Nothing matters

Drea*-* So 06 Sep 2009, 19:15

KAPITEL EINS

ich schlug die augen auf..ich stand in einem kleinen wald. das licht war von einem hellem blau.die sonne schien durch die walddecke und von irgentwo her konnte ich das meer hören.warum war alles so neblig?.meine gedanken wurden unterbrochen als etwas meinen arm streifte“komm schon adda” Finn!.mein bester freund finn.aber warum machte er so ein komisches gesicht.als wäre er auf der flucht oder habe angst vor etwas.”Adda mach schon!” aber ich konnte mich nicht bewegen so gern ich das wollte.”verdammt” flucht er. ich mochte es nicht wenn er fluchte. so wurde er mir immer ein wenig fremd.ich wollte etwas erwiedern aber bevor ich auch noch etwas sagen konnte drehte er sich um und rannte ihn den wald hinein. wieder wollte ich nach ihm rufen aber kein wort kam über meine lippn. ein ast hinter mir knackte..ich dreht mich um und sah etwas auf mich zuspringen.
erneut schlug ich die augen auf.und blickte auf meine zimmerdecke. nur ein traum.nur ein blöder alptraum. ich atmete tief durch und schwang meine beine über die bettkante und hiefte mich auf die füße. “ou!” das war keine so gute idee gewesen alles drehte sich und ich musste mich an meinem bettpfosten abstützen bis das schwindelgeffühl wieder nachlies. langsam um nicht auch noch über meine füß zu stolpern suchte ich zuerst meine klamotten zusammen und ging dann ins bad. Dort nahm ich erst mal mein spiegelbild in augenschein.Mein blasses gesicht sah aus wie immer vielleicht waren die wangen noch ein bisschen rot als nachwirkung von dem alptraum. alles normal nur meine braunen haare waren zerzaust. ich seuftze. bis ich das raus hatte würden stunden vergehen.nach etlichen minuten ,die mir eher wie jahre vorkamen, waren meine haare einigermaßen normal. Jetzt machte sich auch mein magen bemerkbar. laut knurrend gab er mir zuverstehn das es jetzt zeit zum frühstücken war. noch ein bisschen verwirrt tappste ich die treppe runter, wobei ich fast runtergeflogen wäre, in die küche um mir was zum essen zu machen. ich hatte noch nicht einmal fertig gegessen als es schon an der tür leutete.ein lächel huschte über mein gesicht. war es schon zeit? schnell lief ich zur tür und riss sie auf.Robin.keine worte konnten beschreiben wie ich mich fühlt wenn ich ihn seine dunklen augen schaute. erleichtert seufzte ich aber etwas war anders in seinen augen. vielleicht war er einfach noch müde
“heii” haucht ich..”hei” sagte er und beugte sich zu mir herunter um mir einen flüchtigen kuss zu geben. als weglehnte war es als wäre nichts passiert nur die haut brannte dort wo er mich berührt hatte. noch nie hatte er mich so geküsst.normaler weisse musste ich ihn immer ein wenig bremsen. seine stimme durchbrach meine gedanken. “bist du fertig” fragte er schroff..Ich runzelte die stirn irgentwas war anders. er hatte sich verändert. nicht äußerlich aber irgentwie verhielt er sich vollkommen falsch.”gleich” flüsterte ich.”beeil dich. ich muss mit dir reden”. schnell ging ich ins wpohnzimmer als die tür wurde zugeschlagen. und ich drehte mich um um etwas zu sagen. aber er war nicht da. wartete er etwa im auto auf mich? das hatte er noch nie gemacht dachte ich mir als ich in die kälte hinaustrat. es roch nach schnee bald würde es anfangen zu schnein. eine gänsehaut machte sich breit. langsam machte sich die panik in mir breit.was war los und warum musste er mit mir reden. mit einem unguten gefühl setzte ich mich zu ihm ins auto. er schaute nicht auf als ich mich setzte. Ungeduldig wartet ich.

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