Forks Bloodbank
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

4ever yours

Nach unten

4ever yours Empty 4ever yours

Beitrag  fivestars Sa 09 Jan 2010, 00:46

Alsoooooo...... da ich es liebe zu schreiben und mir Geschichten auszudenken habe ich vor kurzer Zeit angefangen GEschichten zu schreiben. Und da ich immer neue Ideen habe kann ich die nicht in eine Geschichte quetschen und hab deshlab immer mal mehrere auf meinem PC gespeichert:D
und da ich ja schon eine geschichte hier reingestellt hab will ich nun auch die andere hier reinstellen.
Eure kommis könnt ihr hier reinschreiben. Und ich bete darum, dass ihr schreibt weil ich will mich echt verbessern. es muss auch nicht viel sein:D

Prolog

Gefühle. Der größte Scheißdreck der Welt. Sie bringen nichts und verletzten einen nur. Oh ja ich habe meine Erfahrungen gemacht und habe nun absolut genug davon. Ich will nicht mehr fühlen. Ich will diese Angst, diesen Schmerz und diese Verzweiflung nicht mehr mit mir tragen. Ich bin es leid zu fühlen.

1.Kapitel

Ein lauter Knall weckte mich aus meinem leichten Schlaf. Blitzartig schwang ich mich aus meinem Bett und krallte mir den Dolch, der immer auf meinem Nachtkästchen lag. Leise schlich ich zur Tür, wobei ich mich an der Wand stützen musste, um nirgendwo dagegen zu rennen. Als ich es zur Tür geschafft hatte, öffnete ich sie und fluchte über das vedammte knarren, dass die Tür von sich gab.
Leise schlich ich den Gang hinunter, auf der Suche nach der Ursache des Knalls. Plötzlich spürrte ich einen Luftzug und meine Nackenhaare stellten sich auf. Da war jemand. Nur verdammt wo?
Das wurde mir durch einen Schlag auf meinen Rücken auch sofort beantwortet. Mit einer schnellen Bewegung drehte ich mich um und ließ zischend meinen Dolch durch die Luft wirbeln.
Das einzige was noch aus dem Mund meines Angreifers zu hören war, war ein leises Stöhnen, bevor er am Boden zusammenbrach. Um den würde ich mich später kümmern. Erst musste ich mir jedoch über die gesamte Situation klar werden. Ich wusste immer noch nicht was passiert war und wo die ganzen anderen steckten. Normalerweise wimmelte es auch noch zu später Stunde von Leuten, die hin und her rannten von einem Zimmer ins nächste oder Knutschend an der Wand lehnten. Doch heute war alles anders. Das Wohnheim war wie leer gefegt und es war kein Mucks zu hören. Schließlich beschloss ich einfach mal in den Zimmern der anderen Nachzuschauen. Leise und mit dem Dolch im Anschlag öffntete ich die Tür zu meiner Rechten. Der Raum war leer. Jedoch nicht, weil die Bewohner fehlten. Nein! Auch die Möbel waren weg. Mit einem mulmigen Gefühl ging ich wieder auf den Gang hinaus und öffnete die Tür gegenüber.
Auch in diesem Zimmer erwartete mich das gleiche Szenario.
Was, verdammte Scheiße, war hier passiert.
Vorsichtig schlich ich den Gang hinunter, auf der Suche nach einer Erklärung. Warum waren die Zimmer leer? Warum war meines nicht leer? Warum waren alle wie vom Erdboden veschluckt. Warum, warum warum? Dieses Wort schwirrte mir den ganzen Weg nach unten in die Eingangshalle im Kopf herum. Untern angekommen sah ich mich prüfend um. Die Möbel waren noch da doch auch hier war niemand.
Langsam ging ich in Richtung Aufenthaltsraum. Doch halt!


Zuletzt von fivestars am Sa 09 Jan 2010, 17:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
fivestars
fivestars
~Meadow Visitor~

Weiblich Anzahl der Beiträge : 1187
Alter : 29
Anmeldedatum : 17.04.08

http://sittingwishingwaiting.tumblr.com/

Nach oben Nach unten

4ever yours Empty Re: 4ever yours

Beitrag  fivestars Sa 09 Jan 2010, 17:01

2.Kapitel

Dort, unter der Tür zum Aufenthaltsraum des Wohnheimes konnte ich einen Lichtschimmer erkenne. Dort musste also jemand sein. Lautlos wie eine Katze schlich ich auf die Tür zu. Meine Schritte wurden von einem riesigen Teppich abgefedert, den ich eigentlich hasste, der mir aber jetzt sehr recht kam. Da ich nicht einfach in den Raum platzen wollte, weil ich ja nicht wusste, was sich dahinter verbarg, presste ich mein Ohr an die Tür. Ich konnte dumpfe Stimmen hören, sie aber nicht verstehen. Ich wollte gerade zur Türklinke greifen, um die Tür einen Spalt zu öffnen, als sich eine stinkende Hand um meinen Mund legte und mir eine Stimme ins Ohr raunte: " hey süße. Was machst du denn da??"
Ich zuckte zusammen und versuchte ihm in die Hand zu beißen. Ein Fehler. Es klappte zwar, aber ich musste würgen wie ein Schwein.
Ich hatte einen Geschmack im Mund, den keiner jemals schmecken will.
Ich ihn nicht einmal richtig beschreiben, nur so viel, dass es eine Mischung aus verfaulten Eiern, Fischen und stinkenden Socken war. Hatte der Typ noch nie was von Waschen gehört.
"Ahh..Mistviech", fluchte er und schloss seine Hände um meinen Hals. Er begann mich zu würgen und ich versuchte mich stampelnd und grunzend zu befreien. Doch alles klappte nicht.
Nach nur ein paar Sekunden verließen mich auch schon meine ersten kräfte und ich wusste. Das wäre mein Ende! Doch plötzlich ließ der Druck auf meiner Gurgel nach und ich schnappte nach Luft. Mein Hals schmerzte und ich konnte mich nicht mehr richtig bewegen.
Ich hatte ja gehofft der Typ hätte vielleicht keine Lust mehr mich zu quälen, aber daran war weit gefehlt. Ich spürte keine Sekunde später etwas weiches und warmes auf meinem Hals. Igitt..das wollten doch nicht....Oh doch es waren seine Lippen. Bääh. Und ich konnte mich nicht wehren. Wie der Zufall so will, kommt immer alles auf einmal. Und der Typ da, der sabbert mich auch noch voll. Urplötzlich lösten sich die Lippen von meinem Hals und ich verspürte einen Schmerz, den ich nie geglaubt hatte, jemals zu verpüren. Er breitete sich in meinem ganzen Körper aus und mein Kopf fing an zu dröhnen. Tränen traten mir in die Augen und ich schrie. Ich schrie wie am spieß. Dann kam wieder die Hand und ich musste erneut würgen.
Das letzte was ich hören konnte war, wie eine Tür aufgerissen wurde, wie der Typ von mir runtergezogen wurde und wie jemand mich aufhob und irgendwo hin trug. Wohin bekam ich schließlich nicht mehr mit. Es wurde schwarz vor meinen Augen und ich fiel. Ich fiel und fiel und fiel. In einen Abgrund. In die Bewusstlosigkeit
fivestars
fivestars
~Meadow Visitor~

Weiblich Anzahl der Beiträge : 1187
Alter : 29
Anmeldedatum : 17.04.08

http://sittingwishingwaiting.tumblr.com/

Nach oben Nach unten

4ever yours Empty Re: 4ever yours

Beitrag  fivestars Sa 09 Jan 2010, 18:15

3.Kapitel
Rosen. Der Duft von Rosen stieg mir in die Nase. Langsam öffnete ich meine Augen. Ich lag auf einer Wiese. Um mich herum waren Blume und Bäume, die wundervoll blühten. Wo zum Teufel war ich. So ein schöner Ort konnte nicht existieren. Und dann fiel es mir schlagartig ein. Dieser raum existierte nicht! Ich war im Himmel. Doch halt. Warum war hier alles so....leer? Normalerweise sollten doch mehr Leute im Himmel sein. Doch wenn ich nicht dort war. Wo war ich dann? Vorsichtig stand ich auf und bereitete mich schon auf höllische Kopfschmerzen vor. Doch nichts passierte. Ich sah mich verwundert um und versuchte alles zu erfassen. Erst dann bemerkte ich was ich eigentlich anhatte. Nämlich nicht mehr meinen Pyjama sondern ein weißes Kleid. Als ein Luftstoß aufkam wallte es in der Luft. Doch meine Haare, die mir eigentlich immer um die Ohren peitschten wehten nicht. Nach einer weitläufigen Betastung meines Kopfes, stellte ich fest, dass sie Kunstvoll hochgesteckt waren und mit kleinen schmetterlingen verziehr waren. Man ich brauchte dringend einen Spiegel. Während ich das dachte, stand auf einmal einer vor mir und ich schaute in ein Gesicht, das ich nicht kannte. Natürlich ich war immer noch ich, aber auf die Art und Weise auf die ich Geschmickt war, hatte ich mich noch nie gesehen. Meine Lippen waren Blutrot , meine Augen waren tiefschwarz geschminkt und meine Haut war weiß. Ich war zwar noch nie die bräunste gewesen aber so blass hatte ich mich noch nie gesehen. Sonst war alles gleich. Meine Nase war immer noch etwas breit und meine Lippen immernoch voll wie eh und je. Doch was war das?? Meine Augen hatten eine seltsame Färbung angenommen. Sie waren nicht mehr strahlend grün sondern hatten einen silbergrünen Ton angenommen. Was das wohl zu bedeuten hatte? Ich wollte mich nicht weiter darum kümmern und betrachetet mich nocheinmal skeptisch. Mein Blick blieb an meinen Hals hängen und ich riss meine Augen auf. Da waren sie. Zwei kleine Narben, die schon verheilt waren und nun weiß schimmerten. Ja sie glänzten schon fast. Wie ich mich so im Spiegel betrachtete, bemerkte ich eine Gestalt hinter mir. Ruckartig drehte ich mich um und sah in das schönste Gesicht was ich je gesehen hatte. Seine Augen waren grün. Silbergrün, wie meine. Seine Nase war wundervoll gerade und seine Lippen voller als voll. Er war rundum perfekt. Und er starrte mich an. und was machte ich? Natürlich, ich starrte zurück wie eine, die ihm vollständig verfallen war. Und das war sehr peinlich. Als ich merkte, dass er mich amüsiert beachtete wurde ich rot und senkte meinen Kopf. Plötzlich schlossen sich lange Finger um mein Kinn und hoben meinen Kopf hoch.
Was erlaubte er sich mich einfach anzutatschen??
"Hey. Lass mich los du Idiot. Und kannst du mir bitte mal erklären was zum Teufel hier los ist und wo ich verdammte scheiße bin!", maulte ich ihn an. Langsam wurde es mir hier echt zu viel. Ich wusste nicht was mit mir passiert war, ich hatte zwei verdächtige Narben und ich war echt nicht erpicht darauf länger hier zu bleiben.
Während ich ihn so anmaulte, sah er mich nur grinsend an.
Allein für dieses Grinsen hätte ich ihm am liebsten eine Mitgegeben. Ich brauchte Erklärungen und auch kein Grinsen. Auch wenn es einfach herrlich war
Doch im Moment ging es mir mehr darum, herauszufinden wo ich war.
" Kannst du dich denn an gar nichts erinnern?", meinte er.
Nein konnte ich nicht.
fivestars
fivestars
~Meadow Visitor~

Weiblich Anzahl der Beiträge : 1187
Alter : 29
Anmeldedatum : 17.04.08

http://sittingwishingwaiting.tumblr.com/

Nach oben Nach unten

4ever yours Empty Re: 4ever yours

Beitrag  Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten