Die Chronik der Unsterblichen von Wolfgang Hohlbein

Habe per suchmaschine hier nichts gefunden also schreib ich einfach mal =

Die Chronik der Unsterblichen ist ein Zyklus historisch-phantastischer Romane des deutschen Autors Wolfgang Hohlbein. Er behandelt im Wesentlichen die Abenteuer des Vampires Andrej Delãny und seines Kampfgefährten Abu Dun, die auf der Suche nach dem Geheimnis ihrer Herkunft durch das Europa des 15. und 16. Jahrhunderts ziehen und immer neuen Gefahren begegnen.

Die Geschichte greift dabei verschiedenste Vorstellungen von Vampiren und anderen Fabelwesen auf, trägt aber auch Züge des modernen Highlander-Mythos.



Transsilvanien im 15. Jahrhundert: Der Schwertkämpfer Andrej Delãny kehrt nach Jahren aus dem Exil in sein Heimatdorf im Borsã-Tal zurück. Er findet die kleine Siedlung, deren Bewohner ihn einst in Schande fortjagten und nun nur noch ein verlassener Ort ist. In der nahen Burg türmen sich die Leichen der Dörfler, darunter auch Andrejs einziger Sohn Marius.

Nachdem er sein Kind begraben und sich des jungen Frederic angenommen hat, der den feindlichen Häschern entkommen konnte, machen die beiden sich auf die Suche nach den übrigen Dorfbewohnern, die vom kirchlichen Inquisitor Domenicus verschleppt wurden. Dieser jagt überall in Osteuropa mit seinen Begleitern, drei in Gold gewandeten Rittern, nach „Dämonen“. Frederic erfährt erst jetzt, dass er und Andrej der Grund für den Überfall auf das Dorf waren, denn sie sind Vampire, nahezu unsterbliche Übermenschen, denen weder Krankheiten noch die meisten Waffen dauerhaft etwas anhaben können und die von der Lebenskraft anderer zehren, um ihre eigene zu verlängern.

Während der Suche nach den Borsã-Überlebenden trifft Andrej schon bald auf den nubischen Piraten und Sklavenhändler Abu Dun. Obwohl die beiden Männer sich anfangs feindlich gegenüberstehen, werden sie für eine sehr lange Zeit aneinander gebunden sein. Im Laufe der Zeit reisen sie durch halb Europa, treffen andere Vampire, darunter auch Vlad Ţepeş und die Blutgräfin, erleben die Belagerung Wiens, den türkischen Angriff auf Malta mit, treffen alte ägyptische Götter und reisen in den Hohen Norden zu den Wikingern.

Wikipedia

Ich habe alle 12 Bücher, ließt zich ziemlich gut. Nicht so romantisch wie Twillight sondern eher Blutig!

Die CHRONIK DER UNSTERBLICHEN wurde u.a. mit dem Nyctalus, dem Sondermann- und dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet.

Danke für die Vorstellung !
Hast du eine Liste mit der Reihenfolge davon ?
Das wäre schön...

Habe die Bücher auch gelesen, leider nur bis Band 6! Werde die restlichen aber auch noch lesen.
Kann sie auch nur empfehlen, Wolfgang Hohlbein gehört für mich zu den besten "Dark Fantasy" Autoren Deutschlands!

Die Chronik der Unsterblichen
Am Abgrund, Band 1
Der Vampyr, Band 2
Der Todesstoß, Band 3
Der Untergang, Band 4
Die Wiederkehr, Band 5
Die Blutgräfin, Band 6
Der Gejagte, Band 7
Die Verfluchten, Band 8
Blutkrieg (Erzählungen), Band 8 ½
Das Dämonenschiff, Band 9
Göttersterben, Band 10
Glut und Asche, Band 11 (erscheint Oktober 2009)


Für weitere Infos: Chronik-der-Unsterblichen

Ja stimmt Wolfgang Hohlbein hat auch schon sehr viele Preise gewonnen und ich könnte unzählige Bücher aufzählen besonders Märchenmond. Hat zwar nix mit Vampiren zu tuen aber als Fantasy Fan MUSS Man dieses Buch und seine 2 Nachfolger gelesen haben!!!

Super Steffi, danke für die Liste.
Dann schauen wir doch einfach mal ...
Eigentlich ja verwunderlich, dass es noch keinen solchen Threat gab ...

Ja die Chroniken der Unsterblichen ist nix für Teenis, viel zu Blutig xd
Aber sonst nicht schlecht, und kein Geschulze wie in Twillight xd
Nicht das ich das nicht vermisse aber sonst ^^^Wirklich nicht schlecht

Also ich habe glaub ich bis Band 7 oder 8 gelesen. War von Band 1 begeistert, aber meine Begeisterung hat von Band zu Band abgenommen. Werde sicher noch die anderen Teile irgendwann lesen, aber die Luft ist raus. Hatte mir insgesamt mehr versprochen und die Spannung lies auch nach. Konnte auch irgendwie nicht erkennen, wo das ganze mal enden soll...aber als Unterblicher wohl nie