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Kapitel 20 - Compromise

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Beitrag  Bambi Fr 08 Feb 2008, 18:49

~ Zusammenfassung aus dem Englischen von Nirak ~

Am Freitagabend wird Bella sich bewusst, dass sich in den letzten Tagen etwas in ihr verändert hat: sie fühlt sich nun bereit, ein richtiger Teil der Cullens-Familie zu werden und der Gedanke daran jagt ihr keine Angst mehr ein.
Nur eine einzige Sache gibt es noch, die Bella erleben möchte, solange sie noch ein Mensch ist, auch wenn sie sich nicht sicher ist, wie sie dies anstellen soll.
Bei Edward angekommen, überreicht dieser ihr ein Geschenk, einen wunderschönen, herzförmigen Anhänger für ihr Freundschaftsarmband, der früher einmal seiner Mutter gehört hatte.
Als Einstieg für ihr Vorhaben für diese Nacht, erzählt Bella Edward, wie sehr sie sich davor fürchtet, Edward nicht mehr in derselben Art wie jetzt zu lieben und zu begehren, wenn sie erstmal ein Vampir ist. Ihr Hauptbegehren dann wird vermutlich Menschenblut sein, und daher erbittet sie sich einen Gefallen von Edward, bevor sie verwandelt wird.
Edward weiß zwar nicht, worum es sich handelt, verspricht aber, ihr den Wunsch zu erfüllen.
Bella bringt es einfach nicht über sich, ihren sehnlichsten Wunsch, nämlich, mit Edward zu schlafen, in Worte zu fassen, also schreitet sie zur Tat, küsst ihn sehr innig, und versucht, die Knöpfe seines Hemds zu öffnen.
Sobald Edward versteht, worum es Bella geht, weist er sie ab: nicht aus mangelnder Liebe oder Lust, sondern einzig aus Sorge um Bella, die er überaus begehrenswert findet, wie er ihr glaubhaft klarmachen kann, aber er könnte ihr dabei ernsthaft wehtun, sie sogar umbringen, wenn er seinen Körper auch nur einen Moment lang in ihrer Gegenwart nicht unter Kontrolle hat.
Bella wiederum weiß, dass es, solange sie lebt, nichts geben wird was sie so sehr begehrt wie Edward – und sie weiß auch, dass ihr Empfinden als Vampir in gewisser Weise anders sein wird, dass sie dann wahrscheinlich auch andere Prioritäten haben wird.
Sie bittet und bettelt, und als Edward ihr erklärt, wie weh es ihm tut, sie so betteln zu sehen und er ihr doch alles, alles geben würde außer dieses eine, probiert Bella es erneut, indem sie versucht, sich zu entkleiden.
Edward jedoch hindert sie daran, aber er verspricht ihr, einen für Bellas Leben ungefährlichen Weg zu suchen, mit Bella noch vor ihrer Verwandlung schlafen zu können, allerdings nur unter einer Bedingung: Bella muss zu diesem Zeitpunkt mit ihm verheiratet sein.
Im weiteren Verlauf des Gespräches wird Bella bewusst, dass es Edward hierbei nicht ausschließlich um Bella geht, sondern auch um seine Prinzipien; er selber möchte sich seine Keuschheit bewahren bis er die Frau seines Herzens geheiratet hat, so sieht es nun mal seine Erziehung und sein Ehrenkodex vor.
Es muss keine aufwändige Hochzeit sein, Bella muss es nicht mal jemandem erzählen, wenn sie nicht will.
Natürlich hat er auch schon einen Ring für Bella, denselben Ring, den einst sein Vater seiner Mutter an den Finger steckte.
Edward bittet Bella, den Ring anzuprobieren. Er ist wunderschön und passt wie angegossen.
Als Edward seine Bella mit dem angesteckten Ring sieht, kniet er vor Bella nieder, macht ihr einen Heiratsantrag und versichert ihr seine Liebe bis in alle Ewigkeit.
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