch unter Menschen.“ Sagte die Blonde deren Name Rosalie war, während sie sich ihre Fingernägel betrachtete.
Sie war durch und durch eine klassische Schönheit. Doch sie war auch kalt wie Eis. Wie eine Rose. Hübsch anzusehen doch die Dornen scharf wie ein Messer.
„Nun gut.“ Sagte Esme. „Ihr könnt bleiben.“
„Danke.“ Sagte ich innbrünstig.
„Gern geschehen.“ Erwiderte sie. „Nichts zu danken.“ Fügte Carlisle hinzu. „Ich bin weg.“ Hauchte Rosalie und verschwand ins Wohnzimmer.
„Sie ist nicht immer so.“ Sagte Esme leise. „Sucht euch ein Zimmer. Aber betretet lieber nicht das von Rose. Es ist die erste Tür links.“ Erklärte Esme in ihrer normalen Lautstärke.
Jasper und ich nickten und verschwanden nach oben.
Ich spähte zu der ersten Tür links als mich Jasper ermahnte. „Nein, auf keinen Fall.“ Und mich weiter zog.
„Man.“ Murmelte ich beleidigt. Doch im nächsten Moment war es mir egal. „Hör auf damit.“ Zischte ich. „Mit was?“ fragte er unschuldig. „Meine Gefühle zu beeinflussen.“
Darauf erwiderte er nichts. Ich betrat das nächste Zimmer. Es hatte ein Doppelbett und eine große Kommode.
„Nein.“ Sagte ich und machte kehrt. Jasper seufzte doch ging, oder besser gesagt ließ sich von mir geduldig weiter ziehen.
Das nächste Zimmer war leer. Es war ein sehr großer Raum doch auch dieser, wenn ich mir ihn mit Möbel vorstellte, wollte nicht so ganz meinen Ansprüchen entsprechen.
„Sind wir es dann, Madam Ich-will-das-schönste-Zimmer-im-ganzen-Haus?“ fragte Jasper amüsiert. „Mach dich nicht über mich lustig.“ Sagte ich lachend.
Das nächste Zimmer das ich ansteuerte hatte eine wunderschöne Tür. Als ich aufmachte verschlug es mir den Atem. Es war groß und hatte die perfekte Aussicht.
Doch es waren eine Menge Möbeln darin und es sah aus als ob eine Bobe aus Kleidern eingeschlagen hätte. „Das will ich!“ sagte ich begeistert und begann eifrig das Zeug wegzutragen.
„Wo willst du damit hin?“ fragte Jasper neugierig. „In die Garage!“ sagte ich und schleppte so viel ich tragen konnte hinunter. „Was macht ihr denn da?“ fragte Rosalie genervt. „Ich trage das Zeug aus unserem Zimmer in die Garage.“ Erklärte ich. Jasper räusperte sich um nicht lachen zu müssen. „Das ist Edwards Zeug“ erklärte Rosalie. „Der hat ganz schön Temperament.“ fügte sie hinzu. Ich lächelte.
„Das sollte eine Warnung sein aber lasst euch nicht aufhalten.“ Sagte sie und machte eine wegwerfende Handbewegung. „Na gut.“ Sagte ich fröhlich. Endlich Rosalie wirkte nicht ganz so kratzbürstig.
Als das ganze Zimmer leer war und nur noch das Bett darin war räumte ich andere Sachen wie Schreibblöcke, Stifte und andere Sachen die ich und Jasper brauchen könnten hinein. „So fertig“ sagte ich glücklich.
„Ja endlich haben wir unseren Platz gefunden. Aber alles ist egal denn die Hauptsache ist ich bin mit dir zusammen.“ Sagte er und küsste mich leidenschaftlich.
Ich rannte einfach hinein so als ob es mein eigenes Haus wäre. Jasper blieb unsicher am Türrahmen stehen. „Hey Leute.“ Sagte ich heiter.
Alle starrten mich an als ob ich ein gestörter Kanarienvogel wäre. Die Blondine saß auf dem Sofa und hatte vor wenigen Sekunden noch ziellos durch die Kanäle geschalten.
Die Frau die einer Mutter ähnelte stand mit ihrem Liebsten mitten im Wohnzimmer und sah erschreckt auf mich.
Ich lächelte. „Mein Name ist Alice.“ Sagte ich um nicht unhöflich zu wirken. „Ähm und das ist Jasper mein Freund.“ Sagte ich und zeigte auf ihn.
Die Blonde schien als erstes aus ihrer Starre zu erwachen. „Was macht ihr hier?“ sagte sie zornig.
„Wohnen.“ Beantwortete ich. Nun schien auch die zierlich Frau zu erwachen. „Wer seid ihr?“ fragte sie mit einer klaren, melodischen, wunderschönen, samtenen Stimme.
„Jasper und Alice!“ sagte ich.
Nun schritt Jasper nach vorne. „Wir waren auf der Suche nach euch. Wir wollen keine Menschen töten. Meine Freundin Alice sah euch in einer ihrer Visionen. Wir werden wieder gehen falls das euer Wunsch ist.“
Als ich Jasper gerade fragen wollte ob er verrückt sei sprach der Blonde unbeschreiblich schöne Mann. „Erzählt uns von euch. Wir werden niemanden wegschicken der unsere Hilfe braucht.“
Die Blonde ließ ein zischendes Geräusch von sich sagte aber nichts. Alle gingen Richtung Küche. Als wir auf dem überdimensionalen Tisch saßen erzählten wir den drei netten Leuten alles. Na ja zwei nette Leuten und einer zickigen Blondine.
Ich übernahm das meiste. Außer Jaspers Vergangenheit hatte ich das Wort.
„Wir haben eine ganz einfache Lösung.“ Sagte der Blonde Mann dessen Name Carlisle war. „Als da wären?“ fragte ich neugierig und misstrauisch.
„Tierblut.“ Antwortete die mütterliche Frau Namens Esme.
„Wir jagen Tiere. Sie geben uns Kraft und Energie doch wir werden nie vollends Befriedigt. So können wir auch unter Menschen.“ Sagte die Blonde deren Name Rosalie war, während sie sich ihre Fingernägel betrachtete.
Sie war durch und durch eine klassische Schönheit. Doch sie war auch kalt wie Eis. Wie eine Rose. Hübsch anzusehen doch die Dornen scharf wie ein Messer.
„Nun gut.“ Sagte Esme. „Ihr könnt bleiben.“
„Danke.“ Sagte ich innbrünstig.
„Gern geschehen.“ Erwiderte sie. „Nichts zu danken.“ Fügte Carlisle hinzu. „Ich bin weg.“ Hauchte Rosalie und verschwand ins Wohnzimmer.
„Sie ist nicht immer so.“ Sagte Esme leise. „Sucht euch ein Zimmer. Aber betretet lieber nicht das von Rose. Es ist die erste Tür links.“ Erklärte Esme in ihrer normalen Lautstärke.
Jasper und ich nickten und verschwanden nach oben.
Ich spähte zu der ersten Tür links als mich Jasper ermahnte. „Nein, auf keinen Fall.“ Und mich weiter zog.
„Man.“ Murmelte ich beleidigt. Doch im nächsten Moment war es mir egal. „Hör auf damit.“ Zischte ich. „Mit was?“ fragte er unschuldig. „Meine Gefühle zu beeinflussen.“
Darauf erwiderte er nichts. Ich betrat das nächste Zimmer. Es hatte ein Doppelbett und eine große Kommode.
„Nein.“ Sagte ich und machte kehrt. Jasper seufzte doch ging, oder besser gesagt ließ sich von mir geduldig weiter ziehen.
Das nächste Zimmer war leer. Es war ein sehr großer Raum doch auch dieser, wenn ich mir ihn mit Möbel vorstellte, wollte nicht so ganz meinen Ansprüchen entsprechen.
„Sind wir es dann, Madam Ich-will-das-schönste-Zimmer-im-ganzen-Haus?“ fragte Jasper amüsiert. „Mach dich nicht über mich lustig.“ Sagte ich lachend.
Das nächste Zimmer das ich ansteuerte hatte eine wunderschöne Tür. Als ich aufmachte verschlug es mir den Atem. Es war groß und hatte die perfekte Aussicht.
Doch es waren eine Menge Möbeln darin und es sah aus als ob eine Bobe aus Kleidern eingeschlagen hätte. „Das will ich!“ sagte ich begeistert und begann eifrig das Zeug wegzutragen.
„Wo willst du damit hin?“ fragte Jasper neugierig. „In die Garage!“ sagte ich und schleppte so viel ich tragen konnte hinunter. „Was macht ihr denn da?“ fragte Rosalie genervt. „Ich trage das Zeug aus unserem Zimmer in die Garage.“ Erklärte ich. Jasper räusperte sich um nicht lachen zu müssen. „Das ist Edwards Zeug“ erklärte Rosalie. „Der hat ganz schön Temperament.“ fügte sie hinzu. Ich lächelte.
„Das sollte eine Warnung sein aber lasst euch nicht aufhalten.“ Sagte sie und machte eine wegwerfende Handbewegung. „Na gut.“ Sagte ich fröhlich. Endlich Rosalie wirkte nicht ganz so kratzbürstig.
Als das ganze Zimmer leer war und nur noch das Bett darin war räumte ich andere Sachen wie Schreibblöcke, Stifte und andere Sachen die ich und Jasper brauchen könnten hinein. „So fertig“ sagte ich glücklich.
„Ja endlich haben wir unseren Platz gefunden. Aber alles ist egal denn die Hauptsache ist ich bin mit dir zusammen.“ Sagte er und küsste mich leidenschaftlich.
edward_cuLLen- ~Prick Eared~
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Re: Alice the pesky Pixie
Höhen und Tiefen
Es war wirklich schwer keine Menschen zu jagen sondern nur Tiere die in den Wäldern hin und her liefen.
Als ich einen Krach hörte rannte ich so schnell wie möglich hinunter. Ein Junge mit bronzenen Haaren stand an der Tür.
„Edward!“ sagte ich glücklich und lief zu ihm hin um ihn zu umarmen. Ich fiel ihm um den Hals als wären wir schon seit tausend Jahren befreundet. „Willkommen zuhause!“ begrüßte ich ihn. „Esme! Carlisle… Rosalie?????“ sagte Edward mit gepresster Stimme und zusammengebissenen Zähnen. Ich schritt zurück und sagte tadelnd. „Keinen Wutanfall bekommen, das ist Schlecht für die Seele.“ „Wer kümmert sich um meine bescheuerte Seele?? Genau! Niemand außer einer Fremden die sich einbildet in MEINEN Zimmer zu leben!!!!“ brüllte er.
Ich hob einen Finger. „Ich bin Alice deine neue Schwester!“ verteidigte ich mich. „Was?“ fragte der bärenartige Kumpeltyp. „Hi!“ begrüßte ich auch ihn und umarmte ihn elegant.
„Großer Bruder.“ Murmelte ich. „Ähm hallo kleine Schwester. Alice, richtig? Mein Name ist Emmett.“ „Schön dass wenigstens einer meiner Brüder vernünftig ist“ sagte ich und warf Edward einen bösen Blick zu. „Mom?“ sagte Edward verzweifelt.
„Eh Edward sie hat…“ „Recht!“ vollendete ich glücklich Esme`s Satz. „Wir wollten euch nicht stören.“ Sagte Jasper und auch ich fühlte das ich ruhiger wurde.
„Oh- Starke Gabe- ich meine was soll das?“ Ich sah Edward lange in die Augen. Er sah konzentriert aus und dann sagte er leise. „Na wenn das so ist. Willkommen zuhause Schwester.“ Er hob eine Hand und ging frustriert die Tür hinaus. „ALICE?? SOLL ICH ETWA IN DER GARAGE WOHNEN, HIER SIND JA ALLE MEINE SACHEN.“ „Wusste er das nicht schon?“ fragte ich Rosalie die mich anstarrte als wäre ich ein Alien. „Nein ich hab nicht daran gedacht. Weißt du, er kann Gedanken lesen, vermutlich hatte er nur Esme`s Stimme zugehört, die nicht wusste das das alles draußen steht.“
„Was ist denn… ALICE!!“ brüllte Edward verzweifelt. Dann fing Rosalie an zu lachen. Ich hatte sie in den letzten Tagen noch nie lachen gehört. Seit dem ich sie kannte hatte sie entweder verbittert, traurig oder wütend ausgesehen.
„Gut gemacht Alice. Esme und Carlisle ließen ihm ohnehin viel zu viel durchgehen.“ Sagte Emmett. „Genau jemand musste ihm mal zeigen das Frauen stärker sind.“ Sagte Rosalie und nickte. „Frauen sollen Stärker sein? Machst du Witze?“ fragte Emmett, Jasper und Carlisle fast wie aus einem Mund.
„Nur wenn ihr es witzig findet.“ Sagte Rosalie und lachte erneut. Wenn sie lachte war sie noch schöner als sie ohnehin schon war.
Ich fiel in ihr lachen mit ein. Ein silbriges Lachen das höher war als das ihre. „Langsam fange ich an dich zu mögen Schwester.“ Sagte Rose und Esme strahlte bis über beide Ohren. Es schien als sei sie aufgetaut.
Auch ich strahlte mein schönstes und herzlichstes Lächeln. „ALICE; WO IST DENN ÜBERHAUPT MEIN BETT? SAG NICHT DU HAST ES DIR UNTER DEINE LACKIERTEN NÄGELCHEN GERISSEN, WENN ICH DICH ERWISCHE.“
„Ich glaube er hat dich auch gern.“ Scherzte Emmett und lachte schallend über seinen eigenen Witz.
„He, komm Jazz wir werden jetzt spaß haben und uns etwas Gutes zu Essen suchen.“ Schlug Emmett nach seinem lahmen Witz vor. „Was? Plündert ihr unseren Kühlschrank?“ fragte Rose und dann krümmten wir uns vor lachen. Emmett sah schmollend auf uns, da Rosalies Witz zum brüllen war.
„Nee, wir gehen jagen und-.“ Versuchte sich Emmett zu verteidigen. „Du warst doch gerade mit Edward.“ Unterbrach ihn Esme.
„Ja aber-.“ „Er kriegt nicht genug.“ Unterbrach ich ihn und lachte. „Ja, Ja macht euch bloß lustig. Komm Jasper.“ Er stapfte schmollend nach draußen. „Bis dann.“ Sagte Jasper und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann flitzte auch er durch die Tür. „Und schon sind sie Weg.“ Seufzte Rosalie. „Mhh- komm wir gehen nach oben und Ähm tratschen Einbisschen.“ Schlug Rose vor und lächelte aufrichtig. „Okay.“ Sagte ich und lächelte strahlend zurück, doch als Edward bei der Tür hereinkam schaute ich schnell auf ihn. „ALICE SUCH DIR DEIN EIGENES ZIMMER!“ brüllte er mir ins Gesicht. Ich sah ihn ohne mit der Wimper zu zucken an. „Nein, deins hat die schönste Aussicht. Und als großer Bruder muss man zu seiner kleinen Schwester lieb und nett sein.“ Schmollte ich unschuldig.
„Na gut“ gab er sich geschlagen.
Dann ging er nach draußen während er „Langsam wird es hier echt zu überfüllt.“ Murmelte.
„Der kriegt sich schon wieder ein. Als ich hier her kam sagte er ich sei eine dumme eingebildete Ziege aber nun sind wir die aller besten Geschwister.“ Sagte Rosalie beruhigend.
„Die hin und wieder Streit.“ Ergänzte Esme, und es hörte sich so an als ob es ihr gar nicht gefiel.
Ich drehte mich zu ihr um und sagte. „Danke! Danke für alles. Wisst ihr wenn ich ihr wäre hätte ich mich schon längst rausgeschmissen. Danke Mom danke Dad.“ Sagte ich inbrünstig ging zu ihnen hin und umarmte sie beide.
Es war wirklich schwer keine Menschen zu jagen sondern nur Tiere die in den Wäldern hin und her liefen.
Als ich einen Krach hörte rannte ich so schnell wie möglich hinunter. Ein Junge mit bronzenen Haaren stand an der Tür.
„Edward!“ sagte ich glücklich und lief zu ihm hin um ihn zu umarmen. Ich fiel ihm um den Hals als wären wir schon seit tausend Jahren befreundet. „Willkommen zuhause!“ begrüßte ich ihn. „Esme! Carlisle… Rosalie?????“ sagte Edward mit gepresster Stimme und zusammengebissenen Zähnen. Ich schritt zurück und sagte tadelnd. „Keinen Wutanfall bekommen, das ist Schlecht für die Seele.“ „Wer kümmert sich um meine bescheuerte Seele?? Genau! Niemand außer einer Fremden die sich einbildet in MEINEN Zimmer zu leben!!!!“ brüllte er.
Ich hob einen Finger. „Ich bin Alice deine neue Schwester!“ verteidigte ich mich. „Was?“ fragte der bärenartige Kumpeltyp. „Hi!“ begrüßte ich auch ihn und umarmte ihn elegant.
„Großer Bruder.“ Murmelte ich. „Ähm hallo kleine Schwester. Alice, richtig? Mein Name ist Emmett.“ „Schön dass wenigstens einer meiner Brüder vernünftig ist“ sagte ich und warf Edward einen bösen Blick zu. „Mom?“ sagte Edward verzweifelt.
„Eh Edward sie hat…“ „Recht!“ vollendete ich glücklich Esme`s Satz. „Wir wollten euch nicht stören.“ Sagte Jasper und auch ich fühlte das ich ruhiger wurde.
„Oh- Starke Gabe- ich meine was soll das?“ Ich sah Edward lange in die Augen. Er sah konzentriert aus und dann sagte er leise. „Na wenn das so ist. Willkommen zuhause Schwester.“ Er hob eine Hand und ging frustriert die Tür hinaus. „ALICE?? SOLL ICH ETWA IN DER GARAGE WOHNEN, HIER SIND JA ALLE MEINE SACHEN.“ „Wusste er das nicht schon?“ fragte ich Rosalie die mich anstarrte als wäre ich ein Alien. „Nein ich hab nicht daran gedacht. Weißt du, er kann Gedanken lesen, vermutlich hatte er nur Esme`s Stimme zugehört, die nicht wusste das das alles draußen steht.“
„Was ist denn… ALICE!!“ brüllte Edward verzweifelt. Dann fing Rosalie an zu lachen. Ich hatte sie in den letzten Tagen noch nie lachen gehört. Seit dem ich sie kannte hatte sie entweder verbittert, traurig oder wütend ausgesehen.
„Gut gemacht Alice. Esme und Carlisle ließen ihm ohnehin viel zu viel durchgehen.“ Sagte Emmett. „Genau jemand musste ihm mal zeigen das Frauen stärker sind.“ Sagte Rosalie und nickte. „Frauen sollen Stärker sein? Machst du Witze?“ fragte Emmett, Jasper und Carlisle fast wie aus einem Mund.
„Nur wenn ihr es witzig findet.“ Sagte Rosalie und lachte erneut. Wenn sie lachte war sie noch schöner als sie ohnehin schon war.
Ich fiel in ihr lachen mit ein. Ein silbriges Lachen das höher war als das ihre. „Langsam fange ich an dich zu mögen Schwester.“ Sagte Rose und Esme strahlte bis über beide Ohren. Es schien als sei sie aufgetaut.
Auch ich strahlte mein schönstes und herzlichstes Lächeln. „ALICE; WO IST DENN ÜBERHAUPT MEIN BETT? SAG NICHT DU HAST ES DIR UNTER DEINE LACKIERTEN NÄGELCHEN GERISSEN, WENN ICH DICH ERWISCHE.“
„Ich glaube er hat dich auch gern.“ Scherzte Emmett und lachte schallend über seinen eigenen Witz.
„He, komm Jazz wir werden jetzt spaß haben und uns etwas Gutes zu Essen suchen.“ Schlug Emmett nach seinem lahmen Witz vor. „Was? Plündert ihr unseren Kühlschrank?“ fragte Rose und dann krümmten wir uns vor lachen. Emmett sah schmollend auf uns, da Rosalies Witz zum brüllen war.
„Nee, wir gehen jagen und-.“ Versuchte sich Emmett zu verteidigen. „Du warst doch gerade mit Edward.“ Unterbrach ihn Esme.
„Ja aber-.“ „Er kriegt nicht genug.“ Unterbrach ich ihn und lachte. „Ja, Ja macht euch bloß lustig. Komm Jasper.“ Er stapfte schmollend nach draußen. „Bis dann.“ Sagte Jasper und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann flitzte auch er durch die Tür. „Und schon sind sie Weg.“ Seufzte Rosalie. „Mhh- komm wir gehen nach oben und Ähm tratschen Einbisschen.“ Schlug Rose vor und lächelte aufrichtig. „Okay.“ Sagte ich und lächelte strahlend zurück, doch als Edward bei der Tür hereinkam schaute ich schnell auf ihn. „ALICE SUCH DIR DEIN EIGENES ZIMMER!“ brüllte er mir ins Gesicht. Ich sah ihn ohne mit der Wimper zu zucken an. „Nein, deins hat die schönste Aussicht. Und als großer Bruder muss man zu seiner kleinen Schwester lieb und nett sein.“ Schmollte ich unschuldig.
„Na gut“ gab er sich geschlagen.
Dann ging er nach draußen während er „Langsam wird es hier echt zu überfüllt.“ Murmelte.
„Der kriegt sich schon wieder ein. Als ich hier her kam sagte er ich sei eine dumme eingebildete Ziege aber nun sind wir die aller besten Geschwister.“ Sagte Rosalie beruhigend.
„Die hin und wieder Streit.“ Ergänzte Esme, und es hörte sich so an als ob es ihr gar nicht gefiel.
Ich drehte mich zu ihr um und sagte. „Danke! Danke für alles. Wisst ihr wenn ich ihr wäre hätte ich mich schon längst rausgeschmissen. Danke Mom danke Dad.“ Sagte ich inbrünstig ging zu ihnen hin und umarmte sie beide.
edward_cuLLen- ~Prick Eared~
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Re: Alice the pesky Pixie
Neue beste Geschwister
Es schien als hätten Jazz und ich unseren Platz gefunden. Rosalie hielt mir die Tür zu ihrem Zimmer auf, dann ging sie zum Rand ihres Bettes und setzte sich hin.
Sie klopfte mit der Hand neben sich auf die Decke.
Ich setzte mich neben sie und fing an zu plappern. „Dein Zimmer ist wunderschön. Bist du mit Emmett zusammen? Wenn ja dann seit ihr so ein schönes Paar wenn nein dann tut mir leid weißt du wenn ich…“
„Ja Emmett ist mein Mann. Endlich habe ich eine kleine Schwester. Wo kommst du denn eigentlich her?“ unterbrach mich Rosalie. Ich war es nicht gewöhnt unterbrochen zu werden denn Jasper hörte mir immer zu und erzählte selbst wenig.
„Ähm. Ich… weiß…es nicht.“ Stammelte ich. „Was? Keine menschlichen Erinnerungen?“ fragte Rosalie. „Müsste man das haben?“ fragte ich irritiert.
„Na ja ich habe Erinnerungen. Ich war die Tochter eines Bankiers und als Mensch schon unglaublich schön. Royce King interessierte sich für mich und da er gar nicht mal so übel aussah verlobte ich mich mit ihm. Doch er war ein elender Mistkerl. Eines abends als ich von meiner Freundin Vera nach Hause ging hörte ich Männer. Sie waren betrunken. Darunter war auch Royce. Sie missbrauchten mich und ließen mich auf der Straße liegen. Wo mich schließlich der gute Carlisle fand.
Er rettete mich dadurch dass er mich zu einem Vampir verwandelte. Ich war stark, unsterblich und schöner als ich es mir je träumen lassen habe.
Die Männer brachte ich alle um. Ähm das hört sich jetzt sicher gruselig an.“ Sie lachte.
„Nein hätte ich auch gemacht.“ Versicherte ich ihr. „Und Royce?“
„Ihn sparte ich mir bis zum Schluss auf. Er war in einem bewachten Raum doch was konnte einen Vampir schon aufhalten? Ich ging dorthin, in dem für unsere Hochzeit bestimmten Brautkleid, ich habe wohl einen Hang zur Melodramatik. Er kauerte sich in die Ecke des winzigen Raumes und schrie um Vergebung.“
Ich Keuchte angewidert. Auch sie guckte angeekelt.
„Du bist so … hibbelig.“ Stellte Rosalie fest. „Ja ich weiß, das sagt Jasper auch immer.“ Ich lachte. Komm mal wieder runter Alice bevor du noch platzt hatte Jazz letzten gesagt.
„Muss wohl schon immer so gewesen sein.“ Vermutete ich.
Sie lachte. „Mhh, weißt du ich mochte dich anfangs nicht, denn ich dachte du bist so Eine die nur hier einzieht weil sie ein zuhause braucht. Doch du scheinst als ob du uns alle sehr gern hast, als ob du schon seit hunderten von Jahren ein Teil dieser Familie wärst. Als ich gesehen habe wie du Emmett und Edward begrüßt hast. Als Edward total durchgedreht ist hast du nur gesagt er solle keinen Wutanfall bekommen. Was dann zwar schließlich die Bombe zum platzen gebracht hat …“ sie brach ab und bekam einen Lachanfall.
„Ja Edward ist schon ein toller Bruder.“ Sagte ich sarkastisch und verdrehte die Augen.
„Wenn ich ehrlich bin, Rose dann seit ihr meine Familie. Ihr seid alle so liebenswürdig, besonders Edward…“ sagte ich und lachte.
Sie kugelte sich auch vor lachen.
Jemand stapfte vor der Tür. „Genug Witze auf meine Kosten gemacht.“ Brummte Edward. Dann sagte er „Kann ich reinkommen.“ Und ging zur Tür hinein.
„Ja Edward komm doch rein, die Tür hier war nur zu um meine …“ „Ja schon gut Rosalie.“ Brummte er. „Alice können wir reden?“ fragte er. Ich nickte, stand auf und sagte „Bis gleich Rosalie.“
Als ich ihm folgte ins letzte Zimmer wo er unordentlich alles reingestopft hatte was er in die Finger bekam.
Es sah aus als ob eine Bombe aus Kleider, Müll und Dreck eingeschlagen hätte. Nichts passte zusammen…
„Ich weiß, dass es grässlich aussieht.“ Unterbrach er meine Gedanken. „Oh richtig, du kannst meine Gedanken lesen. Das ist… unfair.“ Sagte ich und zeigte ihm die Zunge. „Okay hör zu Alice. Es… tut mir leid.“ Sagte er. Das verschlug mir die Sprache.
Als ich sie wieder gefunden hatte fragte ich „Wieso tut es dir leid?“
„Weil ich ganz und gar nicht nett war. Ich weiß ich bin oft ziemlich genervt von all dem aber ich … hör gut zu.“ „Ich hör ja zu.“ Sagte ich verzweifelt. Er lachte dann fuhr er fort. „Ich weiß wie schwer es ist ein Vampir zu sein. Wie schwer es ist keine Menschen zu jagen. Da braucht man nicht auch noch von seinem verärgerten Bruder niedergemacht werden.“
„Heißt das du akzeptierst mich?“ fragte ich überglücklich.
„Na klar kleine etwas nervige aber nette Schwester.“ Sagte er ging zu mir her und umarmte mich. „Toll danke verärgerter genervter doch auch ziemlich netter großer Bruder.“
„Warte mal.“ Sagte ich und ging einen Schritt zurück um seinen Gesichtsausdruck zu sehen. „Was?“ fragte er. „Heißt das ich kann…“
„Ja du kannst mein Zimmer haben.“ Sagte er und seufzte. „Man Gedankenlesen ist echt nervig.“ Motzte ich.
Er lachte laut dann nickte er. „Weißt du Edward ich werde dir helfen.“ „Was?“ fragte er. „Dein Zimmer zu verschönern. Geh runter und trinke Tee oder so was… ich bring das Chaos hier wieder in Ordnung.“
„Als ob Vampire Tee trinken.“ Murmelte er während er aus seinem neuen Zimmer verschwand.
Während ich dort umräumte und kramte kam Emmett herein. „He kleines Schwesterherz. Was machst du so?“ fragte er als er das etwas besser aussehende Zimmer betrachtete. „Ich verschönere Edwards Monsterzimmer. Uiii schon wieder zurück. Wie ging es Jasper?“ fragte ich schnell.
„Er ist unten und macht sich ein Sandwich.“ Sagte Emmett. „Ja klar und du gehst jetzt nach unten und holst dir einen Bagel hab ich recht? Ich meine es ernst.“ „Na gut. Es ging ihm prächtig. Er motz zwar noch aber das werde ich ihm schon noch abgewöhnen.“ Sagte er lachend.
„Emmett bitte verletze ihn nicht.“ Flüsterte ich kichernd. Mit Emmett war es so leicht zu reden. Schlecht Stimmungen perlten einfach bei ihm ab. Er war sozusagen eine Witzbombe.
„Ich gehe jetzt nach unten.“ Informierte er mich. „Warte bevor ich unhöflich werde. Soll ich dir helfen?“
„Nein danke Emmett. Wir wollen ja nicht, dass das Zimmer eine Müllkippe wird.“
„Ja klar.“ Murmelte er. Lachend ging er die Treppe hinunter.
Es schien als hätten Jazz und ich unseren Platz gefunden. Rosalie hielt mir die Tür zu ihrem Zimmer auf, dann ging sie zum Rand ihres Bettes und setzte sich hin.
Sie klopfte mit der Hand neben sich auf die Decke.
Ich setzte mich neben sie und fing an zu plappern. „Dein Zimmer ist wunderschön. Bist du mit Emmett zusammen? Wenn ja dann seit ihr so ein schönes Paar wenn nein dann tut mir leid weißt du wenn ich…“
„Ja Emmett ist mein Mann. Endlich habe ich eine kleine Schwester. Wo kommst du denn eigentlich her?“ unterbrach mich Rosalie. Ich war es nicht gewöhnt unterbrochen zu werden denn Jasper hörte mir immer zu und erzählte selbst wenig.
„Ähm. Ich… weiß…es nicht.“ Stammelte ich. „Was? Keine menschlichen Erinnerungen?“ fragte Rosalie. „Müsste man das haben?“ fragte ich irritiert.
„Na ja ich habe Erinnerungen. Ich war die Tochter eines Bankiers und als Mensch schon unglaublich schön. Royce King interessierte sich für mich und da er gar nicht mal so übel aussah verlobte ich mich mit ihm. Doch er war ein elender Mistkerl. Eines abends als ich von meiner Freundin Vera nach Hause ging hörte ich Männer. Sie waren betrunken. Darunter war auch Royce. Sie missbrauchten mich und ließen mich auf der Straße liegen. Wo mich schließlich der gute Carlisle fand.
Er rettete mich dadurch dass er mich zu einem Vampir verwandelte. Ich war stark, unsterblich und schöner als ich es mir je träumen lassen habe.
Die Männer brachte ich alle um. Ähm das hört sich jetzt sicher gruselig an.“ Sie lachte.
„Nein hätte ich auch gemacht.“ Versicherte ich ihr. „Und Royce?“
„Ihn sparte ich mir bis zum Schluss auf. Er war in einem bewachten Raum doch was konnte einen Vampir schon aufhalten? Ich ging dorthin, in dem für unsere Hochzeit bestimmten Brautkleid, ich habe wohl einen Hang zur Melodramatik. Er kauerte sich in die Ecke des winzigen Raumes und schrie um Vergebung.“
Ich Keuchte angewidert. Auch sie guckte angeekelt.
„Du bist so … hibbelig.“ Stellte Rosalie fest. „Ja ich weiß, das sagt Jasper auch immer.“ Ich lachte. Komm mal wieder runter Alice bevor du noch platzt hatte Jazz letzten gesagt.
„Muss wohl schon immer so gewesen sein.“ Vermutete ich.
Sie lachte. „Mhh, weißt du ich mochte dich anfangs nicht, denn ich dachte du bist so Eine die nur hier einzieht weil sie ein zuhause braucht. Doch du scheinst als ob du uns alle sehr gern hast, als ob du schon seit hunderten von Jahren ein Teil dieser Familie wärst. Als ich gesehen habe wie du Emmett und Edward begrüßt hast. Als Edward total durchgedreht ist hast du nur gesagt er solle keinen Wutanfall bekommen. Was dann zwar schließlich die Bombe zum platzen gebracht hat …“ sie brach ab und bekam einen Lachanfall.
„Ja Edward ist schon ein toller Bruder.“ Sagte ich sarkastisch und verdrehte die Augen.
„Wenn ich ehrlich bin, Rose dann seit ihr meine Familie. Ihr seid alle so liebenswürdig, besonders Edward…“ sagte ich und lachte.
Sie kugelte sich auch vor lachen.
Jemand stapfte vor der Tür. „Genug Witze auf meine Kosten gemacht.“ Brummte Edward. Dann sagte er „Kann ich reinkommen.“ Und ging zur Tür hinein.
„Ja Edward komm doch rein, die Tür hier war nur zu um meine …“ „Ja schon gut Rosalie.“ Brummte er. „Alice können wir reden?“ fragte er. Ich nickte, stand auf und sagte „Bis gleich Rosalie.“
Als ich ihm folgte ins letzte Zimmer wo er unordentlich alles reingestopft hatte was er in die Finger bekam.
Es sah aus als ob eine Bombe aus Kleider, Müll und Dreck eingeschlagen hätte. Nichts passte zusammen…
„Ich weiß, dass es grässlich aussieht.“ Unterbrach er meine Gedanken. „Oh richtig, du kannst meine Gedanken lesen. Das ist… unfair.“ Sagte ich und zeigte ihm die Zunge. „Okay hör zu Alice. Es… tut mir leid.“ Sagte er. Das verschlug mir die Sprache.
Als ich sie wieder gefunden hatte fragte ich „Wieso tut es dir leid?“
„Weil ich ganz und gar nicht nett war. Ich weiß ich bin oft ziemlich genervt von all dem aber ich … hör gut zu.“ „Ich hör ja zu.“ Sagte ich verzweifelt. Er lachte dann fuhr er fort. „Ich weiß wie schwer es ist ein Vampir zu sein. Wie schwer es ist keine Menschen zu jagen. Da braucht man nicht auch noch von seinem verärgerten Bruder niedergemacht werden.“
„Heißt das du akzeptierst mich?“ fragte ich überglücklich.
„Na klar kleine etwas nervige aber nette Schwester.“ Sagte er ging zu mir her und umarmte mich. „Toll danke verärgerter genervter doch auch ziemlich netter großer Bruder.“
„Warte mal.“ Sagte ich und ging einen Schritt zurück um seinen Gesichtsausdruck zu sehen. „Was?“ fragte er. „Heißt das ich kann…“
„Ja du kannst mein Zimmer haben.“ Sagte er und seufzte. „Man Gedankenlesen ist echt nervig.“ Motzte ich.
Er lachte laut dann nickte er. „Weißt du Edward ich werde dir helfen.“ „Was?“ fragte er. „Dein Zimmer zu verschönern. Geh runter und trinke Tee oder so was… ich bring das Chaos hier wieder in Ordnung.“
„Als ob Vampire Tee trinken.“ Murmelte er während er aus seinem neuen Zimmer verschwand.
Während ich dort umräumte und kramte kam Emmett herein. „He kleines Schwesterherz. Was machst du so?“ fragte er als er das etwas besser aussehende Zimmer betrachtete. „Ich verschönere Edwards Monsterzimmer. Uiii schon wieder zurück. Wie ging es Jasper?“ fragte ich schnell.
„Er ist unten und macht sich ein Sandwich.“ Sagte Emmett. „Ja klar und du gehst jetzt nach unten und holst dir einen Bagel hab ich recht? Ich meine es ernst.“ „Na gut. Es ging ihm prächtig. Er motz zwar noch aber das werde ich ihm schon noch abgewöhnen.“ Sagte er lachend.
„Emmett bitte verletze ihn nicht.“ Flüsterte ich kichernd. Mit Emmett war es so leicht zu reden. Schlecht Stimmungen perlten einfach bei ihm ab. Er war sozusagen eine Witzbombe.
„Ich gehe jetzt nach unten.“ Informierte er mich. „Warte bevor ich unhöflich werde. Soll ich dir helfen?“
„Nein danke Emmett. Wir wollen ja nicht, dass das Zimmer eine Müllkippe wird.“
„Ja klar.“ Murmelte er. Lachend ging er die Treppe hinunter.
edward_cuLLen- ~Prick Eared~
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Re: Alice the pesky Pixie
Überraschungen
Langsam ging ich die Treppe hinunter. Natürlich wusste Edward, dass sein Zimmer fertig war, sobald ich daran dachte doch ich verkniff es mir daran zu denken wie es aussah. „Endlich ich dachte schon du bleibst da noch ein paar Monate.“ Sagte Edward dann kicherte er.
„Es war nur eine Woche.“ Motzte ich. Es hatte viel Zeit in Anspruch genommen diese Grausamkeit in ein Zimmer zu verwandeln.
Mit finsterem Blick verschwand Edward nach oben. Elegant ging ich zu Rosalie und setzte mich neben sie auf das Sofa.
Für einen Moment wurde alles Schwarz als ich meine Familie sah. Wir waren nicht zuhause sondern in… Alaska.
Wir standen vor vier Personen. Drei Frauen und einem Mann.
Dann war ich wieder neben meiner Schwester.
Ich drehte mich zu meinem Vater um und fragte ihn verwirrt „Dad? Werden wir umziehen?“
Carlisle sah mich lange an. „Ja. Aber nur für ein paar Jahre.“ Murmelte er während er Esme ansah.
Nun nickte auch Sie. „Es wird leichter für Jasper und dich sein. Vertrau mir.“ „Ich vertraue dir ja aber mir gefällt es hier.“
Jetzt kam Edward die Treppe runter. „Ja jetzt wo sie mein Zimmer hat möchte sie hier ganz bestimmt nicht weg.“ Dann lachte er.
„Gefällt es dir?“ fragte ich aufgeregt. „Ja wunderschön Alice danke.“ Ich nickte. Wenn ich ehrlich war hätte ich mir mehr Begeisterung erwartet.
Zu diesem Gedanken erwiderte Edward nichts außer das er breit Grinsen musste. Ich seufzte und wandte mich wieder an Mom und Dad.
„Hör zu Liebes. Als ich ein Vampir wurde sind dein Vater und ich auch nach Alaska.“
Esme ging langsam auf mich zu, dann setzte sie sich neben mich und legte einen Arm um meine Schulter.
„Ja und mich habt ihr mitgezerrt.“ Flüsterte Edward. Carlisle lachte.
„Mir würde es besser gehen wenn ich euch in Sicherheit wüsste, bei Tanya und ihrer Familie.“ Sagte Esme liebevoll.
„Oh ja genau die drei Frauen und der Mann.“ Sagte ich wissend.
Nun kam Jasper zu Wort. „Alice unsere Familie hat Recht. Wenn wir lange genug dort waren um die Menschen um uns nicht zu gefährden dann können wir hier wieder her. Das Haus wird nicht verschwinden.“
Und auf einmal fühlte ich, dass es richtig war. Ich blickte Jasper wütend und böse an. Er hob beide Hände. „Tut mir Leid. Ich hör schon auf.“
„Na gut. Auf nach Alaska.“ Murmelte ich. Esme umarmte mich während sie „Es wird alles gut.“ Flüsterte.
Ich war die letzte die ihren Koffer mühelos hinunter trug. „Na, endlich fertig Schwesterchen? Was hast du eingepackt… dein ganzes Zimmer oder hast du für Jasper gleich mitgepackt?“ fragte Edward amüsiert.
Ich zeigte ihm die Zunge während ich verärgert Du Blödmann dachte.
„Müssen wir wirklich laufen?“ fragte Rosalie lustlos. „Ja, Jasper und Alice dürfen auf keinen Fall Menschen begegnen.“ Flüsterte Esme.
„Na dann mal los.“ schrie Emmett, der hinter mir stand. Da ich ihn nicht bemerkt hatte zuckte ich kurz zusammen. „Tut mir Leid Schwesterherz.“ Sagte er und lachte laut los.
Auch Edward kicherte. „Wieso?“ murmelte ich und blickte zum Himmel.
Dann nahm ich Jaspers Hand und wir fingen an zu laufen. Es tat gut den Wind zu spüren. Es war nicht anstrengen, natürlich nicht nur… befreiend.
„Wir sind jetzt lange genug gelaufen. Sind wir dann bald da?“ fragte ich aufgeregt. Für einen Moment blickte ich in die Zukunft. Ich hatte keine Angst gegen einen Baum zu knallen. Ersten: Jasper hielt meine Hand. Zweites: Wenn ich gegen einen Baum knallen würde, würde dieser nur zusammenbrechen. Ich war also sicher.
Nach ein paar Sekunden beantwortete ich meine eigene Frage. „Ja, in einer halben Stunde.“ Jasper kicherte.
„Ich kann auch nichts dafür wenn mir keiner Antwortet.“ Jetzt mussten alle lachen.
„Hmpf.“ Entgegnete ich genervt.
Als wir ankamen war ich total aufgeregt und wie immer hibbelig. Ich rannte rein als wäre ich hier zuhause. „Hallo Tanya. Hey Irina und Kate und Eleazer. Wie geht’s euch? Ich bin Alice. Ein neues Familienmitglied und mein Freund Jasper.“—ich sah mich kurz um, doch entdeckte ihn nirgends—„ Der gerade draußen rum rennt, wollen euch bestimmt nicht stören aber, tja das klingt jetzt bescheuert aber wir tun es.“ Ich lächelte.
„Das kann ja was werden.“ Murmelte eine Frau mit blonden Haaren. Vermutlich Irina.
Da ich sie in meiner Vision gesehen hatte war es so als ob ich sie schon kannte. Nun trat auch meine Familie ein. „Na endlich, wo wart ihr?“ fragte ich, flitzte zu Jasper und nahm besitz ergreifend seine Hand. Nicht das ihn mir noch jemand wegschnappte. Tanya war verdammt hübsch… nun ja ich war hübscher.
Edward lachte laut los. „Alice, zügle deine Gedanken.“ Er lachte noch einmal schallend.
Halt die Klappe du Idiot dachte ich wütend. „Mom!“ sagte Edward und blickte mich böse an.
Tanya und ihre Familie betrachteten unseren wortlosen Streit still doch mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Edward verhält sich so unverantwortlich…“ Und etwas doof. „Alice hör mal zu ich bin nicht derjenige der schreiend in andere Häuser läuft und denkt alle lieben ihn.“ Ich sehe, dass hier jemand in seiner Zukunft mächtigen Ärger kriegt und dazu brauche ich nicht mal meine Gabe.„Oh denk gar nicht mal dran wenn…“
„Edward… benimm dich.“ Wies Esme ihn zurecht. „Ja Edward sei brav sonst…“ „Alice du auch.“ Sagte Carlisle und hob einen Finger.
„Ja Dad.“ Murmelte ich. „Also das war schräg.“ Sagte Emmett, der uns mit offenem Mund anstarrte.
“Jasper und ich beziehen unser Zimmer.“ Verkündete ich. „Na gut es ist…“ „Ich weiß.“ Unterbrach ich Tanya.
Ich hatte in ihrer Zukunft gesehen wie sie mir den Weg wies. Ich ging schnell in den kleinen gemütlichen Raum.
Hektisch fing ich an meinen Koffer aus zu packen. „Ein mal, ein einziges mal wenn ich möchte, dass du deine Gabe benutzt tust du es nicht.“ Sagte ich genervt.
„Du bist wunderhübsch.“ Erwiderte Jasper. „Danke.“
Ich packte weiteres aus als ich wütend sagte. „Lenk nicht vom Thema ab.“
„Tut mir Leid. Was hätte ich tun sollen?“
„Vergiss es einfach.“ Entgegnete ich frech.
„Na gut. Ich liebe dich“
„Ich dich auch.“ Er ging zu mir hin nahm mich in seine Arme und küsste mich lange und zärtlich.
Langsam ging ich die Treppe hinunter. Natürlich wusste Edward, dass sein Zimmer fertig war, sobald ich daran dachte doch ich verkniff es mir daran zu denken wie es aussah. „Endlich ich dachte schon du bleibst da noch ein paar Monate.“ Sagte Edward dann kicherte er.
„Es war nur eine Woche.“ Motzte ich. Es hatte viel Zeit in Anspruch genommen diese Grausamkeit in ein Zimmer zu verwandeln.
Mit finsterem Blick verschwand Edward nach oben. Elegant ging ich zu Rosalie und setzte mich neben sie auf das Sofa.
Für einen Moment wurde alles Schwarz als ich meine Familie sah. Wir waren nicht zuhause sondern in… Alaska.
Wir standen vor vier Personen. Drei Frauen und einem Mann.
Dann war ich wieder neben meiner Schwester.
Ich drehte mich zu meinem Vater um und fragte ihn verwirrt „Dad? Werden wir umziehen?“
Carlisle sah mich lange an. „Ja. Aber nur für ein paar Jahre.“ Murmelte er während er Esme ansah.
Nun nickte auch Sie. „Es wird leichter für Jasper und dich sein. Vertrau mir.“ „Ich vertraue dir ja aber mir gefällt es hier.“
Jetzt kam Edward die Treppe runter. „Ja jetzt wo sie mein Zimmer hat möchte sie hier ganz bestimmt nicht weg.“ Dann lachte er.
„Gefällt es dir?“ fragte ich aufgeregt. „Ja wunderschön Alice danke.“ Ich nickte. Wenn ich ehrlich war hätte ich mir mehr Begeisterung erwartet.
Zu diesem Gedanken erwiderte Edward nichts außer das er breit Grinsen musste. Ich seufzte und wandte mich wieder an Mom und Dad.
„Hör zu Liebes. Als ich ein Vampir wurde sind dein Vater und ich auch nach Alaska.“
Esme ging langsam auf mich zu, dann setzte sie sich neben mich und legte einen Arm um meine Schulter.
„Ja und mich habt ihr mitgezerrt.“ Flüsterte Edward. Carlisle lachte.
„Mir würde es besser gehen wenn ich euch in Sicherheit wüsste, bei Tanya und ihrer Familie.“ Sagte Esme liebevoll.
„Oh ja genau die drei Frauen und der Mann.“ Sagte ich wissend.
Nun kam Jasper zu Wort. „Alice unsere Familie hat Recht. Wenn wir lange genug dort waren um die Menschen um uns nicht zu gefährden dann können wir hier wieder her. Das Haus wird nicht verschwinden.“
Und auf einmal fühlte ich, dass es richtig war. Ich blickte Jasper wütend und böse an. Er hob beide Hände. „Tut mir Leid. Ich hör schon auf.“
„Na gut. Auf nach Alaska.“ Murmelte ich. Esme umarmte mich während sie „Es wird alles gut.“ Flüsterte.
Ich war die letzte die ihren Koffer mühelos hinunter trug. „Na, endlich fertig Schwesterchen? Was hast du eingepackt… dein ganzes Zimmer oder hast du für Jasper gleich mitgepackt?“ fragte Edward amüsiert.
Ich zeigte ihm die Zunge während ich verärgert Du Blödmann dachte.
„Müssen wir wirklich laufen?“ fragte Rosalie lustlos. „Ja, Jasper und Alice dürfen auf keinen Fall Menschen begegnen.“ Flüsterte Esme.
„Na dann mal los.“ schrie Emmett, der hinter mir stand. Da ich ihn nicht bemerkt hatte zuckte ich kurz zusammen. „Tut mir Leid Schwesterherz.“ Sagte er und lachte laut los.
Auch Edward kicherte. „Wieso?“ murmelte ich und blickte zum Himmel.
Dann nahm ich Jaspers Hand und wir fingen an zu laufen. Es tat gut den Wind zu spüren. Es war nicht anstrengen, natürlich nicht nur… befreiend.
„Wir sind jetzt lange genug gelaufen. Sind wir dann bald da?“ fragte ich aufgeregt. Für einen Moment blickte ich in die Zukunft. Ich hatte keine Angst gegen einen Baum zu knallen. Ersten: Jasper hielt meine Hand. Zweites: Wenn ich gegen einen Baum knallen würde, würde dieser nur zusammenbrechen. Ich war also sicher.
Nach ein paar Sekunden beantwortete ich meine eigene Frage. „Ja, in einer halben Stunde.“ Jasper kicherte.
„Ich kann auch nichts dafür wenn mir keiner Antwortet.“ Jetzt mussten alle lachen.
„Hmpf.“ Entgegnete ich genervt.
Als wir ankamen war ich total aufgeregt und wie immer hibbelig. Ich rannte rein als wäre ich hier zuhause. „Hallo Tanya. Hey Irina und Kate und Eleazer. Wie geht’s euch? Ich bin Alice. Ein neues Familienmitglied und mein Freund Jasper.“—ich sah mich kurz um, doch entdeckte ihn nirgends—„ Der gerade draußen rum rennt, wollen euch bestimmt nicht stören aber, tja das klingt jetzt bescheuert aber wir tun es.“ Ich lächelte.
„Das kann ja was werden.“ Murmelte eine Frau mit blonden Haaren. Vermutlich Irina.
Da ich sie in meiner Vision gesehen hatte war es so als ob ich sie schon kannte. Nun trat auch meine Familie ein. „Na endlich, wo wart ihr?“ fragte ich, flitzte zu Jasper und nahm besitz ergreifend seine Hand. Nicht das ihn mir noch jemand wegschnappte. Tanya war verdammt hübsch… nun ja ich war hübscher.
Edward lachte laut los. „Alice, zügle deine Gedanken.“ Er lachte noch einmal schallend.
Halt die Klappe du Idiot dachte ich wütend. „Mom!“ sagte Edward und blickte mich böse an.
Tanya und ihre Familie betrachteten unseren wortlosen Streit still doch mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Edward verhält sich so unverantwortlich…“ Und etwas doof. „Alice hör mal zu ich bin nicht derjenige der schreiend in andere Häuser läuft und denkt alle lieben ihn.“ Ich sehe, dass hier jemand in seiner Zukunft mächtigen Ärger kriegt und dazu brauche ich nicht mal meine Gabe.„Oh denk gar nicht mal dran wenn…“
„Edward… benimm dich.“ Wies Esme ihn zurecht. „Ja Edward sei brav sonst…“ „Alice du auch.“ Sagte Carlisle und hob einen Finger.
„Ja Dad.“ Murmelte ich. „Also das war schräg.“ Sagte Emmett, der uns mit offenem Mund anstarrte.
“Jasper und ich beziehen unser Zimmer.“ Verkündete ich. „Na gut es ist…“ „Ich weiß.“ Unterbrach ich Tanya.
Ich hatte in ihrer Zukunft gesehen wie sie mir den Weg wies. Ich ging schnell in den kleinen gemütlichen Raum.
Hektisch fing ich an meinen Koffer aus zu packen. „Ein mal, ein einziges mal wenn ich möchte, dass du deine Gabe benutzt tust du es nicht.“ Sagte ich genervt.
„Du bist wunderhübsch.“ Erwiderte Jasper. „Danke.“
Ich packte weiteres aus als ich wütend sagte. „Lenk nicht vom Thema ab.“
„Tut mir Leid. Was hätte ich tun sollen?“
„Vergiss es einfach.“ Entgegnete ich frech.
„Na gut. Ich liebe dich“
„Ich dich auch.“ Er ging zu mir hin nahm mich in seine Arme und küsste mich lange und zärtlich.
edward_cuLLen- ~Prick Eared~
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Re: Alice the pesky Pixie
Home sweet Home
2002: Ich war so aufgeregt. „Alice übertreibe es nicht.“ Sagte Edward der gelangweilt auf dem Sofa des kleinen Hauses von Tanya lag.
Er spielte gedankenverloren mit den Knöpfen seines blauen Hemdes. „Nicht übertreiben?“ fragte ich ungläubig. Ich hatte nur das Haus auf Hochglanz poliert, bin mit Jasper jagen gegangen und … hatte die ganze Zeit Edward voll geplappert, das heute ein wundervoller fantastischer grandioser Tag war.
„Ohh. Tut mir Leid.“ Murmelte ich. „Aber es ist wirklich ein toller Tag. Heute ziehen wir endlich wieder nach Forks und dann hab ich wieder mein tolles Zimmer. Ich bin auf die Schule gespannt. Du musst mir sagen wie ich mich neben den Menschen so mache. Ich hoffe ich bin keine Gefahr. Na ja zumindest hoffe ich das ich ihnen nichts tue. Rose und Emmett haben auch –.“ Edward verdrehte die Augen und hielt sich genervt die Ohren zu.
„Hmpf.“ Ich drehte mich um und stolziert elegant und mit erhobenem Kopf zu Rosalie.
„He, Rose. Bist du schon mit dem packen fertig.“ Fragte ich sie sobald ich bei der Tür herein kam. Ich machte große Augen als ich sah das Emmett über sie gebeugt war und mich beide verlegen anstarrten.
„Ich hab nichts gesehen.“ Murmelte ich, hob beide Hände, wie ein Sträfling der geradewegs in einen Polizisten gerannt ist, und verschwand mit schnellen Schritten.
Als ich durch das Wohnzimmer marschierte brach Edward in schallendes Gelächter aus. „Halt die Klappe, Idiot.“ Murmelte ich wütend und sah ihn böse an.
Das brachte ihn jedoch nur noch mehr zum lachen- es sah fast so aus als würde er bald vom Sofa kippen.
Ich zeigte ihm die Zunge und verschwand in den anderen Flur. Vor der Tür meiner Eltern blieb ich stehen. Als ich anklopfte wurde Edwards lachen noch lauter als es ohnehin schon war- jetzt klang es nach einem erstickenden Bären.
Dieser Gedanke ließ ihn kurz aufhorchen. „Alice, du lachst auch nicht fiel besser.“ Motzte er.
Blödmann dachte ich. „Danke.“ Entgegnete er sarkastisch.
„Alice, komm rein.“ Rief Esme während Carlisle die Tür aufmachte. „Laufen wir?“ fragte ich aufgeregt. Es klang etwas komisch aber besser konnte ich es nicht ausdrücken.
„Edward hat mir vorhin gesagt wir würden mit dem Auto fahren. Ist das wahr?“ sagte ich ohne die Antwort meiner ersten Frage abzuwarten. Carlisle runzelte die Stirn. „Ich-...“ begann er. „Wieso?“ antwortete ich da ich Carlisle`s schwarzen Mercedes und Edwards silbernen Volvo in unserer Zukunft sah. „Ich lasse mein Auto ganz bestimmt nicht da.“ Rief Edward süffisant. Ich hatte wohl ein Brett vor dem Kopf. Die Autos mussten ja mit.
„Edward Cullen, könntest du einmal Ruhe herrschen lassen?“ fragte ich genervt. „Nein.“ Entgegnete er amüsiert. „Du…“ Blödmann.
„Mom.“ Motzte Edward. „Alice, Edward … gebt Frieden.” Ermahnte uns Carlisle. „Na gut.“ Sagte Edward. „Schön.“ Murmelte ich.
„Endlich, Endlich, Endlich.“ Trällerte ich während ich die Stufen bis zur Haustür raufhetze. Jasper nahm mir meinen Koffer ab und folgte mir in unser Zimmer.
„Klasse. Noch genauso wie früher.“ Sagte ich angetan. Jasper verdrehte die Augen. Ich drehte mich zu ihm und ging schnell auf ihn zu. Als ich mich auf ihn warf und wir gemeinsam in das große wunderschöne Bett krachten hörte man ein lautes KNACK.
Jasper kicherte. „Könntest du mich bitte das nächste Mal vorwarnen bevor wir das Bett noch ganz zerstören.“ Sagte er süffisant. Ich lachte dann streckte ich mich so, dass ich bis zu seinen Lippen kam. Noch bevor ich sie erreicht hatte zog er mir schnell doch zärtlich meine Kleider aus…
Ich schlug die Augen auf. Natürlich hatte ich nicht geschlafen doch es war schön auf Jasper zu ruhen. „Guten Morgen, Prinzessin.“ Flüsterte er mir ins Ohr. Ich kicherte und küsste ihn auf die Brust. Dann streckte ich mich als hätte ich gerade ein Nickerchen gehalten. Er lachte leise in sich hinein. Ich zog mich flink an und warf Jasper neue Klamotten zu. Als ich ihn mit seinem Hemd genau auf den Kopf traf lachte ich laut los.
„Tut mir Leid, Schatz.“ Er kicherte dann zog er sich auch rasch an.
Als wir hinunter kamen verzog Edward das Gesicht. „Denk gefälligst an etwas anderes.“ Beschwerte er sich. Alle sahen ihn an. „Was?“ fragte Emmett der entrüstet neben ihm stand. „Nicht du, Alice.“
Ich zuckte mit den Schultern. Sollte er ruhig wissen was ich und Jasper letzte Nacht getrieben haben.
Ha Ha. „Du kleines Biest.“ Sagte Edward und starrte mich böse an. „Schon gut.“ Sagte ich genervt.
Esme verdrehte die Augen und blickte mich und meinen mies gelaunten Bruder an. „Edward. Alice.“ Sagte sie tadelnd. Mehr hatte sie aber auch nicht zu sagen. Mehr oder weniger kleine Streitereien zwischen Edward und mir fanden mehrmals täglich statt. Das war also nichts Neues.
Ich fühlte mich so wohl hier. Ich wusste das Forks mein zuhause war. Unser zuhause.
2002: Ich war so aufgeregt. „Alice übertreibe es nicht.“ Sagte Edward der gelangweilt auf dem Sofa des kleinen Hauses von Tanya lag.
Er spielte gedankenverloren mit den Knöpfen seines blauen Hemdes. „Nicht übertreiben?“ fragte ich ungläubig. Ich hatte nur das Haus auf Hochglanz poliert, bin mit Jasper jagen gegangen und … hatte die ganze Zeit Edward voll geplappert, das heute ein wundervoller fantastischer grandioser Tag war.
„Ohh. Tut mir Leid.“ Murmelte ich. „Aber es ist wirklich ein toller Tag. Heute ziehen wir endlich wieder nach Forks und dann hab ich wieder mein tolles Zimmer. Ich bin auf die Schule gespannt. Du musst mir sagen wie ich mich neben den Menschen so mache. Ich hoffe ich bin keine Gefahr. Na ja zumindest hoffe ich das ich ihnen nichts tue. Rose und Emmett haben auch –.“ Edward verdrehte die Augen und hielt sich genervt die Ohren zu.
„Hmpf.“ Ich drehte mich um und stolziert elegant und mit erhobenem Kopf zu Rosalie.
„He, Rose. Bist du schon mit dem packen fertig.“ Fragte ich sie sobald ich bei der Tür herein kam. Ich machte große Augen als ich sah das Emmett über sie gebeugt war und mich beide verlegen anstarrten.
„Ich hab nichts gesehen.“ Murmelte ich, hob beide Hände, wie ein Sträfling der geradewegs in einen Polizisten gerannt ist, und verschwand mit schnellen Schritten.
Als ich durch das Wohnzimmer marschierte brach Edward in schallendes Gelächter aus. „Halt die Klappe, Idiot.“ Murmelte ich wütend und sah ihn böse an.
Das brachte ihn jedoch nur noch mehr zum lachen- es sah fast so aus als würde er bald vom Sofa kippen.
Ich zeigte ihm die Zunge und verschwand in den anderen Flur. Vor der Tür meiner Eltern blieb ich stehen. Als ich anklopfte wurde Edwards lachen noch lauter als es ohnehin schon war- jetzt klang es nach einem erstickenden Bären.
Dieser Gedanke ließ ihn kurz aufhorchen. „Alice, du lachst auch nicht fiel besser.“ Motzte er.
Blödmann dachte ich. „Danke.“ Entgegnete er sarkastisch.
„Alice, komm rein.“ Rief Esme während Carlisle die Tür aufmachte. „Laufen wir?“ fragte ich aufgeregt. Es klang etwas komisch aber besser konnte ich es nicht ausdrücken.
„Edward hat mir vorhin gesagt wir würden mit dem Auto fahren. Ist das wahr?“ sagte ich ohne die Antwort meiner ersten Frage abzuwarten. Carlisle runzelte die Stirn. „Ich-...“ begann er. „Wieso?“ antwortete ich da ich Carlisle`s schwarzen Mercedes und Edwards silbernen Volvo in unserer Zukunft sah. „Ich lasse mein Auto ganz bestimmt nicht da.“ Rief Edward süffisant. Ich hatte wohl ein Brett vor dem Kopf. Die Autos mussten ja mit.
„Edward Cullen, könntest du einmal Ruhe herrschen lassen?“ fragte ich genervt. „Nein.“ Entgegnete er amüsiert. „Du…“ Blödmann.
„Mom.“ Motzte Edward. „Alice, Edward … gebt Frieden.” Ermahnte uns Carlisle. „Na gut.“ Sagte Edward. „Schön.“ Murmelte ich.
„Endlich, Endlich, Endlich.“ Trällerte ich während ich die Stufen bis zur Haustür raufhetze. Jasper nahm mir meinen Koffer ab und folgte mir in unser Zimmer.
„Klasse. Noch genauso wie früher.“ Sagte ich angetan. Jasper verdrehte die Augen. Ich drehte mich zu ihm und ging schnell auf ihn zu. Als ich mich auf ihn warf und wir gemeinsam in das große wunderschöne Bett krachten hörte man ein lautes KNACK.
Jasper kicherte. „Könntest du mich bitte das nächste Mal vorwarnen bevor wir das Bett noch ganz zerstören.“ Sagte er süffisant. Ich lachte dann streckte ich mich so, dass ich bis zu seinen Lippen kam. Noch bevor ich sie erreicht hatte zog er mir schnell doch zärtlich meine Kleider aus…
Ich schlug die Augen auf. Natürlich hatte ich nicht geschlafen doch es war schön auf Jasper zu ruhen. „Guten Morgen, Prinzessin.“ Flüsterte er mir ins Ohr. Ich kicherte und küsste ihn auf die Brust. Dann streckte ich mich als hätte ich gerade ein Nickerchen gehalten. Er lachte leise in sich hinein. Ich zog mich flink an und warf Jasper neue Klamotten zu. Als ich ihn mit seinem Hemd genau auf den Kopf traf lachte ich laut los.
„Tut mir Leid, Schatz.“ Er kicherte dann zog er sich auch rasch an.
Als wir hinunter kamen verzog Edward das Gesicht. „Denk gefälligst an etwas anderes.“ Beschwerte er sich. Alle sahen ihn an. „Was?“ fragte Emmett der entrüstet neben ihm stand. „Nicht du, Alice.“
Ich zuckte mit den Schultern. Sollte er ruhig wissen was ich und Jasper letzte Nacht getrieben haben.
Ha Ha. „Du kleines Biest.“ Sagte Edward und starrte mich böse an. „Schon gut.“ Sagte ich genervt.
Esme verdrehte die Augen und blickte mich und meinen mies gelaunten Bruder an. „Edward. Alice.“ Sagte sie tadelnd. Mehr hatte sie aber auch nicht zu sagen. Mehr oder weniger kleine Streitereien zwischen Edward und mir fanden mehrmals täglich statt. Das war also nichts Neues.
Ich fühlte mich so wohl hier. Ich wusste das Forks mein zuhause war. Unser zuhause.
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Re: Alice the pesky Pixie
Die Neue
2005: Wieder mal ein neuer wunderbarer Tag. Ich küsste Jasper, dann nahm ich meinen Schulranzen vom Boden und sauste mit ihm elegant die Treppe hinunter.
„Edward nimmst du mich mit?“ fragte ich gelassen. „Ja, steigt einfach alle ein.“ Sagte er genervt.
„Steigt einfach alle ein.“ Maulte ich ihm nach, ging nach draußen und setzte mich auf den Beifahrersitz seines silbernen Volvos.
„Na los Edward schlaf nicht ein!“ rief ich gestresst. Ich wollte heute unbedingt früher da sein, denn in unsere kleine Forks High School kam eine neue Schülerin.
„Wenn ich das könnte.“ Brüllte Edward genervt. Nach wenigen Sekunden war das Auto fast voll. „Wo ist Emmett?“ fragte ich gelangweilt doch mit einem hektischen unterton.
„Wer hat gesagt du darfst vorne sitzen?“ fragte Edward skeptisch und süffisant. „Drinnen.“ Beantwortete er dann widerwillig meine Frage.
„Ach echt?“ entgegnet ich sarkastisch.
„Starte den Motor er ist in zwei Sekunden da.“ Sagte ich während Emmett bei der Tür heraus rannte und schnell einstieg.
„Auch die Haustür gefunden.“ Fragte ich stressig.
Schnell startete Edward das Auto und düste auf die Fahrbahn. „Ich hasse Menschen Tempo.“ Jammerte er während ich gelangweilt durch die Radiosender schaltete und dann in seinen Cd`s wühlte.
„Würdest du das bitte lassen?“ sagte Edward. Ich merkte, dass er langsam zornig wurde. „Nee.“ Entgegnete ich gelassen. „Du kleine Nervensäge.“ Motze Edward.
„Ich kann nichts dafür, dass du keinen anständigen Musikgeschmack hast.“ Meckerte ich.
Zum Glück waren wir bei der Schule angekommen, denn bei Edward schienen allmählich die Sicherungen durchzubrennen.
„Ich bin dann mal weg.“ Sagte ich schnell und stieg blitzartig aus. „Alice du nervige kleine… Nervensäge.“ Sagte Edward so leise, dass nur wir es hören konnten.
Rosalie lachte laut auf, dann ging sie schnell zu Emmett und hakte sich bei ihm ein. Jasper nahm schnell meine Hand und führte mich zur ersten Stunde. Englisch wie langweilig…
„Bis dann.“ Verabschiedete sich Jasper. Er war, wie Rose und Emmett, eine Klasse höher weil sie älter aussahen als ich und Edward
Den ganzen Unterricht lang starrte ich auf die Wand und suchte in meiner Zukunft nach irgendetwas Spannendes. Hin und wieder blickte ich in Jaspers Zukunft um zu verhindern, dass er Leute angriff oder sie in Gefahr brachte.
Bei ihm war es anders als bei mir.
Mein erster Tag an dieser Schule war für mich das reinste vergnügen doch für Jasper war es schlimmer als alles andere. Er lebte viel zu lange ohne Selbstbeherrschung und musste viel mehr mit sich kämpfen als ich. Für mich war es nicht mal schlimm einen Menschen zu umarmen oder ihn gar zu küssen, was ich natürlich nicht tat. Ich hatte ja schon meinen Seelenverwandten.
Als es klingelte war ich die erste die aus der Klasse stürmte. Wie gern hätte ich einen menschlichen Freund. Sie sahen so nett aus. Naja einige sahen auch so gelangweilt und genervt aus wie Edward. Mit denen würde ich mich nie befreunden. Ich hatte ja genug spaß mit meinem nervigen Bruder.
Die nächsten Beiden stunden vergingen wie im Fluge. Immer wenn ich aufgerufen wurde, wusste ich, wie jedes Mal, die Antwort.
Selbst bei Thema die wir noch nicht durchgemacht hatten.
Ich stürmte hektisch, elegant und anmutig in die Kantine.
Zum einen weil ich Jasper viel zu lange nicht in die Augen sehen konnte, zum andern wegen der neuen Schülerin.
Hektisch setzte ich mich zu Jasper und nahm seine Hand, dann sah ich mich schnell in der Cafeteria um.
„Suchst du Edward?“ fragte Emmett.
„Hahaha sehr witzig. Er kommt in … einer Minute.“ Verkündete ich.
Ich hörte einen Stuhl quietschen.
“Na Alice hast du…“ „Keine Zeit.“ Unterbrach ich Edward.
Und dann kam sie herein. Dieses Mädchen sah nicht besonders aus. Sie war klein, doch nicht kleiner als ich, der Gartenzwerg.
Edward lachte laut. „Ja unser kleiner Schlumpf.“ „Halt die Klappe du Monster.“ Rief ich ihm leise zu, doch irgendwie musste ich auch lachen.
Die Neue setzte sich zu Jessica Stanley. Natürlich plapperte diese schon in vollem Gange.
„Ähm Bella wieso bist du…“ Ah ihr Name war also Bella.
„Isabella.“ Sagte Edward. „Was?“ „Sie heißt Isabella aber sie bittet jeden sie nicht so zu nennen.“ Erklärte er mir.
„Redet ihr über die Neue?“ fragte Emmett. „Sie ist wirklich nicht hübsch…“ sagte Rose und warf ihre langen blonden Locken über ihre Schultern. Ich verdrehte die Augen. Typisch Rosalie.
Ihre braunen tiefen Augen fielen auf unseren Tisch. „Erzählt Jessica etwa unsere Lebensgeschichte?“ fragte Rosalie wütend. „Keine Sorgen, sie wird nichts raus finden.“ sagte ich um Rose zu beruhigen.
Schnell blickte ich auf Jasper. „Alles in Ordnung?“ „Ja.“ Sagte Jasper wütend. Er mochte es nicht, dass wir uns so viele Sorgen um ihn machten. Er hasste es der Schwächste zu sein. „Gut.“ Sagte ich bissig stand graziös auf und ging elegant mit dem Tablett in der Hand weg. Ich stellte es vorne ab und verschwand schnell. Es war so nervig wenn Jasper mich anmotzte. Von Edward konnte ich es ja nicht anders erwarten aber bei Jazz brannten mir die Sicherungen durch. Trotzig und verärgert ging ich in die nächste Stunde.
2005: Wieder mal ein neuer wunderbarer Tag. Ich küsste Jasper, dann nahm ich meinen Schulranzen vom Boden und sauste mit ihm elegant die Treppe hinunter.
„Edward nimmst du mich mit?“ fragte ich gelassen. „Ja, steigt einfach alle ein.“ Sagte er genervt.
„Steigt einfach alle ein.“ Maulte ich ihm nach, ging nach draußen und setzte mich auf den Beifahrersitz seines silbernen Volvos.
„Na los Edward schlaf nicht ein!“ rief ich gestresst. Ich wollte heute unbedingt früher da sein, denn in unsere kleine Forks High School kam eine neue Schülerin.
„Wenn ich das könnte.“ Brüllte Edward genervt. Nach wenigen Sekunden war das Auto fast voll. „Wo ist Emmett?“ fragte ich gelangweilt doch mit einem hektischen unterton.
„Wer hat gesagt du darfst vorne sitzen?“ fragte Edward skeptisch und süffisant. „Drinnen.“ Beantwortete er dann widerwillig meine Frage.
„Ach echt?“ entgegnet ich sarkastisch.
„Starte den Motor er ist in zwei Sekunden da.“ Sagte ich während Emmett bei der Tür heraus rannte und schnell einstieg.
„Auch die Haustür gefunden.“ Fragte ich stressig.
Schnell startete Edward das Auto und düste auf die Fahrbahn. „Ich hasse Menschen Tempo.“ Jammerte er während ich gelangweilt durch die Radiosender schaltete und dann in seinen Cd`s wühlte.
„Würdest du das bitte lassen?“ sagte Edward. Ich merkte, dass er langsam zornig wurde. „Nee.“ Entgegnete ich gelassen. „Du kleine Nervensäge.“ Motze Edward.
„Ich kann nichts dafür, dass du keinen anständigen Musikgeschmack hast.“ Meckerte ich.
Zum Glück waren wir bei der Schule angekommen, denn bei Edward schienen allmählich die Sicherungen durchzubrennen.
„Ich bin dann mal weg.“ Sagte ich schnell und stieg blitzartig aus. „Alice du nervige kleine… Nervensäge.“ Sagte Edward so leise, dass nur wir es hören konnten.
Rosalie lachte laut auf, dann ging sie schnell zu Emmett und hakte sich bei ihm ein. Jasper nahm schnell meine Hand und führte mich zur ersten Stunde. Englisch wie langweilig…
„Bis dann.“ Verabschiedete sich Jasper. Er war, wie Rose und Emmett, eine Klasse höher weil sie älter aussahen als ich und Edward
Den ganzen Unterricht lang starrte ich auf die Wand und suchte in meiner Zukunft nach irgendetwas Spannendes. Hin und wieder blickte ich in Jaspers Zukunft um zu verhindern, dass er Leute angriff oder sie in Gefahr brachte.
Bei ihm war es anders als bei mir.
Mein erster Tag an dieser Schule war für mich das reinste vergnügen doch für Jasper war es schlimmer als alles andere. Er lebte viel zu lange ohne Selbstbeherrschung und musste viel mehr mit sich kämpfen als ich. Für mich war es nicht mal schlimm einen Menschen zu umarmen oder ihn gar zu küssen, was ich natürlich nicht tat. Ich hatte ja schon meinen Seelenverwandten.
Als es klingelte war ich die erste die aus der Klasse stürmte. Wie gern hätte ich einen menschlichen Freund. Sie sahen so nett aus. Naja einige sahen auch so gelangweilt und genervt aus wie Edward. Mit denen würde ich mich nie befreunden. Ich hatte ja genug spaß mit meinem nervigen Bruder.
Die nächsten Beiden stunden vergingen wie im Fluge. Immer wenn ich aufgerufen wurde, wusste ich, wie jedes Mal, die Antwort.
Selbst bei Thema die wir noch nicht durchgemacht hatten.
Ich stürmte hektisch, elegant und anmutig in die Kantine.
Zum einen weil ich Jasper viel zu lange nicht in die Augen sehen konnte, zum andern wegen der neuen Schülerin.
Hektisch setzte ich mich zu Jasper und nahm seine Hand, dann sah ich mich schnell in der Cafeteria um.
„Suchst du Edward?“ fragte Emmett.
„Hahaha sehr witzig. Er kommt in … einer Minute.“ Verkündete ich.
Ich hörte einen Stuhl quietschen.
“Na Alice hast du…“ „Keine Zeit.“ Unterbrach ich Edward.
Und dann kam sie herein. Dieses Mädchen sah nicht besonders aus. Sie war klein, doch nicht kleiner als ich, der Gartenzwerg.
Edward lachte laut. „Ja unser kleiner Schlumpf.“ „Halt die Klappe du Monster.“ Rief ich ihm leise zu, doch irgendwie musste ich auch lachen.
Die Neue setzte sich zu Jessica Stanley. Natürlich plapperte diese schon in vollem Gange.
„Ähm Bella wieso bist du…“ Ah ihr Name war also Bella.
„Isabella.“ Sagte Edward. „Was?“ „Sie heißt Isabella aber sie bittet jeden sie nicht so zu nennen.“ Erklärte er mir.
„Redet ihr über die Neue?“ fragte Emmett. „Sie ist wirklich nicht hübsch…“ sagte Rose und warf ihre langen blonden Locken über ihre Schultern. Ich verdrehte die Augen. Typisch Rosalie.
Ihre braunen tiefen Augen fielen auf unseren Tisch. „Erzählt Jessica etwa unsere Lebensgeschichte?“ fragte Rosalie wütend. „Keine Sorgen, sie wird nichts raus finden.“ sagte ich um Rose zu beruhigen.
Schnell blickte ich auf Jasper. „Alles in Ordnung?“ „Ja.“ Sagte Jasper wütend. Er mochte es nicht, dass wir uns so viele Sorgen um ihn machten. Er hasste es der Schwächste zu sein. „Gut.“ Sagte ich bissig stand graziös auf und ging elegant mit dem Tablett in der Hand weg. Ich stellte es vorne ab und verschwand schnell. Es war so nervig wenn Jasper mich anmotzte. Von Edward konnte ich es ja nicht anders erwarten aber bei Jazz brannten mir die Sicherungen durch. Trotzig und verärgert ging ich in die nächste Stunde.
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Re: Alice the pesky Pixie
Auszeit
Ich saß mit zusammengebissenen Zähnen und verschränkten Armen auf meinen Stuhl im Klassenzimmer.
Als es klingelte rannte ich so schnell ich im Menschentempo laufen durfte, zu Edwards Auto.
Ich stieg vorne ein und wartete auf die anderen.
Der Wagen fühlte sich schon langsam und Edward drückte wie wild das Gaspedal durch. Wir rasten alles andere als langsam die Straße entlang.
Plötzlich und ganz unerwartet sah ich Edward, der ganz aufgewühlt vor Tanyas Haus in Alaska stand. Wenige Sekunden später war die Vision weg.
Ein Gefühl der Angst durchfuhr mich. „NEIN EDWARD! HALT AN!!!“ schrie ich schrill.
Alle machten große Augen. Wütend drückte mein Bruder das Bremspedal. Gut das wir schon in der Einfahrt waren…
„Wo willst du hin. Ich meine wieso??“ fragte ich panisch. „Weißt du was du Esme da antust? UNS????“ Ich stritt mich zwar oft mit Edward dennoch liebte ich ihn in gewisser weise.
„Bitte.“ Flehte ich.
„Ich muss.“ Sagte Edward beherrscht. Er drückte sich mit den Fingern an den Nasenrücken. „Wieso? Wieso musst du weg?“ „Lass mich gehen! Ich verspreche das ich wiederkomme ich muss mich nur wieder fangen, es ist schrecklich. Ich erkläre es dir und den anderen wenn ich wieder da bin. Raus jetzt.“ Befahl er barsch. „Bitte.“
Ich stieg aus. „Ich werde dich vermissen.“ Flüsterte ich. Ein kleines Lächeln huschte über Edwards angespanntes Gesicht. „Ich dich auch.“ Murmelte er. Dann fuhr er schnell davon.
“Wo will Edward denn hin?“ Fragte Emmett. Auch Jasper und Rosalie starrten mich fragend an. „Nach Alaska. Ich weiß selbst nicht wieso.“ Schrie ich rannte hinein und stürmte die Treppe hoch.
Ich schluchzte. Zwei starke Arme bargen mich in ihren Schutz. „Er wird wiederkommen ganz bestimmt.“ Sagte Jasper leise.
„Ich wusste nicht, dass ich diesen Kotzbrocken so vermissen könnte.“ Flüsterte ich traurig.
„Ich weiß wir werden ihn alle vermissen.“
Drei Tage waren vergangen seit Edward abgehauen war. Ich ging nach draußen und schaute mich um. Plötzlich roch ich ihn. Ich schaute mich hektisch um. „Edward?“ rief ich leise. Dann hörte ich sein Auto an der Kreuzung. Wenige Sekunden später stand es vor mir.
Das wunderte mich überhaupt nicht, da er ständig wie ein Irrer fuhr.
Ich machte große Augen als mein Bruder ausstieg.
Schneller als ein Wirbelwind lief ich auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. „Ich habe dich so sehr vermisst. Ich hab dich lieb.“ Sagte ich.
Auch er umarmte mich. Als Esme aus dem Haus stürmte schluchzte sie und fiel ihm auch um den Hals.
Nach und nach kamen alle umarmten ihn oder begrüßten ihn überglücklich.
Wir gingen alle ins Haus und der normale Alltag begann von Vorne. Keiner von uns wagte Edward zu fragen wieso er weg musste, doch er hörte die Fragen in unseren Gedanken.
Ich saß mit zusammengebissenen Zähnen und verschränkten Armen auf meinen Stuhl im Klassenzimmer.
Als es klingelte rannte ich so schnell ich im Menschentempo laufen durfte, zu Edwards Auto.
Ich stieg vorne ein und wartete auf die anderen.
Der Wagen fühlte sich schon langsam und Edward drückte wie wild das Gaspedal durch. Wir rasten alles andere als langsam die Straße entlang.
Plötzlich und ganz unerwartet sah ich Edward, der ganz aufgewühlt vor Tanyas Haus in Alaska stand. Wenige Sekunden später war die Vision weg.
Ein Gefühl der Angst durchfuhr mich. „NEIN EDWARD! HALT AN!!!“ schrie ich schrill.
Alle machten große Augen. Wütend drückte mein Bruder das Bremspedal. Gut das wir schon in der Einfahrt waren…
„Wo willst du hin. Ich meine wieso??“ fragte ich panisch. „Weißt du was du Esme da antust? UNS????“ Ich stritt mich zwar oft mit Edward dennoch liebte ich ihn in gewisser weise.
„Bitte.“ Flehte ich.
„Ich muss.“ Sagte Edward beherrscht. Er drückte sich mit den Fingern an den Nasenrücken. „Wieso? Wieso musst du weg?“ „Lass mich gehen! Ich verspreche das ich wiederkomme ich muss mich nur wieder fangen, es ist schrecklich. Ich erkläre es dir und den anderen wenn ich wieder da bin. Raus jetzt.“ Befahl er barsch. „Bitte.“
Ich stieg aus. „Ich werde dich vermissen.“ Flüsterte ich. Ein kleines Lächeln huschte über Edwards angespanntes Gesicht. „Ich dich auch.“ Murmelte er. Dann fuhr er schnell davon.
“Wo will Edward denn hin?“ Fragte Emmett. Auch Jasper und Rosalie starrten mich fragend an. „Nach Alaska. Ich weiß selbst nicht wieso.“ Schrie ich rannte hinein und stürmte die Treppe hoch.
Ich schluchzte. Zwei starke Arme bargen mich in ihren Schutz. „Er wird wiederkommen ganz bestimmt.“ Sagte Jasper leise.
„Ich wusste nicht, dass ich diesen Kotzbrocken so vermissen könnte.“ Flüsterte ich traurig.
„Ich weiß wir werden ihn alle vermissen.“
Drei Tage waren vergangen seit Edward abgehauen war. Ich ging nach draußen und schaute mich um. Plötzlich roch ich ihn. Ich schaute mich hektisch um. „Edward?“ rief ich leise. Dann hörte ich sein Auto an der Kreuzung. Wenige Sekunden später stand es vor mir.
Das wunderte mich überhaupt nicht, da er ständig wie ein Irrer fuhr.
Ich machte große Augen als mein Bruder ausstieg.
Schneller als ein Wirbelwind lief ich auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. „Ich habe dich so sehr vermisst. Ich hab dich lieb.“ Sagte ich.
Auch er umarmte mich. Als Esme aus dem Haus stürmte schluchzte sie und fiel ihm auch um den Hals.
Nach und nach kamen alle umarmten ihn oder begrüßten ihn überglücklich.
Wir gingen alle ins Haus und der normale Alltag begann von Vorne. Keiner von uns wagte Edward zu fragen wieso er weg musste, doch er hörte die Fragen in unseren Gedanken.
edward_cuLLen- ~Prick Eared~
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