Träume des Bösen?

Die Idee ist mir spontan gekommen und naja...
Kapitel 1: Die Ankunft (naja das ist kein Kapitel aber...)
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Naomi sah gelangweilt aus dem Autofenster. Sturzbäche rannten an der Scheibe hinunter. Sie strich eine ihrer wiederspenstigen Locken hinter das Ohr. Sie sah wieder auf das Durchsichtige Glas, dennoch spiegelte sich ihr Gesicht darin. Sie musterte sich arggewöhnisch darin. Sie war ziemlich bleich und hatte lange, große dunkelbraune Locken. Sie seufzte. Ihr Haare machten sie so blass. Sie schnaubte böse als ihre Mutter sagte. "Naomi das hier ist Forks!" Naomi verdrehte genervt die Augen. "Mum! Wo sollten wir sonst sein? Am Ende der Welt? Obwohl?" sie blickte aus dem Fenster. "Ende der Welt passt!" Ihr Mutter sah sich empört um. "Naomi!" Diese grinste nur. "Mum guck verdammt nochmal nach vorn!Du fährst Auto! Auto! Schau auf die Straße!MUM!" Ihre Mutter riss das lenker herum und wich einem hupenden Auto aus. Naomi vergrub ihren Kopf in ihren Armen und stöhnte. Mit quitschenden Reifen hilt ihre Mutter an und Naomi wurde nach vorn geschleudert wurde. "Mu" sie verstummte und starrte empört nach draußen. "Oh nein!Oh Nein! Das ist nicht dein Ernst!" Sie starrte auf das riesige Baufällige Haus. Die Fassade bröckelte. Sie kletterte aus dem Auto. "Och nööö!MUM!" Ihre Mutter dachte ihre Rufe würde Freude ausdrücken. "Wundervoll nicht?!" Naomi nickte stumm. Doch als sie eintrat war es dann doch nicht so schlimm. DEnnoch konnte das hübsche Mädchen nicht verstehen warum ihre Mutter das Haus gekauft hatte. Naomi hatte ein eigenes Auto, ein hübsches blaues Cabrio, trotzdem hatte ihre Mutter DAS Haus gekauft. Naomi zuckte resigniert mit den Schultern und richtete seufzend ihr Zimmer ein. Sie warf sich aufs Bett udn fragte was hier so los war. "Wahrscheinlich nichts!" murmelte sie. Sie zog ihre Gardine zur Seite und starrte auf die Straße. Wahrscheinlich waren in ihrer Schule nur Streber! Es war zum Davonlaufen. Sie tänzelte die Treppe hinunter und fand ihre Mutter beim Backen. Naomi verzog das Gesicht. "Muss ich das essen?" fragte sie. "Naomi!" ihre mutter sah sie entäuscht an. Gespielt zerknirscht schnappte sich das Braunhaarige Mädchen einen Apfel und verzog sich wieder in ihr Zimmer. Sie aß den Apfel und legte sich auf das Bett. Sie schlief sofort ein. Ihr letzter Gedanke war: Morgen, erster Schultag!

um die Cullens und um die oben genannte Naomi

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Kapitel 2 (nur damit ihr es wisst es spielt 50 Jahre nachdem Bella nach Forks kam...inzwischen sind die Cullens wieder hier!)


Naomi starrte durch die Schmutzige Windschutzscheibe ihrers Autos. Sie steig aus und zu ihr kam ein Junge er stellte sich mit Tobi vor. Er grinste sie an und machte ein Foto. Nao sah ihn entsetzt an. "Och nööö!" sie seufzte ergeben und fügte sich ihrem SChiksal. Sie lernte kurz vor der Stunde 3 weitere Mitschüler kennen: Ted, ein Draufgänger der ganz offensichtlich versuchte die Braunhaarige zu becircen. Dann noch 2 Mädelz: Ann und Zoé. Nao mochte alle 4 sehr gern und so kam es das sie sich zu Mittag bei ihnen am Tisch wiederfand. Sie ließ meinen Blick schweifen und am Ende der Cafeteria sah das hübsche Mädchen eine GRuppe von Leuten. Ihre Kinnlade klappte nach unten. "Die...Oh WOW!" Naomi sah Ann an. Diese lächelte, beinahe geheimnissvoll. "Das sind die Cullens!" Sie erklärte ihr das sie alle adopitert waren und alle untereinander zusammen waren. Zoé seufzte. "Schade eigentlich!" dann, als ob einer von ihnen,Edward, ihre Worte gehört hätte, grinste er. Naomi schluckte und sah immer wieder heimlich rüber. Zoé kicherte. "Vergiss es!" Ted nickte bestätigend. "Genau Schätzchen!" das angesprochene Mädchen lachte auf und warf ihre schönen,langen braunen Haare zurück. "Als ob ich das nötig hätte!" sagte sie frech und sah dann doch wieder rüber. Ein großer,muskolöser, dunkelhaariger Typ fing ihren, recht bewunderen, Blick auf und lächelte frech und auch noch sehr charmant. Die Blonde neben ihr schien das sehr zu missfallen. Naomi lächelte zuckersüß und stand dann mit wehenden Haaren auf.
Sie tänzelte beinahe in den Bioraum als ihr kurz vorher zwei Mädchen den WEg versperrten, Alice udn Bella, Naomi sah sie von oben bis unten an. "Was ist los?" fragte sie freundlich. "Wir wollten dich willkommen heißen!" sagte die kleine,hübsche Alice freundlich in einer Art singsang der bezaubernd klang. "Genau!" stimmte die andere zu. Naomi lächelte dankbar. "Das ist sehr...freundlich!" sie nickte ein wenig steif und schob sich vorsichtig an ihnen vorbei. Bella drehte sich leicht weg. Was hat sie nur? schoß es der jungen Schönheit durch den Kopf. "Willkommen in Forks!" dröhnte eine Baßstimme ihr entgegen. Naomi verdrehte leicht genervt die Augen. Sie hörte ein Glucksen und sah sich wütend um. Es war der Typ der sie vorhin angelächelt hatte, Emmett! Sie schoß einen bösen Blick in seine Richtung ab doch der quitierte diesen mit einem belustigendem Grinsen. Dann musste die Braunhaarige auch noch hören das sie neben diesem Volltrottel sitzen sollte! Sie zischte ihm ein wütends "Hay, ich bin Naomi!" entgegen und wante sich dann mit gespielter interesse ihrem ach so langweiligenm Buch zu. Sie spürte eine Berührung an ihrem Arm, wütend wirbelte sie mit dem Kopf herum, sodass die braune Lockenpracht nur so herumzischte. "Was?" fauchte sie. Der Typ mag ja gut aussehen aber... Wütend hielt Nao inne. Sie wusste nicht mal warum sie so zickig zu ihm war. Doch der fand es anscheindend nur...lustig. Das entfachte ihre Wut erneut. "Ich wollt mich nur vorstellen: Emmett!" grinste er fröhlich. "Nett!" fauchte Nao und wante sich wieder ihrem Buch zu. Wieder spürte sie eine Berührung. "Was???" fragte sie noch wütender. "Wir müssen nach draußen: Pflanzen sammeln!" Sie zuckte nur mit den Schultern und stand mit einer wundervollen Eleganz auf. Sie wollte gerade mit ausgreifenden Schritten Emmett allein lassen als sie wieder etwas spürte. "WAS?" schrie sie fast "Wir müssen Patnerarbeit machen!" Sie nickte grimmig und fragte sich kurz mit wem sie machen musste als sie schon wieder explodierte. "Was verdammt noch mal???" Er grinste frech. "Ich bin dein Patner!" Sie atmete tief durch. "Ok...aber hör auf mich anzugrabschen!Don´t Touch me!" zischte ich. Er nickte. "Ok, kann ich mit klar kommen!"
Dann wurde die Stunde doch nicht so schlecht!Eigentlich war es richtig gut! Emmett war lustig und sehr...anziehend!
Naomi grinste ihn an und winkte ihm lässig zu als sie am Parkplatz ankammen. Dort wartete schon Rose. Sie zischte zu Emmett und schien zu überfallen. Nao grinste. "Jaja Eifersucht!" murmelte sie leise und grinste. Dann stieg sie ins Auto und fuhr los...

Kapitel 3


Am nächsten Morgen behandelte Nao die Cullens wieder wie Luft. Oder besser sie versuchte es. Dennoch wich ihr Blick immer wieder zu der Gruppe von Leuten. Sie strich sich mehrmals über ihre Lockenpracht bevor sie in Bio ging. Sie war früh dran. Im Türrahmen blieb sie zögernd stehen und schielte hinein. Sie wollte nicht als dumme Streberin rüberkommen. Sie atmete tief durch und ließ ihren Blick schweifen. Sie sah Emmett. Nao lächelte freudig überrascht udn wollte schon in die Klasse tänzeln als ihr Blick an einer blonden Schönheit hängen blieb! Entäuscht drehte sich das Braunhaarige Mädchen weg, doch dann hielt sie unwillkürlich inne. Die Stimmen waren lauter geworden. Naomi lauschte sonst nicht, aber diese Möglichkeit war zu verlockend! "... Das ist nicht dein Ernst! Du schaust sie an..." Angestrengt horchte das Mädchen in die Stille und erhaschte einzelne Wortfetzen. "... verstehst du nicht...ja...ich...dich!" Naomi konnte sich beim besten Willen keinen Reim daraus machen und seufzte ergeben sie drehte sich um. Auf einmal tauchten Jasper und Alice aus. Jasper lächelte höflich und ging weiter, zu seinem Kurs, Alice dennoch blieb und grinste. "Willst du mit shoppen kommen? Bella weigert sich...mal wieder!" Nao grinste dankbar und überlegte kurz. Nachdenklich strich sie eine Locke hinter ihr Ohr. Dann nickte sie zustimmend. "Klasse! Reneésme kommt auch mit!" Naomi sah sie leicht verstört an. "Wer?" Alice lachte fröhlich. "nessi...eine Bekannte der Familie!" Sie zwinkerte Naomi zu und tänzelte dann schwungvoll von dannen.
Als sie die Klasse betretten wollte rauschte ihr ein Rauschegoldengel entgegen. Naomi lächelte schadenfroh. RAcheengel würde besser passen, dachte sie sich grinsend und schritt dann mit einem sexy Huftschwung auf Emmett zu. "Heii!" flötete sie süß. Der bärenhafte Junge grinste amüsiert. "Heii!" gluckste er. Doch dann sah er ernst aus. "Probleme?" fragte Naomi lieb. Emmett sah sie leicht verwirrt an. "nein..." Das Mädchen grinste nur. "Du sahst so ernst aus!" sie lachte kokett. "Was soll das den heißen?" empörte der große sich. Die angesprochene kliperte nur mit ihren Augen und lachte schallend. Bella und Edwad tratten ein. "heii Emmett!" Bella lächelte Naomi leicht udn sehr unsicher an. "Heii, Em, Heii Nao!" verblüft sah das grünäugige Mädchen der Braunenschönheit hinter her. Verwirrt strich sie sich über ihre Haare. Emmett hatte dafür nur ein belustiges Lachen über. Dann trat der lehrer ein. Es wurde leise und alle lauschten dem 'spannenden' Vortrag über Lebewesen! Naja... fast alle. Emmett und Naomi unterhilten sich angeregt. Das Mädchen warf ihre Lockenpracht zurück und blizte den Jungen herausfordernd an. Doch er legte bei all ihren Bemühungen diesen Kumpelhaftenton nicht ab.
Wütend rauschte sie am Ende aus der Klasse, ihre Haare wehten hinter ihr her. Kurz sah sie sich um wie Bella und Edward zu Emmett hasteten. Dann trat Nao hinaus auf den Parkplatz und fuhr mit den Auto nach Haus. Immer noch zornig überlegte das schöne braunhaarige Mädchen wie sie Emmett zu einem Date, wenigstens zu einem Flirt bekommen würde. Doch bei aller Überlegungen fiehl ihr nichts schlagkräftiges ein. In ihrer Wut machte Nao freiwillig Hausaufgaben und vergaß dabei kurz ihren Ärger. Dieser enflammte aber sofort wieder.
Nach einiger Zeit atmete sie tief durch und ging in den Wald. Sie roch das Holz, die Blätter. Sie beruhigte sich und überlegte weiter. Sie hatte eine Idee... SChallend warf sie ihren Kopf nach hinten und schaute auf ihr Handydisplay. >>Ich hol dich morgen zum Shoppen ab!Um 10! Alice<< . Nao Gesicht helte sich auf. Dann fiehl es ihr ein. Morgen war Samsttag. Sie schnaufte empört.

Am nächsten Morgen stand Nao lange nachdenklich vor dem Schrank. Sie überlegte hin und her und entschied sich dann für eine enge verwaschene Jeans und eine weiße Bluse. Dann hupte ein Auto. Sie sprang die Treppe hinunter und sah verblüfft nach draußen. Alice winkte. Sie grinste. Naomi lief zu ihr und nickte anerkennend. "Schickes Auto!" Alice zwinkerte lachend und fuhr mit quitschendenden Reifen los. Sie deutete lässig nach hinten. "Das ist Nessi!" Nao drehte sich um und sah einem hübschen Mädchen ins Gesicht. "Hay!" Nessi lächelte und sah Alice straffend von hinten an. "Warum konnten wir Jake denn nicht mitnehmen?" Alice stöhnte. "nessi! Das hier ist ein Mädchentag! Und Jacob ist deffinitiv KEIN MÄDCHEN!" Nao lachte belustigt auf.
Am Ende der Schoppingtour hatte Nao 6 Taschen, Nessi 4 und Alice...? Alice hatte 10!!! Nao starrte sie verwundert an. "Und ich dachte immer ich würd viel kaufen!" Alice kicherte belustigt. Nessi drehte sich mit glänzenden Augen zu uns um. "Und jetzt fahren wir nach La Push!" Naomi grinste als Alice die Augen verdrehte. "NEIN!" Nessi sah beleidigt weg.
Als die zwei Naomi zu Hause absetzten rief Alice noch. "Bis Montag!" Den Rest des Wochenendes war Naomi langweilig. Sie ging nach Seattel und traf sich mit Zoé doch das coole Gefühl wollte sich nicht wieder einstellen. Sie stellte verwundert fest das sie sich nach den Cullens sehnte!
Am Montag war sie viel zu früh in der Schule, und wurde enttäuscht. Die Cullens waren noch nicht da, doch sie kammen! Noa lief zu ihnen und begrüßte Alice. "Und wie gehts?" fragte sie freundlich. Dann bemerkte sie eine kleine Berührung am Arm. Sie drehte sich um und sah in das Gesicht von Emmett. "Hey!" sagte sie freundlich. Der lächelte. "Wo ist Rosali?" fragte Nao neugierig. "Weg!" murmelte Emmet und lächelte wieder. Naomi wurde unwillkürlich ganz warm ums Herz. "Kommst du mit zu Bio?" fragte Emmett. "Klar!" stimmte Nao freudig zu und strich sich durch die Haare. Als sie nebeneinander zu Bio gingen striff seine Hnand leicht ihre. Sie war klat. Soe schauderte. Sehnte sich aber danach ihn wieder zu berühren. Sie sah zu ihm hoch. "Und wie gehts dir so?" Er trat näher an sie ran. "Gut..."