Forks Bloodbank
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Oneshot - Sammlung (vorallem Alice/Jasper, aber nicht nur :D)

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Beitrag  Gast Di 29 Sep 2009, 20:30

So erster Oneshot... Oneshot - Sammlung (vorallem Alice/Jasper, aber nicht nur :D) 807687 Sport mit den Cullens...sagt alles....
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Rugby mit den Cullens






Nachts um 3 Uhr auf dem Rainers Feld, bei näher kommenden Unwetter.




„Wie wäre es mal mit einem Spiel aus meinem Heimatland?“ Carlisle schaute allgemein in die Runde.
„Ihhh… wollen wir jetzt Tee- Wettschlürfen machen??“
„Danke Emmett… nein Rugby“ sagte der blonde Mann.
„Was ist Rugby“ Emmett sprach das Wort mit Ekel in der Stimme aus. „Ich will nicht Rugby spielen…ich will nicht… dass mach dem Emmett keinen Spaß“
„Emmett bei dem Spiel darfst du wehrlose Leute angreifen“ Alice hohe Sopranstimme war hinter Emmetts Geschrei kaum zu vernehmen, doch als sie es sagte kehrte Ruhe ein und ein fettes Grinsen schob sich auf Emmetts Gesicht, dass seine Grübchen zum Vorschein brachte.

„Ich will nicht mit Jasper in ein Team“ schrie er auf einmal ohrenbetäubend laut.
„Danke Emmett“ kam es leise aus einer Richtung.
„Ich will dich fertig machen“ sagte Emmett mit einem undefinierbaren Grinsen auf dem Gesicht.

„In Ordnung, ist so dann auch ausgeglichener… dann kommt ins eine Team…“ sagte Carlisle.
„Ich will die beiden Schummler in mein Team“
„Emmett!!! du bist ja heute schlimmer als Alice“ rief Carlisle dazwischen.
„Emmett!!, Ich und Edward schummeln nicht und „Danke“ Carlisle“
sagte Alice empört.

„ Jasper, Edward, Bella und Alice in ein Team… und dann“ Carlisle schien merklich gestresst.
„Nein, Nein, Nein, Nein…ich will die Schummler, wenigstens Edward, Alice kann er behalten die ist so winzig, nacher, stolper ich noch über sie und überhaupt die nervt und ist klein und nervt und ist soo klein… und sie nervt“
„Aber Emmett, wenn du auch noch Edward bekommst….“

„Okay dann also Jasper, Alice, Bella….“
„Opa Carlisle ….ich auch noch“ zwitscherte Renesmee dazwischen.
„Nessie Schatz willst du wirklich mitspielen…es könnte gut sein das Onkel Emmett dir unbeabsichtigt wehtut.“
„Niemand wird ihr wehtun“ alle schienen Alice zu trauen.

„Na gut dann also Jasper, Bella, Renesmee und Alice in der zweiten Mannschaft sind Emmett, Rose, Edward und ich“
„Juhu… wir haben eine richtige Mädchenmannschaft“ lachte Alice.
„Danke Alice“ Jasper schien leicht genervt und seine Antworten vielen dadurch leicht wortkarg aus.
„Willst du nicht zu unserer Mädchenmannschaft gehören, Jasper?“

„Emmett… dass ist ziemlich ungleich…“sagte Carlisle stirnrunzelnd.
„Das ist Genial Carly, dass ist genial“



Alle schauten Alice an, manche neugierig einer eher entzückt.
„Es geht los“

Alice hatte den ovalen Rugby- Ball und rannte in Richtung des feindlichen Tores.
Emmett rannte auf sie zu ohne Anschein auf eine nahende Bremsung.
„Emmett, ahh“ Alice warf den Ball schnell nach hinten, in Richtung Renesmee, die den Ball auffing und schnell (Für Vampire langsam) in Richtung Tor lief. Rose ließ mal wieder ihre Mutterinstinkte raushängen und ließ Renesmee gekonnt an ihr vorbeiflitzen.
Emmett lag derweilen immer noch auf Alice.
„Em, du darfst niemanden angreifen der nicht mehr das Ei hat“ Esme sprach leise vom weit entferntesten Ende des Spielfelds, doch sie wusste das Emmett sie hören konnte.
Emmett beschwerte sich noch leise, während Alice ihn anzickte er solle endlich von ihr runter gehen und irgendwas sagte von wegen sie wäre ein Mädchen.

Emmett rannte auf die Seite seines Spielfeldes.
Jasper half Alice auf (durch und durch ein echter Gentelman) und sah aus, als wollte er Emmett nicht so leicht verzeihen, dass er auf seinem Mädchen gesessen hatte.


Emmetts Mannschaft führte hochhaus, was ja kein großes Wunder war.
Doch Jaspers Mädchenmannschaft holte langsam auf.

Emmett ging immer wieder auf wehrlose kleine Mädchen los, sein bevorzugtes Ziel war Alice, da es seinen Adleraugen nicht entgangen war, dass Jasper sich wegen der Hinter auf Alice- Sache rächen wollte und Jasper war die personifizierte Rache, er vergaß das nicht so schnell.

Auch wenn sich Jaspers Mädchenmannschaft anstrengte konnte sie gegen Emmetts nur eindeutig verlieren.

„Schlag ein, Jasper, hat doch Spaß gemacht das englische Prügelspiel… wie heißt es noch mal??“
„Rugby…Emmett, eigentlich schaust du es oft im Fernsehen“
„Stimmt…die Typen mit den engen Hosen… du..du hast Recht... es.... ist das selbe Spiel. Emmett war sichtlich verblüfft.
Emmetts bärenhaftes Lachen strömte ohrenbetäubend Laut über das Rainers Field.
„Hat doch Spaß gemacht, mein Spiel?!“ Carlisle kam lächelt angesprungen und strich sich nachdenklich durch das hellblonde Haar.
„Jaa“
"Schrei doch nicht so, Emmett"
„Es überrascht mich zwar, aber ja es hat Spaß gemacht."
„Es überrascht dich, Jasper? fragte Carlisle
" Ich kann eigentlich mit dem Wort "Spaß" nur furchtbare Qualen verbinden, ich sag nur "komm Jasper, wir gehen shoppen, dass macht bestimmt Spaß". er schüttelte mit gequälter Miene den Kopf.

"Ach komm schon Jasper" sagte Emmett" du folgst du Alice mit Freuden, wie so ein kleiner Hund, mit hochstehendem Schwanz"








Kommies???


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Beitrag  Gast Mi 25 Nov 2009, 19:38

Seduction of the sweet blood
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In der ganzen weiten Schattenwelt der Gespenster und Dämonen
gibt es kein Wesen, das so schrecklich ist, das so gefürchtet und
verabscheut wird und das doch so eine unheimliche Faszination
ausübt wie der Vampir, weder Gespenst noch Dämon, aber
dennoch ein Teil der dunklen Seite der Natur, ausgestattet mit
den geheimnisvollen und furchtbaren Eigenschaften
von beiden.





Vielleicht würde es niemand als meine Schuld betrachten, den das Blut war nicht wegen mir geflossen, als ich den Mann dessen Schicksal besiegelt war bemerkte, als er an der Tür des sagenumwogenen Haus der Cullens klingelte.
Postboten sollten Handschuhe tragen, Papier verleitet die Menschen immer wieder, so dumm zu sein sich daran zu schneiden.
Auch die Stärksten haben ihre schwachen Momente, würde Edward danach sagen, als Aufmunterung, doch ich würde den Protest der von ihm ausgehen würde spüren.
Es war mir egal.
Es war mir egal, das meine ganze Familie nachher enttäuscht sein würde, es war mir egal das Emmett mich aufziehen würde, ebenso egal die boshaften, missbilligende Blicke die von Rosalie ausgehen würden.
Esme war so weich, so zerbrechlich und so lieblich, jemanden wie Esme Leid zuzufügen war unverzeihlich und es ist unverzeihlich von mir, dass es mir egal war.
Nur das Urteil von einer würde mir nachher wehtun und keineswegs egal sein, doch selbst daran dachte ich nicht, als ich die Tür öffnete und so schnell bemerkte, das der Mann bald tot sein würde…


Der Geruch traf mich wie eine Abrissbirne, wie ein Rammbock.
Auf einmal hatte ich nichts mehr mit dem Menschen gemein der ich war, doch wieder als ich den entsetzenden Gesichtausdruck des zerbrechlichen Menschen vor mir sah, und die Gefühle von ihm erlebte, erinnerte ich an meinen letzten Tag als Jasper Whitlock, wie erstaunt ich über die drei schönen Mädchen gewesen war, welche Angst ich hatte als sie von meinem nahenden Tod sprachen.
Doch das alles spielte keine Rolle, den jetzt war ich ein Vampir und der Mann vor mir war meine Beute, nichts anderes war noch von Belang.
Ich stellte mir vor wie es wäre mich auf ihn zustürzen, wie ich meine Lippen auf die Wölbung seiner Kehle legen würde, wie sich der heiße Puls unter meinen Lippen anfühlen würde.
Wie wunderbar zu wissen, es gleich tun zu können.
Wieder traf mich der Blutgeruch, der für einen Moment geschwächt gewesen war, weil der blonde Mann auf die Wunde gedrückt hatte.
Der Mann war nicht älter wie ich gewesen war, als ich meine erste Begegnung mit einem durstigen Vampir hatte.
Ich konnte mir den Geschmack vorstellen – wie Feuer brannte der Durst in meiner Kehle.
Ich spürte ganz deutlich das einschießen des Giftes in meinem Mund, auf ein Zeichen meines Durstes krampfte sich mein Magen zusammen, meine Muskeln machten sich auf den Sprung bereit.
Sein Duft hing wie ein dichter Nebel in meinem Hirn, dass ich kaum mehr denken konnte.
Ich hatte solchen Durst, und er roch so unwiderstehlich.
Ich hatte schon immer Gräueltaten vollbracht, ich hatte Unschuldige getötet und jetzt würde auch meine heutige Beute sterben.
Ich musste mich beeilen, meine Familie würde bald nach Hause kommen, bis dahin müssten alle Spuren beseitigt sein. Doch dann merkte ich das mir weniger Zeit als gedacht blieb, den ich hörte das Auto mit einer genauen Geschwindigkeit von 110 Meilen pro Stunde auf unser Haus zu steuern, in genau 90 Sekunden würden sie in den Flur schauen und die schreckliche Tat sehen, die ich zu meiner eigenen Verblüffung immer noch nicht getan hatte.
Ich würde ungefähr 15 oder 20 Sekunden mit ihm haben, dass würde reichen. Dann Spuren beseitigen, das war eine Grundregel.
Ihm würde keine Zeit bleiben um zu schreien oder Schmerz zu empfinden, dass war alles was ich für den fremden mit dem furchtbar, begehrendwertem Blut tun konnte.
Das Monster in mir, was nun die volle Kontrolle über mein Denken hatte, lächelte voller Vorfreude.

Mein Körper spannte die Muskeln an und ich hörte deutlich die fasern meines dünnen Baumwollpullovers reißen.
Unten in der Garage hörte ich Alices 911 Turbo und Carlisles Mercedes anhalten, Türen wurden leise aufgestoßen und ich hörte Schritte, die die nahe Ankunft meiner Familie verrieten.

Sein Blut entfaltete eine erbarmungslose Wolke um mich, und ich war dem Geruch verfallen.
Ich sehnte mich nach dem süßen Geschmack und ich gab mich meinem Wunsch hin.
Meine Zähne schlugen nur ganz leicht in den warmen, zarten Hals meines Opfers.
Ich spürte seine Angst, aber es spielte keine Rolle für mich.
Sein Herzschlag war unglaublich beschleunigt.
Ich roch das Adrenalin was seinen Körper umgab und durchspülte ein Gehalt von ca. 2.000, dass war Todesangst, und die war berechtigt.
Doch das alles spielte keine Rolle mehr, als ich den Geschmack des süßen Blutes vernahm, so viel besser als ich es in Erinnerung gehabt hatte.
Der Schmerz in meiner Kehle hatte mich verlassen und endlich konnte ich frei atmen, wenn man es so nennen kann.
Ich wusste das der Schmerz bald wieder kommen würde, zu bald, früher als normalerweise, den meine Desensibilisierung war damit nun auch flöten gegangen.
Es war mir egal, für den Moment.
Ich wusste das mir zu wenig Zeit blieb um die Spuren meines brutalen Angriffs verschwinden zulassen, aber ich wollte einfach nichts verschwenden, es war nur so wenig Blut, dann wollte ich wenigstens alles haben.
Es war mir egal, dass Sie kommen würden.
Ich war ein Vampir und der Mensch vor mir war meine Beute, nichts anderes zählte.
Jetzt, in dem Moment waren Sie nicht mehr meine Familie, Sie waren ein Clan anderer, feindlicher Vampiren, ich dachte nicht mehr mit Liebe an sie, ich ging mit Strategie vor, um zur Not zu wissen, wie ich sie kampfunfähig machen könnte. Ich war mit den Kampftechniken jeden einzelnen von ihnen vertraut, es wäre keine sonderliche Herausforderung für mich, nicht jetzt, wo ich durch Menschenblut gestärkt war.
Nur an eine konnte ich nicht unbekümmert denken, wie konnte ich auch nicht, sie war so ungemein Wertvoll für mich.

Ich hörte sie näher kommen

Warscheinlich war es Emmett der mich wegzog. Er war einfach so unglaublich stark, aus seinen umbarmherzigen Griff konnte ich mich nicht mehr befreien.
Ich wollte es auch nicht mehr, noch immer hatte ich den wundervollen Geschmack auf meiner Zunge.
Carlisle war zu dem so armen Mann gegangen, doch er hatte seinen Blick schnell wieder abgewendet, er wusste sofort dass selbst er nichts mehr für ihn tun konnte.
Emmett trug mich raus, etwas demütigender gibt es wirklich nicht mehr.


Sie würden mir verzeihen, ich wusste das, und eigentlich sollten Sie das nicht wieder tun.
Sie würden mich bemitleiden und alle würden sagen dass es ihnen Leid tut und sie würden selbst nicht genau wissen, was genau ihnen leid tut.
Rosalie wird mich beschimpfen und mit Emmett möchte ich in nächster Zeit gar nicht erst zusammen kommen.

Und ich hoffe dass Alice wenigstens einmal so reagieren könnte wie Rosalie, sie soll mich anschreien und mich meinetwegen mit irgendwelchen Sachen bewerfen. Wie man sich das halt so vorstellt.
Aber sie wird wieder nur still dasitzen und mein Herz wird dabei bluten, wenn man den Ausdruck entschuldigt und ihre Augen werden weinen, ganz lautlos ohne Tränen.
„Wie konntest du mir so was antun, Jasper?“ wird sie fragen.

Und irgendwann wird sie sagen dass sie mir verzeiht.
Und ich werde sehen dass sie lügt.
Den ihre Augen werden groß und treuherzig sein und ich werde ihnen nicht trauen.


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ähmm, ja ich weiß...nicht so toll... Für Kritik bin aber natürlich offen... Oneshot - Sammlung (vorallem Alice/Jasper, aber nicht nur :D) 807687

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Beitrag  Gast Mi 25 Nov 2009, 21:03

Schon nächste Oneshot....


Jasper POV:

Ich komme mir vor wie in einem dieser schrecklichen Alpträume, in dem man rennt und rennt, aber man kommt trotzdem einfach nicht schnell genug voran.
Immer langsamer schienen sich meine Beine zu bewegen, während ich mich durch das dichte Gestrüp kämpfte.
Doch langsam komme ich dem dichten, weißen Rauch näher.
Doch das ist kein Traum... leider auch kein Alptraum, den zum träumen vermag ich nicht mehr in der Lage zu sein.


Ich weiß das ich sie nicht mehr retten kann.
Ich habe etwas sehr Wertvolles verloren, das Wertvollste in meinem traurigen Leben.


Ich renne so schnell es mir möglich ist, auch wenn schon alles verloren ist.

Ich renne immer schneller auf den dichten, weißen Nebel zu, auch wenn ich das was mich dort erwartet eigentlich nicht sehen will.

Langsam steigt mir der ekelerregende, brennende Gestank von Benzin in die Nase. Doch es richt auch nach etwas anderem... Weihrauch.

Der Schmerz der meinen Körper beherrscht war unerträglich, auch wenn ich ihn kaum mehr aushalten kann, gebe ich mich ihm hilflos hin.
Der Schmerz fesselt meinen Körper, doch noch mehr meine Gedanken, ich kann nicht mehr klar denken.
Dieser seelische Schmerz... er war größer und mächtiger als alles andere was ich je voher gespürt habe, er fügt mir körperliche Schmerzen zu... unerträgliche Schmerzen.
Es war als wäre mein Körper leer, alles Wertvolle was mein Körper brauchte, war mit Ihr gegangen... ich war nicht mehr überlebensfähig.
Nur noch eine leere Hülle.... ohne jeden Sinn.
Mein Herz war herraus gerissen worden... auf brutale Weise,aber ich würde es wieder bekommen, bald bin ich da.

Dieser Schmerz war schwer zu beschreiben... einen Mensch hätte ihn zerrissen.
Aber ein Mensch könnte auch niemals jemanden so stark und auf so lange Weise lieben, wie ich meine Alice liebe.
Menschen suchten schnell die Zerrstreuung.

Bald bin ich da... bald bin ich da.

Ich habe erst angefangen zu "leben" als sie durch mein Leben gerauscht ist, wie ein lauter Orkan, und alles auf so wundersame Weise durcheinander gebracht hat.
Wie sollte ich da jetzt weiter leben?

Es bleibt mir also keine andere Wahl.
Sie weiß das ich ihr folgen werde, genauso wie sie mir gefolgt wäre.

Allein der Gedanke das Alice nicht mehr exestiert... nicht mehr in dieser Welt, verbreitet unheimliche Schmerzen in mir.

Also, renne ich weiter wie in Trance und dann endlich sehe ich den roten Schleier aus Feuer.
Nur ganz undeutlich... meine Sinne waren nicht mehr so stark bei mir, wie normaler weise... meine Körper hatte sich ganz den Schmerzen hingegeben.

Ich spüre schwach die Hitze.
Und bleibe langsam stahen... bald, bald bin ich da wo sie ist.
Obwohl man sich nicht sicher sein sollte, ich war ein Mörder... grausam, und sie sie ist gut.
Vielleicht.... vielleicht kam wirklich nach dem zweiten Tod das Nichts, auch wenn ich das nicht so recht galuben kann, ich kann mir nicht vorstellen das für jemanden wie sie, nachher nichts kommen soll.
Aber wenn es so sein sollte, dann war ich wenigstens dem betäubenden Schmerz entkommen.
Also gebe ich die Hoffnung nicht auf, die sie mir geschenckt hat.

Es ist ein schnell uns stark- brennendes Feuer, genau richtig.
Ich habe keinerlei Angst vor den Schmerzen die mich gleich zu erwarten haben.
Kein anderer Schmerz kann so stark sein, wie der den ich gerade erlebe.

Ich hocke mich neben das warme Feuer und bedrachte den kleinen Haufen Asche darin, alles was von meiner großen Liebe übrig geblieben ist.
Ein feiner, weißgoldener Ring leigt unter der oberste Schicht Asche verborgen.
Vorsichtig nehme ich ihn heraus, ich werde es nie bereuen Alice geheiratet zu haben.

Dann ließ ich mein altes Leben los, machte einen Schritt zu Seite und legte mich ganz behutsam neben den kleinen Haufen Asche.

Ich nehme den Schmerz kaum war, als mich knisternt das Feuer umschließt.
Doch mein Körper schien wieder wach zu werden und wollte dagegen ankämpfen.
Für immer würden unsere Asche zusammen hier liegen und hoffentlich würden dann auch unsere Seelen vereint sein.

Und dann merke ich wie ich schwächer werde und langsam anfange zu sinken.
Doch mein Körper ist stark und er hört nicht auf zu kämpfen.

Meine Augen schließen sich langsam und mich empfängt eine all gegenwärtige Dunkelheit.
Und als ich weiter sinke, träume ich.
Es kommt mir vor als schwebe ich leicht durch einen dunkelen Raum.
Wenn das sterben war, dann ist es wirklich friedlich und wirklich leicht.

Und dann denke ich das ich tot bin, den durch das schwere dunkle Wasser das mich umgab, vernahm ich den wundervollsten Klang, der in meiner Vorstellung exestierte.
Es war ebenso schön und erhaben wie traurig.
Es war ein leises Klagen, nicht lauter als ein Summen.
Ich kenne den Klang, er ist mir das vertrauteste.
Und dann hörte ich den Engel schluchsten,es war kein trauriges Weinen, eher ein unvermeidbares.
Doch der Engel durfte nicht weinen es war nicht richtig.

Und als ich weiter sinke, sehe ich ein Licht vor mir, das hellste Licht was ich jemals gesehen habe.
Ich komme mir vor wie in einem Tunnel.
Ich will zu dem gleißenden Licht, nichts will ich sehnlicher.
Doch mein Körper kämpft in die andere Richtung und das schwere Wasser war tief, es lastete schwer auf mir.

Ich bewege mich langsam auf das Licht zu und endlich bemerke ich wie mein Körper aufhört zu kämpfen.
Langsam,... noch ist es nicht vorbei.

Dann schnellte ich hoch aus der erdrückenden Schwerelosigkeit und es füllte sich an, als würde ien unsichtbares Band reißen, dass mich bis jetzt von dem Licht fern gehalten hat.

Und dann schaute ich in den gleißenden Schein und sah das ich erwartet wurde.
Sie stand im Licht und ich hörte ihre leise Stimme, "Da bist du ja endlich, mein Schatz".



Tut mir Leid... Ich steh auf Drama.

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Beitrag  Gast Mo 07 Dez 2009, 20:13

Alice & Jasper- Fan Fähnchen schwenk

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Liebe ist...


Dieser Geruch... er war einfach zu anziehend... zu verlockend, doch mal wieder musste ich versuchen den Geruch zu ignorieren, so süß er doch auch war...
Ich durfte nicht zu intensiv darüber nachdenken... doch mal wieder kreisten meine Gedanken nur darüber.
Meine Muskeln waren angespannt, jeden Moment dazu bereit kraftvoll zu zupacken...
Gift hatte sich in meinem Mund gesammelt.
Wieder probierte ich das zu ignorieren... hoffnungslos.
Ein leichter Windhauch wehte durch das Klassenzimmer... ein ungeheuer süßer Duft der um meine überempfindliche Nase strich...
zu verlockend...ich zitterte kurz.
Denk nicht darüber nach.... denk nicht darüber nach.
Doch automatisch kreisten meine Gedanken um Möglichkeiten, wie ich an das so süß richende Blut kam... ich wollte es... nur noch einmal...

Als ich gerade beschlossen hatte aufzuspringen... aber ich hätte es warscheinlich sowieso nicht getan, es wäre auch hirnlos gewesen, man konnte nicht einfach so vergessen das Emmett mein großer, bulliger Bruder neben mir sahs.
Auf meiner anderen Seite sahs Rosalie, auch wenn sie es versuchten es nicht auffallen zulasssen, merkte ich natürlich das sie mich immer zwischen sie nahmen... wenn immer wir zusammen Unterricht hatten.
Normalerweise hatte ich gerne zusammen mit Emmett Unterricht... das war immer lustiger.

Ein erneuter Windhauch brachte mir den verführerischen Duft näher.
Nicht darüber nachdenken sagte ich mir immmer und immer wieder.
Emmett schoß schnell ein paar Papierkügelchen durch die Gegend, so dass niemand es merkte.

Teenager in der Pübertät waren echt kaum auszuhalten.
Ihre Gefühlsregungen machten mich ganz wirr, den wie immer manipulierten mich die Gefühle meiner Mitmenschen, fast so stark wie ich ihre Gefühle manipulieren konnte.
Teenager bei ihn allen kamen ein paar nervige Gefühle zusammen... und diese Gefühle hatten sie alle... Liebeskummer, das konnte man in manchen der Gesichtern beobachten, wie sie immer und immer wieder einen ganz bestimmten der Klasse fixierten, hofften das er rüberschauen würde.
Das Mädchen was so unglücklich verliebt war schaute immer wieder zu dem einem Jungen ihrer Begierde... hoffte, dann schaute er rüber und ein unglaublich glückliches Gefühl durchströmte sie... wie konnte man nur so schnell glüclkich sein, er hatte sie nur angeschaut... noch nicht mal gelächelt. Doch etwas ganz anderes in ihrem Gesicht fesselte mich nicht das lächelte Gesicht, was in den meisten Männeraugen warscheinlich hübsch gewesen wäre, Nein... etwas was warscheinlcih kaum jemanden ins Auge gefallen wäre...Als der Junge rübergeschaut hatte, war sie rot angelaufen, ich konnte die Blutzirkalation in ihrem Körper sehen, kaum vernehmlich hören und unwiderstehlich riechen.
Es war schwer hinzu schauen ohne auf zuspringen, aber es war auch fast so schwer weg zuschauen...

Teenager.... nervig, wie konnte das Mädchen nur so dumm sein merkte sie den nicht das der Junge jemand ganz anderen anschaute, das er jemand ganz anderen anlächelte, ein Lächeln dass das Mädchen sich so sehr gewünscht hatte.
Sie sah es nicht... mir fiel es auf.

Teenager... einige eindeutig suizidgefährdet....

Emmett blies immer und immer wieder seine Backen auf... ihm war langweilig, da war er nicht allein... es gäb so viele Möglichkeiten der Langeweile zu entgehen, mir vielen da viele Möglichkeiten ein, aber bei jeder davon würde es mir danach besser gehen, den Jugendlichen in der Klasse nicht... manche tot und warscheinlich alle anderen draumatisiert bis zu ihrem natürlichen Lebensende.

Mit den Gefühlen im Raum kam ich klar, man konnte sie ignorieren so das sie einem nicht manipulierten aber der unwiderstehlich, süße Duft...
Denk nicht darüber nach schallte ich mich wieder.

Schnell schaute ich aus den blutgefüllten, roten Gesichtern.
Rosalie... sie schaute auf eines der Bilder im Klassenzimmer, das Glas reflecktierte ihr Spiegelbild... eingebildet dachte ich... zu sehr.
Doch im Gegensatz zu Edward kam ich eigentlich ganz gut mit Rosalie klar... wir verstanden uns.

Dann kam der errettente Moment... die Pausenklingel.
Sie rettete mich vielleicht vor dem sterbenslangweiligen Spanisch Untericht, aber nicht vor dem Blutdurst, Nein ganz sicherlich nicht.
Ich würde jetzt zwar das vollgepackte Klassenzimmer verlassen aber nur um in eine noch vollgepacktere Pausenhalle zu verschwinden.

"Endlich ist die Stunde vorbei... das war echt langweilig" sagte Emmett leise... zu leise für Menschenohren.
"Sie enden immer" erwiderte ich.
"Wie überaus weise" Rosalies Stimme war spitz, ein süffisantes Lächeln auf ihrem Gesicht.
Doch ich wusste das sie es nicht so meinte, es war nur eine Maske um ihren Schmerz zu überdecken... um ihre Trauer nicht allen zu zeigen... ich spürte sie... spürte ihre Trauer darüber niemals ihren größen Wunsch, ihren größten Traum erfüllen zukönnen, sie wollte immer Kinder haben...
Sie hasste es ein ausgestorbener Weg zu sein... eine Sackgasse. Ich machte mir keine Gedanken darüber, ich verstand das nicht so wirlklich... warscheinlcih nur weil bei Männern die Muttergefühle nicht sonderlich ausgeprägt sind.

Wir betraten die Cafeteria.
Und ein Blick und ich vergass nur für einen kleinen Moment den Blutdurst den unsäglichen Schmerz widerstehen zu müssen, die pubatären Gedanken meiner Mitschüler.... den da sahs sie und für den Moment war ich gerettet.

Ich schlängelte mich zwischen Emmett und Rosalie hinaus und eilte zu ihr.
Nur ihr Gesicht von Nahe zu sehen... ihre Duft ein zuathmen das wäre unvergleichlich... den Sie war Liebe.
Ich setzte mich zu ihr, den Stuhl ganz dicht an ihren gerückt und athmete tief ein, das erste Mal an diesem Moregen... ihr Duft nicht beschreibbar, ich hatte ihn gut in Erinnerung gehabt doch er war besser.
Alice.

Sie lächelte und als sie meiner warscheinlcih leidenten Gesichtausdruck sah ließ sie leise, ihr glockenhelles Lachen hören.
Sie sah immer alles positiv... voll optimistisch.
Sie war unglaublich.
Es war sehr schwer ihrem Charme zu widerstehen, meinem dagegen um so leichter.
Sie war das komplette Gegenteil von mir auf dem ersten Blick betrachtet... doch auf merkwürdige und überirdische Weise tickten wir genau gleich... wie zwei Bücher... verschieden die auf wundersame Weise die selben Wörter gedruckt hatten.
Ich war gerettet für den Moment.
Wir sagten nichts... das war auch nicht nötig, den wir verstanden uns auch so... ohne Wörter, als könnten auch wir Gedanken lesen jedoch nur die vom jeweils anderen.

Langsam und auf vertraute Weise kreutzen wir unsere Hände ineinander.
Das reichte um glücklich zu sein.
Emmett sagte immer das wäre nicht normal, doch er dachte auch immer nur an das eine... mir reichte es Alice anzuschauen den sie war unbeschreiblich und überirdisch schön.
Ich sah sie gern an, für mich war sie das Schönste... das Schönste was man haben konnte.
Natürlich ich liebte sie und ich berührte sie gerne... es war unbeschreiblich, in den ganzen 52 Jahren die ich sie nun schon kannte, hatte ich mich nicht daran gewöhnen können.
Sie ist das einzige was ich habe und das einzige was ich je wollte.
Ich habe sie gesucht und gefunden.
Wir waren wie zwei Puzzelteile die perfekt zusammen passten, perfekt harmonierten.
Ich liebe Sie... obwohl liebe... es ist nnicht das richtige Wort dafür in meinen Ohren nicht stark genug.
Man musste ein neues Wort dafür erfinden, doch warscheinlcih würde auch dieses verbraucht werden... von zu vielen genutzt... zu viele die sagte - ich liebe dich- und es nicht so meinte, die reine Lüge.
Es gäbe nie ein Wort das stark genug dafür wäre, Menschen konnte so eine starke Liebe nicht empfinden... es würde sie auseinader reißen.
Ich liebe Alice stärker, stärker als ich es beschreiben könnte
Sie ist alles...

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Beitrag  Gast Mo 25 Jan 2010, 21:11

Ein Bella-Oneshot.
Inhalt:
Bella ist 82 Jahre alt und wurde wie in "New Moon" von edward verlassen. Aber was wäre, wenn er nie wieder gekommen wäre?
Aber als stirbt, ist er wieder da && alles war, als wäre er nie weg gewesen...


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"Bella, ich will dich nicht dabei haben". - mit diesem Satz zerbrach meine Welt in tausend kleine Stücke.

Dieser Satz klingt noch immer in meinen Ohren nach, nicht mit dem Klang seiner wunderschönen Stimme, Nein!, mit der Zeit konnte ich mich immer weniger an den Klang seiner Stimme erinnern oder an den unwiderstehlichen Duft seiner eißkalten Haut.

Dieser Satz ist jetzt 64 Jahre her. Ich bin 82 Jahre alt.
Aus der Unsterblichkeit wurde leider nichts.
Aber ich habe Edward nie vergessen.
Nur an manche Sachen kann ich mich leider nicht mehr genau erinnern, aber dass kann ich mir ja auch erlauben ich bin ja nicht mehr die Jüngste.

Edward... ich habe nie jemanden getroffen, der auch nur vergleichbar wäre, niemand konnte sich mit ihm messen, aber ich bin voreingenohmen.

"Du bist nicht gut für mich, Bella" hatte er gesagt, niemand wusste besser wie ich, dass ich nicht gut genug für ihn bin - oder war - den jetzt bin ich alt und ich würde sterben und zwar sehr bald.

Mein Herz ist zu schwach, hatte der Arzt aus dem örtlichen Krankenhaus gesagt als ich über ständige Schmerzen geklagt hatte.
Ich würde bald sterben, dass war mir vollkommen bewusst, doch es störte mich nicht. Ich hatte keine Angst, dass ist einer der wenigen Vorteile wenn man alles verloren hat. Der Tod ist unvermeidbar.

Auch als ich noch jung war, und der Tod nach dem Verlassen von Edward sicherlich eine Erlösung gewesen wäre, habe ich nie darüber nach gedacht mich selber zu töten.
Ich habe wirlich keinen Gedanken daran verschwendet, habe ich doch ein Versprechen abgegeben.
"Tu nichts Dummes oder Waghalsiges" hatte er gesagt und ich habe mich daran gehalten.

Ich habe ihn verloren.
Aber er hatte Recht, ich war nie gut genug für ihn und deshalb habe ich auch nie nach ihm gesucht. Ich wollte ihm mich ja nicht auflasten.

Der Schmerz ihn verloren zu haben, hatte mit der Zeit nicht nach gelassen. Es war ein lähmendes Gefühl, als hätte mir jemand ein riesiges Loch in die Brust geschlagen, die wichtigsten Organe herausgeschnitten und klaffende Wunden hinterlassen, die einfach nicht aufhören wollen zu pochen und zu bluten.
Der Schmerz ist schwer zu beschreiben.
Mein Verstand sagt mir, dass meine Lunge funktioniert trotzdem ringe ich immer wieder nach Luft und in meinem Kopf dreht sich alles.
Auch mein Herz schlägt wohl doch spüre ich keinen Puls. Mein Körper zittert und ich fühle mich als wäre ich blaugefroren.
Immer wenn der Schmerz mich überflutet, rolle ich mich zusammen und schlinge meine Arme um meine Brust als könnte ich mich so zusammenhalten.
Aber trotzdem kann ich es überstehen, ich spüre den schmerzhaften Verlust - er strahlt von meinem schwachen Herzen aus - und jagt mir Wellen durch die Glieder, aber ich kann es überstehen.
Der Schmerz hat mir der Zeit nicht nach gelassen, aber es scheint mir so als hätte ich jetzt genug Kraft, um es zu ertragen.

Und wenn ich gerade den Schmerz nicht spüre, lebe ich in meiner allumfassenden Taubheit.
Ich sehe alles nur, als wäre es hinter einem dichten Schleier, aber es lässt sich besser ertragen, in dieser gruseligen Zombie- Starre.
Aber die Taubheit hinderte mich auch daran neue Menschen kennen zulernen, alle meine Freunde, früher in der Schule haben sich von mir abgewendet und dann habe ich gar niemand neuen kennen gelernt.
Niemanden... ich habe mich nie neu verliebt.
Ich weiß niemand wäre so gewesen wie Edward, aber es wäre schön gewesen jemanden zu haben mit dem man sprechen kann.
Ich habe nie mit jemanden darüber gesprochen.
Erstens: Weil ich niemanden habe.
Zweitens: Weil der Schmerz allein über ihn nach zudenken unerträglich ist.
Und drittens: Was soll ich schon sagen? - Dass ich vor vielen Jahren einen Freund hatte, der einfach nur unbeschreiblich war, wunderschön, zuvorkommend, ... ach, ja und er war ein Vampir.
Da könnte ich mich gleich freiwillig einweisen lassen.

Ich war - oder bin - bedingungslos und unwiderruflich in Edward verliebt, doch eines wurde mir mit der Zeit klar, Edward hatte es nur nach meinem Blut gedürstet, nach sonst nichts.
Mein Blut, was auf ihn eine so größere Wirkung hatte als auf andere seiner Art. Und das gab mir ein verklemmendes Gefühl nur ein Experiment gewesen zu sein.

Es ist spät und eigentlich sollte ich schlafen.
Mein Herz ist schwach und es braucht Ruhe, morgen muss ich früh raus, ich würde in ein neues Krankenhaus kommen, irgendwelche Spezialisten dort sollten nach mir schauen... mal wieder.
Doch ich will mal wieder nicht einschlafen.
Ich hing im Gedanken Edward hinterher, dass sollte ich nicht machen, dass war ein stilles Abkommen, was ich mit mir selbst geschlossen hatte.
Den die Gedanken an ihn verstärkten nur die Schmerzen.
Es war ein ewiger Kreislauf, ich will an ihn denken, weil ich nicht vergessen will, doch wenn ich an ihn denke verstärkt das nur den Schmerz, dann falle ich wieder in die Taubheit zurück, die es mir so schwer machte nicht zu vergessen wie der Klang seiner Stimme war oder der Geruch seiner Haut.
Doch jetzt wollte ich an ihn denken, den ich würde sterben und zwar sehr bald, was machte es daher noch für einen Unterschied...

Ich bin müde, mein Herz ist schwach, doch ich würde wieder träumen wie jede Nacht. Und wie jede Nacht würde mich mein Traum schreien lassen.
Der Traum würde anderen warscheinlich keine Angst einjagen.
Da war nichts was aus der Finsternis herausspringt und "buh" macht.
In dem Traum gibt keine Monster, keine Gespenster, keine Psychopathen. Eigentlich war da nichts.
Nur das Nichts. Nur die endlose Reihe moosbedeckter Bäume, so still, dass es mir unangenehm auf die Ohren drückt.
Es ist immer dunkel, wie das Morgengrauen an einem bewölkten Tag, gerade hell genug, um zu sehen, dass es nichts zu sehen gibt.
Immer hetze ich durch die Dunkelheit, in der es keinen Weg gibt. Und die ganze Ziet suche ich und suche und suche und suche. Ich werde immer panischer, jelänger ich versuche schneller vorwärts zu kommen, obwohl ich mich dadurch immer ungeschickter bewege...
Und dann kommt der Punkt in meinem Traum - inzwischen spüre ich ihn näher kommen, schaffe es aber nie vorher aufzuwachen - an dem ich nicht mehr weiß, wonach ich suche.
An dem ich einsehen muss, dass es nichts gibt was ich suchen und nichts was ich finden kann.
Das da immer nur der leere, trostlose Wald gewesen ist und das es niemals mehr für mich geben würde... nichts als das Nichts.
An dieser Stelle fange ich normalerweise an zu schreien.

Der Tag war also gekommen, ich hatte wieder den selben Traum gehabt und ich hatte wieder geschrien.
Der Tag war gekommen, an dem ich Forks verlassen würde.
Ich würde in das nächste Krankenhaus verlegt werden.
Ich wollte Forks nie verlassen, aus einem ganz einfachen Grund, ich will nicht vergessen.
So krampfhaft ich auch vermeide an ihn zu denken, so will ich ihn doch nicht vergessen.
Vorallem spätnachts, wenn der Schlafentzug meine Widerstandskräfte schwächt, mache ich mir Sorgen, dass mir alles entgleiten könnte. Das mein Gedächnis wirklich ein Sieb ist und ich mich eines Tages nicht mehr an die Farbe seiner Augen erinnern können, an seine kühle Haut, an den Klang seiner Stimme, seinen Geruch... ich musste mir eingestehen, das ich wirklich manches vergessen hatte aber ich konnte mich immer noch gut genug an Edward Cullen erinnern.

Doch es gibt nur eins, an dass ich glauben musste um weiter leben zukönnen. Ich musste wissen das es ihn gibt. Mehr nicht. Alles andere konnte ich ertragen, solange es ihn nur gibt. Deshalb bin ich immer noch in Forks gefangen. Doch eigentlich sollte es keine Rolle spielen, wo ich lebe, keiner von ihnnen würde je hierher zurück kommen.
Aber wie soll ich mir in Jacksonville oder in irgendeinem anderen Ort sicher sein, das es ihn wirklich gibt?
An einem Ort, wo ich ihn mir nicht vorstellen kann, würde meine Überzeugung vielleicht schwinden... und das würde ich nicht überleben.
Ich würde niemals die Zeit mit ihm vergessen, die für immer die schönste Zeit meines Lebens sein würde.

Ich werde von einem dieser netten Pfleger abgeholt. Die Krankenschwester bringt mich in das kleine, heimliche Krankenhaus,es sieht dem in Forks zum verwechseln ähnlich.

Ich liege in einem dieser sterilen Krankenhauszimmer auf einem dieser ungemütlichen Betten, solch eine ungemütliche Matratze, man sollte wirklich meinen, dass die Menschen, den Patienten garnichts mehr bieten, selbst denen nicht, die im sterben liegen.

Ich höre Stimmem von draussen.
Da kommt also der Facharzt der mir helfen soll, obwohl ich das garnicht mehr möchte.
Die Tür öffnet sich.
Mein so schwaches Herz schoss Kapriolen als ich sah wer da stand.
Er war jung... er war blond und schöner als jeder Filmstar, den ich kannte. Er war jedoch auch blass und hatte die typischen lila Augenringe, als hätte er ein paar schlaflose Nächte hinter sich oder einen noch nicht ganz verheilten Nasenbruch.
Er ist eindeutig ein Vampir und eindeutig Edward Cullens Vater.
"Guten Tag, Miss...." er schaute auf die Krankenakte in seiner Hand "Swan" er hatte eine so angenehme Stimmfarbe, dass hatte ich ganz vergessen.
Dann schaute er mich freundlich an und aufeinmal erstarrte sein Blick. Er schaute wieder auf die Krankenakte.
"Bella" es klang nicht wie eine Frage.
Ich hörte noch ein Geräusch, dass ich nicht einordnen konnte, ein merkwürdiges, verzweifeltes Wimmern. Doch vor lauter Zittern weiß ich nicht woher das Geräusch kommt.
Doch dann wurde mir klar, ich machte das Geräusch.
Es war ein Schluchzen, das tief aus meiner Brust kommt. Deshalb zitterte ich auch so.
Ich versuchte mich wieder zu beruhigen.
Carlisle Cullen, Edwards großartiger Vater sah geschockt aus, vollkommen aufgelöst, er schien gedankenverloren, während es mir langsam besser ging.
Obwohl, mir ging es sehr gut, mir hatte es seit so langer Zeit nicht mehr so gut gegangen, wie jetzt.
Ich sah mit aller Macht in Carlisle hübsches Gesicht. Mal wieder spuckte Edward in meinen Gedanken herum.
Ich würde sterben, mein Herz war viel zu schwach, ich rücke der Stunde meines Ablebens immer näher und das bedauerte ich nicht.

"Carlisle, ich sterbe,. Bitte.... bitte sag ihm das ich hier bin, Bitte "
weiter komme ich nicht, den meine Stimme brach weg.
Ich wollte nichts sehnlicher. als ihn noch einmal sehen, hören, riechen, fühlen, wissen das es ihn gibt...

Carlisle war gegangen, ich hoffte nur das er Edward Bescheid sagte. Die Aufregung hatte mir nicht gut getan, mein Herz schlägt schwer in meiner Brust.

Von draussen hörte ich wieder Stimmen, warscheinlich konnte ich sie nur hören, weil sie so dicht an der Tür waren.
"Bist du dir ganz sicher" sagte eine sehr hohe Sopranstimme , die mir so angenehm bekannt war.
Das nächste konnte ich nicht verstehen.
"Er ist so was von aufgewühlt, ich sehe ihm seinen Schmerz an, Jasper beruhigt ihn gerade" sagte wieder die anziehende Stimme.
Dann öffnete sich wieder die Tür.
Diesmal war es nicht Carlisle.
Vollkommmen reglos und unnatürlich weiß stand sie im Gang. Eindringlich sah sie mich mit ihren großen schwarzen Augen an. Unbeschreiblich schön war Sie.
"Bella" sagte sie. Erleichtert??
"Sie ist es"
Sie tanzte zu meinem Bett, verängstigend elegant.
Jetzt wo ich doch so alt war, erinnerte sie mich mehr den je an ein kleines Mädchen.
"Bella, oh nein" ihre Augen sahen aus als würden Sie weinen.
Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Er kommt, Bella, du musst ihm verzeihen, er hat es nur gut gemeint, Bella. Ich hab ihm gesagt das es nicht funktionieren wird. Ich habe es ihm gesagt.
Sie redete sehr schnell, ich konnte sie kaum verstehen, aber es war natürlich, zumindestens für sie.
"Ich liebe dich, Bella" sie sagte es mit einer solchen Ernsthaftigkeit, ich konnte kaum zweifeln.
Die kleine Alice schien zu wissen das nicht mehr viel Zeit blieb. Sie lächelte mich traurig an und ging.
Doch ich blieb nicht lange allein.
Mein Herz wurde schwächer, als er durch die Tür trat.
Ich bekamm noch schwerer Luft.
Doch es war anders, ich fühlte mich vollkommen und obwohl mein Herz immer schwerer schlug, so gut wie seit Jahren nicht mehr.
Er setzte sich mit einer unglaublichen Vertrautheit auf meine Bettdecke.
Und er sprach, der Klang seiner Stimmer war unvergleichbar, wie Wasser an einem viel zu heißen Tag.
Er sagte mir das er mich liebt und fast wäre ich wütend geworden, wenn ich den Moment damit nicht so zersteuert hätte und wenn mein Herz nicht so schwach wäre.
Doch in dem Moment als ich tief einathmete und seinen Geruch war nahm, sein unvergleichbarer Honig-Flieder-Sonnenschein-Duft; wurde mir klar, warum er mich verlassen hatte, aus einem ganz einfachen Grund, weil er mich liebte.
Und wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich vielleicht die Möglichkeit gehabt ein glückliges Leben zu führen; so wie ich es mir früher gewünscht hatte vor Edward. Vielleicht hätte ich dann früher abschließen können.
Doch ich hatte es nicht gewusst, seine harten Worte damals im Wald, sie hatten alles zunichte gemacht.
Er nahm meine Hand und ich fühlte die Kälte seiner steinernen Haut.
Mein Herz schlug immer langsamer und mit dem Wissen das die schönsten Monaten meines Lebens kein Traum gewesen waren, schlief ich friedlich und leicht ein... für immer.

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Soooo das wars. bin für Kritik offen =)

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Oneshot - Sammlung (vorallem Alice/Jasper, aber nicht nur :D) Empty Re: Oneshot - Sammlung (vorallem Alice/Jasper, aber nicht nur :D)

Beitrag  Gast Mi 05 Mai 2010, 21:26

Oneshot. Ziemlich merkwürdiger Oneshot. Alice/Jasper. All Human
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Es war einer dieser Typischen Geschichten.
Alkohol. Man trinkt zu viel. Vergisst wer man ist und wenn man liebt. Aus einem kleinen Streit wird ein großer.
Kann sich nicht beherrschen. Man schmeißt Türen zu, schreit, weint weil man nicht weiß was man machen soll.
So ist das Leben.

So ist es in den meisten Geschichten. Ob sie ein Happy End haben weiß man nicht. Aber welche Geschichten haben das schon?


Mein Name? Ist Jasper Whitlock.
Und ich habe Mist gebaut. Großen sogar.

Ich sitze in einem Zug nach Tedin. Warum kommt später.
Ich werde euch erst meine Geschichte erzählen, die mich beinahe an den Abgrund gebracht hätte. Nicht einen Abgrund vor dem man Angst hat, sondern einen vor dem man steht und den Wunsch verspürt sich fallen zu lassen. Einfach die Arme auszubreiten und zu fliegen…

Früher gab es ein Mädchen, die wie meine Schwester war. Wir sind zusammen aufgewachsen. Wir standen uns so nah wie niemand anderem. Das war falsch. Denn wenn man jemanden so mag dann liebt man ihn auch. Das ist unvermeidlich. Dass ist in den meisten Geschichten so.

Sie ist weggezogen, damals war ich 17. Ich vermisste sie. So wie man eine Schwester vermisst. Sie hat sich nicht mehr gemeldet, hat neue Freunde gefunden. Ich wusste es nicht. Aber vielleicht vermutet man, ich wäre trauriger gewesen dass sie gegangen war, wie ich schlussendlich war. Aber das kam nicht von einer beschränkten Gefühlswelt, sonder einfach davon… dass ich abgelenkt wurde.
Von einem Engel. Einem ziemlich lauten, hibbeligen Engel.

Ihr Name. Ist Alice.

Sie ist der Grund warum ich an Liebe auf den ersten Blick glaub.
Denn das war es.
Es war ein Jahr lang perfekt.

Doch dann kamen er und sie. Die Beiden die alles und doch nichts ändern würden.

Erstens kam meine alte Freundin wieder zurück nach Housten. Warum, sie sagte sie wollte nach mir sehen, hätte mich vermisst…
Und es war wie vorher gewesen. Ich vergaß dass sie damals gegangen ist, und sich nicht mehr gemeldet hatte. Weil mir eins klar wurde, sie hatte mir gefehlt. Sehr sogar. Soviel das es nicht gut war.
Es gibt viele verschiedenen Arten zu lieben, aber das wurde mir erst später klar.

Und jetzt kommt das ins Spiel, was meistens tödlich ist. Alkohol. Zuviel Alkohol.

Wir waren in einer Bar. Und es war todlangweilig. Schlechte Musik. Niemand sonst den wir kannten.
Wir lachten viel, tranken viel und erinnerten uns an die guten, alten Zeiten.
An die ersten richtigen Geburtstagfeiern, an die erste Freundin oder den ersten Freund des jemals anderen, den wir immer total ätzend fanden. Oder eben an den ersten Kuss, den wir damals aus reinen Versuchszwecken durchgeführt hatten.

An viel kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß nur noch dass ich morgens neben der falschen Frau aufgewacht bin. Leider nur schwach bekleidet.
Und ich weiß noch das ich durch meine Feigheit, mir Ausreden ausgedacht habe, warum ich nicht die Nacht Zuhause war. Aber am Schluss habe ich die Wahrheit gesagt. Weil sie es sowieso sofort wusste. Weil sie immer alles wusste. Weil sie aus meiner Seele lesen konnte, wie niemand anderes.


Sie hat so sehr geweint.

Und nach zwei Tagen kam ein Anruf, wir sollten uns treffen. Wir müssten reden. Dringend.
Mir ist seit meinem kleinen Ausrutscher einiges klar geworden. Ich liebte Maria, meine alte Freundin. Aber es gibt so viele verschiedene Arten zu lieben. Maria liebte ich als Schwester und als beste Freundin. Aber Alice, liebte ich über alle Grenzen der Vernunft. Das würde sich niemals ändern.

Also verabredeten wir uns. Redeten gezwungen. Bis ich ihr sagen wollten, dass ich sie liebe, und dass es mir so unfassbar Leid tut.
Doch sie kam mir dazwischen, sagt sie müsse mir etwas erzählen.
Sie sagte, es wäre keine schöne Geschichte.

Ich habe nicht viel verstanden, war zu gefesselt von ihren Augen, die eine so allumfassende Leere ausstrahlten.
In ihrer Geschichte ging es auch um Alkohol und um alte Freunde…

Es war die gleiche Geschichte wie bei mir.

Sie lächelte mich an. Schüchtern, nicht wie sonst. Dachte ich könnte einfach wieder von vorne an fangen, immerhin hatte ich den gleichen Mist wie sie gebaut. Aber das konnte ich nicht, weil mein dämlicher, männlicher Stolz das nicht zu ließ.

Und dann stand sie vor mich, bittet mich, zu lieben.
Aber ich konnte nicht.
Und dann stritten wir, so traurig und leidenschaftlich wie nie zuvor….


Und weil ich es nicht mehr aushielt nach Tagen… weil mir klar wurde, dass ich sie liebte aber nicht wusste was ich tun sollte, ging ich dorthin wo die große Liebe ihren Höhepunkt hatte.

Und dort war sie so sehr da, dass ich das Gefühl hatte, sie halten zu können. Mich an ihr festhalten zu können.
Und dann war der Moment gekommen, mit der Sprache rauszurücken. Ihr zu sagen was sie für mich bedeutet.


Liebe Alice
Ich schreibe dir diesen Brief aus Wales, wo wir vor einem Jahr unseren ersten und leider einzigen Urlaub verbracht haben.
Bis nach Tedin bin ich mit dem Zug, dann bin ich getrampt sogar die Eisenbahnschienen bin ich lang gewandert und den Rest der Reise habe ich mit dem alten Kahn gemacht. Genauso wie wir damals…
Und jetzt sitze ich hier am Meer und frage mich warum ich mir das alles angetan habe.

Damals war ich so unfassbar glücklich und wusste gar nicht wohin mit den ganzen
Schmetterlingen in meinem Bauch. Und ich hätte nie gedacht, dass das mit uns so ausgehen würde…
Ich denke an nichts anderes als an dich und an all die Träum die ich hatte, die sich jetzt nicht mehr erfüllen können weil so ein blöder Idiot war.
Warum wer was gemacht hat, und mit oder ohne Gefühle ist doch letztendlich egal.
Ich weiß dass ich dir sehr weh getan habe und das macht mich unendlich traurig.
Du hast mich gefragt ob ich dir verzeihe und ich hab gesagt, so einfach ist es nicht. Es ist aber so einfach wenn man seinen blöden männlichen Stolz runterschluckt.
Und das tue ich jetzt und wenn ich das tue dann bleibt da keine Wut sondern… sondern einfach nur unendliche Leere und Traurigkeit.
Alice, ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich vermisse dich so sehr. Ich vermisse deinen Geruch, dein Lachen und deine verquollenen Augen kurz vor dem Aufstehen, dein Herumhüpfen und deine ungeduldigen Ungeduldigkeit.

Ich wollte doch so gerne ne kleine Alice von dir haben. Oder am liebsten fünf.
Ich weiß dass ich oft unaufmerksam war aber nicht weil ich dich nicht mehr geliebt habe sondern weil ich einfach so dumm war zu glauben, dass wir sowieso für immer zusammen bleiben werden.
Alice, ich will nicht auf ne Eisscholle ausgesetzt werden.

Ich will in Würde alt werden. Und ich möchte Enten füttern, und zwar am liebsten mit dir.
Ich weiß dass ich gegangen bin aber ich wünsche mir sosehr dass ich zurück kommen darf.
Ich kann ohne dich nicht sein, Alice.
Und ich will es auch nicht…

Denn ich liebe dich. Und ja jetzt „stehe“ ich vor dir und bitte dich zu lieben.


Und dann war sie da. Am Strand. Ein paar Tage nachdem ich den Brief abgeschickt hatte.
Und es war so als wäre sie nie weggewesen.
Sie sagte sie wollte keine kleine Alice. Lieber einen kleinen Jasper. Und am liebsten gleich fünf.

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