Todgeweiht

Name:Bis jetzt Todgeweiht überleg mir aber was besseres...
Genre: Drama
Kapitelanzahl: unbekannt
Hauptchara: Jane, Alec und Madlen Boujês
Nebenchra: Keine Ahnung.
Besonderes: Enthält abstößigere Begriffe. Nicht für Kinder...und paar Charas von SM die nur ihr gehören.
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T o d g e w e i h t

Jane verlangte nie nach etwas. Sie saß immer nur am Bett ihres Bruders und wartete.Tag und Nacht tat sie das. Niemand konnte sie von ihm wegbringen.Er schnappte nach Luft und seine Stirn war voller Schweißperlen.Sein Körper kämpfte gegen den Tod an. Aber gewinnen würde er nicht.Keiner wusste wie man die Krankheit besiegen konnte und keiner wollte für dieses Kind einen Weg suchen. Für sie war es verflucht. Ein Teufel. Genauso ein Teufel wie seine Schwester. Selbst der Pfarrrer hielt Abstand zu ihnen. Man sagte den Zwillingen vieles nach. Dörfer sollen abgebrannt oder von der Pest heimgesucht worden. Die meisten Dorfbewohner starben und die , die überlebten waren ihr lebenlang gezeichnet. Von Narben oder Flecken deren Ursprung ungewieß ist. Hier in der Kirche Gottes in Rom, in einen abgeschiedenen Gebiet gewahr man den den beiden Unterschlupf. Man wieß sie aber draufhin das sie keinen Menschen berühren durften oder gar mit ihn sprechen. Essen und Trinken sowie Medizin würden sie bekommen. Doch müssten sie dafür den Nonnen bei schweren Arbeiten helfen. Taten sie einen Fehler so bekamen sie eine Strafe. Meist Schläge von der Mutteroberin. Nur Nonne Madlen sprach mit ihnen und gab ihnen die Zärtlichkeit nach den sich ihre kleinen Körper sehnten. Sie durfte das. Da sie selbst eine Todgeweihte war. Ihr Körper war vom letzten Befreiungskrieg schwer angeschlagen. Runzlige Haut von Narben bedeckt und kaum Haare hatte sie. Dabei war sie erst 22 Jahre alt. Eine Pater fand sie auf einen Landweg im Graben. Er war auf der Suche nach Überlebenden.Schwer geschändet hatte man sie. Noch nicht mal ein Hauch Stoff hatte man ihren Körper gegönnt. Ihr ganzer Körper war blutüberdeckt. Darunter versteckt die Branntwunden, die man ihr angetan hatte wenn sie nicht gehorchte. Sie war noch ein Kind. Noch nicht mal 14 Jahre alt. Doch sie kämpfte. Ihre Haut wurde nie wieder ganz. Der Körper blieb eine Ruine der schweren Taten. Nur ihr Herz hatten sie ihr nicht nehmen können. Madlen wusste das sie nicht mehr lang leben würde so wollte sie den beiden Zwilingen die Liebe geben, die sie nie einen eignen Kind geben konnte. Mahnchmal nahm sie die beiden mit hinunter in die Stadt. Aber nur bei Dämmerung. In der Zeit wo die Vampire erwachten und sich aus ihren Verstecken trauten. Madlen wünschte sich so sehr das sie einen begegenen würde. Oft erzählte sie die Zwillingen von ihnen. Von ihren Wunderkräften und das sie von einen Mittel wüssten womit jeder Mensch geheilt werden könne.Genau dieses Mittel wollte Madlen so sehnlichst. Auch wenns nur ein paar Tropfen wäre so würde sie es den Zwilingen geben. Sollte denn noch was übrig sein würde sie es für sich nutzen. Velleicht würde ihr Gesicht denn das einer jungen Frau sein und nicht einer alten Greisin. Aber bis jetzt wurde Madlens Wunsch nie erhört. Nie begegnete sie einen von ihnen. Dabei gab es immer blutleere Leichen in den Slums .Deren Gesichter war verunstaltet meist. Oft alle Knochen gebrochen und Gliedmaßen vollständig rausgerissen. Die Menschen hatten Angst und schickten arme unwissende Männer raus um wache zuhalten. Fast jede Nacht verschwanden neue. Grausam sagte der Pfarrer immer. Er wusste auch von Madlens Sehnsucht nach diesen Monstern. Es seie eine Schande meinte er sich nach Bluttrinkern zusehnen. Keiner verstand es aber urteilen mussten sie. Nur die Zwillinge taten es nicht. Sie wiedersetzten sich allen normalen. Oft hielten sie mit Ausschau nach den Vampiren und belauschten Leute über mögliche Orte wo sie sich aufhielten. Dies alles aus Liebe. Liebes zu der Frau die ihnen Momente der Freude gab. Wie eine Mutter war sie, in ihren Augen. Doch nun konnten die Zwillinge ihr nicht mehr helfen. Beide waren sterbens Krank. Jane war gerade noch in der Lage zusitzen. Ihre kleine Augen waren angeschwollen und blutgetränkt. Das Gesicht bleich und überall sah man die Knochen. Essen und Trinken blieb ihnen nicht lange im Magen. Immer wieder erbrachen sie es. Man gab ihnen nur noch paar Tage und hoffte das sie qualvoll starben. Sie sollten für ihre Teufelstaten büsen. Noch nicht mal ein Grab wollte man ihnen geben. Madlen bettelte drum doch keiner erhörte sie. Alle sagten es wäre eine Schande sowas in den Boden der Stadt zuwerfen. Ein armer Mann bot ihr an sie zuverbrennen in seinen Kachelofen und die Asche ihr in ein Gefäß zutun. Erstmal nahm Madlen sein Angebot dankend an.

(Kommis??)