Forks Bloodbank
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Beitrag  Rosalie15 So 27 Dez 2009, 22:23

nothing is how it seems... 2cmrko6

Also das ist meine erste OT-FF. Und ehm .. wenn ihr Rechtschreibfehlerfindet -ich achte da nicht so drauf ^^.
Wäre nett wenn ihr eure Meinung dazu → hier hinterlassen würdet. Ihr könnt acuh gerne kritisieren, ich will ja wissen was ihr davon haltet und was ich verbessern kann.

Kurze Beschreibung:
Linda sieht Gestallten, weiß jedoch nicht was , das für Gestallten sind oder was sie von ihr wollen.
Anfangs dachte sie , dass es alles Einbildung war, biss eines Tages...


nothing is how it seems... Fuotg
(klick aufs Bild um auf die Seite zu gelangen)

Titel Idee *stella* nothing is how it seems... 143787


Zuletzt von Rosalie15 am Do 11 März 2010, 20:18 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Beitrag  Rosalie15 So 27 Dez 2009, 22:38

nothing is how it seems... 23mq71w

Wieder konnte ich nicht schlafen. Die Gestallt lief von der einen Wand wieder zur anderen Wand meines Zimmers.
Das machte mich verrückt! Meine Eltern hatten mich sogar schon in Therapie wegen dieser Einbilung gebracht.
Die Ärtze meinte es sei hoffnungslos. Mein Verstand sagte mir, dass ich mir das ganze nur einbildete. Aber mein Unterbewusst sein, sagte mir das von ihnen eine Gefahr ausging und so wusste ich nicht ob ich meinem Verstand oder Unterbewusstsein Recht geben sollte. Man müsste meinen, dass man sich an die Gestallten die jede Nacht auftauchen gewöhnt, aber ganz im Gegenteil, ich bekam immer mehr Angst vor ihnen. Letze Nacht, da hatte ich nur 5 Stunden geschlafen und musste noch am nästen Tag zur Schule. Ich konnte mir selbst nicht helfen. Tagsüber konnte ich sie ignorieren, da waren meine Freunde bei mir und ich fühlte mich bei ihnen sicher. Aber Nachts ganz alleine in einen Raum mit den weißen Gestallten bereitetn mir Gänsehaut. Meine Mutter sagte mir ich sollte nicht mehr so viele Horrorfilme gucken, aber in Horrorfilmen, hatte ich noch nie so etwas gesehen.

Heute nach der Schule da sah ich wieder einen von ihnen, er stand hinter einem Jungen der auf seinen Bus wartete. Kurz bevor der Bus kam, schubste die gestalt den Jungen auf die Straße, alle erschraken Gott sei Dank hatte der Busfahrer noch rechtzeitig gebremst. Der Junge hatte einen Schock und musste ins Krankenhaus zur Untersuchung. Gerade wegen sollchen Ereignissen bekam ich immer mehr Angst vor ihnen, ich hatte Angst das sie meiner Familie etwas taten. Es war grauenvoll nicht zu wissen, was sie als nächstes taten.

Ich schaute auf die Uhr, 00.00. Ich gähnte und schaltete meine Nachttischlampe an. Jeden Tag das selbe, immer um genau die selbe Uhrzeit, das selbe Ritual. Nun stand ich auf und suchte meine Katze - ohne sie, und meinen Bewegungsmelder konnte ich nicht schlafen. Die Angst war zu groß. - Mit leisen Schritten tipelte ich die Treppe hinunter. Wie immer lag Miri auf dem Sofa. Mit schläfrigen Augen blintzelte sie mich an. Ich war sofort erleichtert und nahm sie behuntsam auf den Arm. Vorsichtig ging ich die Treppe hinauf. Als ich in meinem Zimmer stand stellete ich den Bewungsmelder auf permanent, dass soviel heißt wie ständig, immer und knipste das große Licht aus. Miri legte ich vorsichtig ans Ende des Bettes und schlüpfte ebenfalls ins Bett, schnappte mir meinen Mp³ Player und hörte etwas langsames um besser einzuschlafen.
Ich nahm die Gestalt in meinem Zimmer nicht mehr so stark war bis ich einschlief...


Zuletzt von Rosalie15 am Mo 28 Dez 2009, 17:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Rosalie15 Mo 28 Dez 2009, 17:14

nothing is how it seems... 9aoj9j

Ich war mir nicht sicher ob ich schlief. Ich sah wieder eine Gestallt, aber es war nicht die die vorher bei mir im Zimmer rumgeflaufen war, nein dieses mal hatte sie ganz andere Gesichtszüge. Ihre Nase berührte fast meine, so nah war sie an meinem Gesicht. Ich spürte ihren kalten Atem auf mir, mich durchströmte Panik, denn sie hatte ein bösartiges Grinsen . Erst jetzt bemerkte ich die Schnüre um meinem Hals. Lachend zog die Kreatur daran, noch nicht alt so fest, aber fest genung das sie mir die Luft abschnürte, ich versuchte nach meiner Mutter oder nach meinen Vater zu schreien, bekam aber nur ein leises ächtzen zu standen.
Ich klammerte meine Hände um die Schnüre wollte sie weg ziehen aber meine Kräfte reichten nicht aus, sie war viel zu stark. Ich schloss meine Augen und war schon bereit zu sterben, dachte nur noch einmal an alle Personen die ich von Herzen liebte, und plötzlich klingelte mein Wecker. Die Gestalt war verschwunden, aber der schmerz um meine Kehle war da. - Ich bilde mir das nur ein, bestimm habe ich nur Durst , versuchte ich mich zu beruhgen und zu trösten.. denn ich spürte schon die Tränen in meinen Augen aufsteigen. Weinend lief ich zu meiner Mutter um zu sehen, dass es ihr gut ging. Der Rechte Platz neben ihr war frei, mein Vater war schon um 5.00 arbeiten gegangen. - Ich lief zu ihr und umarmte sie.
Sie sah meine Tränen und fragte besort > Linda, was hast du den ? Was ist passiert? <
Ich schniefte > ach nichts, ich war nur besorgt um dich <
> Um mich? Warum ? < meine Mutter verstand nicht..
> Nur ein Albtraum ... nichts vorüber du dir sorgen machen müsstest...<
sie sah mich mit einem Durchdringen Blick an ..
> Nagut , werden wir es dabei belassen... , schatz beeildich es ist schon 7.00 <
Ich nickte und lief in mein Zimmer...
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Beitrag  Rosalie15 Mo 28 Dez 2009, 23:19

nothing is how it seems... 245zj45
Miri lag immer noch auf dem Bett, allerdings war sie wach, dass ziemlich verwunderlich war. Aber warscheinlich hatte mein Wecker sie ebenfalls geweckt. Ich zog mich hastig an, kämmte mir die Haar , wusch mein Gesicht und putze mir die Zähne.
Eigentlich war ich nicht in der Verfassung jetzt zur Schule zu gehen, aber was hätte ich denn als Grund sagen sollen? Ich habe schlecht geträumt?... Es war lächerlich. Ich nahm meine schwere Tonne und schleppte sie die Treppe hinunter.
Ich schleppte nur nutzlose Sachen mit mir herum, wir hätte all' die Bücher auch in der Schule lassen können, aber wir hatte keine Schließfächer und so mussten wir jedes Buch mit uns schleppen, auch wenn wir keine Hausaufgaben auf hatten. Manchmal lief ich schon nicht aufrecht, und meine Mutter musste mich erinnern keinen Buckel zu machen. - Ich hatte die böse Voranung das es draußen eisig war, und ich behiehlt recht, draußen war es glatt und auf den Bäumen und Häuser lag eine 5cm Hohe schicht Schnee. Ich zog dementsprechend warme Kleidung an. Nach dem ich die Tür zugeschlagen hatte lag ich schon mit dem Po auf dem Bode. Ich ergährte mich und machte anstalt aufzustehen.. rutsche aber wieder aus. Im selben Augenblick, kam mein Nachbar- Mike , er fuhr mit dem selben Bus wie ich. Er sah mich und half mir auf. Ich bedankte mich und wir gingen parell zu einander zur Haltestelle.
Wäre ich alleine gewesen hätte ich versucht zu laufen, typisch für mich. Ich hatte immer Angst zu spät zu kommen.
Als wir endlich ankamen fuhr schon ein Bus vorbei, ich war mir sicher das es der erste war, ich fuhr normalerweise mit dem zweiten, wieso wusste ich auch nicht.
Nach einer endloss langweiligen Busfahrt war ich in der Schule. Dort wartete schon Mandy auf mich und sah mich erschrocken an. > Was ist denn mit dir passiert ? << sie klang besorgt.
Ich schaute an mir runter ... ich sah normal aus. Ich wusste nicht was sie meinte.
Ich sah sie fragend an.
Sie kam näher und flüsterte mir ins Ohr
> Du hast abdrücke auf deinem Hals, sieht echt schlimm aus, was hast du nur schon wieder angestellt ? <
> W-W-welche Abdrücke? < Ich war perplex. War es allen ernstes möglich das diese Gestallt wirklich versucht hatte mich umzubringen ? Mir lief ein kalter Schauer den Rücken herunter. Ich starte auf einen Punk, ohne ihn wirkluch zu sehen.
> Was ist mit dir ? < frage Mandy nun noch besorgter als vor her.
Ich spielte meinen Abltraum im Kopf noch einmal ab. Es musste wirklich passiert sein.. sonst hätte ich ihren eisigen Atem nicht gespürt und hätte erst recht nicht diese Abdrücke.
Ich lief in die Toilette, Mandy mir nach. Ich betrachtete mich im Spiegel, tatsächlich. Es war noch mehr als beängstigent. Die Abdrücke waren tiefer als Gedacht... ich sah aus wie jemand der sich erhangen hatte, sich es in der letzten minute aber doch anders überlegt hatte.
> Wie ist das passiert < fragte Mandy erneut, aber vorsichtig.
> I-ich .. < Ich wusste einfach nicht ob ich es ihr erzählen sollte, Mandy und meine anderen Freunde wussten nicht das ich Gestallten sah. Ich hatte einfach Angst sie würden mich auslachen.. und noch schlimmer...nichts mehr mit mir tun wollen.
Ich entschied das Mandy eine gute Freundin war und ich es ihr erzählen konnte, aber nicht jetzt. Wir hatten gleich Untericht.
Ich nahm den Kragen meines Pullovers und machte ihn so zurecht das man die Wunden nicht mehr sah.
> erzähl's dir später.. <
Der sonstige Schultag lief ab wie immer.

Als wir dann endlich im Bus saßen, bat ich Mandy einen Platz für zwei Leute zu nehmen, denn ich wollte nicht das Amber mitbekam was ich Mandy erzählen wollte...- Amber war so, wenn sie hilfe brauchte ist sie deine beste Freundin, wenn du mal hilfe brauchst, kennt sie dich nicht mehr.
Mandy verstand und wir saßen uns wo anders hin. Amber sah uns verdutzt an. Ich ignorierte sie.
>Also folgendes...< setze ich an und erzählte ihr alles. Sie hörte stumm zu. Als ich fertig war, schien sie geschockt zu sein, auf die ein oder andere Art. > U-nd du, dachtest es ist nur ein Albtraum... oh krass..., wo willst du denn diese Nacht schlafen, was wenn sie wieder kommt? Dann bist du tot! ... Ich frage meine Eltern ob du diese Nacht bei mir schlafen kannst..<
> hmm du hast recht, aber ich denke kaum das meine Eltern da mit machen werden..<
> Sag ihnen das doch einfach. Ich meine diese Wunde kommt kaum einfach so. < Das klang logisch.
> Aber selbst wenn ich es ihnen erzählen würde, wären sie nicht sicher vor ihr...
Die Bilder drangen in meinen Kopf, ich schüttelte den Kopf, als ob ich die Gedanken so verdrängen könnte..
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Beitrag  Rosalie15 Di 29 Dez 2009, 13:54

nothing is how it seems... 348q8i0
Als der Bus endlich bei meiner Haltestelle hielt, verabschiedete ich mich von Mandy und stieg aus. Amber musste ebenfalls aussteigen,sie war sauer und sprach mich sofort darauf an.
> Wieso habt ihr euch von mir weggesetzt? < sprudelte es aus ihr heraus.
> Naja... ich musste ihr was wichtiges erzählen und ich wollte nicht das jemand der anderen Schule uns hört, verstehst du?< Ich versuchte glaubenswürdig zu klingen, aber ich hatte wirklich nicht gewollt das es jemand anderes hörte also sagte ich die Wahrheit.
> Aha...< sagte sie kurz und knapp und verschwad beleidigt.
Ich war froh nicht weiter darüber sprechen zu müssen und lief nach Hause.
Zu Hause war keiner auser Miri, dachte ich jedenfalls.
Miri starrte etwas an, obwohl da niemand war. Sie dreht warscheinlich durch... dachte ich mir und musste schmunzeln.
Plötzlich erkannze ich die Gestallt die gestern bei mir im Zimmer herum gelaufen war. Ich hatte Angst um Miri, aber die Gestallt schien ihr nichts antun zuwollen. Im Gegenteil. Hatte sie da einen Ball in der rechten Hand ? Es war kein realer Ball denn er schien durchsichtig... aber sie warf ihn und Miri lief ihm hinterher.
Also konnten Katzen - jedenfalls meine, diese Gestallten auch sehen. Das würde erklähren wieso Miri heute morgen nicht mehr geschlafen hatte, sie hatte sie höchst warscheinlich auch gesehen. Das ganze musste ich ersteinmal verarbeiten.
Ich war also doch nicht verückt. Allerdings hatte ich jetzt ein paar neue Probleme:
1.Was sind/waren diese Gestallten?
2 Was wollten sie von mir?
3. Wieso will sie mich töten? - bei dem Gedanken fing ich an zu zittern.
4. Ich war nicht die einzige die sie sehen konnte. Warum gerade ich...?
Mit erleichterung stellte ich fest, dass nicht alle dieser Gestallten bösartig waren. Diese z.B bei mir im Haus, die mit Miri spielte schien doch gut zu sein, oder nicht ?

Ich tat so als were alles völlig normal, um mich nicht unnötig zu stressen. Ich aß wie immer und erledigte darauf meine endloss langen Hausaufgaben. Als meine Mutter nach Hause kam, sah sie erschöpf aus. Verständlich.
Ich wollte sie nicht weiter belasten, aber es war nur zu ihren und Vaters besten. Ich gab mir einen Ruck und fragte:
> Mom...< ich wusste nicht wie ich es ihr erklähren sollte oder könnte ich es ihr auch verheimlichen ?
> Jaaa schatz? < sie klang neugierig.
> Also folgendes... könntet ihr heute bei Oma und Opa übernachten und ich bei Mandy ?...< platze es aus mir heraus. Ich machte mich auf eine Abfuhr gefasst.
> Wie kommst du um Himmels willen den schon wieder auf sollche Ideen ? < es gab also noch hoffnung sie hatte noch nicht nein gesagt.
> Also ich dachte mir ... das ihr sie schon lange nicht gesehen habt und ehm von eurer Arbeit ist es sowieso näher. Denk doch mal an die Umwelt...<
> hmm. Und warum willst du bei Mandy übernachten und nich bei Oma ?<
> Also ich hab ja morgen Schule und dann müsste ich länegr Fahren. Auserdem ist morgen Freitag und ich wollte das Wochenende über bei ihr bleiben, wenn du nichts dagegen hast. < es klang nicht so überzeugent wie ich es gerne hätte.
> Und was sagen ihr Eltern dazu ? Und was sollen wir bei Oma und Opa machen ? Ohne dich?<
> Ihr könnt in den neuen Zoo, da wart ihr noch nicht, ich schon. Ja ihr Elter hatten das erlaubt. < letzteres war gelogen, ich hoffte Mandy hatte ihre Eltern gefragt.
> Ich rufe Dad an, mal sehen was er davon hällt.< sagte man und hatte schon das Telefon in der Hand...
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Beitrag  Rosalie15 Fr 15 Jan 2010, 23:23

nothing is how it seems... Muvrrp
Ich wartete hoffungsvoll. Meine Mum disskutierte lange, aber am Ende hatte sie ein Lächeln auf dem Gesicht.
Sie drückte auf die rote Taste und sagte > Ja wir können fahren, dein Vater ist ebenfalls der Meinung das wir deine Großeltern schon lange nicht mehr gesehen haben und es mal Zeit wird, schließlich werden sie auch nicht jünger. <
>GUt, ich geh mal kurz hoch...< eilig lief ich die Treppen hoch, ich spürte Mums blick im Rücken.
Ich schnappte mir mein Handy und simmste Mandy.

Hey, meine Eltern sind einverstanden,
hast du deine schon gefragt?
LG Linda :-*

Wärend ich auf die Antwort wartete, packte ich schon einmal meine Sachen, ich wollte nicht länger als nötig hier bleiben.
Ich suchte wie eine Irre meinen Schlafanzug, der war doch immer unter dem Kissen ?
> MUM ???? !! <
> Ja Maus ? < fragte meine Mutter verwirrt, bestimmt hatte sie Angst, dass etwas passiert war und würde gleich herauf kommen.
> Bleib ruhig unten..< ist sicherer für dich. >Hast du meinen Schlafanzug gesehen ? < ich klang entnervt.
> Unter deinem Kissen, wo sonst ? < meine Mutter schien verwirrt.
> Da hab' ich schon nachgesehen...< ich hielt das Warten nicht länger aus, was sollte ich tun, wenn ihre Eltern es nicht erlauben?
> Warte ich komme.... < und sie murmelte etwas vorsich hin, wovon ich nicht viel verstand auser Tomaten. Im selben moment klang das vertraute SMS geräuscht, meines Handys auf. Ich war froh.
Hi Lina (:
meine Eltern sind vollkommen einverstanden.
Sie meineten du bist nett und nicht so wie die anderen
auf Partys aus. Du weißt schon .. wie Amber und Lucy.
Also du kannst dann gleich um 18.00 kommen.
Freu mich.
Mandy.
Ich spürte wie die Vorfreude und Erleichterung in mir aufstiegt. Allerdings quälten mich neue Sorgen, wo sollte ich mit Miri machen ? Sie dieser , dieser ..Hexe hier zuüberlassen, dass kam garnicht in Frage. Ausderdem konnte sie niemand füttern, wenn wir alle unterwegs waren.
> Mum ihr müsst Miri aber mit nehemn, sie kann ja schlecht 3 Tage alleine zu Hause bleiben. .. < ich klang, wie eine Mutter die ihrer älteren Tochter aufzwang, ihr kleine Schwester mitzunehmen, so .. bestimment.
> Ja das werden wir wohl machen müssen, aber sie war ja schon einmal dort. Insofern denke ich, wird es kein Problem sein. < Inzwischen war sie schon bei mir und schaute unter meinem Kissen anch, und warf mir einen Vorwurfsvollen
und gleichzeitig grinsenden Blick zu. Mein Schlafanzug lag dort, an ort und Stelle. Ich musste wohl zu aufegbarcht sein.
Und besort, plötzlich wurde mir klar das sich so wohl Eltern fühlen wenn ihr Kinder nicht nach Hause kamen.
Ich war einen flüchtigen Blick auf meine Armbanduhr. 17.30.
> Danke Mum.. < sagte ihr und schnappte mir meinen Schlafanzug und war ihn sogleich in meine Tasche. Schnell suchte ich noch meinen anderen kleinigkeiten zusammen.
Ich verabschiedete mich von meiner Mutter, wünschte ihr viel spaß bei Oma und verschwand.

Aufdem Weg zu Mandy traff ich Max, ich begrüße ihn nur flüchtig und stolziere weiter. Desto dunkler es wurde, desto schneller lief ich. Ich versuchte die ein oder andere Gestallt auszublenden die hier und dort am Wegrand stand.
Als ich endlich bei Mandy war klingelte ich. Ich hoffe ich war nicht schon wider so verschwitzt wie mein letzten mal, das war mir so peinlich gewesen. Mandy machte die Tür auf > Hi, bist ja schnell hier, hat deine Mum dich gebracht ? <
> Nein.. < sagte ich völlig atemlos, > ich bin gerannt.<
>Ach so.. < sie sah nachdenklich aus.
> hmm komm rein. < ich zig meine Schuhe und Jacke aus und begrüßte anschließend ihe Familie die zum Abendessen am Tisch versammelt waren. Mandy hatte schon gegessen und ich hatte keinen Hunger. Zusammen gingen wir an den Compuer...
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Beitrag  Rosalie15 Fr 29 Jan 2010, 18:25

nothing is how it seems... 14wcbvq
Es war schwierig nach etwas zu suchen, von dem man nicht wusste was es war. Wir fanden etwas von Seelen.
Die Seite schien glaub würdig zu sein.Es dauerte lange bis sich das Fenster öffnete. Doch dann konnte wir endlich lesen. Eine Zeille stach mir besonders ins Auge.

[...]
Heut' zu Tage, gibt es einen Ort, indem Erinnerungen von Menschen aufbewart werden. Und dass von solchen die sich an ihr früheres Leben erinnern. [...]
Dort war ein Bild von einem riesen Raum mit Schränken. Das müssen wohl die Akten sein..., nur zugern würde ich das lesen. Doch wir hatten Glück, zwei Geschichten waren veröffentlicht.
L. (16) kann sich in ihrer Familie nicht zurecht finden, obwohl ihre Mutter sie geboren hat und immer liebevoll zu ihr war, ist sie fest davon überzäugt das sie nicht hier her gehört. Sie berichtete uns von Orten, wo sie lebte, was es dort gab - und wo sie starb. An einer Brücke, sie viel versehentlich herrunter. Es klingt verrückt aber selbst Terapeuten konnten ihr nicht helfen.
________
M.(5) behauptet der Vater seines Vaters zu sein. Nach dem Tod von E. bekam E junior einen Sohn, und dieser sprach in einem alter von 2 Jahr mit seinem Vater. "Siehst du, früher habe ich dir Windel gewächselst und jetzt machst du das selbe für mich." Der Vater des Kindes war verwirrt, allerdings wusste das kleine Kind im Alter von 4-5 Jahren was E. junior früher alles was er mit seinem Vater E. unternommen hatte. Und wiklich nur Sachen, die E. wissen konnte.
______
Experten vermuten, dass die Seele eines Menschen weiterlebt, viele können sich an ihr früheres Leben nicht mehr erinnern, jedoch gibt es um die 6.000 die über ihr altes Leben bescheit wissen. Es wird vermutet, dass sie wieder geboren wurden. Unsere Experten haben herrausgefunden dass nicht unbedinngt alle Seelen wieder geboren werden (müssen), es gibt auch reichlich die uns durch unser Leben begleiten sollen. Allerdings wurde noch nicht bewiesen ob dies der Wahrheit enspricht.

Ich war völlig verwirrt... Seelen ? Das konnte doch nicht sein, oder ? Mandy musterte mich. Was war den los ? Hatte sie jetzt Angst vor mir ? ....
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Beitrag  Rosalie15 Mi 24 März 2010, 00:25

Schlaflose Nächte.


Die Nach war sehr beunruhgend. Mir ging der Artikel nicht mehr aus den Kopf, war es wirklich möglich das es soetwas gab? Falls ja was hatte ich damit zu tun? Es gab so viele Fragen die ich stellen konnte und wollte, aber die Antworten warne beinahe zu unmöglich zu finden. Mandy fing an zu schnarchen, sodass meine Gedanken für einen kurzen Augenblick gestört wurden. Ich erinnerte mich an die Situation von vorhin.
Sie war sehr erschrocken gewesen, warscheinlich denkt sie jetzt ich bin ein Freak der irgentwelche Gestalten sieht und jeden mist aus dem Internet glauben schenkt. Aber vielleicht war sie nur über mein eigenes Wohl besorgt gewesehn und hatte gehofft das wir Antworten finde und nicht das wir und noch mehr Fragen stellen mussten. Diese Tatsache war äußerst ärgerlich.
Mein Blick schweifte zum Fenster, es war Vollmond - wäre ich jetzt alleine zu Hause gewesen hätte ich Angst gehabt, aber ich war nicht zu Hause und auch nicht alleine und so wirkte der Mond einfach nur bezaubernd auf mich, irgentwie magisch. Ob ich wohl die einzige war die solche Sachen sah? Wie es sich herrausstelle gab es noch viele andere Verrückte Menschen, Seele anderer Körper. Mir war das ganze einfach nur unheimlich und ich würde Mandys Endscheidung verstehen wenn sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollte, wenn ich nicht ich wäre würde ich warscheinlich das selbe tun. Es sei den ich wäre süchtig nach Abenteuern und wollte immer neues entdecken, dann wäre diese Situation sehr reizend oder nicht ? Wie es jetzt wohl meine kleinen Miri ging ? Glücklicherweise konnte ich Mum und Dad überzeugen sie mit zu nehmen, ansonsten hätte ich sie warscheinlich auf irgenteineart und weise hier rein geschmugelt, ich würde sie doch nicht alleine mit dieser, dieser ...Hexe lassen. Dieses andere Wesen schien ja ganz 'nett' zu sein, schließlich hatte sie mit Miri gespielt oder war dies nur ein Trick mich im glauben zu lassen dass von ihr keine Gefahr ausging ? ...
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