Moonlight (Namensvorschläge??!)
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Moonlight (Namensvorschläge??!)
Hallo!
Ich trau mich jetzt auch
Ich stell euch jetzt den ersten Kapitel rein, die Geschichte spielt nach Breaking Dawn. Die Figuren gehören natürlich alle Stephenie Meyer!
Bitte achtet nicht zu sehr auf Rechtschreibfehler.
Bitte hinterlasst mir HIER! Komiis.
Ich möchte Wissen ob es sich lohnt weiter zu schreiben. Natürlich ist es jetzt am Anfang nicht besonders Spannend, doch falls ihr möchtet das ich weiter schreibe, wird sich das bestimmt ändern
EDIT: Hab meine Idee etwas geändert, desshalb passt der name nicht mehr ganz. Bin gerne für Vorschläge offen
Danke!!
Kapitel 1
>>Bella<<
>>Mhhm<< flüsterte ich als an Edwards Ohrläppchen knabberte
>>würdest du bitte… aufhören<< Das letzte Wort erstickte in einem leichtem Stöhnen.
>>Hah. Vergiss es Edward. Die Zeiten als du das von mir verlangen konntest sind vorbei<< sagte ich durch meine Zähne hindurch als ich ihm mit einem Ruck sein Hemd vom Körber riss.
>>Bella Liebstes, du weißt das würde ich nicht machen. Doch …im Moment sind wir nicht alleine<<
>>sprich keinen Unsinn Edward<< ich war bereits an seinen Jeans beschäftigt. >>Vergiss nicht, ich bin immer noch Stärker als du, ich könnte dich Zwingen<< fauchte ich ihn stolz an.
>>Ich weiß. Und ich weiß warum Alice sagte, wir sollten die Vorhänge zuziehen wenn wir in Bett gehen<<
Jetzt wurde ich Neugierig.
>>Unsere Tochter beobachtet uns<< Er lachte als er mein Verwirrtes Gesicht sah.
>>Nessie Liebling, würdest du bitte hinter den Vorhängen hervor kommen??<< sagte Edward gelassen, die linke Augenbraue hochgezogen, die Augen immer noch auf meine gerichtet.
Ich konnte es kaum glauben. Doch langsam sah ich sie mit gesenktem Kopf auf unser Bett zuschreiten. Sie sah immer mehr wie Edward aus. Ihre Braunen Locken hatte sie zwar eindeutig von Charlie, aber diesen Blick. Ich könnte schwören ich sehe direkt in Edwards Gesicht.
>>Renesmee Carlie Cullen<< schnaubte ich >>kannst du mir erklären was du hinter unseren Vorhängen suchst?<<
>>Hi Momma. Ich .. ich hatte das nicht geplant<< Sie wurde Rot. Das hatte sie eindeutig von mir. >>Keine Ahnung warum Tante Alice das gesehen hat!<< Erst vor 2 Tagen feierte Renesemee ihren 1sten Geburtstag. Sie hatte zwar die Größe und das Aussehen einer 4 Jährigen, doch allein von ihrem Verstand her war sie locker schon 7.
Edward funkelte sie Böse an. >>Okay Daddy. Onkel Emmett sagte mir ich sollte mich hinter euren Vorhängen verstecken. Er …er hat mir dafür einen Hasen versprochen<<
Emmett! Langsam ging er wirklich zu weit. Hatte er denn kein eigenes Privatleben? Ich musste mir noch dringen etwas ausdenken um ihm das Heimzuzahlen.
>>Schon Okay Nessie. Mach das bitte nur nicht wieder. Egal was die Emmett verspricht, von mir bekommst du das Doppelte<< lachte Edward als er sie auf den Schoß nahm. Er konnte ihr nie wirklich Böse sein. Auch ich hatte damit meine Probleme. Ich brauchte ihr nur in ihr Engelsgleiches Gesicht sehen und all meine Sorgen waren vergessen.
Nun wandte sie sich mir zu, und streckte mir ihre Hand an meine Wangenknochen. Dies war immer noch ihre liebste Art sich zu verständigen. Sie zeigte mir was sie vorher gesehen hatte. Edward und mich, wälzend auf dem Bett. Na toll.
>>Was habt ihr da Gemacht?<< fragte sie an mich und Edward gerichtet. Edward lachte. Natürlich, er hatte in ihren Gedanken gesehen was sie mir zeigte.
>>Mama und ich haben Gerungen. So wie sie das öfters mit Onkel Emmett macht.<< Na warte, jetzt wusste ich wie ich mich Rächen würde. Wenn er mich das nächst mal herausfordert, würde ich ihn ganz einfach nicht mehr verschonen. Die Schuldgefühle für die 2 gebrochen Rippen die ich ihm verpasst hatte waren wie weggeblasen. >>Diesmal werden es 4<< murmelte ich.. Edward lächelte das schiefe Lächeln das ich so liebte. Er wusste genau wovon ich Sprach.
Renesmee musste schon seit 1 Stunde hinter unseren Vorhängen gewartet haben. Denn wir waren heute Einkaufen. Alice war überglücklich, da die ganze Familie dabei war. Auch das hatte sich mit meiner Verwandlung nicht geändert, ich hasste Shoppingtouren immer noch. Das hatte Renesmee eindeutig nicht von mir. Denn sie war immer ganz aus dem Häuschen. Jedenfalls kamen wir vor etwa 2 Stunden zurück, und nachdem wir Renesmee Abendessen gaben, brachten wir sie ins Bett und Edward und Ich sahen uns danach noch eine Dokumentation an. Anschließend gingen wir ins Bett, wo wir dann unsere Tochter auffanden.
Es war 22:00 Uhr und wir brachten Renesmee zurück ins Bett. Wir waren uns sicher dass sie uns heute kein zweites Mal stören würde. Immerhin schlief sie bereits in Edwards Armen ein als er sie aus dem Zimmer trug.
>>Bella Schatz, kommst du mit mir zurück ins Schlafzimmer?<< fragte Edward als ich mich gemütlich auf das Sofa im Wohnzimmer warf. Dachte er wirklich ich würde mit ihm da weiter machen, wo wir aufgehört haben?
>>Edward, komm und setzt dich. Wir sehen etwas Fern.<< Er warf einen gekonnt gespielten, enttäuschten Gesichtsaudruck auf.
>>Weißt du, ich habe eigentlich überhaupt keine Lust auf Fernsehen<< flüsterte er mir ins Ohr. Verdammt, er wusste doch wirklich wie er mich umstimmen konnte. Doch da gab es noch etwas, das ihn bestimmt von seinem vorhaben abbringen konnte. Ohne ihn vorzuwarnen Arbeitete ich mit meinem Band, um es von mir weg zu drücken. Ich hatte wirklich schon einige Übung dabei, und es kostete mich kaum mehr Anstrengung. Edwards Überraschten Gesichtsausdruck verriet mir das es Funktionierte. Bildlich stellte ich mein Band auf den Fersetisch vor mir, und sah Edward tief in die Augen. Ich dachte an gar nicht bestimmtes, nur daran, was ich immer fühlte wenn ich ihm in die Augen sah.
>>Bella.. ich liebe dich<< stöhnte er. Wenn Vampire Weinen könnten, könnte ich jetzt bestimmte die Tränen von seinen Wangen küssen.
>>Da hast du vollkommen recht<< kicherte er.
>>Ich würde so gerne deine Tränen weg küssen. Und ich liebe dich noch mehr<< Ich fuhr im durch die Haare, und dann kam mir eine Idee. Wir hatten es noch die ausprobiert, ich wusste noch nicht einmal ob ich stark genug dafür wäre.
>>Oh Bella, bitte. Bitte lass es uns versuchen.<< flehend küsst er meinen Hals.
>>Okay Edward, aber ich kann für nichts Garantieren.<< Zur Sicherheit streckte ich mein Band noch etwas mehr, und dann wandte ich mich Edward zu. Wir hatten noch nie miteinander Geschlafen, unterdessen er meine Gedanken lesen konnte. Kurze Zweifel durchfuhren mich, bis er mir langsam die Bluse öffnete und mich langsam das Dekolté abwärts küsste.
Ich wollte meine Kräfte nicht herausfordern, deshalb beschleunigte ich unser gewohntes Tempo etwas und riss ihm seine Jeans vom Leib. Ich musste mich erst daran gewöhnen das er wusste worüber ich nachdachte, denn auch er zog mir hastig meinen Rock über die Knie und mit einem Ruck befanden wir uns ihn unserem Schlafzimmer.
>>Liebling. Das war Unglaublich. Alles aus deiner Sicht mitzuerleben. Unbeschreiblich. Danke. Bella vielen Dank. Ich liebe dich so sehr.<< sagte Edward.
>>Gern geschehen, mein Engel. Ich hätte niemals Gedacht dass ich so Stark bin. Ich hatte es tatsächlich geschafft meinen Kopf die ganze Nacht frei zu halten<< Kopfschüttelnd nahm ich ihn fest in die Arme. Es tat gut zu wissen dass ich Edward auf diese Weise glücklich machen konnte. Ich war mir sicher, es war mit Abstand eine der besten Nächte die wir miteinander hatten. Zu unserem Glück, kam mein Band erst jetzt in meinen Kopf zurück gesprungen. Die Leichte Enttäuschung in Edwards Gesicht gab mir trotzdem einen kurzen Sticht.
>>Tut mir Leid. Aber länger schaff ich es einfach nicht mehr<< flüsterte ich mit leicht gesenktem Kopf.
>>Du hast schon mehr für mich getan als ich mehr je erträumt hätte,meine Liebe. Ich kann die gar nicht sagen wie Dankbar ich dir bin<<
Ich wusste nicht was ich noch darauf antworten sollte, also küsste ich ihn leidenschaftlich. Ich hörte wie im Haus eine Zimmertür geöffnet wurde. Renesmee war also wach.
Ich trau mich jetzt auch
Ich stell euch jetzt den ersten Kapitel rein, die Geschichte spielt nach Breaking Dawn. Die Figuren gehören natürlich alle Stephenie Meyer!
Bitte achtet nicht zu sehr auf Rechtschreibfehler.
Bitte hinterlasst mir HIER! Komiis.
Ich möchte Wissen ob es sich lohnt weiter zu schreiben. Natürlich ist es jetzt am Anfang nicht besonders Spannend, doch falls ihr möchtet das ich weiter schreibe, wird sich das bestimmt ändern
EDIT: Hab meine Idee etwas geändert, desshalb passt der name nicht mehr ganz. Bin gerne für Vorschläge offen
Danke!!
Kapitel 1
>>Bella<<
>>Mhhm<< flüsterte ich als an Edwards Ohrläppchen knabberte
>>würdest du bitte… aufhören<< Das letzte Wort erstickte in einem leichtem Stöhnen.
>>Hah. Vergiss es Edward. Die Zeiten als du das von mir verlangen konntest sind vorbei<< sagte ich durch meine Zähne hindurch als ich ihm mit einem Ruck sein Hemd vom Körber riss.
>>Bella Liebstes, du weißt das würde ich nicht machen. Doch …im Moment sind wir nicht alleine<<
>>sprich keinen Unsinn Edward<< ich war bereits an seinen Jeans beschäftigt. >>Vergiss nicht, ich bin immer noch Stärker als du, ich könnte dich Zwingen<< fauchte ich ihn stolz an.
>>Ich weiß. Und ich weiß warum Alice sagte, wir sollten die Vorhänge zuziehen wenn wir in Bett gehen<<
Jetzt wurde ich Neugierig.
>>Unsere Tochter beobachtet uns<< Er lachte als er mein Verwirrtes Gesicht sah.
>>Nessie Liebling, würdest du bitte hinter den Vorhängen hervor kommen??<< sagte Edward gelassen, die linke Augenbraue hochgezogen, die Augen immer noch auf meine gerichtet.
Ich konnte es kaum glauben. Doch langsam sah ich sie mit gesenktem Kopf auf unser Bett zuschreiten. Sie sah immer mehr wie Edward aus. Ihre Braunen Locken hatte sie zwar eindeutig von Charlie, aber diesen Blick. Ich könnte schwören ich sehe direkt in Edwards Gesicht.
>>Renesmee Carlie Cullen<< schnaubte ich >>kannst du mir erklären was du hinter unseren Vorhängen suchst?<<
>>Hi Momma. Ich .. ich hatte das nicht geplant<< Sie wurde Rot. Das hatte sie eindeutig von mir. >>Keine Ahnung warum Tante Alice das gesehen hat!<< Erst vor 2 Tagen feierte Renesemee ihren 1sten Geburtstag. Sie hatte zwar die Größe und das Aussehen einer 4 Jährigen, doch allein von ihrem Verstand her war sie locker schon 7.
Edward funkelte sie Böse an. >>Okay Daddy. Onkel Emmett sagte mir ich sollte mich hinter euren Vorhängen verstecken. Er …er hat mir dafür einen Hasen versprochen<<
Emmett! Langsam ging er wirklich zu weit. Hatte er denn kein eigenes Privatleben? Ich musste mir noch dringen etwas ausdenken um ihm das Heimzuzahlen.
>>Schon Okay Nessie. Mach das bitte nur nicht wieder. Egal was die Emmett verspricht, von mir bekommst du das Doppelte<< lachte Edward als er sie auf den Schoß nahm. Er konnte ihr nie wirklich Böse sein. Auch ich hatte damit meine Probleme. Ich brauchte ihr nur in ihr Engelsgleiches Gesicht sehen und all meine Sorgen waren vergessen.
Nun wandte sie sich mir zu, und streckte mir ihre Hand an meine Wangenknochen. Dies war immer noch ihre liebste Art sich zu verständigen. Sie zeigte mir was sie vorher gesehen hatte. Edward und mich, wälzend auf dem Bett. Na toll.
>>Was habt ihr da Gemacht?<< fragte sie an mich und Edward gerichtet. Edward lachte. Natürlich, er hatte in ihren Gedanken gesehen was sie mir zeigte.
>>Mama und ich haben Gerungen. So wie sie das öfters mit Onkel Emmett macht.<< Na warte, jetzt wusste ich wie ich mich Rächen würde. Wenn er mich das nächst mal herausfordert, würde ich ihn ganz einfach nicht mehr verschonen. Die Schuldgefühle für die 2 gebrochen Rippen die ich ihm verpasst hatte waren wie weggeblasen. >>Diesmal werden es 4<< murmelte ich.. Edward lächelte das schiefe Lächeln das ich so liebte. Er wusste genau wovon ich Sprach.
Renesmee musste schon seit 1 Stunde hinter unseren Vorhängen gewartet haben. Denn wir waren heute Einkaufen. Alice war überglücklich, da die ganze Familie dabei war. Auch das hatte sich mit meiner Verwandlung nicht geändert, ich hasste Shoppingtouren immer noch. Das hatte Renesmee eindeutig nicht von mir. Denn sie war immer ganz aus dem Häuschen. Jedenfalls kamen wir vor etwa 2 Stunden zurück, und nachdem wir Renesmee Abendessen gaben, brachten wir sie ins Bett und Edward und Ich sahen uns danach noch eine Dokumentation an. Anschließend gingen wir ins Bett, wo wir dann unsere Tochter auffanden.
Es war 22:00 Uhr und wir brachten Renesmee zurück ins Bett. Wir waren uns sicher dass sie uns heute kein zweites Mal stören würde. Immerhin schlief sie bereits in Edwards Armen ein als er sie aus dem Zimmer trug.
>>Bella Schatz, kommst du mit mir zurück ins Schlafzimmer?<< fragte Edward als ich mich gemütlich auf das Sofa im Wohnzimmer warf. Dachte er wirklich ich würde mit ihm da weiter machen, wo wir aufgehört haben?
>>Edward, komm und setzt dich. Wir sehen etwas Fern.<< Er warf einen gekonnt gespielten, enttäuschten Gesichtsaudruck auf.
>>Weißt du, ich habe eigentlich überhaupt keine Lust auf Fernsehen<< flüsterte er mir ins Ohr. Verdammt, er wusste doch wirklich wie er mich umstimmen konnte. Doch da gab es noch etwas, das ihn bestimmt von seinem vorhaben abbringen konnte. Ohne ihn vorzuwarnen Arbeitete ich mit meinem Band, um es von mir weg zu drücken. Ich hatte wirklich schon einige Übung dabei, und es kostete mich kaum mehr Anstrengung. Edwards Überraschten Gesichtsausdruck verriet mir das es Funktionierte. Bildlich stellte ich mein Band auf den Fersetisch vor mir, und sah Edward tief in die Augen. Ich dachte an gar nicht bestimmtes, nur daran, was ich immer fühlte wenn ich ihm in die Augen sah.
>>Bella.. ich liebe dich<< stöhnte er. Wenn Vampire Weinen könnten, könnte ich jetzt bestimmte die Tränen von seinen Wangen küssen.
>>Da hast du vollkommen recht<< kicherte er.
>>Ich würde so gerne deine Tränen weg küssen. Und ich liebe dich noch mehr<< Ich fuhr im durch die Haare, und dann kam mir eine Idee. Wir hatten es noch die ausprobiert, ich wusste noch nicht einmal ob ich stark genug dafür wäre.
>>Oh Bella, bitte. Bitte lass es uns versuchen.<< flehend küsst er meinen Hals.
>>Okay Edward, aber ich kann für nichts Garantieren.<< Zur Sicherheit streckte ich mein Band noch etwas mehr, und dann wandte ich mich Edward zu. Wir hatten noch nie miteinander Geschlafen, unterdessen er meine Gedanken lesen konnte. Kurze Zweifel durchfuhren mich, bis er mir langsam die Bluse öffnete und mich langsam das Dekolté abwärts küsste.
Ich wollte meine Kräfte nicht herausfordern, deshalb beschleunigte ich unser gewohntes Tempo etwas und riss ihm seine Jeans vom Leib. Ich musste mich erst daran gewöhnen das er wusste worüber ich nachdachte, denn auch er zog mir hastig meinen Rock über die Knie und mit einem Ruck befanden wir uns ihn unserem Schlafzimmer.
>>Liebling. Das war Unglaublich. Alles aus deiner Sicht mitzuerleben. Unbeschreiblich. Danke. Bella vielen Dank. Ich liebe dich so sehr.<< sagte Edward.
>>Gern geschehen, mein Engel. Ich hätte niemals Gedacht dass ich so Stark bin. Ich hatte es tatsächlich geschafft meinen Kopf die ganze Nacht frei zu halten<< Kopfschüttelnd nahm ich ihn fest in die Arme. Es tat gut zu wissen dass ich Edward auf diese Weise glücklich machen konnte. Ich war mir sicher, es war mit Abstand eine der besten Nächte die wir miteinander hatten. Zu unserem Glück, kam mein Band erst jetzt in meinen Kopf zurück gesprungen. Die Leichte Enttäuschung in Edwards Gesicht gab mir trotzdem einen kurzen Sticht.
>>Tut mir Leid. Aber länger schaff ich es einfach nicht mehr<< flüsterte ich mit leicht gesenktem Kopf.
>>Du hast schon mehr für mich getan als ich mehr je erträumt hätte,meine Liebe. Ich kann die gar nicht sagen wie Dankbar ich dir bin<<
Ich wusste nicht was ich noch darauf antworten sollte, also küsste ich ihn leidenschaftlich. Ich hörte wie im Haus eine Zimmertür geöffnet wurde. Renesmee war also wach.
Zuletzt von Biggi am Fr 14 Aug 2009, 14:32 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Gast- Gast
Kapitel 2!!
Kap. 2
Wir drei zogen uns schnell etwas Frisches an, dann machten wir uns auf den Weg ins das Haus der Cullens. Als wir durch den Wald liefen, hatten wir alle auf einen schlag ein Lächeln auf den Lippen.
>>Einen Kilometer westlich.<< rief Renesmee uns zu.
>>Genau Nessie. Was und wie viele sind es?<< fragte Edward sie
>>5 Rehe, und weiter hinten noch einen Hasen. Der gehört mir<< kicherte sie zurück. Sie war wirklich schon zu einer perfekten Jägerin geworden. Ihre Vorliebe für Hasen konnte ich nun wirklich nicht nachvollziehen, doch das war mir momentan ziemlich egal. Jetzt als wir aus Unfall auf ein Frühstück stoßen, machte sich mein Durst doch schon ziemlich bemerkbar.
>>Jake wird das nicht gefallen<< rief ich Edward zu als er bereits mit Renesmee nach Westen stürmte. Alles was er mir antwortete war ein neckendes Lachen. Jacob hasste es wenn Nessie ohne ihn Jagen ging. Nessie? Verdammt, jetzt fing ich auch schon damit an. Das musste ich mir sofort wieder abgewöhnen.
Renesmee hatte ihren Hasen in etwa einer Minute ausgesaugt. Anscheinend war es ihr nicht genug, denn sie setzte sie kurz danach neben mich, und saugte an meinem Frühstück weiter. Ich war bereits mit meinem zweiten Reh beschäftigt. Ich musste Lachen uns überließ ihr den Rest.
>>Diese Blöden vegetarischen Tiere. Die Schmecken ganz einfach nicht so gut wie Pumas<< stöhnte ich als ich Edward an einem Baumstamm lehnen sah.
>>Ganz schön Ironische Wortwall, Schatz. Aber dass wir beide die gleichen Essgwohnheiten haben, macht mich ziemlich an<< er lachte belustigt.
Ich schüttelte den Kopf, nahm Renesmee bei der Hand und lief mit ihr los. Plötzlich hörte ich Edward hinter uns. Er kam ziemlich schnell auf uns zu, und raste an uns vorbei.
>>Daddy will ein Wettrennen, kleine<< kicherte ich Renesmee zu.
Sie Prustete laut, und flitzte weg. Okay, Renesmee würde ich den Spaß lassen, zu Gewinnen doch Edward hatte keine Chance. Immerhin war ich immer noch eine Neugeborene. Ich rannte Ihnen hinterher, so schnell, dass ich die Bäume neben mir verschwimmen sah. Ich flitze an Edward vorbei, nahm Renesmee auf den Arm und rannte weiter , bis wir beim Fluss vor dem Cullen Haus ankamen.
Mit einem Schwung warf ich Renesmee über den Fluss und selbst als sie schon fast am anderen Ende ankam, konnte ich noch ihr Lachen hören.
>>Das war nicht Fair<< rief Edward der jetzt nur noch wenige Meter von mir entfernt war.
>>Das hatten wir doch schon mal. Das Leben ist nicht Fair mein Schatz<< Als ich die letzten Worte aussprach, war ich bereits in den Lüften über dem Fluss. Auf der anderen Seite wartete bereits meine wunderschöne Tochter auf mich, die jetzt die Arme ausstreckte damit ich sie auf den Arm nahm. Sie legte ihre Finger auf meine Wangen. Sie zeigte mir die letzten 3 Minuten in ihren überaus schönen Bildern und sagte >>Dem haben wir es aber gezeigt Momma. Frauenpower!“
Beide Lachten wir laut los, und warteten bis Edward bei uns war. Eine halbe Sekunde später war er bereits da, und sah uns mit einer hochgezogenen Augebraue an. >>Ihr zwei.. ihr seit wirklich unglaublich<< schnaubte er als er mir Nessie aus den Armen nahm >>Nessie, meine Prinzessin, du wirst bereits Erwartet<< Er stellte sie auf den Boden und Renesmee war schneller weg, als ich begreifen konnte was Edward meinte. Jacob stand mit ausgestreckten Armen vor der Garage und rannte seiner Liebe entgegen. >>Nessie Nessie Nessie. Ich hab dich so vermisst. Wie war deine Nacht, süße<< rief er als er sie in den Armen hatte. Dann legte sie ihm die Hand auf die Wangen und sie und Jacob gingen zusammen ins Haus. Sie würde ihm bestimmt jede Einzelheit der letzten Nacht zeigen. Sie verschwieg ihm nie etwas. In solchen Momenten war ich froh, da Jake auf sie geprägt war. Ansonsten würden ihn die Bilder von mir und Edward auf dem Bett bestimmt verletzten.
>>Gehen wir??<< fragte Edward mich als er mich an der Hand fasste und mich mit sich zog. Immer wenn ich in meinen Gedanken verschlungen war, erschrak ich wenn er mich berührte. Ich war ganz einfach noch immer nicht immun gegen ihn.
Als wir im Haus ankamen, kam mir bereits Alice entgegen gerannt.
>>Bella Bella, muss ich denn wirklich jeden Morgen zu euch rüber kommen, um dir helfen dich Anzuziehen? Schau dich doch mal an<< Sie betrachtete mich Kopfschüttelnd. Ich hasste wenn sie das machte, dann kam ich mir vor wie ein Ausstellungsstück.
>>Alice, was ist daran so verkehrt?<< fragte ich sie als ich mich selbst betrachtete. Okay, die Jeans war schon etwas ausgewaschen, und meiner Bluse fehlten 2 Knöpfe >>Ich habe heute nicht vor auf den Laufsteg zu gehen, ich bin nur zuhause. Warum also die Aufregung?<<
>>Bella, ich weiß wirklich nicht warum ich einmal die Woche deinen Kleiderschrank neu Einkleide, wenn du diese Kleidung nie benutzt. Wo versteckst du diese hässlichen Sachen nur immer<< fluchte sie. Kurze blinzelte sie böse zu Edward.
Ich wollte gerade antworten, als ich ihr Lächeln auf den Lippen sah. Na toll, sie sah also schon das sie diese Diskussion gewinnen würden. Ich gab auf und ging mit Edward in das Wohnzimmer.
>>Wo sind denn alle<< fragte ich Edward als ich mich im umsah, aber niemanden auffinden konnte.
>>Sie sind oben bei Nessie, Carlisle nimmt ihre Maße und Alice kleidet sie danach neu ein<< Stimmt, jetzt wo ich mich konzentrierte, hörte ich 2 Herzen schlagen, und noch 6 weitere Personen, die sich unterhielten.
Das konnte ich mir eigentlich denken. Es war immer ein Riesen Ereignis wenn Renesmee durchgecheckt wurde oder wenn sie eine kleine Modeschau veranstaltete. Im selben Moment kam Rosalie herein stolziert >>Bella, Edward, schön euch zu sehen<<
Ich war so froh dass unser Verhältnis sich verbessert hatte seitdem wir uns wegen Renesmee zusammen getan hatten. Edward hatte seither seine Probleme mit ihr, für ihn sah es so aus als ob es ihr wohl egal gewesen wäre ob ich starb oder nicht. Ich fand dies Lächerlich.
>>Momma!!<< rief Renesmee als sie mich aus den Gedanken riss. Sie setzte sich auf meinen Schoß und zeigte mir einige Bilder der Modeschau von vorher und von ihr und Jakob. Es war schon Unheimlich wie sehr sie in liebte. Immerhin war sie erst 1 !! Plötzlich spannte sich Edwards Mine an. >>Bella, sie wollen wissen ob wir uns schon entschieden haben<< flüsterte er so, damit nur ich es hören konnte.
Oh oh. Schon lange hatte die ganze Familie darüber diskutiert wie es weiter gehen sollte. Immerhin konnten wir nicht für ewig hier bleiben. Das letzte Jahr als wir hier in Forks lebten, wurde schon heftig über uns geredet. Die ganze Stadt zerriss sich den Mund darüber was Edward und ich denn jetzt machen. Immerhin waren wir nie auf ein College gegangen, so wie es andere in unserem Alter machten. Carlisle,Esme, Edward und ich wollten nicht weg von hier. Ich wollte bei Charlie bleiben, und vor allem konnte ich Renesmee nicht von Jakob wegnehmen. Das konnte ich ihm nicht antun. Und Edward, er wollte einfach das, was mich Glücklich machte. Die restlichen, vor allem Rosalie, waren total darauf versessen aus Forks und von den Werwölfen weg zu kommen.
Wir hatten unsere Gespräche in der letzten Zeit immer wieder Verschoben. Und da Alice einen Riesen Trubel um Renesmees Geburtstagsfeier machte, konnte Edward sie Überzeugen dass wir bis heute eine Plausible Idee hatten, mit der wir alle Glücklich werden konnten. Leider aber hatte ich mir gar keine Gedanken mehr darüber gemacht.
Langsam kam die ganze Familie in das Wohnzimmer, eingeschlossen Jakob. Er hielt Renesmee auf dem Arm, und an seinem Gesichtausdruck konnte ich erkennen dass er wusste, was jetzt auf uns zukam.
>>Nein, wir haben uns noch keine Gedanken darüber gemacht<< Antwortete Edward auf Emmetts Gedanken.
Jetzt setzte sich Alice neben Edward und mich auf das Sofa >>Es wird aber langsam Zeit. Ihr wisst die Leute reden<<
>>Das haben sie immer schon.<< antwortete Edward grimmig
>>Okay, hört mir zu<< ich stand auf und lief zu Jakob und Renesmee >>Ich weiß, dass wir nicht hier bleiben können. Aber wo wollen wir hin? Es gibt doch wohl kaum mehr einen Ort mit einer solch hohen Niederschlagsrate wie Forks. Und bei alle anderen, die nahe dran kommen, habt ihr in den letzten 30 Jahren schon gelebt. Ich erwartet von Edward und mir eine gute Idee, doch ihr, die Gegenseite so zu sagen, habt doch genauso keinen guten Vorschlag. Ihr wisst, Jake wird mit uns kommen. Er braucht Nessie, und sie braucht ihn genauso!!<< ich zwinkerte Jakob zu. Er musste sich ein Lachen verkneifen. Und als ich mich umsah, sah ich auch Alice und Edward Lächeln. Oh Mist, ich hatte Renesmee Nessie genannt. Na toll.
kommt bald mehr Lg
Wir drei zogen uns schnell etwas Frisches an, dann machten wir uns auf den Weg ins das Haus der Cullens. Als wir durch den Wald liefen, hatten wir alle auf einen schlag ein Lächeln auf den Lippen.
>>Einen Kilometer westlich.<< rief Renesmee uns zu.
>>Genau Nessie. Was und wie viele sind es?<< fragte Edward sie
>>5 Rehe, und weiter hinten noch einen Hasen. Der gehört mir<< kicherte sie zurück. Sie war wirklich schon zu einer perfekten Jägerin geworden. Ihre Vorliebe für Hasen konnte ich nun wirklich nicht nachvollziehen, doch das war mir momentan ziemlich egal. Jetzt als wir aus Unfall auf ein Frühstück stoßen, machte sich mein Durst doch schon ziemlich bemerkbar.
>>Jake wird das nicht gefallen<< rief ich Edward zu als er bereits mit Renesmee nach Westen stürmte. Alles was er mir antwortete war ein neckendes Lachen. Jacob hasste es wenn Nessie ohne ihn Jagen ging. Nessie? Verdammt, jetzt fing ich auch schon damit an. Das musste ich mir sofort wieder abgewöhnen.
Renesmee hatte ihren Hasen in etwa einer Minute ausgesaugt. Anscheinend war es ihr nicht genug, denn sie setzte sie kurz danach neben mich, und saugte an meinem Frühstück weiter. Ich war bereits mit meinem zweiten Reh beschäftigt. Ich musste Lachen uns überließ ihr den Rest.
>>Diese Blöden vegetarischen Tiere. Die Schmecken ganz einfach nicht so gut wie Pumas<< stöhnte ich als ich Edward an einem Baumstamm lehnen sah.
>>Ganz schön Ironische Wortwall, Schatz. Aber dass wir beide die gleichen Essgwohnheiten haben, macht mich ziemlich an<< er lachte belustigt.
Ich schüttelte den Kopf, nahm Renesmee bei der Hand und lief mit ihr los. Plötzlich hörte ich Edward hinter uns. Er kam ziemlich schnell auf uns zu, und raste an uns vorbei.
>>Daddy will ein Wettrennen, kleine<< kicherte ich Renesmee zu.
Sie Prustete laut, und flitzte weg. Okay, Renesmee würde ich den Spaß lassen, zu Gewinnen doch Edward hatte keine Chance. Immerhin war ich immer noch eine Neugeborene. Ich rannte Ihnen hinterher, so schnell, dass ich die Bäume neben mir verschwimmen sah. Ich flitze an Edward vorbei, nahm Renesmee auf den Arm und rannte weiter , bis wir beim Fluss vor dem Cullen Haus ankamen.
Mit einem Schwung warf ich Renesmee über den Fluss und selbst als sie schon fast am anderen Ende ankam, konnte ich noch ihr Lachen hören.
>>Das war nicht Fair<< rief Edward der jetzt nur noch wenige Meter von mir entfernt war.
>>Das hatten wir doch schon mal. Das Leben ist nicht Fair mein Schatz<< Als ich die letzten Worte aussprach, war ich bereits in den Lüften über dem Fluss. Auf der anderen Seite wartete bereits meine wunderschöne Tochter auf mich, die jetzt die Arme ausstreckte damit ich sie auf den Arm nahm. Sie legte ihre Finger auf meine Wangen. Sie zeigte mir die letzten 3 Minuten in ihren überaus schönen Bildern und sagte >>Dem haben wir es aber gezeigt Momma. Frauenpower!“
Beide Lachten wir laut los, und warteten bis Edward bei uns war. Eine halbe Sekunde später war er bereits da, und sah uns mit einer hochgezogenen Augebraue an. >>Ihr zwei.. ihr seit wirklich unglaublich<< schnaubte er als er mir Nessie aus den Armen nahm >>Nessie, meine Prinzessin, du wirst bereits Erwartet<< Er stellte sie auf den Boden und Renesmee war schneller weg, als ich begreifen konnte was Edward meinte. Jacob stand mit ausgestreckten Armen vor der Garage und rannte seiner Liebe entgegen. >>Nessie Nessie Nessie. Ich hab dich so vermisst. Wie war deine Nacht, süße<< rief er als er sie in den Armen hatte. Dann legte sie ihm die Hand auf die Wangen und sie und Jacob gingen zusammen ins Haus. Sie würde ihm bestimmt jede Einzelheit der letzten Nacht zeigen. Sie verschwieg ihm nie etwas. In solchen Momenten war ich froh, da Jake auf sie geprägt war. Ansonsten würden ihn die Bilder von mir und Edward auf dem Bett bestimmt verletzten.
>>Gehen wir??<< fragte Edward mich als er mich an der Hand fasste und mich mit sich zog. Immer wenn ich in meinen Gedanken verschlungen war, erschrak ich wenn er mich berührte. Ich war ganz einfach noch immer nicht immun gegen ihn.
Als wir im Haus ankamen, kam mir bereits Alice entgegen gerannt.
>>Bella Bella, muss ich denn wirklich jeden Morgen zu euch rüber kommen, um dir helfen dich Anzuziehen? Schau dich doch mal an<< Sie betrachtete mich Kopfschüttelnd. Ich hasste wenn sie das machte, dann kam ich mir vor wie ein Ausstellungsstück.
>>Alice, was ist daran so verkehrt?<< fragte ich sie als ich mich selbst betrachtete. Okay, die Jeans war schon etwas ausgewaschen, und meiner Bluse fehlten 2 Knöpfe >>Ich habe heute nicht vor auf den Laufsteg zu gehen, ich bin nur zuhause. Warum also die Aufregung?<<
>>Bella, ich weiß wirklich nicht warum ich einmal die Woche deinen Kleiderschrank neu Einkleide, wenn du diese Kleidung nie benutzt. Wo versteckst du diese hässlichen Sachen nur immer<< fluchte sie. Kurze blinzelte sie böse zu Edward.
Ich wollte gerade antworten, als ich ihr Lächeln auf den Lippen sah. Na toll, sie sah also schon das sie diese Diskussion gewinnen würden. Ich gab auf und ging mit Edward in das Wohnzimmer.
>>Wo sind denn alle<< fragte ich Edward als ich mich im umsah, aber niemanden auffinden konnte.
>>Sie sind oben bei Nessie, Carlisle nimmt ihre Maße und Alice kleidet sie danach neu ein<< Stimmt, jetzt wo ich mich konzentrierte, hörte ich 2 Herzen schlagen, und noch 6 weitere Personen, die sich unterhielten.
Das konnte ich mir eigentlich denken. Es war immer ein Riesen Ereignis wenn Renesmee durchgecheckt wurde oder wenn sie eine kleine Modeschau veranstaltete. Im selben Moment kam Rosalie herein stolziert >>Bella, Edward, schön euch zu sehen<<
Ich war so froh dass unser Verhältnis sich verbessert hatte seitdem wir uns wegen Renesmee zusammen getan hatten. Edward hatte seither seine Probleme mit ihr, für ihn sah es so aus als ob es ihr wohl egal gewesen wäre ob ich starb oder nicht. Ich fand dies Lächerlich.
>>Momma!!<< rief Renesmee als sie mich aus den Gedanken riss. Sie setzte sich auf meinen Schoß und zeigte mir einige Bilder der Modeschau von vorher und von ihr und Jakob. Es war schon Unheimlich wie sehr sie in liebte. Immerhin war sie erst 1 !! Plötzlich spannte sich Edwards Mine an. >>Bella, sie wollen wissen ob wir uns schon entschieden haben<< flüsterte er so, damit nur ich es hören konnte.
Oh oh. Schon lange hatte die ganze Familie darüber diskutiert wie es weiter gehen sollte. Immerhin konnten wir nicht für ewig hier bleiben. Das letzte Jahr als wir hier in Forks lebten, wurde schon heftig über uns geredet. Die ganze Stadt zerriss sich den Mund darüber was Edward und ich denn jetzt machen. Immerhin waren wir nie auf ein College gegangen, so wie es andere in unserem Alter machten. Carlisle,Esme, Edward und ich wollten nicht weg von hier. Ich wollte bei Charlie bleiben, und vor allem konnte ich Renesmee nicht von Jakob wegnehmen. Das konnte ich ihm nicht antun. Und Edward, er wollte einfach das, was mich Glücklich machte. Die restlichen, vor allem Rosalie, waren total darauf versessen aus Forks und von den Werwölfen weg zu kommen.
Wir hatten unsere Gespräche in der letzten Zeit immer wieder Verschoben. Und da Alice einen Riesen Trubel um Renesmees Geburtstagsfeier machte, konnte Edward sie Überzeugen dass wir bis heute eine Plausible Idee hatten, mit der wir alle Glücklich werden konnten. Leider aber hatte ich mir gar keine Gedanken mehr darüber gemacht.
Langsam kam die ganze Familie in das Wohnzimmer, eingeschlossen Jakob. Er hielt Renesmee auf dem Arm, und an seinem Gesichtausdruck konnte ich erkennen dass er wusste, was jetzt auf uns zukam.
>>Nein, wir haben uns noch keine Gedanken darüber gemacht<< Antwortete Edward auf Emmetts Gedanken.
Jetzt setzte sich Alice neben Edward und mich auf das Sofa >>Es wird aber langsam Zeit. Ihr wisst die Leute reden<<
>>Das haben sie immer schon.<< antwortete Edward grimmig
>>Okay, hört mir zu<< ich stand auf und lief zu Jakob und Renesmee >>Ich weiß, dass wir nicht hier bleiben können. Aber wo wollen wir hin? Es gibt doch wohl kaum mehr einen Ort mit einer solch hohen Niederschlagsrate wie Forks. Und bei alle anderen, die nahe dran kommen, habt ihr in den letzten 30 Jahren schon gelebt. Ich erwartet von Edward und mir eine gute Idee, doch ihr, die Gegenseite so zu sagen, habt doch genauso keinen guten Vorschlag. Ihr wisst, Jake wird mit uns kommen. Er braucht Nessie, und sie braucht ihn genauso!!<< ich zwinkerte Jakob zu. Er musste sich ein Lachen verkneifen. Und als ich mich umsah, sah ich auch Alice und Edward Lächeln. Oh Mist, ich hatte Renesmee Nessie genannt. Na toll.
kommt bald mehr Lg
Zuletzt von Biggi am Mi 19 Aug 2009, 17:01 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
Kapitel 3
Kapitel 3:
Ich sah in Rosalies Gesicht, und ich wusste das ihr die Vorstellung, mit Jake zusammen weg zu ziehen überhaupt nicht recht war. Den anderen machte es wohl nichts aus, immerhin hatte er uns in einigen schwierigen Zeiten geholfen, und das hat uns alle ziemlich zusammen geschweißt, er gehörte jetzt zur Familie.
>>Danke Bella, das bedeutet mir wirklich viel.<< jetzt meldete sich auch Jakob zu Wort >>Falls es wirklich zum Ernstfall kommt, und wir weit weg müssen, muss ich aber noch einige Einzelheiten bezüglich dem Rudel klären<< flüsterte er so, damit nur ich es hören konnte. >>Klar Jake, aber darüber machen wir uns Sorgen, sobald es soweit ist<< versicherte ich ihm.
>>Bella<< sagte Jakob >>sie möchte zu dir<< er reichte mir Renesmee in die Hände, und diese legte mir ihre Hand auf die Wangenknochen.Ich schloss die Augen und begann ihre Bilder auf mich Wirken zu lassen. Wir mussten ziemlich lange damit beschäftigt gewesen sein, denn plötzlich hörte ich Rosalie unruhig fragen >>Bella, was zeigt sie dir denn so lange??<<
>>Sie möchte nicht weg. Sie will bei Charlie, Sue, und Seth bleiben<< sagte ich, immer noch mit geschlossenen Augen.
>>Nessie Schatz, mach dir keine Sorgen. Wir finden einen Weg mit der ganzen Familie in Kontakt zu bleiben.<< flüsterte Edward als er Renesmee auf die Stirn küsste. Die ganze Familie hatte er gesagt. Ich konnte nicht anders, als ihm einfach um den Hals fallen. Er schmunzelte und sagte >>Warum setzten wir uns nicht alle ins Esszimmer, und gehen alles Detailliert durch. So kommen wir jedenfalls nicht weiter.<<
Wie immer saß Carlisle am Kopf des großen Tisches. Edward auf seiner rechten, Esme bei der Linken. Wir warteten bis er das Wort ergriff, es war so üblich das Carlisle die Führung übernahm.
>>Ich würde sagen, ich werde in die Runde fragen, und jeder wird mir eine Antwort schildern. Ich möchte von jedem einzelnen hören, wie es weiter gehen soll.<< sagte er mit ruhiger Stimme. Er nickte Esme zu.
>>Ich weiß nicht, warum wir uns diese Mühe überhaupt machen. Ich bin gerne in Forks, wir können nach draußen gehen wann wir wollen, und wir waren noch sie so glücklich wie hier. Ich frage mich, warum alle denken wir müssen weg von hier, nur weil die Menschen über uns sprechen? Das werden sie immer tun. Und wegen der College Sache, ich bin mir sicher Bella kann ein Fernstudium absolvieren. Zumindest solange, bis Renesmee im Schulalter ist. Doch bis dahin, müssen wir uns doch nicht mit solchen Entscheidungen quälen.<< sagte Esme mit etwas erhöhter Stimme. Wow. Ich hörte Esme noch nie eine solch ernste, lange Rede halten. Es beschäftigte sie wohl wirklich. >>Danke Esme<< sprach Carlisle als er das Wort an Alice weiter gab.
>>Ihr wisst, ich bin auch dafür das wir von hier weg gehen. Es war schon lange klar, dass es irgendwann so kommen würde. Aber ich denke, ich muss Esme recht geben. Wir können noch locker 2-3 Jahre hier bleiben. Immerhin haben wir bestimmt keine Probleme uns als 20 auszugeben. Wenn es soweit ist, das unser kleiner Engel Nessie in die Schule geht, dann müssen wir uns sowieso etwas einfallen lassen. <<
Edward und ich bedankten uns mit einem Nicken, und dann kam Jasper zu Wort >>Ich gebe Alice Recht.<< sagte er kurz.
>>Warum sollte Nessie in die Schule gehen? Sie wir doch jetzt schon von allen Seiten Unterrichtet. Warum die Angelegenheit verschieben??<< Platzte Rosalie heraus.
>>Ich möchte aber das Nessie in die Schule geht, Rose. Ich will das sie ein so gut wie normales Leben führt.Und statt seiner Ausreden, sag uns einen vernünftigen Vorschlag, wo wir hin könnten!<< ächzte Edward sie Böse an.
Etwas verlegen antwortete Rosalie >>Okay Okay. Aber wie wäre es wenn wir an den Amazonas gehen. Davon war doch schon vor einem Jahr die Rede<<
>>Zu den Amazonen? Sag mal hörst du mir zu Rose? Wo sollte Nessie dort zu Schule gehen, geschweige denn, wie willst du dort Leben? Du brauchst doch deinen Luxus?<< fuhr Edward sie an.
>>Beruhige dich Edward.<< flüsterte ich ihm zu. Er nahm meine Hand und ich spürte wie er sich langsam wieder Entspannte.
Rosalie blickte zu Emmett, sie wartete wohl auf seine Unterstützung. >>Tut mir Leid Rose, aber solange uns nichts bessere Einfällt, muss ich den anderen leider Recht geben.<< sagte er als er ihr langsam die Wangen streichelte.
Rosalie nickte. Sie sah wohl ein, dass es für den Moment wohl wirklich keine bessere Lösung gab.
>>Gut. Edward, Bella, eure Meinung kennen wir ja. Jake, Nessie, eure auch. Vielen Dank. Ich denke, dann haben wir fürs Erste eine Entscheidung getroffen. Wir bleiben vorerst in Forks. Bella, du wirst für den Fernkurs in Dartmouth angemolden, und alles andere bleibt wie es ist. Außer natürlich, ihr möchtet auch nochmals aufs College gehen.<< er blickte dabei auf Edward,Alice,Jasper, Rosalie und Emmett. Sie nickten.
Dann fing Renesmee an zu Klatschen. Jakob stimmt mit ihr ein und beide fingen an zu Jubeln.
>>Alice? Alice Schatz was ist los?<< hörte ich plötzlich Jasper flüstern. Alice hatte die Augen weit geöffnet. Ich blickte sofort zu Edward. Er verzog sein Gesicht. Oh nein. Das bedeutete nichts guten. >>Edward. Was sieht sie?<< fragte ich ihn beängstigt. Er und Alice schauten sich kurz in die Augen, dann lachten sie beide.>>Nicht, nichts. Alice hatte nur gerade gesehen, wie wir Morgen alle zusammen ein Baseballspiel starten können. Es wird ein Gewitter geben.<< Lachte Edward. Er sah mir in die Augen, und ich konnte erkennen das er sich um etwas Sorgte. Ich musste ihn fragen was Alice wirklich gesehen hatte, sobald wir alleine sind.
>>Super! Ich frag gleich mal Seth ob er dabei ist.<< rief Jakob begeistert. Seit er letzten Monat zusammen mit Seth mit uns Baseball gespielt hatte, war er immer ganz aus dem Häuschen wenn es ein Gewitter gab.
>>Für heute wurde genug geredet, wie wäre es wenn wir alle zusammen Stoppen gehen??<< fragte Alice.
>>Vergiss es Alice, ich war erst letzte Woche mit dir Einkaufen. Vor allem hatte Charlie vor heute vorbei zu kommen.<< antwortete ich schnell.
>>Der kommt erst in 2 Stunden. Aber Okay. Bleiben wir hier. Denn auf dich Bella, auf dich warten heute noch einige Überraschungen.<< rief sie mir zu, als sie die Treppe hinauf tanzte.
Ich sah in Rosalies Gesicht, und ich wusste das ihr die Vorstellung, mit Jake zusammen weg zu ziehen überhaupt nicht recht war. Den anderen machte es wohl nichts aus, immerhin hatte er uns in einigen schwierigen Zeiten geholfen, und das hat uns alle ziemlich zusammen geschweißt, er gehörte jetzt zur Familie.
>>Danke Bella, das bedeutet mir wirklich viel.<< jetzt meldete sich auch Jakob zu Wort >>Falls es wirklich zum Ernstfall kommt, und wir weit weg müssen, muss ich aber noch einige Einzelheiten bezüglich dem Rudel klären<< flüsterte er so, damit nur ich es hören konnte. >>Klar Jake, aber darüber machen wir uns Sorgen, sobald es soweit ist<< versicherte ich ihm.
>>Bella<< sagte Jakob >>sie möchte zu dir<< er reichte mir Renesmee in die Hände, und diese legte mir ihre Hand auf die Wangenknochen.Ich schloss die Augen und begann ihre Bilder auf mich Wirken zu lassen. Wir mussten ziemlich lange damit beschäftigt gewesen sein, denn plötzlich hörte ich Rosalie unruhig fragen >>Bella, was zeigt sie dir denn so lange??<<
>>Sie möchte nicht weg. Sie will bei Charlie, Sue, und Seth bleiben<< sagte ich, immer noch mit geschlossenen Augen.
>>Nessie Schatz, mach dir keine Sorgen. Wir finden einen Weg mit der ganzen Familie in Kontakt zu bleiben.<< flüsterte Edward als er Renesmee auf die Stirn küsste. Die ganze Familie hatte er gesagt. Ich konnte nicht anders, als ihm einfach um den Hals fallen. Er schmunzelte und sagte >>Warum setzten wir uns nicht alle ins Esszimmer, und gehen alles Detailliert durch. So kommen wir jedenfalls nicht weiter.<<
Wie immer saß Carlisle am Kopf des großen Tisches. Edward auf seiner rechten, Esme bei der Linken. Wir warteten bis er das Wort ergriff, es war so üblich das Carlisle die Führung übernahm.
>>Ich würde sagen, ich werde in die Runde fragen, und jeder wird mir eine Antwort schildern. Ich möchte von jedem einzelnen hören, wie es weiter gehen soll.<< sagte er mit ruhiger Stimme. Er nickte Esme zu.
>>Ich weiß nicht, warum wir uns diese Mühe überhaupt machen. Ich bin gerne in Forks, wir können nach draußen gehen wann wir wollen, und wir waren noch sie so glücklich wie hier. Ich frage mich, warum alle denken wir müssen weg von hier, nur weil die Menschen über uns sprechen? Das werden sie immer tun. Und wegen der College Sache, ich bin mir sicher Bella kann ein Fernstudium absolvieren. Zumindest solange, bis Renesmee im Schulalter ist. Doch bis dahin, müssen wir uns doch nicht mit solchen Entscheidungen quälen.<< sagte Esme mit etwas erhöhter Stimme. Wow. Ich hörte Esme noch nie eine solch ernste, lange Rede halten. Es beschäftigte sie wohl wirklich. >>Danke Esme<< sprach Carlisle als er das Wort an Alice weiter gab.
>>Ihr wisst, ich bin auch dafür das wir von hier weg gehen. Es war schon lange klar, dass es irgendwann so kommen würde. Aber ich denke, ich muss Esme recht geben. Wir können noch locker 2-3 Jahre hier bleiben. Immerhin haben wir bestimmt keine Probleme uns als 20 auszugeben. Wenn es soweit ist, das unser kleiner Engel Nessie in die Schule geht, dann müssen wir uns sowieso etwas einfallen lassen. <<
Edward und ich bedankten uns mit einem Nicken, und dann kam Jasper zu Wort >>Ich gebe Alice Recht.<< sagte er kurz.
>>Warum sollte Nessie in die Schule gehen? Sie wir doch jetzt schon von allen Seiten Unterrichtet. Warum die Angelegenheit verschieben??<< Platzte Rosalie heraus.
>>Ich möchte aber das Nessie in die Schule geht, Rose. Ich will das sie ein so gut wie normales Leben führt.Und statt seiner Ausreden, sag uns einen vernünftigen Vorschlag, wo wir hin könnten!<< ächzte Edward sie Böse an.
Etwas verlegen antwortete Rosalie >>Okay Okay. Aber wie wäre es wenn wir an den Amazonas gehen. Davon war doch schon vor einem Jahr die Rede<<
>>Zu den Amazonen? Sag mal hörst du mir zu Rose? Wo sollte Nessie dort zu Schule gehen, geschweige denn, wie willst du dort Leben? Du brauchst doch deinen Luxus?<< fuhr Edward sie an.
>>Beruhige dich Edward.<< flüsterte ich ihm zu. Er nahm meine Hand und ich spürte wie er sich langsam wieder Entspannte.
Rosalie blickte zu Emmett, sie wartete wohl auf seine Unterstützung. >>Tut mir Leid Rose, aber solange uns nichts bessere Einfällt, muss ich den anderen leider Recht geben.<< sagte er als er ihr langsam die Wangen streichelte.
Rosalie nickte. Sie sah wohl ein, dass es für den Moment wohl wirklich keine bessere Lösung gab.
>>Gut. Edward, Bella, eure Meinung kennen wir ja. Jake, Nessie, eure auch. Vielen Dank. Ich denke, dann haben wir fürs Erste eine Entscheidung getroffen. Wir bleiben vorerst in Forks. Bella, du wirst für den Fernkurs in Dartmouth angemolden, und alles andere bleibt wie es ist. Außer natürlich, ihr möchtet auch nochmals aufs College gehen.<< er blickte dabei auf Edward,Alice,Jasper, Rosalie und Emmett. Sie nickten.
Dann fing Renesmee an zu Klatschen. Jakob stimmt mit ihr ein und beide fingen an zu Jubeln.
>>Alice? Alice Schatz was ist los?<< hörte ich plötzlich Jasper flüstern. Alice hatte die Augen weit geöffnet. Ich blickte sofort zu Edward. Er verzog sein Gesicht. Oh nein. Das bedeutete nichts guten. >>Edward. Was sieht sie?<< fragte ich ihn beängstigt. Er und Alice schauten sich kurz in die Augen, dann lachten sie beide.>>Nicht, nichts. Alice hatte nur gerade gesehen, wie wir Morgen alle zusammen ein Baseballspiel starten können. Es wird ein Gewitter geben.<< Lachte Edward. Er sah mir in die Augen, und ich konnte erkennen das er sich um etwas Sorgte. Ich musste ihn fragen was Alice wirklich gesehen hatte, sobald wir alleine sind.
>>Super! Ich frag gleich mal Seth ob er dabei ist.<< rief Jakob begeistert. Seit er letzten Monat zusammen mit Seth mit uns Baseball gespielt hatte, war er immer ganz aus dem Häuschen wenn es ein Gewitter gab.
>>Für heute wurde genug geredet, wie wäre es wenn wir alle zusammen Stoppen gehen??<< fragte Alice.
>>Vergiss es Alice, ich war erst letzte Woche mit dir Einkaufen. Vor allem hatte Charlie vor heute vorbei zu kommen.<< antwortete ich schnell.
>>Der kommt erst in 2 Stunden. Aber Okay. Bleiben wir hier. Denn auf dich Bella, auf dich warten heute noch einige Überraschungen.<< rief sie mir zu, als sie die Treppe hinauf tanzte.
Zuletzt von Biggi am Mi 19 Aug 2009, 17:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Kapitel 4
Kapitel 4:
<<Überraschung??<< fragte ich Edward hysterisch.
>>Ich weiß überhaupt nicht wovon sie spricht<< antwortete er.
Ich zog eine Augenbraue hoch und sah in erwartungsvoll an.
>>Ehrlich Bella. Du weißt ich versuche so gut wie möglich die Gedanken der Familie auszublenden. Selbst wenn ich etwas wissen würde, würde ich es dir nicht sagen. Überraschung bleibt Überraschung.<<
Ich seufzte und lief in die Küche im Renesmee etwas zu Essen zu holen. Ich sah es in ihren Augen dass sie Hunger hatte. Und ich wollte nicht, dass sie schon wieder Jake biss. Ihm machte es zwar nicht aus, ich fand es aber ziemlich gruselig zu wissen dass sie ihn immer, wenn sie Appetit hatte, in den Arm biss. Vor allem wäre es mir lieber gewesen, wenn sie hin und wieder mehr Menschliches Essen zu sich nahm. Deshalb nahm ich mir vor ihr Cornflakes zu zubereiten. Wir hatten schon etliche sachen ausprobiert, nur schmeckte ihr nie etwas gut genug. Und da ich als Mensch Cornflakes liebte, dachte ich mir es würde es das ihr vielleicht auch. Wie immer war die Küche voll gestopft mich Menschlichem Essen. Da steckte schon ziemliche Ironie dahinter. Vor allem aber kaufte Esme immer wieder ein, da Jake und Seth regelmäßig bei uns Ißen. Ich bereite schnell eine Schüssel Cornflakes her, träufelte sogar noch etwas Zucker über, und lief in das Esszimmer zurück um sie Nessie zu bringen.
>>Renesmee? Wo bist du?<< Komischer weise war sie nirgends zu finden. Selbst als ich im Wohnzimmer nachsah, fand ich nur Edward der wohl schon auf mich wartete. >>Sie ist draußen mit Jakob. Naja, sie wollte.. du weißt schon.. auf ihm Reiten.<< kicherte er als er mir entgegen kam und mir die Schüssel aus der Hand nahm. >>Was? Du weißt doch das ich es nicht mag wenn sie auf einem riesigem Werwolf sitzt und durch den Wald reitet<< fuhr ich ihn an.
>>Bella Schatz, du weißt bei Jakob ist sie gut aufgehoben. Vor allem, was sollte sie denn anderes tun? Sie hat keine Freunde so wie andere Kinder in ihrem alter. Lass ihr doch den Spaß<<
Ich seufzte. Er hatte ja Recht. Was auch sonst? Ich musste wohl oder übel einsehen dass sie nicht wie andere Kinder im Sandkasten spielen würde. Nicht das ich das nicht versucht hatte. Aber keine Chance. Es war ihr „Zu Langweilig“ wie sie es so schön beschrieb. Ich nahm Edward bei der Hand und lief mit ihm hinter das Haus. Wenn sie schon Reitsport ausüben wollte, dann wollte ich auch dabei zu sehen. Als wir durch die Hintertür liefen, erschrak ich erst. Ich musste mich erst nochmals an den Anblick gewöhnen. Ein Riesiger Rot Brauner Wolf stand vor dem Wald, und auf seinem Rücken meine wunderschöne, kleine Tochter. Ich hörte ihr Kichern und dann rief sie >>Hopp Hopp Jaky mein großer<< dabei klopfte sie ihm leicht mit der Hand auf die Kruppe. Dann stürmten sie beide an uns vorbei, Jakob zwinkerte mir mit seinen großen Braunen Augen zu, und sie liefen in den Wald. Ich wusste Jake würde nicht zu weit mit ihr gehen, wenn ich mich also anstrengen würde, könnte ich ihr Lachen bestimmte dauernd hören. Doch jetzt da ich mit Edward alleine war, konnte ich mit ihm sprechen >>Was hat Alice gesehen? Und erzähl mir nichts von Gewittern.<<
>>Bella Baby, es ist wirklich nichts. Wie gesagt, Überraschung bleibt Überraschung<< sagte er mit seinem schiefem Lächeln.
Baby ? Wow, so hatte er mich also wirklich noch nie genannt. >>Baby?<< lachte ich. >>Naja wir leben im 21.Jahrhunder. Ich muss mich anpassen.<< antwortete er mir. Ich lachte >>Du bist unglaublich. Ich mag aber den Edward aus dem 20ten.<< Er kicherte bloß und zog mich mit sich in Haus. Ich war mir nicht sicher ob es wirklich nur um meine „Überraschung“ ging. Aber ich sah in seinen Augen dass ich nichts mehr aus ihm heraus bekommen würde. Wahrscheinlich war es wirklich nichts Wichtiges. Als wir im Haus angekommen waren, waren Emmett und Jasper mit einem Videospiel beschäftigt. Es sah so aus als würde Jasper gewinnen, denn Emmetts Miene verkrampfte sich ruckartig. Da kam mir etwas in den Sinn. >>Brüderchen, wie wäre es wenn du deine Revange von letzter Woche heute bekommst? Was hättest du gerne? Armdrücken oder Ringen?<< rief ich Emmett zu. Seine Lippen formten sich zu einem breiten Grinsen und war blitzt schnell neben mir >>Ich weiß, warum ich dich so gerne habe Schwesterherz. Ringen. Und diesmal hast du keine Chance, deine Kräfte lassen langsam nach<< Jaja, ich wurde langsam schwächer, doch ich war immer noch stärker als er. Wir gingen nach draußen, ein Stückchen in den Wald. Dort hatte Emmett im laufe der Zeit einen richtigen „Ring“ aus Sägespänen erbaut. Esme hatte es nicht sehr gut gefallen, dass sie den Rasen jede Woche neu sähen musste. Emmett war schon vor mir im Ring und grinste mich mit einem Selbstgefälligen Grinsen an. Na der würde sich noch wundern. Ich hüpfte über den Zaun, der Wohlbemerkte 1,5m hoch war, und stand ihm Gegenüber. Wie immer waren innerhalb von Sekunden die ganze Familie da. Selbst Nessie unterbrach ihren Ritt um uns zuzusehen. >>Alle Bereit?<< fragte uns Alice. Wir nickten. >>Dann.. LOS!<< Emmett stürzte sich auf mich und drückte mich mit voller wucht gegen den Boden. Ich hatte noch genau 3 Sekunden bis er den Kampf gewinnen würde, und obwohl ich ihn locker von mir stoßen könnte, ließ ich mir Zeit und lachte ins sein Gesicht. Er war sich seines Sieges schon sicher. Wenn er sich da mal nicht täuschte. Bei genau 2,3 Sekunden sah ich wie Alice lachte. Okay, der Sieg war mein. Ich drückte ihn mit voller Kraft von mir, und ich katapultierte ihn gegen den Zaun, er stöhnte kurz und raste dann erneut auf mich zu. Ich machte einen Schritt auf die Seite, und zog ihm mit einem Ruck die Füße von dem Boden. Dann stürzte ich mich auf ihn, und ich drückte ihn mit ganzer Kraft auf den Boden. >>Okay Okay du hast gewonnen<< stöhnte er unter meinen Armen. >>Das Brüderchen, war dafür dass du Nessie hinter unseren Vorhängen versteckt hast<< flüsterte ich ihm mit zusammengebissenen Zähnen zu. Ich stand auf und ging zurück zu unserer Familie. Rosalie machte ein etwas schockiertes Gesicht und lief zu Emmett. Wie schon gesagt, dieses Mal waren es 4 Rippen. Nessie und Jakob brachen in schallendes Gelächter aus. Edward nahm mich in den Arm und sagte >>Du bist unglaublich. Trotzdem sehe ich es nicht besonders gerne wenn du so Kämpfst. Dir macht es aber sichtlichen Spaß.<< Ich küsste ihn und sagte unter seinen Lippen >>Wir hatten noch eine Rechnung zu begleichen.<< dann blickte ich kurz zu Emmett >>Jetzt sind wir Quitt.<< Ich war froh, Emmett schien es nicht all zu schlecht zu gehen. Sein Ego war zwar noch etwas angeknackst, aber er lachte. Unglaublich dass ich trotzdem noch ein schlechtes Gewissen hatte. Immerhin war es mein recht ihm das heimzuzahlen.
>>Gut Gemacht Bella<< rief Jasper als er und Alice zurück ins Haus tänzelten. Ich ging zu Jakob und nahm ihm Renesmee aus den Armen. >>Na, genug geritten für heute?<<
Sie schüttelte den Kopf >>Davon bekomm ich nie genug Momma. Aber ich bin Müde, darf ich heute bei Jake schlafen??<< Na toll, eigentlich wollte ich solche Gespräche erst in 20 Jahren mit ihr führen. >>Wir haben heute ein kleines Lagerfeuer, Claire ist auch da, und dann hätte sie mal jemanden zu spielen.<< rief Jakob als ich gerade zum sprechen ansetzte. Vielleicht gar keine schlechte Idee, immerhin wollte ich ja dass sie auch mit anderen Kindern spielen konnte. >>Okay, aber jetzt geh rein uns Wasch die die Hände, Charlie kommt gleich<< sagte ich als ich ihr auf die Stirn küsste. Ich ließ sie auf den Boden und sie rannte mit Jakob ins Haus. Die beiden waren wirklich unzertrennlich.
Ich war froh dass ich keine Augenlinsen mehr benötigte wenn Charlie vorbei kam. Meine Augen waren jetzt schon so topasfarben wie die der restlichen Familie. Zwar hatte Charlie einen kleinen Schock, als er mich das erste Mal mit ihnen sah, aber er hatte sich schon daran gewöhnt. Ich ging mit Edward in das Wohnzimmer und wartete bis Charlie kam, ich hörte seinen Wagen bereits auf der Straße, er konnte also nicht mehr weit sein.
3 Minuten später hörte ich wie sich eine Wagentür schloss. Und eine zweite? Brachte Charlie Sue mit? Damit hatte ich nicht gerechnet. Kurz darauf klingelte es und Carlisle begrüßte die beiden >>Hallo Charlie, Hallo Rene, schön dich wieder zu sehen<<
<<Überraschung??<< fragte ich Edward hysterisch.
>>Ich weiß überhaupt nicht wovon sie spricht<< antwortete er.
Ich zog eine Augenbraue hoch und sah in erwartungsvoll an.
>>Ehrlich Bella. Du weißt ich versuche so gut wie möglich die Gedanken der Familie auszublenden. Selbst wenn ich etwas wissen würde, würde ich es dir nicht sagen. Überraschung bleibt Überraschung.<<
Ich seufzte und lief in die Küche im Renesmee etwas zu Essen zu holen. Ich sah es in ihren Augen dass sie Hunger hatte. Und ich wollte nicht, dass sie schon wieder Jake biss. Ihm machte es zwar nicht aus, ich fand es aber ziemlich gruselig zu wissen dass sie ihn immer, wenn sie Appetit hatte, in den Arm biss. Vor allem wäre es mir lieber gewesen, wenn sie hin und wieder mehr Menschliches Essen zu sich nahm. Deshalb nahm ich mir vor ihr Cornflakes zu zubereiten. Wir hatten schon etliche sachen ausprobiert, nur schmeckte ihr nie etwas gut genug. Und da ich als Mensch Cornflakes liebte, dachte ich mir es würde es das ihr vielleicht auch. Wie immer war die Küche voll gestopft mich Menschlichem Essen. Da steckte schon ziemliche Ironie dahinter. Vor allem aber kaufte Esme immer wieder ein, da Jake und Seth regelmäßig bei uns Ißen. Ich bereite schnell eine Schüssel Cornflakes her, träufelte sogar noch etwas Zucker über, und lief in das Esszimmer zurück um sie Nessie zu bringen.
>>Renesmee? Wo bist du?<< Komischer weise war sie nirgends zu finden. Selbst als ich im Wohnzimmer nachsah, fand ich nur Edward der wohl schon auf mich wartete. >>Sie ist draußen mit Jakob. Naja, sie wollte.. du weißt schon.. auf ihm Reiten.<< kicherte er als er mir entgegen kam und mir die Schüssel aus der Hand nahm. >>Was? Du weißt doch das ich es nicht mag wenn sie auf einem riesigem Werwolf sitzt und durch den Wald reitet<< fuhr ich ihn an.
>>Bella Schatz, du weißt bei Jakob ist sie gut aufgehoben. Vor allem, was sollte sie denn anderes tun? Sie hat keine Freunde so wie andere Kinder in ihrem alter. Lass ihr doch den Spaß<<
Ich seufzte. Er hatte ja Recht. Was auch sonst? Ich musste wohl oder übel einsehen dass sie nicht wie andere Kinder im Sandkasten spielen würde. Nicht das ich das nicht versucht hatte. Aber keine Chance. Es war ihr „Zu Langweilig“ wie sie es so schön beschrieb. Ich nahm Edward bei der Hand und lief mit ihm hinter das Haus. Wenn sie schon Reitsport ausüben wollte, dann wollte ich auch dabei zu sehen. Als wir durch die Hintertür liefen, erschrak ich erst. Ich musste mich erst nochmals an den Anblick gewöhnen. Ein Riesiger Rot Brauner Wolf stand vor dem Wald, und auf seinem Rücken meine wunderschöne, kleine Tochter. Ich hörte ihr Kichern und dann rief sie >>Hopp Hopp Jaky mein großer<< dabei klopfte sie ihm leicht mit der Hand auf die Kruppe. Dann stürmten sie beide an uns vorbei, Jakob zwinkerte mir mit seinen großen Braunen Augen zu, und sie liefen in den Wald. Ich wusste Jake würde nicht zu weit mit ihr gehen, wenn ich mich also anstrengen würde, könnte ich ihr Lachen bestimmte dauernd hören. Doch jetzt da ich mit Edward alleine war, konnte ich mit ihm sprechen >>Was hat Alice gesehen? Und erzähl mir nichts von Gewittern.<<
>>Bella Baby, es ist wirklich nichts. Wie gesagt, Überraschung bleibt Überraschung<< sagte er mit seinem schiefem Lächeln.
Baby ? Wow, so hatte er mich also wirklich noch nie genannt. >>Baby?<< lachte ich. >>Naja wir leben im 21.Jahrhunder. Ich muss mich anpassen.<< antwortete er mir. Ich lachte >>Du bist unglaublich. Ich mag aber den Edward aus dem 20ten.<< Er kicherte bloß und zog mich mit sich in Haus. Ich war mir nicht sicher ob es wirklich nur um meine „Überraschung“ ging. Aber ich sah in seinen Augen dass ich nichts mehr aus ihm heraus bekommen würde. Wahrscheinlich war es wirklich nichts Wichtiges. Als wir im Haus angekommen waren, waren Emmett und Jasper mit einem Videospiel beschäftigt. Es sah so aus als würde Jasper gewinnen, denn Emmetts Miene verkrampfte sich ruckartig. Da kam mir etwas in den Sinn. >>Brüderchen, wie wäre es wenn du deine Revange von letzter Woche heute bekommst? Was hättest du gerne? Armdrücken oder Ringen?<< rief ich Emmett zu. Seine Lippen formten sich zu einem breiten Grinsen und war blitzt schnell neben mir >>Ich weiß, warum ich dich so gerne habe Schwesterherz. Ringen. Und diesmal hast du keine Chance, deine Kräfte lassen langsam nach<< Jaja, ich wurde langsam schwächer, doch ich war immer noch stärker als er. Wir gingen nach draußen, ein Stückchen in den Wald. Dort hatte Emmett im laufe der Zeit einen richtigen „Ring“ aus Sägespänen erbaut. Esme hatte es nicht sehr gut gefallen, dass sie den Rasen jede Woche neu sähen musste. Emmett war schon vor mir im Ring und grinste mich mit einem Selbstgefälligen Grinsen an. Na der würde sich noch wundern. Ich hüpfte über den Zaun, der Wohlbemerkte 1,5m hoch war, und stand ihm Gegenüber. Wie immer waren innerhalb von Sekunden die ganze Familie da. Selbst Nessie unterbrach ihren Ritt um uns zuzusehen. >>Alle Bereit?<< fragte uns Alice. Wir nickten. >>Dann.. LOS!<< Emmett stürzte sich auf mich und drückte mich mit voller wucht gegen den Boden. Ich hatte noch genau 3 Sekunden bis er den Kampf gewinnen würde, und obwohl ich ihn locker von mir stoßen könnte, ließ ich mir Zeit und lachte ins sein Gesicht. Er war sich seines Sieges schon sicher. Wenn er sich da mal nicht täuschte. Bei genau 2,3 Sekunden sah ich wie Alice lachte. Okay, der Sieg war mein. Ich drückte ihn mit voller Kraft von mir, und ich katapultierte ihn gegen den Zaun, er stöhnte kurz und raste dann erneut auf mich zu. Ich machte einen Schritt auf die Seite, und zog ihm mit einem Ruck die Füße von dem Boden. Dann stürzte ich mich auf ihn, und ich drückte ihn mit ganzer Kraft auf den Boden. >>Okay Okay du hast gewonnen<< stöhnte er unter meinen Armen. >>Das Brüderchen, war dafür dass du Nessie hinter unseren Vorhängen versteckt hast<< flüsterte ich ihm mit zusammengebissenen Zähnen zu. Ich stand auf und ging zurück zu unserer Familie. Rosalie machte ein etwas schockiertes Gesicht und lief zu Emmett. Wie schon gesagt, dieses Mal waren es 4 Rippen. Nessie und Jakob brachen in schallendes Gelächter aus. Edward nahm mich in den Arm und sagte >>Du bist unglaublich. Trotzdem sehe ich es nicht besonders gerne wenn du so Kämpfst. Dir macht es aber sichtlichen Spaß.<< Ich küsste ihn und sagte unter seinen Lippen >>Wir hatten noch eine Rechnung zu begleichen.<< dann blickte ich kurz zu Emmett >>Jetzt sind wir Quitt.<< Ich war froh, Emmett schien es nicht all zu schlecht zu gehen. Sein Ego war zwar noch etwas angeknackst, aber er lachte. Unglaublich dass ich trotzdem noch ein schlechtes Gewissen hatte. Immerhin war es mein recht ihm das heimzuzahlen.
>>Gut Gemacht Bella<< rief Jasper als er und Alice zurück ins Haus tänzelten. Ich ging zu Jakob und nahm ihm Renesmee aus den Armen. >>Na, genug geritten für heute?<<
Sie schüttelte den Kopf >>Davon bekomm ich nie genug Momma. Aber ich bin Müde, darf ich heute bei Jake schlafen??<< Na toll, eigentlich wollte ich solche Gespräche erst in 20 Jahren mit ihr führen. >>Wir haben heute ein kleines Lagerfeuer, Claire ist auch da, und dann hätte sie mal jemanden zu spielen.<< rief Jakob als ich gerade zum sprechen ansetzte. Vielleicht gar keine schlechte Idee, immerhin wollte ich ja dass sie auch mit anderen Kindern spielen konnte. >>Okay, aber jetzt geh rein uns Wasch die die Hände, Charlie kommt gleich<< sagte ich als ich ihr auf die Stirn küsste. Ich ließ sie auf den Boden und sie rannte mit Jakob ins Haus. Die beiden waren wirklich unzertrennlich.
Ich war froh dass ich keine Augenlinsen mehr benötigte wenn Charlie vorbei kam. Meine Augen waren jetzt schon so topasfarben wie die der restlichen Familie. Zwar hatte Charlie einen kleinen Schock, als er mich das erste Mal mit ihnen sah, aber er hatte sich schon daran gewöhnt. Ich ging mit Edward in das Wohnzimmer und wartete bis Charlie kam, ich hörte seinen Wagen bereits auf der Straße, er konnte also nicht mehr weit sein.
3 Minuten später hörte ich wie sich eine Wagentür schloss. Und eine zweite? Brachte Charlie Sue mit? Damit hatte ich nicht gerechnet. Kurz darauf klingelte es und Carlisle begrüßte die beiden >>Hallo Charlie, Hallo Rene, schön dich wieder zu sehen<<
Zuletzt von Biggi am Mi 19 Aug 2009, 17:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Moonlight (Namensvorschläge??!)
Kapitel 5:
René? Was? Meine Mutter war hier? Ich blickte geschockt zu Edward, er lächelte und sagte >>Mach die keine Sorgen, Charlie hat ihr alles so verklickert, dass sie keine Fragen stellen wird. Alice hat gesehen dass sich alles gut entwickeln wird. Renesmee ist immer noch meine Nichte, die wir Adoptiert haben. Und dein Aussehen, naja du hast dich eben verändert.<< er lächelte mich aufmunternd an. Darauf war ich nicht vorbereitet. Verdammt warum muss ich immer Überrascht werden. Ich hasse Überraschungen. >>Schön auch dich wieder zu sehen<< sagte meine Mutter als sie das Haus betrat. Renesmee kam zu und gerannt und fragte Edward >>Daddy, wer ist diese Frau?<<
>>Das Liebling, ist deine Oma. Aber sie ist wie Charlie, du darfst ihr deine Gedanken nicht so zeigen wie uns. Verstehst du??<< Sie nickte und hatte ein freudiges Lachen auf den Lippen. Meine Mutter war hier, ich durfte sie wirklich wieder sehen. Jetzt überragte die Freude meine Furcht und ich lief angespannt in den Flur. Edward übergab Nessie an Jakob Jakob. Er wollte meiner Mutter wohl nicht zu viel auf einmal zu muten. >>Hallo Mom. Ich freue mich so dich zu sehen. Hallo Dad<< Ich lief mit großen Schritten zu René und umarmte sie. Ich spürte an ihrer Umarmung dass sie sich etwas versteifte. >>Bella Schatz. Wie geht es dir?? Ich hab dich so vermisst<< flüsterte sie und dann nahm ich sie bei der Hand und führte sie in das Wohnzimmer. >>Warum setzt ihr euch nicht. Ihr habt euch bestimmt viel zu erzählen.<< sagte Edward als er ihr einen Kuss auf die Wangen gab, und anschließend Charlie die Hand schüttelte.
>>Charlie, Charlie. Diese Überraschung ist dir aber gelungen.<< rief Alice als sie die Treppe hinunter lief. >>Alice! Hallo, schön dich zu sehen.<< rief er als er ihr entgegen lief um ihr eine Umarmung zu geben.
Nach und nach kamen auch alle anderen Familien Mitglieder und es begrüßten sich alle mit Küssen, und Umarmungen.
René setzte sich neben mich auf das Sofa, sie sah mich etwas Unbehagen an. >>Bella, du siehst,.. du siehst wirklich toll aus<< stellte sie fest. Ich nickte, und begann mit ihr über dieses und jenes zu sprechen. Phil war also noch immer eine Mittelklasse Spieler, und René fuhr mit ihm auf jedes Spiel, egal wo es war. Irgendwann kamen wir mit unserem Gespräch auf dem Tiefpunkt an. Wir sprachen doch tatsächlich über das Wetter. Die ganze Zeit über hatte René einen Gesichtsausdruck, den ich nur zu gut kannte. Sie wusste dass etwas nicht stimmte. Sie wusste auch, dass sie es sich nicht erklären konnte. Dann hörte ich ein lautes Kichern aus der Küche. >>Mom, Charlie hat dir bestimmt von Renesmee erzählt.<< Ich stand auf und lief in Richtung Küche. Da kam mir Jakob mit Nessie entgegen. >>Tut mir Leid, aber sie will unbedingt ihre Oma kennen Lernen.<< flüsterte er als er sie mir in die Hände legte.
>>Darf ich vorstellen Nessie, das ist René.<< sagte ich als ich mich mit ihr wieder neben René setzte. Meiner Mutter fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Sie musste das gesehen haben, was jeder sah. Meine Augen. Edwards Gesichtszüge. Sogar Charlies Locken. >>Hallo Omi, es freut mich dich endlich kennen zu Lernen<< sagte Nessie als sie René tief in die Augen sah.
>>Oh. Es freut mich auch kleine. Du bist .. du bist wirklich das mit abstand schönste Kind das ich je gesehen habe.<< sagte sie als sie mich kurz ansah. >>Tut mir Leid Bella<< sie kicherte.
Sie war hin und weg von Renesmee. Genauso wie jeder es war. Einige Minuten später sagte René zu mir >>Bella liebes, würdest du mit mir einen Spaziergang machen?<< Renesmee streckte die Hand aus >>Wir kommen gleich wieder Renesmee<< sagte meine Mutter aufmunternd als sie Nessie über den arm strich. Edward küsste mir auf die Stirn und strich mir Aufmunternd über die Wange.
>>Natürlich, Mom.<< Ich nickte ihr zu und stand auf. René war sofort an meiner Seite, und mir liefen langsam nach draußen an den Fluss. Bis wir zum Stillstand kamen, hatten wir kein Wort miteinander geredet.
>>Mom. Bitte sag etwas. Ich weiß dass du tausend fragen hast. Also stell sie mir bitte<< platzte ich heraus.
>>Bella. Was ist das letzte Jahr hier passiert?<< sagte sie leise als sie mir in die Augen sah. Ich sah einen Ausdruck in ihren Augen den ich noch nie vorher gesehen hatte. Hatte sie wirklich Angst?
>>Ich weiß, es sieht alles ziemlich.. naja ziemlich komisch aus. Aber es gibt nichts zu befürchten. Ich .. ich<< sagte ich viel zu schnell
>>Ich weiß ich weiß<< fiel sie mir ins Wort. >>Charlie hat erzählt, dass du und Edward Renesmee adoptiert habt. Aber.. sie hat deine Augen. Und, und sie sieht dir als Baby so verdammt ähnlich. Dazu kommt noch, dass du dich äußerlich so verändert hast. Du siehst Kränklich aus, und doch so wunderschön. Du siehst aus, wie Edward. Wie Alice oder Rosalie. Du siehst aus wie die Cullens!<< platzte sie heraus.
>>Mom. Mom!<< ich fasste sie am Arm, um sie zu beruhigen. Sie zuckte zusammen. Verdammt, ich war ja so Kalt.
>>Nessie kann doch gar nicht „meine“ Tochter sein. Wann sollte ich sie bekommen haben? Denkst du wirklich ich würde dir eine Schwangerschaft vorenthalten? Und naja wegen meinem Aussehen. Ich bin wirklich etwas Kränklich. Ich hatte vor kurzem eine Magendarmgrippe. Und naja, ich bin einfach so unendlich Glücklich. Ich denke, das spiegelt sich in meinem Aussehen wieder. Ich fühle mich ganz einfach Wohl<< sagte ich. Es war nicht einmal gelogen. Okay, nicht ganz. Aber was das Lügen anging, wurde ich immer besser darin. Edward hatte Recht, als Vampir muss man Lügen können.
>>Das hört sich alles ziemlich.. Logisch an. Aber, mein Verstand erzählt mir etwas anderes. Bella, du würdest es mir doch erzählen wenn etwas nicht stimmte?<<
>>Natürlich.<< nickte ich ihr aus ganzem Herzen zu. Naja, wenn ich ein Herz hätte.
>>Hm. Dann wird es wohl mein Mutterinstinkt sein der mit mir durch geht. Tut mir Leid. Aber es ist gerade ziemlich viel. Sogar Charlie versucht, mir meine Bedenken auszureden. Ich muss wohl wirklich paranoid sein.<< sagte sie als sie den Kopf schüttelte.
>>Schon gut Mom. Mach dir nicht zu viele Sorgen. Wollen wir wieder ins Haus. Oder gibt es noch etwas??<<
Sie lächelte mir aufrichtig zu, und nahm mich bei der Hand. >>Deine Magendarmgrippe ist noch nicht vorbei liebes, du bist einkalt.<< stellte sie fest als sie mit mir zurück ins Haus lief.
Gut, sie glaubte mir. Vorerst. Als wir zurück im Haus waren, kam Nessie bereits auf uns zugestürmt und sprang auf Renés arme. Ich erschrak kurz, doch als ich das Lächeln auf Edwards Lippen sah, wusste ich, dass Nessie nichts machen würde das sie nicht darf. Wie zum Beispiel René irgendwelche Bilder zu zeigen.
Die beiden machten sich Arm in arm auf den weg auf das Sofa, wo sie sich dann rund eine Stunde lang unterhielten. René konnte immer schon gut mit Kindern, und die Tatsache dass man Nessie einfach Lieben musste, machte ihre Kommunikation nur noch leichter. Charlie saß die ganze Zeit über mit Emmett auf den übrigen freien Plätzen und sah sich ein Baseballspiel an. Irgendwann stieß auch er zu René und Nessie. Er wollte auch noch etwas von seiner Enkeltochter haben. Gegen 6 Uhr nachmittags stand Charlie auf.
< >>Was? Du fährst schon wieder?<< fragte ich meine Mutter enttäuscht. Ich hätte noch gerne ein paar Tage mit ihr verbracht.
>>Ja. Ich bin nur auf der Durchreise. Phil hatte ein Spiel in Olympia. Er ist schon wieder zurück nach Phoenix, und ich muss auch wieder zurück. Du weißt ja, wir fliegen in 3 Tagen nach Europa.<< sagte sie etwas entschuldigend. Das mit ihrem Urlaub hatte ich total vergessen, und das, obwohl sie andauernd davon erzählte wenn wir Telefonierten.
>>Ach ja. Danke dass du trotzdem gekommen bist. Es hat mich wirklich sehr gefreut. Aber das nächste Mal, könntest du mich vorwarnen. Du weißt ich hasse Überraschungen!<< flüsterte ich als ich sie Umarmte. Ich musste kurz wirklich aufpassen sie nicht zu fest zu drücken. Immerhin umarmte ich sonst fast nur Vampire.
>>Ich komme bald wieder. Oder du kommst wieder mal zu uns in die Sonne. Sie würde dir bestimmt gut tun<< sagte sie als sie mir über den Hand rücken strich.
>>Wir werden sehen, Mom<< sagte ich. Eigentlich hätte ich mir sofort eine Plausible Idee aussuchen können, warum ich nicht kommen konnte. Immerhin konnte ich kaum mit ihr an den Strand spazieren gehen. Es hätte sie wohl etwas geschockt mich glitzern zu sehen.
Sie umarmte mich nochmals, und verabschiedete sich mit Küssen und Umarmungen von dem Rest der Familie. Charlie verabschiedete sich mit einem Winken, wobei er aber Nessie auf den Arm nahm und ihr auf die Wangen küsste. Er versicherte mir, mich nicht nochmals so zu Überraschen, und stieg mit René ins Auto. >>Viel Spaß in Europa, Mom!<< rief ich ihnen nach. Die Beiden Winkten nochmals, und als ich ihr Auto auf dem Highway hörte, konnte ich tief durchatmen. Edward stand blitzschnell neben mir und nahm mich in den Arm. >>Du warst toll Bella.<<
>>Danke. Ich bin froh dass ich das hinter mir habe. Zwar war ich total unvorbereitet, und trotzdem bin ich froh darüber dass sie gekommen ist. Es tut gut eine Last weniger zu tragen<<
>>Du hast gar keine Lasten zu tragen Liebling. Sag mir was dich beschäftigt. Du weißt ich werde alles tun, um dir deine Lasten abzunehmen. Und das mit der Überraschung, das tut mir Leid. Aber ich wurde selbst ziemlich Überrascht.<< sagte er als er mich wie an Baby auf den Arm nahm.
Er wurde Überrascht? Hatte er nicht gesagt, dass es das war was Alice gesehen hatte? >>Ich dachte du hast es in Alice’ Gedanken gelesen?<< fragte ich als ich ihn misstrauisch ansah. Sein Gesicht verzog sich ganz kurz, dann sagte er >>Ja stimmt. Ich meine ich hatte keine Ahnung das sie so.. früh kommt<<
Was war denn los mit ihm? Solche Fehler passierten ihm sonst nie. Alice hatte also etwas anderes gesehen, dessen war ich mir sicher. Und Edward wollte es mir nicht erzählen. Ich wusste nicht was es war, und warum mir keiner davon erzählte, aber ich würde es heraus bekommen. Mit Sicherheit.
René? Was? Meine Mutter war hier? Ich blickte geschockt zu Edward, er lächelte und sagte >>Mach die keine Sorgen, Charlie hat ihr alles so verklickert, dass sie keine Fragen stellen wird. Alice hat gesehen dass sich alles gut entwickeln wird. Renesmee ist immer noch meine Nichte, die wir Adoptiert haben. Und dein Aussehen, naja du hast dich eben verändert.<< er lächelte mich aufmunternd an. Darauf war ich nicht vorbereitet. Verdammt warum muss ich immer Überrascht werden. Ich hasse Überraschungen. >>Schön auch dich wieder zu sehen<< sagte meine Mutter als sie das Haus betrat. Renesmee kam zu und gerannt und fragte Edward >>Daddy, wer ist diese Frau?<<
>>Das Liebling, ist deine Oma. Aber sie ist wie Charlie, du darfst ihr deine Gedanken nicht so zeigen wie uns. Verstehst du??<< Sie nickte und hatte ein freudiges Lachen auf den Lippen. Meine Mutter war hier, ich durfte sie wirklich wieder sehen. Jetzt überragte die Freude meine Furcht und ich lief angespannt in den Flur. Edward übergab Nessie an Jakob Jakob. Er wollte meiner Mutter wohl nicht zu viel auf einmal zu muten. >>Hallo Mom. Ich freue mich so dich zu sehen. Hallo Dad<< Ich lief mit großen Schritten zu René und umarmte sie. Ich spürte an ihrer Umarmung dass sie sich etwas versteifte. >>Bella Schatz. Wie geht es dir?? Ich hab dich so vermisst<< flüsterte sie und dann nahm ich sie bei der Hand und führte sie in das Wohnzimmer. >>Warum setzt ihr euch nicht. Ihr habt euch bestimmt viel zu erzählen.<< sagte Edward als er ihr einen Kuss auf die Wangen gab, und anschließend Charlie die Hand schüttelte.
>>Charlie, Charlie. Diese Überraschung ist dir aber gelungen.<< rief Alice als sie die Treppe hinunter lief. >>Alice! Hallo, schön dich zu sehen.<< rief er als er ihr entgegen lief um ihr eine Umarmung zu geben.
Nach und nach kamen auch alle anderen Familien Mitglieder und es begrüßten sich alle mit Küssen, und Umarmungen.
René setzte sich neben mich auf das Sofa, sie sah mich etwas Unbehagen an. >>Bella, du siehst,.. du siehst wirklich toll aus<< stellte sie fest. Ich nickte, und begann mit ihr über dieses und jenes zu sprechen. Phil war also noch immer eine Mittelklasse Spieler, und René fuhr mit ihm auf jedes Spiel, egal wo es war. Irgendwann kamen wir mit unserem Gespräch auf dem Tiefpunkt an. Wir sprachen doch tatsächlich über das Wetter. Die ganze Zeit über hatte René einen Gesichtsausdruck, den ich nur zu gut kannte. Sie wusste dass etwas nicht stimmte. Sie wusste auch, dass sie es sich nicht erklären konnte. Dann hörte ich ein lautes Kichern aus der Küche. >>Mom, Charlie hat dir bestimmt von Renesmee erzählt.<< Ich stand auf und lief in Richtung Küche. Da kam mir Jakob mit Nessie entgegen. >>Tut mir Leid, aber sie will unbedingt ihre Oma kennen Lernen.<< flüsterte er als er sie mir in die Hände legte.
>>Darf ich vorstellen Nessie, das ist René.<< sagte ich als ich mich mit ihr wieder neben René setzte. Meiner Mutter fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Sie musste das gesehen haben, was jeder sah. Meine Augen. Edwards Gesichtszüge. Sogar Charlies Locken. >>Hallo Omi, es freut mich dich endlich kennen zu Lernen<< sagte Nessie als sie René tief in die Augen sah.
>>Oh. Es freut mich auch kleine. Du bist .. du bist wirklich das mit abstand schönste Kind das ich je gesehen habe.<< sagte sie als sie mich kurz ansah. >>Tut mir Leid Bella<< sie kicherte.
Sie war hin und weg von Renesmee. Genauso wie jeder es war. Einige Minuten später sagte René zu mir >>Bella liebes, würdest du mit mir einen Spaziergang machen?<< Renesmee streckte die Hand aus >>Wir kommen gleich wieder Renesmee<< sagte meine Mutter aufmunternd als sie Nessie über den arm strich. Edward küsste mir auf die Stirn und strich mir Aufmunternd über die Wange.
>>Natürlich, Mom.<< Ich nickte ihr zu und stand auf. René war sofort an meiner Seite, und mir liefen langsam nach draußen an den Fluss. Bis wir zum Stillstand kamen, hatten wir kein Wort miteinander geredet.
>>Mom. Bitte sag etwas. Ich weiß dass du tausend fragen hast. Also stell sie mir bitte<< platzte ich heraus.
>>Bella. Was ist das letzte Jahr hier passiert?<< sagte sie leise als sie mir in die Augen sah. Ich sah einen Ausdruck in ihren Augen den ich noch nie vorher gesehen hatte. Hatte sie wirklich Angst?
>>Ich weiß, es sieht alles ziemlich.. naja ziemlich komisch aus. Aber es gibt nichts zu befürchten. Ich .. ich<< sagte ich viel zu schnell
>>Ich weiß ich weiß<< fiel sie mir ins Wort. >>Charlie hat erzählt, dass du und Edward Renesmee adoptiert habt. Aber.. sie hat deine Augen. Und, und sie sieht dir als Baby so verdammt ähnlich. Dazu kommt noch, dass du dich äußerlich so verändert hast. Du siehst Kränklich aus, und doch so wunderschön. Du siehst aus, wie Edward. Wie Alice oder Rosalie. Du siehst aus wie die Cullens!<< platzte sie heraus.
>>Mom. Mom!<< ich fasste sie am Arm, um sie zu beruhigen. Sie zuckte zusammen. Verdammt, ich war ja so Kalt.
>>Nessie kann doch gar nicht „meine“ Tochter sein. Wann sollte ich sie bekommen haben? Denkst du wirklich ich würde dir eine Schwangerschaft vorenthalten? Und naja wegen meinem Aussehen. Ich bin wirklich etwas Kränklich. Ich hatte vor kurzem eine Magendarmgrippe. Und naja, ich bin einfach so unendlich Glücklich. Ich denke, das spiegelt sich in meinem Aussehen wieder. Ich fühle mich ganz einfach Wohl<< sagte ich. Es war nicht einmal gelogen. Okay, nicht ganz. Aber was das Lügen anging, wurde ich immer besser darin. Edward hatte Recht, als Vampir muss man Lügen können.
>>Das hört sich alles ziemlich.. Logisch an. Aber, mein Verstand erzählt mir etwas anderes. Bella, du würdest es mir doch erzählen wenn etwas nicht stimmte?<<
>>Natürlich.<< nickte ich ihr aus ganzem Herzen zu. Naja, wenn ich ein Herz hätte.
>>Hm. Dann wird es wohl mein Mutterinstinkt sein der mit mir durch geht. Tut mir Leid. Aber es ist gerade ziemlich viel. Sogar Charlie versucht, mir meine Bedenken auszureden. Ich muss wohl wirklich paranoid sein.<< sagte sie als sie den Kopf schüttelte.
>>Schon gut Mom. Mach dir nicht zu viele Sorgen. Wollen wir wieder ins Haus. Oder gibt es noch etwas??<<
Sie lächelte mir aufrichtig zu, und nahm mich bei der Hand. >>Deine Magendarmgrippe ist noch nicht vorbei liebes, du bist einkalt.<< stellte sie fest als sie mit mir zurück ins Haus lief.
Gut, sie glaubte mir. Vorerst. Als wir zurück im Haus waren, kam Nessie bereits auf uns zugestürmt und sprang auf Renés arme. Ich erschrak kurz, doch als ich das Lächeln auf Edwards Lippen sah, wusste ich, dass Nessie nichts machen würde das sie nicht darf. Wie zum Beispiel René irgendwelche Bilder zu zeigen.
Die beiden machten sich Arm in arm auf den weg auf das Sofa, wo sie sich dann rund eine Stunde lang unterhielten. René konnte immer schon gut mit Kindern, und die Tatsache dass man Nessie einfach Lieben musste, machte ihre Kommunikation nur noch leichter. Charlie saß die ganze Zeit über mit Emmett auf den übrigen freien Plätzen und sah sich ein Baseballspiel an. Irgendwann stieß auch er zu René und Nessie. Er wollte auch noch etwas von seiner Enkeltochter haben. Gegen 6 Uhr nachmittags stand Charlie auf.
<
>>Ja. Ich bin nur auf der Durchreise. Phil hatte ein Spiel in Olympia. Er ist schon wieder zurück nach Phoenix, und ich muss auch wieder zurück. Du weißt ja, wir fliegen in 3 Tagen nach Europa.<< sagte sie etwas entschuldigend. Das mit ihrem Urlaub hatte ich total vergessen, und das, obwohl sie andauernd davon erzählte wenn wir Telefonierten.
>>Ach ja. Danke dass du trotzdem gekommen bist. Es hat mich wirklich sehr gefreut. Aber das nächste Mal, könntest du mich vorwarnen. Du weißt ich hasse Überraschungen!<< flüsterte ich als ich sie Umarmte. Ich musste kurz wirklich aufpassen sie nicht zu fest zu drücken. Immerhin umarmte ich sonst fast nur Vampire.
>>Ich komme bald wieder. Oder du kommst wieder mal zu uns in die Sonne. Sie würde dir bestimmt gut tun<< sagte sie als sie mir über den Hand rücken strich.
>>Wir werden sehen, Mom<< sagte ich. Eigentlich hätte ich mir sofort eine Plausible Idee aussuchen können, warum ich nicht kommen konnte. Immerhin konnte ich kaum mit ihr an den Strand spazieren gehen. Es hätte sie wohl etwas geschockt mich glitzern zu sehen.
Sie umarmte mich nochmals, und verabschiedete sich mit Küssen und Umarmungen von dem Rest der Familie. Charlie verabschiedete sich mit einem Winken, wobei er aber Nessie auf den Arm nahm und ihr auf die Wangen küsste. Er versicherte mir, mich nicht nochmals so zu Überraschen, und stieg mit René ins Auto. >>Viel Spaß in Europa, Mom!<< rief ich ihnen nach. Die Beiden Winkten nochmals, und als ich ihr Auto auf dem Highway hörte, konnte ich tief durchatmen. Edward stand blitzschnell neben mir und nahm mich in den Arm. >>Du warst toll Bella.<<
>>Danke. Ich bin froh dass ich das hinter mir habe. Zwar war ich total unvorbereitet, und trotzdem bin ich froh darüber dass sie gekommen ist. Es tut gut eine Last weniger zu tragen<<
>>Du hast gar keine Lasten zu tragen Liebling. Sag mir was dich beschäftigt. Du weißt ich werde alles tun, um dir deine Lasten abzunehmen. Und das mit der Überraschung, das tut mir Leid. Aber ich wurde selbst ziemlich Überrascht.<< sagte er als er mich wie an Baby auf den Arm nahm.
Er wurde Überrascht? Hatte er nicht gesagt, dass es das war was Alice gesehen hatte? >>Ich dachte du hast es in Alice’ Gedanken gelesen?<< fragte ich als ich ihn misstrauisch ansah. Sein Gesicht verzog sich ganz kurz, dann sagte er >>Ja stimmt. Ich meine ich hatte keine Ahnung das sie so.. früh kommt<<
Was war denn los mit ihm? Solche Fehler passierten ihm sonst nie. Alice hatte also etwas anderes gesehen, dessen war ich mir sicher. Und Edward wollte es mir nicht erzählen. Ich wusste nicht was es war, und warum mir keiner davon erzählte, aber ich würde es heraus bekommen. Mit Sicherheit.
Zuletzt von Biggi am Mi 19 Aug 2009, 17:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Kapitel 6
Sorry, hab schon länger nichts mehr geschrieben. Hier ein kleiner Kapitel:
Den restlichen Tag verbrachten wir damit, uns von Emmett blöde Witze anzuhören und Esme dabei zu helfen das Wohnzimmer neu zu gestalten. Zwar stellte sie nur hier und da eine neue Vase, eine neue Skulptur oder ein neues Bild auf, aber es überraschte mich immer wieder, wie sie es schaffte neue Räume zu erschaffen. Komischerweise war Alice den ganzen Tag über nicht mehr zu sehen. Ich fragte Edward hin und wieder wo sie denn war, doch er antwortete mir nur mit einem Schulterzucken, dass mich wohl darauf schließen lassen sollte dass sie auf der Jagd oder wo auch immer war. Als er mich etwa zum 4ten mal mit dieser Gleichgültigkeit abschütteln wollte, nahm ich ihn bei der Hand und sah im tief in die Augen >>Edward. Aus deinem Schulterzucken werde ich nicht schlau. Wo ist Alice? <<
Er lächelte mich an. Doch seine Lippen bogen sich zu einem zu gewöhnlichem Lachen. Es fehlte sein umwerfendes, herzliches schiefe Lächeln.
>>Bella Schatz, ich weiß nicht wo Alice ist. Vielleicht ist sie Jagen. Oder sie zieht Renesmee zum 5ten mal um. Ich weiß es nicht. Mach dir doch keine unnötigen Sorgen.<<
Ich schüttelte den Kopf >>Nein. Carlisle, Rosalie und Jasper sind Jagen. Alice ging nicht mit ihnen auf den Weg. Das hätte ich bemerkt.<<
>>Gut, dann wird sie bei Renesmee sein. Ich werde sie für dich anrufen wenn es dich beruhigt.<< sagte er als er mir sanft über den Oberarm strich.
Mit einer Hand Bewegung deutete ich ihm, dass ich das übernehmen wollte und er mir das Handy überreichen sollte. Ich wusste selbst nicht warum, aber ich hatte das Gefühl dass ich Edward in dieser Situation nicht genügen vertrauen konnte. Ich wurde das Gefühl, dass er mir etwas verheimlichte, ganze einfach nicht los.
Ich lief in den Hausflur und drückte die Wiederholungstaste ich lauschte dem Freizeichen bis mir eine wunderschöne, singende, märchenhafte Stimme mitteilte, momentan nicht erreichbar zu sein.
Das gibt es doch nicht. Alice war immer erreichbar. Seit ich sie kannte, hatte sie ihr Handy immer in ihrer Handtasche griffbereit.
Hinter mir hörte ich die Haustüre auf glitt, und 3 Familienmitglieder in das Haus eintraten.
Noch in der gleichen Sekunde hörte ich Rosalie neben mir.
>>Bella. Was ist los??<< flüsterte sie mich eindringlich ansah. Rosalie und ich waren in der Zwischenzeit zu solch guten Freundinnen geworden, dass sie meinen Gesichtsausdruck wohl zuordnen konnte.
Ich war froh dass sie nachhause gekommen waren. Ich wusste Rose würde mir die Wahrheit sagen, falls es irgendetwas zu befürchten gab. Sie hielt nie viel von Edward und Alice’ Führsorglichkeit.
Ich drehte mich um, und sah dass Carlisle und Jasper noch immer an der Haustüre standen und uns neugierig anstarrten.
>>Rose. Kommst bitte mit mir mit nach oben. Ich wollte mir die Nägel lackieren, bin mir aber nicht sicher welche Farbe am besten zu mir passen würde.<< log ich gekonnt. Es war schon unglaublich. Hätte ich es selbst nicht besser gewusst, hätte ich es mir abgekauft.
Rosalie verstand sofort und antwortete mir als sie bereits mit mir die Stufen hoch lief >>Klar doch. Ich denke ein knalliger rot ton würde perfekt zu dir passen….<< sie warf einen blick nach hinten und kicherte >>Nagellack? Komm schon Bella, dass sie dir das abgekauft haben grenzt schon beinahe an einem Wunder.<<
>>Tut mir Leid. Mir ist auf die schnelle nichts anderes eingefallen<< wisperte ich entschuldigend.
Sie sah mir in die Augen und sagte >>Ich kenne diesen Blick Bella. Was ist los? Gibt es Probleme? Hast du Streit mir Edward? Hat euch Emmett wieder belästigt? Ist etwas mir Renesmee?<< sprudelte es aus ihr heraus als wir in ihrem Zimmer angekommen waren.
>>Nein Nein Rose. Alles ist gut. Zumindest, alles von dem ich etwas wissen würde.<<
Sie sah mich fragend an >>Weißt du denn etwas nicht?<<
Ich ließ mich auf ihr Bett fallen und vergrub mein Gesicht in den Händen.
>>Ich weiß es nicht Rosalie. Ich habe einfach das Gefühl dass Edward mir etwas verheimlicht. Hat er oder Alice dir denn nichts gesagt?<<
Sie setzte sich neben mich und strich mir über das Haar. >>Wie kommst du denn darauf? Und was hat das mit Alice zu tun?<<
Im Schnelldurchlauf erklärte ich ihr wie Alice ein Vision hatte, die angeblich mit René zu tun hatte, und wie Edward sich danach immer wieder versprochen hatte.
>>Oh Bella. Ich verstehe dass du misstrauisch bist. Aber ich denke das war wirklich nur eine blöde Ansammlung von Zufällen. Auch einem Edward Cullen kann es mal passieren dass er Blödsinn redet. Und selbst wen hier etwas vor sich gehen würde, dann wüsste ich es. Und du weißt, ich verheimliche dir nichts.<<
Ich setzte mich auf und sah Rosalie an. Sie hatte Recht. Sie würde mich nicht anlügen. Und sie hatte auch recht damit dass ich mich in etwas verstricke, dass wahrscheinlich nur dumme Zufälle waren. Ich nahm Rose in den Arm und bedankte mich bei ihr. Sie küsste mich auf die Stirn und erst dann bemerkte ich das ziehen in meiner kehle. Das brennen in meiner Nase und als ich meinen Kopf beugte, ihre blutigen Hosen. >>Rose. Was hast du nur mit diesem Reh angestellt? Selbst ich schaffe es mit sauberer Kleidung nachhause zu kommen.<<
Sie lachte >>Der kleine war stärker als ich dachte. Aber das eigentliche missgeschick passierte unter dem „Essen“.<< beim letzten Wort malte sie Gänsefüßchen in die Luft. >> Ich war gerade dabei den letzten Zug zu nehmen, da war es als verstopfe etwas die Blutader. Als ich dann von ihm abließ, roch ich ganz klar etwas Metallisches, und dann begann ich die Wunde aufzureißen. Tja und dabei war wohl das hier passiert<< sagte sie als sie auf ihre Hose zeigte.
>>Und? Was war es ?<< fragte ich neugierig. Kaum zu glauben dass sie aufhören wollte zu erzählen, als es gerade Spannend wurde.
>>Ach ja. Naja es war ein Chip. Du weißt schon so etwas dass die Menschen ihren Haustieren oft einpflanzen um sie identifizieren zu können. Carlisle nimmt an er wurde auch aus diesem Grund dem Reh eingepflanzt. Was jetzt aber sowieso hinfällig werden dürfte<< lachte sie schelmisch.
>> Seit wann macht man denn so was?<<
>>Keine Ahnung. Aber wir waren auch außerhalb den Olympics jagen. Die Welt da draußen ist nun mal irre<< kicherte sie.
Nun musste auch ich lachen. Es war ziemlich schwer vorzustellen dass es irgendwo noch eine verrücktere Welt geben konnte, als hier in Forks. Ich stand auf, verabschiedete mich uns ließ rose alleine. Immerhin musste sie sich dringend umziehen.
Als ich die Treppe runter lief, kam mir Edward entgegen.
>>Bella Liebste. Wo warst du denn? Ich habe dich vermisst.<< sagte er als er mir auf die Nase küsste.
>>Ich war bei Rose. Sie hat mir die Geschichte mit dem Reh erzählt. Du hast es doch bestimmt schon gehört.<<
>>Ja. Schon komisch das ganze.. hast du Alice denn erreicht? Ist sie mit Renesmee unterwegs?<<
>>Nein ich konnte sie nicht erreichen. Kaum zu glauben hm??<< flüstere ich als ich mich an seine Brust drückte. Ich bemerkte wie er kurz zusammenzuckte, und als ich ihn fragen wollte was los war, sagte er >> Sie ist nicht mit Renesmee unterwegs. Nessie ist mit Jake im Garten. Ich kann ihn hören. Die beiden waren wieder Reiten<<
Ich schüttelte den Kopf und lief die Hintertür hinaus in den Garten. Ich machte mir noch kurz Gedanken darüber wo Alice wohl steckte, aber dieser Gedanke verflog schnell wieder als ich sah wie meine Tochter von dem etwa 2m hohem Tier runter sprang und auf mich zu rannte.
Den restlichen Tag verbrachten wir damit, uns von Emmett blöde Witze anzuhören und Esme dabei zu helfen das Wohnzimmer neu zu gestalten. Zwar stellte sie nur hier und da eine neue Vase, eine neue Skulptur oder ein neues Bild auf, aber es überraschte mich immer wieder, wie sie es schaffte neue Räume zu erschaffen. Komischerweise war Alice den ganzen Tag über nicht mehr zu sehen. Ich fragte Edward hin und wieder wo sie denn war, doch er antwortete mir nur mit einem Schulterzucken, dass mich wohl darauf schließen lassen sollte dass sie auf der Jagd oder wo auch immer war. Als er mich etwa zum 4ten mal mit dieser Gleichgültigkeit abschütteln wollte, nahm ich ihn bei der Hand und sah im tief in die Augen >>Edward. Aus deinem Schulterzucken werde ich nicht schlau. Wo ist Alice? <<
Er lächelte mich an. Doch seine Lippen bogen sich zu einem zu gewöhnlichem Lachen. Es fehlte sein umwerfendes, herzliches schiefe Lächeln.
>>Bella Schatz, ich weiß nicht wo Alice ist. Vielleicht ist sie Jagen. Oder sie zieht Renesmee zum 5ten mal um. Ich weiß es nicht. Mach dir doch keine unnötigen Sorgen.<<
Ich schüttelte den Kopf >>Nein. Carlisle, Rosalie und Jasper sind Jagen. Alice ging nicht mit ihnen auf den Weg. Das hätte ich bemerkt.<<
>>Gut, dann wird sie bei Renesmee sein. Ich werde sie für dich anrufen wenn es dich beruhigt.<< sagte er als er mir sanft über den Oberarm strich.
Mit einer Hand Bewegung deutete ich ihm, dass ich das übernehmen wollte und er mir das Handy überreichen sollte. Ich wusste selbst nicht warum, aber ich hatte das Gefühl dass ich Edward in dieser Situation nicht genügen vertrauen konnte. Ich wurde das Gefühl, dass er mir etwas verheimlichte, ganze einfach nicht los.
Ich lief in den Hausflur und drückte die Wiederholungstaste ich lauschte dem Freizeichen bis mir eine wunderschöne, singende, märchenhafte Stimme mitteilte, momentan nicht erreichbar zu sein.
Das gibt es doch nicht. Alice war immer erreichbar. Seit ich sie kannte, hatte sie ihr Handy immer in ihrer Handtasche griffbereit.
Hinter mir hörte ich die Haustüre auf glitt, und 3 Familienmitglieder in das Haus eintraten.
Noch in der gleichen Sekunde hörte ich Rosalie neben mir.
>>Bella. Was ist los??<< flüsterte sie mich eindringlich ansah. Rosalie und ich waren in der Zwischenzeit zu solch guten Freundinnen geworden, dass sie meinen Gesichtsausdruck wohl zuordnen konnte.
Ich war froh dass sie nachhause gekommen waren. Ich wusste Rose würde mir die Wahrheit sagen, falls es irgendetwas zu befürchten gab. Sie hielt nie viel von Edward und Alice’ Führsorglichkeit.
Ich drehte mich um, und sah dass Carlisle und Jasper noch immer an der Haustüre standen und uns neugierig anstarrten.
>>Rose. Kommst bitte mit mir mit nach oben. Ich wollte mir die Nägel lackieren, bin mir aber nicht sicher welche Farbe am besten zu mir passen würde.<< log ich gekonnt. Es war schon unglaublich. Hätte ich es selbst nicht besser gewusst, hätte ich es mir abgekauft.
Rosalie verstand sofort und antwortete mir als sie bereits mit mir die Stufen hoch lief >>Klar doch. Ich denke ein knalliger rot ton würde perfekt zu dir passen….<< sie warf einen blick nach hinten und kicherte >>Nagellack? Komm schon Bella, dass sie dir das abgekauft haben grenzt schon beinahe an einem Wunder.<<
>>Tut mir Leid. Mir ist auf die schnelle nichts anderes eingefallen<< wisperte ich entschuldigend.
Sie sah mir in die Augen und sagte >>Ich kenne diesen Blick Bella. Was ist los? Gibt es Probleme? Hast du Streit mir Edward? Hat euch Emmett wieder belästigt? Ist etwas mir Renesmee?<< sprudelte es aus ihr heraus als wir in ihrem Zimmer angekommen waren.
>>Nein Nein Rose. Alles ist gut. Zumindest, alles von dem ich etwas wissen würde.<<
Sie sah mich fragend an >>Weißt du denn etwas nicht?<<
Ich ließ mich auf ihr Bett fallen und vergrub mein Gesicht in den Händen.
>>Ich weiß es nicht Rosalie. Ich habe einfach das Gefühl dass Edward mir etwas verheimlicht. Hat er oder Alice dir denn nichts gesagt?<<
Sie setzte sich neben mich und strich mir über das Haar. >>Wie kommst du denn darauf? Und was hat das mit Alice zu tun?<<
Im Schnelldurchlauf erklärte ich ihr wie Alice ein Vision hatte, die angeblich mit René zu tun hatte, und wie Edward sich danach immer wieder versprochen hatte.
>>Oh Bella. Ich verstehe dass du misstrauisch bist. Aber ich denke das war wirklich nur eine blöde Ansammlung von Zufällen. Auch einem Edward Cullen kann es mal passieren dass er Blödsinn redet. Und selbst wen hier etwas vor sich gehen würde, dann wüsste ich es. Und du weißt, ich verheimliche dir nichts.<<
Ich setzte mich auf und sah Rosalie an. Sie hatte Recht. Sie würde mich nicht anlügen. Und sie hatte auch recht damit dass ich mich in etwas verstricke, dass wahrscheinlich nur dumme Zufälle waren. Ich nahm Rose in den Arm und bedankte mich bei ihr. Sie küsste mich auf die Stirn und erst dann bemerkte ich das ziehen in meiner kehle. Das brennen in meiner Nase und als ich meinen Kopf beugte, ihre blutigen Hosen. >>Rose. Was hast du nur mit diesem Reh angestellt? Selbst ich schaffe es mit sauberer Kleidung nachhause zu kommen.<<
Sie lachte >>Der kleine war stärker als ich dachte. Aber das eigentliche missgeschick passierte unter dem „Essen“.<< beim letzten Wort malte sie Gänsefüßchen in die Luft. >> Ich war gerade dabei den letzten Zug zu nehmen, da war es als verstopfe etwas die Blutader. Als ich dann von ihm abließ, roch ich ganz klar etwas Metallisches, und dann begann ich die Wunde aufzureißen. Tja und dabei war wohl das hier passiert<< sagte sie als sie auf ihre Hose zeigte.
>>Und? Was war es ?<< fragte ich neugierig. Kaum zu glauben dass sie aufhören wollte zu erzählen, als es gerade Spannend wurde.
>>Ach ja. Naja es war ein Chip. Du weißt schon so etwas dass die Menschen ihren Haustieren oft einpflanzen um sie identifizieren zu können. Carlisle nimmt an er wurde auch aus diesem Grund dem Reh eingepflanzt. Was jetzt aber sowieso hinfällig werden dürfte<< lachte sie schelmisch.
>> Seit wann macht man denn so was?<<
>>Keine Ahnung. Aber wir waren auch außerhalb den Olympics jagen. Die Welt da draußen ist nun mal irre<< kicherte sie.
Nun musste auch ich lachen. Es war ziemlich schwer vorzustellen dass es irgendwo noch eine verrücktere Welt geben konnte, als hier in Forks. Ich stand auf, verabschiedete mich uns ließ rose alleine. Immerhin musste sie sich dringend umziehen.
Als ich die Treppe runter lief, kam mir Edward entgegen.
>>Bella Liebste. Wo warst du denn? Ich habe dich vermisst.<< sagte er als er mir auf die Nase küsste.
>>Ich war bei Rose. Sie hat mir die Geschichte mit dem Reh erzählt. Du hast es doch bestimmt schon gehört.<<
>>Ja. Schon komisch das ganze.. hast du Alice denn erreicht? Ist sie mit Renesmee unterwegs?<<
>>Nein ich konnte sie nicht erreichen. Kaum zu glauben hm??<< flüstere ich als ich mich an seine Brust drückte. Ich bemerkte wie er kurz zusammenzuckte, und als ich ihn fragen wollte was los war, sagte er >> Sie ist nicht mit Renesmee unterwegs. Nessie ist mit Jake im Garten. Ich kann ihn hören. Die beiden waren wieder Reiten<<
Ich schüttelte den Kopf und lief die Hintertür hinaus in den Garten. Ich machte mir noch kurz Gedanken darüber wo Alice wohl steckte, aber dieser Gedanke verflog schnell wieder als ich sah wie meine Tochter von dem etwa 2m hohem Tier runter sprang und auf mich zu rannte.
Zuletzt von Biggi am Mi 19 Aug 2009, 17:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Moonlight (Namensvorschläge??!)
Kapitel 7:
>>Hallo Momma!<< rief sie als ich sie auf den Arm nahm. Ich begrüßte sie mit tausenden Küssen. Jakob kam breit grinsend auf uns zu stolziert und erzählte mir wie er heute mit Nessie auf dem Rücken die 260km/h grenze überschritten hatte. Mir wurde etwas mulmig im Magen als ich daran dachte wir er mit Nessie durch die Wälder rannte, und sich dabei noch auf das Geschwindigkeitsmessgerät an seinen Füßen konzentrierte. Ich stieß ihm neckend die Schulter und lief mit Renesmee zurück in das Haus. Nessie hatte in der Zwischenzeit ihre Hand auf meine Wangen gelegt und zeigte mir wie sie auf Jake ritt und dabei dachte sie könnte fliegen. Dann liefen ihre Bilder in eine andere Richtung uns sie kicherte als sie mir zeigte dass ich ihr versprochen hatte, sie dürfe heute bei Jakob schlafen. Das Lagerfeuer das heute stattfinden sollte, wollte sie auf keinen Fall verpassen. Ich musste an den Gedanken an mein letztes Lagerfeuer und die Quileute Legenden Schmunzeln und übergab Nessie wieder an Jakob. Ich verabschiedete mich von Nessie und Jakob bedankte sich mit einer Umarmung. Anschließend verabschiedeten sich die beiden von dem rest der Familie, und an Edwards Gesichtsausdruck ließ sich erkennen, dass er unsere Tochter nur sehr ungern gehen ließ. Auch Edward und ich verabschiedeten uns kurz darauf von dem Rest der Familie. Wir wollten den Sturmfreienabend alleine in unserem Häuschen verbringen.
Wir liefen gerade auf den Fluss zu als mir Alice nachrief. Als ich mich umdrehte befand sie sich schon neben mir, und zeigte Edward mit einer Handbewegung die ich nur zu gut von ihr kannte, dass er schon mal vorgehen sollte.
>>Alice.. wo warst du denn? Ich hab dich versucht zu erreichen<< fragte ich sie leicht gereizt.
>>Jaja. Man wird doch noch ausgehen dürfen, oder?<<
>>Ausgehen? Alleine? Warum warst du nicht mit Jasper unterwegs? Oder warum hast du nichts gesagt, ich hätte dich doch begleitet.<<
>>Naja ausgehen ist falsch formuliert. Ich hatte etwas du erledigen.<< kicherte sie als sie mir eine Ledertasche vor die Nase hielt.
>>Alice, was…?<<
>>Na na na. Nicht aufmachen. Du gehst jetzt nachhause, verschwindest dann sofort in da Bad, und ziehst dir das an, was sich in dieser Tasche befindet.<<
>> Ach komm schon, ich habe doch wirklich noch genügend Dessous. Das war wirklich nicht nötig.<< rief ich als mir klar wurde auf was sie hinaus wollte.
Sie lachte >>Wer sagt dass es Dessous sind? Aber egal was es ist, Edward darf es erst sehen wenn du es an hast. Und auch du machst die Tasche erst auf, sobald du zuhause bist und du dir sicher sein kannst dass er nicht in deine nähe ist.<<
Ich sah sie verwirrt an und sie sagte >>Lass dich Überraschen. Es wird ihm Gefallen<< Dann tanzte sie zurück ins Haus.
Ich stand noch eine Weile da und begutachtete die Rote Ledertasche. Was war so besonders an diesen Dessous die mir Alice gegeben hatte? Oder was auch immer sich in dieser Tasche befinden sollte. Die Neugierde packte mich und ich rannte so schnell wie ich konnte zu meinem Liebsten.
Als ich beim Haus angekommen war, lehnte Edward bereits an der Haustüre und sah mich fragend an. Ich schüttelte nur den kopf und zeigte ihm die Tasche >>Ich hab keine Ahnung.<< rief ich als ich auf dem weg ins Bad war. >>Wir treffen uns in einer Minute im Schlafzimmer<<
Ich hörte ihn kichern und zog die Badezimmertüre hinter mir zu. Ich stelle die Tasche auf das Waschbecken und zog langsam den Reißverschluss auf.
Vor Aufregung hielt ich den Atem an.
Ich nahm den schwarzen Stoff aus der Tasche und begutachtete ihn. Sollte das ein Scherz sein? Eine ganz normale schwarze Hotpan und einen dazupassenden schlichten BH? Konnte es wirklich möglich sein dass Alice zur Vernunft gekommen war? Erleichtert atmete ich tief ein und dann wurde mir augenblicklich klar um was es sich hierbei handelte. Meine kehle brannte wie verrückt und Instinktiv hielt ich mir nochmals meine Luft an. War das wirklich möglich? Hatte Alice wirklich Unterwäsche aus meinem Menschlichem Leben besorgt? Wie..?
>>Eine Minute ist um, Liebling<< riss mich Edward aus meinen Gedanken.
>>Ich komme sofort! Bleib im Schlafzimmer<< rief ich schnell
Okay. Ich hatte hier tatsächlich Unterwäsche mit meinem Menschlichen Geruch vor mir. Und verdammt ich roch wirklich unglaublich gut. Hatte Edward nicht gesagt dass er froh war dass ich nicht mehr so.. menschlich.. rieche? Aber Alice versicherte mir dass es ihm Gefallen würde. Also zog ich mich schnell um und schlüpfte in Edwards Bademantel. Der Überraschungseffekt sollte so gut wir möglich sein.
Mit großen Schritten lief ich auf unser Bett zu, wo Edward schon breit grinsend auf mich wartete. >>Diesen Gesichtsausdruck kenne ich. Was hat dir Alice diesmal mit gegeben? Gibt es denn etwas was du mir noch nicht vorgeführt hast?<< sagte er als er sich ungeduldig die Hände rieb.
>>Sie hat sich selbst übertroffen. Tu mir bitte den Gefallen uns schließ deine Augen<<
Er befolgte meine Bitte sofort und ich ließ langsam den Bademantel fallen. Der Geruch zog sich sofort in meine Kehle, und im selben Augenblick zog Edward verwirrt seine Nase hoch. Ich stieg auf das Bett und krabbelte langsam zu Edward. Ich beobachtet seine Mimik ununterbrochen, und als ich seine Brust küsste, musste ich laut loslachen. Erschrocken sah er mich mit großen Augen an. In seinen Augen spiegelte sich Ungläubigkeit, Freude und Verwirrung.
>>Was? Wie??<< flüsterte er als er meine Unterwäsche begutachtete.
>>Ich hab keine Ahnung. Aber wenn du möchtest zieh ich was anderes an. Ich kann mir vorstellen wie es ist, diesen Geruch zu Küssen<<
>>Nein Nein. Das ist.. das ist wunderbar. Deinen Alten Geruch wieder einmal zu riechen, dass ist wie ein Déjà-vu.<< sagte er als er mich mit einer Bewegung unter sich warf und dabei tief einatmete. Ich hörte wie er knurrte und die Haut unter meiner Unterwäsche wie ein Tier abschleckte.
>>Hallo Momma!<< rief sie als ich sie auf den Arm nahm. Ich begrüßte sie mit tausenden Küssen. Jakob kam breit grinsend auf uns zu stolziert und erzählte mir wie er heute mit Nessie auf dem Rücken die 260km/h grenze überschritten hatte. Mir wurde etwas mulmig im Magen als ich daran dachte wir er mit Nessie durch die Wälder rannte, und sich dabei noch auf das Geschwindigkeitsmessgerät an seinen Füßen konzentrierte. Ich stieß ihm neckend die Schulter und lief mit Renesmee zurück in das Haus. Nessie hatte in der Zwischenzeit ihre Hand auf meine Wangen gelegt und zeigte mir wie sie auf Jake ritt und dabei dachte sie könnte fliegen. Dann liefen ihre Bilder in eine andere Richtung uns sie kicherte als sie mir zeigte dass ich ihr versprochen hatte, sie dürfe heute bei Jakob schlafen. Das Lagerfeuer das heute stattfinden sollte, wollte sie auf keinen Fall verpassen. Ich musste an den Gedanken an mein letztes Lagerfeuer und die Quileute Legenden Schmunzeln und übergab Nessie wieder an Jakob. Ich verabschiedete mich von Nessie und Jakob bedankte sich mit einer Umarmung. Anschließend verabschiedeten sich die beiden von dem rest der Familie, und an Edwards Gesichtsausdruck ließ sich erkennen, dass er unsere Tochter nur sehr ungern gehen ließ. Auch Edward und ich verabschiedeten uns kurz darauf von dem Rest der Familie. Wir wollten den Sturmfreienabend alleine in unserem Häuschen verbringen.
Wir liefen gerade auf den Fluss zu als mir Alice nachrief. Als ich mich umdrehte befand sie sich schon neben mir, und zeigte Edward mit einer Handbewegung die ich nur zu gut von ihr kannte, dass er schon mal vorgehen sollte.
>>Alice.. wo warst du denn? Ich hab dich versucht zu erreichen<< fragte ich sie leicht gereizt.
>>Jaja. Man wird doch noch ausgehen dürfen, oder?<<
>>Ausgehen? Alleine? Warum warst du nicht mit Jasper unterwegs? Oder warum hast du nichts gesagt, ich hätte dich doch begleitet.<<
>>Naja ausgehen ist falsch formuliert. Ich hatte etwas du erledigen.<< kicherte sie als sie mir eine Ledertasche vor die Nase hielt.
>>Alice, was…?<<
>>Na na na. Nicht aufmachen. Du gehst jetzt nachhause, verschwindest dann sofort in da Bad, und ziehst dir das an, was sich in dieser Tasche befindet.<<
>> Ach komm schon, ich habe doch wirklich noch genügend Dessous. Das war wirklich nicht nötig.<< rief ich als mir klar wurde auf was sie hinaus wollte.
Sie lachte >>Wer sagt dass es Dessous sind? Aber egal was es ist, Edward darf es erst sehen wenn du es an hast. Und auch du machst die Tasche erst auf, sobald du zuhause bist und du dir sicher sein kannst dass er nicht in deine nähe ist.<<
Ich sah sie verwirrt an und sie sagte >>Lass dich Überraschen. Es wird ihm Gefallen<< Dann tanzte sie zurück ins Haus.
Ich stand noch eine Weile da und begutachtete die Rote Ledertasche. Was war so besonders an diesen Dessous die mir Alice gegeben hatte? Oder was auch immer sich in dieser Tasche befinden sollte. Die Neugierde packte mich und ich rannte so schnell wie ich konnte zu meinem Liebsten.
Als ich beim Haus angekommen war, lehnte Edward bereits an der Haustüre und sah mich fragend an. Ich schüttelte nur den kopf und zeigte ihm die Tasche >>Ich hab keine Ahnung.<< rief ich als ich auf dem weg ins Bad war. >>Wir treffen uns in einer Minute im Schlafzimmer<<
Ich hörte ihn kichern und zog die Badezimmertüre hinter mir zu. Ich stelle die Tasche auf das Waschbecken und zog langsam den Reißverschluss auf.
Vor Aufregung hielt ich den Atem an.
Ich nahm den schwarzen Stoff aus der Tasche und begutachtete ihn. Sollte das ein Scherz sein? Eine ganz normale schwarze Hotpan und einen dazupassenden schlichten BH? Konnte es wirklich möglich sein dass Alice zur Vernunft gekommen war? Erleichtert atmete ich tief ein und dann wurde mir augenblicklich klar um was es sich hierbei handelte. Meine kehle brannte wie verrückt und Instinktiv hielt ich mir nochmals meine Luft an. War das wirklich möglich? Hatte Alice wirklich Unterwäsche aus meinem Menschlichem Leben besorgt? Wie..?
>>Eine Minute ist um, Liebling<< riss mich Edward aus meinen Gedanken.
>>Ich komme sofort! Bleib im Schlafzimmer<< rief ich schnell
Okay. Ich hatte hier tatsächlich Unterwäsche mit meinem Menschlichen Geruch vor mir. Und verdammt ich roch wirklich unglaublich gut. Hatte Edward nicht gesagt dass er froh war dass ich nicht mehr so.. menschlich.. rieche? Aber Alice versicherte mir dass es ihm Gefallen würde. Also zog ich mich schnell um und schlüpfte in Edwards Bademantel. Der Überraschungseffekt sollte so gut wir möglich sein.
Mit großen Schritten lief ich auf unser Bett zu, wo Edward schon breit grinsend auf mich wartete. >>Diesen Gesichtsausdruck kenne ich. Was hat dir Alice diesmal mit gegeben? Gibt es denn etwas was du mir noch nicht vorgeführt hast?<< sagte er als er sich ungeduldig die Hände rieb.
>>Sie hat sich selbst übertroffen. Tu mir bitte den Gefallen uns schließ deine Augen<<
Er befolgte meine Bitte sofort und ich ließ langsam den Bademantel fallen. Der Geruch zog sich sofort in meine Kehle, und im selben Augenblick zog Edward verwirrt seine Nase hoch. Ich stieg auf das Bett und krabbelte langsam zu Edward. Ich beobachtet seine Mimik ununterbrochen, und als ich seine Brust küsste, musste ich laut loslachen. Erschrocken sah er mich mit großen Augen an. In seinen Augen spiegelte sich Ungläubigkeit, Freude und Verwirrung.
>>Was? Wie??<< flüsterte er als er meine Unterwäsche begutachtete.
>>Ich hab keine Ahnung. Aber wenn du möchtest zieh ich was anderes an. Ich kann mir vorstellen wie es ist, diesen Geruch zu Küssen<<
>>Nein Nein. Das ist.. das ist wunderbar. Deinen Alten Geruch wieder einmal zu riechen, dass ist wie ein Déjà-vu.<< sagte er als er mich mit einer Bewegung unter sich warf und dabei tief einatmete. Ich hörte wie er knurrte und die Haut unter meiner Unterwäsche wie ein Tier abschleckte.
Zuletzt von Biggi am Mi 19 Aug 2009, 17:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Moonlight (Namensvorschläge??!)
Hier ein Teil von
Kapitel 8:
>>Tut mir wirklich Leid. Aber.. es ist einfach so passiert<< flüsterte Edward erneut.
>>Mach dir nix draus Edward. Dieser BH war doch eh schon total Alt. Und du magst die Dessous eh viel lieber<< versuchte ich ihn zu überzeugen.
>>Aber..<< stotterte er
>>Nix aber. Das ist doch nicht das erste mal wo uns das passiert. Und nur weil dieses Stück noch etwas nach Mensch roch, heißt das doch nicht dass es eine Sonderbehandlung verdient hätte.<<
Edward kicherte und sammelte die Überreste meiner alten Unterwäsche ein. So sehr er sich über diese ausgefallene Idee von Alice gefreut hatte, schaffte er es nicht sie mir nicht vom Leibe zu reißen.
>>Hat meine brillante Schwester dir eigentlich erzählt wie sie das gemacht hat? Ich meine, dein Menschliches Leben ist nun schon 1 Jahr vorüber, und sie hat es trotzdem geschafft noch etwas zu finden dass so sehr nach dir riecht?<< sagte er als er zurück unter die Bettdecke kroch.
>>Ich hab nicht die leiseste Ahnung. Aber wir können sie ja gleich Fragen. Wir müssen uns nämlich langsam auf den Weg zu den anderen machen. Es ist bereits 1 Uhr und Nessie kommt sicher bald zurück.<<
>>Du weist schon das mich das total Anmacht, wenn du unsere Tochter Nessie nennst??<< fragte mich Edward als er sein wunderschönes schiefe Lächeln lachte.
>>Oh. Also mal abgesehen davon, dass ich es hasse dass ich diesen Namen sage, macht es mich ziemlich an das dich das anmacht<< flüstere ich als ich ihm am Ohr knabberte. Blitzschnell war Edward Ober mir und küsste mich energisch.
Ich stieß ihn leicht von mir und sagte mit gespielter Empörung >>Schluss jetzt!! Dass du dich nicht einmal beherrschen kannst! << Dann sprang ich aus dem Bett und stellte mich an das Fußende. >>Komm schon Tiger. Wir haben noch die Ewigkeit für solche Spielchen. Jetzt möchte ich erstmal zu unserer Familie. Und so nebenbei, Frühstück steht vor der Türe<<
Blitzschnell stand Edward neben mir und lachte. >> Die Ewigkeit ist mir nicht genug. Aber die Chance auf Frühstück vor der Tür bekommen wir wohl nicht mehr all zu oft. Also, Ladies First.<<
>>Oh. Ein Gentleman. So gefällst du mir<< sagte ich als ich ihm auf die Nase küsste und zu den Grasenden Tieren vor unserem Haus rannte.
Die Wochen verliefen wie immer. Wir erfuhren von Alice dass Charlie noch immer einen vollen Kleiderschrank mit meinen Klamotten bei ihm zuhause stehen hatte. Besser gesagt in meinem Alten Zimmer. Er dachte wohl ich könnte es vielleicht irgendwann nochmals benötigen. Dort hatte sie auch meine Unterwäsche her. Ich fragte mich wie sie überhaupt auf diese Idee gekommen war, aber mit der Zeit wurde es mir egal.
An einem Freitagnachmittag wurden Edward, Alice, Jasper und mir die Papiere für Dartmouth zugesandt, und einige Tage später Reisten Rose und Emmett nach Europa. Rose wollte wohl etwas abstand von den Wölfen haben. Zwar hatte sie sich damit abgefunden dass wir noch eine weile hier in Forks bleiben werden, doch sie fand es wohl für angemessen Frische Luft schnappen zu gehen und eine Weile zu verreisen. Renesmee verbrachte viel Zeit mit Jakob und dem Rudel. Immerhin war Claire auch in ihrem Alter, uns so konnte sie einige Zeit mit ihr verbringen. Oft musste ich Lachen, da sie hin und wieder zu Jakob sagte sie wollte lieber Reiten gehen. Das spielen mit Claire wurde ihr mit der Zeit zu Langweilig. Es war schon unheimlich wie sehr sie sich entwickelte. Nicht nur Äußerlich, dass eigentlich beunruhigende war geistiges Alter. Sie verhielt sich oft wie 6 oder 7, nicht wie eine 1 Jährige.
Eines Tages bekamen wir einen Anruf von Tanja. Sie sagte sie und ihre Familie wollten uns besuchen kommen. Natürlich freuten wir uns alle auf den bevorstehenden Besuch, doch als wir den Grund für ihren spontanen Besuch erfahren wollten, bekamen wir keine Antwort. Das einzige was wir wussten, ist dass etwas vorgefallen war, und dass sie unseren rat brauchten.
Es kommt bald mehr zu diesem Kapitel! Hoff es gefällt euch, und ich freu mich über Kommentare!!
Lg
Kapitel 8:
>>Tut mir wirklich Leid. Aber.. es ist einfach so passiert<< flüsterte Edward erneut.
>>Mach dir nix draus Edward. Dieser BH war doch eh schon total Alt. Und du magst die Dessous eh viel lieber<< versuchte ich ihn zu überzeugen.
>>Aber..<< stotterte er
>>Nix aber. Das ist doch nicht das erste mal wo uns das passiert. Und nur weil dieses Stück noch etwas nach Mensch roch, heißt das doch nicht dass es eine Sonderbehandlung verdient hätte.<<
Edward kicherte und sammelte die Überreste meiner alten Unterwäsche ein. So sehr er sich über diese ausgefallene Idee von Alice gefreut hatte, schaffte er es nicht sie mir nicht vom Leibe zu reißen.
>>Hat meine brillante Schwester dir eigentlich erzählt wie sie das gemacht hat? Ich meine, dein Menschliches Leben ist nun schon 1 Jahr vorüber, und sie hat es trotzdem geschafft noch etwas zu finden dass so sehr nach dir riecht?<< sagte er als er zurück unter die Bettdecke kroch.
>>Ich hab nicht die leiseste Ahnung. Aber wir können sie ja gleich Fragen. Wir müssen uns nämlich langsam auf den Weg zu den anderen machen. Es ist bereits 1 Uhr und Nessie kommt sicher bald zurück.<<
>>Du weist schon das mich das total Anmacht, wenn du unsere Tochter Nessie nennst??<< fragte mich Edward als er sein wunderschönes schiefe Lächeln lachte.
>>Oh. Also mal abgesehen davon, dass ich es hasse dass ich diesen Namen sage, macht es mich ziemlich an das dich das anmacht<< flüstere ich als ich ihm am Ohr knabberte. Blitzschnell war Edward Ober mir und küsste mich energisch.
Ich stieß ihn leicht von mir und sagte mit gespielter Empörung >>Schluss jetzt!! Dass du dich nicht einmal beherrschen kannst! << Dann sprang ich aus dem Bett und stellte mich an das Fußende. >>Komm schon Tiger. Wir haben noch die Ewigkeit für solche Spielchen. Jetzt möchte ich erstmal zu unserer Familie. Und so nebenbei, Frühstück steht vor der Türe<<
Blitzschnell stand Edward neben mir und lachte. >> Die Ewigkeit ist mir nicht genug. Aber die Chance auf Frühstück vor der Tür bekommen wir wohl nicht mehr all zu oft. Also, Ladies First.<<
>>Oh. Ein Gentleman. So gefällst du mir<< sagte ich als ich ihm auf die Nase küsste und zu den Grasenden Tieren vor unserem Haus rannte.
Die Wochen verliefen wie immer. Wir erfuhren von Alice dass Charlie noch immer einen vollen Kleiderschrank mit meinen Klamotten bei ihm zuhause stehen hatte. Besser gesagt in meinem Alten Zimmer. Er dachte wohl ich könnte es vielleicht irgendwann nochmals benötigen. Dort hatte sie auch meine Unterwäsche her. Ich fragte mich wie sie überhaupt auf diese Idee gekommen war, aber mit der Zeit wurde es mir egal.
An einem Freitagnachmittag wurden Edward, Alice, Jasper und mir die Papiere für Dartmouth zugesandt, und einige Tage später Reisten Rose und Emmett nach Europa. Rose wollte wohl etwas abstand von den Wölfen haben. Zwar hatte sie sich damit abgefunden dass wir noch eine weile hier in Forks bleiben werden, doch sie fand es wohl für angemessen Frische Luft schnappen zu gehen und eine Weile zu verreisen. Renesmee verbrachte viel Zeit mit Jakob und dem Rudel. Immerhin war Claire auch in ihrem Alter, uns so konnte sie einige Zeit mit ihr verbringen. Oft musste ich Lachen, da sie hin und wieder zu Jakob sagte sie wollte lieber Reiten gehen. Das spielen mit Claire wurde ihr mit der Zeit zu Langweilig. Es war schon unheimlich wie sehr sie sich entwickelte. Nicht nur Äußerlich, dass eigentlich beunruhigende war geistiges Alter. Sie verhielt sich oft wie 6 oder 7, nicht wie eine 1 Jährige.
Eines Tages bekamen wir einen Anruf von Tanja. Sie sagte sie und ihre Familie wollten uns besuchen kommen. Natürlich freuten wir uns alle auf den bevorstehenden Besuch, doch als wir den Grund für ihren spontanen Besuch erfahren wollten, bekamen wir keine Antwort. Das einzige was wir wussten, ist dass etwas vorgefallen war, und dass sie unseren rat brauchten.
Es kommt bald mehr zu diesem Kapitel! Hoff es gefällt euch, und ich freu mich über Kommentare!!
Lg
Zuletzt von Biggi am Mi 19 Aug 2009, 17:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Moonlight (Namensvorschläge??!)
forts. Kapitel 8
Am nächsten Tag waren alle angekommen. Tanja, Eleazar mit Carmen und Kate mit ihrem Garett sind gekommen. Es wunderte mich ein wenig dass die ganze Familie angereist ist, es musst wohl wirklich etwas Wichtiges zu Besprechen geben. Sie begrüßten uns alle herzlich mit Küssen und Umarmungen nur Garett begrüßte uns zusätzlich mit vielen Bedankungen. Er fand immer noch das wir Engel waren die ihm seine Kate brachten. Ich musste immer schmunzeln wenn er uns Engel nannte, aber irgendwo hatte er auch Recht. Ohne und hätte er seine geliebte Kate nie kennen gelernt.
Wir setzten uns alle an den großen Tisch im Esszimmer, nur Edward, Alice, Jasper und ich stellten und hinter Carlisle, da wir am Tisch keinen Platz mehr hatten.
>>Wir freuen und wirklich dass ihr uns so zahlreich besuchen kommt, doch ich kenne dich Tanja, ich sehe es liegt dir etwas auf dem Herzen<< sprach Carlisle
Auf Tanjas Gesicht war sichtliche Anspannung zu sehen, und dann sah ich aus meinen Augenwinkeln wie auch Edwards Gesichtszüge sich veränderten. Seine Stirn legte sich in Falten und dann rief er Jakob leise zu sich.
>>Kannst du bitte mit Nessie nach draußen gehen? Ja.. ich weiß du möchtest auch wissen was vor sich geht, aber bitte geh und wir werden dir später alles erzählen<< flüsterte er Jakob zu
Jake nickte und nahm Nessie auf die Schultern. Als er mit ihr nach draußen ging, konnte ich noch hören wie sich Nessie beschwerte, und sie versuchte von seiner Schulter zu springen. Dann hörte ich Jake etwas von Wolfreiten flüstern und sie wurde plötzlich ganz ruhig.
In der Zwischenzeit war Garett von seinem Stuhl aufgestanden, und lief quer durch den Raum hin und her.
>>Ich glaube, es ist besser wenn ich es euch erzähle<< sagte er. >>Ihr wisst, ich war früher ein Nomade. Erst durch die Denalis und Kate hatte ich ein zuhause gefunden.<< Er blieb stehen uns sah und alle nacheinander an. Dann seufze er >>Ein alter Freund von mir. Auch ein bekannter von euch, Randall, hatte mich vor kurzem Kontaktiert. Er war vor kurzem auf Streifzug nach Europa, als er in Groß Britannien auf Alistar traf. Alistar berichtete ihm von Vorfällen die einige Europäischen Vampire etwas beunruhigen. Angeblich verschwinden in der Gegend von Deutschland und Österreich immer mehrere Vampire. Es fiel lange keinem auf, da es nicht viele Familien wie die unseren gibt. Doch es wurden immer mehrere, und als Alistar vor 4 Monaten in groß Britannien war, hörte er auch dort von diesen Vorfällen. << er machte eine kurze Pause, und als Carlisle das Wort ergreifen wollte, hob er eine Hand und sprach weiter
>>Wir wissen nicht was es ist, und ob es ernst zu nehmen ist, doch ich finde wir sollten uns zumindest Gedanken darüber machen. Immerhin sind es mittlerweile schon geschätze 250 Vampire die wie vom Erdboden verschluckt wurden.<<
Am nächsten Tag waren alle angekommen. Tanja, Eleazar mit Carmen und Kate mit ihrem Garett sind gekommen. Es wunderte mich ein wenig dass die ganze Familie angereist ist, es musst wohl wirklich etwas Wichtiges zu Besprechen geben. Sie begrüßten uns alle herzlich mit Küssen und Umarmungen nur Garett begrüßte uns zusätzlich mit vielen Bedankungen. Er fand immer noch das wir Engel waren die ihm seine Kate brachten. Ich musste immer schmunzeln wenn er uns Engel nannte, aber irgendwo hatte er auch Recht. Ohne und hätte er seine geliebte Kate nie kennen gelernt.
Wir setzten uns alle an den großen Tisch im Esszimmer, nur Edward, Alice, Jasper und ich stellten und hinter Carlisle, da wir am Tisch keinen Platz mehr hatten.
>>Wir freuen und wirklich dass ihr uns so zahlreich besuchen kommt, doch ich kenne dich Tanja, ich sehe es liegt dir etwas auf dem Herzen<< sprach Carlisle
Auf Tanjas Gesicht war sichtliche Anspannung zu sehen, und dann sah ich aus meinen Augenwinkeln wie auch Edwards Gesichtszüge sich veränderten. Seine Stirn legte sich in Falten und dann rief er Jakob leise zu sich.
>>Kannst du bitte mit Nessie nach draußen gehen? Ja.. ich weiß du möchtest auch wissen was vor sich geht, aber bitte geh und wir werden dir später alles erzählen<< flüsterte er Jakob zu
Jake nickte und nahm Nessie auf die Schultern. Als er mit ihr nach draußen ging, konnte ich noch hören wie sich Nessie beschwerte, und sie versuchte von seiner Schulter zu springen. Dann hörte ich Jake etwas von Wolfreiten flüstern und sie wurde plötzlich ganz ruhig.
In der Zwischenzeit war Garett von seinem Stuhl aufgestanden, und lief quer durch den Raum hin und her.
>>Ich glaube, es ist besser wenn ich es euch erzähle<< sagte er. >>Ihr wisst, ich war früher ein Nomade. Erst durch die Denalis und Kate hatte ich ein zuhause gefunden.<< Er blieb stehen uns sah und alle nacheinander an. Dann seufze er >>Ein alter Freund von mir. Auch ein bekannter von euch, Randall, hatte mich vor kurzem Kontaktiert. Er war vor kurzem auf Streifzug nach Europa, als er in Groß Britannien auf Alistar traf. Alistar berichtete ihm von Vorfällen die einige Europäischen Vampire etwas beunruhigen. Angeblich verschwinden in der Gegend von Deutschland und Österreich immer mehrere Vampire. Es fiel lange keinem auf, da es nicht viele Familien wie die unseren gibt. Doch es wurden immer mehrere, und als Alistar vor 4 Monaten in groß Britannien war, hörte er auch dort von diesen Vorfällen. << er machte eine kurze Pause, und als Carlisle das Wort ergreifen wollte, hob er eine Hand und sprach weiter
>>Wir wissen nicht was es ist, und ob es ernst zu nehmen ist, doch ich finde wir sollten uns zumindest Gedanken darüber machen. Immerhin sind es mittlerweile schon geschätze 250 Vampire die wie vom Erdboden verschluckt wurden.<<
Gast- Gast
Re: Moonlight (Namensvorschläge??!)
Halloo ihr Lieben. Hier wäre ein kurzer Teil von Kapitel 9 hoffe es gefällt euch, und ich würde mich über Rückmeldungen etc. freuen!!
>>Nun beruhigt euch. Ich möchte als erstes mit Alistar sprechen. Könnte jemand bitte auf den weg gehen und ihn suchen? Esme, könntest du bitte Rose und Emmett anrufen? Ich möchte sie gerne bei uns haben<< sagte Carlisle als die Familien anfingen sich gegenseitig Fragen zu stellen und zu Diskutieren.
>>Denkst du wirklich es ist nötig Alistar zu holen? Wir wissen doch gar nicht um was es sich hierbei handelt. << flüsterte Edward Carlisle zu.
>>Weißt du mein Sohn, ich möchte kein Risiko eingehen. Die Europäischen Nomaden machen sich bestimmt nicht umsonst Sorgen, und ich würde mich besser fühlen wenn ich genau wüsste um was es geht.<<
Wir nickten ihm alle zustimmend zu und ich spürte wie eine Spannung den Raum erfüllte. Wobei handelte es sich hierbei nur? Vampire die verschwinden? Ist das denn möglich?
>>Ich werde sofort losgehen und Alistar suchen<< warf Jasper in die Runde.
>>Auf keinen Fall. Du wirst nicht alleine nach Europa Reisen, jetzt wo überall Vampire verschwinden<< rief Alice.
>>Liebes, siehst du denn dass mir etwas passieren wird?<<
Alice verzog das Gesicht, dann wurde sie ganz still und wir alle warteten bis sie die Augen wieder öffnete.
>>Nein. Aber du musst nicht nach ihm suchen. Wir werden es Rose und Emmett sagen, sie sind in Europa und können ihn mit nach Forks bringen.<< flüsterte Alice.
>>Konntest du sonst noch etwas sehen?<< fragte ich sie als Stille den Raum füllte.
Sie schüttelte den Kopf >>Ich weiß nicht wonach ich suchen soll. Verschwundene Vampire? Ich kenne keinen davon, deshalb fehlt mir ein Anhaltspunkt.<<
Carlisle seufzte und stand auf >>Gut. Dann werden wir warten bis Alistar, Rose und Emmett zuhause sind. Bis dahin können wir wohl nur abwarten.<<
Die Stimmung im Haus war mehr als merkwürdig. Die Denalis machten sich wirklich sichtliche Sorgen über dass, was in Europa vor sich ging. Ich persönlich konnte die Aufregung nicht ganz nachvollziehen. Zwar machte ich mir Gedanken darüber, woran das verschwinden Liegen könnte, aber ich dachte nicht im Entferntesten daran dass es eine Bedrohung für uns darstellen könnte. Auch Edward sagte, dass sich die anderen nur wieder unnötig aufregen würden. Aus einer Mücke einen Elefanten machen, nennte er es. Zwar nahm er die Situation durchaus ernst, doch er verstand es nicht warum alle in eine Art Angstzustand fielen. Nun ja, vor allem die Denalis.
Am nächsten Morgen kamen Jakob und Nessie zurück. Ich hatte ihn am Abend zuvor gebeten, Nessie über die Nacht bei ihm zu behalten, denn für die Neugierde unserer Tochter war mir die momentane Situation etwas zu Kompliziert.
Ich ging mit Renesmee ins Bad um mit ihr ein Bad zu nehmen. Zwar brauchte ich die Körpflege nicht, doch ich stieg gern mit ihr zusammen in die Wanne. Es entspannte mich etwas, und ich konnte das um mich herum etwas ausblenden.
Renesmee und ich wuschen uns gegenseitig die Haare, und in der Zwischenzeit nahm Edward sich vor Jakob von den Eregnissen zu erzählen.
Kommentare??
>>Nun beruhigt euch. Ich möchte als erstes mit Alistar sprechen. Könnte jemand bitte auf den weg gehen und ihn suchen? Esme, könntest du bitte Rose und Emmett anrufen? Ich möchte sie gerne bei uns haben<< sagte Carlisle als die Familien anfingen sich gegenseitig Fragen zu stellen und zu Diskutieren.
>>Denkst du wirklich es ist nötig Alistar zu holen? Wir wissen doch gar nicht um was es sich hierbei handelt. << flüsterte Edward Carlisle zu.
>>Weißt du mein Sohn, ich möchte kein Risiko eingehen. Die Europäischen Nomaden machen sich bestimmt nicht umsonst Sorgen, und ich würde mich besser fühlen wenn ich genau wüsste um was es geht.<<
Wir nickten ihm alle zustimmend zu und ich spürte wie eine Spannung den Raum erfüllte. Wobei handelte es sich hierbei nur? Vampire die verschwinden? Ist das denn möglich?
>>Ich werde sofort losgehen und Alistar suchen<< warf Jasper in die Runde.
>>Auf keinen Fall. Du wirst nicht alleine nach Europa Reisen, jetzt wo überall Vampire verschwinden<< rief Alice.
>>Liebes, siehst du denn dass mir etwas passieren wird?<<
Alice verzog das Gesicht, dann wurde sie ganz still und wir alle warteten bis sie die Augen wieder öffnete.
>>Nein. Aber du musst nicht nach ihm suchen. Wir werden es Rose und Emmett sagen, sie sind in Europa und können ihn mit nach Forks bringen.<< flüsterte Alice.
>>Konntest du sonst noch etwas sehen?<< fragte ich sie als Stille den Raum füllte.
Sie schüttelte den Kopf >>Ich weiß nicht wonach ich suchen soll. Verschwundene Vampire? Ich kenne keinen davon, deshalb fehlt mir ein Anhaltspunkt.<<
Carlisle seufzte und stand auf >>Gut. Dann werden wir warten bis Alistar, Rose und Emmett zuhause sind. Bis dahin können wir wohl nur abwarten.<<
Die Stimmung im Haus war mehr als merkwürdig. Die Denalis machten sich wirklich sichtliche Sorgen über dass, was in Europa vor sich ging. Ich persönlich konnte die Aufregung nicht ganz nachvollziehen. Zwar machte ich mir Gedanken darüber, woran das verschwinden Liegen könnte, aber ich dachte nicht im Entferntesten daran dass es eine Bedrohung für uns darstellen könnte. Auch Edward sagte, dass sich die anderen nur wieder unnötig aufregen würden. Aus einer Mücke einen Elefanten machen, nennte er es. Zwar nahm er die Situation durchaus ernst, doch er verstand es nicht warum alle in eine Art Angstzustand fielen. Nun ja, vor allem die Denalis.
Am nächsten Morgen kamen Jakob und Nessie zurück. Ich hatte ihn am Abend zuvor gebeten, Nessie über die Nacht bei ihm zu behalten, denn für die Neugierde unserer Tochter war mir die momentane Situation etwas zu Kompliziert.
Ich ging mit Renesmee ins Bad um mit ihr ein Bad zu nehmen. Zwar brauchte ich die Körpflege nicht, doch ich stieg gern mit ihr zusammen in die Wanne. Es entspannte mich etwas, und ich konnte das um mich herum etwas ausblenden.
Renesmee und ich wuschen uns gegenseitig die Haare, und in der Zwischenzeit nahm Edward sich vor Jakob von den Eregnissen zu erzählen.
Kommentare??
Gast- Gast
Re: Moonlight (Namensvorschläge??!)
fortsetzung Kapitel 9!
Wir lagen etwa gefühlte 2 Stunden in der Wanne, und Nessie hielt mir die ganze Zeit über die Hand an die Wange. Sie hatte einiges zu erzählen, die Nacht in La Push hatte ihr wirklich sehr gut gefallen. Ihre Eindrücke an das Lagerfeuer erinnerten mich sehr an die meinen, die ich damals hatte. Der einzige Unterschied war, dass wir damals kein so genanntes „Hundewettrennen“ veranstalteten.
Als Renesmee und ich fertig waren, zogen wir uns an, und liefen zurück in da Wohnzimmer. Ich konnte die Anspannung der Familie und unseren Gästen fühlen und wollte schnellstens mit Nessie zu Edward. Ich mochte es nicht wenn sie zu viel von dieser Unsicherheit mit bekam.
Ich lief mit meiner Tochter auf dem Rücken durch das ganze Haus, konnte aber Edward nirgendwo finden. Dann hörte ich wie die Haustüre aufging, und Edward, Jakob, und Carlisle eintraten. Ich meinte ein „Nein. Ich werde es für mich behalten. Ich werde sofort zu…“ von Jakob zu hören, doch er beendete den Satz sofort als er mich sah. Edward schritt auf mich zu, und küsste mir auf die Schläfe >>Na, wie war das Bad?<< fragte er mich und Renesmee als er unsere Tochter auf den Arm nahm. Er lief mit ihr zusammen in das Wohnzimmer, doch ich wartete und sah Jakob mit hochgezogenen Augenbrauen an >>Jakob Black….<<
>>Ich kenne diesen Ton Bella. Was gibt es ?<< unterbrach er mich als er mich an der Hand nahm.
>>Ich weiß es nicht. Du behältst es ja ganz sicher für dich, oder?<< fragte ich ihn leicht gereizt als ich ihn in die Garage zog.
>>Wovon sprichst du hier Bella?<<
Er war mittlerweile zu einem gutem Lügner geworden, dass muss man ihm lassen.
>>Was verheimlicht ihr mir? Ich habe schon länger das Gefühl das Edward mir was verschweigt. Und jetzt auch du noch? Bitte sag es mir Jakob. Du bist doch mein bester Freund. Du …<< flüsterte ich mit einem Schmollmund als Jakob mich erneut unterbrach.
>>Bella. Du… ich weiß es wirklich nicht. <<
>>Lässt du mich bitte mal ausreden? Was soll das? Ich habe es satt immer wie der zerbrechliche sensible Mensch behandelt zu werden. Ich bin kein verdammter Mensch mehr. Ich bin ein Teil dieser Familie, und ich will verdammt noch mal in Entscheidungen, Diskussionen und Probleme mit einbezogen werden!! << sprudelte es aus mit heraus. >>Ich werde jetzt zu Edward gehen. Dann werde ich ihm sagen dass ich die Schnauze voll habe von euren Beschützer scheiß, und dann, dann werde ich, werde ich…<< ich musste erst mal tief Luft holen. Auch wenn ich keine Luft zum atmen brauchte, beruhigen konnte sie mich noch immer.
Jakob lächelte mich an >>Du hast doch wirklich wieder mit den Fuß gestampft. Aber jetzt beruhige dich mal, und dann gehst du zu Edward. Es gibt da nämlich tatsächlich etwas, doch dass muss dir dein Ehemann schon selber sagen. Und ich muss jetzt nämlich dringend los und mit dem Rudel sprechen.<< Er strich mir zur Beruhigung über die Haare und küsste mich zum Abschied auf die Wange.
>>Okay. Ich liebe dich Jake. Danke dass du da bist <<
>>Ich Liebe dich auch Bella.<<
Wir lagen etwa gefühlte 2 Stunden in der Wanne, und Nessie hielt mir die ganze Zeit über die Hand an die Wange. Sie hatte einiges zu erzählen, die Nacht in La Push hatte ihr wirklich sehr gut gefallen. Ihre Eindrücke an das Lagerfeuer erinnerten mich sehr an die meinen, die ich damals hatte. Der einzige Unterschied war, dass wir damals kein so genanntes „Hundewettrennen“ veranstalteten.
Als Renesmee und ich fertig waren, zogen wir uns an, und liefen zurück in da Wohnzimmer. Ich konnte die Anspannung der Familie und unseren Gästen fühlen und wollte schnellstens mit Nessie zu Edward. Ich mochte es nicht wenn sie zu viel von dieser Unsicherheit mit bekam.
Ich lief mit meiner Tochter auf dem Rücken durch das ganze Haus, konnte aber Edward nirgendwo finden. Dann hörte ich wie die Haustüre aufging, und Edward, Jakob, und Carlisle eintraten. Ich meinte ein „Nein. Ich werde es für mich behalten. Ich werde sofort zu…“ von Jakob zu hören, doch er beendete den Satz sofort als er mich sah. Edward schritt auf mich zu, und küsste mir auf die Schläfe >>Na, wie war das Bad?<< fragte er mich und Renesmee als er unsere Tochter auf den Arm nahm. Er lief mit ihr zusammen in das Wohnzimmer, doch ich wartete und sah Jakob mit hochgezogenen Augenbrauen an >>Jakob Black….<<
>>Ich kenne diesen Ton Bella. Was gibt es ?<< unterbrach er mich als er mich an der Hand nahm.
>>Ich weiß es nicht. Du behältst es ja ganz sicher für dich, oder?<< fragte ich ihn leicht gereizt als ich ihn in die Garage zog.
>>Wovon sprichst du hier Bella?<<
Er war mittlerweile zu einem gutem Lügner geworden, dass muss man ihm lassen.
>>Was verheimlicht ihr mir? Ich habe schon länger das Gefühl das Edward mir was verschweigt. Und jetzt auch du noch? Bitte sag es mir Jakob. Du bist doch mein bester Freund. Du …<< flüsterte ich mit einem Schmollmund als Jakob mich erneut unterbrach.
>>Bella. Du… ich weiß es wirklich nicht. <<
>>Lässt du mich bitte mal ausreden? Was soll das? Ich habe es satt immer wie der zerbrechliche sensible Mensch behandelt zu werden. Ich bin kein verdammter Mensch mehr. Ich bin ein Teil dieser Familie, und ich will verdammt noch mal in Entscheidungen, Diskussionen und Probleme mit einbezogen werden!! << sprudelte es aus mit heraus. >>Ich werde jetzt zu Edward gehen. Dann werde ich ihm sagen dass ich die Schnauze voll habe von euren Beschützer scheiß, und dann, dann werde ich, werde ich…<< ich musste erst mal tief Luft holen. Auch wenn ich keine Luft zum atmen brauchte, beruhigen konnte sie mich noch immer.
Jakob lächelte mich an >>Du hast doch wirklich wieder mit den Fuß gestampft. Aber jetzt beruhige dich mal, und dann gehst du zu Edward. Es gibt da nämlich tatsächlich etwas, doch dass muss dir dein Ehemann schon selber sagen. Und ich muss jetzt nämlich dringend los und mit dem Rudel sprechen.<< Er strich mir zur Beruhigung über die Haare und küsste mich zum Abschied auf die Wange.
>>Okay. Ich liebe dich Jake. Danke dass du da bist <<
>>Ich Liebe dich auch Bella.<<
Gast- Gast
Re: Moonlight (Namensvorschläge??!)
Kapitel 10
Ich lief langsam zurück ins Haus. In Menschen Geschwindigkeit, wohlgemerkt!
Aus welchem Grund auch immer. Ich denke, ich musste mich ernst noch etwas beruhigen, immerhin hatte ich mir vorgenommen ein ruhiges Gespräch mit Edward zu führen.
Als ich das Haus betrat rief ich „Edward Anthony Masen Cullen!!“
Ich hörte wie die Gespräche im Wohnzimmer zum stillstand kamen, und ein „Oh Oh“ das wohl von Emmett kam.
Wenige Sekunden später kam Edward hinter der Ecke hervor und sah mich verlegen an „Bella Liebste. Als du mich das letzte Mal so genannt hast, hast du mir beinahe den Kopf abgerissen“
„Damals hast du auch Sturmhöhe verbrannt“ rief ich empört und versuchte mich Rechtzufertigen.
„Hm. Das stimmt wohl“ kicherte er „Aber soweit ich weiß hab ich deine Bücher dieses Mal nicht angefasst“
Ich sah in mit einer hochgezogenen Augebraue an und sagte ganz gelassen „Komm mal mit.“ Ich lief wieder durch die Türe hinaus auf den Wald zu „Ich möchte mit dir spazieren gehen“
Ich hörte wie Edward hinter mir stehen blieb und drehte mich zu ihm um
Er sah mich verwirrt oder sogar leicht panisch an und flüsterte „Was ist los Bella? Du willst doch nur spazieren gehen damit du keine Zeugen hast oder?“
Jetzt musste ich leicht schmunzeln „Du bist doch wirklich verrückt Edward. Ich möchte dich nur an etwas erinnern.“
„Und das wäre?“
„Weißt du noch was du mir versprochen hast als ich dich geheiratet habe?“ sagte ich als ich ihn weiter in den Wald zog.
„Natürlich. Dass ich dich immer lieben werde, in guten wie in schlechten Tagen, bis an das Ende unseres Daseins“
„Und?“ ich wurde langsam ungeduldig.
„Was und? Bella komm schon, du weist ich mag kein Vorspiel. Also komm auf den Punkt“ sagte er nervös. Wow Edward war nervös. War ich wirklich so gut zu durchschauen, dass man mir so gut anmerkte wenn ich sauer war??
„Okay. Du Hast mir versprochen dass wir von dem Zeitpunkt an, wo ich ein Vampir bin, ebenbürtig sind. Dass wir keine Geheimnisse mehr haben, und ich auch in Entscheidungen und Probleme mit einbezogen werde“
„Ja..?“ fragte er unsicher.
„Warum zum Teufel sagst du mir dann nicht endlich was Alice gesehen hat? Und denk nicht daran mir zu erzählen dass es René war.“ Knurrte ich nun durch meine Zähne.
„Ich.. Ich weiß nicht… „ fing er an.
Und weg war mein Vorsatz, ruhig zu bleiben.
„EDWARD! Ich kenne dich.“ Unterbrach ich ihn „Und du wirst verdammt noch mal ehrlich sein. JETZT!“ schrie ich.
Er seufzte und sagte „Es tut mir Leid… Es ist nur.. ich will nicht dass du dir unnötige Sorgen machst“
Ich stand mit hochgezogenen Augenbrauen vor ihm und schlug mir mit der Hand ungeduldig auf den Oberschenkel „Ich warte“
„Schon gut. Schon gut“ er holte noch mal tief Luft. „Alice konnte die letzte Zeit die Zukunft von Nessie und den Wölfen sehen.“
„Was? Das ist ja wunderbar! Warum hast du mir das nicht erzählt! Und warum kann sie sie sehen?“ freute ich mich.
„Es liegt wohl daran dass wir eine feste Bindung zu ihnen Aufgebaut haben. Ich weiß es nicht. Und du musst mir glauben, ich wollte es dir erzählen, nur dann verschwand die Zukunft von Renesmee so schnell wieder wie sie da war.“ Er nahm meine Hand in seine und strich mir beruhigend über den Handrücken.
„Wie, sie verschwand?“
„Sie ist weg. Doch die von Jacob ist noch da“ er schüttelte verwirrt den Kopf.
„Was soll das heißen Edward?“ ich wurde langsam nervös.
„Alice sieht nur wie Jacob zusammenbricht. Wie er seinen Grund zum Leben verliert. Und auch wie unsere Familie aus welchem Grund auch immer zerstört wird.“
Ich sah in geschockt an. Wovon spricht er nur? Zu viele Gedanken gingen mir auf einmal durch den Kopf. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich versuchte meine Fragen in Worte zu fassen, doch ich konnte es nicht.
Ich öffnete meine Gedanken für Edward und nur kurze Zeit später schloss er mich in seine Arme. „Shhht Bella. Bitte mach dir keine Sorgen. Wir sind uns noch nicht sicher was los ist. Wir können Alices Visionen bezüglich Nessie noch nicht 100% trauen.“
„Momma? Was ist los?“ hörte ich eine wunderschöne Stimme hinter mir. Blitzschnell drehte ich mich um und nahm Nessie in dir Arme. Sie drückte mich Liebevoll und fragte dann „Daddy, Momma? Wo ist Jake?“
Ich musste kichern. Kaum war Jacob wenige Minuten weg, vermisste sie ihn auch schon. „Er ist kurz in La Push Schätzchen. Er kommt gleich wieder“ antwortete ich ihr und lief mit meiner Tochter in den Armen zurück ins Haus.
Ich lief langsam zurück ins Haus. In Menschen Geschwindigkeit, wohlgemerkt!
Aus welchem Grund auch immer. Ich denke, ich musste mich ernst noch etwas beruhigen, immerhin hatte ich mir vorgenommen ein ruhiges Gespräch mit Edward zu führen.
Als ich das Haus betrat rief ich „Edward Anthony Masen Cullen!!“
Ich hörte wie die Gespräche im Wohnzimmer zum stillstand kamen, und ein „Oh Oh“ das wohl von Emmett kam.
Wenige Sekunden später kam Edward hinter der Ecke hervor und sah mich verlegen an „Bella Liebste. Als du mich das letzte Mal so genannt hast, hast du mir beinahe den Kopf abgerissen“
„Damals hast du auch Sturmhöhe verbrannt“ rief ich empört und versuchte mich Rechtzufertigen.
„Hm. Das stimmt wohl“ kicherte er „Aber soweit ich weiß hab ich deine Bücher dieses Mal nicht angefasst“
Ich sah in mit einer hochgezogenen Augebraue an und sagte ganz gelassen „Komm mal mit.“ Ich lief wieder durch die Türe hinaus auf den Wald zu „Ich möchte mit dir spazieren gehen“
Ich hörte wie Edward hinter mir stehen blieb und drehte mich zu ihm um
Er sah mich verwirrt oder sogar leicht panisch an und flüsterte „Was ist los Bella? Du willst doch nur spazieren gehen damit du keine Zeugen hast oder?“
Jetzt musste ich leicht schmunzeln „Du bist doch wirklich verrückt Edward. Ich möchte dich nur an etwas erinnern.“
„Und das wäre?“
„Weißt du noch was du mir versprochen hast als ich dich geheiratet habe?“ sagte ich als ich ihn weiter in den Wald zog.
„Natürlich. Dass ich dich immer lieben werde, in guten wie in schlechten Tagen, bis an das Ende unseres Daseins“
„Und?“ ich wurde langsam ungeduldig.
„Was und? Bella komm schon, du weist ich mag kein Vorspiel. Also komm auf den Punkt“ sagte er nervös. Wow Edward war nervös. War ich wirklich so gut zu durchschauen, dass man mir so gut anmerkte wenn ich sauer war??
„Okay. Du Hast mir versprochen dass wir von dem Zeitpunkt an, wo ich ein Vampir bin, ebenbürtig sind. Dass wir keine Geheimnisse mehr haben, und ich auch in Entscheidungen und Probleme mit einbezogen werde“
„Ja..?“ fragte er unsicher.
„Warum zum Teufel sagst du mir dann nicht endlich was Alice gesehen hat? Und denk nicht daran mir zu erzählen dass es René war.“ Knurrte ich nun durch meine Zähne.
„Ich.. Ich weiß nicht… „ fing er an.
Und weg war mein Vorsatz, ruhig zu bleiben.
„EDWARD! Ich kenne dich.“ Unterbrach ich ihn „Und du wirst verdammt noch mal ehrlich sein. JETZT!“ schrie ich.
Er seufzte und sagte „Es tut mir Leid… Es ist nur.. ich will nicht dass du dir unnötige Sorgen machst“
Ich stand mit hochgezogenen Augenbrauen vor ihm und schlug mir mit der Hand ungeduldig auf den Oberschenkel „Ich warte“
„Schon gut. Schon gut“ er holte noch mal tief Luft. „Alice konnte die letzte Zeit die Zukunft von Nessie und den Wölfen sehen.“
„Was? Das ist ja wunderbar! Warum hast du mir das nicht erzählt! Und warum kann sie sie sehen?“ freute ich mich.
„Es liegt wohl daran dass wir eine feste Bindung zu ihnen Aufgebaut haben. Ich weiß es nicht. Und du musst mir glauben, ich wollte es dir erzählen, nur dann verschwand die Zukunft von Renesmee so schnell wieder wie sie da war.“ Er nahm meine Hand in seine und strich mir beruhigend über den Handrücken.
„Wie, sie verschwand?“
„Sie ist weg. Doch die von Jacob ist noch da“ er schüttelte verwirrt den Kopf.
„Was soll das heißen Edward?“ ich wurde langsam nervös.
„Alice sieht nur wie Jacob zusammenbricht. Wie er seinen Grund zum Leben verliert. Und auch wie unsere Familie aus welchem Grund auch immer zerstört wird.“
Ich sah in geschockt an. Wovon spricht er nur? Zu viele Gedanken gingen mir auf einmal durch den Kopf. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich versuchte meine Fragen in Worte zu fassen, doch ich konnte es nicht.
Ich öffnete meine Gedanken für Edward und nur kurze Zeit später schloss er mich in seine Arme. „Shhht Bella. Bitte mach dir keine Sorgen. Wir sind uns noch nicht sicher was los ist. Wir können Alices Visionen bezüglich Nessie noch nicht 100% trauen.“
„Momma? Was ist los?“ hörte ich eine wunderschöne Stimme hinter mir. Blitzschnell drehte ich mich um und nahm Nessie in dir Arme. Sie drückte mich Liebevoll und fragte dann „Daddy, Momma? Wo ist Jake?“
Ich musste kichern. Kaum war Jacob wenige Minuten weg, vermisste sie ihn auch schon. „Er ist kurz in La Push Schätzchen. Er kommt gleich wieder“ antwortete ich ihr und lief mit meiner Tochter in den Armen zurück ins Haus.
Gast- Gast
Re: Moonlight (Namensvorschläge??!)
Als ich ins Haus kam, bemerkte ich die Blicke auf mir.
Selbst die Denalis sahen mich mit diesem Merkwürdigen Gesichtsaudruck an. Irgendwie entschuldigend, oder sogar Mitfühlend.
„Ihr wusstet alle Bescheid, oder?“ fragte ich im selben Moment, als es mir aufblühte.
„Bella Liebling, du musst und versuchen zu verstehen. Wir wollten dir keine Sorgen machen“ entschuldigte sich Esme schluchzend. Ich konnte ihr nicht wirklich Böse sein, und trotzdem verletzte es mich tief. Die ganze Familie wusste Bescheid dass sehr wahrscheinlich etwas mit meiner Tochter passieren wird. Alle wussten es! Nur ihre Mutter nicht.
Ich war zu enttäuscht um irgendetwas zu sagen, also schüttelte ich nur den Kopf, legte Nessie in Edwards Arme und drehte mich von den anderen weg.
„Bella..“ sagte Edward, und sah mich mit gequältem Gesicht an. Ich schüttelte nur weiter den Kopf, und sah im dabei nicht in die Augen. Ich wusste, ihr würde wieder in ihnen versinken, und genau das war es was ich jetzt nicht wollte. Ich wollte Böse sein, ich wollte nicht immer Nachgeben. Dieses mal waren die anderen im Unrecht!
Ich nahm meine Handtasche und lief in die Garage. Keine Ahnung wo hin ich gehen wollte, doch ich musste für kurze Zeit einfach weg.
Hinter mir hörte ich wie Carlisle zu Edward sagte „Lass sie. Sie braucht ihre Zeit“
Ich stieg in meinen Ferrari und wollte in gerade starten als Jacob an meinem Fenster klopfte. Unentschlossen sah ich in an. Ich wusste nicht ob ich auch auf ihn Sauer sein konnte oder sollte. Immerhin hatte er es auch gerade erst erfahren, und er hatte mich ja auch nicht direkt angelogen, er hatte mir gesagt ich sollte mit Edward reden, meinem Ehemann!
„Ja Jake?“
„Vergiss dein Handy nicht. Ich ruf dich an sobald es was neues gibt“ flüsterte er in mein Ohr, und überreichte mir unauffällig mein Handy.
„Danke Jake“ lächelte ich gezwungen und trat aufs Gas.
Ich fuhr jetzt schon seit Stunden auf der gleichen Straße. Mich würde es nicht wundern, wenn ich bald in LA ankommen würde.
Im Radio wurde darüber berichtet dass die Stadt der Engel von einer Gewitterfront „heimgesucht“ werden wird, und eine Weile keine Sonne zu vermuten war.
Damit war mein Ziel festgelegt. Ich war noch nie In LA. Somit war es doch eine gute Idee dort hin zu fahren. Erstens würde mich dort keiner vermuten. Was sollte ich schon in Los Angeles? Immerhin hasste ich Shoppen, und laut Alice war diese Stadt nur dafür gut genug.
Zweitens, wollte ich schon lange mal vor dem Hollywood Zeichen stehen.
Und Drittens, … ach egal. Nicht alle guten Dinge sind gleich Drei!
Ich konnte Pink’s- „Don’t Leave me“ nicht mehr hören, deshalb drehte ich ungeduldig den Radio aus. Ich schob eine CD rein und horchte.
Selbst die Denalis sahen mich mit diesem Merkwürdigen Gesichtsaudruck an. Irgendwie entschuldigend, oder sogar Mitfühlend.
„Ihr wusstet alle Bescheid, oder?“ fragte ich im selben Moment, als es mir aufblühte.
„Bella Liebling, du musst und versuchen zu verstehen. Wir wollten dir keine Sorgen machen“ entschuldigte sich Esme schluchzend. Ich konnte ihr nicht wirklich Böse sein, und trotzdem verletzte es mich tief. Die ganze Familie wusste Bescheid dass sehr wahrscheinlich etwas mit meiner Tochter passieren wird. Alle wussten es! Nur ihre Mutter nicht.
Ich war zu enttäuscht um irgendetwas zu sagen, also schüttelte ich nur den Kopf, legte Nessie in Edwards Arme und drehte mich von den anderen weg.
„Bella..“ sagte Edward, und sah mich mit gequältem Gesicht an. Ich schüttelte nur weiter den Kopf, und sah im dabei nicht in die Augen. Ich wusste, ihr würde wieder in ihnen versinken, und genau das war es was ich jetzt nicht wollte. Ich wollte Böse sein, ich wollte nicht immer Nachgeben. Dieses mal waren die anderen im Unrecht!
Ich nahm meine Handtasche und lief in die Garage. Keine Ahnung wo hin ich gehen wollte, doch ich musste für kurze Zeit einfach weg.
Hinter mir hörte ich wie Carlisle zu Edward sagte „Lass sie. Sie braucht ihre Zeit“
Ich stieg in meinen Ferrari und wollte in gerade starten als Jacob an meinem Fenster klopfte. Unentschlossen sah ich in an. Ich wusste nicht ob ich auch auf ihn Sauer sein konnte oder sollte. Immerhin hatte er es auch gerade erst erfahren, und er hatte mich ja auch nicht direkt angelogen, er hatte mir gesagt ich sollte mit Edward reden, meinem Ehemann!
„Ja Jake?“
„Vergiss dein Handy nicht. Ich ruf dich an sobald es was neues gibt“ flüsterte er in mein Ohr, und überreichte mir unauffällig mein Handy.
„Danke Jake“ lächelte ich gezwungen und trat aufs Gas.
Ich fuhr jetzt schon seit Stunden auf der gleichen Straße. Mich würde es nicht wundern, wenn ich bald in LA ankommen würde.
Im Radio wurde darüber berichtet dass die Stadt der Engel von einer Gewitterfront „heimgesucht“ werden wird, und eine Weile keine Sonne zu vermuten war.
Damit war mein Ziel festgelegt. Ich war noch nie In LA. Somit war es doch eine gute Idee dort hin zu fahren. Erstens würde mich dort keiner vermuten. Was sollte ich schon in Los Angeles? Immerhin hasste ich Shoppen, und laut Alice war diese Stadt nur dafür gut genug.
Zweitens, wollte ich schon lange mal vor dem Hollywood Zeichen stehen.
Und Drittens, … ach egal. Nicht alle guten Dinge sind gleich Drei!
Ich konnte Pink’s- „Don’t Leave me“ nicht mehr hören, deshalb drehte ich ungeduldig den Radio aus. Ich schob eine CD rein und horchte.
Gast- Gast
Re: Moonlight (Namensvorschläge??!)
Es war Edwards Geburtstagsgeschenk zu meinem 18. Geburtstag. Sein Schlaflied dröhnt mir gerade in den Ohren.
Erinnerungen durchströmten mich. Mein Geburtstag, die viel zu große Torte, meine Ungeschicklichkeit, Blut und Jasper.
Plötzlich spürte ich diesen tiefen Schmerz in meiner Brust. Ich Erinnerte mich wie Edward mich verlassen hatte. Ich erinnerte mich an die darauf folgenden Monate.
Ich zitterte an meinem ganzen Körper. Kopfschüttelnd blieb ich am Straßenrand stehen. Das war das erste Mal das mich etwas aus der Fassung brachte, seit ich ein Vampir war. Ansonsten hatte ich immer eine enorme Körperkontrolle, doch jetzt überfielen mich die Erinnerungen.
Ich stand noch eine Weile da, und versuchte mich zu beruhigen. Ich lauschte meinem Schlaflied und merkte, wie meine Muskeln sich langsam entspannten.
Ich hatte keinen Grund diesen Schmerz erneut zu fühlen. Edward war zurückgekommen. Wir hatten geheiratet, wir haben eine wundervolle Tochter, und wir waren so unendlich Glücklich.
Und was machte ich hier? Ich lief weg, wegen meines verletzten Stolzes. Natürlich, war es nicht Fair von meiner Familie mir das vorzuenthalten, aber was es richtig von mir weg zu laufen? Weg von meiner Familie, meiner Liebe? Jetzt wo sie mich brauchten? Jetzt wo unbekannte Gefahren auf uns zukommen schienen?
Nein. Nein ich musste wieder zurück zu ihnen. Es war nicht der richtige Zeitpunkt um meinen Standpunkt zu vertreten.
Ich startete den Motor und raste zurück nach Forks. Plötzlich bekam ich eine Sms. Alice! >Schön dass du wieder kommst. Edward war beinahe vor dem Durchdrehen, und Nessie vermisst ihre Moma, wir alle vermissen dich!<
Was dachte ich mir dabei? Einfach abzuhauen ohne einen Ton an meine Tochter? Kopfschüttelnd blicke ich auf die Uhr im Armaturenbrett. Ich war jetzt schon beinahe 6 Stunden unterwegs. Für das Zeitgefühl eines Vampirs keine lange Zeit, aber für eine Mutter, und Ehefrau viel zu lange. Erst jetzt bemerkte ich wie sehr mir meine Familie fehlte.
Gast- Gast
Re: Moonlight (Namensvorschläge??!)
kurzes Kapitel 12
Wenige Stunden später fuhr ich bereits schon wieder durch Forks. Ich fuhr die Waldauffahrt zum Haus hinauf und parke mein Auto in der Garage. Ich horchte angestrengt in das Haus hinein, und stellte keinen Herzschlag fest. Nessie war also entweder bei Jacob, oder zuhause. Ich entschied mich in unserem kleinen Haus nachzusehen, da ich mich sowieso noch umziehen wollte.
Ich sprang mit einem weiten Satz über den Fluss und rannte so schnell ich konnte zu unserem Haus. Zu meiner Erleichterung hörte ich mit jedem Schritt den ich machte, Nessie’s regelmäßigen Herzschlag näher kommen. Sie schlief also.
Kurz vor dem Haus blieb ich stehen, holte unnötig tief Luft und trat ein. Kaum stand ich im Wohnzimmer, da nahm Edward mich in die Arme und drehte sich mit mir im Kreis
„Es tut mir so Leid, Liebste. Bitte verzeih mir. Ich halte das nicht aus wenn du so lange von mir getrennt bist“ flüsterte er schmerzverzerrt in mein Ohr.
„Ich war doch nur wenige Stunden weg“
Er stellte mich auf meine Füße und sah mir in die Augen. Seine Augen waren voller Angst, Trauer und Erleichterung. „Das waren Stunden des Todes, Bella. Alice hat ihre Gedanken vor mir versteckt. Sie sang irgendetwas wie >My heart is Beating like a Jungle Drum< in ihren Gedanken“ Er schüttelte ungläubig den Kopf „Nur damit ich nicht sehen konnte, wann du zurück kommst. OB du zurückkommst“
Ich musste schmunzeln as ich daran dachte wie Alice dieses >da ga dung dung dung dung dung dung dung…< sang.
„Du dachtest wirklich darüber nach, ich würde nicht mehr zurück kommen“ fragte ich ihn dann ungläubig.
„Ich hab mir die schlimmsten Sachen ausgemalt, Liebste. Immerhin habe ich dich hintergangen. Es tut mir so Leid.“ Er schluckte.
„Edward. Denke nie wieder so etwas. Du könntest gar nicht, hörst du gar nichts, machen dass mich von dir fernhalten würde. Gar nichts!“ Ich fuhr ihm durch die Seidigen Haare und küsste ihn leicht auf den Mund. Er erwiderte den Kuss zögernd, wurde dann aber fordernder. Er strich mit seiner Zunge über meine Lippen, und ich öffnete nur zu gerne meinen Mund. Er stupste mit seiner Zunge an die meine, und er strich mir behutsam über die Taille.
Ich keuchte vor Lust auf und schlang meine Beine um seine Hüfte. Ich bemerke dass Edward schon ziemlich erregt war und setzte mich mit kleinen Bewegungen auf seine Erregung. Edward stöhnte in meinen Mund und drückte mich hart gegen die Wand. Wir stöhnten beide laut auf.
„Daddy. Was machst du so einen Lärm? Ist Momma wieder da?“ hörten wir es plötzlich aus dem Flur hallen.
Schnell lösten wir uns voneinander und zupften unsere Kleidung zu Recht.
„Ja Hier bin ich Schätzchen“ keuchte ich leise.
„Momma!“ schrie Renesmee als sie in das Wohnzimmer stürmte und mir um den Hals fiel. Edward hinter mir musste sich ein Schmunzeln verkneifen und für einen kurzen Moment befreite ich mich von meinem Schutzschild >Hörst du wohl damit auf. Warum haben wir sie nicht bemerkt? Ihr Herz gehört? Ich will nicht dass sie uns wieder erschwischt < tadelte ich ihn in Gedanken. Edward wiederum prustete nun los und sagte „Kommt meine beiden ... Wir gehen Jagen“
Ihr wisst eh - Kommis Bitte
Wenige Stunden später fuhr ich bereits schon wieder durch Forks. Ich fuhr die Waldauffahrt zum Haus hinauf und parke mein Auto in der Garage. Ich horchte angestrengt in das Haus hinein, und stellte keinen Herzschlag fest. Nessie war also entweder bei Jacob, oder zuhause. Ich entschied mich in unserem kleinen Haus nachzusehen, da ich mich sowieso noch umziehen wollte.
Ich sprang mit einem weiten Satz über den Fluss und rannte so schnell ich konnte zu unserem Haus. Zu meiner Erleichterung hörte ich mit jedem Schritt den ich machte, Nessie’s regelmäßigen Herzschlag näher kommen. Sie schlief also.
Kurz vor dem Haus blieb ich stehen, holte unnötig tief Luft und trat ein. Kaum stand ich im Wohnzimmer, da nahm Edward mich in die Arme und drehte sich mit mir im Kreis
„Es tut mir so Leid, Liebste. Bitte verzeih mir. Ich halte das nicht aus wenn du so lange von mir getrennt bist“ flüsterte er schmerzverzerrt in mein Ohr.
„Ich war doch nur wenige Stunden weg“
Er stellte mich auf meine Füße und sah mir in die Augen. Seine Augen waren voller Angst, Trauer und Erleichterung. „Das waren Stunden des Todes, Bella. Alice hat ihre Gedanken vor mir versteckt. Sie sang irgendetwas wie >My heart is Beating like a Jungle Drum< in ihren Gedanken“ Er schüttelte ungläubig den Kopf „Nur damit ich nicht sehen konnte, wann du zurück kommst. OB du zurückkommst“
Ich musste schmunzeln as ich daran dachte wie Alice dieses >da ga dung dung dung dung dung dung dung…< sang.
„Du dachtest wirklich darüber nach, ich würde nicht mehr zurück kommen“ fragte ich ihn dann ungläubig.
„Ich hab mir die schlimmsten Sachen ausgemalt, Liebste. Immerhin habe ich dich hintergangen. Es tut mir so Leid.“ Er schluckte.
„Edward. Denke nie wieder so etwas. Du könntest gar nicht, hörst du gar nichts, machen dass mich von dir fernhalten würde. Gar nichts!“ Ich fuhr ihm durch die Seidigen Haare und küsste ihn leicht auf den Mund. Er erwiderte den Kuss zögernd, wurde dann aber fordernder. Er strich mit seiner Zunge über meine Lippen, und ich öffnete nur zu gerne meinen Mund. Er stupste mit seiner Zunge an die meine, und er strich mir behutsam über die Taille.
Ich keuchte vor Lust auf und schlang meine Beine um seine Hüfte. Ich bemerke dass Edward schon ziemlich erregt war und setzte mich mit kleinen Bewegungen auf seine Erregung. Edward stöhnte in meinen Mund und drückte mich hart gegen die Wand. Wir stöhnten beide laut auf.
„Daddy. Was machst du so einen Lärm? Ist Momma wieder da?“ hörten wir es plötzlich aus dem Flur hallen.
Schnell lösten wir uns voneinander und zupften unsere Kleidung zu Recht.
„Ja Hier bin ich Schätzchen“ keuchte ich leise.
„Momma!“ schrie Renesmee als sie in das Wohnzimmer stürmte und mir um den Hals fiel. Edward hinter mir musste sich ein Schmunzeln verkneifen und für einen kurzen Moment befreite ich mich von meinem Schutzschild >Hörst du wohl damit auf. Warum haben wir sie nicht bemerkt? Ihr Herz gehört? Ich will nicht dass sie uns wieder erschwischt < tadelte ich ihn in Gedanken. Edward wiederum prustete nun los und sagte „Kommt meine beiden ... Wir gehen Jagen“
Ihr wisst eh - Kommis Bitte
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