unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
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Nirak
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unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
Hallo,
hier soll sich jede(r) angesprochen fühlen, der vielleicht das ein oder andere Gedicht oder die ein oder andere Kurzgeschichte posten möchte, auch wenn es keine Fanfiction ist oder nichts mit der Twighlight-Reihe zu tun hat.
Wir hatten diesen Thread schon in unserem ersten Eclipse-Forum, da ich aber nicht weiß, ob es allen recht ist, ihre Geschichten hier zu posten, werde ich das nicht tun - das müssen die Autoren, wenn sie es denn wollen, selber machen.
Liebe Grüße,
Nirak
hier soll sich jede(r) angesprochen fühlen, der vielleicht das ein oder andere Gedicht oder die ein oder andere Kurzgeschichte posten möchte, auch wenn es keine Fanfiction ist oder nichts mit der Twighlight-Reihe zu tun hat.
Wir hatten diesen Thread schon in unserem ersten Eclipse-Forum, da ich aber nicht weiß, ob es allen recht ist, ihre Geschichten hier zu posten, werde ich das nicht tun - das müssen die Autoren, wenn sie es denn wollen, selber machen.
Liebe Grüße,
Nirak
Zuletzt von Nirak am So 24 Feb 2008, 23:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nirak- FBb-Gründerin im Ruhestand
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GEFANGEN
Gefangen
… ich weiß nur noch, dass ich gefallen bin:
Ich bin ein bisschen herumgelaufen, um die Gegend zu erkunden, und dann, auf einmal, bin ich anscheinend ausgerutscht.
Das ist alles, woran ich mich im Moment erinnern kann.
Ich sitze auf dem Boden, alles tut mir weh, aber das Schlimmste ist, dass ich nicht die geringste Ahnung habe, wo ich eigentlich bin. Um mich herum ist es stockdunkel.
Langsam stehe ich auf und versuche, ein paar Schritte zu gehen, aber schon stoße ich mit dem Kopf gegen eine Wand.
Als ob ich nicht schon benommen genug wäre!
Die Wand ist kühl und glatt, fast wie Glas.
Und plötzlich habe ich das schreckliche Gefühl, eingesperrt zu sein, gefangen… das Gefühl vertieft sich zur Gewissheit, Panik setzt ein.
Meine Schmerzen ignorierend, laufe ich in die andere Richtung und schon schwindet die Angst, es kommt wieder Hoffnung auf in mir, da renne ich mit voller Wucht gegen eine glatte, kalte Wand.
Erneut kriecht die panische Angst in mir hoch, eine Angst, die jedes vernünftige Denken unmöglich macht.
Egal, in welche Richtung ich auch laufe, immer wieder stoße ich an, es gibt kein Entrinnen von diesem Ort.
Wenn ich doch nur wüsste, wo ich hier bin!
Wenn ich nur wüsste, wie ich hierher gekommen bin!
Wenn ich doch wenigstens irgendetwas sehen oder hören könnte!
Es ist stockdunkel und totenstill, und ich kann mich beim besten Willen an nichts erinnern, was kurz vor dem Sturz passiert ist und was mir vielleicht Aufschluss über meine jetzige Lage geben könnte.
Auf einmal wird es um mich herum hell, ganz plötzlich, von einer Sekunde auf die andere ist es gleißend hell, nein, grell, ein stechendes weißes Licht, so grell, dass ich nichts sehen kann.
Und dann: endlich ein Geräusch, noch dazu eines, das mir bekannt ist, etwas, was mich merkwürdigerweise unsagbar erleichtert, das erste, was ich seit meiner Gefangenschaft hier aufnehme, das mir nicht fremd ist, das ich wenigstens einordnen kann, ein ganz banales, aber vertrautes Geräusch: Wasserrauschen!
Mit unglaublicher Wucht bricht eine Welle auf mich ein, so heftig, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe, so heftig, dass es körperliche Schmerzen verursacht.
Ich bekomme keine Luft mehr, überall ist jetzt das Wasser, es droht, mich zu ersticken, mit all seiner Gewalt.
Krampfhaft versuche ich zu schwimmen, an die Wasseroberfläche zu gelangen, aber immer neue Wassermassen brechen über mir zusammen.
Ich spüre, dass ich mich nicht mehr lange halten kann und ganz plötzlich ist mir klar, dass mein Kampf aussichtslos ist, dass ich nicht die geringste Chance habe, hier lebend wieder rauszukommen.
Meine letzte Kraft verlässt mich, schon halb besinnungslos lasse ich mich treiben, einem dunklen Sog entgegen, der mich verschlingt, ein schwarzes Loch, das aussieht wie der Schlund eines riesigen Tieres.
„Mami, Mami, da war eine ganz dicke Spinne in unserer Badewanne!“
… ich weiß nur noch, dass ich gefallen bin:
Ich bin ein bisschen herumgelaufen, um die Gegend zu erkunden, und dann, auf einmal, bin ich anscheinend ausgerutscht.
Das ist alles, woran ich mich im Moment erinnern kann.
Ich sitze auf dem Boden, alles tut mir weh, aber das Schlimmste ist, dass ich nicht die geringste Ahnung habe, wo ich eigentlich bin. Um mich herum ist es stockdunkel.
Langsam stehe ich auf und versuche, ein paar Schritte zu gehen, aber schon stoße ich mit dem Kopf gegen eine Wand.
Als ob ich nicht schon benommen genug wäre!
Die Wand ist kühl und glatt, fast wie Glas.
Und plötzlich habe ich das schreckliche Gefühl, eingesperrt zu sein, gefangen… das Gefühl vertieft sich zur Gewissheit, Panik setzt ein.
Meine Schmerzen ignorierend, laufe ich in die andere Richtung und schon schwindet die Angst, es kommt wieder Hoffnung auf in mir, da renne ich mit voller Wucht gegen eine glatte, kalte Wand.
Erneut kriecht die panische Angst in mir hoch, eine Angst, die jedes vernünftige Denken unmöglich macht.
Egal, in welche Richtung ich auch laufe, immer wieder stoße ich an, es gibt kein Entrinnen von diesem Ort.
Wenn ich doch nur wüsste, wo ich hier bin!
Wenn ich nur wüsste, wie ich hierher gekommen bin!
Wenn ich doch wenigstens irgendetwas sehen oder hören könnte!
Es ist stockdunkel und totenstill, und ich kann mich beim besten Willen an nichts erinnern, was kurz vor dem Sturz passiert ist und was mir vielleicht Aufschluss über meine jetzige Lage geben könnte.
Auf einmal wird es um mich herum hell, ganz plötzlich, von einer Sekunde auf die andere ist es gleißend hell, nein, grell, ein stechendes weißes Licht, so grell, dass ich nichts sehen kann.
Und dann: endlich ein Geräusch, noch dazu eines, das mir bekannt ist, etwas, was mich merkwürdigerweise unsagbar erleichtert, das erste, was ich seit meiner Gefangenschaft hier aufnehme, das mir nicht fremd ist, das ich wenigstens einordnen kann, ein ganz banales, aber vertrautes Geräusch: Wasserrauschen!
Mit unglaublicher Wucht bricht eine Welle auf mich ein, so heftig, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe, so heftig, dass es körperliche Schmerzen verursacht.
Ich bekomme keine Luft mehr, überall ist jetzt das Wasser, es droht, mich zu ersticken, mit all seiner Gewalt.
Krampfhaft versuche ich zu schwimmen, an die Wasseroberfläche zu gelangen, aber immer neue Wassermassen brechen über mir zusammen.
Ich spüre, dass ich mich nicht mehr lange halten kann und ganz plötzlich ist mir klar, dass mein Kampf aussichtslos ist, dass ich nicht die geringste Chance habe, hier lebend wieder rauszukommen.
Meine letzte Kraft verlässt mich, schon halb besinnungslos lasse ich mich treiben, einem dunklen Sog entgegen, der mich verschlingt, ein schwarzes Loch, das aussieht wie der Schlund eines riesigen Tieres.
„Mami, Mami, da war eine ganz dicke Spinne in unserer Badewanne!“
Nirak- FBb-Gründerin im Ruhestand
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WENN
Wenn
Wenn sich die Welt um Dich dreht
Wenn die Farben intensiv leuchten
Wenn Du das Gefühl hast, zu schweben
Wenn der Boden unter Dir nachgibt
Wenn Du glaubst, auf einem Schiff zu sein, von sanften Wellen geschaukelt
Wenn „heiß“ kalt ist und „kalt“ heiß
Wenn keine Probleme Dich belasten und Du grundlos lachst
Wenn Du jede Faser Deines Körpers spürst, das Blut in Deinem Adern rauschen hörst
Wenn Deine Glieder schwer und gleichzeitig doch so unendlich leicht sind
Wenn Du das Gefühl hast, ewig tanzen zu können
Wenn Du unbesiegbar bist, selbstsicher und schön
… dann hast Du verdammt gutes Koks erwischt!
Wenn Dir kalt ist
Wenn die ganze Welt grau ist
Wenn Du keine Freunde hast
Wenn es Dir beim Blick in den Spiegel schlecht wird
Wenn Dich heftiger Durchfall quält
Wenn das Leben keinen Sinn mehr für Dich hat
Wenn Dich nichts erfreuen kann
Wenn Du nicht weißt, wer der Typ ist, der in Deinem Bett neben Dir liegt
Wenn Du bei der Werbung für „Merci-Schokolade“ heulen musst
Wenn das Sonnenlicht wie ein scharfes Messer in Deinen Schädel eindringt
Wenn Dein Bett blutbesudelt ist von Deinem Nasenbluten
… dann hast Du gestern verdammt gutes Koks erwischt!
Wenn sich die Welt um Dich dreht
Wenn die Farben intensiv leuchten
Wenn Du das Gefühl hast, zu schweben
Wenn der Boden unter Dir nachgibt
Wenn Du glaubst, auf einem Schiff zu sein, von sanften Wellen geschaukelt
Wenn „heiß“ kalt ist und „kalt“ heiß
Wenn keine Probleme Dich belasten und Du grundlos lachst
Wenn Du jede Faser Deines Körpers spürst, das Blut in Deinem Adern rauschen hörst
Wenn Deine Glieder schwer und gleichzeitig doch so unendlich leicht sind
Wenn Du das Gefühl hast, ewig tanzen zu können
Wenn Du unbesiegbar bist, selbstsicher und schön
… dann hast Du verdammt gutes Koks erwischt!
Wenn Dir kalt ist
Wenn die ganze Welt grau ist
Wenn Du keine Freunde hast
Wenn es Dir beim Blick in den Spiegel schlecht wird
Wenn Dich heftiger Durchfall quält
Wenn das Leben keinen Sinn mehr für Dich hat
Wenn Dich nichts erfreuen kann
Wenn Du nicht weißt, wer der Typ ist, der in Deinem Bett neben Dir liegt
Wenn Du bei der Werbung für „Merci-Schokolade“ heulen musst
Wenn das Sonnenlicht wie ein scharfes Messer in Deinen Schädel eindringt
Wenn Dein Bett blutbesudelt ist von Deinem Nasenbluten
… dann hast Du gestern verdammt gutes Koks erwischt!
Nirak- FBb-Gründerin im Ruhestand
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Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
Auch mal mit mach
is zwar nicht wirklich ein gedicht aber ich glaube hier past es ganz gut rein
Ein Letztes Mal
Er umfasst ihren Körper,
sanft nahm er sie auf den Arme!
Er legte sie auf ihr Bett,
ihre helle Haut, schien
mit der weissen samt Wäsche zu verschmlzen.
Ihre langes goldblondes Haar,
glänzte matt, wie zarte Spinnenweben
über ihr Gesicht und am Hals entlang.
Er strich ihre Haare liebevoll und vorsichtig,
aus ihrem Gesicht, als könnten sie zerbrechen.
Ihre Augen waren geschlossen,
als würde sie schlafen.
Ihr Mund schien das letzte rote Blut zu besitzen.
Ihre Wangen waren von einem jungen,
frischen rosa in ein
Kirschblüten-mattes-rosa verblasst.
Er nahm ihre Hände und legte sie auf ihren Körper.
Ein letztes Mal küsste er sie,
denn sie war tot!
is zwar nicht wirklich ein gedicht aber ich glaube hier past es ganz gut rein
Ein Letztes Mal
Er umfasst ihren Körper,
sanft nahm er sie auf den Arme!
Er legte sie auf ihr Bett,
ihre helle Haut, schien
mit der weissen samt Wäsche zu verschmlzen.
Ihre langes goldblondes Haar,
glänzte matt, wie zarte Spinnenweben
über ihr Gesicht und am Hals entlang.
Er strich ihre Haare liebevoll und vorsichtig,
aus ihrem Gesicht, als könnten sie zerbrechen.
Ihre Augen waren geschlossen,
als würde sie schlafen.
Ihr Mund schien das letzte rote Blut zu besitzen.
Ihre Wangen waren von einem jungen,
frischen rosa in ein
Kirschblüten-mattes-rosa verblasst.
Er nahm ihre Hände und legte sie auf ihren Körper.
Ein letztes Mal küsste er sie,
denn sie war tot!
Gast- Gast
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
ich weiß jetzt nicht wirklich, ob das hier reinpasst, wenn nicht, dann auch egal....
Gedanken,
sie sind wie Regen,
der auf uns niederprasselt,
einfach nicht aufzuhalten.
Gedanken,
jeder sollte sie haben
ob für sich oder mit jemandem
aber man sollte sie niemals verliehren
Gefühle,
sie sind wie Gedanken
unberechenbar
einfach nicht aufzuhalten
Gefühle,
jeder sollte sie haben
ob mit jemandem oder gegen jemanden
aber man sollte sie nie verliehren.
Gedanken,
sie sind wie Regen,
der auf uns niederprasselt,
einfach nicht aufzuhalten.
Gedanken,
jeder sollte sie haben
ob für sich oder mit jemandem
aber man sollte sie niemals verliehren
Gefühle,
sie sind wie Gedanken
unberechenbar
einfach nicht aufzuhalten
Gefühle,
jeder sollte sie haben
ob mit jemandem oder gegen jemanden
aber man sollte sie nie verliehren.
Gast- Gast
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
@ Ryk :
Doch das passt hier hin voll schön und so tief gründig
Edit - Doppelpost. lg, Nirak
DENK
Denk an mich,
bist du vor Trauer besessen,
denk an mich,
hast du Hoffnung vergessen,
denk an mich,
wenn du denkst niemand liebt dich,
denk an mich,
denn die Liebe bin ich!!
Mal wieder ein erguß !!!
Doch das passt hier hin voll schön und so tief gründig
Edit - Doppelpost. lg, Nirak
DENK
Denk an mich,
bist du vor Trauer besessen,
denk an mich,
hast du Hoffnung vergessen,
denk an mich,
wenn du denkst niemand liebt dich,
denk an mich,
denn die Liebe bin ich!!
Mal wieder ein erguß !!!
Gast- Gast
Bella, Belive!
Belive in your Dreams!
Dreams could come true.
And if I could dream at all,
My Dreams would be all about you.
I love you so much, without having a livley heart.
I give you my heart, I ’ll never want I back, because It’s a part of me,
that will belong to you forever.
Don’t forget me , let me stay in your dreams.
You would be in my dreams forever...
In Love...
Dreams could come true.
And if I could dream at all,
My Dreams would be all about you.
I love you so much, without having a livley heart.
I give you my heart, I ’ll never want I back, because It’s a part of me,
that will belong to you forever.
Don’t forget me , let me stay in your dreams.
You would be in my dreams forever...
In Love...
Gast- Gast
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
Durch die Unendlichkeit
Durch die Unendlichkeit
Durch Raum und Zeit
Durch Finsternis und Licht
Das ew'ge Leben sich verflicht.
Durch die Unendlichkeit
Durch das Meer, ewig weit
Durch die Wüste, einsam und allein
Werden wir gehen um glücklich zu sein.
Durch die Unendlichkeit
Durch Raum und Zeit
Durch Finsternis und Licht
Das ew'ge Leben sich verflicht.
Durch die Unendlichkeit
Durch das Meer, ewig weit
Durch die Wüste, einsam und allein
Werden wir gehen um glücklich zu sein.
Gast- Gast
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
Dann poste ich auch mal eins der unendlich vielen Gedichte, die ich geschrieben hab:
Tränen
Bin unter Tränen eingeschlafen
Und unter Tränen wieder aufgewacht.
Ich kann es kaum glauben,
Wozu hast du mich nur gebracht ?
Bin unter Tränen eingeschlafen
Und unter tränen wieder aufgewacht.
Nun bist du fortgegangen,
Kommst nie mehr zurück.
Bin unter Tränen eingeschlafen
Und unter Tränen wieder aufgewacht.
Hast mich zurück gelassen,
Bist einfach gegangen.
Bin unter Tränen eingesclafen
Und unter Tränen wieder aufgewacht.
Wie ist das passiert?
Bist jetzt einfach nicht mehr da.
Bin unter Tränen eingeschlafen
Und wach nicht mehr auf.
Ich sehe keinen Grund,
Hilf mir hier raus.
Tränen
Bin unter Tränen eingeschlafen
Und unter Tränen wieder aufgewacht.
Ich kann es kaum glauben,
Wozu hast du mich nur gebracht ?
Bin unter Tränen eingeschlafen
Und unter tränen wieder aufgewacht.
Nun bist du fortgegangen,
Kommst nie mehr zurück.
Bin unter Tränen eingeschlafen
Und unter Tränen wieder aufgewacht.
Hast mich zurück gelassen,
Bist einfach gegangen.
Bin unter Tränen eingesclafen
Und unter Tränen wieder aufgewacht.
Wie ist das passiert?
Bist jetzt einfach nicht mehr da.
Bin unter Tränen eingeschlafen
Und wach nicht mehr auf.
Ich sehe keinen Grund,
Hilf mir hier raus.
Fairytaleexplorer- FBb-Gründerin im Ruhestand
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Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
Aufeinmal
Aufeinmal warst du da
ich habe nicht nach dir gesucht
nicht nach dir verlangt
Doch du warst da
Ich wollte mich nicht finden lassen,
doch du gabst die Suche nach mir nicht auf
Aufeinmal war ich dein Leben
Aufeinmal war ich mehr als es besser gewesen wäre
Aufeinmal wollte ich mich dann finden lassen
Aufeinmal wollte ich dein Leben sein
Doch dann kam das Pech
ungefragt und unverhofft
klebte es an uns
ungefragt und unverhofft
war ich nicht mehr dein Leben
Aufeinmal warst du weg
Aufeinmal warst du da
ich habe nicht nach dir gesucht
nicht nach dir verlangt
Doch du warst da
Ich wollte mich nicht finden lassen,
doch du gabst die Suche nach mir nicht auf
Aufeinmal war ich dein Leben
Aufeinmal war ich mehr als es besser gewesen wäre
Aufeinmal wollte ich mich dann finden lassen
Aufeinmal wollte ich dein Leben sein
Doch dann kam das Pech
ungefragt und unverhofft
klebte es an uns
ungefragt und unverhofft
war ich nicht mehr dein Leben
Aufeinmal warst du weg
bittersweet_eternity- ~Meadow Visitor~
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Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
WAHNSINN, was ihr alle für schöne gedichte schreiben könnt!!!
@ nirak: die spinne tat voll leid.
So dann will ich auch mal, ein paar kurze gedichte bzw. geschichte posten, die hab ich vor vielen jahren geschrieben als ich noch jung war
Der erste Kuss
Er berührte zärtlich meine recht Wange
und wir schauten einander tief in die Augen
dann geschah es
wir kamen uns näher und näher
und schließlich
berührten sich unsere Lippen
von diesem Moment an
als sie sich berührten
begann es in meinem Bauch zu kribbeln
und mein Herz schlug immer schneller
ich hatte das Gefühl als säße ich in der Lupingbahn
und doch war es noch schöner.
Es war mein erster Kuss.
Deine Gegenwart ist für mich das Schönste
Ein Blick,
ein einziger Blick von dir und ich versinke darin.
Ein Lächeln,
ein einziges Lächeln von dir und ich vergesse alles andere.
Ein Wort,
ein einziges Wort von dir und es läuft mir heiß,kalt den Rücken hinunter.
Eine Bewegung,
eine eizige Bewegung von dir und ich erstarre.
Eine Berührung,
eine einzige Berührung von dir und ich bekomme eine Gänsehaut.
Ein Kuß,
ein einziger Kuß von dir und mein Herz schlägt schneller.
Ich kann dich nicht finden
Wo bist du? Wo bist du?
Ich brauche dich!
Denn du bist das Leben
Die Liebe
Die Erleuchtung
Wo bist du nur? Ich kann dich nicht finden.
Egal, wohin ich auch geh.
Ich brauche dich, denn du bist die Freiheit,
die Unendlichkeit.
Und das Licht, das in meinem Leben
wieder die Sonne scheinen lässt.
und noch eins:
Wenn du nicht da bist
fühle ich mich allein
doch bist du da
ist in meinem Herzen Sonnenschein
@ nirak: die spinne tat voll leid.
So dann will ich auch mal, ein paar kurze gedichte bzw. geschichte posten, die hab ich vor vielen jahren geschrieben als ich noch jung war
Der erste Kuss
Er berührte zärtlich meine recht Wange
und wir schauten einander tief in die Augen
dann geschah es
wir kamen uns näher und näher
und schließlich
berührten sich unsere Lippen
von diesem Moment an
als sie sich berührten
begann es in meinem Bauch zu kribbeln
und mein Herz schlug immer schneller
ich hatte das Gefühl als säße ich in der Lupingbahn
und doch war es noch schöner.
Es war mein erster Kuss.
Deine Gegenwart ist für mich das Schönste
Ein Blick,
ein einziger Blick von dir und ich versinke darin.
Ein Lächeln,
ein einziges Lächeln von dir und ich vergesse alles andere.
Ein Wort,
ein einziges Wort von dir und es läuft mir heiß,kalt den Rücken hinunter.
Eine Bewegung,
eine eizige Bewegung von dir und ich erstarre.
Eine Berührung,
eine einzige Berührung von dir und ich bekomme eine Gänsehaut.
Ein Kuß,
ein einziger Kuß von dir und mein Herz schlägt schneller.
Ich kann dich nicht finden
Wo bist du? Wo bist du?
Ich brauche dich!
Denn du bist das Leben
Die Liebe
Die Erleuchtung
Wo bist du nur? Ich kann dich nicht finden.
Egal, wohin ich auch geh.
Ich brauche dich, denn du bist die Freiheit,
die Unendlichkeit.
Und das Licht, das in meinem Leben
wieder die Sonne scheinen lässt.
und noch eins:
Wenn du nicht da bist
fühle ich mich allein
doch bist du da
ist in meinem Herzen Sonnenschein
Gast- Gast
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
Meine Gedichte sind nicht sonderlich gut poste aber trotzdem mal welche
Das gute daran ist dass wenn sie schlecht sind man trotzdem deswegen über sie lachen kann
(das mach ich immer)
Warum
Warum reist alles was ich tue ins Gegenteil um?
Warum verletzte ich alle die ich liebe?
Warum enttäusche ich alle, obwohl ich sie doch glücklich machen will?
Warum exestiere ich obwohl es doch nichts positives daran gibt?
Warum weiß ich auf all diese Fragen keine Antwort?
Das Einfachste im Leben ist ein Lächeln.
Doch oft ist es falsch denn die Seele weint.
Aber immer wieder rettet es uns,auf eine seltsame Art und Weise.
Liebe ist
wenn man vor Glück weint.
wenn das Leben plötzlich einen Sinn hat.
wenn man merkt dass das Leben wie ein wunderschöner Traum ist.
wenn man in allem schlechten auch etwas gutes sieht.
wenn man sich wirklich lebendig fühlt.
wenn man sich neu entdeckt.
wenn man ohne dich nur noch halb ist.
Wo du auch bist
Wo auch immer der Ort sich befinden mag
Wie gefährlich es auch ist
Wenn du mich rufst werde ich kommen
Ich werde nicht von deiner Seite weichen
Nichteinmal wenn der Tod persöhnlich vor uns steht
Das gute daran ist dass wenn sie schlecht sind man trotzdem deswegen über sie lachen kann
(das mach ich immer)
Warum
Warum reist alles was ich tue ins Gegenteil um?
Warum verletzte ich alle die ich liebe?
Warum enttäusche ich alle, obwohl ich sie doch glücklich machen will?
Warum exestiere ich obwohl es doch nichts positives daran gibt?
Warum weiß ich auf all diese Fragen keine Antwort?
Das Einfachste im Leben ist ein Lächeln.
Doch oft ist es falsch denn die Seele weint.
Aber immer wieder rettet es uns,auf eine seltsame Art und Weise.
Liebe ist
wenn man vor Glück weint.
wenn das Leben plötzlich einen Sinn hat.
wenn man merkt dass das Leben wie ein wunderschöner Traum ist.
wenn man in allem schlechten auch etwas gutes sieht.
wenn man sich wirklich lebendig fühlt.
wenn man sich neu entdeckt.
wenn man ohne dich nur noch halb ist.
Wo du auch bist
Wo auch immer der Ort sich befinden mag
Wie gefährlich es auch ist
Wenn du mich rufst werde ich kommen
Ich werde nicht von deiner Seite weichen
Nichteinmal wenn der Tod persöhnlich vor uns steht
Gast- Gast
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
3 Gedichte von mir...
Wohin
Du bist fortgegangen,
weit weg von hier.
Zu einem Ort,
den ich nicht sehen darf,
nicht erreichen darf.
Du warst bereit,
den letzten Schritt zu gehen.
ich kann dir nicht folgen,
die Ketten nicht durchbrechen,
die mich hier gefangen halten.
Du warst stark,
und du hast es geschafft.
Ich bin schwach und darum noch hier.
Schweigen
Warum soll ich reden,
wenn ich doch nichts zu sagen habe.
was bringt es zu schreien,
wenn mich doch keiner hört,
und niemand mir hilft.
ich flehe euch an,
doch ihr hört mir nicht zu.
ich fühl mich so einsam,
was soll ich noch hier?
Herz in Flammen
Tränen in meinen Augen,
auf meinen Wangen.
Mein Herz, es verbrennt,
allein, in tiefer Trauer
schreit es um Hilfe.
Doch keiner kann es hören.
Ich hasste ihn,
und doch liebte ich ihn.
Er war alles für mich
und er war noch mehr.
Doch du hast ihn mir genommen,
aus meinem Herz,
aus meinem Leben.
Mein Herz,
es steht in Flammen
doch meine Tränen,
so viele es auch sind,
können es nicht befreien.
Wohin
Du bist fortgegangen,
weit weg von hier.
Zu einem Ort,
den ich nicht sehen darf,
nicht erreichen darf.
Du warst bereit,
den letzten Schritt zu gehen.
ich kann dir nicht folgen,
die Ketten nicht durchbrechen,
die mich hier gefangen halten.
Du warst stark,
und du hast es geschafft.
Ich bin schwach und darum noch hier.
Schweigen
Warum soll ich reden,
wenn ich doch nichts zu sagen habe.
was bringt es zu schreien,
wenn mich doch keiner hört,
und niemand mir hilft.
ich flehe euch an,
doch ihr hört mir nicht zu.
ich fühl mich so einsam,
was soll ich noch hier?
Herz in Flammen
Tränen in meinen Augen,
auf meinen Wangen.
Mein Herz, es verbrennt,
allein, in tiefer Trauer
schreit es um Hilfe.
Doch keiner kann es hören.
Ich hasste ihn,
und doch liebte ich ihn.
Er war alles für mich
und er war noch mehr.
Doch du hast ihn mir genommen,
aus meinem Herz,
aus meinem Leben.
Mein Herz,
es steht in Flammen
doch meine Tränen,
so viele es auch sind,
können es nicht befreien.
Gast- Gast
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
ich hatte heute einen nicht so tollen Nachmittag
dabei sind diese Gedichte entstanden:
Man sagt die Zeit trägt deine Ängste mit sich fort,
aber die Zeit macht sie nur noch schlimmer.
Immer die Angst wann die Zeit die Ängste endlich holt
und die Angst das die Zeit nur noch alles schlimmer macht.
Schreie,Wut,Tränen...
Ich nehme sie nicht mehr war,
der Schleier der Angst,Trauer und Verzweiflung
hat mich zu fest eingehüllt.
Ich habe versucht ihm zu entfliehen,
doch all das half nichts.
Ich bin diesen Kampf leid.
Ich gebe auf und warte vergebends darauf,
dass endlich jemand kommt und mich von ihm befreit,
doch ist er unsichtbar.
Sie sehen nur mich, aber ihn sehen sie nicht.
Meine Schreie bleiben verborgen in mir, doch hallen sie in meinem Körper
wie ein endloses Echo das mich jede Sekunde meines Lebens verfolgt
und mich den Schmerz nicht vergessen lässt.
Nichts mehr zu sagen, alles gegeben.
Versucht für sie fröhlich zu leben.
Doch alles war falsch, die Enttäuschung zu groß,
alles verpasste mir einen schmerzhaften Stoß.
Schreie verblassen,Tränen verschwinden,
doch die Verzweiflung bleibt fest in mir sitzen.
Liebe bringt nicht nur wünderschöne Träume,Gefühle und Hoffnungen.
Sie trägt auch viel Leid,Schmerz, und Verzweiflung mit sich.
Falsch gehofft,getan,gefühlt und sich das so Erhoffte einfach weggespühlt.
dabei sind diese Gedichte entstanden:
Man sagt die Zeit trägt deine Ängste mit sich fort,
aber die Zeit macht sie nur noch schlimmer.
Immer die Angst wann die Zeit die Ängste endlich holt
und die Angst das die Zeit nur noch alles schlimmer macht.
Schreie,Wut,Tränen...
Ich nehme sie nicht mehr war,
der Schleier der Angst,Trauer und Verzweiflung
hat mich zu fest eingehüllt.
Ich habe versucht ihm zu entfliehen,
doch all das half nichts.
Ich bin diesen Kampf leid.
Ich gebe auf und warte vergebends darauf,
dass endlich jemand kommt und mich von ihm befreit,
doch ist er unsichtbar.
Sie sehen nur mich, aber ihn sehen sie nicht.
Meine Schreie bleiben verborgen in mir, doch hallen sie in meinem Körper
wie ein endloses Echo das mich jede Sekunde meines Lebens verfolgt
und mich den Schmerz nicht vergessen lässt.
Nichts mehr zu sagen, alles gegeben.
Versucht für sie fröhlich zu leben.
Doch alles war falsch, die Enttäuschung zu groß,
alles verpasste mir einen schmerzhaften Stoß.
Schreie verblassen,Tränen verschwinden,
doch die Verzweiflung bleibt fest in mir sitzen.
Liebe bringt nicht nur wünderschöne Träume,Gefühle und Hoffnungen.
Sie trägt auch viel Leid,Schmerz, und Verzweiflung mit sich.
Falsch gehofft,getan,gefühlt und sich das so Erhoffte einfach weggespühlt.
Gast- Gast
Poesie/Gedichte.
POESIE
Also, ich bediente mich sehr wohl mit dem Tab " Suchen " und hatte die Wörter "Poesie", "Gedichte", "Literatur" und "selbstgeschriebenes" eingegeben und es kamen keine Ergebnisse heraus. Nun dachte ich mir, dann mach ich mal so eins auf,weil ich finde, dass Gedichte ziemlich schön sind und man somit seinen Gedanken freien lauf lassen kann...
ich würd sagen ihr postet alles von EUCH und von euren Lieblingsgedichten und deren Autor.
Viel Spaß ;D
Von mir ein Gedicht, da hab ich mir grad noch einmal alles über den 9/11 angschaut :( es reimt sich nicht, da ich nur versucht hab meine Gedanken in das Gedicht reinzubringen...
Krieg.
Sie kämpfen gegeneinander, bekriegen sich und hassen sich,
dabei sind sie sich bewusst, dass es Brüder und Schwestern
sind.
Sie hassen sich und töten sich, ihnen ist das Leben des
Anderen egal,
auch wenn tausende, gar Millionen wegen ihnen sterben,
„der krieg muss gewonnen werden, der krieg ist allein
wichtig,
opfern wir die Kinder unserer Kinder um das Leben anderer zu
töten.“
Es ist paradox, man töten um getötet zu werden,
wo liegt der Sinn des Krieges?
Außer einer Plakette im Geschichtsbuch, dass man den Krieg
gewonnen hat als Land,
erntet man nur tote Seelen, Hass, Leid und eine verlorene
Zukunft.
Niemand interessiert sich dafür, ihnen ist der Krieg
wichtiger.
Wieso können Menschen nicht in Frieden leben?
Was treibt Menschen so sehr in den Wahnsinn, die Brüder und
Schwestern zu töten?
Was macht einen Menschen zu so einer Bestie ohne schlechtes
Gewissen?
Man hat zwar den Krieg gewonnen, aber tausend Mann des
eigenen Landes verloren,
man hat tausend Familienväter umgebracht,
tausend Brüder und auch tausend Kinder.
Die unendliche Gier, die Bessesenheit, die Arroganz jedes
Einzelnen trägt zum Krieg bei,
wären Hass, Gier und Vergeltung nicht starke Emotionen, so
würde es keine Feindschaft geben,
es braucht nur einen, der die weiße Fahne schwingt,
nur einen der den Frieden statt den Krieg wählt,
nur einen, der auf Ansehen verzichtet und stattdessen seine
Mitmenschen rettet.
Wieso ziehen Menschen Bomben vor, als Blumen?
Wieso ziehen Menschen lieber Tod vor, als Leben?
Wieso ziehen Menschen lieber das Land vor, als die eigenen
Kinder?
Wieso haben Menschen so eine unglaubliche, hasserfüllte Gier
in sich, das reicht um millionen von Leben auf einen Schlag auszulöschen?
Wieso gab man der Menschheit soviel Freiraum und Macht?
Wenn wilde Bestien im Käfig sein müssen, wieso befindet sich
nicht die ganze Menschheit in einem?
Wieso sehen sie die Anderen, als die Bösen an, obwohl es
keinen Anlass zum Streit gäbe?
Wieso ist ihnen Kampf wichtiger als Freundschaft?
Wenn man bedenkt, wie man zufrieden, in einer perfekten
Welt, ohne Waffengewalt, Kampf und Zwietracht leben kann, wieso zieht man dann
die Hölle auf Erden vor?
Wollen die Menschen leiden? Wollen die Menschen nicht leben?
Wieso bringen sie sich gegenseitig um? Lasst doch die leben,
die leben wollen!
Keiner hat das Recht, tausenden von Menschen den Lebensgeist
wegzureißen.Keiner.Nichteinmal die größte Macht auf dieser Welt.
Wie kommt dann ein stümperhafter, einfallsloser und dummer
Mensch dazu, soetwas zu entscheiden? Woher nimmt er sich seine Erlaubnis? Nur
zu seinem eigenen Vorteil?
Die Menschheit ist dumm, arrogant, stümperhaft, gemein,
rücksichtslos und bestialisch.
Solang der Krieg nicht aufhört, wird kein Mensch auf dieser
Erde verschont. Kein einziger.
Cuppycake.Disaster
Also, ich bediente mich sehr wohl mit dem Tab " Suchen " und hatte die Wörter "Poesie", "Gedichte", "Literatur" und "selbstgeschriebenes" eingegeben und es kamen keine Ergebnisse heraus. Nun dachte ich mir, dann mach ich mal so eins auf,weil ich finde, dass Gedichte ziemlich schön sind und man somit seinen Gedanken freien lauf lassen kann...
ich würd sagen ihr postet alles von EUCH und von euren Lieblingsgedichten und deren Autor.
Viel Spaß ;D
Von mir ein Gedicht, da hab ich mir grad noch einmal alles über den 9/11 angschaut :( es reimt sich nicht, da ich nur versucht hab meine Gedanken in das Gedicht reinzubringen...
Krieg.
Sie kämpfen gegeneinander, bekriegen sich und hassen sich,
dabei sind sie sich bewusst, dass es Brüder und Schwestern
sind.
Sie hassen sich und töten sich, ihnen ist das Leben des
Anderen egal,
auch wenn tausende, gar Millionen wegen ihnen sterben,
„der krieg muss gewonnen werden, der krieg ist allein
wichtig,
opfern wir die Kinder unserer Kinder um das Leben anderer zu
töten.“
Es ist paradox, man töten um getötet zu werden,
wo liegt der Sinn des Krieges?
Außer einer Plakette im Geschichtsbuch, dass man den Krieg
gewonnen hat als Land,
erntet man nur tote Seelen, Hass, Leid und eine verlorene
Zukunft.
Niemand interessiert sich dafür, ihnen ist der Krieg
wichtiger.
Wieso können Menschen nicht in Frieden leben?
Was treibt Menschen so sehr in den Wahnsinn, die Brüder und
Schwestern zu töten?
Was macht einen Menschen zu so einer Bestie ohne schlechtes
Gewissen?
Man hat zwar den Krieg gewonnen, aber tausend Mann des
eigenen Landes verloren,
man hat tausend Familienväter umgebracht,
tausend Brüder und auch tausend Kinder.
Die unendliche Gier, die Bessesenheit, die Arroganz jedes
Einzelnen trägt zum Krieg bei,
wären Hass, Gier und Vergeltung nicht starke Emotionen, so
würde es keine Feindschaft geben,
es braucht nur einen, der die weiße Fahne schwingt,
nur einen der den Frieden statt den Krieg wählt,
nur einen, der auf Ansehen verzichtet und stattdessen seine
Mitmenschen rettet.
Wieso ziehen Menschen Bomben vor, als Blumen?
Wieso ziehen Menschen lieber Tod vor, als Leben?
Wieso ziehen Menschen lieber das Land vor, als die eigenen
Kinder?
Wieso haben Menschen so eine unglaubliche, hasserfüllte Gier
in sich, das reicht um millionen von Leben auf einen Schlag auszulöschen?
Wieso gab man der Menschheit soviel Freiraum und Macht?
Wenn wilde Bestien im Käfig sein müssen, wieso befindet sich
nicht die ganze Menschheit in einem?
Wieso sehen sie die Anderen, als die Bösen an, obwohl es
keinen Anlass zum Streit gäbe?
Wieso ist ihnen Kampf wichtiger als Freundschaft?
Wenn man bedenkt, wie man zufrieden, in einer perfekten
Welt, ohne Waffengewalt, Kampf und Zwietracht leben kann, wieso zieht man dann
die Hölle auf Erden vor?
Wollen die Menschen leiden? Wollen die Menschen nicht leben?
Wieso bringen sie sich gegenseitig um? Lasst doch die leben,
die leben wollen!
Keiner hat das Recht, tausenden von Menschen den Lebensgeist
wegzureißen.Keiner.Nichteinmal die größte Macht auf dieser Welt.
Wie kommt dann ein stümperhafter, einfallsloser und dummer
Mensch dazu, soetwas zu entscheiden? Woher nimmt er sich seine Erlaubnis? Nur
zu seinem eigenen Vorteil?
Die Menschheit ist dumm, arrogant, stümperhaft, gemein,
rücksichtslos und bestialisch.
Solang der Krieg nicht aufhört, wird kein Mensch auf dieser
Erde verschont. Kein einziger.
Cuppycake.Disaster
Gast- Gast
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
Hu ein toller Thread
Find dein Gedicht wirklich ausdrucksstark
Hat was zum Nachdenken.
Ich hab da auch mal was... obwohl ich nicht besonders gut bin
Naja lesen konnt ihr ja trotzdem mal
Und das hier ist schon etwas älter und mit einem kaum vorhanden reim schema:
Und noch so eine kurze Eingebung:
Find dein Gedicht wirklich ausdrucksstark
Hat was zum Nachdenken.
Ich hab da auch mal was... obwohl ich nicht besonders gut bin
Naja lesen konnt ihr ja trotzdem mal
Ein letzes Mal
Ein letztes Mal sah er mich an.
Der Schmerz in seinen Augen
Verriet mir die Worte,
die er nicht aussprechen würde.
Ein letztes Mal sah er mich an.
Die Wut in seinen Augen
Verriet mit den Hass,
den er gegen mich hegte.
Ein letztes Mal sah er mich an.
Die Trauer in seinen Augen,
Verriet mir das Leid,
das ich ihm zufügte.
Ein letztes Mal sah er mich an.
Der Glanz in seinen Augen
Verriet seine Hoffnung,
mich zu vergessen.
Ein letztes Mal sah er mich an.
Das Ende
Verdreckt steht ein Kind in den Trümmern
Und weint um das Elend der Menschheit.
Zu Jung um zu verstehen,
das seines Gleichen ihm dies antat.
Tote Seelen schweben schwer in der Luft
Und lasten auf ihren Schultern.
Zu gleichgültig um zu verstehen,
was sie ihres Gleichen dort antaten.
Wild erschießt ein räuberischer Soldat
Eine unnachgiebige Frau.
Zu gierig um zu verstehen,
was er seines Gleichen antat.
Und Die Sonne steigt ein letztes mal hinab
In die Ewigkeit der Finsternis.
Zu blind um zu verstehen,
das der Hass ihnen dies antat.
Und das hier ist schon etwas älter und mit einem kaum vorhanden reim schema:
Mitten im Wald dort stand ein Baum
So alt und hoch
Prachtvoll anzuschauen.
Seine Krone streichte den Himmel
Seine Blätter sangen ein Lied
In seinen Ästen
Wohnten die Tiere.
Er gab Schutz, war immer da
Er rettete die Rehe,
hundert an der Zahl.
Er schützte sie
Vor dem lauten Ding,
Dessen Schuss ums Leben bringt.
Es kam die Dunkelheit
Es kam der Sturm
Ein heller Blitz durchzog die Nacht
Die grauen Wolken türmten sich auf
Es gab einen lauten Krach.
Es kamen Männer mit
Furchtbaren Monstern
Ihre metallischen Zähne gefletscht
Fielen sie über den Baum her.
Verzerrten sich am Holz
Und ließen nicht Ruh
Bis der Baum verschwand.
Doch noch heute
Kommen die trauernden Rehe
Und weinen silbernen Träne
Auf seine toten Wurzeln.
Und noch so eine kurze Eingebung:
Doch die Erinnerung an dich wollte ich niemals,
sie war eine Lüge, ein Trugbild meiner blinden Liebe.
Aber nun wo ich dich sehe,
verändert durch die Zeit weiß ich das es gut war.
Denn lieben mag ich das heute.
Gast- Gast
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
Das ist von Christian Morgenstern und passt - so finde ich - wunderbar zu Edward und Bella:
Es ist Nacht
Es ist Nacht,
und mein Herz kommt zu dir,
hält's nicht aus,
hält's nicht aus mehr bei mir.
Legt sich dir auf die Brust,
wie ein Stein,
sinkt hinein,
zu dem deinen hinein.
Dort erst,
dort erst kommt es zur Ruh,
liegt am Grund
seines ewigen Du.
(Christian Morgenstern)
Es ist Nacht
Es ist Nacht,
und mein Herz kommt zu dir,
hält's nicht aus,
hält's nicht aus mehr bei mir.
Legt sich dir auf die Brust,
wie ein Stein,
sinkt hinein,
zu dem deinen hinein.
Dort erst,
dort erst kommt es zur Ruh,
liegt am Grund
seines ewigen Du.
(Christian Morgenstern)
Gast- Gast
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
schon vor eclipse war das mein lieblingsgedicht...mir sind fast die augen raus gefallen als ich das in Biss zum Abendrot gelesen hab..
Fire and ice
Some say the world will end in fire,
Some say in ice.
From what I’ve tasted of desire
I hold with those who favor fire.
But if it had to perish twice,
I think I know enough of hate
To know that for destruction ice
Is also great
And would suffice.
Robert Frost
Lg, drea
Drea*-*- ~Betting with Alice~
- Anzahl der Beiträge : 981
Alter : 30
Anmeldedatum : 15.01.09
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
Wohoo, toller Thread!
Momentan mein absolutes Lieblingsgedicht:
Momentan mein absolutes Lieblingsgedicht:
Ich lebe!
Ich nehme Abschied –
find` zurück,
bin traurig –
und genieß` das Glück,
ersehne, träume, schwebe –
und lebe!
Ich stürme vor –
und halte ein,
kann mutig –
kann auch feige sein,
entscheide, handle, strebe –
und lebe!
Was auch geschieht,
ich geb` nicht auf:
ich renn` hinab
und keuch` hinauf,
ich nehme und ich gebe.
Verdammt noch mal –
ich lebe!
Gudrun Pausewang
Und hier mal was von mir:
Kerzen
Jeder Weg ist voller Kerzen.
Manche leuchten hell,
manche blenden
und bei anderen muss man sich anstrengen
um ein Licht erkennen zu können.
Manche gehen aus sobald ein Sturm aufkommt,
manche halten aus.
Und solang` es noch Kerzen gibt
und sei es auch nur Eine,
gibt es Licht.
Gast- Gast
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
hihii finds toll,dass ihr so toll rein schreibt ^____^sind auch echt n paar tolle 'dichties dabei
mein lieblingsgedicht momentan von mascha kaleko -weil du nicht da bist: es ist einfach schööön :\
Weil du nicht da bist
Weil du nicht da bist, sitze ich und schreibe
All meine Einsamkeit auf dies Papier.
Ein Fliederzweig schlägt an die Fensterscheibe.
Die Maiennacht ruft laut. Doch nicht nach mir.
Weil du nicht bist, ist der Bäume Blühen,
Der Rosen Duft vergebliches Bemühen,
Der Nachtigallen Liebesmelodie
Nur in Musik gesetzte Ironie.
Weil du nicht da bist, flücht ich mich ins Dunkel.
Aus fremden Augen starrt die Stadt mich an
Mit grellem Licht und lärmendem Gefunkel,
Dem ich nicht folgen, nicht entgehen kann.
Hier unterm Dach sitz ich beim Lampenschirm;
Den Herbst im Herzen, Winter im Gemüt.
November singt in mir sein graues Lied.
»Weil du nicht da bist« flüstert es im Zimmer.
»Weil du nicht da bist« rufen Wand und Schränke,
Verstaubte Noten über dem Klavier.
Und wenn ich endlich nicht mehr an dich denke,
Die Dinge um mich reden nur von dir.
Weil du nicht da bist, blättre ich in Briefen
Und weck vergilbte Träume, die schon schliefen.
Mein Lachen, Liebster, ist dir nachgereist.
Weil du nicht da bist, ist mein Herz verwaist.
Mascha Kaléko
mein lieblingsgedicht momentan von mascha kaleko -weil du nicht da bist: es ist einfach schööön :\
Weil du nicht da bist
Weil du nicht da bist, sitze ich und schreibe
All meine Einsamkeit auf dies Papier.
Ein Fliederzweig schlägt an die Fensterscheibe.
Die Maiennacht ruft laut. Doch nicht nach mir.
Weil du nicht bist, ist der Bäume Blühen,
Der Rosen Duft vergebliches Bemühen,
Der Nachtigallen Liebesmelodie
Nur in Musik gesetzte Ironie.
Weil du nicht da bist, flücht ich mich ins Dunkel.
Aus fremden Augen starrt die Stadt mich an
Mit grellem Licht und lärmendem Gefunkel,
Dem ich nicht folgen, nicht entgehen kann.
Hier unterm Dach sitz ich beim Lampenschirm;
Den Herbst im Herzen, Winter im Gemüt.
November singt in mir sein graues Lied.
»Weil du nicht da bist« flüstert es im Zimmer.
»Weil du nicht da bist« rufen Wand und Schränke,
Verstaubte Noten über dem Klavier.
Und wenn ich endlich nicht mehr an dich denke,
Die Dinge um mich reden nur von dir.
Weil du nicht da bist, blättre ich in Briefen
Und weck vergilbte Träume, die schon schliefen.
Mein Lachen, Liebster, ist dir nachgereist.
Weil du nicht da bist, ist mein Herz verwaist.
Mascha Kaléko
Gast- Gast
Re: Poesie/Gedichte.
Echt schicke Gedichte habt ihr hier schon.
Ich hab hier auch eins, doch leider weiß ich den/die Autor/in nicht mehr, da ich im inet geschaut habe:
Albtraum
Heute Nacht habe ich von Dir geträumt.
Warst ganz nah bei mir,
hast mich angesehen mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Habe Dir alles gestanden, was ich fühle, denke.
Habe Dir mein Herz zu Füßen gelegt doch du
hast es weit von Dir geschoben.
Wolltest nichts davon hören.
Hast mich aus gelacht.
Aus dem Lächeln wurde eine Grimasse der Wut.
Ich wollte weg, weg aus dieser schrecklichen Welt.
Warum tust Du mir das an? Warum?
Ich lief immer weiter und kam doch nicht
vom Fleck. Hast mein Herz genommen,
es misshandelt und zerrissen. Habe
gebettelt, diesen unendlichen Schmerz zu beenden.
Doch du hast nur gelacht. Dann..
Schwärze. Unendlichkeit des Schmerzes.
Doch was ist das? Dieser helle Fleck im endlosen Meer
des Nichts? Klammer mich dran fest. Ziehe den grauen
Nebelschleier beiseite und sehe... Licht.
Wärme. Erste Sonnenstrahlen die mein Gesicht umspielen.
Erleichterung. Es war nur ein Traum. Nur ein Traum,
oder? ODER?
und dan noch ein Gedicht von mir (keine Hoffnungen bitte haben):
Warum bin ich hier?
Was soll ich tun?
Was ist mein Ziel?
Das frage ich mich,
Dabei denk ich nur an dich...
Ich fühle eine Leere in mir,
Denn du bist nich da...
Ich will dir so vieles sagen,
Aber ich finde die Worte nicht.
Vieleicht drei Worte und nicht mehr,
Doch verletze ich dich damit?
Einen geliebten Menschen weh tun?
Nein sag ich mir,
Dir weh zu tun wäre eine Sünde,
Ich verkriech mich lieber in meinen eigenen Schatten,
Und tue damit mir selbst weh.
Lieber sterbe ich an gequälten Gedanken,
Als dir weh zu tun,
Die drei Worte die ich dir sagen will,
Werde ich hier niederschreiben,
Ich schreibe nur,
Ich liebe dich...
Finde nicht das ich gut schreiben kann, aber na ja, Versuch macht Klug.
Ich hab hier auch eins, doch leider weiß ich den/die Autor/in nicht mehr, da ich im inet geschaut habe:
Albtraum
Heute Nacht habe ich von Dir geträumt.
Warst ganz nah bei mir,
hast mich angesehen mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Habe Dir alles gestanden, was ich fühle, denke.
Habe Dir mein Herz zu Füßen gelegt doch du
hast es weit von Dir geschoben.
Wolltest nichts davon hören.
Hast mich aus gelacht.
Aus dem Lächeln wurde eine Grimasse der Wut.
Ich wollte weg, weg aus dieser schrecklichen Welt.
Warum tust Du mir das an? Warum?
Ich lief immer weiter und kam doch nicht
vom Fleck. Hast mein Herz genommen,
es misshandelt und zerrissen. Habe
gebettelt, diesen unendlichen Schmerz zu beenden.
Doch du hast nur gelacht. Dann..
Schwärze. Unendlichkeit des Schmerzes.
Doch was ist das? Dieser helle Fleck im endlosen Meer
des Nichts? Klammer mich dran fest. Ziehe den grauen
Nebelschleier beiseite und sehe... Licht.
Wärme. Erste Sonnenstrahlen die mein Gesicht umspielen.
Erleichterung. Es war nur ein Traum. Nur ein Traum,
oder? ODER?
und dan noch ein Gedicht von mir (keine Hoffnungen bitte haben):
Warum bin ich hier?
Was soll ich tun?
Was ist mein Ziel?
Das frage ich mich,
Dabei denk ich nur an dich...
Ich fühle eine Leere in mir,
Denn du bist nich da...
Ich will dir so vieles sagen,
Aber ich finde die Worte nicht.
Vieleicht drei Worte und nicht mehr,
Doch verletze ich dich damit?
Einen geliebten Menschen weh tun?
Nein sag ich mir,
Dir weh zu tun wäre eine Sünde,
Ich verkriech mich lieber in meinen eigenen Schatten,
Und tue damit mir selbst weh.
Lieber sterbe ich an gequälten Gedanken,
Als dir weh zu tun,
Die drei Worte die ich dir sagen will,
Werde ich hier niederschreiben,
Ich schreibe nur,
Ich liebe dich...
Finde nicht das ich gut schreiben kann, aber na ja, Versuch macht Klug.
Gast- Gast
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
also ich find dein gedicht schon schöö ^___^
und nochmal eins von mir^^ :
Missing something
Dear Moon,
bright in the sky,
I want to tell you a secret before I die,
I hope it wouldn’t be soon,
Just telling you that I’m a fool.
Dear Moon,
just listen to my story,
It isn’t asbad as it sounds,so don’t worry,
It just eats my soul every hour,every day,
No matter what I do,think or say.
There was I time, I was pretty happy,
Now I feel like everything’s scrappy,
I see my world falling into pieces,
It’s a game where you have to roll the dices,
You never know, what you’ll have,
‘coz I thought I was in my world safe.
Dear Moon,
there’s a puzzle missing in my world,
Like the legend of Arthur,just without his sword,
I’m missing something,but I don’t know what,
Something in my life, which was really nice,
I’m thinking of it every hour,every day,
It doesn’t matter if it’s april,june or may.
Dear Moon,
I’m sure you know who I’m talking about,
I hope I could it say one day out loud,
Without shame, regrets and sorrow,
I just want to know, why it came like this way,
From one to the another day.
Dear Moon,
I don’t know, Have I said something wrong?
Have I mistaken ?
But,Dear Moon,
I’m sure, it doesn’t depend on this.
Dear Moon
please bring back the friend I miss...
♥♥tini.thebain=tini.trenchant=cuppycake.disaster
und nochmal eins von mir^^ :
Missing something
Dear Moon,
bright in the sky,
I want to tell you a secret before I die,
I hope it wouldn’t be soon,
Just telling you that I’m a fool.
Dear Moon,
just listen to my story,
It isn’t asbad as it sounds,so don’t worry,
It just eats my soul every hour,every day,
No matter what I do,think or say.
There was I time, I was pretty happy,
Now I feel like everything’s scrappy,
I see my world falling into pieces,
It’s a game where you have to roll the dices,
You never know, what you’ll have,
‘coz I thought I was in my world safe.
Dear Moon,
there’s a puzzle missing in my world,
Like the legend of Arthur,just without his sword,
I’m missing something,but I don’t know what,
Something in my life, which was really nice,
I’m thinking of it every hour,every day,
It doesn’t matter if it’s april,june or may.
Dear Moon,
I’m sure you know who I’m talking about,
I hope I could it say one day out loud,
Without shame, regrets and sorrow,
I just want to know, why it came like this way,
From one to the another day.
Dear Moon,
I don’t know, Have I said something wrong?
Have I mistaken ?
But,Dear Moon,
I’m sure, it doesn’t depend on this.
Dear Moon
please bring back the friend I miss...
♥♥tini.thebain=tini.trenchant=cuppycake.disaster
Gast- Gast
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
Von mir(ist auch in einen anderen Thread von mir):
Aufeinmal
Aufeinmal warst du da
ich habe nicht nach dir gesucht
nicht nach dir verlangt
Doch du warst da
Ich wollte mich nicht finden lassen,
doch du gabst die Suche nach mir nicht auf
Aufeinmal war ich dein Leben
Aufeinmal war ich mehr als es besser gewesen wäre
Aufeinmal wollte ich mich finden lassen
Aufeinmal wollte ich dein Leben sein
Doch dann kam das Pech
ungefragt und unverhofft
klebte es an uns
ungefragt und unverhofft
war ich nicht mehr dein Leben
Aufeinmal warst du weg
Zwar kein Gedicht, aber auch von mir:
Für jeden gibt es ein Happy End.
Für jeden glaub mir. Für jeden außer für mich.
Weil in den, in den ich mich unsterblich verliebt habe, ein kaltes Herz schlägt.
Deswegen vergeude nicht deine Zeit mit mir, denn für mich gibt es kein Happy End. Suche dir jemand mit Happy End.
Das ist der einzige Rat, den ich dir geben kann...
auch noch von mir:
Belogen und Betrogen
Belogen und Betrogen stehe ich jetzt hier
frage mich wer du wirklich bist
Belogen und Betrogen
so fühle ich mich
und frage
warst du nur einmal ehrlich?
Belogen und Betrogen
war alles was wir erlebten
nur eine lüge
du hast gespielt mit allen und jeden
belogen und betrogen
weißt du wie das schmerzt?
Belogen und betrogen
Belogen und Betrogen
von dir, einen Freund
Belogen und Betrogen
dabei hab ich dir vertraut
ich hab dir geglaubt
du wolltest immer für mich da sein
Belogen und Betrogen
ich erkenne dich nicht wieder
Belogen und Betrogen
Vielleicht kannte ich dich auch nie wirklich
wieder kein Gedicht, aber von mir:
Jedes Mal, wenn die Sterne aufgehen,
jedes Mal, wenn die Sonne lacht,
jedes Mal, wenn jemand glücklich ist,
jedes Mal dann denke ich an dich
und frage mich:
Sehe ich dich je wieder?
noch was ganz kleines von mir(Zitate aus "Nona")
Ich will doch kein Wunder,
ich will nichts was unmöglich ist.
Das einzige was ich will, ist dich!
Weißt du was das schönste an dir ist?
Du strahlst auch in der Dunkelheit und selbst ohne Sonne bist im rechten Licht.
Sag schlägt dein Herz für mich?
Wenn nicht, so wird mein Herz fortan für niemanden -nicht einmal mehr für mich- schlagen.
Du wolltest das echte Leben kennenlernen.
Hier hast du es!
Unglück, Trauer und Tod!
Was willst du mehr, nun hast du doch alles gesehen?
Die Prinzessin kann nach der Besichtigung des Fußvolkes in Ruhe zu ihren Gold zurückkehren.
Werde doch glücklich in deiner Scheinwelt!
Du bist in die Idee verliebt mich zu lieben.
Du bist in die Idee verliebt, jemand könnte dich lieben,
aber du bist nicht in mich verliebt!
Lass mich gehen, denn es gibt jemanden,
der mich so sehr liebt, das er mich hat gehen lassen.
Lass mich zu ihm zurückkehren.
Manchmal darf man den, den man liebt nicht haben,
damit ihre Liebe Ewig hält.
Aufeinmal
Aufeinmal warst du da
ich habe nicht nach dir gesucht
nicht nach dir verlangt
Doch du warst da
Ich wollte mich nicht finden lassen,
doch du gabst die Suche nach mir nicht auf
Aufeinmal war ich dein Leben
Aufeinmal war ich mehr als es besser gewesen wäre
Aufeinmal wollte ich mich finden lassen
Aufeinmal wollte ich dein Leben sein
Doch dann kam das Pech
ungefragt und unverhofft
klebte es an uns
ungefragt und unverhofft
war ich nicht mehr dein Leben
Aufeinmal warst du weg
Zwar kein Gedicht, aber auch von mir:
Für jeden gibt es ein Happy End.
Für jeden glaub mir. Für jeden außer für mich.
Weil in den, in den ich mich unsterblich verliebt habe, ein kaltes Herz schlägt.
Deswegen vergeude nicht deine Zeit mit mir, denn für mich gibt es kein Happy End. Suche dir jemand mit Happy End.
Das ist der einzige Rat, den ich dir geben kann...
auch noch von mir:
Belogen und Betrogen
Belogen und Betrogen stehe ich jetzt hier
frage mich wer du wirklich bist
Belogen und Betrogen
so fühle ich mich
und frage
warst du nur einmal ehrlich?
Belogen und Betrogen
war alles was wir erlebten
nur eine lüge
du hast gespielt mit allen und jeden
belogen und betrogen
weißt du wie das schmerzt?
Belogen und betrogen
Belogen und Betrogen
von dir, einen Freund
Belogen und Betrogen
dabei hab ich dir vertraut
ich hab dir geglaubt
du wolltest immer für mich da sein
Belogen und Betrogen
ich erkenne dich nicht wieder
Belogen und Betrogen
Vielleicht kannte ich dich auch nie wirklich
wieder kein Gedicht, aber von mir:
Jedes Mal, wenn die Sterne aufgehen,
jedes Mal, wenn die Sonne lacht,
jedes Mal, wenn jemand glücklich ist,
jedes Mal dann denke ich an dich
und frage mich:
Sehe ich dich je wieder?
noch was ganz kleines von mir(Zitate aus "Nona")
Ich will doch kein Wunder,
ich will nichts was unmöglich ist.
Das einzige was ich will, ist dich!
Weißt du was das schönste an dir ist?
Du strahlst auch in der Dunkelheit und selbst ohne Sonne bist im rechten Licht.
Sag schlägt dein Herz für mich?
Wenn nicht, so wird mein Herz fortan für niemanden -nicht einmal mehr für mich- schlagen.
Du wolltest das echte Leben kennenlernen.
Hier hast du es!
Unglück, Trauer und Tod!
Was willst du mehr, nun hast du doch alles gesehen?
Die Prinzessin kann nach der Besichtigung des Fußvolkes in Ruhe zu ihren Gold zurückkehren.
Werde doch glücklich in deiner Scheinwelt!
Du bist in die Idee verliebt mich zu lieben.
Du bist in die Idee verliebt, jemand könnte dich lieben,
aber du bist nicht in mich verliebt!
Lass mich gehen, denn es gibt jemanden,
der mich so sehr liebt, das er mich hat gehen lassen.
Lass mich zu ihm zurückkehren.
Manchmal darf man den, den man liebt nicht haben,
damit ihre Liebe Ewig hält.
bittersweet_eternity- ~Meadow Visitor~
- Anzahl der Beiträge : 1296
Anmeldedatum : 13.05.08
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
eiens meiner lieblingsgedichte :
Rainer Maria Rilke - Der Leser
Wer kennt ihn, diesen, welcher sein Gesicht
wegsenkte aus dem Sein zu einem zweiten,
das nur das schnelle Wenden voller Seiten
manchmal gewaltsam unterbricht?
Selbst seine Mutter wäre nicht gewiss,
ob er es ist, der da mit seinem Schatten
Getränktes liest. Und wir, die Stunden hatten,
was wissen wir, wie viel ihm hinschwand, bis
er mühsam aufsah: alles auf sich hebend,
was unten in dem Buche sich verhielt,
mit Augen, welche, statt zu nehmen, gebend
anstießen an die fertig-volle Welt:
wie stille Kinder, die allein gespielt,
auf einmal das Vorhandene erfahren,
doch seine Züge, die geordnet waten,
blieben für immer umgestellt.
gefällt nicht jedem, vor allem wgen der sprache..
aber rainer maria rilke is einer meiner lieblingsdichter.
Rainer Maria Rilke - Der Leser
Wer kennt ihn, diesen, welcher sein Gesicht
wegsenkte aus dem Sein zu einem zweiten,
das nur das schnelle Wenden voller Seiten
manchmal gewaltsam unterbricht?
Selbst seine Mutter wäre nicht gewiss,
ob er es ist, der da mit seinem Schatten
Getränktes liest. Und wir, die Stunden hatten,
was wissen wir, wie viel ihm hinschwand, bis
er mühsam aufsah: alles auf sich hebend,
was unten in dem Buche sich verhielt,
mit Augen, welche, statt zu nehmen, gebend
anstießen an die fertig-volle Welt:
wie stille Kinder, die allein gespielt,
auf einmal das Vorhandene erfahren,
doch seine Züge, die geordnet waten,
blieben für immer umgestellt.
gefällt nicht jedem, vor allem wgen der sprache..
aber rainer maria rilke is einer meiner lieblingsdichter.
Mrs Clearwater- ~Motorbiking with Embry~
- Anzahl der Beiträge : 441
Alter : 30
Anmeldedatum : 04.03.09
Re: unsere Gedichte/ Kurzgeschichten
Also mein Lieblingsgedicht...auch wenn es sehr kurz ist...ist das was ich für meinen Sohn geschrieben habe! Ich weiß Eigenlob stinkt, aber es sagt genau das aus was ich fühle!
Ich fand die Größte Liebe die es gibt,
denn sie lässt mich nicht mehr los!
Und diese Liebe die ich meine,
liegt nun schlafend auf meinem Schoß!
Wie gesagt ist zwar kurz aber ich find es treffend!!
Ich fand die Größte Liebe die es gibt,
denn sie lässt mich nicht mehr los!
Und diese Liebe die ich meine,
liegt nun schlafend auf meinem Schoß!
Wie gesagt ist zwar kurz aber ich find es treffend!!
Gast- Gast
Seite 1 von 2 • 1, 2
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