*Soulmates*
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*Soulmates*
Hallo ihr da draussen
Also die Idee für die Geschichte ist mir heute beim Tagträumen in der Schule in den Kopf gesprungen. Hoffe es gefällt euch, und schreibt mir doch einen Kommentar.
Darum geht's: Lea zieht zu ihrer grossen Cousine Nadia nach Forks. Denn ihre Eltern kamen bei einem schrecklichen Brand um ihr Leben. Obwohl Lea langsam damit leben kann wird sie von schrecklichen Albträumen verfolgt, den sie gibt sich die Schuld an dem Tod ihrer Eltern. Lea hat extreme Probleme sich in ihrer neuen Schule einzuleben, und als sie sich auch noch mit der relativ verrückten Nessie anfreundet wird ihr Leben um mehr als 360 Grad gedreht.
Als erstes möchte ich euch etwas über den Tag des Brandes erzählen:
,, Mensch Dad, du erlaubst mir nie etwas! Immer muss ich zuhause bleiben! Nie darf ich mid Jessi und den anderen weg! Wieso hab ich dass verdient? Ich schreibe gute Noten, rauche nicht, trink keinen Alkohol oder sonst etwas in der Art! Ach wieso reg ich mich überhaupt auf!? Ihr hasst mich so oder so! Egal wieviel Mühe ich mir gebe! Und weisst du was! Ich hasse euch auch!'' Wutentbrannt und voller Trauer schreie ich meine Vater an. Nie will er das ich glücklich bin. Obwohl man sich mit der Zeit daran gewöhnt von seinen Eltern gehasst zu werden tut es immer wieder auf's neue Weh.
Und plötzlich springen mir Tränen aus den Augen. Ich wollte nicht dass mein Vater meine Tränen sieht, und da mir nichts besseres in diesem Moment einfällt nehme ich Mum's teure, antike Vase und werfe sie meinem Vater, die Treppe hinunter, vor die Füsse.
Ich sah die Wut in den Augen meines Vaters. So schnell ich konnte rannte ich in mein Zimmer und schloss die Tür ab. Wie immer wenn ich traurig bin, zünde ich die Kerze neben dem Bild meiner geliebten Oma an. Sie ist vor gut einem Jahr gestorben und ich vermisse sie so sehr. Ich legte mich auf mein Bett und überlegte was ich als nächstes tun soll, da bemerkte ich mein Handy. Ich wählte die Nummer von Jessi und kaum klingelte es nahm sie ab: ,, Ja Hallo?'' ,, Ja hey. Ich bin's Lea.'' ,,Ouw hey Lea. Was los?'' ,, Du ich wollte fragen kann ich heute bei dir übernachten?'' ,,Na klar. Wieder Stress mit deinen Alten?'' ,,Ouw ja! Also ich komm dann jetzt, okey?'' ,, Ja klar okey, bis gleich!'' Tut, Tut, Tut.
Ich packte das wichtigste zusammen und sprang aus dem Fenster, direkt in die Büsche. Ich rannte los, Jessi wohnte nur eine Strasse weiter.
Wir hatten einen schönen Abend bis plötzlich Jessi's Mum ins Zimmer kam: ,, Lea, ich muss dir etwas schreckliches mitteilen. Euer Haus ist abgebrannt und deine Eltern kamen bei dem Brand ums Leben.'' In diesem Moment brach meine Welt zusammen. Ich war mir sicher es war wegen der Kerze. Bis heute kann ich mir nicht verzeihen meine Eltern umgebracht zu haben.
Hoffe es gefällt euch bis jetzt!? Schreibt bitte schnell einen Kommentar. Freu mich echt über Lob & Kritik.
Also die Idee für die Geschichte ist mir heute beim Tagträumen in der Schule in den Kopf gesprungen. Hoffe es gefällt euch, und schreibt mir doch einen Kommentar.
Darum geht's: Lea zieht zu ihrer grossen Cousine Nadia nach Forks. Denn ihre Eltern kamen bei einem schrecklichen Brand um ihr Leben. Obwohl Lea langsam damit leben kann wird sie von schrecklichen Albträumen verfolgt, den sie gibt sich die Schuld an dem Tod ihrer Eltern. Lea hat extreme Probleme sich in ihrer neuen Schule einzuleben, und als sie sich auch noch mit der relativ verrückten Nessie anfreundet wird ihr Leben um mehr als 360 Grad gedreht.
Als erstes möchte ich euch etwas über den Tag des Brandes erzählen:
,, Mensch Dad, du erlaubst mir nie etwas! Immer muss ich zuhause bleiben! Nie darf ich mid Jessi und den anderen weg! Wieso hab ich dass verdient? Ich schreibe gute Noten, rauche nicht, trink keinen Alkohol oder sonst etwas in der Art! Ach wieso reg ich mich überhaupt auf!? Ihr hasst mich so oder so! Egal wieviel Mühe ich mir gebe! Und weisst du was! Ich hasse euch auch!'' Wutentbrannt und voller Trauer schreie ich meine Vater an. Nie will er das ich glücklich bin. Obwohl man sich mit der Zeit daran gewöhnt von seinen Eltern gehasst zu werden tut es immer wieder auf's neue Weh.
Und plötzlich springen mir Tränen aus den Augen. Ich wollte nicht dass mein Vater meine Tränen sieht, und da mir nichts besseres in diesem Moment einfällt nehme ich Mum's teure, antike Vase und werfe sie meinem Vater, die Treppe hinunter, vor die Füsse.
Ich sah die Wut in den Augen meines Vaters. So schnell ich konnte rannte ich in mein Zimmer und schloss die Tür ab. Wie immer wenn ich traurig bin, zünde ich die Kerze neben dem Bild meiner geliebten Oma an. Sie ist vor gut einem Jahr gestorben und ich vermisse sie so sehr. Ich legte mich auf mein Bett und überlegte was ich als nächstes tun soll, da bemerkte ich mein Handy. Ich wählte die Nummer von Jessi und kaum klingelte es nahm sie ab: ,, Ja Hallo?'' ,, Ja hey. Ich bin's Lea.'' ,,Ouw hey Lea. Was los?'' ,, Du ich wollte fragen kann ich heute bei dir übernachten?'' ,,Na klar. Wieder Stress mit deinen Alten?'' ,,Ouw ja! Also ich komm dann jetzt, okey?'' ,, Ja klar okey, bis gleich!'' Tut, Tut, Tut.
Ich packte das wichtigste zusammen und sprang aus dem Fenster, direkt in die Büsche. Ich rannte los, Jessi wohnte nur eine Strasse weiter.
Wir hatten einen schönen Abend bis plötzlich Jessi's Mum ins Zimmer kam: ,, Lea, ich muss dir etwas schreckliches mitteilen. Euer Haus ist abgebrannt und deine Eltern kamen bei dem Brand ums Leben.'' In diesem Moment brach meine Welt zusammen. Ich war mir sicher es war wegen der Kerze. Bis heute kann ich mir nicht verzeihen meine Eltern umgebracht zu haben.
Hoffe es gefällt euch bis jetzt!? Schreibt bitte schnell einen Kommentar. Freu mich echt über Lob & Kritik.
https://forks-bloodbank.forumieren.de/fanfiction-kommentare-f22/eure-meinung-zu-soulmates-t7801.htm#398043
Zuletzt von QueQuowle am Di 20 Apr 2010, 23:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: *Soulmates*
Kapitel 1 Der Neuanfang
Meine Eltern sind nun gut ein halbes Jahr Tod, und da nun der ganze Papierkram erledigt ist wurde entschlossen das ich zu meiner 4 Jahre älteren Cousine Nadia nach Forks ziehen darf. Ich war relativ froh darüber bei ihr zu leben, den ich hätte nicht besonderst grosse Lust bei meiner Tante, ihrer Mutter, in San Francisco zu leben, nicht dass mir San Francisco nicht gefällt, sie war mir einfach zu spiessig.
Piieeep, Piieeep .....
,,Jaaa?'' ,, Hey hier ist Nady. Und alles schon gepackt?'' ,, Ja klar freu mich jetzt schon darauf dich zu sehen. Also ich muss auflegen mein Taxi kommt gleich. Hab dich lieb!''
Tut, Tut, Tut...
Von Jessi und den anderen hatte ich mich schon gestern bei meiner, von Jessi organiesierten, Abschiedsparty verabschiedet. Zuerst war die Party ja ganz schön, aber als es dann um's Verabschieden ging liefen die Tränen nur so. Klar es tat weh, aber ich bin überall lieber als hier in L.A. wo ich immer wieder an dem Platz vorbei komme wo unser Haus gestanden hatte.
Ich hatte nur einen Koffer denn da auch meine Sachen abgebrannt sind, hatte ich nicht mehr so viel wie früher. 3 Paare Jeans, 15 Tops, 2 Paar Schuhe, genügent Unterwäsche und eben noch die Toilettensachen.
Plötzlich klopfte es an der Tür des Motel's in dem ich das letzte halbe Jahr lebte, die Miete, oder wie man das auch immer bei einem Motel nennt, wurde von meiner Tante bezahlt.
,, Guten Tag, sollte ich Sie zum Flughafen bringen?'' Fragte mich ein kleiner, dicker Mann der wahrscheinlich mein Taxifahrer war. ,, Ähmmm, ja genau.'' Schnell holte ich meinen Koffer vom Bett und lief wieder zur Tür um abzuschliessen. ,,Warten Sie, ich trage ihnen den Koffer.'' ,, Oh, wie freundlich von Ihnen.'' Während der Taxifahrer, der auf den Namen James hörte, mir die Koffer zum Taxi brachte, checkte ich schnell aus. Die ganze Fahrt über sprach ich kein Wort und die Fahrt dauerte gut 1.5 Stunden. Ich hörte die ganze Zeit Knocking on Heavens Door von Guns N' Roses.
Als wir ankamen gab James mir die Koffer und ich verabschiedete mich. Beim Check-In musste ich 30 min warten bis ich an der Reihe war. Danach ging alles relativ schnell.
Als ich ins Flugzeug kam, schaute ich auf welchem Platz ich mich setzen musste -14C- okay. Als ich wusste wo mein Platz war sah ich das neben mir eine Frau sitzt. Als ich näher zu ihr hin lief, bemerkte ich erst wie hüpsch sie war, und neben ihr sass ein Mann nicht weniger hüpsch, er hatte blonde Haare und einen irgendwie leidenden Blick aber trotzdem hüpsch. Die Frau wirkte klein und elfenhaft. Ich setzte mich also neben die Frau. Kaum bemerkte sie mich schaute sie mich relativ intressiert an und als ich auch sie anschaute ging ein riesiges Grinsen über ihr Gesicht :,, Hey ich bin Alice und das ist Jasper!'' Sie zeigte auf den Mann neben sich. ,,Und wie ist dein Name?'' ,,Hey, äähmm ich bin Lea. Freut mich euch kennenzulernen.'' Ich reichte ihr leicht lächeln die Hand und das Grinsen aus ihrem Gesicht wollte einfach nicht verschwinden.
Meine Eltern sind nun gut ein halbes Jahr Tod, und da nun der ganze Papierkram erledigt ist wurde entschlossen das ich zu meiner 4 Jahre älteren Cousine Nadia nach Forks ziehen darf. Ich war relativ froh darüber bei ihr zu leben, den ich hätte nicht besonderst grosse Lust bei meiner Tante, ihrer Mutter, in San Francisco zu leben, nicht dass mir San Francisco nicht gefällt, sie war mir einfach zu spiessig.
Piieeep, Piieeep .....
,,Jaaa?'' ,, Hey hier ist Nady. Und alles schon gepackt?'' ,, Ja klar freu mich jetzt schon darauf dich zu sehen. Also ich muss auflegen mein Taxi kommt gleich. Hab dich lieb!''
Tut, Tut, Tut...
Von Jessi und den anderen hatte ich mich schon gestern bei meiner, von Jessi organiesierten, Abschiedsparty verabschiedet. Zuerst war die Party ja ganz schön, aber als es dann um's Verabschieden ging liefen die Tränen nur so. Klar es tat weh, aber ich bin überall lieber als hier in L.A. wo ich immer wieder an dem Platz vorbei komme wo unser Haus gestanden hatte.
Ich hatte nur einen Koffer denn da auch meine Sachen abgebrannt sind, hatte ich nicht mehr so viel wie früher. 3 Paare Jeans, 15 Tops, 2 Paar Schuhe, genügent Unterwäsche und eben noch die Toilettensachen.
Plötzlich klopfte es an der Tür des Motel's in dem ich das letzte halbe Jahr lebte, die Miete, oder wie man das auch immer bei einem Motel nennt, wurde von meiner Tante bezahlt.
,, Guten Tag, sollte ich Sie zum Flughafen bringen?'' Fragte mich ein kleiner, dicker Mann der wahrscheinlich mein Taxifahrer war. ,, Ähmmm, ja genau.'' Schnell holte ich meinen Koffer vom Bett und lief wieder zur Tür um abzuschliessen. ,,Warten Sie, ich trage ihnen den Koffer.'' ,, Oh, wie freundlich von Ihnen.'' Während der Taxifahrer, der auf den Namen James hörte, mir die Koffer zum Taxi brachte, checkte ich schnell aus. Die ganze Fahrt über sprach ich kein Wort und die Fahrt dauerte gut 1.5 Stunden. Ich hörte die ganze Zeit Knocking on Heavens Door von Guns N' Roses.
Als wir ankamen gab James mir die Koffer und ich verabschiedete mich. Beim Check-In musste ich 30 min warten bis ich an der Reihe war. Danach ging alles relativ schnell.
Als ich ins Flugzeug kam, schaute ich auf welchem Platz ich mich setzen musste -14C- okay. Als ich wusste wo mein Platz war sah ich das neben mir eine Frau sitzt. Als ich näher zu ihr hin lief, bemerkte ich erst wie hüpsch sie war, und neben ihr sass ein Mann nicht weniger hüpsch, er hatte blonde Haare und einen irgendwie leidenden Blick aber trotzdem hüpsch. Die Frau wirkte klein und elfenhaft. Ich setzte mich also neben die Frau. Kaum bemerkte sie mich schaute sie mich relativ intressiert an und als ich auch sie anschaute ging ein riesiges Grinsen über ihr Gesicht :,, Hey ich bin Alice und das ist Jasper!'' Sie zeigte auf den Mann neben sich. ,,Und wie ist dein Name?'' ,,Hey, äähmm ich bin Lea. Freut mich euch kennenzulernen.'' Ich reichte ihr leicht lächeln die Hand und das Grinsen aus ihrem Gesicht wollte einfach nicht verschwinden.
Gast- Gast
Re: *Soulmates*
Kapitel 2 Forks
,, Und wo geht's hin?'' Fragte mich Alice. ,, Zu meiner Cousine nach Forks dass ist ...'' ,,Ich weiss wo das ist, ich leb ja auch dort!'' Sie fiel mir ins Wort. ,, Dann wird man dich öfters in Forks sehen oder? Wie alt bist du eigentlich, gehst du dort dann noch zur Highschool?'' Alice machte einen wirklich intressierten Eindruck deswegen gab ich ihr auch gerne Antwort: ,, Ja man wird mich noch öfters sehen. Und ich bin 15, also ja, ich geh noch auf die Highschool, leben werd ich bei meiner Cousine Nadia. Kennst du sie?'' Man sah wie Alice überlegte: ,,Nein, noch nie gesehen oder gehört.''
Über den Rest des Fluges quatschten wir noch über alles Mögliche. Schuhe, Musik und wieso ich zu meiner Cousine ziehe. Aber es fiel mir echt leicht darüber zu reden, was für mich ganz neu war. Jasper sass die ganze Zeit stillschweigend am Fenster, irgendwie machte er mir Angst.
Als wir am Flughafen von Seattle ankamen verabschiedeten wir uns und tauschten noch Telefonnummern bevor sie mit einem anderen Mann und Jasper verschwand.
Plötzlich merkte ich dass jemand mich von hinten umarmte. Ich drehte mich um. ,, NADYYY! Oh mein Gott schön dich zu sehen!'' Ich nahm meine Cousina in den Arm. ,,Mich freut es auch dich endlich bei mir zu haben. Ach ja, ich hab noch eine Freundin von mir mitgebracht, sie heisst auch Leah nur mit h. Sie wohnte in dem Reservat von dem ich dir erzählt habe. Sie lebt seit einiger Zeit auch bei mir. Also haben wir eine kleine Mädchen WG.'' Nadia sah richtig glücklich bei diesem Gedanken aus. Leah war relativ gross und muskolös für eine Frau aber sie war auf ihre Weise wirklich hüpsch. ,, Hey ich bin Leah.'' Sie reichte mir ihre Hand mit einem leichten Lächeln, ich streckte auch ihr meine Hand aus:,, Hi, ich bin auch Lea.'' Sie musste lachen, Nadia und ich stiegen in ihr Lachen mit ein.
Wir liefen zu Nadia's Auto. Es war ein dunkelgrüner Jeep. Nadia setzte sich an das Lenkrad, Leah auf den Beifahrersitz und ich setzt mich nach hinten. Wir quasselten eine Weile und plötzlich schlief ich ein.
Als wir am Rande von Forks ankamen weckte mich Nadia auf. Total verschlafen nahm ich meinen Koffer der mir dann aber von Leah abgenommen wurde. Für's erste schlief ich bei Nadia im Bett den wir hatten noch kein Bett für mich. Als sie mir alles in der Wohnung zeigte ging ich schnell unter die Dusche und legte mich dann ins Bett. Keine 2 Minuten und ich schlief.
,, Und wo geht's hin?'' Fragte mich Alice. ,, Zu meiner Cousine nach Forks dass ist ...'' ,,Ich weiss wo das ist, ich leb ja auch dort!'' Sie fiel mir ins Wort. ,, Dann wird man dich öfters in Forks sehen oder? Wie alt bist du eigentlich, gehst du dort dann noch zur Highschool?'' Alice machte einen wirklich intressierten Eindruck deswegen gab ich ihr auch gerne Antwort: ,, Ja man wird mich noch öfters sehen. Und ich bin 15, also ja, ich geh noch auf die Highschool, leben werd ich bei meiner Cousine Nadia. Kennst du sie?'' Man sah wie Alice überlegte: ,,Nein, noch nie gesehen oder gehört.''
Über den Rest des Fluges quatschten wir noch über alles Mögliche. Schuhe, Musik und wieso ich zu meiner Cousine ziehe. Aber es fiel mir echt leicht darüber zu reden, was für mich ganz neu war. Jasper sass die ganze Zeit stillschweigend am Fenster, irgendwie machte er mir Angst.
Als wir am Flughafen von Seattle ankamen verabschiedeten wir uns und tauschten noch Telefonnummern bevor sie mit einem anderen Mann und Jasper verschwand.
Plötzlich merkte ich dass jemand mich von hinten umarmte. Ich drehte mich um. ,, NADYYY! Oh mein Gott schön dich zu sehen!'' Ich nahm meine Cousina in den Arm. ,,Mich freut es auch dich endlich bei mir zu haben. Ach ja, ich hab noch eine Freundin von mir mitgebracht, sie heisst auch Leah nur mit h. Sie wohnte in dem Reservat von dem ich dir erzählt habe. Sie lebt seit einiger Zeit auch bei mir. Also haben wir eine kleine Mädchen WG.'' Nadia sah richtig glücklich bei diesem Gedanken aus. Leah war relativ gross und muskolös für eine Frau aber sie war auf ihre Weise wirklich hüpsch. ,, Hey ich bin Leah.'' Sie reichte mir ihre Hand mit einem leichten Lächeln, ich streckte auch ihr meine Hand aus:,, Hi, ich bin auch Lea.'' Sie musste lachen, Nadia und ich stiegen in ihr Lachen mit ein.
Wir liefen zu Nadia's Auto. Es war ein dunkelgrüner Jeep. Nadia setzte sich an das Lenkrad, Leah auf den Beifahrersitz und ich setzt mich nach hinten. Wir quasselten eine Weile und plötzlich schlief ich ein.
Als wir am Rande von Forks ankamen weckte mich Nadia auf. Total verschlafen nahm ich meinen Koffer der mir dann aber von Leah abgenommen wurde. Für's erste schlief ich bei Nadia im Bett den wir hatten noch kein Bett für mich. Als sie mir alles in der Wohnung zeigte ging ich schnell unter die Dusche und legte mich dann ins Bett. Keine 2 Minuten und ich schlief.
Gast- Gast
Re: *Soulmates*
Kapitel 3 Besuch in La Push
,, Lea, Lea, LEAAA!'' ,, Hää was? Ich bin wach ich bin wach!'' Mit einem extremen Schock wachte ich auf. Nadia, die dusselige Kuh, weckt mich einfach so radikal auf. ,, Mensch Nady, wieso weckst du mich schon so früh auf?'' Fragte ich sie, noch total verpennt. ,,Also, zu erst gehen wir ein Bett kaufen und dann gehen wir mit Leah nach La Push an den Strand okey?'' Sie strahlte richtig als sie mir dies mitteilte. Langsam erhob ich mich aus dem Bett und lief in Richtung Bad. Als ich mir die Zähne geputzt habe und ein wenig Make-Up auf mein Gesicht tupfte fiel mir ein dass ich gar nicht wusste wie spät dass es ist: ,,He, wie spät ist es überhaupt?'' Leah kam gerade aus ihrem Zimmer und schaute auf ihr Handy: ,, 8:30.'' Mich traff fast der Schlag: ,, Was so früh! Nadia was fällt dir ein mich so früh zu wecken? Und das an einem Samstag?'' Nadia und Leah krümten sich nur so vor lachen. Mit einem leichten Grinsen verzog ich mich wieder ins Bad. Ich band meine Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz und zog mir ein Blümchenkleid an und dazu braune Bikerboots. Als ich raus kam sahen mich die andern beiden verdutzt an: ,,So willst du heute weg gehen?'' ,, Ja wieso nicht? Ist total modern, Süss kombiniert mit Rockig!''
Wir assen zusammen Frühstück oder besser gesagt Leah ass Frühstück. Diese Frau konnte essen. Nadia und ich tranken nur einen Espresso. Als wir alle fertig waren nahmen wir unsere Taschen und fuhren in ein Möbelgeschäft. Ich brauchte nicht lange zu überlegen und suchte mir ein Himmelbett aus. Das Geld bekam ich von meiner Tante. Sie war wirklich stinkreich.
,, Und was machen wir jetzt?'' Fragte ich die anderen beiden. ,,Wie schon gesagt wir gehen an den Strand. Heute ist zur Abwechslung mal schönes, warmes Wetter in La Push.'' Ja das mit dem Wetter war eben so eine Sache. Die meiste Zeit war es bewölkt und regnerisch.
In La Push ausgestiegen liefen wir zum Strand. Man hörte schon von weitem viel Gequatsche oder eher Geschrei. Und am Strand angekommen hing mir erst einmal die Kinnlade runter. Etwa 4 junge Indianer, oben ohne, und extrem Muskolös spielten miteinander Fussball. Und da war noch ein Mädchen. Sie war das schönste Ding das ich je gesehen habe. Sie hatte lange rote Haare und ihr Gesicht war traumhaft und ihr Style auch. Sie trug kurze weisse Shorts dazu ein Shirt mit Blumen und Cowboy-Stiefel. Als sie mich bemerkte wie ich sie anstarrte lachte sie und kam zu mir rüber gerannt: ,, Hallo du musst Lea sein hab ich recht?'' ,, Ähmm ja, und wer bist du ?'' ,, Ich bin Renesme aber nenn mich Nessie.'' Sie nahm meine Hand und zog mich zu den Jungs. Sie stellte mir alle vor, da war ein Jake den sie liebevoll ''ihren'' Jake nannte, ein gewisser Embry, Quil und Paul. Ich begrüsste alle. Leah und Nadia kamen auch langsam. Leah begrüsste alle. Nadia kannte vorher niemanden ausser Jacob. Nessie kannte sie auch nicht obwohl, wie ich glaubete, Nessie und Jake ein Paar waren. Dies bewiess sich später auch als ich die beiden küssend vorfand. Als Embry Nadia anschaute und sie ihn, konnten sie sich nicht mehr von einander lösen. Obwohl ich mir überlegte was los wäre machte ich mir nicht grossartig Gedanken darum. Plötzlich fragte Jacob uns: ,, Wollen du und Nadia nicht heute Abend ans Lagerfeuer kommen?'' Ich sah Nadia an und diese nickte nur wie wild. ,,Öhm ja klar. Wann den?'' ,, Etwa so um 8 okay?'' ,, Ja klar.'' Nadia und ich verabschiedeten uns von allen, obwohl Nadia noch bleiben wollte, aber ich musste dringend unter die Dusche. Leah blieb bei den anderen, wir sahen sie ja wieder heute Abend beim Lagerfeuer.
,, Lea, Lea, LEAAA!'' ,, Hää was? Ich bin wach ich bin wach!'' Mit einem extremen Schock wachte ich auf. Nadia, die dusselige Kuh, weckt mich einfach so radikal auf. ,, Mensch Nady, wieso weckst du mich schon so früh auf?'' Fragte ich sie, noch total verpennt. ,,Also, zu erst gehen wir ein Bett kaufen und dann gehen wir mit Leah nach La Push an den Strand okey?'' Sie strahlte richtig als sie mir dies mitteilte. Langsam erhob ich mich aus dem Bett und lief in Richtung Bad. Als ich mir die Zähne geputzt habe und ein wenig Make-Up auf mein Gesicht tupfte fiel mir ein dass ich gar nicht wusste wie spät dass es ist: ,,He, wie spät ist es überhaupt?'' Leah kam gerade aus ihrem Zimmer und schaute auf ihr Handy: ,, 8:30.'' Mich traff fast der Schlag: ,, Was so früh! Nadia was fällt dir ein mich so früh zu wecken? Und das an einem Samstag?'' Nadia und Leah krümten sich nur so vor lachen. Mit einem leichten Grinsen verzog ich mich wieder ins Bad. Ich band meine Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz und zog mir ein Blümchenkleid an und dazu braune Bikerboots. Als ich raus kam sahen mich die andern beiden verdutzt an: ,,So willst du heute weg gehen?'' ,, Ja wieso nicht? Ist total modern, Süss kombiniert mit Rockig!''
Wir assen zusammen Frühstück oder besser gesagt Leah ass Frühstück. Diese Frau konnte essen. Nadia und ich tranken nur einen Espresso. Als wir alle fertig waren nahmen wir unsere Taschen und fuhren in ein Möbelgeschäft. Ich brauchte nicht lange zu überlegen und suchte mir ein Himmelbett aus. Das Geld bekam ich von meiner Tante. Sie war wirklich stinkreich.
,, Und was machen wir jetzt?'' Fragte ich die anderen beiden. ,,Wie schon gesagt wir gehen an den Strand. Heute ist zur Abwechslung mal schönes, warmes Wetter in La Push.'' Ja das mit dem Wetter war eben so eine Sache. Die meiste Zeit war es bewölkt und regnerisch.
In La Push ausgestiegen liefen wir zum Strand. Man hörte schon von weitem viel Gequatsche oder eher Geschrei. Und am Strand angekommen hing mir erst einmal die Kinnlade runter. Etwa 4 junge Indianer, oben ohne, und extrem Muskolös spielten miteinander Fussball. Und da war noch ein Mädchen. Sie war das schönste Ding das ich je gesehen habe. Sie hatte lange rote Haare und ihr Gesicht war traumhaft und ihr Style auch. Sie trug kurze weisse Shorts dazu ein Shirt mit Blumen und Cowboy-Stiefel. Als sie mich bemerkte wie ich sie anstarrte lachte sie und kam zu mir rüber gerannt: ,, Hallo du musst Lea sein hab ich recht?'' ,, Ähmm ja, und wer bist du ?'' ,, Ich bin Renesme aber nenn mich Nessie.'' Sie nahm meine Hand und zog mich zu den Jungs. Sie stellte mir alle vor, da war ein Jake den sie liebevoll ''ihren'' Jake nannte, ein gewisser Embry, Quil und Paul. Ich begrüsste alle. Leah und Nadia kamen auch langsam. Leah begrüsste alle. Nadia kannte vorher niemanden ausser Jacob. Nessie kannte sie auch nicht obwohl, wie ich glaubete, Nessie und Jake ein Paar waren. Dies bewiess sich später auch als ich die beiden küssend vorfand. Als Embry Nadia anschaute und sie ihn, konnten sie sich nicht mehr von einander lösen. Obwohl ich mir überlegte was los wäre machte ich mir nicht grossartig Gedanken darum. Plötzlich fragte Jacob uns: ,, Wollen du und Nadia nicht heute Abend ans Lagerfeuer kommen?'' Ich sah Nadia an und diese nickte nur wie wild. ,,Öhm ja klar. Wann den?'' ,, Etwa so um 8 okay?'' ,, Ja klar.'' Nadia und ich verabschiedeten uns von allen, obwohl Nadia noch bleiben wollte, aber ich musste dringend unter die Dusche. Leah blieb bei den anderen, wir sahen sie ja wieder heute Abend beim Lagerfeuer.
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