~When lives come back~

sooo also mir ist mal wieder eine idde gekommen
(ja mir passiert so was auch mal^^)
und nun hier ist meine neue FF
When lives come back! (vieleicht ändere ich den Namen noch mal)

Meine Geschichte spielt nach BD
Renesmee ist noch ein Kleinkind. Die Hauptperson heißt Mara.

Prolog Erinnerung

Ich lief durch einen Wald. Natürlich träumte ich. Der Wald war viel zu sinkron.
An meinen Seiten, waren Verwante von mir. Sie schauten mich an, aus Bilderramen.
Ja ein Traum, dachte ich mir.
Meine Schritte waren ohne hast, vieleicht weil ich wusste was am Ende dieses Weges war.
Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, ich wusste nicht ob ich Tage gelaufen war, vieleicht Stunden oder auch Sekunden.
Irgentwann kam ich an einer Lichtung an.
Sie war wunderschön.
Leise rieselte Schnee auf mich herab.
Dann erkannte ich sie. Sie standen direkt hinter einem großen Graben, der die ganze Lichtung durchzog.
Ich wollte zu ihnen laufen, doch irgentwas hielt mich fest. So sah ich sie nur von hier.
Zum ersten mal seit Monaten.
Meine Eltern.
Meine Zwillingsschwester.
Es sah nicht so aus als ob sie sich über unser Wiedersehen freuen würden.
Besonders Kate musterte mich.
Verständlich. Nach ihren Tod, war ich zum Goth geworden. Jedenfalls meine bezeichnung davon.
Ich trug nur noch schwarz. Das konnte sie nicht verstehen. Damals, als sie noch lebte, hatten wir immer das selbe getragen.
Jetzt trug sie weiß und ich schwarz.
Wir waren wie Jing und Jang.
Plötzlich erfasste mich etwas. Ich lief auf sie zu.
Bei meinen ersten Schritt verschwand meine Umgebung.
Beim zweiten stand ich kurz vor dem Abgrund eines Hochhauses.
Und mein letzter lies mich fallen, in den tiefen Abgrund.
Ich hatte keine Zeit zu schreien. Oder auch keine Kraft.
Ich fiel mit den Kopf in Richtung Himmel.
Moment, was ist das für ein Licht? fragte ich mich.
Ein echter Engel schwebte auf mich zu, aus dem dunklen Wolkenvorhang, der über der Stadt hing.
Mein Fall wurde abgebremst und ich landete sicher am Boden.
Der Engel, mein Engel, flog wieder fort.
Zurück zu meiner Familie.
Und schon war der Traum vorbei.
Ich schlug die Augen auf und blickte in das grinsende Gesich von Jared.

Ich würd mich über Ketschup freuen! *klick*

Kapitel 1 Streiche

Oh nein. Was hatte Jared jetzt schon wieder angestellt? Immer wenn er so grinste, hatte er meine Haare gefärbt (vorzugsweise grün), eines meiner Bücher angesteckt oder meine Zahnbürste versteckt.
"Guten Morgen Schwesterchen." sagte er gutgelaunt.
Ich fürchtete um alle meine besitztümer.
"Was hast du angestellt?" fragte ich ihn. Sonst war ich so früh morgens noch etwas müde, doch jetzt war ich schon aufgeschreckt.
"Kann ich nicht mal neben meiner Stiefschwester sitzen und sie während sie schläft beobachten?"
"Nein!" sagte ich bestimmerich, als ich sein Gesicht sah fügte ich hinzu "Kannst du bitte rausgehen?" mit einem Engelslächeln.
"Ok, ich geh ja schon. Kannst du mir aber vorher sagen wer Olivia ist?"
Olivia war eine meiner Tanten. Ich hatte aber erst vor drei Tagen von ihr geträumt.
"Wie oft beobachtest du mich im schlaf?!"
"Fast jeden Tag, wieso?"
"RAUS!" schrie ich schubste ihn hinaus.
Schnell suchte ich meine sieben Sachen zusammen und verschwand in mein eigenes Bad, das direkt an mein Zimmer grenzte.

Heute war der letzte Schultag dieses Jahr. Einglück.
Auf dem Weg zur Haltestelle, traf ich Jareds Freunde, inklusive Jared.
"Hallo Mara." rief Jacob gutgelaunt als ich kam.
"Hi." Er war immer so nett. Im Gegensatz zu den anderen Freunden von Jared.
Wir fuhren, leider Gottes, jeden Morgen zusammen zur Schule.
Im Bus setzt Jared sich neben mich.
"Mara, es tut mir leid. Wirklich."
"Nein, ich glaub dir nicht."
So ging das den ganzen Tag weiter. Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben.
Den ganze Tag war ein Platz neben mir Frei.
Es war der Platz meiner Schwester. Kate. Kate, dachte ich und muste eine Träne unterdrücken.
Zu dem Zeitpunkt saß ich in der Cafertaria.
Ein dunkler Schatten kam auf mich zu. Es waren Jared, Jake, Kim(Jareds Freundin), Leah, Seth und Quil. Embry war heute krank.
"Was ist los?" fragte ich genervt.
"Dürfen wir uns nicht zu dir setzen?" fragte Jared.
"Ja setzt euch. Ich gehe. Mir ist der Appetit vergangen." sagte ich und stand auf.
"Mara, bleib stehen!" sagte Jared hinter mir. "Jetzt warte doch! Was ist den mit dir los?"
Meinte er das ernst? War er so unsinsibel?
"Wir sehen uns zu Hause." gab ich zurück.
Nie, nie, niemals würde ich ihn verzeihen. Er ärgerte mich immer mit Streichen. Selbst als Kate umgebracht wurde, war er so unsinsibel.
Ich lies mich für die letzten beiden Stunden krank schreiben.

Kapitel 2 Geheimnisse
Ich lief schnell nach Haus. Draußen regnete es in strömen, wie immer auf der halbinsel Olympic.
Hätte Ma sich nicht Verwandtschaft in Florida suchen können?, dachte ich als ich den Hausflur betrat. Nein es musste unbedingt aus dem verregnesten Staat in den USA sein!
Schnell legte ich meinen Regenmantel ab, ging in die Küche und kochte mir Tee. Eigentlich war ich kein Tee trinker, aber Kaffee mochte ich noch weniger. Ich starrte durch das Fenster. Es regnete in strömen weiter, als wollte das Wetter mich ärgern.
Als er fertig war, nahm ich mir die Tasse und lief in mein Zimmer.
Plötzlich fegte ein Windstoß durch die Wohnung.
Jared!, dachte ich wütend. Er hatte mal wieder sein Zimmerfenster aufgemacht. Ich hatte dasselbe mit dem Küchenfenster getan.
Schnell stellte ich meinen Tee ab und lief in Jareds Zimmer. Leider lag es direkt neben meinen.
Ich drückte die Klinke runter, doch die Tür bewegte sich nicht.
"Jared!" stieß ich noch wütender hervor.
Wütend starrte ich zu Boden.
Momentmal, was ist das für ein Zettel?, fragte ich mich und hob ihn hoch.
Jared, wie verabredet ist heute Trefen. Auf den La Push hüggel.
Egal wer diesen Zettel geschrieben hat, der hat keine Ahnung von Rechtschreibung.
Auf den Hügel von La Push? Was wollte Jared da?
Schnell suchte ich meine Sachen zusammen, trank meinen Tee aus, er war mitlerweile kalt, und lief schnell auf den Hügel.
Eigentlich war es schon ein Berg, aber er wurde von allen Hügel genannt.
Deshalb musste ich früh los, sonst würde ich den Anstieg nicht vor Einbruch der Dunkelheit schaffen.

Der Anstieg war schrecklich. Ständig fiel ich hin, obwohl ich oft mit Kate Berge bestiegen. Aber dieses Monstrum...
Und der Regen erst! Ich war schon als ich am Fuße des Berges stand bis auf die Haut nass. Einglück lies der Regen auf der hälfte nach.
An der Einen Seite war er relativ flach, auf der anderen fiel er fast senkrecht hinab.
Als ich endlich oben stand, genoss ich erstmal den Ausblick. Ich konnte sogar das Meer sehen.
Aber was war das? Ein Sonnenstrahl?
Tatsächlich, hinten am Horizont, kam die Sonne raus.
Ich genoss die strahlen auf meiner Haut.
Auf einmal hörte ich ein kurzes rascheln. Ich blickte mich um und sah in die Augen von neun Personen die mich alle erschrocken musterten.
Ich starrte sie aber geschockt an, weil ihre Haut wie milliarden kleiner Diamanten klitzerte.
Normalerweise hätte ich wegloafen sollen, aber ich konnte meine Beine keinen Zentimeter bewegen.

Kapitel 3 Eine verhängnissvolle Tat

Sicht Mara

Es waren neun. Neun und ich hätte keine Chance. Wieder einmal verfluchte ich Kate und mich dafür das wir mystic geliebt hatten. Ich tat es immer noch.
Ich sah vier Männer und vier Frauen und ein kleines Mädchen, dass unter dem Arm des einen Vampir hervor schaute. Sie hatte Braune Haare und der Mann neben ihr bronzefarbene. Es musste ihr Kind sein. Sonst wär die Ähnlichkeit nicht sofort zu sehen. Eben dieser Mann nahm jetzt seine Frau fester in die Arme. Als ob ich ihm gefärhlich werden würde!
Er fing an zu lachen.
"Sehr lustig." murmelte ich und er verstummte.
Zu schnell für einen Menschen, aber langsam für einen Vampir, kam einer der beiden blonden aus ihrer Mitte. Seine Frau hielt ihn erst fest, lies ihn aber doch gehen.
"Darf ich dich fragen, was du hier machst?"
Ach wie gern würd ich diesen Vampir die Meinung sagen! Doch leider hatte sich mein Schicksal gedacht 'Ach komm, die machen wir schüchtern, das merkt eh keiner!'. Ja, mein Schicksal führte Selbstgespräche.
Wieder lachte der Typ mit den bronzefarbenen Haaren.
"Die Frage ist doch eher, was sie hier machen." obwohl ich allen Mut zusammen nahm, den ich hatte, kam nur ein ganz normaler Satz raus. Als hätte ich gesagt 'Jo, alter, klatsch ein!'.
Er lachte noch lauter.
"Ja das stimmt. Aber jemand wie du sollte nicht hier sein." sagte er und trat einen Schritt zu mir. Ich wich einen zurück.
Nur noch ein paar Zentimeter und ich stand im nichts. Super. Das war wieder typisch. Ich steckte in Gefahr, entweder Vampre oder Klippe, und Kate kann es nicht sehen oder mir helfen.
Leider dachte ich nicht nach und machte noch einen Schritt zurück. Ich fiel, doch nicht lang.
Etwas hartes, kaltes hielt mich fest. Es war der Typ mit den bronzefarbenen Haaren. Als er mich auf der mitte des Platos abgesetzt hatte wich ich auch vor ihm zurück. Nun hatte mein letztes Stündlein geschlagen.
Und wieder ein rascheln.
"Was ihr seid schon da? Das ist unfair, wir wollten mal die schnelleren sein. Oh!" sagte er als er mich sah.
Jake?!? Was macht der hier?? dachte ich.
Hinter Jakob erschienen Seth, Leah, Sam, Quil und Paul. Was taten sie hier.
Ich unterdrückte den Impuls ihnen zu sagen das dass vor ihnen Vampire waren und sie weglaufen sollten, als ich sah das Jakob zu dem kleinen Mädchen ging und ihr liebevoll über die Wange strich. Er sah zu mir während das Mädchen ihm die Hand an den Hals legte.
"Mmm." machte er bloß. "Das wird Jared nicht gefallen..."
Was hatte Jared damit zu tun? Wie auf ein signal hin kam Jared aus dem unterholz.
Erst sah er fröhlich aus, als er mich sah verwandelte sich seine Maske in Wut.
"Was machst du hier?" schrie er mich an.
Tja, das wüsst ich selbst gern. Hätt ich doch nie den Zettel gefunden.
Jared lief schnell zu mir, der typ der immer lachte schrie nein, zusammen mit dem kleinen Mädchen mit den duklen Haaren.
Ich hätte mich ducken sollen, aber Jared war zu schnell.
Er gab mir eine Ohrfeige, so fest das ich umfiel. Irgentwas fing mich auf. Doch da hatte ich schon mein Bewusst sein verloren.

fortsetzung Kapitel 3

Sicht Bella

Was machte dieses Mädchen hier?
Es war schon seltsam genug, das Edward oder Alice uns nichts sagen konnten.
Aber selbst ich, mit meinen guten Ohren konnte sie nicht hören, bevor wie die Lichtung erreichten.
Als sie uns sah, erkannte man die Angst in ihren Augen.
Ob ich auch so aussah, als ich Edward auf der Lichtung sah?
Edward fing an zu lachen. So kannte ich ihn garnicht.
Ich lies meine Gedanken für ihn sichtbar werden.
Edward, hörauf! Sie hat es schon schwer genug dachte ich und er hörte sofort auf.
Carlisle ging auf sie zu.
Warum er? Weil er uns vor 'der Öfentlichkeit' präsentierte. Er sprach für uns. Esme hielt ihn erst fest, lies ihn aber doch gehen. Es schmerzte sie, das er schutzlos los ging, auch wenn es nur ein Mensch war.
"Darf ich dich fragen, was du hier machst?" fragte er.
Man konnte das was danach folgte nicht Gespräch nennen, das Mädchen war fiel zu verängstigt.
Die Antworten kamen viel zu spät und zu langsam dafür.
Das arme Ding wich immer weiter zurück, fast hätte ich ihr zugerufen 'Vorsicht, da ist ein Abgrund', aber da war es schon zuspät. Einglück hielt Edward sie am Arm fest.
Nun konnte ich sie schon hören, konnte hören das sie es auch konnten und entsetzt waren, wieder zuspät zu kommen.
"Was ihr seid schon da? Das ist unfair, wir wollten mal die schnelleren sein. Oh!" Jake kam auf dei Lichtung, er sah zu mir und Renesmee, dann in die Mitte. Sie erkannte ihn. Und er sie. Jake kam auf mich zu und strich Renesmee liebevoll über die Wange, wahrscheinlich wusste er, das dass Mädchen alles wusste.
"Mmm. Das wird Jared nicht gefallen..." und etwas leiser fügte er hinzu, "Hallo meine süße."
Es passierte etwas, das niemand hätte sagen können, nicht einmal Edward. und alice erst recht nicht
Jared trat auf die Lichtung, mitten auf das Mädchen zu.
Was würde jetzt passieren?
Jared schlug dem Mädchen mitten ins Gesicht.
Es fiel um, ich rannte vor um sie aufzufangen.
Zuerst sagte niemand etwas, dann sagte Jake laut "Jared! Wie konntest du nur? Sie gehört zu deiner Familie!"
Jared stand unschlüssig in der mitte der Lichtung. Er starrte auf sie hinab.
"Jared, was ist in dich gefahren?" fragte nun auch Sam.
Er konnte nicht antworten.
In dem Moment bemerkte ich es. Der Grund, warum die anderen aus meiner Familie so leise waren.
Blut.
Blut?
Tatsächlich, von der Wange des Mädchen rann Blut hinab.
Es reitze mich zwar nicht, ich hatte keinen Durst, aber es war schwer den Blick abzuwenden.
Ich schaffte es und bemerkte das Jared sich verwandelte und in den Wald hineinrannte.
Nach einer Schrecksekunde, folgten ihm die Wölfe, außer Seth und Jacob.
Carlisle kam auf mich zu.
"Soll ich sie dir abnehmen?" fragte er. Ich nickte.
Nun gesellten sich auch die anderen zu uns, zögerlich. Sie wollten nicht die Beherschung verlieren.
Carlisle lehnte das Mädchen gegen einen Baum, holte Verbandszeug herraus.
Wo hatte er das her? Ach Carlisle war eh ein Zauberer, einmal nicht hingesehen, schon hatte er etwas anderes rausgeholt.
Langsam wachte sie wieder auf.
"Wo... was... wer?" murmelte sie verwirrt.

Kapitel 4 Geschichten

Als ich aufwachte, war der schmerz in meiner Wange nicht ganz so groß wie erwartet.
Überhaupt, das einzige was schmerzte waren die kalten Finger die die ganze Zeit über meine Wange fuhren.
"Wo... was... wer?" ich war nicht wirklich verwirrt, aber ich war noch nie in Ohnmacht gefallen, also musste dieses eine mal ausgekostet werden.
"Ganz ruhig wir tuen dir nichts." sagte eine Stimme an meinen Kopf.
Ich schlug die Augen auf. "Wo ist Jared?" fragte ich.
"Er... er... ist gegangen..." sagte das Mädchen mit dem Kind.
Na super. Jared schlägt mich und lässt mich mit einem haufen netter Vampire allein.
"Mmmm" machte nun einer von ihnen. "Ich möchte gern wissen voher du das weißt."
Ich versteifte mich.
Dieses Geheimniss würde ich nie, nie, nie lüften.
Es war eines derer, die ich mit Kate herausgefunden hatte.
Jetzt war plötzlich seine Stimme dicht neben meinem Ohr.
"Komm sag es uns, was schadet es dir schon?" leider hatte er recht, ich war so schon zum Tode verurteilt, also...
"Na gut... ich weiß aber nicht wo ich anfangen soll... Am besten am Anfang..." ich hörte jemanden unterdrückt kichern.
"Alles beginnt, na ja vor langer Zeit ist übertrieben, mindestens vor zehn Jahren. Meine Fam und ich sind immer umgezogen, meine " ich schluckte " unsere Eltern waren immer beschäftigt, sie arbeiteten dauernt. Daher mussten Kate "ihr name brannte mir auf der Zunge" uns eine beschäftigung suchen... wir sind über einen Trödelmarkt geschländert, als ich das Buch sah. Es war alt, schön, und voller wunderbarer Geschichten. Vampir Geschichten.
Ein Glück konnten wir schon lesen, Mam wäre ausgeflippt wenn sie die Dinge gelesen hätte..."
Ich verschnaufte erstmal. Es war erst der anfang, aber trozdem war ich scon aufgewühlt. All die Erinnerung an meine Schwester, an meine Eltern.
Etwas berührte meinen Hals. Es war weder kalt noch warm, es hatte die richtige Temperatur.
Plötzlich sah ich Bilder, bilder die ich noch nie aus dieser Perspektive aus sehen konnte.
Ich sah die ganzen Vampire um mich herum in einem Haus. Aber Moment, das da hinten war doch ich!
Es bestand kein Zweiffel, dieses kleine Mädchen war es. Es hatte eine Gabe.
Jemand zog scharf die Luft ein und riss mich aus meiner Vision.
Das Kind wurde von mir vergezerrt.
"Jetzt sag uns woher du all das weißt!" sagte der Typ mit den bronzefarbenen Haaren.
"Da durch das wir immer um die Welt 'zogen', konnten Kate und ich uns die unterschiedlichsten Mysticbücher aus den unterschiedlichsten Länder kaufen.
Bald stießen wir auf ein Geheimniss. Wohlbehüteter als alle anderen.
Vampire.
Ich hab keine Ahnung woher wir wussten das die Schriften wahr waren, aber das sind sie wie man sieht." mir wurde bewusst, das meine Stimme immer leiser geworden war, doch ich wusste alle hatten mich hören können.

Kapitel 5 Ein kleiner Fehler für die Ewigkeit

Jetzt wussten sie es. Na super.
Ich hatte Kate geschworen alles für mich zu behalten, genauso wie sie mir.
"Ein Buch?" fragte plötzlich Seth. "Ein lächerliches Buch?"
Lächerlich klar. So lächerlich wie der Tod.
Hätte ich doch nie diesen Zettel gefunden. Ich seufzte.
"Was für einen Zettel?" fragte der mit den bronzefarbenen Haaren. Konnten die sich nicht endlich mal vorstellen? Ich nahm ihre Namen eh wortwörtlich ins Grab!
"Oh entschuldige, natürlich hast du Recht! Ich bin Edward, das ist meine Frau Isabella und unser Kind Renesmee." stellte er sich und seine Familie vor. "Das ist Carlisle" er wieß auf den, der mich behandelt hatte. "Und seine Frau Esme, Rosalie und Emmett, Alice und Jasper." hinter ihm standen noch mehr Vampire, er zeigte auf alle. "Also, was für ein Zettel?"
Plötzlich sah er Seth an. "Was hast du getan? Du hast sie förmlich den Henkern ausgeliefert!" schrie er ihn an.
"W.. woh..woher sollt ich denn wissen, d..dass sie den Zettel findet?" er hatte Angst, das sah man im an.
"Du hast den Zettel hingetan? DU! Du hast mein Leben zerstört!" rief ich. "Jetzt kann ich nur noch sterben! Hast du schon mal was von den Volturi gehört!"
"Du kennst du Volturi?" fragte ... wie hieß sie gleich? Bella.
"Ja. Sie gelten als die... moment... gefürchtesten Vampire der Welt? Von ihnen wurde auch in den Büchern berichtet." sagte ich.
Alle starrten sich erstaunt an.
"Wo sind diese Bücher jetzt?" fragte Edward.
"In ihren Zimmer." sagte eine bekannte Stimme. Jared. Na toll, jetzt würden sie mein Zimmer filzen.
"Wenn ihr jetzt schon runter geht, könntet ihr mich mitnehmen?" fragte ich, sie waren einverstanden.

Edward trug mich hukepack (ich hab keine Ahnung^^) nach unten.
Wir rannten in Vampirgeschwindigkeit- es war ein wunderschönes Gefühl.
Zu meinen Bedauern kam Jared auch mit. Außerdem Bella und Alice.
Alice erwieß sich als sehr aufgeweckt. Sie stellte mir die ganze Zeit fragen über mein 'Reiseleben'.
Bei uns zu Haus angekommen, liefen wir gleich in mein Zimmer. Die Vampire die sich nicht auskannten, folgten wahrscheinlich meinen Geruch.
"Moment, keiner rührt was an!" sagte ich.
Ich vor meinen Bett in die Hocke und holte ein altes verstaubtes Buch herraus.
"Hier ist es. Seid vorsichtig, es ist sehr alt." flüsterte ich.

Kapitel 6 Fieber

Sie setzten sich auf den Boden, wahrscheinlich wollten sie länger bleiben.
Ich seufzte. "Könnt ihr nicht in das Wohnzimmer gehen? Ich will mich gern frisch machen." sagte ich und wies auf die Tür in meinen Zimmer.
"Natürlich." sagte Edward. Als einziger blieb Jared.
"Was willst du?" fragte ich ihn.
"Mara, es tut mir leid. Wirklich! Ich bin einfach ausgeflippt und.." ich lies ihn nicht ausreden.
"Ganz ruhig! Jared, es stimmt ja, ich hätte nicht einfach so auf den Berg gehen dürfen. Es war ja deine Sache und der der..ähh Vampire und ... Werwölfe" ich bekam den Satz nicht ohne ein Stirnrunzeln herraus.
Jared lachte mich deswegen aus. Ich musste mitlachen.
"Also alles wieder in ordnung?" fragte er mich.
"Ja, aber nur wenn du mir keine Streiche mehr spielst!" sagte ich und versuchte ihn rauszuschubsen. "Kannst du nicht wenigstens so tun als würde ich dich schieben?"
Er ging allein raus und zog mit einem grinsen die Tür zu.
Ich ging in mein Bad, danach ging ich direlt ins Bett, sie hatten ja Jared.

In meinen Traum war Kate. Sie stand vor mir. Aber immer wenn ich einen Schritt zu ihr machen wollte, ging sie einen nach hinten.
"Pass auf dich auf, jetzt kommt eine schwierige Zeit!" sagte sie und verschwand. Wie ein Geist. In gewisser weise war sie das auch. Vor meinen Füßen lag eine Kette, ich hob sie auf und genau in dem Moment wachte ich auf.
Alice saß vor mir auf meinen Bett.
"Schön geschlafen?" fragte sie mich.
"Ja, was?" ich war noch immer ganz verschlafen, aber ich spürte etwas kaltes an meinen Hals. Es war die Kette aus meinen Traum.
Sie war es, daran bestand kein Zweifel. Sie war auch aus Blutrotem Rubin.
"WOW, woher hast du die denn?"
"Das ist eine gute Frage. Was ist denn gestern rausgekommen?"
"Nichts, ich bin eigentlich hier um... na ja... ich soll dich mit zu unseren Anwesen bringen." sagte Alice. Es fiel ihr schwer, das sah man. Sie hob mich hoch und lief aus unsern Haus.
Das einzige was ich wahrnahm, war der kühle luftzug an meinen Körper, sehen konnte ich nicht viel.
Aber als wir ankamen, das spürte ich. Der luftzug brach augenblicklich ab und Alice setzte mich ab.
Wir liefen in das Haus und ich sa Edward auf der Couch in der Mitte des Raumes liegen.
"W..was ist passiert?" fragte ich.
"Er hat Fieber. Kannst du uns sagen wie ein Vampir Fieber bekommen kann??" fragte Bella mich und schrie fast.
Ich strat neher zu ihm herran und legte meine Hand auf seine Stirn. Tatsächlich, sie war Warm, so warm wenn wir Menschen Fieber hätten.
"Aber wie denn das?" fragte ich und sah ich nach Carlisle um.
"Er hat auch Fieber, aber liegt oben." sagte Alice von hinten.
Alice und ich liefen nach oben und je weiter wir kamen desto wärmer wurde meine Kette um meinen Hals.
Wir kamen in das Zimmer von Carlisle kamen, hielt ich es fast nicht mehr aus vor wärme.
Ich beugte mich über Carlisle und berührte auch seine Stirn.
"Sie ist nicht warm." sagte ich.
Auch Alice fasste an seine Stirn. "Es stimmt. Leute kommt her!" sagte sie und plötzlich standen alle neben uns.
Carlisle machte langsam die Augen auf.
Sie waren Gras-grün.

Kapitel 7 Neu

Keiner konnte etwas sagen, nur Carlisle sagte:"Was, was ist los?"
Wir standen schweigend da. Ich sagte schließlich:"Carlisle", ich atmete ein," deine Augen sind grün."
Carlisle stand auf und suchte einen Spiegel. Er wollte wahrscheinlich nach unten rennen, aber blieb genauso langsam wie ich.
Wir liefen ihm hinterher und ich fand er wirkte irgentwie menschlich.
Ich zog Alice zurück und sagte zu ihr:"Meinst du nicht, Carlisle ist ein Mensch?"
"Ja, warte hier kurz." sagte Alice und verschwand.
Ich lief mit den anderen weiter nach unten, und auch dort war Edward aufgewacht.
Auch diesmal sprach ich es aus:"Edward, du bist ein Mensch." ich blickte ihn weiter in die Augen, er sollte wissen, das ich ihm helfen würde, genau wie Carlisle.
"Nein! Das kann nicht sein!" schrie er.
"Doch, oder kannst du noch unsere Gedanken hören?" fragte eine Stimme hinter mir, Rosalie.
Edward's Gesicht lief Kreideweis an und er schlurzte in seine Hände.
Bella lief zu ihm und tröstete ihn.
Alice kam zurück mit einem Einkaufsbeutel.
"Hier iss" sagte Alice und gab Carlisle ein Brötchen.
Sie lief zu Edward und gab ihm auch eins.
Wir sahen die beiden erwartungsvoll an, sie sahen sich gegenseitig an und bissen schließlich in das Brötchen.
Sie kauten und schluckten.
Nichts passierte.
"Wie seit ihr nur Menschen geworden?" fragte ich.
"Woher sollen wir das wissen??" fragte Edward aggresiv.
"He, ganz ruhig! Ich meinte es nicht böse! Bitte! wir müssen uns eine Lösung überlegen... Was ist mit dem Buch?" fragte ich.
"Das Buch liegt noch oben in meinen Zimmer" und schon war Alice mit dem Buch wieder da.
"Da!" sagte sie und zeigte auf das Bild mit der Kette aus meinen Traum.

Kapitel 8 Was nun?

Sicht Edward

Mensch.
Ich war wieder Mensch.
Schon lange hatte ich es mir gewünscht, nur meine Geliebte Bella war jetzt immernoch ein Vampir. Würden wir niemals glücklich sein?
Nach langem blättern in dem Höllenbuch von Mara, hatten sie herausgefunden, dass sder Träger der Kette bestimmte magische fähigkeiten bekam. Welche standen nicht da, aber es offensichtlich, das Mara nun Vampire in Menschen verwandeln konnte.
Obwohl es seltsam war, konnte er immernoch die Gedanken aller Personen hören die sich im Raum befanden und etwas weiter, aber die von Bella waren immernoch stumm.
"Was sollen wir jetzt machen? Ich mein, ihr könnt sie ja schlecht wieder zukück verwandeln!" sagte Mara, sie schien sich wirklich sorgen um uns zu machen. Besonders um Carlisle, dem seit seiner Verwandlung schlecht war, deshalb war mit Esme, auf unserer noch nie benutzen Toilette.
"Wir könnten schon, aber das würde nochmal schmerzen für sie bedeuten." sagte Bella niedergeschlagen.
"Edward." sagte Rosalie. Ich drehte mich zu ihr um."Willst du wieder ein Vampir werden?"
Das war die Frage die ich mir schon die ganze Zeit stellte.
"Ich will mit Bella zusammenbleiben, also ja" flüsterte ich.
Ich sah in ihren Gedanken was sie tun würde, doch ich lies sie zubeißen. Alles war besser, als ein Mensch zu sein, wenn deine Freundin ein Vampir ist.
Ich sah nocheinmal zu Bella, nahm ihre starke Hand in meine, und schloss die Augen.

Sicht Mara

Rosalie hatte Edward wieder verwandelt. Nein keine Vergangenheit, sie tat es gerade.
Esme kam mit Carlisle herrein, natürlich hatte sie alles gehört.
Gequält schaute sie zwischen Edward und Carlisle hin und her.
Sie übergab ihn Rosalie, die sich gerade von Edward aufrichtete. Von ihren Mund rann etwas Blut und ich sah schnell weg.
Ich hörte noch das reisen von Carlisles Haut, bevor ich mich zu Alice wante (?) und zu ihr sagte:"Alice, bringst du mich bitte nach Hause? Ich bin müde."
Sie brachte mich nach Hause, oder genauer bis zur Grenze von Forks und La Push. Aber ich hatte Glück, Jared lief gerade als großer Wolf herum, erschreckte mich und brachte mich nach einigem hin und her nach Hause.
"Was war denn los? Auf einmal warst du weg, und in unserm Haus hat es nach Vampir gestunken"
"Edward und Carlisle sind zu Menschen geworden, wegen mir. Oder eher dieser Kette." fügte ich hinzu, als er mich schräg ansah.
"Aber, es sind Vampire!" sagte er langsam, geschockt.
"Ja, jetzt wieder. Rosalie hat sie wieder gebissen, damit sie wieder bei ihren lieben sein können."