Irrepealable / Unwiederruflich

Titel: Irrepealable
Komments:Klick
Kapitel: ?!
Allgemein: Es spielt in London 18. Jahrhundert da ich mich nicht so mit der Zeit beschäftige schreibe ich es wie ich es mir vorstelle.


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Es war kalt und der Regen platschte gegen mein Fenster mein Gesicht spiegelte sich im Glas. Ich atmete Regelmäßig ich fand es beruhigend auf und ab auf und ab ich schloss meine Augen und blickte zurück.





,,Na meine Schöne‘‘ Edward rief mich hinunter. Ich hatte ein langes Kleid mit Spitze an das meine blasse Haut betonte langsam ging ich das Geländer herunter.

In mitten dessen fing Ed mich ab und flüsterte mir leise ins Ohr ,, Du siehst Wunderschön aus Emma Mc Nickelson‘‘ und gab mir einen leichten Kuss auf die Wange .
Ich errötete und ging weiter Hand in Hand mit Edward.
Er hielt immer noch meine Hand wir gingen an lachenden Menschen & weinenden Kindern vorbei an flackernden Straßenlaternen entgegneten dem Gestank einer Kneipe am Markt.
In der Finsternis strahlte Eds Gesicht seine feinen Züge seine geformten Lippen und seine geschmeidigen wuschigen schwarzen Locken machten mich staunend.

,,Hier entlang meine Schöne‘‘ er zeigte in eine verruchte Gasse in der man Nachts in Lodon nicht gerne her schlendert.

,, Wo wollen wir hin?‘‘ fragte ich neugierig.

,,Lass dich überraschen‘‘ und er führte mich weiter.

Ich musste mein langes Kleid anheben um vorwärts zu kommen bis ich es sah unser Ziel und es überwältigte mich.
Wir waren an einem See in dem Wasser spiegelte sich der Mond man konnte die Sterne sehen und die Natur riechen ich atmete langsam ein.
Bis ich mich niederließ zu Edward der schon auf einer ausgebreiteten Decke lag.

,, Was machen wir hier ich äh dachte wir würden zu einem Ball gehen?‘‘

,, Das werden wir hab nur Geduld meine Schöne‘‘ ich lehnte mich gegen ihn und lauschte seinen Atemzügen.
Er war so wunderschön er war mein.



Ganz wenig es kommt aber mehr bitte trz lesen

Das Geräusch von Trabenden Pferden ließ mich aufwachen ich steckte mich und schaute in die blendende Morgensonne. Ich freute mich riesig Edward heute Abend wieder zusehen. Ich stand auf und machte die Fensterläden bei Seite und atmete tief ein. Da kam Ms Coley schon um mir mitzuteilen das das Frühstück angerichtet sei. Aber darauf hatte ich heute keine Lust ich wollte lieber raus an die frische Luft. Ich zog mir schnell was über und marschierte los morgens um die Zeit waren die Straßen undurchdringbar aber ich versuchte es. Heute war Markt ich roch die vielen Gewürze und das Gemüse & Obst es war herrlich. Auf dem Weg holte ich mir das Extra Blatt mit der Aufschrift: ,, Wer wird Königen Elizabeth diesmal vom Thron jagen? ‘‘. Ein Thema wofür ich mich nicht interessierte und sie in meinen Korb federte. Durch irgendetwas landete ich auf dem Boden ,,Autsch ‘‘ rief ich empört.

,, Das tut mir so leid Miss kommen sie ich helfe ihnen‘‘ ein junger Mann Ende 20 hielt mir seine Hand entgegen, die ich auch in Anspruch nahm um hoch zu kommen.

,, Können sie nicht besser aufpassen als eine verbale Frau zu überrennen?‘‘

,, Ich ähh mir tut es schrecklich Leid ich war von der Sonne geblendet kann ich das irgendwie wieder gut machen?‘‘

,, Nein Dankeschön ich werde weiter gehen schönen Tag noch!‘‘

,,Halt warten sie wie ist ihr Name ich kann eine so schöne Frau nicht einfach gehen lassen‘‘ sagte er selbstsicher.

Das war die Höhe was bildete sich dieser Mann vom Lande ein er trug ja noch nicht einmal einen Anzug nur eine Cordhose und abgenutzte Schuhe. Ich wandte meinen Kopf ab und ging schnurr straks grade aus obwohl ich da nicht hin wollte einfach nur weg dachte ich mir. Mein Weg führte in eine Metzgerei wo ich Braten für den heutigen Anlass besorgte. Eigentlich ist das Ms Coleys Aufgabe aber heute wollte ich das Dinner selber in die Hand nehmen. Ich würde schließlich Edwards jüngeren Bruder kennenlernen.

Wieder ein kurzes ich muss mich da erst zurecht finden soory !
Comments?

Nach langer langer langer Zeit hat Kooksi mich gebeten? ein Kap on zu stellen
Also diese ,, & '' Zeichensetzung und alles ich kann es verdammt noch mal nicht.
In der Schule klappt das aber hier und bei Ff's schrecklich verzeiht mir bitte!
Evt gefällts euch sogar
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Jack

Ich mag Jack nicht sagte ich leise.
,,Ach du kennst ihn nur nicht ‘‘sagte er und küsste mich aufs Haar. Er verabschiedete sich und ging er ging wie jeden Abend warum ging er bloß immer? Ich beschloss direkt ins Bett zu gehen da mir alles weh tat. Die halbe Nacht dachte ich nach doch über was war mir nicht klar. Am nächsten morgen saß ich eine ganze Weile im Speisesaal und aß. Ich überlegte was ich heute tun könnte und beschloss auf den Markt zu gehen um Fisch zu kaufen. Es war wie immer voll auf den Straßen man konnte keinen Menschen erkennen bis ich ausgerechnet Jack sah. Ich schaute weg und versuchte so schnell wie möglich weiter zu gehen. Da berührte mich jemand an der Schulter. Natürlich es war Jack ,, Jack‘‘ versuchte ich er überrascht zu rufen. Hatte er gemerkt, dass ich ihn gesehen hatte aber extra weiter gegangen bin? ,, Emma schön dich zu sehen was treibt dich an einem kühlen Sonntag morgen in die Stadt? Habt ihr dafür nicht sowas wie einen Diener?‘‘ Er lachte dreckig. Angewidert bleib ich stehen und atmete tief ein und aus. ,, Nein Jack haben wir nicht ich gehe gerne auf den Markt da trifft man so reizende Leute!´´ antwortete ich nett. [/size][size=12]Aber er bemerkte die Ironie in dem Satz und versuchte einen Satz anzufangen aber ließ es dann. ,, Na dann noch viel Spaß und entschuldige wenn ich dich aufgehalten habe Miss!‘‘

Ich ging einfach weiter es war mir alles egal sollte er doch denken was er wollte dieser ungepflegte junge vom Land. An diesem Morgen gab es keinen schönen Fisch und ich beschloss zum See zu gehen um zu malen. Ich packte meine Staffelei aus und malte den See und die Sonne die sich darin spiegelte es war ein herrlicher Tag. Bis mich der Blitz darf ,, Jack verfolgst du mich eigentlich?‘‘ N ne nein was machst du hier?‘‘ ,,Ich komme oft hierher um zu malen und zum nachdenken‘‘ warum hatte ich ihm das nur erzählt? ,, Schön ich auch darf ich‘‘ er deute auf den Platz neben mir. ,,Mir doch egal‘‘ und wandte mich an mein Bild. Er setzte sich neben mich und packte eine abgenutzte Staffelei aus und begann zu malen. Wie er den Bleistift schwang und das Blatt behutsam berührte faszinierte mich. Mir war gar nicht aufgefallen das ich ihn anstarrte und ich räusperte mich und widmete mich meinem Bild. Er schwieg bis ich ihn fragte: ,, Wo warst du die ganze Zeit wo kommst du her?‘‘ er schwieg und schnallte mit der Zuge ,, Ich war in meiner Heimat bei meiner Familie, Edward wollte in die Stadt seit er klein war. Ich nie ich wollte sterben wo ich geboren bin mir eine Frau suchen und ein paar Kinder großziehen und mein Land bewirten. Doch als Magie starb veränderte sich alles und meine Hoffnung verschwand.‘‘ er legte seinen Kopf zu Seite und spannte seinen Körper an. Ich wusste nicht das er eine Frau hatte warum erzählte mir Edward so etwas nicht dann wäre ich doch nie so … ich merkte das ich nicht geantwortet hatte , , Ich äh wusste das nicht, tut mir schrecklich leid war sie deine Frau?‘‘ ich verstummte. ,, Ja war sie meine kleine Meggie mein Sonnenschein aber die Zeit vergeht ein Mensch nimmt Verluste hin so ist das Leben‘‘. Und ich merkte das er mit seinen Tränen zu kämpfen hatte.