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Slumdog Millionaire

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Beitrag  Gast Sa 11 Apr 2009, 16:39

Ich hab den Film gestern gesehen und ich bin echt begeistert. Er ist ganz anders als die typischen Indischen Filme (auch bekannt als Bollywood) und man sieht wie es wirklich in den Slums von Indien aussieht.

Der in Indien gedrehte Film erzählt vom bisher größten Tag im Leben
des Jamal Malik, dem Tag, an dem er den Hauptpreis – 20 Millionen indischen Rupien – in der Fernsehsendung „Who Wants to Be a Millionaire?“
gewinnt. Vor allem aber werden in Form von Rückblenden die Erinnerungen
Jamals an sein bisheriges Leben und an den Vortag, an dem er alle
Fragen der Quizsendung bis zur „Millionenfrage“ richtig beantwortet
hatte, gezeigt. Zu Beginn des Films wird die Ausgangssituation und die
sich allen stellende Frage wie in einem Fernsehquiz eingeblendet:

Mumbai, 2006

Jamal Malik ist eine Frage entfernt
vom Gewinn von 20 Millionen Rupien.

Wie hat er das geschafft?

A: Er hat betrogen
B: Er hatte Glück
C: Er ist ein Genie
D: Es ist Schicksal


Warum sollte ausgerechnet ein ehemaliger Straßenjunge aus Mumbai
als erster die Millionenfrage richtig beantworten können? Während sich
der Film schließlich für Antwort „D: It is written“ entscheidet, gibt
es für den Moderator
der Show, Prem Kumar, keinen Zweifel daran, dass es sich bei dem
18-jährigen Jamal um einen schamlosen Betrüger handelt, zumal er selbst
auch aus den Slums
kommt und sich mühsam hochkämpfen musste. Um seine daraus
resultierenden Minderwertigkeitskomplexe zu kaschieren, macht er sich
während „seiner“ Show ans Publikum gewendet mehrfach über den Slumdog-Kandidaten
lustig, der es zwischenzeitlich allenfalls zum Laufburschen gebracht
hätte, für den sich das Quiz ohnehin noch als unlösbare Herausforderung
erweisen würde. Als sich die beiden in der Werbepause auf der Toilette
begegnen, hat Prem keine Skrupel, Jamal eine falsche Antwort zukommen
zu lassen. Doch Jamal durchschaut die Lüge und errät die richtige
Lösung. Kurz vor der letzten Frage ertönt das Signal zum Ende der
Sendung.
Vor den Türen des Studios wartet bereits die von Prem benachrichtigte Polizei. Jamal wird auf das Revier gebracht, dort gefoltert und verhört. Als Jamal zu Wort kommt und zu jeder einzelnen Quizfrage erklären kann, wieso er die Antwort wusste, lässt sich der Kommissar
von seiner Geschichte fesseln. In Rückblenden erfährt der Zuschauer so
von den Lebensgeschichten Jamals und seines Bruders Salim im modernen
Indien, vom Aufwachsen der Halbwaisen
im Slum, dem gewaltsamen Tod der Mutter und dem Zusammentreffen mit der
Waisen Latika. Jamal berichtet von der unfreiwilligen Zeit der drei
Kinder in einer Bettelorganisation, der Flucht der Brüder, dem unsteten
Leben als fliegende Händler in Zügen und als vermeintliche
Fremdenführer am Taj Mahal, bis zum Bruch mit seinem Bruder und dem jetzigen Leben als Chai-Servierer (Chaiwallah) in einem Callcenter.
Jede Quizfrage steht für einen bestimmten Lebensabschnitt, und so
erklärt sich auch, dass es Jamal nicht um das zu gewinnende Geld geht,
sondern darum, durch den Fernsehauftritt seine Liebe Latika
wiederzufinden, die er zuvor bereits mehrfach getroffen und wieder
verloren hatte.
Jamal ist über Nacht zum Medienstar
geworden. Da der Kommissar schließlich von der Unschuld Jamals
überzeugt ist, lässt er ihn rechtzeitig vor der entscheidenden
Fernsehsendung frei und bringt ihn zum Studio. Sein Bruder Salim, der
Jamal im Fernsehen sieht, bereut seinen Lebenswandel als skrupelloser
Handlanger des reichen Verbrechers Javed. Er verhilft Latika, die Javed
inzwischen zu seiner Liebesdienerin gemacht hat, zur Flucht und
überlässt ihr sein Mobiltelefon und seinen Wagen, mit dem sie zur Show
fahren will. Jamal kann indessen die letzte Frage nach dem Namen des dritten Musketiers
nicht beantworten. Er wählt den Telefonjoker und lässt die einzige
Nummer anrufen, die er kennt – die seines Bruders. Latika, die im
Verkehrschaos Mumbais steckengeblieben ist, sieht ihn in einem der
zahllosen Fernsehgeräte und beantwortet seinen Anruf. Dass Latika lebt,
bringt Jamal durcheinander, allerdings kann auch sie ihm nicht helfen.
Jamal setzt alles auf eine Karte und die Antwort A (für Aramis) – und
hat damit das letzte Rätsel per Zufall gelöst.
Zur gleichen Zeit will Javed sich an Salim für dessen Verrat rächen.
Doch Salim inszeniert seinen eigenen Tod, erschießt seinen Boss und
wird daraufhin – in einer Badewanne voller Geld liegend – von dessen
Wachen erschossen. Später in dieser Nacht treffen sich Jamal und Latika
auf dem Victoria-Bahnhof und küssen sich. Es folgt ein musikalisch-tänzerischer Abspann im typischen Bollywood-Stil.

Quelle: Wikipedia

Habt ihr den Film auch gesehen? Was haltet ihr von der Handlung? Findet ihr es auch so erschreckend wie ich, wie es in den Slums aussieht?!

LG Calle

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Beitrag  Gast So 12 Apr 2009, 14:24

ich habe schon in dem Beitrag "In welchen Film geht ihr als nächstes" etwas zu dem Film geschrieben. Mir gefiel er sehr gut, was ich eigentlich nicht erwartet hatte.

Editiert von Zoe (Beiträge aus anderem Thread eingefügt, da Off-Topic)

Slumdog millionaire
Der Film war überraschend gut, kein bißchen Bollywood, eher ein sehr sozialkritischer Film, manchmal ein wenig grausam. Obwohl man das Ende schon kennt, ist der Film super spannend. Er handelt von einem "Chaibolla", einem 18-jährigen Teejungen, der es in die Show "Wer wird Millionär" in Indien geschafft hat und dort überraschender Weise die Fragen beantworten kann - ein Junge aus den Slums. Der Film beginnt im Gefängnis, wohin man den Jungen nach Ende der Show und direkt vor der letzten (20 Mio)-Frage vefrachtet hat. Eigentlich will man ihn dazu bringen zu verraten, mit welchem System er schummelt, doch statt dessen hat der Junge zu jeder Frage eine persönliche Geschichte zu erzählen ... und am Ende auch dazu, warum er so hartnäckig in der Show sitzen bleibt, obwohl er doch bereits mit einem Vermögen aussteigen könnte (in der indischen Version fällt man auf 0 zurück bei einer falschen Antwort)

@Nirak
ich war auch skeptisch wegen Slumdog millionaire, ging mir genauso. Ich mag indische Filme eigentlich gar nicht, aber dies ist kein Bollywood-Film.
Dieser Film hat viel besonderes und ich kann ihn wirklich nur empfehlen. Das wirklich überraschende ist der starke sozialkritische Aspekt. Der Zuschauer wird gleich zu Anfang geschockt, als man sieht, wie der Kandiat verhaftet und gefoltert wird, um ihm sein "Geheimnis" zu entlocken. Das stelle man sich bitte mal in Deutschland vor, wenn jemand bei wer wird Millionär die Fragen beantworten kann. Dann spielt ein großer Teil des Films in Jamals Kindheit. Er erzählt, wie er seine Mutter mit ca 4 Jahren im Religionskrieg zwischen Moslems und Hindus verliert, wie er sich mit seinem Bruder allein durchschlägt, wie er bei einem skrupelosen Mann landet, der mit Waisenkindern als kleinen Bettlern Geschäfte macht. Sehr bedrückend, aber nie auf die Tränendrüse drückend. Der Regisseur wahrt einen gewissen Abstand durch seine Art und Weise, den Film zu erzählen. Als Zuschauer bleibt man Gefühlsmäßig in der Geschichte des erwachsenen Jamals hängen, an der spannenden Frage: Warum macht er das alles? Warum läßt er sich von diesem fiesen Moderator nieder machen und gibt nicht auf (mit den Millionen, die er schon erspielt hat)? Immer deutlicher wird, dass es alles mit seiner Freundin aus Kindeheitstagen zu tun hat, die er immer wieder sucht, immer wieder verliert, der er helfen will, wobei er nicht mal sich selbst helfen kann....
Dieser Film hat deshlab so gar nichts "vom Tellerwäscher zum Millionär", weil es gar nicht um Geld geht (so seltsam wie es klingt). Sogar der Polizist muss irgendwann feststellen: "Dir geht es gar nicht darum, das Geld zu gewinnen!" Genau das ist der Punkt. Alles was Jamal will, ist so lange wie möglich in der Show zu bleiben - selbst wenn das bedeutet, dass er am Ende ohne Geld aus der Show fliegt.
Vielleicht ist dieser Film so schön und anrührend, weil wir alle gern wieder wie Jamal wären. Er ist völlig unbestechlich und handelt nur aus Liebe. Trotz aller Widrigkeiten ist er zufrieden und strebt eigentlich nicht nach Höherem - mit Ausnahme seiner Freundin Latika. Selbst am Ende des Films, als er ganz verlassen auf dem Boden eines Bahnsteigs hockt, weist nichts darauf hin, dass er eigentlich nicht mehr zu den Durchschnitts-Indern gehört, die um ihn rum laufen. Es ist ihm egal und das spürt man als Zuschauer.
Mir hat der Film sehr gut gefallen, er hat eine wundervolle Botschaft. Wegen einiger sehr grausamer Szenen würde ich allerdings keine Kinder mit hinein nehmen.

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Beitrag  Gast So 12 Apr 2009, 14:55

ich hab denn Film vor ein paar Wochen gesehen.
wirklich toller Film, war danach noch Stunden gefesselt und musste immer wieder an den kleinen Jamal denken.
der ist so süss.

Die Armut dort war nicht allzu erschreckend für mich, doch als dem Jungen die Augen verätzt wurden, konnte ich mich fast nicht beherrschen vor Wut. Ich wusste ja das viele Kinder die betteln alles jemandem abgeben müssen, aber das sie absichtlich verstümmelt werden wusste ich nicht, oder wollte es wohl einfach verdrängen.
Warum Jamal die Fragen beantworten kann finde ich wirklich gut gemacht. Und das er die letzte Antwort immer noch nicht weiss fand ich gut. Das er dann doch noch richtig geraten hat fand ich jetzt nicht sooo toll, aber er hat ein Happy-End + 'n paar Millionen verdient. Also ist das schon okay.

Aber ich bin begeistert von dem Film.

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Beitrag  Elli So 12 Apr 2009, 15:04

ich war total schokiert als ich ihn sah zum ersten mal..
aber irendwie hats mich faziniert was mal aus so einen land zu sehen und welche umstände dort an manchen orten heerscht...
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Beitrag  Gast Mi 29 Apr 2009, 21:11

Als ich haute in dem film war musste ich mich nachm kino erst mal noch beruhigen...irgendwie hat mich der film voll berührt und auch schockiert...ich weiß auch nicht aber ich bin immer noch ein bisschen benommen soo...ach kp auf jeden fall is der film echt toll Slumdog Millionaire 582515

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Beitrag  RosalieHale Mi 29 Apr 2009, 21:17

den film ha ich bis jetzt noch nie gesehen, aber seit pussycat dolls´ jai ho (hören auf youtube:https://www.youtube.com/user/pussycatdollsmusic ) will ich den film auf jeden fall sehn!
außerdem will ich mich selbst überzeugen, ob er die ganzen oscars auch wert ist xD
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Beitrag  Gast Di 05 Mai 2009, 20:22

Ich war am Samstag abend in dem Film und ich fande ihn echt Klasse.
Er hat die Oscars verdient.
Vorallem zeigt er echt mal das wahre Indien ,nicht immer das verschönte was sonst immer in den Filmen vorkommt.

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Beitrag  Gast Di 05 Mai 2009, 21:19

Ich habe den Film noch nicht gesehen, aber da ich zur Zeit mein Praki in der Kulturfabrik mache, sehe ich ständig Plakte davon. Klingt auch spannend =)
Gehe vielleicht rein, ist für mich kostenlos Very Happy

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Beitrag  Gast Do 07 Mai 2009, 14:57

Ich habe den leider auch noch nicht gesehen, komme irgendwie nicht dazu. Werde das aber jetzt mal in Angriff nehmen. Gut, dass ich auf diesen Thread gestoßen bin :-)

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Beitrag  fivestars Fr 08 Mai 2009, 18:40

Oh mein Gott
ich finde echt dieser Film ist jeden seiner Oscars wert!!!( Und es waren immerhin 8XDD)
Der FIlm ist schön!! ICh hab echt noch nie einen Film gesehen, der mich so berührt hat. Nicht nur wegen dem Schicksal der hauptpersonen sondern im generellen. Wie die Menschen dort in ihren Slums leben ist echt erschreckend. Wenn man hier in Deutschland andere schon als nieder bezeichnte, weil sie nich in einem Haus leben snder nur in einer Wohnung. UNd dort leben die menschen in Blechhütten
Ich finde der FIlm hat die erschrecknede Situation dort perfekt wiedergegeben.
Ich war von diesem Film echt mega beeindruckt!!!
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Beitrag  Gast Di 29 Dez 2009, 13:17

Ich hab den Film gestern nun auch endlich mal auf DVD gesehen. Ich muss ja gestehen, dass ich mich immer ein wenig davor gedrückt habe, denn indische Filme sind eigentlich nicht mein Genre (nicht zuletzt wegen diesem Bollywood-Aspekt, aber der blieb ja aus Slumdog Millionaire 94952 ).

Jedenfalls bereue ich es im Nachhinein ganz und gar nicht ihn gesehen zu haben!! Er war wirklich sehr emotional! Ich fand es toll dargestellt, dass jede Frage, die Jamal gestellt wurde, irgendeinen Bezug zu seinem Leben hatte. Und auch die Zustände, die in den Slums von Mumbai herrschen, wurden unverblümt aufgezeigt.
Jamals Liebe zu Latika, die seit ihrer beider Kindheit nie nachgelassen hat, war so ergreifend traurig !! Und ich fand es schön, dass ihm sein Bruder Salim am Ende zum Glück verholfen hat!

Auch die Filmusik war super Slumdog Millionaire 582515 !

Im Großen und Ganzen ein toller Film, den ich jederzeit weiterempfehlen würde Slumdog Millionaire 376586 !!

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Beitrag  Gast Mi 06 Jan 2010, 22:20

Ich hab den Film letztens auf einem Reitlehrgang abend gesehn...und naja natürlich ist er total gut... dass haben ja die Vielen Preise bewiesen.
Aber meinem Geschmack nach ist es nichts... an manchen Stellen war er ein biischen langweilig und das Ende konnte man natürlich schon vorraus sehen...
Aber trotzdem ein guter Film...

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Beitrag  Gast Mi 06 Jan 2010, 22:51

Ich habe den Film bereits vor einer Weile gesehen, und ich finde ihn sehr gut.
@Feel Dein Einwand, dass das Ende vorhersehbar war, ist berechtigt, allerdings finde ich, dass es nach all den schlimmen Geschehnissen auch besser so ist, denn kein Happy End wäre da einfach nur todtraurig gewesen.

Mir hat der Film super gefallen, und ich bin froh dass er gut geendet ist. Ich habe teilweise geweint ob des Unglücks, das Jamal verfolgt, aber was soll man tun, das Leben spielt eben wie es will, und nicht wie man es gern hätte. Jeder Mensch hat seinen Weg zu gehen, und er wächst an ihm, und die Erfahrungen, die er macht, werden ihm, wie man sieht, vielleicht irgendwann nützen.

Jemand, der so viel Leid ertragen und erfahren hat wie Jamal hat ein Happy End verdient, finde ich.

Ich fand die Stelle schrecklich, als Jamal von seinem Bruder weggeschickt wurde, weil dieser (bezogen auf letzteren) mit Latika allein sein wollte... ich will mir gar nicht ausmalen, was er dem Mädchen angetan hat... grausam, und ungerecht.

Gast
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