World Trade Centre
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World Trade Centre
Da jetzt gestern der 11. September war, möchte ich dazu auch eine Diskussion über den Film beginnen.
ICh hab den erst vor fünf Monaten oder so geguckt, in der Schule, weil wir im Englischunterricht gerade das Thema hatten.
Der Film ist wirklich gut gemacht, finde ich, und sehr emotional. ICh musste dermaßen heulen, dass ich am Ende aus dem Klassenraum gehen musste, um erst mal wieder ruhig zu werden.
Dieser Film beruht ja schließlich auch auf einer wahren Geschichte, also die zwei Männer haben da wirklich gelegen und was mt den Zwillingstürmen passiert ist, weiß ja jeder,...
Für die, die den Film nicht kennen:
http://www.wtcmovie.com/
das ist die webseite, da kann man die sprache aussuchen und dann weiterklicken...der film ist wahnsinn!
ICh hab den erst vor fünf Monaten oder so geguckt, in der Schule, weil wir im Englischunterricht gerade das Thema hatten.
Der Film ist wirklich gut gemacht, finde ich, und sehr emotional. ICh musste dermaßen heulen, dass ich am Ende aus dem Klassenraum gehen musste, um erst mal wieder ruhig zu werden.
Dieser Film beruht ja schließlich auch auf einer wahren Geschichte, also die zwei Männer haben da wirklich gelegen und was mt den Zwillingstürmen passiert ist, weiß ja jeder,...
Für die, die den Film nicht kennen:
http://www.wtcmovie.com/
das ist die webseite, da kann man die sprache aussuchen und dann weiterklicken...der film ist wahnsinn!
Gast- Gast
Re: World Trade Centre
https://www.youtube.com/watch?v=Evlio5kr-QY
das ist der Trailer...
den film sollte man wirklich mal angucken!
das ist der Trailer...
den film sollte man wirklich mal angucken!
Gast- Gast
Re: World Trade Centre
Hallo!
Den Film habe ich damals gesehen, als er ins Kino kam. Eigentlich nur durch Zufall und als Lückenfüller. Meine Freundin und Ich bekamen keine Karten mehr für einen Anderen Film, also gingen wir dort rein. Mit wenig Leuten, in einem kleinen Saal und ich stellte mich auf Recht merkwürdige 2 Stunden ein. Die Zwei Stunden waren die schlimmsten meines Kinodaseins.
Ich habe geweint an einem Stück. Als die Waffe sich löste und die Schüsse umher knallten, von Jemanden der Tod war, dessen Waffe, da war ich kurz davor zu gehen. So sehr berührt, geschockt und abgeschreckt hat mich das.
Der Film ist großartig. Ein solches Thema, eine solche wahre Begebenheit mit so viel Gefühl das es einen packt und zum weinen bringt.
Großartig. Ich habe diesen Film auf Dvd und den Kauf nicht bereut
Den Film habe ich damals gesehen, als er ins Kino kam. Eigentlich nur durch Zufall und als Lückenfüller. Meine Freundin und Ich bekamen keine Karten mehr für einen Anderen Film, also gingen wir dort rein. Mit wenig Leuten, in einem kleinen Saal und ich stellte mich auf Recht merkwürdige 2 Stunden ein. Die Zwei Stunden waren die schlimmsten meines Kinodaseins.
Ich habe geweint an einem Stück. Als die Waffe sich löste und die Schüsse umher knallten, von Jemanden der Tod war, dessen Waffe, da war ich kurz davor zu gehen. So sehr berührt, geschockt und abgeschreckt hat mich das.
Der Film ist großartig. Ein solches Thema, eine solche wahre Begebenheit mit so viel Gefühl das es einen packt und zum weinen bringt.
Großartig. Ich habe diesen Film auf Dvd und den Kauf nicht bereut
Gast- Gast
Re: World Trade Centre
Ich finde solche Verfilmungen traurig, vor allem, wenn sie wahr sind. Es gibt viele Filme, vor allem diese Woche, zu diesem Thema - Fahrenheit 9/11, Flug 93 ... wobei Fahrenheit 9/11 mein Favorit ist ^^"
Wir haben World Trade Center und Fahrenheit 9/11 von der Schule aus gesehen. Der gesamte Kinosaal war für unsere Schule reserviert und dann mussten wir am nächsten Tag darüber einen Bericht schreiben, unsere Eindrücke usw.
Wir haben World Trade Center und Fahrenheit 9/11 von der Schule aus gesehen. Der gesamte Kinosaal war für unsere Schule reserviert und dann mussten wir am nächsten Tag darüber einen Bericht schreiben, unsere Eindrücke usw.
Gast- Gast
Re: World Trade Centre
Ich habe den Film vor einigen Wochen gesehen als er auf Pro7 lief. Das Ereignis war wahrscheinlich eins der traurigsten in der gesamten Geschichte der Menschheit und ich fand's gut, dass die Filmemacher das Thema aufgegriffen haben!
Dennoch muss ich sagen, dass ich mir mehr davon erhofft habe. Versteht mich nicht falsch, ich wollte keinen Hollywood Blockbuster, immerhin war das Thema viel zu ernst dafür! Aber so traurig "WTC" auch war, mir hat einfach irgendetwas... gefehlt. Ich kann leider nicht sagen, was es war, aber ich war nicht so ergriffen wie erwartet.
Dennoch muss ich sagen, dass ich mir mehr davon erhofft habe. Versteht mich nicht falsch, ich wollte keinen Hollywood Blockbuster, immerhin war das Thema viel zu ernst dafür! Aber so traurig "WTC" auch war, mir hat einfach irgendetwas... gefehlt. Ich kann leider nicht sagen, was es war, aber ich war nicht so ergriffen wie erwartet.
Gast- Gast
Re: World Trade Centre
@Quasselstrippe:
Ich glaube, ich weiß, was du meinst. Mir erging es ähnlich. Ich war total neugierig + gespannt auf den Film, die Umsetzung, halt auf alles. Und dann hab ich ihn mir aufgenommen + ein paar Tage später angeschaut. Und JA, ich gestehe, ich hätte mir auch mehr erhofft.
Daher hat mich "WTC" nicht wirklich überzeugt. Vielleicht habe ich auch zuviel erwartet. Reaktionen der Menschen, als sie erfahren haben, was geschehen ist... Entsetzen darüber, was passiert ist. Auf einer Skala von 1 (kannste vergessen) bis 10 (nicht mehr zu toppen) würde ich den Film im untersten Drittel einordnen.
Ich glaube, ich weiß, was du meinst. Mir erging es ähnlich. Ich war total neugierig + gespannt auf den Film, die Umsetzung, halt auf alles. Und dann hab ich ihn mir aufgenommen + ein paar Tage später angeschaut. Und JA, ich gestehe, ich hätte mir auch mehr erhofft.
Daher hat mich "WTC" nicht wirklich überzeugt. Vielleicht habe ich auch zuviel erwartet. Reaktionen der Menschen, als sie erfahren haben, was geschehen ist... Entsetzen darüber, was passiert ist. Auf einer Skala von 1 (kannste vergessen) bis 10 (nicht mehr zu toppen) würde ich den Film im untersten Drittel einordnen.
Gast- Gast
Re: World Trade Centre
Der beste und erschütternste Film ist durch einen fast unwahrscheinlichen "Zufall" entstanden. Zwei namenhafte Filmemacher drehten genau zu dieser Zeit eine Reportage über die Feuerwachen von NY und erlebten alles am eigene Leib mit - und ließen die Kameras laufen. Ein unglaubliches Zeitzeugnis.
11. September - Die letzten Stunden im World Trade Center
DVD ~ James Hanlon
Aus der Amazon.de-Redaktion
Ende Juni 2001 begannen die Brüder Jules und Gedeon Naudet in einem Feuerwehrhaus in New York zu filmen. Sie wollten den Alltag eines jungen Feuerwehrmannes zeigen, der, frisch von der Akademie kommend, seinen Job antrat. Das erschütterndste Ereignis, das während der folgenden Monate eintrat, war der Tod eines jungen Kollegen. Niemand konnte ahnen, dass es bald unvorstellbar viel schlimmer kommen würde.
Am Morgen des 11. Septembers bricht Jules mit einigen Feuerwehrleuten zu einer Routinefahrt auf. Da hört er plötzlich den Lärm eines Flugzeugs dicht über der Stadt, reißt die Kamera hoch und filmt als Einziger den Moment, als das erste Flugzeug in den Nordturm des World Trade Centers rast. Vor Schreck lässt er fast die Kamera fallen. Aber das ist erst der Anfang des Horrors, der in den folgenden eineinhalb Stunden über die Feuerwehrmänner und ganz New York hereinbrechen wird.
Jules fährt mit den Feuerwehrleuten zum WTC, wo die Chefs in der Lobby des brennenden Turms ihr Hauptquartier einrichten. Ständig neu eintreffende Feuerwehrmänner werden nach oben geschickt. Da kein Fahrstuhl mehr funktioniert, bedeutet das, dass sie mit über 60 Pfund Gewicht auf dem Rücken mehr als 80 Stockwerke hinauflaufen müssen.
Die Dokumentation erhält ihre emotionale Spannung vor allem durch die verschiedenen Blickwinkel, aus denen der Zuschauer das Geschehen erlebt. Einerseits Jules im Inneren des WTCs, andererseits Gedeon von außen, dazwischen Interviews mit überlebenden Feuerwehrmännern. Zum Ende hin wird es allerdings etwas zu pathetisch. So sieht man Passanten und Feuerwehrleute, dick mit Staub bedeckt, aus den Trümmern wanken, begleitet von getragener Musik.
Das vorliegende Video bildet ein einmaliges, authentisches Dokument der Ereignisse des 11. Septembers. Jules war der einzige Kameramann, der noch innerhalb des World Trade Centers filmen konnte, bevor die Gebäude einstürzten. Der ganze Film mit seinen über zwei Stunden Dauer plus einer weiteren Stunde Interviews mit überlebenden Feuerwehrmännern ist allerdings etwas lang geraten. Wohltuend sind die ausnahmslos nachdenklichen Worte der Überlebenden, die sich keineswegs als Helden fühlen. Sie haben Glück gehabt, das wissen sie. Nach dem Verlust so vieler Kollegen ist ihr Job jedoch nicht mehr derselbe wie zuvor. --Elke Wolter
11. September - Die letzten Stunden im World Trade Center
DVD ~ James Hanlon
Aus der Amazon.de-Redaktion
Ende Juni 2001 begannen die Brüder Jules und Gedeon Naudet in einem Feuerwehrhaus in New York zu filmen. Sie wollten den Alltag eines jungen Feuerwehrmannes zeigen, der, frisch von der Akademie kommend, seinen Job antrat. Das erschütterndste Ereignis, das während der folgenden Monate eintrat, war der Tod eines jungen Kollegen. Niemand konnte ahnen, dass es bald unvorstellbar viel schlimmer kommen würde.
Am Morgen des 11. Septembers bricht Jules mit einigen Feuerwehrleuten zu einer Routinefahrt auf. Da hört er plötzlich den Lärm eines Flugzeugs dicht über der Stadt, reißt die Kamera hoch und filmt als Einziger den Moment, als das erste Flugzeug in den Nordturm des World Trade Centers rast. Vor Schreck lässt er fast die Kamera fallen. Aber das ist erst der Anfang des Horrors, der in den folgenden eineinhalb Stunden über die Feuerwehrmänner und ganz New York hereinbrechen wird.
Jules fährt mit den Feuerwehrleuten zum WTC, wo die Chefs in der Lobby des brennenden Turms ihr Hauptquartier einrichten. Ständig neu eintreffende Feuerwehrmänner werden nach oben geschickt. Da kein Fahrstuhl mehr funktioniert, bedeutet das, dass sie mit über 60 Pfund Gewicht auf dem Rücken mehr als 80 Stockwerke hinauflaufen müssen.
Die Dokumentation erhält ihre emotionale Spannung vor allem durch die verschiedenen Blickwinkel, aus denen der Zuschauer das Geschehen erlebt. Einerseits Jules im Inneren des WTCs, andererseits Gedeon von außen, dazwischen Interviews mit überlebenden Feuerwehrmännern. Zum Ende hin wird es allerdings etwas zu pathetisch. So sieht man Passanten und Feuerwehrleute, dick mit Staub bedeckt, aus den Trümmern wanken, begleitet von getragener Musik.
Das vorliegende Video bildet ein einmaliges, authentisches Dokument der Ereignisse des 11. Septembers. Jules war der einzige Kameramann, der noch innerhalb des World Trade Centers filmen konnte, bevor die Gebäude einstürzten. Der ganze Film mit seinen über zwei Stunden Dauer plus einer weiteren Stunde Interviews mit überlebenden Feuerwehrmännern ist allerdings etwas lang geraten. Wohltuend sind die ausnahmslos nachdenklichen Worte der Überlebenden, die sich keineswegs als Helden fühlen. Sie haben Glück gehabt, das wissen sie. Nach dem Verlust so vieler Kollegen ist ihr Job jedoch nicht mehr derselbe wie zuvor. --Elke Wolter
Gast- Gast
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