Und dennoch ist sie hier... Bella´s Lullaby
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Und dennoch ist sie hier... Bella´s Lullaby
http://de.youtube.com/watch?v=4TBDrp-Qjpc
Das ist das Video, das mich zu diesem Oneshot inspiriert hat. Ich weiß das es nicht das offiezielle Lied sein wird, aber das gefällt mir einfach tausend Mal besser.
Nachtrag: Als dieser OS entstand hatte ich Midnight Sun noch nicht gelesen. Daher verzeiht mir bitte meine hoffnungslose Romantik;)
Sie ist so zerbrechlich.
Und trotzdem ist sie hier.
Ich müsste nur eine falsche Bewegung machen und sie wäre tot.
Doch trotzdem stand sie damals vor mir und sagte, das sie keine bisschen Angst vor mir hat.
Ihr Herz schlägt so schnell.
Selbst im Schlaf tut es das noch.
Ein wundervolles Geräusch. Es pumpt und springt und bleibt nicht stehen. Nicht einmal einen Schlag hat es ausgesetzt, als sie es sagte.
Ich bewundere ihren Mut.
Und gleichzeitig, halte ich sie für unglaublich naiv, mir so zu vertrauen. Sie könnte hier und jetzt sterben und trotzdem... liegt sie hier neben mir und schläft friedlich.
Was wäre wenn ich mich einfach vergessen würde?
Nichts mehr würde wie vorher sein.
Ohne sie, war mein langes Leben ein langer dunkler Weg, der sich in die Ewigkeit erstreckte. Ohne Aussicht auf etwas, das mir dieses seelenlose Leben erleichtert oder gar verschönert.
Und nun...
Ich kann nicht mehr aufhören an sie zu denken. Würde ich noch schlafen müssen, so würde sie mir eine schlaflose Nacht nach der anderen bescheren. Soviel ist sicher.
Sie glaubt ich wäre perfekt. Sie glaubt, das sie mich nicht verdient hätte.
Wie töricht von ihr!
Dabei habe ich sie nicht verdient! Sie ist das wundervollste Wesen das mir je begegnet ist. Ich bin glücklich über jede Sekunde die sie mich in ihrer Nähe haben möchte. Alles was ich mir wünsche verkörpert sie in ihrer Person.
Gut,... sie ist ein wandelnder Magnet für Ungeschicke und Gefahr. Aber trotz alledem, wäre mein Leben ohne sie nicht komplett.
Einmal bereits habe ich sie verlassen... und ich bin beinahe in Stücke zerissen. Allein der Glaube, das sie tot sein sollte, hätte mich, wenn ich noch leben würde, einfach umgebracht. Nicht das ich es nicht versucht hätte... doch mein Engel ist zu mir zurück gekehrt.
Ich liebe sie mehr als Worte es sagen, Schreiber es beschreiben könnten. Keiner kann es verstehen. Selbst ich kann es kaum erfassen, was sie mit mir anstellt. Ich weiß, das sie mir immer wieder vorwirft, selbst ohne ihre Gedanken lesen zu können, das ich sie verwirren würde und das sie in meiner Anwesenheit kaum klar denken kann.
Dasselbe kann ich jedoch nur zurück geben.
Doch auch wenn sie nicht in meiner Nähe ist, sind meine Gedanken ständig bei ihr. Seit dem ersten Moment, als ich sie gesehen habe, kann ich meine Augen nicht mehr von ihr abwenden. Ich hab versucht dagegen anzukämpfen. Das Verlangen nach ihr zu unterdrücken. Sollte es eine Hölle geben, kann sie nicht schlimmer sein, als diese Schmerzen auszuhalten. Allein im Unterricht einfach neben ihr zu sitzen und ihren verfürherischen Duft einzuatmen war, als würde man einem bereits ausgehungertem Hund einen saftigen Knochen unter die Nase halten. Und doch... habe ich mich zurück gehalten... und ihr mehr als einmal gesagt, das sie sich von mir fernhalten sollte...
Sie tat es nicht. Und auch wenn es unglaublich selbstsüchtig und unglaublich dumm von mir war, war ich ebenso froh über diese Entscheidung. Sie nahm die Gefahr getötet zu werden einfach so hin, nur um bei mir zu sein. Jeder Kuss könnte ihr letzter sein. Und doch... küsst sie mich jedes Mal mit dem gleichen Verlangen.
Alles würde ich für sie tun... sogar sterben... wenn ich es könnte!
Sie bräuchte nur darum zu bitten und ich würde gehen.
Denn ich weiß, das sie es besser haben könnte.
Doch ein kleiner Teil, tief in mir drin, weiß das sie das nie verlangen würde. Diesen kleinen Teil würde ich gerne manches Mal überhören, denn dann würde in meinem Leben alles etwas leichter gehen. Doch ich überhöre ihn und bin schlussendlich dankbar dafür. Sie wird es niemals sagen. Und auch ich will niemals wieder von ihr getrennt sein.
Sogar die ewige Verdammnis, würde sie dafür in Kauf nehmen. Sie will zu einem Monster werden. Zu dem gleichen, wie ich eines bin. Und ich weiß, das sie es am liebsten hätte, wenn ich es tun würde. Doch kann ich das wirklich verantworten? Was wäre wenn ich sie zwar nicht umbringe, weil sie ein Mensch ist, es aber dann tue, wenn ich sie zu eine von unseresgleichen machen würde?
Nie könnte ich mir das verzeihen.
Was ich bräuchte, wäre mehr Zeit um sie dazu zu bewegen, es sich nicht so einfach zu machen. Sie hat im Gegensatz zu uns die Wahl.
Allerdings macht Alice es ihr nicht gerade leichter. Seit sie ihr erzählt hat, das sie eine von uns werden wird, wartet sie ja nur darauf, das sie einer von uns beißt. Und manchmal habe ich das Gefühl, das es ihr sogar egal ist, wer es schlussendlich tut. Hauptsache sie wird zu einem blutrünstigem Monster das eine Ewigkeit in der Verdamnis verbringt. Als könne sie es nicht erwarten, das ihr Herz endlich aufhört zu schlagen.
Dabei... liebe ich das Schlagen ihres Herzens... das Rot ihrer Wangen, wenn sie nervös wird... das Adrenalin, das durch ihren Körper schießt, wenn sie mich küsst...
Das alles, wird nicht mehr sein!
Allerdings ein kleiner Preis, dafür das ich sie bis in alle Ewigkeit an meiner Seite haben darf.
Schon wieder ein selbstsüchtiger Wunschgedanke!
Nicht einmal das sie irgendwann so tot sein und keine Seele mehr wie ich haben wird, lässt mich groß erschauern. Es ist fast so, als wäre es von dem ersten Moment unserer Begegnung an so vorgeschrieben gewesen. Eine Alternative haben wir kaum, auch wenn ich bis zum Ende ihres Lebens bei ihr bleiben würde. Sie würde irgendwann sterben... und... ich nicht!
Das wäre unerträglich... weswegen ich einen Weg finden würde um zu ihr zu kommen. Selbst wenn ich ihr in den Tod folgen würde.
Ja, das alles würde ich für Isabella Marie Swan tun.
Weil ich sie liebe, mehr als Worte es sagen können... und mehr als Schreiber es beschreiben könnten... bis in alle Ewigkeit werden sie diese Gefühle nicht ändern.
Denn... noch immer liegt sie hier in meinen Armen und schläft friedlich.
Obwohl das Monster direkt neben ihr liegt.
Ich liebe dich, Bella...
Schlaf friedlich, denn ich beschütze dich!
So schläft das Lamm in Sicherheit, denn der Löwe lässt es nie wieder aus den Augen...
Das ist das Video, das mich zu diesem Oneshot inspiriert hat. Ich weiß das es nicht das offiezielle Lied sein wird, aber das gefällt mir einfach tausend Mal besser.
Nachtrag: Als dieser OS entstand hatte ich Midnight Sun noch nicht gelesen. Daher verzeiht mir bitte meine hoffnungslose Romantik;)
Sie ist so zerbrechlich.
Und trotzdem ist sie hier.
Ich müsste nur eine falsche Bewegung machen und sie wäre tot.
Doch trotzdem stand sie damals vor mir und sagte, das sie keine bisschen Angst vor mir hat.
Ihr Herz schlägt so schnell.
Selbst im Schlaf tut es das noch.
Ein wundervolles Geräusch. Es pumpt und springt und bleibt nicht stehen. Nicht einmal einen Schlag hat es ausgesetzt, als sie es sagte.
Ich bewundere ihren Mut.
Und gleichzeitig, halte ich sie für unglaublich naiv, mir so zu vertrauen. Sie könnte hier und jetzt sterben und trotzdem... liegt sie hier neben mir und schläft friedlich.
Was wäre wenn ich mich einfach vergessen würde?
Nichts mehr würde wie vorher sein.
Ohne sie, war mein langes Leben ein langer dunkler Weg, der sich in die Ewigkeit erstreckte. Ohne Aussicht auf etwas, das mir dieses seelenlose Leben erleichtert oder gar verschönert.
Und nun...
Ich kann nicht mehr aufhören an sie zu denken. Würde ich noch schlafen müssen, so würde sie mir eine schlaflose Nacht nach der anderen bescheren. Soviel ist sicher.
Sie glaubt ich wäre perfekt. Sie glaubt, das sie mich nicht verdient hätte.
Wie töricht von ihr!
Dabei habe ich sie nicht verdient! Sie ist das wundervollste Wesen das mir je begegnet ist. Ich bin glücklich über jede Sekunde die sie mich in ihrer Nähe haben möchte. Alles was ich mir wünsche verkörpert sie in ihrer Person.
Gut,... sie ist ein wandelnder Magnet für Ungeschicke und Gefahr. Aber trotz alledem, wäre mein Leben ohne sie nicht komplett.
Einmal bereits habe ich sie verlassen... und ich bin beinahe in Stücke zerissen. Allein der Glaube, das sie tot sein sollte, hätte mich, wenn ich noch leben würde, einfach umgebracht. Nicht das ich es nicht versucht hätte... doch mein Engel ist zu mir zurück gekehrt.
Ich liebe sie mehr als Worte es sagen, Schreiber es beschreiben könnten. Keiner kann es verstehen. Selbst ich kann es kaum erfassen, was sie mit mir anstellt. Ich weiß, das sie mir immer wieder vorwirft, selbst ohne ihre Gedanken lesen zu können, das ich sie verwirren würde und das sie in meiner Anwesenheit kaum klar denken kann.
Dasselbe kann ich jedoch nur zurück geben.
Doch auch wenn sie nicht in meiner Nähe ist, sind meine Gedanken ständig bei ihr. Seit dem ersten Moment, als ich sie gesehen habe, kann ich meine Augen nicht mehr von ihr abwenden. Ich hab versucht dagegen anzukämpfen. Das Verlangen nach ihr zu unterdrücken. Sollte es eine Hölle geben, kann sie nicht schlimmer sein, als diese Schmerzen auszuhalten. Allein im Unterricht einfach neben ihr zu sitzen und ihren verfürherischen Duft einzuatmen war, als würde man einem bereits ausgehungertem Hund einen saftigen Knochen unter die Nase halten. Und doch... habe ich mich zurück gehalten... und ihr mehr als einmal gesagt, das sie sich von mir fernhalten sollte...
Sie tat es nicht. Und auch wenn es unglaublich selbstsüchtig und unglaublich dumm von mir war, war ich ebenso froh über diese Entscheidung. Sie nahm die Gefahr getötet zu werden einfach so hin, nur um bei mir zu sein. Jeder Kuss könnte ihr letzter sein. Und doch... küsst sie mich jedes Mal mit dem gleichen Verlangen.
Alles würde ich für sie tun... sogar sterben... wenn ich es könnte!
Sie bräuchte nur darum zu bitten und ich würde gehen.
Denn ich weiß, das sie es besser haben könnte.
Doch ein kleiner Teil, tief in mir drin, weiß das sie das nie verlangen würde. Diesen kleinen Teil würde ich gerne manches Mal überhören, denn dann würde in meinem Leben alles etwas leichter gehen. Doch ich überhöre ihn und bin schlussendlich dankbar dafür. Sie wird es niemals sagen. Und auch ich will niemals wieder von ihr getrennt sein.
Sogar die ewige Verdammnis, würde sie dafür in Kauf nehmen. Sie will zu einem Monster werden. Zu dem gleichen, wie ich eines bin. Und ich weiß, das sie es am liebsten hätte, wenn ich es tun würde. Doch kann ich das wirklich verantworten? Was wäre wenn ich sie zwar nicht umbringe, weil sie ein Mensch ist, es aber dann tue, wenn ich sie zu eine von unseresgleichen machen würde?
Nie könnte ich mir das verzeihen.
Was ich bräuchte, wäre mehr Zeit um sie dazu zu bewegen, es sich nicht so einfach zu machen. Sie hat im Gegensatz zu uns die Wahl.
Allerdings macht Alice es ihr nicht gerade leichter. Seit sie ihr erzählt hat, das sie eine von uns werden wird, wartet sie ja nur darauf, das sie einer von uns beißt. Und manchmal habe ich das Gefühl, das es ihr sogar egal ist, wer es schlussendlich tut. Hauptsache sie wird zu einem blutrünstigem Monster das eine Ewigkeit in der Verdamnis verbringt. Als könne sie es nicht erwarten, das ihr Herz endlich aufhört zu schlagen.
Dabei... liebe ich das Schlagen ihres Herzens... das Rot ihrer Wangen, wenn sie nervös wird... das Adrenalin, das durch ihren Körper schießt, wenn sie mich küsst...
Das alles, wird nicht mehr sein!
Allerdings ein kleiner Preis, dafür das ich sie bis in alle Ewigkeit an meiner Seite haben darf.
Schon wieder ein selbstsüchtiger Wunschgedanke!
Nicht einmal das sie irgendwann so tot sein und keine Seele mehr wie ich haben wird, lässt mich groß erschauern. Es ist fast so, als wäre es von dem ersten Moment unserer Begegnung an so vorgeschrieben gewesen. Eine Alternative haben wir kaum, auch wenn ich bis zum Ende ihres Lebens bei ihr bleiben würde. Sie würde irgendwann sterben... und... ich nicht!
Das wäre unerträglich... weswegen ich einen Weg finden würde um zu ihr zu kommen. Selbst wenn ich ihr in den Tod folgen würde.
Ja, das alles würde ich für Isabella Marie Swan tun.
Weil ich sie liebe, mehr als Worte es sagen können... und mehr als Schreiber es beschreiben könnten... bis in alle Ewigkeit werden sie diese Gefühle nicht ändern.
Denn... noch immer liegt sie hier in meinen Armen und schläft friedlich.
Obwohl das Monster direkt neben ihr liegt.
Ich liebe dich, Bella...
Schlaf friedlich, denn ich beschütze dich!
So schläft das Lamm in Sicherheit, denn der Löwe lässt es nie wieder aus den Augen...
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