Nuovo inizio con conseguenze....
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Nuovo inizio con conseguenze....
Vorwort.
Weinend kam er auf uns zu gerannt.
Schützend legte er seine Arme um unsere schultern und schluchzte:
"Es wird alles gut, ich liebe euch wie nichts anderes auf dieser Welt und das wir sich auch niemals ändern, und jetzt lauft. Lauft zu den Booten und dann rudert, rudert um euer Leben.
Name: Nuovo inizio con conseguenze heißt so viel wie Neuanfang mit Folgen. was das mit meiner FF zutuen hat...?!
Lest selbst...
Playlist: (Noch in Arbeit...)
Copyright : zur Zeit ist die gesammte Story von mir, aber wer weiß ob noch wer dazu kommt....
Altersempfehlung: Das muss jeder selbst wissen aber so ab 11 würd ich zur Zeit sagen
Kommentare: Kommentare und Feedback könnt ihr bitte hier posten... KOMiiS...KOMMiiS
Zuletzt von *~*i_love_twilight*~* am Mo 28 Dez 2009, 11:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Nuovo inizio con conseguenze....
Epilog
Ich hatte ein wohlbehütete und wunderbare Kindheit.
Doch dann, ja was ist dann geschehen ?
Sie war gestorben, gestorben an einer blöden Krankheit.
Sie hatte uns verlassen. Verlassen für immer.
Warum nur ?!
Auf all diese Fragen gab es keine Antworten und dennoch wusste ich, dass sie uns für immer lieben würde.
So wie eine Mutter es tat.
Zuletzt von *~*i_love_twilight*~* am Mo 28 Dez 2009, 13:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Nuovo inizio con conseguenze....
alla fine
Ein Schrei, ein lauter Schrei und schon brach Panik an Deck aus.
Zaghaft wagte ich einen Blick durch das Fernrohr und sah, ein großes Schiff, dass geradewegs auf uns zu segelte. Es war definitiv ein feindliches Schiff, was man nicht unschwer an seinem Segel feststellen konnte. Ich versuchte, das Schiff ein weiteres Mal zu mustern, doch da erklang ein weiterer Schrei voll Panik und ein großer Mann stürzte auf uns zu. Es war natürlich niemand anderes als unser Dad, der uns nun liebevoll in die Arme nahm. " Es wird alles gut meine Kleinen, ich liebe euch wie nichts anderes auf dieser Welt und das wird sich auch nie ändern". Er umarmte Emily und mich und hauchte uns beiden einen Kuss auf die Stirn.
Danach, sagte er in einem Ton, der mich schon mehr an Major Felix Burke erinnerte "Und jetzt lauft. Lauft zu den Rettungsbooten und rudert, rudert um euer Leben.
Völlig perplex tat ich das was er mir sagte.
Ich schob Emily ins Boot eilte nach und hielt einen Platz für meinen Dad frei.
Doch er kam nicht. Er stand regungslos an der Reling und blickte uns nach.
Erst jetzt bemerkte ich, dass es vorbei war. Vorbei. Endgültig vorbei mit dem Familienleben.
" Dad. Dad ich liebe dich ", rief ich nach oben, doch er war bereits verschwunden.
Ein Schrei, ein lauter Schrei und schon brach Panik an Deck aus.
Zaghaft wagte ich einen Blick durch das Fernrohr und sah, ein großes Schiff, dass geradewegs auf uns zu segelte. Es war definitiv ein feindliches Schiff, was man nicht unschwer an seinem Segel feststellen konnte. Ich versuchte, das Schiff ein weiteres Mal zu mustern, doch da erklang ein weiterer Schrei voll Panik und ein großer Mann stürzte auf uns zu. Es war natürlich niemand anderes als unser Dad, der uns nun liebevoll in die Arme nahm. " Es wird alles gut meine Kleinen, ich liebe euch wie nichts anderes auf dieser Welt und das wird sich auch nie ändern". Er umarmte Emily und mich und hauchte uns beiden einen Kuss auf die Stirn.
Danach, sagte er in einem Ton, der mich schon mehr an Major Felix Burke erinnerte "Und jetzt lauft. Lauft zu den Rettungsbooten und rudert, rudert um euer Leben.
Völlig perplex tat ich das was er mir sagte.
Ich schob Emily ins Boot eilte nach und hielt einen Platz für meinen Dad frei.
Doch er kam nicht. Er stand regungslos an der Reling und blickte uns nach.
Erst jetzt bemerkte ich, dass es vorbei war. Vorbei. Endgültig vorbei mit dem Familienleben.
" Dad. Dad ich liebe dich ", rief ich nach oben, doch er war bereits verschwunden.
Gast- Gast
Re: Nuovo inizio con conseguenze....
a casa ?!
Wir waren seit mehr als 36 Stunden auf See.
Dicht aneinander gepresst mit drei Frauen und Jaques dem Koch, des Schiffes.Em saß zitternd neben mir, eingehüllt in eine alte Wolldecke. Obwohl es nicht einmal kalt war, zitterte sie am ganzen Körper und starrte in die Ferne. Die Augen gerötet vom Weinen, saß sie da und bewegte sich keinen Millimeter. Schweigend saß ich neben ihr, mein Kopf ruhte auf ihrer Schulter und unruhig betrachtete ich die türkisen Wellen. Immer wieder tauchte das traurige Gesicht meines Vaters in den Wogen auf und seine letzten Worte spukten in meinem Kopf herum. Ich hatte keine Ahnung was mit ihm passiert war, lebte er noch, oder war er jetzt endlich an einem schöneren Ort gemeinsam mit meiner Mutter ?
Der Rest der Besatzung des Rettungsbootes beachteten uns nicht und das war auch gut so.
Jediglich eine ältere Frau, die alle Kinder nur Tante M.J nannten, legte uns einmal tröstend einen Arm um die Schulter.
Nach 48 Stunden began sich das Boot plötzlich aus seiner "Starre" zu lösen, näm,lich genau in diesem Augenblick, als Jaques schrie " LAND.LAND. WIR SIND GERETTET."
Ein reges Treiben brach an Bord aus. Die Frauen strichen ihre Kleider glatt und machten sich bereit auf einen neu Anfang. Alle außer Em und mir, reglos saßen wir da und starrten in die Ferne. " War es wirklich gut, dass wir gerettet waren ? Wäre es nicht gerechter gewesen, wenn auch wir gesorben wären ? Als Opfer für unsere Verwandten,Eltern und Angehörigen, die für uns in den Tod gegangen waren ? Nein Vater hätte das nicht gewollt, er hätte sich gewünscht, das Emily und ich ein schönes Leben hatten, auch wenn das jetzt noch schwerer war als noch vor ein paar Tagen.
Dennoch, stiegen Em und ich mit steifen Gliedern aus dem Boot und begutachteten unsere neue Heimat, auch wenn wir hier nie wirklich zu Hause sein würden.
Wir waren seit mehr als 36 Stunden auf See.
Dicht aneinander gepresst mit drei Frauen und Jaques dem Koch, des Schiffes.Em saß zitternd neben mir, eingehüllt in eine alte Wolldecke. Obwohl es nicht einmal kalt war, zitterte sie am ganzen Körper und starrte in die Ferne. Die Augen gerötet vom Weinen, saß sie da und bewegte sich keinen Millimeter. Schweigend saß ich neben ihr, mein Kopf ruhte auf ihrer Schulter und unruhig betrachtete ich die türkisen Wellen. Immer wieder tauchte das traurige Gesicht meines Vaters in den Wogen auf und seine letzten Worte spukten in meinem Kopf herum. Ich hatte keine Ahnung was mit ihm passiert war, lebte er noch, oder war er jetzt endlich an einem schöneren Ort gemeinsam mit meiner Mutter ?
Der Rest der Besatzung des Rettungsbootes beachteten uns nicht und das war auch gut so.
Jediglich eine ältere Frau, die alle Kinder nur Tante M.J nannten, legte uns einmal tröstend einen Arm um die Schulter.
Nach 48 Stunden began sich das Boot plötzlich aus seiner "Starre" zu lösen, näm,lich genau in diesem Augenblick, als Jaques schrie " LAND.LAND. WIR SIND GERETTET."
Ein reges Treiben brach an Bord aus. Die Frauen strichen ihre Kleider glatt und machten sich bereit auf einen neu Anfang. Alle außer Em und mir, reglos saßen wir da und starrten in die Ferne. " War es wirklich gut, dass wir gerettet waren ? Wäre es nicht gerechter gewesen, wenn auch wir gesorben wären ? Als Opfer für unsere Verwandten,Eltern und Angehörigen, die für uns in den Tod gegangen waren ? Nein Vater hätte das nicht gewollt, er hätte sich gewünscht, das Emily und ich ein schönes Leben hatten, auch wenn das jetzt noch schwerer war als noch vor ein paar Tagen.
Dennoch, stiegen Em und ich mit steifen Gliedern aus dem Boot und begutachteten unsere neue Heimat, auch wenn wir hier nie wirklich zu Hause sein würden.
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