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Terrorismus

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Beitrag  Gast Fr 20 Jun 2008, 20:34

Da ich mich auch schon bei den US-Wahlen irgendwie in diese Thematik verloren habe ...

Terrorismus ist weltweit verbreitet und ein aktuelles, aber keineswegs ein neues Phänomen (siehe zB Assassinen). Er wird in der Regel mit einer Ideologie begründet, die der angegriffenen Gesellschaft entgegensteht und die mit friedlichen Mitteln nicht durchsetzbar sei (auch Fundamentalismus und Extremismus).

Ziel der Terroristen ist, auf ihre politischen, moralischen oder religiösen Anliegen aufmerksam zu machen und deren Beachtung oder Umsetzung mit Gewalt zu erzwingen.

Terrorismus ist eine Gewaltstrategie meist nicht-staatlicher Akteure, die damit politische Ziele durchsetzen wollen. In Bezug auf das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis kann Terrorismus gleichzeitig eine sehr „effektive“ Form der Kriegsführung sein. Ohne großen Aufwand und Ausrüstung kann sehr großer Schaden angerichtet und großer Eindruck verschafft werden.

Die Strategie des Terrorismus setzt vor allem auf psychologische Effekte. Die betroffene Zielgruppe soll schockiert und eingeschüchtert, der Krieg somit in das vermeintlich sichere „Hinterland“ des Feindes getragen werden. Durch die Verbreitung von Unsicherheit und Chaos soll die Ideologie der Terroristen durchgesetzt werden.

Vor allem durch den 11. September 2001 (das ist wohl jedem ein Begriff, zumindest seit diesem Zeitpunkt besonders), ist der Terrorismus allgegenwärtig und dessen Bekämpfung. Ob mit Kriegen, die dann zu weiteren Anschlägen geführt haben.

Terrorismus gab es schon immer, kennt ihr noch sonderlich einschlägige Ereignisse?
Was haltet ihr von der anhaltenden Angst, dass mal etwas passieren könnte? Ist es nicht zu pessimistisch? Ist es nicht genau das, was dann genau eintritt, wenn man es nicht möchte? Passiert nicht immer dort etwas, wo man es nicht erwartet? Oder erwartet und Angst hat, dass es genau da passiert?

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Beitrag  Gast Sa 21 Jun 2008, 23:35

ich finde diese angst etwas übertrieben aber trotzdem begründet...schließlich kommt es einem so vor als ob zB die alqaida zu allem fähig wäre, egal über wie viele leichen sie dann gehen müssen...
ich finde, man müsste sich mal mit den terroristen an einen tisch setzen und mindestens versuchen zu verhandeln. das wurde bestimmt schon gemacht aber trotzdem glaube ich , dass man den terrorismus auch ohne gewalt nicht beseitigen aber etwas mindern kann. ich hoffe mit den neuen wahlen in den USA kommt da etwas mehr ordnung rein, aber vorallem ist es doch ein religionskrieg und es geht um geld. selbst wenn die großen unter den terroristen etwas anderes sagen, so basiert doch die abneigung der terroristen gegen die christen, die amerikaner vorallem auf deren glauben.
aber man darf auch nicht übersehen, dass bush und die amerikaner und menschen die ihn unterstützen auch an vielem schuld sind. die leute die wegen seiner gier sterben mussten, dass sollte auch nicht unbestraft bleiben.
jetzt habe ich mich im schreiben verloren...ich hoffe ihr wisst trotzdem was ich meine. Terrorismus 550734

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Beitrag  Gast So 22 Jun 2008, 00:43

Terrorismus ist natürlich etwas furchtbares. Aber soll man sich deshalb, nach dem was an 9/11 passiert ist, von Hochhäusern fernhalten? Oder von Flugzeugen? Angst vor etwas zu haben, heisst noch lange nicht Prävention. Vor allem da man sich als Opfer eh kaum vor Terrorismus schützen kann.
Was ich ebenfalls schlimm finde, ist das durch Terrorismus viele Nahostländer schlicht auf das reduziert werden. Mal ehrlich, wer denkt bei "Irak" nicht sofort an Terrorismus. Für das Land an und für sich, ist das furchtbar. Wobei, ja jedes Land so seine Markenzeichen hat. Wer "Schweiz" sagt denkt auch "Käse" und wer "Mexico" sagt denkt an "Tacos" oder "Tequila". Aber möchtet ihr als Iraker/In ständig mit Terrorismus in Verbindung gebracht werden?

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Beitrag  Gast So 22 Jun 2008, 12:27

wenn andere deutschland hören, dann denkt man doch auch an hitler und nazis und perfektionissmus oder?
das ist mir in frankreich bei alten leuten oft passiert. aber es stimmt irak wird sofort man so sachen in verbindung gebracht...und die sache mit der übertriebenen angst vor anschlägen...das leben ist lebensgefährlich, ich glaube nicht, dass man sich vor der gefahr verstecken kann indem man flugzeuge und hochhäuser meidet. man kann das problem glaube ich nicht mit verteidigung lösen und indem man sich versteckt vor dem , was passieren KÖNNTE.
wie gesagt, man sollte verhandeln oder? dann müsste aber eine art waffenstillstand entstehen. also dass die amerikanischen machenschaften auf cuba aufhören müssen und die ständige geiselnahme durch die nahostländer sollte aufhören. ich glaube, was diese verhandlungen auch behindern würde , ist, dass der terror ja nicht von einer einzigen quelle kommt, sondern dass es viele verbrecher gibt, die geiseln nehmen, und diese ja gar nicht zu einer festen organisation gehören. sie wollen zB nur einen freund aus dem gefängnis freipressen.es gäbe so viele menschen mit denen man verhandeln müsste und die man zur vernunft bringen müsste. es würde warscheinlich jahre dauern die ganzen kleinkriminellen zu überwältigen und dann gäbe es immer noch die ganzen großen terrorgruppen. ich weoß nicht, ob das alles aufhören würde wenn man sich mit den USA einigen würde. wenn leute zu so sachen fähig sind bei den gegenwärtigen problemen dann wären sie bei ähnlichen problemen mit ihren eigenen landsleuten vielleicht genauso gefühllos und kalt. was gäbe es also für eine lösung?

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Beitrag  Gast Di 24 Jun 2008, 14:28

Lialice schrieb:Aber möchtet ihr als Iraker/In ständig mit Terrorismus in Verbindung gebracht werden?


das ist neben der tatsache,dass terrorismus zu absolout keiner lösung führt,und immer unschuldige in die attentate dieser fatzken involviert sind,das schlimmste-die 'landsleute' werden weltweit als terroristen 'abgestempelt' (so kommt es mir zumindest vor), und im prinzip kommt sowieso keine lösung dabei rum.
da fragt man sich,ob diese abgespackten al-quaida (oder wie man die schreibt) vollpfosten so schlau sind,wie die auf diesen bändern immer tun.. Terrorismus 81810 Terrorismus 1751

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Beitrag  Gast Di 24 Jun 2008, 21:06

An solchen Dingen sind immer die Unschuldigen die Leidtragenden, vorwiegen Frauen und Kinder. Wenn ich allein nur an die Bilder denke, die der Irak-krieg in die Medien gebracht hat. pale

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Beitrag  Gast So 29 Jun 2008, 21:05

ja das war schrecklich... Shocked ...aber was gäbe es sonst noch für lösungen? (terror ist ja keine lösung)
glaubt ihr wirklich man könnte sich einigen? es geht ja auch wenn viele es nicht glauben um viel geld( jedenfalls den großen unter der al-quaida) die normalen leute kriegen von den milliarden natürlich nichts zu sehen)
und geht das alles noch als glaubenskrieg durch? ich finde nicht! Terrorismus 192682

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Beitrag  Gast So 29 Jun 2008, 23:07

Ja weshalb glaubst du, dass der Treibstoff so teuer geworden ist? Das ganze Öl ist in diese Kriegsregionen geflossen, ich möcht nicht wissen, was dieses Panzer an Treibstoff verbrauchen.

Einigen? Das glaubst du wohl selbst nicht! Ich würd diese Möglichkeit auch begrüßen. Schlimm nur, dass man Kindern sagt: Gewalt ist keine Lösung, aber Erwachsene, die hohe Ämter bekleiden führen Kriege ... schon komisch das Ganze!

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Beitrag  Gast So 13 Jul 2008, 19:18

also ich empfehle jetzt mal ein album, dass das thema 11.09.2001 ziemlich ergreifend beschreibt und die texte sind echt traurig! also es heißt "the rising" von bruce springsteen ( mein gott der ist jetzt schon 58 jahre alt!)
als ich die lieder das erste mal gehört hab, hab ich geheult!

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