Bis(s) zur Unendlichkeit
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Bis(s) zur Unendlichkeit
Titel: Bis(s) zur Unendlichkeit
Genre: Drama, Romanze
Hauptcharaktere: Bella und Edward
Nebencharaktere: die Cullens, Charlie, Renee, Jacob, das Rudel
Meine Geschichte ist aus Bellas Sicht geschrieben. Alle Charaktere meiner FF gehören Stephenie Meyer, die ich mir nur „ausgeliehen“ habe. Ich schreibe nur aus Spaß, meine Geschichte beginnt zwei Jahre nach Bellas Verwandlung in einen Vampir.
Edward lag neben mir, auf der Wiese, unserer Lichtung und sah mich an. „Was ist los?“ fragte ich und lächelte ihn an. „Nichts“ flüsterte er „es ist nur so,... ich kann einfach nicht genug von dir haben. Du bist so unglaublich schön, so sexy, so atemberaubend. Ich Liebe dich!“ Er beugte sich über mich und küsste mich. Ich zog ihn näher an mich heran, wollte das dieser Moment nie endet und erwiderte zärtlich seinen Kuss. „Und ich dachte, ich bekomme nicht genug von dir...“ hauchte er mir ins Ohr und begann damit meinen Hals zu liebkosen. „Falsch Gedacht mein Schatz!“ Ich lachte und zog Edward wieder zu mir um ihn wieder zu küssen. Er gab mir noch einen intensiven Kuss, löste sich von mir und stand auf. „Hey...!“ sagte ich und richtete mich auf. Aber ehe ich mich versah war ich schon in Edwards Armen. Er lief in Richtung unseres Hauses. „Ich dachte mir, Zuhause sind wir ungestörter und in unserem Bett ist es wesentlich gemütlicher, als auf der Wiese der Lichtung.“ Lachte er über mein verdutztes Gesicht. „Da hast du wahrscheinlich Recht.“ Ich lächelte und sah ihm tief und die Augen. So tief, dass ich zuerst gar nicht realisierte das er stehen geblieben war. „Huch? Wir sind ja schon da... ich glaube an deine Geschwindigkeit werde ich mich nie gewöhnen...“ Obwohl ich schon seit zwei Jahren ein Vampir war, war ich nicht so schnell wie Edward. Manchmal zweifelte ich daran, dass ich jemals schneller werden könnte als er. Edward setzte mich vor unserer kleinen Haustür ab, und küsste mich wieder. Ich zog ihn zu mir heran, bis ich gegen die Tür stieß. „Nicht so stürmig Liebling, oder hast du es eilig?“ hauchte er mir erregt zu. Edward hob mich hoch, sodass ich seine Tallie mit meinen Beinen umschlingen konnte und öffnete die Tür. Als wir in unserem royal blauen, aber kleinen Eingangsbereich standen, stieß ich, mit meinem Fuß die Tür zu und küsste Edward leidenschaftlicher den je. Ich knöpfte langsam sein Hemd auf während er sich an meiner Bluse zu schaffen machte. Er bewegte sich schnell in Richtung Schlafzimmer. „Du machst mich noch wahnsinnig!“ sagte er leidenschaftlich während er die Tür im Schlafzimmer schloss. Ich gab ihn frei und schubste ihn auf Bett. Ich entledigte mich noch meiner geöffneten Bluse und stieg über meinen Ehemann. „Nein, ich mache dich nicht wahnsinnig, sondern du machst mich wahnsinnig. Ich...“ bevor ich meinen Satz beenden konnte hatte Edward mich schon an sich herangezogen und küsste mich leidenschaftlich. Ich gab mich ihm hin und genoss jede zärtliche Berührung. Er drehte sich um, sodass ich jetzt unter ihm lag. Er küsste mich Hals abwärts und riss mir meinen Rock weg. „Das war mein einzigster Rock“ flüsterte ich „aber na ja, wollte eh noch mit Alice einkaufen gehen!“ Edward gab mir keine Antwort, sondern fuhr damit fort die Innenseite meiner Schenkel zu küssen. Ich stöhnte auf und wollte ihn wieder zu mir rauf ziehen, vergeblich. „Was hast du denn? Soll ich aufhören?“ fragte er und sah mich besorgt an. „Mach alles, aber hör bitte nicht auf!“ seufzte ich, während er mein Lächeln lächelte. Edward kam langsam wieder zu mir hoch, legte endlich wieder seine Lippen auf die meinen. Endlich waren sie wieder da, wo ich sie haben wollte. Ich spürte Edwards nackte Haut auf meiner und mir wurde bewusst das wir beide nackt waren, doch wann hat er sich an meiner Unterwäsche zu schaffen gemacht? Wann hat er sich seiner Hose entledigt? Ich schob die Gedanken bei Seite und konzentrierte mich wieder auf Edward. Langsam zog ich mit meiner Zunge die Konturen seiner Lippen nach. „Ich liebe dich, Bella. Ich will nie wieder ohne dich sein!“ flüsterte er mir stöhnend ins Ohr. „Schatz, ich liebe dich auch und keine angst, du wirst mich nicht mehr los!“ Ich umschlang Edward mit meinen Beinen, spürte wie er behutsam in mich eindrang. Ich zog ihn zu mir heran, signalisierte ihm das ich ihn will, dass er auf keinen Fall aufhören soll. Wir bewegten uns im gleichen Takt. Ich merkte das Edward den Takt immer weiter verringerte, also drehte ich mich sodass er nun unter mir lag. „Brauchst du eine Pause, mein Schatz?“ fragte ich grinsend. „Du anscheinend nicht!“ stöhnte er und bewegte sich unter mir. Wir bewegten uns wieder im selben Takt, doch dieses mal ein bisschen schneller. Ich beugte mich zu ihm herab und wir küssten uns bis wir beide den Höhepunkt erreicht hatten.
Langsam sank ich neben ihm nieder und legte mich an seine Brust. Er legte seinen Arm um mich und fragte „Sag mal, bist du eigentlich noch glücklich? Oder bereust du deine Entscheidung?“ Ich sah meinen Mann schockiert an. „Wie bitte? Na klar bin ich glücklich! Du bist alles was ich je wollte. Ich wollte dich für immer und ewig. Du bist mein Mann! Ich habe dich geheiratet, weil ich dich Liebe. Weshalb sollte ich das bereuen? Ich liebe dich, für immer!“ Er sah mich mit strahlenden Augen und einen unwiderstehlichen lächeln an „Seih doch bitte nicht gleich böse. Ich frage nur, weil ich deine Gedanken nicht lesen kann. Du musst mir sagen was du denkst oder dich was bedrückt. Ich werde alles für dich machen, dass du glücklich bist! Ich liebe dich!“ „Ich bin dir doch nicht böse, aber du musst doch wissen das du alles für ich bist! Du und unsere Tochter ihr seit die wichtigsten Menschen, Ähmm..., Vampire für mich! Ich Liebe dich und das wird auf alle Zeit so bleiben!“ erklärte ich ihm und gab ihm einen zärtlichen und überzeugendem Kuss. Ich bewegte meine Finger auf seiner Brust auf und ab, während er mir zärtlich durch Haar fuhr und flüsterte „Ich würde empfehlen, wir schlafen noch ein paar Stunden, bis wir Nessi bei Jacob abholen. Ich bin tot müde und du bestimmt auch...“ Ich sah zu ihm auf „ OK, das ist eine gute Idee, aber ich benutze dich weiter als Kissen. Du bist gerade so gemütlich!“ Ich gab ihm noch einen Kuss und ließ mich wieder auf seiner Brust nieder. Ich schlief sofort ein, ich weiß noch nicht einmal ob Edward noch etwas geantwortet hat.
Genre: Drama, Romanze
Hauptcharaktere: Bella und Edward
Nebencharaktere: die Cullens, Charlie, Renee, Jacob, das Rudel
Meine Geschichte ist aus Bellas Sicht geschrieben. Alle Charaktere meiner FF gehören Stephenie Meyer, die ich mir nur „ausgeliehen“ habe. Ich schreibe nur aus Spaß, meine Geschichte beginnt zwei Jahre nach Bellas Verwandlung in einen Vampir.
Edward lag neben mir, auf der Wiese, unserer Lichtung und sah mich an. „Was ist los?“ fragte ich und lächelte ihn an. „Nichts“ flüsterte er „es ist nur so,... ich kann einfach nicht genug von dir haben. Du bist so unglaublich schön, so sexy, so atemberaubend. Ich Liebe dich!“ Er beugte sich über mich und küsste mich. Ich zog ihn näher an mich heran, wollte das dieser Moment nie endet und erwiderte zärtlich seinen Kuss. „Und ich dachte, ich bekomme nicht genug von dir...“ hauchte er mir ins Ohr und begann damit meinen Hals zu liebkosen. „Falsch Gedacht mein Schatz!“ Ich lachte und zog Edward wieder zu mir um ihn wieder zu küssen. Er gab mir noch einen intensiven Kuss, löste sich von mir und stand auf. „Hey...!“ sagte ich und richtete mich auf. Aber ehe ich mich versah war ich schon in Edwards Armen. Er lief in Richtung unseres Hauses. „Ich dachte mir, Zuhause sind wir ungestörter und in unserem Bett ist es wesentlich gemütlicher, als auf der Wiese der Lichtung.“ Lachte er über mein verdutztes Gesicht. „Da hast du wahrscheinlich Recht.“ Ich lächelte und sah ihm tief und die Augen. So tief, dass ich zuerst gar nicht realisierte das er stehen geblieben war. „Huch? Wir sind ja schon da... ich glaube an deine Geschwindigkeit werde ich mich nie gewöhnen...“ Obwohl ich schon seit zwei Jahren ein Vampir war, war ich nicht so schnell wie Edward. Manchmal zweifelte ich daran, dass ich jemals schneller werden könnte als er. Edward setzte mich vor unserer kleinen Haustür ab, und küsste mich wieder. Ich zog ihn zu mir heran, bis ich gegen die Tür stieß. „Nicht so stürmig Liebling, oder hast du es eilig?“ hauchte er mir erregt zu. Edward hob mich hoch, sodass ich seine Tallie mit meinen Beinen umschlingen konnte und öffnete die Tür. Als wir in unserem royal blauen, aber kleinen Eingangsbereich standen, stieß ich, mit meinem Fuß die Tür zu und küsste Edward leidenschaftlicher den je. Ich knöpfte langsam sein Hemd auf während er sich an meiner Bluse zu schaffen machte. Er bewegte sich schnell in Richtung Schlafzimmer. „Du machst mich noch wahnsinnig!“ sagte er leidenschaftlich während er die Tür im Schlafzimmer schloss. Ich gab ihn frei und schubste ihn auf Bett. Ich entledigte mich noch meiner geöffneten Bluse und stieg über meinen Ehemann. „Nein, ich mache dich nicht wahnsinnig, sondern du machst mich wahnsinnig. Ich...“ bevor ich meinen Satz beenden konnte hatte Edward mich schon an sich herangezogen und küsste mich leidenschaftlich. Ich gab mich ihm hin und genoss jede zärtliche Berührung. Er drehte sich um, sodass ich jetzt unter ihm lag. Er küsste mich Hals abwärts und riss mir meinen Rock weg. „Das war mein einzigster Rock“ flüsterte ich „aber na ja, wollte eh noch mit Alice einkaufen gehen!“ Edward gab mir keine Antwort, sondern fuhr damit fort die Innenseite meiner Schenkel zu küssen. Ich stöhnte auf und wollte ihn wieder zu mir rauf ziehen, vergeblich. „Was hast du denn? Soll ich aufhören?“ fragte er und sah mich besorgt an. „Mach alles, aber hör bitte nicht auf!“ seufzte ich, während er mein Lächeln lächelte. Edward kam langsam wieder zu mir hoch, legte endlich wieder seine Lippen auf die meinen. Endlich waren sie wieder da, wo ich sie haben wollte. Ich spürte Edwards nackte Haut auf meiner und mir wurde bewusst das wir beide nackt waren, doch wann hat er sich an meiner Unterwäsche zu schaffen gemacht? Wann hat er sich seiner Hose entledigt? Ich schob die Gedanken bei Seite und konzentrierte mich wieder auf Edward. Langsam zog ich mit meiner Zunge die Konturen seiner Lippen nach. „Ich liebe dich, Bella. Ich will nie wieder ohne dich sein!“ flüsterte er mir stöhnend ins Ohr. „Schatz, ich liebe dich auch und keine angst, du wirst mich nicht mehr los!“ Ich umschlang Edward mit meinen Beinen, spürte wie er behutsam in mich eindrang. Ich zog ihn zu mir heran, signalisierte ihm das ich ihn will, dass er auf keinen Fall aufhören soll. Wir bewegten uns im gleichen Takt. Ich merkte das Edward den Takt immer weiter verringerte, also drehte ich mich sodass er nun unter mir lag. „Brauchst du eine Pause, mein Schatz?“ fragte ich grinsend. „Du anscheinend nicht!“ stöhnte er und bewegte sich unter mir. Wir bewegten uns wieder im selben Takt, doch dieses mal ein bisschen schneller. Ich beugte mich zu ihm herab und wir küssten uns bis wir beide den Höhepunkt erreicht hatten.
Langsam sank ich neben ihm nieder und legte mich an seine Brust. Er legte seinen Arm um mich und fragte „Sag mal, bist du eigentlich noch glücklich? Oder bereust du deine Entscheidung?“ Ich sah meinen Mann schockiert an. „Wie bitte? Na klar bin ich glücklich! Du bist alles was ich je wollte. Ich wollte dich für immer und ewig. Du bist mein Mann! Ich habe dich geheiratet, weil ich dich Liebe. Weshalb sollte ich das bereuen? Ich liebe dich, für immer!“ Er sah mich mit strahlenden Augen und einen unwiderstehlichen lächeln an „Seih doch bitte nicht gleich böse. Ich frage nur, weil ich deine Gedanken nicht lesen kann. Du musst mir sagen was du denkst oder dich was bedrückt. Ich werde alles für dich machen, dass du glücklich bist! Ich liebe dich!“ „Ich bin dir doch nicht böse, aber du musst doch wissen das du alles für ich bist! Du und unsere Tochter ihr seit die wichtigsten Menschen, Ähmm..., Vampire für mich! Ich Liebe dich und das wird auf alle Zeit so bleiben!“ erklärte ich ihm und gab ihm einen zärtlichen und überzeugendem Kuss. Ich bewegte meine Finger auf seiner Brust auf und ab, während er mir zärtlich durch Haar fuhr und flüsterte „Ich würde empfehlen, wir schlafen noch ein paar Stunden, bis wir Nessi bei Jacob abholen. Ich bin tot müde und du bestimmt auch...“ Ich sah zu ihm auf „ OK, das ist eine gute Idee, aber ich benutze dich weiter als Kissen. Du bist gerade so gemütlich!“ Ich gab ihm noch einen Kuss und ließ mich wieder auf seiner Brust nieder. Ich schlief sofort ein, ich weiß noch nicht einmal ob Edward noch etwas geantwortet hat.
Gast- Gast
Re: Bis(s) zur Unendlichkeit
Als ich erwachte, lag Edward immer noch neben mir. „Guten Morgen, mein Liebling.“ Flüsterte er und küsste mich auf mein Haar. „Guten Morgen, Schatz. Hast du gut geschlafen?“ fragte ich immer noch leicht gähnend. „Danke eigentlich ganz gut, zumindest so lang, bis du angefangen hast mich zu kratzen. Du hattest schlecht geträumt, aber es war unmöglich dich zu wecken.“ Erwiderte er lächelnd. „Ich kann mich gar nicht daran erinnern geträumt zu haben. Normalerweise träume ich nie...“sagte ich leise, aber eher zu mir selbst. „Komm, zieh dich an. Wir sind schon spät dran. Bevor wir zu deinem Vater fahren, wollten wir eigentlich noch mit Alice und Jasper jagen. Du hattest es ihnen ja versprechen müssen.“ Sagte er zu mir, während er sich aus dem Bett rollte und vergeblich nach seiner Hose suchte. Ich stand ebenfalls auf, zwar noch müde, aber die Gedanken an einen Tag mit Edward, Charlie und unserer Tochter Nessi zu verbringen, verscheuchte die Müdigkeit. Ich hob meinen Rock auf, der die letzte Nacht nicht überlebt hat. „Na? Kannst du mir jetzt auch sagen, was ich anziehen soll?“ lachte ich und ging mit dem zerrissenen Stoff auf ihn zu. „Na von mir aus kannst du auch so gehen, wie du jetzt bist. Aber wunder dich dann bitte nicht, wenn ich jeden beiße, der es nur wagt dich anzusehen!“ knurrte er und nahm mich in die Arme um mich kurz zu küssen. „Da muss ich mir wohl etwas anderes Einfallen lassen, damit du später nicht als der ‚Forks-Schlächter’ bekannt bist.“ fügte ich sarkastisch hinzu, befreite mich aus seiner Umarmung und machte mich in meinem Kleiderschrank auf die Suche nach einer passenden Garderobe für heute. Ich suchte mir meine Lieblings Jeans in dunkelblau heraus, leider fand ich dazu kein passendes Oberteil. Also nahm ich mir ein normales Weißes T-Shirt heraus. Als ich mich anzog, lachte Edward „Ich glaube nicht, dass Alice dich so rum laufen lässt. Ich freue mich schon ihr Gesicht zu sehen! Aber du weist das ich dich in allem wunderschön finde und dich auch in Schlabberlook mitnehme.“ Ich ging zu ihm um ihn zu küssen, „Ich weis mein Schatz. Komm wir gehen. Sonst macht Alice sich noch Sorgen und schaut in unsere Zukunft!“ Ich lachte. Edward nahm mich an der Hand und wir liefen in Richtung Wald, indem Nahe der Straße, das Haus der Cullens stand. Während wir durch den Wald liefen, dachte ich an die Zeit, kurz nach meiner Verwandlung zurück. Damals hatte ich noch Angst mit dieser Geschwindigkeit durch den Wald zu laufen, weil ich oft menschlichen Geruch wahrnahm. Als Neugeborene war es war es nicht einfach diesen Gerüchen zu wiederstehen. Jedoch habe ich nie die Kontrolle über mich und meinen Durst verloren. Trotzdem hatte ich angst, dass mein Durst mich irgendwann überwältigen könnte. Deshalb war ich damals nie alleine jagen. Jetzt war alles anders. Ich hatte ich daran gewöhnt ‚vegetarisch’ zu leben. Schon ein halbes Jahr nach der Verwandlung färbten sich meine Augen von blutrot in Caramel / golden, wobei wenn ich länger nicht jagen war und mein Durst immer größer wird, färben sich meine Augen tiefschwarz. Endlich waren wir an dem kleinen Fluss angekommen. Ich erinnerte mich noch sehr gut daran, als ich mit Edward das erste mal über den Fluss gesprungen bin. „Fast geschafft, in einer Minute sind wir beim Haus von Charisle.“ sagte Edward und riss mich aus meinen Gedanken. Ich konzentrierte mich auf die Gedanken Edwards. „Hey...“ er sah mich erschrocken an. „Ich glaube, ich werde mich nie daran gewöhnen, dass ich deine Gedanken nicht lesen kann, aber du jederzeit in der Lage bist, deine Gedanken in meinen Kopf zu schicken.“ Wir Lachten und gingen langsamer, denn wir hatten nur noch ein kurzes Stück zum Haus. Ich wollte noch kurz mit Edward alleine sein. ~Ich liebe dich! ~ schickte ich in seine Gedanken ~egal was in unserem Dasein geschehen mag, ich werde dich immer lieben~. Edward zog mich zu sich heran und gab mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss. „Ich liebe dich auch, für immer.“ Flüsterte er. Wir gingen händchenhaltend zur Terrassentür. Alice warte schon ungeduldig und öffnete uns die Tür. Sie fiel mir erleichtert um den Hals und sagte „Da seit ihr ja endlich! Ich habe mir Sorgen um euch gemacht! Ihr seit sonst nie zu spät...Oh mein Gott...!“ Alice sah an mir herunter. „Wie siehst du denn aus? Ich dachte ihr würdet heute zu Charlie gehen?“ Sie verzog das Gesicht und wandte sich zu Edward. „Du entschuldigst uns doch sicherlich? Ich würde deine Frau noch gerne ein bisschen umstylen, bevor ihr zu Charlie aufbricht.“ Alice wartete noch nicht mal eine Antwort ab und zog mich mit sich. Ich schaute verzweifelt zu Edward. Er warf mir einen Blick zu den ich als ‚ich habe es dir doch gesagt’ deutete. Alice zog mich mit in ihr Zimmer. „Bella, mal ehrlich. Du wolltest doch nicht ernsthaft zu mit Edward zu deinem Vater, oder?“ fragte sie verwirrt. „Doch eigentlich schon. Ich fühl mich in diesen Klamotten wohl.“ Entgegnete ich ihr. „Na ja dein Geschmack für Mode werde ich schon noch ändern.“ Sie hatte ihren Satz beendet und war schon aus dem Zimmer gebraust. Das werden bestimmt die langweiligste Stunde in meinem Dasein. Ich mochte meinen Stil, aber seit ich zu dieser Familie gehörte und eigentlich auch schon davor, als ich noch ein Mensch war, legt Alice sehr viel Wert auf mein Aussehen. Ich setzte mich vor Alice großen Spiegel und sah mein Spiegelbild an. Ich schüttelte den Kopf und schloss die Augen. Die Tür ging auf und Alice betrat mit Rosalie das Zimmer. „So Bella, ich kümmere mich um dein Outfit und Rose um deine Haare. Ich hoffe du hast dich während meiner Abwesenheit nicht gelangweilt!“ sagte Alice. Rosalie trat zu mir heran und begutachtete mich. „Also, wirklich. Du wollest doch nicht ernsthaft so zu deinem Vater? Bella, ... dafür habe ich sogar keine Worte mehr...“ Rosalie sah schockiert aus. Sie war immer perfekt. Rosalie trug immer teure Kleidung und war immer perfekt geschminkt. Sie legte sehr viel Wert auf ihr äußeres. Mir war das im Gegenzug völlig egal. Schon in meinem menschlichen Leben hatte ich immer am liebsten gemütliche Sachen an. Jeans und T-Shirt, bequemer geht es nicht. Das Rosalie und Alice mich jetzt zurecht machen, war mir klar. Das musste ich jetzt wohl über mich ergehen lassen. Alice reichte mir ein Seidenkleid in Türkis. „Na los, zieh es an, ich glaube es dürfte dir passen!“ flötete Alice. Ich zog das Kleid an und ich staunte selber. Es saß perfekt und die Seide fühlte sich wirklich toll an. Ich betrachtete mich im Spiegel. Schon allein das Kleid war perfekt, das einzigste was ich dazu sagen konnte war „Wow, Alice das kann ich nicht annehmen, das hat doch sicher ein Vermögen gekostet. Du weist wie ungeschickt ich mich auch noch als Vampir anstelle. Nicht das diesem wunderschönen Kleid noch was passiert...“ Alice versicherte mir jedoch „Bella du kannst das Kleid behalten, zerreißen, oder von mir aus auch wegwerfen. Aber heute musst du es Tragen.“ Rosalie zerrte mich wieder zu dem Stuhl vor Alice’ großem Spiegel. „Na komm schon, Bella. Deine Haare und dein Make-up warten. Edward wird sich wahrscheinlich schon Sorgen machen, was wir mit dir anstellen.“ Sagte sie leise zu mir. Rose hatte Recht. Edward saß wahrscheinlich im Wohnzimmer und wartete nu darauf, dass ich mich endlich aus den Fängen Alice’ und Rosalies befreie. Also setzte ich mich gehorsam und schloss die Augen. Ich wollte einfach schnell hier raus und wieder die Nähe meines Mannes spüren. Rose zupfte, kämmte und glättete meine Haare, mir schien es als wäre schon eine Ewigkeit vergangen. Noch immer lies ich meine Augen geschlossen. „So Bella.“, hörte ich Rosalies Stimme hinter mir. „Jetzt nur noch dein Make-up und dann kannst du wieder zu Edward.“ Und schon war Rose dabei mich zu schminken. Es dauerte gar nicht lange bis Alice sich zu Wort meldete. „Bella, du siehst wirklich wunderschön aus. Edward wird Augen machen. Na los, Rose ist fertig, mach die Augen auf und sieh dich an!“ Ich öffnete gehorsam die Augen. Ich war erstaunt. Ich stand auf und betrachtete mich genauer im Spiegel. Ich sah wirklich wunder schön aus. Ich musste mich erst mal an mein ‚neues’ ich gewöhnen, aber ich musste sagen Alice und Rosalie hatten ihre Sachen wirklich gut gemacht. Ich war beeindruckt. Rose kicherte „Hey Alice, wir scheinen gute Arbeit geleistet zu haben. Ihrem Gesichtsausdruck zu folge kann sie kaum glauben das sie wirklich die Bella ist die sie jeden Morgen in ihrem Spiegel sieht!“ Damit hatte Rosalie absolut Recht. Ich hin und weg von meinem neuen Aussehen. Ich fiel Rose und Alice um den Hals. „Danke ihr beiden! Ich kann es wirklich kaum glauben das ich das wirklich bin! Ihr seit einfach die besten! Ich danke euch! Ich erlöste sie aus meiner Umarmung und wand mich zuerst an Alice „Hey ich habe das Gefühl, wir sollten mal wieder in die Stadt zum Einkaufen. Wir nehmen aber Edwards Volvo, damit wir auch genug Platz für unsere Einkäufe haben!“ ich lachte, Alice sah mich verwundert an „Du willst wirklich mit mir in die Stadt? Ich muss dich nicht zwingen? OK, ich nehme dich beim Wort morgen geht’s sofort nach dem Frühstück los.“ Ich sah sie lächelnd an und fügte noch hinzu „ Aber Rosalie kommt auch mit. Ich hab das Gefühl wir beide müssen unsere Schminkartikel auf den neusten Stand bringen und damit kennt Rose sich nun mal am besten aus.“ „OK Rose kommt mit! Super Idee!“ sagte Alice und sah mich und Rosalie mit strahlenden Augen an. Rosalie dagegen sah komisch aus. Also, wenn ich nicht wüsste, dass Vampire nicht weinen hätte ich gesagt sie ist den Tränen nahe. „Ihr wollt mich wirklich dabei haben? Ich würde mich wirklich darüber freuen euch zu begleiten!“ Sie sah uns mit großen strahlenden Augen an und nahm uns beide in den Arm. „Ich danke euch! Aber Bella ich denke, du solltest Edward nicht länger warten lassen!“ Das wollte ich auf keinen Fall.
Gast- Gast
Re: Bis(s) zur Unendlichkeit
Ich verließ, zusammen mit Rosalie und Alice das Zimmer. Langsam stieg ich die Treppen zum Wohnzimmer hinab. Nicht, dass ich noch geradewegs die endlosen Stufen herunter falle. Edward saß auf dem Sofa und schaltete durch die Kanäle. „So ein Mist! Nichts was mich interessiert!“ fluchte er und sah zur Treppe, die in den oberen Teil des Hauses führte. „Hallo mein Schatz,“ sagte ich leise „Rose und Alice sind endlich fertig.“ Ich ging langsam auf Edward zu. Immer noch kontrollierte ich jeden meiner Schritte, um nicht auf der Nase zu landen. Er stand auf, kam mit offenem Mund auf mich zu, sagte jedoch nichts. Kurz vor mir blieb er plötzlich stehen. „Bella, du siehst bezaubernd aus! Wow, ich bin echt sprachlos.“ Edward nahm mich in den Arm und küsste mich. Rosalie und Alice, die immer noch auf der Treppe standen, kamen jetzt zu uns herunter ins Wohnzimmer. „Na, wie haben wir das gemacht, Brüderchen?“ fragte Rosalie. Edward löste sich von mir, hielt mich aber immer noch im Arm. „Super! Bella ist kaum wieder zuerkennen. Ich hab eben schon Gedacht, dass das nicht meine Frau sein kann, aber dann hab ich Alice Gedanken gehört.“
„Hey, ich dachte, du würdest unsere Gedanken ausblenden!?“ beschwerte sich Alice, als sie erfuhr, dass Edward ihre Gedanken gelesen hatte. Ich dachte gerade an Nessi, als Rose mich aus meinen Gedanken riss. „Ihr beide solltet jetzt aber wirklich losfahren. Charlie wartet bestimmt schon auf euch.“
„Stimmt, da war ja noch etwas. Das hab ich durch meine wunderschöne Frau total vergessen.“ ,sagte Edward der immer noch nicht seinen Blick von mir abwenden konnte. Er griff nach meiner Hand. „Komm, lass uns fahren. Jakob ist bestimmt auch schon mit Nessi bei deinem Vater.“ Ich verabschiedete mich noch schnell von Rose und Alice. Da kam mir ein Gedanke. Wo waren eigentlich Esme und Carlisle? Ich wandte mich an Alice. „Sag mal Alice, wo sind eigentlich Esme und Carlisle? Ich hab sie den ganzen Morgen noch nicht gesehen!“ „Ach die beiden haben heute morgen beschlossen sich am Strand von la Push einen schönen Tag zu machen.“ „La Push?“ fragte ich verwirrt. „ja, seit Nessi bei uns ist und auf Jake geprägt wurde, haben wir den Vertrag doch aufgehoben. Schon vergessen?“ Alice sah mich verwundert an. Nein natürlich nicht. Na dann bis später. Und vergisst bitte nicht noch einkaufen zu gehen. Renesmee wird über das Wochenende bei uns sein und ich möchte nicht das sie sich in dieser Zeit nur von Blut ernährt.“ Ich zog Edward mit mir mit und verließen das Haus. „Ich werde übrigens nächste Woche mit Alice und Rosalie in die Stadt zum einkaufen fahren.“ Sagte ich zu Edward. „Und dafür bräuchten wir dein Auto.“ „Was? Warum willst du auf einmal mit den zwei einkaufen gehen? Und warum braucht ihr dazu mein Auto? Schatz, geht es dir vielleicht nicht gut?“ fragte er mich und sah mich leicht irritiert an. „Also, ja mir geht es gut. Ich will mit den beiden einkaufen gehen, weil in meinem Kleiderschrank nur noch Müll hängt. Ich habe mir gedacht, ich könnte doch immer so wie jetzt aussehen. Dir scheint es ja zu gefallen, du kannst ja noch nicht einmal die Augen von mir abwenden während du Auto fährst!“ lachte ich. Edward war gerade vom Grundstück gefahren. „Entschuldige, Liebling. Aber dein Anblick ist einfach wunderbar. Ich kann kaum glauben, dass du meine Frau bist! Versteh mich bitte nicht falsch, Ich liebe dich auch mit dem Aussehen von heute morgen. Meinetwegen musst du nicht immer so herum laufen. Aber wenn es dein Wunsch ist, dann mach das. Du weist, Ich liebe dich so wie du bist!“ Edward wandte sich endlich der Straße zu. Er fuhr wie immer zu schnell. So langsam habe ich mich daran gewöhnt wie ein Irrer durch die Straßen zu rasen. „Ich weiß mein Schatz,“ flüsterte ich ihm zu und nahm seine Hand. „Ich liebe dich auch. Aber, als ich mich eben im Spiegel gesehen habe, hab ich genau so geschaut wie du.“ Ich kicherte als ich an mein eigenes verblüfftes Gesicht dachte. „Ich muss wirklich unbedingt neue Kleider haben.“ „Wie du willst, Darling. Aber warum braucht ihr mein Auto?“ fragte er etwas bedrückt. Es ging hier schließlich nicht um irgendein Auto, sondern um Edwards geliebten Volvo. „Na, du und Rose habt die einzigsten Autos in die mehr als zwei Leute passen. Und falls es regnet, fahren wir bestimmt nicht mit Rosalies BMW Cabrio.“ Sagte ich etwas leiser. Edward runzelte die Stirn, sagte jedoch nichts. Ich konzentrierte mich auf seine Gedanken. ~ Bitte Schatz, ich verspreche dir auch auf deinen, nein unseren kleinen, süßen Volvo aufzupassen. Ich werde auch fahren!~
Edward bremste und blieb stehen. Er sah mich erschrocken an. „Mein Gott, Bella. Kannst du mich denn nicht vorwarnen? Immer wenn du bei mir bist, höre ich absolut keine Gedanken, weil ich sie immer ausblende und deine hör ich nie, wenn du es nicht willst. Und dann bist du plötzlich, ganz unerwartet in meinem Kopf! Musst du mich immer so erschrecken?“
„Hey, ich dachte, du würdest unsere Gedanken ausblenden!?“ beschwerte sich Alice, als sie erfuhr, dass Edward ihre Gedanken gelesen hatte. Ich dachte gerade an Nessi, als Rose mich aus meinen Gedanken riss. „Ihr beide solltet jetzt aber wirklich losfahren. Charlie wartet bestimmt schon auf euch.“
„Stimmt, da war ja noch etwas. Das hab ich durch meine wunderschöne Frau total vergessen.“ ,sagte Edward der immer noch nicht seinen Blick von mir abwenden konnte. Er griff nach meiner Hand. „Komm, lass uns fahren. Jakob ist bestimmt auch schon mit Nessi bei deinem Vater.“ Ich verabschiedete mich noch schnell von Rose und Alice. Da kam mir ein Gedanke. Wo waren eigentlich Esme und Carlisle? Ich wandte mich an Alice. „Sag mal Alice, wo sind eigentlich Esme und Carlisle? Ich hab sie den ganzen Morgen noch nicht gesehen!“ „Ach die beiden haben heute morgen beschlossen sich am Strand von la Push einen schönen Tag zu machen.“ „La Push?“ fragte ich verwirrt. „ja, seit Nessi bei uns ist und auf Jake geprägt wurde, haben wir den Vertrag doch aufgehoben. Schon vergessen?“ Alice sah mich verwundert an. Nein natürlich nicht. Na dann bis später. Und vergisst bitte nicht noch einkaufen zu gehen. Renesmee wird über das Wochenende bei uns sein und ich möchte nicht das sie sich in dieser Zeit nur von Blut ernährt.“ Ich zog Edward mit mir mit und verließen das Haus. „Ich werde übrigens nächste Woche mit Alice und Rosalie in die Stadt zum einkaufen fahren.“ Sagte ich zu Edward. „Und dafür bräuchten wir dein Auto.“ „Was? Warum willst du auf einmal mit den zwei einkaufen gehen? Und warum braucht ihr dazu mein Auto? Schatz, geht es dir vielleicht nicht gut?“ fragte er mich und sah mich leicht irritiert an. „Also, ja mir geht es gut. Ich will mit den beiden einkaufen gehen, weil in meinem Kleiderschrank nur noch Müll hängt. Ich habe mir gedacht, ich könnte doch immer so wie jetzt aussehen. Dir scheint es ja zu gefallen, du kannst ja noch nicht einmal die Augen von mir abwenden während du Auto fährst!“ lachte ich. Edward war gerade vom Grundstück gefahren. „Entschuldige, Liebling. Aber dein Anblick ist einfach wunderbar. Ich kann kaum glauben, dass du meine Frau bist! Versteh mich bitte nicht falsch, Ich liebe dich auch mit dem Aussehen von heute morgen. Meinetwegen musst du nicht immer so herum laufen. Aber wenn es dein Wunsch ist, dann mach das. Du weist, Ich liebe dich so wie du bist!“ Edward wandte sich endlich der Straße zu. Er fuhr wie immer zu schnell. So langsam habe ich mich daran gewöhnt wie ein Irrer durch die Straßen zu rasen. „Ich weiß mein Schatz,“ flüsterte ich ihm zu und nahm seine Hand. „Ich liebe dich auch. Aber, als ich mich eben im Spiegel gesehen habe, hab ich genau so geschaut wie du.“ Ich kicherte als ich an mein eigenes verblüfftes Gesicht dachte. „Ich muss wirklich unbedingt neue Kleider haben.“ „Wie du willst, Darling. Aber warum braucht ihr mein Auto?“ fragte er etwas bedrückt. Es ging hier schließlich nicht um irgendein Auto, sondern um Edwards geliebten Volvo. „Na, du und Rose habt die einzigsten Autos in die mehr als zwei Leute passen. Und falls es regnet, fahren wir bestimmt nicht mit Rosalies BMW Cabrio.“ Sagte ich etwas leiser. Edward runzelte die Stirn, sagte jedoch nichts. Ich konzentrierte mich auf seine Gedanken. ~ Bitte Schatz, ich verspreche dir auch auf deinen, nein unseren kleinen, süßen Volvo aufzupassen. Ich werde auch fahren!~
Edward bremste und blieb stehen. Er sah mich erschrocken an. „Mein Gott, Bella. Kannst du mich denn nicht vorwarnen? Immer wenn du bei mir bist, höre ich absolut keine Gedanken, weil ich sie immer ausblende und deine hör ich nie, wenn du es nicht willst. Und dann bist du plötzlich, ganz unerwartet in meinem Kopf! Musst du mich immer so erschrecken?“
Gast- Gast
Re: Bis(s) zur Unendlichkeit
„Entschuldige...“ ich sah Edward betrübt an. Er schaltete das Auto aus und zog mich zu sich. „Du musst dich nicht entschuldigen. Ich bin froh, wenn ich mal deine Stimme im Kopf habe und nicht immer die der Rest der Welt. Es ist schön, zu solch einem Zeitpunkt, nur deine Stimme im Kopf zu haben. Auf dich konzentriere ich mich nicht, um deine Gedanken auszublenden, weil ich sie nur höre, wenn du es willst. Ich bin nur erschrocken,weil ich nicht so daran gewöhnt bin, deine Gedanken zu hören, du machst das viel zu selten!“ Edward sah mir tief in die Augen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Er hielt mich, wie immer, in der Schönheit seiner Augen gefangen. Ich spürte wie mich ein Gefühl durchzog. Das Gefühl, dass ich immer habe, seit ich ihn kenne und er mich so angesehen hatte. Langsam begann er meinen Rücken zu streicheln, ohne seinen Blick abzuwenden. Ich spürte ein Verlangen nach einem Kuss in mir. Edward legte sanft seine Lippen auf die meinen und gab mir einen langen innigen Kuss. Plötzlich hörte ich von draußen ungewohnten Lärm. Ich setzte mich wieder richtig hin und sah aus dem Fenster. Hinter uns standen schon mindestens sechs bis zehn Autos, die Wild durcheinander hupten, weil sie durch uns nicht weiter fahren konnten. Edward hatte mitten auf der Straße angehalten. Er lachte laut los. „Das ist mir auch noch nicht passiert! Ich halte mitten auf der Straße an, um meine Frau zu küssen und merke noch nicht einmal, dass sich hinter mir ein Stau bildet. Bella, musst du mich immer so ablenken?“ Auch ich begann jetzt zu lachen, während Edward den Motor startete und aufs Gaspedal trat. Wenige Minuten später kamen wir immer noch lachend bei meinem Vater an. Er parkte den Volvo neben Charlies Dienstwagen und schaltete den Motor ab. Er sah mich regungslos an. „Bella, dein Vater hat noch eine Überraschung für dich. Wie fühlst du dich?“ fragte er besorgt. „Gut warum? Ich hab keinen Durst, falls du meinst ich geh gleich auf ihn oder Jake los. Wenn Jake überhaupt schon mit Nessi da ist.“ Ich sah ihn fragend an. „Nun, wie gesagt, dein Vater hat noch eine Überraschung für dich. Es macht mir ein bisschen Angst, aber ich glaub du bist dieser Aufgabe gewachsen!“ Er sah mich strahlend an, weil er von meiner Überraschung wusste. „Welche Überraschung denn?“ fragte ich nach. „Und warum hast du davor angst?“ Ich war verwirrt. Edward hatte angst? Vor einer Überraschung? „Na, du wirst schon sehen!“ Wir stiegen aus dem Auto aus und gingen zur Tür. Charlie hatte uns kommen hören und war schon an der Tür, als ich gerade klingeln wollte.
Gast- Gast
Re: Bis(s) zur Unendlichkeit
„Hallo ihr zwei!“ sagte Charlie mehr als freundlich. „Schön, dass ihr da seit. Ich hab mich schon wahnsinnig auf euch gefreut.“ Charlie nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. „Hi Dad.“ antwortete ich ihm. „Kommt doch bitte herein!“ er hielt uns die Tür auf. Edward und ich betraten das Haus und sofort umströmten mich verschiedene Gerüche. Alle durcheinander, aber ich konnte sie unterscheiden. Zuerst war da der Geruch von Charlies Blut. Dann nahm ich den unregelmäßigen Herzschlag meiner Tochter wahr. Ihren Geruch konnte ich am besten von allen anderen Unterscheiden. Der nächste Geruch widerte mich an. So gern ich Jake auch hatte, aber er stank wie die Pest. Und dann war da noch dieser andere Geruch, den ich nicht zuordnen konnte. Fragend blickte ich Edward an und ließ ihn an meinen Gedanken teilhaben. ~Wer ist noch hier? Ich nehme einen menschlichen Geruch wahr, aber ich kann ihn nicht zuordnen.~ Edward sah mich an, gab mir jedoch nur einziges Wort als Antwort. „Überraschung.“ Jetzt verstand ich was Edward mir eben sagen wollte. Charlie wollte mich mit einem Mensch überraschen. Aber wer? Deshalb hatte Edward mich gefragt, wie es mir geht und das er denkt ich schaffe das. Mir wurde bewusst, dass ich wie eine marmorne Statue im Flur stehen geblieben war, als ich Stimmen aus dem Wohnzimmer und der Küche hörte. Ich sah Edward misstrauisch an.
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Re: Bis(s) zur Unendlichkeit
„Mom?“ fragte ich ihn. Er nickte und schob mich weiter. „Wenn es dir zuviel wird, lass mich an deinen Gedanken teilhaben, dann gehen wir sofort wieder nach hause.“ flüsterte Edward mir kaum hörbar zu. Ein Mensch konnte Edwards flüstern nicht verstehen, dafür sprach er zu leise. Aber für ein Vampirgehör, gerade laut genug, um alles verstehen zu können. Er schob mich zur Küche, in der ich Renee schon vermutet hatte. Ich blieb in der Tür stehen und sah meiner Mutter eine Weile beim Kochen zu. Sie hatte uns wahrscheinlich nicht gehört. Noch eine positive Eigenschaft im Vampirdasein. Wir konnten uns nahezu lautlos bewegen. So stand ich eine Weile da. Edward war in der zwischen Zeit schon zu Nessi und Jake ins Wohnzimmer gegangen. Jetzt war wohl meine Zeit gekommen. Ich wusste, ich war stark und ich glaubte fest daran, dem Duft ihres Blutes zu wiederstehen. Wieder ließ ich Edward an meinen Gedanken teilhaben. ~Ich glaube, ich schaffe das. Aber zur Sicherheit dehne ich meinen Schild bis zu dir aus, damit du eingreifen kannst, wenn ich auf komische Gedanken komme, Ok?~ Vorsichtig drehte ich mich in Edwards Richtung. Er nickte. Also dann, mein Mann würde auf mich aufpassen. Es konnte nichts schief gehen. Ich ging einen Schritt in die Küche und räusperte mich.
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Re: Bis(s) zur Unendlichkeit
Renee bemerkte mich und sah mich an. Um genau zu sein, sie starrte mich an und das meiner Meinung nach viel zu lange. „Hallo Mom.“ Sagte ich nach langem zögern. Ich ging auf sie zu. „Bella, schön dich zu sehen! Ich hab dich so vermisst.“ Sagte meine Mutter fast weinend und schloss mich in ihre Arme. Nicht Atmen! Nicht Atmen! Ermahnte ich mich selbst. Ich erwiderte Renees Umarmung. Es tat so gut meine Mutter wieder zu sehen. Immerhin hatte ich sie an meiner Hochzeit zum letzten Mal gesehen. Und gleichzeitig erinnerte mich das Brennen in meinem Hals daran, dass sie besser nicht hier wäre. Ich roch die Süße ihres Blutes. Mir schoss das Gift aus den Drüsen meiner Zähne in den Mund. Aber ich musste dem Drang wiederstehen. Ich hatte noch nie einen Menschen gebissen und meine Mutter würde bestimmt nicht die erste sein. Plötzlich sah ich Bilder meiner Tochter im Kopf. Sie fragte mich, ob Edward mir zur Hilfe kommen sollte.
Das war die Eigenschaft von Renesmee, die halb Mensch und halb Vampir war. Sie konnte ihre Gedanken in bildlicher Darstellung in die Köpfe anderer schicken. Als sie noch klein war, konnte sie dies nur über eine Berührung. Damals waren es auch nur Erinnerungen. Wenn man Nessi die Hand gab, musste man darauf gefasst sein, ihre Erinnerungen vor Augen zu haben. Aber in ihren zwei Vampirjahren und umgerechnet ca. 8 Menschenjahre, hatte sie genug Zeit, ihre Fähigkeit zu verbessern. Genau wie ich. Als neugeborener Vampir hatte ich die Fähigkeit, meinen Schild über meine Familie zu spannen, damit sie vor den Volturi geschützt waren. Keine andere Vampirfähigkeit konnte jemanden was anhaben wenn er von meinem Schild umgeben war. Ich lernte aber mit der Zeit, den Schild so zu nutzen, dass wann immer ich wollte, mit Edward Kontakt aufzunehmen, egal wie weit entfernt er von mir war. Ich kann ein Teil meines Schildes, ganz um Edward ziehen, dadurch ist er Gedanklich mit mir verbunden, was er sonst ja nicht kann. Damals war mein Schild auf ein paar Meter eingeschränkt. Jetzt kann ich sogar, wenn ich will, meinen Schild über die ganze Welt ausbreiten.
~Nein Edward. Ich schaffe das. Ich weis das ich stark genug bin. Aber behalte mich besser im Auge!~
„Mom, ich hab dich auch total vermisst. Aber was machst du hier in Forks? Bei Dad?“ ich löste mich aus ihrer Umarmung und sah sie verwirrt an. „ Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen, Charlie und ich werden euch alles erklären.“
Das war die Eigenschaft von Renesmee, die halb Mensch und halb Vampir war. Sie konnte ihre Gedanken in bildlicher Darstellung in die Köpfe anderer schicken. Als sie noch klein war, konnte sie dies nur über eine Berührung. Damals waren es auch nur Erinnerungen. Wenn man Nessi die Hand gab, musste man darauf gefasst sein, ihre Erinnerungen vor Augen zu haben. Aber in ihren zwei Vampirjahren und umgerechnet ca. 8 Menschenjahre, hatte sie genug Zeit, ihre Fähigkeit zu verbessern. Genau wie ich. Als neugeborener Vampir hatte ich die Fähigkeit, meinen Schild über meine Familie zu spannen, damit sie vor den Volturi geschützt waren. Keine andere Vampirfähigkeit konnte jemanden was anhaben wenn er von meinem Schild umgeben war. Ich lernte aber mit der Zeit, den Schild so zu nutzen, dass wann immer ich wollte, mit Edward Kontakt aufzunehmen, egal wie weit entfernt er von mir war. Ich kann ein Teil meines Schildes, ganz um Edward ziehen, dadurch ist er Gedanklich mit mir verbunden, was er sonst ja nicht kann. Damals war mein Schild auf ein paar Meter eingeschränkt. Jetzt kann ich sogar, wenn ich will, meinen Schild über die ganze Welt ausbreiten.
~Nein Edward. Ich schaffe das. Ich weis das ich stark genug bin. Aber behalte mich besser im Auge!~
„Mom, ich hab dich auch total vermisst. Aber was machst du hier in Forks? Bei Dad?“ ich löste mich aus ihrer Umarmung und sah sie verwirrt an. „ Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen, Charlie und ich werden euch alles erklären.“
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Re: Bis(s) zur Unendlichkeit
Meine Mutter und ich gingen ins Wohnzimmer. Charlie war auch schon da. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er ins Wohnzimmer gegangen war. Eigentlich hatte ich ihn schon total vergessen, nachdem ich das Haus betreten und Renees Blut gerochen hatte. Renee setzte sich auf das Sofa, neben Charlie. Ich setzte mich neben Edward auf den Zweisitzer. Jake saß, mit Nessi auf dem Schoß, auf dem blauen Teppich genau vor Edward und mir. Jake ergriff als erster das Wort. „So, nun schieß endlich los, Charlie. Warum hast du hier ein Familientreffen einberufen?“ „Ja, ich würde auch gerne wissen, was hier eigentlich läuft!“ sagte ich, aber eher zu meiner Mutter. Edward zog mich näher an sich heran und nahm mich in den Arm. Nach einer, scheinbar endlosen Minute rückte Charlie mit der Sprache raus. „Nun, zuerst einmal, Bella, Edward... nun, wie soll ich sagen... ich habe Renee alles erzählt.“ Edward sah mich mit ausdruckloser Miene an. Ich konnte mich noch gut daran erinnern. An den Tag, andem Charlie die Wahrheit erfuhr. Wir hatten Nessi damals als Verwandte von Edward ausgeben, damit Charlie nicht erfuhr, in was ich mich verwandelt hatte. Irgendwann waren Charlie, Jake und Nessi zu besuch gewesen. Ich wollte, dass sie bei uns bleibt und hatte deswegen einen wahnsinnigen Streit mit Jakob. Irgendwann hatte ich zu ihm gesagt, das Renesmee meine Tochter ist und sie zu mir gehört. In Anwesendheit von Dad. Danach erfuhr er die ganze Wahrheit. Das Edward in Wirklichkeit ein Vampir ist, dass ich nicht schwer krank, sondern schwanger aus meinen Flitterwochen kam, dass Nessi halb Mensch und halb Vampir ist und das ich die Geburt meiner Tochter nicht als Mensch überlebt hätte, wenn Edward mich nicht verwandelt hätte. Charlie hatte die Wahrheit damals erschreckend gut aufgenommen. Er wollte alles wissen. Was man bei der Verwandlung spürt, warum meine Augen anfangs Blutrot waren, von was wir uns ernährten und wie es ist sich unter Menschen aufzuhalten. Wir hatten ihm alles erklärt. Keiner von uns hatte Angst, dass Charlie irgendwem was erzählt. Und jetzt tat er es ausgerechnet bei meiner Mutter.
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Re: Bis(s) zur Unendlichkeit
„Was alles?“ fragte ich lauter als ich wollte. Edward strich mir über den Rücken um mich zu beruhigen und zog mich noch näher an seine Seite. „Alles Bella. Sie kennt die ganze Wahrheit.“ Sagte mein Vater leise. Nun sprach auch meine Mutter. „ Nun, ich kenne eure Geschichte. Ich weiß was ihr seid und ich weiß auch, dass Nessi eure Tochter ist. Ich hatte damals schon geahnt, dass Edward ein Vampir ist, als ich ihn zum ersten mal sah. Ich denke ich muss euch einiges erklären.“ Endete sie. Ich sah Edward mit offenem Mund an. ~Edward, ich versteh das alles nicht! Woher sollte Mom wissen was du bist? Was geht hier vor sich?~
Edward nahm meine Hand und drückte sie leicht. „Nun, dann erklär mir doch mal bitte, wieso du geahnt hast, dass ich ein Vampir bin?“ entgegnete Edward nervös. „Ich sagte ja, ich muss euch wohl einiges erklären.“ Renee wurde nachdenklich, sprach jedoch weiter. „Als ich hier ankam um mit Charlie zu sprechen, waren Jake und Nessi da. Sie sieht euch sehr ähnlich. Ich wusste genau das sie eure Tochter ist. Aber ich behielt meine Gedanken für mich, bis ich mit Charlie alleine war. Ich sagte ihm, dass ich mir zu hundert Prozent sicher bin, dass sie eure Tochter ist. Anfangs stritt er alles ab, aber ich spürte das er mir was verheimlichen wollte. Ich ließ nicht locker, bis er mir die Wahrheit sagte und meine Vermutungen bestätigte.“ Mom wirkte traurig. „Bella, warum hast du mir nie was gesagt?“ fragte sie mich. Ich fühlte mich als wäre ich lebendig begraben. Meine Mutter wusste bescheid. Ich konnte nicht antworten. Wie erstarrt saß ich neben Edward, der mich immer noch im Arm hielt. Ich war Edward unendlich dankbar, dass er antwortete. „Na ja es ist nicht üblich das wir über unsere Geheimnisse sprechen. Aber du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“ Daraufhin fuhr Renee fort. „ Ich weiß, Edward, ich weiß. Nun, ich habe es gewusst, weil du nicht der erste Vampir warst, den ich gesehen habe.“ Ich sah meine Mutter fassungslos an. Edward war nicht der erste Vampir, den sie je gesehen hat? Jetzt war der Zeitpunkt erreicht an dem ich gar nichts mehr verstand. Auch mein Vater sah sie entsetzt an. „Wie bitte? Du wusstest, dass es Vampire gibt, bevor ich dir die Wahrheit über unsere Tochter und unseren Schwiegersohn erzählt habe? Ich dachte, wir wollten ab jetzt immer ehrlich zueinander sein?“ Mom fuhr unbeirrt fort. „Bella, du weißt doch über deine Fähigkeit bescheid oder? Du wusstest doch schon, dass du gegen Vampirfähigkeiten jeglicher Art immun bist, als du noch ein Mensch warst?“ Wieder sah ich meine Mutter verwirrt an. „Ja, wusste ich, aber woher weißt du von meiner Fähigkeit?“ „Bella liebes, das liegt daran, dass wir schon immer Vampir Genen in uns hatten. Mein Großvater war ein Vampir. Als meine Mutter geboren wurde, starb meine Großmutter. Ich bin mir sicher du weist weshalb. Deine Oma, Bella, ist genauso ein Wesen, wie deine Tochter. Halb Mensch, halb Vampir. Im Grunde genommen wie wir. Aber wir sind die nächste menschlichere Nachkommen. Die Genen sind bei uns sehr schwach, weil meine Mutter und auch ich von einem Sterblichen schwanger wurden. Deine Oma hatte damals ihren Tot nur vorgetäuscht. Weist du noch, kurz bevor du nach Forks bist, weil du nicht mit mir und Phil wegziehen wolltest. Vor ein paar Wochen habe ich sie durch Zufall getroffen. Sie sieht immer noch so jung aus, wie damals, als ich zur Welt kam. Ich habe sie angesprochen und wir haben uns lange unterhalten. Danach beschloss ich mit Charlie darüber zu reden. Also kam ich hierher. Bella, hast du dich denn nie gewundert, warum ich mit fast vierzig Jahren immer noch so aussehe, als wäre ich gerade zwanzig geworden?“ Ich war schockiert. Meine Mutter wollte mir gerade erzählen, dass ich schon immer zur hälfte ein Vampir war.
Edward nahm meine Hand und drückte sie leicht. „Nun, dann erklär mir doch mal bitte, wieso du geahnt hast, dass ich ein Vampir bin?“ entgegnete Edward nervös. „Ich sagte ja, ich muss euch wohl einiges erklären.“ Renee wurde nachdenklich, sprach jedoch weiter. „Als ich hier ankam um mit Charlie zu sprechen, waren Jake und Nessi da. Sie sieht euch sehr ähnlich. Ich wusste genau das sie eure Tochter ist. Aber ich behielt meine Gedanken für mich, bis ich mit Charlie alleine war. Ich sagte ihm, dass ich mir zu hundert Prozent sicher bin, dass sie eure Tochter ist. Anfangs stritt er alles ab, aber ich spürte das er mir was verheimlichen wollte. Ich ließ nicht locker, bis er mir die Wahrheit sagte und meine Vermutungen bestätigte.“ Mom wirkte traurig. „Bella, warum hast du mir nie was gesagt?“ fragte sie mich. Ich fühlte mich als wäre ich lebendig begraben. Meine Mutter wusste bescheid. Ich konnte nicht antworten. Wie erstarrt saß ich neben Edward, der mich immer noch im Arm hielt. Ich war Edward unendlich dankbar, dass er antwortete. „Na ja es ist nicht üblich das wir über unsere Geheimnisse sprechen. Aber du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“ Daraufhin fuhr Renee fort. „ Ich weiß, Edward, ich weiß. Nun, ich habe es gewusst, weil du nicht der erste Vampir warst, den ich gesehen habe.“ Ich sah meine Mutter fassungslos an. Edward war nicht der erste Vampir, den sie je gesehen hat? Jetzt war der Zeitpunkt erreicht an dem ich gar nichts mehr verstand. Auch mein Vater sah sie entsetzt an. „Wie bitte? Du wusstest, dass es Vampire gibt, bevor ich dir die Wahrheit über unsere Tochter und unseren Schwiegersohn erzählt habe? Ich dachte, wir wollten ab jetzt immer ehrlich zueinander sein?“ Mom fuhr unbeirrt fort. „Bella, du weißt doch über deine Fähigkeit bescheid oder? Du wusstest doch schon, dass du gegen Vampirfähigkeiten jeglicher Art immun bist, als du noch ein Mensch warst?“ Wieder sah ich meine Mutter verwirrt an. „Ja, wusste ich, aber woher weißt du von meiner Fähigkeit?“ „Bella liebes, das liegt daran, dass wir schon immer Vampir Genen in uns hatten. Mein Großvater war ein Vampir. Als meine Mutter geboren wurde, starb meine Großmutter. Ich bin mir sicher du weist weshalb. Deine Oma, Bella, ist genauso ein Wesen, wie deine Tochter. Halb Mensch, halb Vampir. Im Grunde genommen wie wir. Aber wir sind die nächste menschlichere Nachkommen. Die Genen sind bei uns sehr schwach, weil meine Mutter und auch ich von einem Sterblichen schwanger wurden. Deine Oma hatte damals ihren Tot nur vorgetäuscht. Weist du noch, kurz bevor du nach Forks bist, weil du nicht mit mir und Phil wegziehen wolltest. Vor ein paar Wochen habe ich sie durch Zufall getroffen. Sie sieht immer noch so jung aus, wie damals, als ich zur Welt kam. Ich habe sie angesprochen und wir haben uns lange unterhalten. Danach beschloss ich mit Charlie darüber zu reden. Also kam ich hierher. Bella, hast du dich denn nie gewundert, warum ich mit fast vierzig Jahren immer noch so aussehe, als wäre ich gerade zwanzig geworden?“ Ich war schockiert. Meine Mutter wollte mir gerade erzählen, dass ich schon immer zur hälfte ein Vampir war.
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Re: Bis(s) zur Unendlichkeit
Ich sah Edward an, der mit offenem Mund abwechselt zu mir und Renee sah. Er schien sprachlos zu sein. Ich fand meine Stimme wieder und stellte meiner Mutter eine eigentlich nicht zu erklärende Frage. „ Mom, dass kann nicht sein. Ich höre deinen Herzschlag! Er ist regelmäßig, genau wie der von Dad. Du kannst nicht zur hälfte Mensch und hälfte Vampir sein. Der Herzschlag von Nessi ist unregelmäßig! Das funktioniert nicht!“ Sie sah mich nachdenklich an, antwortete aber sofort. „Deine Oma hat genau den selben Herzschlag, wie deine Tochter. Sie wurde schwanger. Von einem Mensch. Deshalb sind meine Herzschläge wieder regelmäßig, meine Gene hatte sich verändert. Ich war mehr Mensch, als Vampir. Aber kein Vampir konnte mir etwas anhaben. Sie konnten noch nicht einmal in meine Nähe kommen, wenn ich es nicht wollte. Ich kann einen Mensch und einen Vampir unterscheiden, wenn sie vor mir stehen. Als ich von einem sterblichen schwanger wurde, deinem Vater...“ sie unterbrach ihre Erzählung um Charlie anzusehen, der immer noch ungläubig dreinschaute. „Es tut mir Leid, Charlie. Ich hätte dir früher die Wahrheit sagen sollen. Der Grund, warum ich dich damals verlassen hatte, waren Vampire.“ Sie küsste ihn, was mich sehr verwirrte und wandte sich Edward zu. „ Ihr seit damals hierher gezogen. Als ich deinen Vater zum ersten mal sah, wusste ich, dass ihr Vampire seit. Ich hatte Angst um Bella, dass Ihr unser Geheimnis lüftet. Ich musste von hier weg. Mit Bella.“ Ich war total aufgedreht. Ich konnte das alles gar nicht glauben. Das konnte einfach nicht wahr sein, was Mom da von sich gab. Ich legte meinen Kopf in Edwards Schoß. „Bella, was ist mit dir? Geht es dir nicht gut?“ Edward sah mich besorgt an. „Nein Schatz, mir geht’s gut, aber ich kann das alles nicht glauben...“ Ich schloss die Augen und genoss Edwards Nähe. Ich hatte das Gefühl eine Ewigkeit wäre vergangen, bis Jakob sich zu Wort meldete. „So, du hast also gewusst, dass die Cullens Vampire sind und trotzdem hast du Bella wieder nach Forks kommen lassen?“ Jake glühte vor Zorn. Doch Renee ließ sich nicht von Jakes Aggressionen beirren.
“ Jakob, Bella war alt genug um selbst zu entscheiden. Sie wollte zu Charlie und ich bin die letzte, die ihr verboten hätte zu ihrem Vater zu gehen.“ Jake war stink sauer und das ließ er uns spüren. „ Aber du hast es gewusst! Wie konntest du das nur zulassen? Sie ist immer noch deine Tochter!“ Jakob setzte zu einem neuen Satz an, kam aber durch Edward nicht zu Wort. „Jetzt halt aber mal die Luft an, Jake!“ schrie Edward ihn an. „Wenn Bella nicht wieder nach Forks gekommen wäre, währen wir beide ewig allein in unserem Dasein gewesen.“ Jake stand auf, bäumte sich vor Edward auf und nahm tief Luft. Er bebte, als ob er sich jeden Moment verwandeln würde. „Du hast sie doch...“ zu mehr kam er nicht mehr. Edward und ich hatten ihn vor uns zu Boden gedrückt. Ich sah Jakob tief in die Augen. „ Jake, du darfst nie vergessen, dass ich mich dafür entschieden habe, für Edward und unsterblich zu werden. Wenn ich mich anders entschieden hätte, hätten wir Renesmee nicht...“ Jake wurde unter unserer Last ruhiger, wir ließen ihn los. Er gab keinen Ton von sich und ging langsam zu Nessi, die sich bei meiner Mutter verkrochen und angefangen hatte zu weinen. Jake streckte die Arme nach ihr aus und Nessi krabbelte zu ihm. „Es tut mir leid meine Kleine. Ich wollte dich nicht verletzen. Hör auf zu weinen meine kleine...“Jake summte ihr ein Lied vor. Nessi wurde ruhiger, sie hörte auf zu weinen. Ich war beeindruckt, wie er mit meiner Tochter umging. Edward und ich gesellten uns wider zum Zweisitzer und schauen Jake und Nessi eine Weile zu. Ich ließ mir die vergangenen Stunden wieder durch den kopf gehen. Mir viel der Kuss wieder ein.
“ Jakob, Bella war alt genug um selbst zu entscheiden. Sie wollte zu Charlie und ich bin die letzte, die ihr verboten hätte zu ihrem Vater zu gehen.“ Jake war stink sauer und das ließ er uns spüren. „ Aber du hast es gewusst! Wie konntest du das nur zulassen? Sie ist immer noch deine Tochter!“ Jakob setzte zu einem neuen Satz an, kam aber durch Edward nicht zu Wort. „Jetzt halt aber mal die Luft an, Jake!“ schrie Edward ihn an. „Wenn Bella nicht wieder nach Forks gekommen wäre, währen wir beide ewig allein in unserem Dasein gewesen.“ Jake stand auf, bäumte sich vor Edward auf und nahm tief Luft. Er bebte, als ob er sich jeden Moment verwandeln würde. „Du hast sie doch...“ zu mehr kam er nicht mehr. Edward und ich hatten ihn vor uns zu Boden gedrückt. Ich sah Jakob tief in die Augen. „ Jake, du darfst nie vergessen, dass ich mich dafür entschieden habe, für Edward und unsterblich zu werden. Wenn ich mich anders entschieden hätte, hätten wir Renesmee nicht...“ Jake wurde unter unserer Last ruhiger, wir ließen ihn los. Er gab keinen Ton von sich und ging langsam zu Nessi, die sich bei meiner Mutter verkrochen und angefangen hatte zu weinen. Jake streckte die Arme nach ihr aus und Nessi krabbelte zu ihm. „Es tut mir leid meine Kleine. Ich wollte dich nicht verletzen. Hör auf zu weinen meine kleine...“Jake summte ihr ein Lied vor. Nessi wurde ruhiger, sie hörte auf zu weinen. Ich war beeindruckt, wie er mit meiner Tochter umging. Edward und ich gesellten uns wider zum Zweisitzer und schauen Jake und Nessi eine Weile zu. Ich ließ mir die vergangenen Stunden wieder durch den kopf gehen. Mir viel der Kuss wieder ein.
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Re: Bis(s) zur Unendlichkeit
„Mom, ich werde das Gefühl nicht los, dass noch irgendetwas passiert ist. Du bist nicht nur wegen unserer Geschichte hier.“ Ich sah sie an und wartete auf eine Antwort. „Nun, es gibt tatsächlich Neuigkeiten. Ich werde hier bei Charlie in Forks bleiben.“ Antwortete sie uns und warf Charlie einen verliebten Blick zu. „Ok, aber das war immer noch nicht alles!“ wandte ich mich meinem Vater zu und lachte. Ich schmiegte mich an Edward und wartete auf eine Antwort. Ausnahmsweise sprach jetzt anscheinend Dad. „ Bella, wenn ihr nichts dagegen habt, würden wir es gerne wieder versuchen. Zusammen, als Paar.“ Charlie sah mich an, hoffte auf eine Antwort. Ich sah Edward an und wir gaben als Duett antwort. „Nein!“ Mom und Dad sahen uns an, als ob wir von einem anderen Planeten kommen würden. Schnell fügte ich hinzu, „Nein, wir haben nichts dagegen!“ Jetzt lachten alle. Renee lag in Charlies Armen, ich in Edwards und Nessi schlief friedlich in Jakes Armen. Edward räusperte sich und sah mich an. „Liebling, es wird Zeit. Die anderen vermissen uns bestimmt schon.“ Wir erhoben uns, verabschiedeten uns von meinen Eltern und sahen Jake an. Ich fragte ihn, „Jake, es war ja so abgemacht, dass Nessi dieses Wochenende bei uns bleibt. Wenn du willst, kannst du gerne mitkommen. Ich weiß wie ungern du ohne sie bist.“ Er nickte und folgte uns aus dem Haus.
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Re: Bis(s) zur Unendlichkeit
„Hey Edward,“ rief Jakob „ ich werde mit Nessi laufen. Ich will kein Auto fahren. Ich bewege mich lieber. Hält fit. Wir sehn uns beim Haus.“ Wir stiegen in den Volvo und Jake war schon außer Sicht. Nach langer Zeit des Schweigens, brach Edward die Stille. „Ich kann kaum glauben, dass du schon immer ein halber Vampir gewesen sein sollst.“ Sagte Edward leise, es war schon eher ein flüstern. Er sah nachdenklich aus. „Ich auch nicht,“ sagte ich. „Aber es würde einiges erklären.“ „Achja, was denn zum Beispiel?“ fragte Edward mit nachdenklicher Miene. „ Na zum Beispiel, dass du meine Gedanken nicht lesen konntest, als ich noch ein Mensch war. Das ich als Mensch, gegen Vampirangriffe immun war und das ich keine Angst vor dir hatte, als ich dein Geheimnis gelüftet hatte.“ Edward lächelte mein lächeln. Ich schmolz immer noch dahin, wenn ich es sah. „Wie hättest du auch vor mir Angst haben können? Ich liebe dich!“ er lächelte wieder. „Ich weis. Daran habe ich nie gezweifelt! Ich liebe dich auch. Mehr als alles andere auf dieser Welt.“ Wir fuhren in den Wald zu Esmes und Carlisle Haus. Jake erwartete uns schon. Aber keine Spur von Nessi...
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