Kommentare zu Kurzgeschichten mit Biss

Ich hab mich mal an ein etwas anderes Format herangewagt.
Da mich meine Muse nicht immer zuverlässig mit Nachschub beliefert, habe ich mich entschlossen auf Kurzgeschichten umzusteigen.
Die erste; "Liebe ist die stärkste Macht", ist eines Morgens wie ein Traum an mir vorbeigeschwebt.
Ich hab sie gepackt und gleich zu Papier gebracht.
Ich hoffe sie gefällt euch und ich bin sicher da kommen noch einige mehr.

Ich freue mich wie immer auch über kleine Kommis.

Esme dann bin ich ja die erste mit meinen Kommi .

Also ich hab gerade ne Gänsehaut gehabt beim lesen ,so realistisch hast du das Szenario beschrieben .
So schön gefühlvoll .
Ich glaube Kurzgeschichten schreiben liegt Dir .
Werde auf jeden Fall weiter lesen.

Für das nachlesen der anderen FF's brauche ich gefühlte 100 Jahre .

Also Esme weiter schreiben .

Uiiii, du schreibst jetzt Kurzgeschichten?
Find ich toll. Die erste ist dir auch gleich super gelungen. Der erste Teil zumindest. Bin gespannt wie es da noch weitergeht.
Ich finde es klasse, mal was von Esme zu lesen.
Mach schnell weiter.
LG Alice.

Hi esme

habe auch gelesen.Gefällt mir gut.Sehr schön beschrieben alles,erinnerte mich ein wenig an Bellas Sprung.Mal schauen warum Esme ,das getan hat.

Sie ist es. Ich habe sie sofort wieder erkannt

Wer ist es denn, war sie schonmal im Leben von Carlisle?

Lasse mich überraschen und werde jetzt auch fleißig lesen.

Und schon der nächste Teil.
Brave Esme.
Ne im Ernst, ich finde die Geschichte toll. Ich hab bisher hier noch keine FF oder Kurzgeschichte gefunden, die so sehr auf Esme und Carlisle einging. Also ich bin begeistert.

Und zur Frage von Bella:
Ich glaube er hat mal ihr Bein behandelt als es gebrochen war oder hab ich da jetzt was falsch in Erinnerung?
Esme: Korrigiere mich bitte wenn ich da falsch liege.

Alles in allem: Ein schöner neuer Teil. Schreib bald weiter. (Lenkt mich wenigstens ein bisschen vom lernen ab.)
LG Alice.

[Doppelpost editiert by Luise am 25.03.10 um 00:56 Uhr]

Und noch ein neuer Teil.
Hier postest du ja wirklich täglich. Schön.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Esme sich an Carlisle erinnert. Wer vergisst schon so einen Mann???
Edward hat echt mal einen guten Vorschlag gemacht. Carlisle braucht dringend mal etwas Abwechslung.
Jetzt bin ich gespannt, wie es Edward und Esme weitergeht wenn Carlisle weg ist.
Schreib schnell weiter.
LG Alice.

Es war kalt, schneidend kalt. Der Wind erfasste die langen, goldbraunen Wellen feiner Haare und wirbelte sie hin und her. <....>Tiefe Furchen und ein gequälter Blick zeichneten das trotzdem hübsche Gesicht, als sie die Arme hob, die Augen schloss und im Sprung endlich alles ein einem herzzerreißenden Schrei losließ.

Ein ebenso poetischer wie sehr kummervoller Anfang!

Toll geschrieben! Und eine interessante Idee, dass Esme die Qualen ihrer Verwandlung in eine Vampirin als Fegefeuer interpretiert! Und klar, das ihr Carlisle danach wie ein blonder Engel erscheinen muss!

Er ersparte es sich und ihm das Thema weiter zu vertiefen, denn wenn jemand solch einen Schritt wagte, wollte er, respektive sie, nicht gerettet werden.

Edward sieht es etwas skeptischer, doch das würde ich an seiner Stelle wohl auch...

Sie ist es. Ich habe sie sofort wieder erkannt.
„Du kennst sie?“ ging er fragend auf Carlisles Gedanken ein und schaute wieder zu Esme, die langsam das Bewusstsein wiedererlangte.

Das klingt nach höherer Bestimmung und dagegen ist wohl auch Edwards Skepsis machtlos...

„Esme, haben sie keine Angst. Ja, wir sind uns schon einmal begegnet. Im Sommer 1912 in Columbus. Ich bin der Arzt, der seinerzeit ihre Verletzung am Bein behandelte. Nach ihrem Reitunfall, erinnern sie sich?“ Ohne Worte teilte er Edward seine Frage mit, ob sie sich ebenfalls an ihn erinnerte.

„Ja, das tut sie. Sie ist verwirrt über die Tatsache, dass du dich nicht verändert zu haben scheinst.“ sagte Edward in ruhigem Ton.

Eine raffinerte Wendung, dass Esme und Carlisle sich bereits zuvor begegnet sind und äußerst praktisch, den Gedanken lesenden Edward zur Hand zu haben...

Ihre Verwandlung war noch nicht abgeschlossen und der Kampf gegen die Schmerzen ließen ihr keinen Raum für gedankliche Quantensprünge. Resigniert ließ er sich auf dem Sessel am anderen Ende des Zimmers nieder.

Das Attribut "resigniert" wundert mich in diesem Zusammenhang etwas. Es klingt so nach Aufgeben. Carlisle weiß doch, dass so eine Verwandlung ihre Zeit braucht und obendrein ist er doch eigentlich auch für seine Geduld bekannt...

The Kid mit Charlie Chaplin.

Ein ebenso drolliger wie melancholischer und sehr anrührender Stummfilm! Esmes Verwandlung war also 1921?

Er hatte mit den Folgen der Prohibition zu kämpfen, die mit Saufgelage im Untergrund der Stadt endeten, und in regelmäßigen Abständen forderten diese, die ein oder andere Schnapsleiche.

Schön, wie Du für den zeitlichen Bezug sorgst! Gerade der schwarzgebrannte Alkohol in der Prohibitionszeit hat bestimmt zu der einen oder anderen Alkoholvergiftung geführt...

Zudem verschlang er die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die Forschungen kanadischer Kollegen in Toronto hervorbrachten. Sie waren auf dem besten Wege die Rätsel der größten Drüse im menschlichen Körper, dem Pankreas, zu entschlüsseln.

...inklusive Medizingeschichte! Respekt! Habe natürlich aus Neugierde direkt mal nachgeschlagen: Klick

Er würde sich wieder einmal der Chancen bewusst, die er mit seinesgleichen teilte, Ereignisse von tragender Bedeutung über Jahrhunderte miterleben zu dürfen.

Genau das ist der Aspekt, den ich am Vampir-Dasein auch so spannend finde: Aufgrund der Unsterblichkeit die Chance zu haben, Zeitzeuge von so vielen historischen Ereignissen, Entdeckungen und Erfindungen zu werden!

Sehr, sehr anrührend, mitreißend und poetisch geschrieben, Esme und ich freue mich darauf, noch mehr zu lesen!
(Trotzdem würde ich mich auch freuen, wenn Du Deine alte Geschichte nicht völlig "abschreibst"! )

Ja Ablenkung kann Carlisles jetzt gut gebrauchen ,der Rat von Edward kam zur rechten Zeit .
Bin sehr gespannt wie Esme reagiert wenn sie die Verwandlung hinter sich hat und begreift das sie jetzt ein Vampir ist.

Esme ich finde es toll das du diese Geschichte schreibst .
Es ist alles so toll auf einander abgestimmt in der Geschichte ,es macht einfach Spaß sie zu lesen.
Freue mich auf den nächsten Teil .

Hei Esme wirklich toll deine neue Geschichte, finde es auch toll was von Carlisle und Esme zu lesen.

Klar ist Esme jetzt erstmal verstört bin gespannt wie das weitergeht und wie Esme ihr grosses Herz entdeckt vorallem das für Carlisle.

Knapp 45 Stunden später schlug Esmes gebrochenes Herz ein allerletztes Mal. Mit einem explosionsartigen Knall, so fühlte es sich für sie an, stellte es endgültig seine Arbeit ein.

Puh, das klingt ebenso gruselig wie traurig!

Carlisle kam aus seinem Zimmer; dort hatte er die letzten Stunden betend vor einem alten Holzkreuz verweilt.

Oh, ein gläubiger Vampir! Gemäß all den Theorien, nach denen die Vampire doch Geschöpfe des Satans sein sollen und daher mit einem Kreuz gebannt werden können, klingt dies sehr ungewöhnlich!

„Carlisle, was ist mit mir geschehen, so sprecht doch! Ich bin mir selbst so fremd, ich kann es kaum in Worte fassen.“ Flehend hob sie die Hände.

Arme Esme, das alles muss sehr beängstigend für sie sein!

„Ich bin jetzt seit knapp drei Jahren einer der unsrigen.“ Er vermied tunlichst das Wort Vampir auszusprechen, schließlich wollte er Esme nicht verschrecken.

...doch früher oder später wird sie es erfahren müssen.

Das Wort das ihr durch den Kopf schoss, war >Vampir<. Ihre Hand schnellte unmittelbar an ihren Hals, berührte die Stelle, an der Carlisle sie gebissen hatte.

Das war wohl unvermeidlich...

„Ob Ihr es glaubt, oder nicht. Ich kann Gedanken lesen.“ Mit den Schultern zuckte er kurz und amüsierte sich etwas über ihre Reaktion, denn sie saß mit offenem Mund vor ihm und brachte keinen klaren Gedanken zustande.

Oh weh, erst der Blutdurst und dann noch die Konfrontation mit Edwards Fähigkeiten. Ist wohl alles ein bißchen viel für Esme. Aber bei Edward und Carlisle ist Esme wohl in den besten Händen, in denen sie angesichts dieser Situation sein kann!

So, jetzt hatte ich gleich zwei Teile zu lesen.
Klar ist Esme erst mal völlig durch den Wind, als sie erfahren hat was sie ist. Und dann erfährt sie auch noch, dass Edward Gedanken lesen kann. Wäre mir wahrscheinlich auch zuviel geworden.
Und sie trauert natürlich ihrem Baby nach, was sie verloren hat. Oh man, arme Esme. Sie tut mir total leid.
Aber ihre erst Jagd finde ich irgendwie schön beschrieben.
Schreib bald weiter. Ich bin gespannt.
LG Alice.

Hm, ob es der sanften Esme wohl zusagt, von nun an ein "Raubtier in Menschengestalt" zu sein?
Kein Wunder, dass sie davonläuft. Schließlich hatte sie sterben und nicht verwandelt werden wollen...
Immerhin scheint Carlisle dies nun auch einzusehen:

„Ich bitte Sie um Verzeihung, Esme. Ich war mir nicht im Klaren darüber, was sie zu diesem Schritt getrieben hat. Ich hatte kein Recht, Ihnen das anzutun.“, flüsterte Carlisle.

Zumindest scheint das "Tier" in ihnen beiden die beiden dann zu vereinen...

Na endlich geht es mal wieder weiter.
Esme, den Teil fand ich total schön. Aber ebenso traurig. Als sie von ihrem Baby erzählt hat und das es nur drei Tage alt werden durfte, hab ich sogar ein paar Tränchen im Auge gehabt.
Diesen Satz fand ich persönlich total schön:

Ein einziger Tag, dachte sie, war in der Lage ihr Leben in so fundamentaler Weise zu verändern. Ein einziger Vampir, verbesserte sie sich gedanklich und musste schmunzeln.

Mach schnell weiter bitte.
LG Alice.

Hallo Esme!

Nun hab ich ich auch wieder mal ans lesen getraut. bei dir ist es bisher ja noch recht übersichtlich.
Also musste ich in diesen Fall nicht sehr viel nachholen.

Also erst einmal ein schönes Thema, was du dir da gewählt hast. Die Anfänge von Carlisle und Esme.
Ich muss sagen, es läßt sich echt schön lesen. Und mir gefällt, was ich gelesen habe.
Ich bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt. Und wie sie mit ihrem neuen Wesen klar kommt.

Also Esme, weiter bitte! Ich geb mir Mühe am Ball zu bleiben!

Deine Diamond

„Mein kleiner Engel wurde nicht älter als drei Tage.“ Ihr brach die Stimme weg.

„Ich möchte Dir danken. Du hast mich aus meinem Elend befreit. Dank dir kann ich dieses steife Korsett aus Konventionen und veralteter Moral nun endlich abstreifen. Ich bin frei, endlich frei!“ Er bemerkte die ehrliche Freude in ihren Worten.

Wow, das ist aber ein schneller Stimmungswechsel!

„Versuch es. Es wird dir gefallen.“ Sie schien sich erst gut zuzureden und machte sich dann daran den Baumriesen zu erklimmen. In der dicht bewachsenen Krone angelangt, suchten sich die beiden einen stabilen Ast und beobachteten den nächtlichen Sternenhimmel.

Es scheint wohl in der Familie zu liegen, den Frauen den Reiz des Vampirdaseins auf diese Weise nahe zu bringen!

Irgendwann werden die Menschen den Orbit bereisen und schneller fliegen als es sich selbst die Gebrüder Wright nicht zu träumen gewagt hätten.

Carlisle ist ja ein echter Visionär! Hab mich an dieser Stelle gefragt, ob Du wohl Jules Verne gelesen hast und prompt wie ein Schneider gefreut, als ich eine Zeile tiefer die Antwort darauf erhielt!

Ich hatte die große Möglichkeit die Entwicklung der Spezies Mensch zu beobachten, Zeuge zu werden unzähliger evolutionärer Erfindungen und Erkenntnisse. Diese Welt hat so viel zu geben, man muss nur hinsehen.

In dem Moment hätte ich mich wohl auch in Carlisle verliebt!

Esme ich hab echt Hühnerhaut gekriegt der ganze Teil 7 strahlt soviel Liebe aus wahnsinn!

schön!
Also falls wieder so ein Traum an dir vorbeischwebt sofort zugreifen, wir freuen uns garantiert über neue Geschichten mit Biss!

Oh Esme, der Teil war so schön.
Jetzt hat sie endlich keinerlei Bedenken mehr. Und klar das es ihr gefällt, wie sie in der Sonne aussieht.
Und der Heiratsantrag war total schön. Mit so viel Liebe und Gefühl.
So hat deinen Kurzgeschichte den perfekten Abschluss gefunden.
Ich bin gespannt auf deine nächsten Kurzgeschichten.
LG Alice.

Die ersten Sonnenstrahlen kletterten über den Horizont und wiesen die letzten Geister der Nacht in ihre Kerker.

Wow, was für ein poetischer Satz!

Verblüfft sah sie an ihren Armen herunter. Noch nie hatte sie etwas derart Phantastisches gesehen. Irisierende Farben, die allesamt dem Regenbogen abhanden gekommen sein mussten.

Ja, da hat sich Stephenie Meyer schon was Schräges ausgedacht!

Aber obwohl die Harmonie zwischen Esme und Carlisle dann von Dir so toll beschrieben ist, scheint es mir dennoch erstaunlich schnell, wie sich Esmes Stimmung von jener abgrundtiefen Verzweiflung zu dieser heiteren Verliebtheit gewandelt hat...
...aber immerhin hast Du ja eine sehr bezaubernde Erklärung dafür:

Es kam ihr vor wie ein Märchen, wie ein Traum, aus dem sie nie wieder erwachen wollte. Die Stunden mit ihm waren ein Geschenk Gottes; er ließ sie wieder lebendig werden, ihren Schmerz vergessen machen, beinahe.

Sie schlenderten die Straße entlang, vorbei an dutzenden Tin Lizzy´s, die den höheren Stand der Menschen widerspiegelte, die in dieser Gegend wohnten.

Schön, wie Du durch die Autos den Zeitbezug wieder herstellst!

Das ist Carmen und mich nennt man Eleazar.

Oh, schon so früh ein Kontakt zu den Denalis!

Ja, das stimmt. Darf ich Euch Esme vorstellen, meine Gefährtin.“ Bei diesen Worten schnellte ihr Kopf zu ihm, sie konnte ein stolzes Strahlen in seinen sonst beherrschten Gesichtszügen erkennen.

Es war ein regnerischer Tag, als Esme mit Carlisle den kleinen Flecken geheiligter Erde unsicheren Fußes betrat. Vor einem schlichten Holzkreuz, das am Ende eines aufgeschütteten Erdhaufens steckte, kniete sie nieder und betete.

Das finde ich nach wie vor ein bißchen schräg. Gottesfürchtige Vampire...

Bei dem Heiratsantrag am Ende habe ich eine ziemliche Gänsehaut bekommen, weil es so romatisch war!
Schade, dass es nun zu Ende ist...

Zuallererst möchte ich mich recht herzlich bei Euch bedanken....

..für Eurer Interesse,
..für Eure Meinungen und Freude am Lesen.

Ich möchte doch abschließend etwas zu Hopes Anmerkung zu "gottesfürchtigen Vampiren" erklären.
Wie wir wissen ist Carlisle der Sohn eines anglikanischen Pfarrers. Das Kreuz, vor dem er während ihrer Verwandlung verweilte, war das seines Vaters.
Wäre Esme auf eine Reise in ihr neues Leben aufgebrochen, ohne nicht wenigstens ein letztes Mal sich von ihrem Kind zu verabschieden? Ich kann es mir nicht vorstellen. Der Antrag nach diesem stillen Abschied soll die Kraft der Liebe verdeutlichen, einer Liebe die stärker ist als aller Kummer.

Liebe ist die stärkste Macht.

Vielen, vielen Dank!!

Esme, ich habe mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt: Zu den menschlichen Charakteren von Esme und Carlisle passt es durchaus, dass sie vor einem Kreuz beten, erst recht passt es zu Esme, sich von ihrem Kind zu verabschieden. Und vor ihrer Verwandlung sind ja beide immerhin Menschen gewesen
Nur der Umstand, dass die beiden nun Vampire sind, lässt es - in meinen Augen - nun etwas ungewöhnlich erscheinen, da Vampiren vielen alten Legenden zufolge als Geschöpfe von Gottes Gegenspieler gelten...
Ich habe da einfach noch die vielen Filme im Kopf, in denen Vampire vor einem Kreuz schreiend davon rennen!
Aber Du hast schon Recht, die muss ich mir ja nicht unbedingt zum Massstab nehmen, denn in der Sonne funkeln konnten die Vampire dort auch nicht...

Könnte sein das ich mich irre, aber hatte Carlisle nicht sogar ein Kreuz in seinem Arbeitszimmer hängen? Ich hab das nur noch so blass in Erinnerung.
Und Edward hat Bella doch auch erklärt, dass die Geschichten mit den Kreuzen nur Humbug sind oder?
LG Alice.

Oh Esme, der letzte (leider) Teil war einfach schön.
Ich muss sagen, du bist hervorragend aus doe Umgebung eingegangen und hast die gefühle echt toll beschrieben. Ich konnte es mir vorstellen, als würde ich neben ihnen sitzen.

Auch schön, das sie so auf Carmen und Eleazar gestossen sind. Schön wäre noch gewesen, wenn Eleazar seine Geschichte bei den Volturi erzählt hätte.
Das Gebet am Grab ihres Sohnes fand ich toll. Es passt auch gut zu Carlisle und seine Geschichte, die er ihr sicher auch noch erzählen wird.

Na ja, jedenfalls finde ich es schade, das diese geschichte hier aufhört.

LG Diamond