Drake & Josh
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Drake & Josh
Als riesiger Fan der beiden Chaoten musste ich einfach eine FF schreiben. Ich hoffe sie gefällt euch den es ist das erste mal das ich über meine beiden Lieblinge schreibe. x33
Titel: Typisch Drake
Genre: Comedy
Hauptcharaktere: Drake Parker und Josh Nichols
Nebencharakter: Megan Parker, Audrey Parker-Nichols, Walter Nichols...
Kapitelanzahl: 7.
Kommis: klicK°° <3
Handlung: Drake und sein Stiefbruder Josh erleben die irwitzigsten Abenteuer. Auch dieses mal durchleben die beiden humorvoll und charmant ein witziges Ereigis.
Prolog
„Wisst ihr was, Josh ist immer so aufdringlich“, erzählte Drake Parker.
„Drake ist immer so distanziert“, berichtete Josh Nichols, während er in dem Zimmer von seinem Stiefbruder und ihm saß und Zeitungen durchforstete.
„Und mit distanziert meine ich nicht, dass er keine Umarmungen mag… na ja das auch nicht. Aber immer wenn wir in der Schule ein Projekt zusammen machen müssen, verzieht er sich einfach.“
Drake richtete sich in der Küche gerade ein Sandwich. „Oh man ich liebe Essen“, kicherte er, während er sich Gurken und Schokolade auf die Toastscheiben legte.
„Nun wieder zu Josh. Also, wir müssen in Biologie ein Projekt zusammen machen und was macht er? Ihr werdet es nicht glauben, er rennt mir nach wie ein Irrer und bittet mich ihm zu helfen. Komisch oder? Ich bin doch Drake.“
„Und arrogant ist er auch noch. Immer wenn ich ihm um einen Gefallen bitte sagt er Wieso machst du das nicht selbst, ich bin doch Drake.
Könntest du mir bitte eine Cola holen?
Wieso machst du das nicht selbst, ich bin doch Drake.
Könntest du mir bitte die Milch reichen?
Nein, ich bin doch Drake.
Könntest du bitte die Tür öffnen? Ich mache gerade Hausaufgaben.
Ich sitze lieber vor dem Fernseher und esse, denn ich bin doch Drake!“, rief Josh durch das Zimmer. „Na ja, wenn er etwas machen würde käme soundso etwas heraus wie Marsmenschen sind süße kleine Wesen die auf dem Saturn ihr Unwesen treiben. Und in der Milchstraße gibt es Tonnenweise Milchreis und Jogurt“, beklagte sich Josh bitter.
„Man habe ich aber einen Bärenhunger“, murmelte er dann vor sich hin.
Mit dieser Erkenntnis ging er leise die Treppe hinunter.
„Und etwas Chili, Marmelade, Zucker…“, sprach Drake als er dies in sein Ungetüm von Sandwich stoppte. „Fertig, oh da fehlt noch Schinken.“
Während Drake nach der Zutat im Kühlschrank suchte, ergriff Josh seine Gelegenheit und nahm das lecker aussehende Sandwich.
Schnell rannte er nach oben und machte es sich auf der Couch bequem. „Ha, das war die Rache dafür das Drake immer meine Leckereien klaut.“
„Wo ist mein Sandwich?“ wunderte sich Drake, während er auf den leeren Teller starrte. „Oh man.“
Während dessen biss Josh genüsslich bei dem Brötchen ab.
„AHHHHHHH“, hörte Drake seinen Bruder verzweifelt schreien. „Chili und Schokolade? Draaake!“
Dieser fing laut an zu lachen. „Das klappt immer wieder.“
Titel: Typisch Drake
Genre: Comedy
Hauptcharaktere: Drake Parker und Josh Nichols
Nebencharakter: Megan Parker, Audrey Parker-Nichols, Walter Nichols...
Kapitelanzahl: 7.
Kommis: klicK°° <3
Handlung: Drake und sein Stiefbruder Josh erleben die irwitzigsten Abenteuer. Auch dieses mal durchleben die beiden humorvoll und charmant ein witziges Ereigis.
Prolog
„Wisst ihr was, Josh ist immer so aufdringlich“, erzählte Drake Parker.
„Drake ist immer so distanziert“, berichtete Josh Nichols, während er in dem Zimmer von seinem Stiefbruder und ihm saß und Zeitungen durchforstete.
„Und mit distanziert meine ich nicht, dass er keine Umarmungen mag… na ja das auch nicht. Aber immer wenn wir in der Schule ein Projekt zusammen machen müssen, verzieht er sich einfach.“
Drake richtete sich in der Küche gerade ein Sandwich. „Oh man ich liebe Essen“, kicherte er, während er sich Gurken und Schokolade auf die Toastscheiben legte.
„Nun wieder zu Josh. Also, wir müssen in Biologie ein Projekt zusammen machen und was macht er? Ihr werdet es nicht glauben, er rennt mir nach wie ein Irrer und bittet mich ihm zu helfen. Komisch oder? Ich bin doch Drake.“
„Und arrogant ist er auch noch. Immer wenn ich ihm um einen Gefallen bitte sagt er Wieso machst du das nicht selbst, ich bin doch Drake.
Könntest du mir bitte eine Cola holen?
Wieso machst du das nicht selbst, ich bin doch Drake.
Könntest du mir bitte die Milch reichen?
Nein, ich bin doch Drake.
Könntest du bitte die Tür öffnen? Ich mache gerade Hausaufgaben.
Ich sitze lieber vor dem Fernseher und esse, denn ich bin doch Drake!“, rief Josh durch das Zimmer. „Na ja, wenn er etwas machen würde käme soundso etwas heraus wie Marsmenschen sind süße kleine Wesen die auf dem Saturn ihr Unwesen treiben. Und in der Milchstraße gibt es Tonnenweise Milchreis und Jogurt“, beklagte sich Josh bitter.
„Man habe ich aber einen Bärenhunger“, murmelte er dann vor sich hin.
Mit dieser Erkenntnis ging er leise die Treppe hinunter.
„Und etwas Chili, Marmelade, Zucker…“, sprach Drake als er dies in sein Ungetüm von Sandwich stoppte. „Fertig, oh da fehlt noch Schinken.“
Während Drake nach der Zutat im Kühlschrank suchte, ergriff Josh seine Gelegenheit und nahm das lecker aussehende Sandwich.
Schnell rannte er nach oben und machte es sich auf der Couch bequem. „Ha, das war die Rache dafür das Drake immer meine Leckereien klaut.“
„Wo ist mein Sandwich?“ wunderte sich Drake, während er auf den leeren Teller starrte. „Oh man.“
Während dessen biss Josh genüsslich bei dem Brötchen ab.
„AHHHHHHH“, hörte Drake seinen Bruder verzweifelt schreien. „Chili und Schokolade? Draaake!“
Dieser fing laut an zu lachen. „Das klappt immer wieder.“
Zuletzt von edward_cuLLen am Mi 22 Jul 2009, 23:38 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Drake & Josh
Vergesslich
„He Drake!“ rief Josh durch das Kino während er schnell zu ihm hin lief. Er blieb abrupt stehen als er sah das in den Armen seines Stiefbruders ein Mädchen hing mit der er gerade knutschte.
„War ja klar“, murmelte Josh ironisch.
„DRAKE!“ schrie er dann laut und wütend. „Was?“ fragte dieser ebenfalls in schlechter Laune. „Denke ein paar Sekunden nach… oh richtig ich vergaß, du kannst ja gar nicht denken!“ motzte Josh.
„Oh man. Tut mir Leid, Alter. Ich hab vergessen das du heute…warte was habe ich vergessen?“
„Du vergisst ständig alles. Letzte Woche sagte ich zu dir füttere meinen Fisch, weil ich nicht konnte da ich krank war. Drei Tage später hast du gesagt Albert sei an einem Autounfall tödlich verunglückt… Oder letzen Dienstag, wo ich nicht in die Schule konnte, da ich Fieber hatte, habe ich dir ausdrücklich gesagt gib meine Hausaufgaben ab und was machst du? Du gibst sie mit dem Namen Drake Nichols ab.“
Während Josh rum brüllte stahl sich das hübsche Mädchen aus Drakes Armen.
„Ich dachte die Lehrerin würde dann meinen, dass wir es zusammen gemacht haben… und außerdem hast du gerade Amanda verscheucht.“
„Mein Gott bist du dämlich. Was meinst du mit verscheucht? Meiner Meinung nach nennt man das eher flüchten vor Drakezilla.“
„Du bist immer so gemein zu mir“, sagte Drake beleidigt.
„Wenn du nicht vergessen hättest unser Auto zu tanken wäre das alles nicht passiert. Weißt du was ich gerade durch machen musste? Das Fahrzeug blieb mitten auf der Autobahn stehen! Alle haben gehupt und geschrieen, erst nach einer halben Stunde kam ein Abschleppwagen, für den ich übrigens zweihundert Doller bezahlen muss.“
„Ach genau das Auto. Wow, heutzutage muss man echt für alles bezahlen“, sagte Drake locker.
„Möchtest du, dass ich dir eine vor den Latz knalle?“ rief Josh und schwung die Fäuste in der Luft.
„Auf den Latz?“ fragte Drake irritiert.
„Es ist sinnlos“, seufzte Josh und nahm neben seinem Bruder auf der Bank platz.
„Ich bin weg“, murmelte dieser genervt, stand auf und ging zu zwei süßen Mädchen.
„He, mein Name ist Drake. Das da hinten ist mein Bruder Josh. Wollt ihr mit uns ins Kino und dann ein bisschen knutschen?“ fragte er selbstsicher.
Josh zuckte zusammen, dann stand er auf und winkte den beiden Mädels zu.
„Was hat dieser hirnlose Idiot schon wieder vor?“ fragte er sich selbst während ihn ein bildhübsches Mädchen verstört anstarrte. „Äh Selbstgespräche, hindern in der Nacht zu sprechen. Naja dafür tue ich immer auf das Klo schlafwandeln“, lachte Josh. Angeekelt lief sie schnell weg.
„Und das würde ich flucht vor Joshzilla nennen“, schimpfte Josh, dann konzentrierte er sich wieder auf Drake.
„Rumknutschen klingt gut, ich bin Nancy und das ist Lola“, sagte eines der beiden Mädchen mit einer klaren Stimme. Josh war sofort Feuer und Flamme. In weniger als drei Sekunden stand neben seinem Bruder. „Ich will Lola“, murmelte Drake lächelnd.
„Du kannst haben was du willst“, sagte Josh und quietschte vor Aufregung. „Danke Drake.“
„Sind wir wieder, aller beste Brüder?“ fragte Drake während er Lola zu sich heran zog.
„Und wie wir das sind“, rief Josh begeistert und holte Nancy näher heran.
„He Drake!“ rief Josh durch das Kino während er schnell zu ihm hin lief. Er blieb abrupt stehen als er sah das in den Armen seines Stiefbruders ein Mädchen hing mit der er gerade knutschte.
„War ja klar“, murmelte Josh ironisch.
„DRAKE!“ schrie er dann laut und wütend. „Was?“ fragte dieser ebenfalls in schlechter Laune. „Denke ein paar Sekunden nach… oh richtig ich vergaß, du kannst ja gar nicht denken!“ motzte Josh.
„Oh man. Tut mir Leid, Alter. Ich hab vergessen das du heute…warte was habe ich vergessen?“
„Du vergisst ständig alles. Letzte Woche sagte ich zu dir füttere meinen Fisch, weil ich nicht konnte da ich krank war. Drei Tage später hast du gesagt Albert sei an einem Autounfall tödlich verunglückt… Oder letzen Dienstag, wo ich nicht in die Schule konnte, da ich Fieber hatte, habe ich dir ausdrücklich gesagt gib meine Hausaufgaben ab und was machst du? Du gibst sie mit dem Namen Drake Nichols ab.“
Während Josh rum brüllte stahl sich das hübsche Mädchen aus Drakes Armen.
„Ich dachte die Lehrerin würde dann meinen, dass wir es zusammen gemacht haben… und außerdem hast du gerade Amanda verscheucht.“
„Mein Gott bist du dämlich. Was meinst du mit verscheucht? Meiner Meinung nach nennt man das eher flüchten vor Drakezilla.“
„Du bist immer so gemein zu mir“, sagte Drake beleidigt.
„Wenn du nicht vergessen hättest unser Auto zu tanken wäre das alles nicht passiert. Weißt du was ich gerade durch machen musste? Das Fahrzeug blieb mitten auf der Autobahn stehen! Alle haben gehupt und geschrieen, erst nach einer halben Stunde kam ein Abschleppwagen, für den ich übrigens zweihundert Doller bezahlen muss.“
„Ach genau das Auto. Wow, heutzutage muss man echt für alles bezahlen“, sagte Drake locker.
„Möchtest du, dass ich dir eine vor den Latz knalle?“ rief Josh und schwung die Fäuste in der Luft.
„Auf den Latz?“ fragte Drake irritiert.
„Es ist sinnlos“, seufzte Josh und nahm neben seinem Bruder auf der Bank platz.
„Ich bin weg“, murmelte dieser genervt, stand auf und ging zu zwei süßen Mädchen.
„He, mein Name ist Drake. Das da hinten ist mein Bruder Josh. Wollt ihr mit uns ins Kino und dann ein bisschen knutschen?“ fragte er selbstsicher.
Josh zuckte zusammen, dann stand er auf und winkte den beiden Mädels zu.
„Was hat dieser hirnlose Idiot schon wieder vor?“ fragte er sich selbst während ihn ein bildhübsches Mädchen verstört anstarrte. „Äh Selbstgespräche, hindern in der Nacht zu sprechen. Naja dafür tue ich immer auf das Klo schlafwandeln“, lachte Josh. Angeekelt lief sie schnell weg.
„Und das würde ich flucht vor Joshzilla nennen“, schimpfte Josh, dann konzentrierte er sich wieder auf Drake.
„Rumknutschen klingt gut, ich bin Nancy und das ist Lola“, sagte eines der beiden Mädchen mit einer klaren Stimme. Josh war sofort Feuer und Flamme. In weniger als drei Sekunden stand neben seinem Bruder. „Ich will Lola“, murmelte Drake lächelnd.
„Du kannst haben was du willst“, sagte Josh und quietschte vor Aufregung. „Danke Drake.“
„Sind wir wieder, aller beste Brüder?“ fragte Drake während er Lola zu sich heran zog.
„Und wie wir das sind“, rief Josh begeistert und holte Nancy näher heran.
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Re: Drake & Josh
Die Chips Tüte
Es war mitten in der Nacht und trotzdem konnte Drake kein Auge zumachen. Seine Gedanken kreisten um den heutigen Tag. Als erstes war sein Stiefbruder noch stinksauer auf ihn und urplötzlich, als er ein Mädchen in den Armen hatte, war alles wieder gut.
Das laute, gleichmäßige schnarchen von Josh füllte den Raum. Vielleicht war das auch einer der Gründe weshalb Drake nicht schlafen konnte.
Ihre Mutter Audrey Parker-Nichols sagte immer: „Wenn ich an eurem Zimmer vorbei gehe, klingt es immer so als würde ein Wolf knurren.“
Drake lachte in sich hinein drehte sich und ergriff etwas unter dem Bett.
„Was zum Teufel?“ murmelte er und betrachtete den Gegenstand in der Dunkelheit.
„Eine Chips tüte!“ stellte er mit Freude fest und riss sie an sich. In Windeseile griff er hinein und stopfte sich eine Hand voll in den Mund.
Plötzlich ging das Licht an. Josh starrte seinen Chips essenden Bruder mit müden Augen an.
„Was machst du da?“ fragte er verdächtig ruhig.
„Ich äh habe diese Tüte unter meinem Bett gefunden und eh hatte Hunger und habe...“
„Du isst mitten in der Nacht einen Beutel Chips der unter deinem Bett lag und du weißt nicht einmal wie lange die schon dort vergammeln?“ unterbrach er Drake.
„Ich hatte Hunger auf Chips, also lass mich.“
„Gute Nacht“, sagte Josh genervt und knipste das Licht aus.
„Ahh!“ schrie Drake als aus der Tüte ein Käfer grabbelte. In hohen Bogen warf er den Inhalt samt Packung zu Josh der geschockt hoch schreckte.
„Was ist los?!“ schrie Josh. „Gar nichts, gute Nacht Josh. Schlaf gut essen. Nacht Käfer“, murmelte Drake angeekelt.
„Was hast du wieder angestellt du Dumpfbacke!“ schrie Josh. „Gar nichts und du nennst mich nicht Dumpfbacke.“
„Oh doch du Dummkopf-…“
Megan Parker, ihre kleine Schwester die plötzlich bei der Tür stand schaltete das Licht an.
„Ist es explodiert?“ fragte sie voller Vorfreude.
„Was explodiert?“ fragte Drake während er versuchte nicht an das Ungeziefer zu denken.
„Eh gar nichts. Gute Nacht Bubis“, schnell stahl sie sich aus dem Zimmer.
BUUUUUUM.
Josh sah traurig zu Boden, sein Gesicht war voll grünem Schleim bedeckt.
„Ich weiß was explodier-…“ „Halt die Klappe, Drake.“
Es war mitten in der Nacht und trotzdem konnte Drake kein Auge zumachen. Seine Gedanken kreisten um den heutigen Tag. Als erstes war sein Stiefbruder noch stinksauer auf ihn und urplötzlich, als er ein Mädchen in den Armen hatte, war alles wieder gut.
Das laute, gleichmäßige schnarchen von Josh füllte den Raum. Vielleicht war das auch einer der Gründe weshalb Drake nicht schlafen konnte.
Ihre Mutter Audrey Parker-Nichols sagte immer: „Wenn ich an eurem Zimmer vorbei gehe, klingt es immer so als würde ein Wolf knurren.“
Drake lachte in sich hinein drehte sich und ergriff etwas unter dem Bett.
„Was zum Teufel?“ murmelte er und betrachtete den Gegenstand in der Dunkelheit.
„Eine Chips tüte!“ stellte er mit Freude fest und riss sie an sich. In Windeseile griff er hinein und stopfte sich eine Hand voll in den Mund.
Plötzlich ging das Licht an. Josh starrte seinen Chips essenden Bruder mit müden Augen an.
„Was machst du da?“ fragte er verdächtig ruhig.
„Ich äh habe diese Tüte unter meinem Bett gefunden und eh hatte Hunger und habe...“
„Du isst mitten in der Nacht einen Beutel Chips der unter deinem Bett lag und du weißt nicht einmal wie lange die schon dort vergammeln?“ unterbrach er Drake.
„Ich hatte Hunger auf Chips, also lass mich.“
„Gute Nacht“, sagte Josh genervt und knipste das Licht aus.
„Ahh!“ schrie Drake als aus der Tüte ein Käfer grabbelte. In hohen Bogen warf er den Inhalt samt Packung zu Josh der geschockt hoch schreckte.
„Was ist los?!“ schrie Josh. „Gar nichts, gute Nacht Josh. Schlaf gut essen. Nacht Käfer“, murmelte Drake angeekelt.
„Was hast du wieder angestellt du Dumpfbacke!“ schrie Josh. „Gar nichts und du nennst mich nicht Dumpfbacke.“
„Oh doch du Dummkopf-…“
Megan Parker, ihre kleine Schwester die plötzlich bei der Tür stand schaltete das Licht an.
„Ist es explodiert?“ fragte sie voller Vorfreude.
„Was explodiert?“ fragte Drake während er versuchte nicht an das Ungeziefer zu denken.
„Eh gar nichts. Gute Nacht Bubis“, schnell stahl sie sich aus dem Zimmer.
BUUUUUUM.
Josh sah traurig zu Boden, sein Gesicht war voll grünem Schleim bedeckt.
„Ich weiß was explodier-…“ „Halt die Klappe, Drake.“
Zuletzt von edward_cuLLen am Mi 26 Feb 2014, 12:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
edward_cuLLen- ~Prick Eared~
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Re: Drake & Josh
Fleißig oder faul?
Josh stand in der Küche und aß schnell eine Schüssel Müsli, während sich Drake neben ihm, wie ein Schwein, einen Donut reinstopfte.
Die Schokosoße triefte über sein Kinn und er wischte ständig mit der Hand über seinen Mund.
„Würdest du bitte damit aufhören!“ schrie Josh.
„Mit was?“ fragt Drake mit vollem Mund. „Dich voll zu stopfen als wäre dies dein letzter Tag zu leben. Du weißt doch das Menschen keinen Winterschlaf halten also kannst du aufhören mit…“
„Guten Morgen Jungs“, sagte Walter Nichols der bei der Tür herein kam.
„Morgen Dad.“ „Walter“, murmelte Drake während er Josh versehentlich anspuckte.
„Schluck endlich runter!“ schrie Josh. Plötzlich fing Drake an zu husten wie ein Irrer.
Er nahm ein Glas Wasser und trank alles aus. „Nun hetz mich nicht so!“ motzte Drake.
„Komm jetzt oder du wirst dein blaues Wunder erleben“, drohte Josh, packte seinen Bruder am Arm und zog ihn aus dem Haus.
Die Autofahrt war eher Ruhig. Drake beschäftigte sich damit am Radio herum zu fummeln, weil dieser seinen Geist aufgegeben hatte.
„Hast du deine Hausaufgaben gemacht?“ fragte Josh und durchbrach damit die Stille.
„So etwas mach ich doch nicht“, sagte Drake locker.
„Aber wenn nicht dann hast du keine extra Punkte und dann fällst du durch. Und vermutlich wird dir Mrs. Hayfer dann den Kopf abreisen.“
„Oh, ich hab angst vor Mrs. Hayfer“, entgegnete er ängstlich.
„Na dann mach deine arbeit“, schlug Josh vor.
In der Schule angekommen suchte Drake kurzerhand Craig Ramirez und Eric Landowitz.
Die beiden waren Klassenstreber und immer wenn er keine Lust auf etwas hatte, bittete er sie darum, es für ihn zu erledigen.
Als er Craig entdeckte lief er schnell zu ihm.
„He Craig.“ „Ich heiße Eric!“ schrie er. „Ja ist mir egal. Würdest du meine Hausaufgaben machen?“ fragte Drake. Eric rückte seine Brille zurecht. „Für was?“
„Du, äh, bekommst zwölf Doller…“ „Machst du Witze?“ fragte Eric schockiert.
„Äh ich…“ „Zwölf Doller, damit kann ich mir die neue Ausgabe des Fusion Universums Magazin kaufen!“ rief er dann begeistert.
„Wie auch immer, hier“, Drake gab ihm sein Heft. „Und vergiss nicht bis zur nächsten Stunde.“
„Bis dann“, Eric ging zu Craig, seinem aller besten Freund. Plötzlich hüpften beide wie Wahnsinnig auf und ab. „Das ist ja toll! Leihst du es mir dann?“, rief Craig.
Manchmal wirkten sie wie ein altes Ehepaar …
In der nächsten Stunde setzte sich Drake neben seinem Bruder auf seinem Platz.
„He Josh, wie geht’s.“
Eric legte Drakes Heft auf ihren Tisch. „Danke Craig.“
„Mein Name ist Eric! Hach es ist sinnlos.“
„Du hast ihn gebeten deine Hausaufgaben zu machen. Habe ich recht?“ fragte Josh bitter.
„Jep.“
„Typisch Drake“, murmelte er dann.
„Mein Geld?“ fragte Eric. „Hier und jetzt mach einen Abflug“, murmelte Drake gereizt und drückte dem Streber zwölf Doller in die Hand.
Josh stand in der Küche und aß schnell eine Schüssel Müsli, während sich Drake neben ihm, wie ein Schwein, einen Donut reinstopfte.
Die Schokosoße triefte über sein Kinn und er wischte ständig mit der Hand über seinen Mund.
„Würdest du bitte damit aufhören!“ schrie Josh.
„Mit was?“ fragt Drake mit vollem Mund. „Dich voll zu stopfen als wäre dies dein letzter Tag zu leben. Du weißt doch das Menschen keinen Winterschlaf halten also kannst du aufhören mit…“
„Guten Morgen Jungs“, sagte Walter Nichols der bei der Tür herein kam.
„Morgen Dad.“ „Walter“, murmelte Drake während er Josh versehentlich anspuckte.
„Schluck endlich runter!“ schrie Josh. Plötzlich fing Drake an zu husten wie ein Irrer.
Er nahm ein Glas Wasser und trank alles aus. „Nun hetz mich nicht so!“ motzte Drake.
„Komm jetzt oder du wirst dein blaues Wunder erleben“, drohte Josh, packte seinen Bruder am Arm und zog ihn aus dem Haus.
Die Autofahrt war eher Ruhig. Drake beschäftigte sich damit am Radio herum zu fummeln, weil dieser seinen Geist aufgegeben hatte.
„Hast du deine Hausaufgaben gemacht?“ fragte Josh und durchbrach damit die Stille.
„So etwas mach ich doch nicht“, sagte Drake locker.
„Aber wenn nicht dann hast du keine extra Punkte und dann fällst du durch. Und vermutlich wird dir Mrs. Hayfer dann den Kopf abreisen.“
„Oh, ich hab angst vor Mrs. Hayfer“, entgegnete er ängstlich.
„Na dann mach deine arbeit“, schlug Josh vor.
In der Schule angekommen suchte Drake kurzerhand Craig Ramirez und Eric Landowitz.
Die beiden waren Klassenstreber und immer wenn er keine Lust auf etwas hatte, bittete er sie darum, es für ihn zu erledigen.
Als er Craig entdeckte lief er schnell zu ihm.
„He Craig.“ „Ich heiße Eric!“ schrie er. „Ja ist mir egal. Würdest du meine Hausaufgaben machen?“ fragte Drake. Eric rückte seine Brille zurecht. „Für was?“
„Du, äh, bekommst zwölf Doller…“ „Machst du Witze?“ fragte Eric schockiert.
„Äh ich…“ „Zwölf Doller, damit kann ich mir die neue Ausgabe des Fusion Universums Magazin kaufen!“ rief er dann begeistert.
„Wie auch immer, hier“, Drake gab ihm sein Heft. „Und vergiss nicht bis zur nächsten Stunde.“
„Bis dann“, Eric ging zu Craig, seinem aller besten Freund. Plötzlich hüpften beide wie Wahnsinnig auf und ab. „Das ist ja toll! Leihst du es mir dann?“, rief Craig.
Manchmal wirkten sie wie ein altes Ehepaar …
In der nächsten Stunde setzte sich Drake neben seinem Bruder auf seinem Platz.
„He Josh, wie geht’s.“
Eric legte Drakes Heft auf ihren Tisch. „Danke Craig.“
„Mein Name ist Eric! Hach es ist sinnlos.“
„Du hast ihn gebeten deine Hausaufgaben zu machen. Habe ich recht?“ fragte Josh bitter.
„Jep.“
„Typisch Drake“, murmelte er dann.
„Mein Geld?“ fragte Eric. „Hier und jetzt mach einen Abflug“, murmelte Drake gereizt und drückte dem Streber zwölf Doller in die Hand.
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Re: Drake & Josh
Joshie, Popcorn und Drake…
Josh lag auf der Couch im Wohnzimmer und schlief. Es war ein harter Tag, denn er gab im Unterricht alles um besser als Mindy, seine Ex-Freundin und Konkurrentin zu sein.
Trotz allem waren sie noch sehr gut befreundet.
Josh schreckte hoch. „Was machst du da!“ schrie er Drake an der auf ihm saß.
„Na ja, weißt du auf der Couch war kein Platz also habe ich mir gedacht das…“
„Du dich einfach auf mich drauf sitzt?“ fragte Josh gereizt.
„Genau“, antwortete Drake glücklich.
„Das ist nicht witzig, NICHT WITZIG!“ schrie Josh und machte eine ruckartige Bewegung, damit Drake auf den Boden plumpste.
„Schon gut“, dieser stand beschämt wieder auf und verschwand in die Küche.
Dank seines Bruders, der ihn geweckt hatte, richtete sich Josh unelegant auf und schaltete den Fernseher ein.
Nach einiger Zeit kam Drake jedoch wieder aus der Küche mit Popcorn, Chips, Schokolade und einer Tüte Bonbons.
„Drake du Fressmaschine, dieses ganze Zeug ist ungesund!“ tadelte Josh.
„Na und? Mir doch egal“, verkündete er und riss alle Packungen auf.
Er nahm einen Hand voll alles in den Mund und kaute lautstark darauf rum.
„Geht das auch ein bisschen leiser oder willst du die Leute in China aufwecken?“ brummte Josh der von Drakes fehlenden Essmanieren sichtlich genervt war.
Dieser nahm demonstrativ haufenweise Chips in den Mund und kaute mit offenem Mund.
Josh nahm ein Kissen und warf es seinem Bruder auf den Kopf. „Du Dödel!“ schrie Drake gereizt.
„Hast du mich gerade einen Dödel genannt?“ rief Josh wütend.
„Ja ich kann es dir sogar schriftlich geben!“ „Du weißt doch nicht mal wie man Dödel schreibt du Intelligenz Allergiker.“
„Pff. So etwas hab ich nicht nötig“, motzte Drake und lief in das Zimmer von seinem Bruder und ihm.
Nach einer halben Stunde klingelte das Telefon. Josh hob genervt ab.
„Hallo?“
„Tut mir Leid…“ „Drake rufst du von oben an?“
„Nee, ich bin aus dem Fenster geklettert und sitze im Kino!“, sagte Drake begeistert.
„Und hier sind ein paar heiße Mädels die Vernascht werden wollen.“
„Ich komme! Joshie ist unterwegs! “ „,Wie oft habe ich dir schon gesagt das sich Joshie total bescheuert anhört.“
„Okay“, sagte Josh, legte auf und flitzte zu seinem Wagen.
Josh lag auf der Couch im Wohnzimmer und schlief. Es war ein harter Tag, denn er gab im Unterricht alles um besser als Mindy, seine Ex-Freundin und Konkurrentin zu sein.
Trotz allem waren sie noch sehr gut befreundet.
Josh schreckte hoch. „Was machst du da!“ schrie er Drake an der auf ihm saß.
„Na ja, weißt du auf der Couch war kein Platz also habe ich mir gedacht das…“
„Du dich einfach auf mich drauf sitzt?“ fragte Josh gereizt.
„Genau“, antwortete Drake glücklich.
„Das ist nicht witzig, NICHT WITZIG!“ schrie Josh und machte eine ruckartige Bewegung, damit Drake auf den Boden plumpste.
„Schon gut“, dieser stand beschämt wieder auf und verschwand in die Küche.
Dank seines Bruders, der ihn geweckt hatte, richtete sich Josh unelegant auf und schaltete den Fernseher ein.
Nach einiger Zeit kam Drake jedoch wieder aus der Küche mit Popcorn, Chips, Schokolade und einer Tüte Bonbons.
„Drake du Fressmaschine, dieses ganze Zeug ist ungesund!“ tadelte Josh.
„Na und? Mir doch egal“, verkündete er und riss alle Packungen auf.
Er nahm einen Hand voll alles in den Mund und kaute lautstark darauf rum.
„Geht das auch ein bisschen leiser oder willst du die Leute in China aufwecken?“ brummte Josh der von Drakes fehlenden Essmanieren sichtlich genervt war.
Dieser nahm demonstrativ haufenweise Chips in den Mund und kaute mit offenem Mund.
Josh nahm ein Kissen und warf es seinem Bruder auf den Kopf. „Du Dödel!“ schrie Drake gereizt.
„Hast du mich gerade einen Dödel genannt?“ rief Josh wütend.
„Ja ich kann es dir sogar schriftlich geben!“ „Du weißt doch nicht mal wie man Dödel schreibt du Intelligenz Allergiker.“
„Pff. So etwas hab ich nicht nötig“, motzte Drake und lief in das Zimmer von seinem Bruder und ihm.
Nach einer halben Stunde klingelte das Telefon. Josh hob genervt ab.
„Hallo?“
„Tut mir Leid…“ „Drake rufst du von oben an?“
„Nee, ich bin aus dem Fenster geklettert und sitze im Kino!“, sagte Drake begeistert.
„Und hier sind ein paar heiße Mädels die Vernascht werden wollen.“
„Ich komme! Joshie ist unterwegs! “ „,Wie oft habe ich dir schon gesagt das sich Joshie total bescheuert anhört.“
„Okay“, sagte Josh, legte auf und flitzte zu seinem Wagen.
edward_cuLLen- ~Prick Eared~
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Re: Drake & Josh
Eine Flirtkrise
Drake stand im Kino, neben drei hübschen Mädels und redete gekonnt auf sie ein.
„Und das ist mein Trottel, Josh. Wollt ihr mit uns etwas essen gehen?“, fragte Drake mit einem Lächeln auf den Lippen. „Hi, ich bin der Trottel, Moment mal…“, sagte Josh.
„Nein Danke, ich habe einen Freund“, erwiderte eine kleine schwarzhaarige.
„Wir müssen los“, murmelten die anderen beiden und verschwanden.
„Was? Aber ich bin doch Drake“, schrie Drake arrogant und doch ernst gemeint.
Josh starrte seinen Bruder an.
„Und du?“, fragte Drake das noch dastehende Mädchen.
„Wie gesagt ich bin schon vergeben“, sagte das zierliche Mädel. „Bis dann.“
„Warte, ich spiele in einer Band!“
„Drake, ich denke das war nicht sehr gut“, sagte Josh bitter.
„Bruder, du musst mir helfen. Das geht jetzt schon die ganze halbe Stunde so. Ich, ich glaube… ich habe mein Aussehen verloren.“
„Ja und deine Würde… siehst du hier liegt sie“, sagte Josh genervt und zeigte nach unten.
„Wo?“ sagte Drake panisch, bückte sich und suchte mit den Händen den Boden ab.
„Du Dummkopf, steh gefälligst wieder auf“, rief Josh und zog seinen Bruder hoch.
Dieser blickte ihn traurig an. „Ich geh nach Hause und weine“, murmelte Drake. „Was ist das Leben schon ohne Mädchen? Die totale Katastrophe, nur Loser haben-…“
„Jetzt mach aber mal halb lang. Du bist Drake, der coolste Typ den ich kenne und auch leider immer wieder der nervigste… Außerdem habe ich fünfzehn Jahre ohne Mädchen verbracht“, versuchte Josh ihn aufzuheitern.
„Autsch, du Loser.“ „Drake!“ schimpfte er. „Entschuldigung, ich verschwinde, leg mich zuhause unter dein Bett und esse… Du weißt schon.“
„Was? Darum ist es da unten immer so dreckig!“ schrie Josh, während Drake enttäuscht aus dem Kino stapfte.
Zuhause angekommen begab er sich in die Küche, nahm eine Schüssel und tat alle Leckerein hinein die er fand.
Megan stand plötzlich neben Drake und sagte: „Du willst das doch nicht alles alleine essen oder? Was ist passiert?“
„Megan, bin ich hässlich?“, fragte Drake traurig.
„Jep.“ Sie nahm die Schüssel und stellte sie auf den Tisch.
“Nun erzähl mir was geschehen ist oder dir wird etwas schreckliches widerfahren“, drohte sie.
„Na gut… Ich denke ich habe mein Aussehen verloren“, murmelte er.
„Oh Gott, schnell! Gehen wir es suchen“, rief Megan sarkastisch.
„Ich meine, ich war eine halbe Stunde im Kino und keines der Mädchen wollte mit mir ausgehen.“
„Du Dummkopf“, sagte sie und ging ins Wohnzimmer.
Audrey kam bei der Tür herein und starrte die Schüssel auf dem Tisch an. „Drake, ich habe dir gesagt du sollst nicht so viel futtern oder du wirst noch so enden wie Walter.“
Dieser kam gerade aus dem Wohnzimmer um sich etwas zu holen.
„Wie denn?“ fragte er skeptisch.
„Naja, du weißt schon… Ich liebe dich Schatz“, sagte Audrey verlegen.
„Mom, Walter bin ich hässlich?“, fragte Drake leise.
„Drake hast du wieder diese Talk Show mit dem fetten Mann geguckt der sagt alle seien kleine Idioten?“, fragte der Familienvater tadelnd.
„Du weißt, dass dich das traumatisiert. Das letzte mal musste sich Josh zu dir ins Bett legen das du einschlafen konntest denn…-“
„Dad bitte erinnere mich nicht daran“, bittete Drake angeekelt.
„Ihr versteht mich alle nicht.“
Er nahm wütend die Schüssel und rannte in sein Zimmer.
Audrey blickte Walter verunsichert an.
„Teenager“, murmelte er und verschwand.
Drake stand im Kino, neben drei hübschen Mädels und redete gekonnt auf sie ein.
„Und das ist mein Trottel, Josh. Wollt ihr mit uns etwas essen gehen?“, fragte Drake mit einem Lächeln auf den Lippen. „Hi, ich bin der Trottel, Moment mal…“, sagte Josh.
„Nein Danke, ich habe einen Freund“, erwiderte eine kleine schwarzhaarige.
„Wir müssen los“, murmelten die anderen beiden und verschwanden.
„Was? Aber ich bin doch Drake“, schrie Drake arrogant und doch ernst gemeint.
Josh starrte seinen Bruder an.
„Und du?“, fragte Drake das noch dastehende Mädchen.
„Wie gesagt ich bin schon vergeben“, sagte das zierliche Mädel. „Bis dann.“
„Warte, ich spiele in einer Band!“
„Drake, ich denke das war nicht sehr gut“, sagte Josh bitter.
„Bruder, du musst mir helfen. Das geht jetzt schon die ganze halbe Stunde so. Ich, ich glaube… ich habe mein Aussehen verloren.“
„Ja und deine Würde… siehst du hier liegt sie“, sagte Josh genervt und zeigte nach unten.
„Wo?“ sagte Drake panisch, bückte sich und suchte mit den Händen den Boden ab.
„Du Dummkopf, steh gefälligst wieder auf“, rief Josh und zog seinen Bruder hoch.
Dieser blickte ihn traurig an. „Ich geh nach Hause und weine“, murmelte Drake. „Was ist das Leben schon ohne Mädchen? Die totale Katastrophe, nur Loser haben-…“
„Jetzt mach aber mal halb lang. Du bist Drake, der coolste Typ den ich kenne und auch leider immer wieder der nervigste… Außerdem habe ich fünfzehn Jahre ohne Mädchen verbracht“, versuchte Josh ihn aufzuheitern.
„Autsch, du Loser.“ „Drake!“ schimpfte er. „Entschuldigung, ich verschwinde, leg mich zuhause unter dein Bett und esse… Du weißt schon.“
„Was? Darum ist es da unten immer so dreckig!“ schrie Josh, während Drake enttäuscht aus dem Kino stapfte.
Zuhause angekommen begab er sich in die Küche, nahm eine Schüssel und tat alle Leckerein hinein die er fand.
Megan stand plötzlich neben Drake und sagte: „Du willst das doch nicht alles alleine essen oder? Was ist passiert?“
„Megan, bin ich hässlich?“, fragte Drake traurig.
„Jep.“ Sie nahm die Schüssel und stellte sie auf den Tisch.
“Nun erzähl mir was geschehen ist oder dir wird etwas schreckliches widerfahren“, drohte sie.
„Na gut… Ich denke ich habe mein Aussehen verloren“, murmelte er.
„Oh Gott, schnell! Gehen wir es suchen“, rief Megan sarkastisch.
„Ich meine, ich war eine halbe Stunde im Kino und keines der Mädchen wollte mit mir ausgehen.“
„Du Dummkopf“, sagte sie und ging ins Wohnzimmer.
Audrey kam bei der Tür herein und starrte die Schüssel auf dem Tisch an. „Drake, ich habe dir gesagt du sollst nicht so viel futtern oder du wirst noch so enden wie Walter.“
Dieser kam gerade aus dem Wohnzimmer um sich etwas zu holen.
„Wie denn?“ fragte er skeptisch.
„Naja, du weißt schon… Ich liebe dich Schatz“, sagte Audrey verlegen.
„Mom, Walter bin ich hässlich?“, fragte Drake leise.
„Drake hast du wieder diese Talk Show mit dem fetten Mann geguckt der sagt alle seien kleine Idioten?“, fragte der Familienvater tadelnd.
„Du weißt, dass dich das traumatisiert. Das letzte mal musste sich Josh zu dir ins Bett legen das du einschlafen konntest denn…-“
„Dad bitte erinnere mich nicht daran“, bittete Drake angeekelt.
„Ihr versteht mich alle nicht.“
Er nahm wütend die Schüssel und rannte in sein Zimmer.
Audrey blickte Walter verunsichert an.
„Teenager“, murmelte er und verschwand.
edward_cuLLen- ~Prick Eared~
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Re: Drake & Josh
Epilog- Dummkopf wider Willen
Drake hörte einen Krach an der Tür. Nach ein paar Sekunden trat sein Bruder mit einer roten Stirn in das Zimmer.
„Ach komm schon!“, schrie er.
„Es hat alles keinen Zweck mehr, ich bin hässlich“, sagte Drake bitter.
„Lass den Kopf nicht so hängen und hör endlich auf zu essen. Mir wird sogar schon schlecht wenn ich dir dabei zusehe“, tadelte Josh.
„Wir gehen jetzt sofort ins Kino und holen uns ein paar heiße Bräute“, sagte er dann um seinen Stiefbruder aufzuheitern.
„Ich will aber kein Mädchen das schon verheiratet ist“, motzte Drake.
„Besser wir suchen nach einem Gehirn anstatt nach Mädchen“, sagte Josh während er seinen Bruder unsanft beim Arm packte und ihn mit sich zog.
Im Kino angekommen setzte sich Josh erstmal auf einen Stuhl. „Und was nun?“, fragte sein Stiefbruder gereizt.
„Mach das was du am besten kannst“, schlug Josh vor.
„Gut ich hol mir Pommes“, sagte Drake Schulter zuckend. „Nein du Genie. Geh zu einem süßen Mädchen und grab sie an.“
„Kommst du mit?“ fragte Drake unsicher.
„Bin ich dein Bruder?“ erwiderte Josh. „Einen Moment, die Frage erübrigt sich…“
„Komm schon!“ rief Drake.
Bin einem demonstrativen Seufzer stand Josh auf und gab sich geschlagen.
Drake ging mit kleinen Schritten zu einer blonden Schönheit.
„Hi ich bin Drake und ich wollte dich fragen…“, Drake versuchte sich umzudrehen doch Josh starrte ihn erwartungsvoll und doch böse an.
„Ob du mit mir knutschen willst?“
„Oh Drake das wird so nie funktionieren, wenn du…-“
„Klar“, unterbrach das Mädchen Josh.
„Wirklich! Ist ja toll. Bye Josh, und danke das du mit mir mein Aussehen gesucht hast!“, rief Drake begeistert.
„Du bist echt dümmer als ein Toastbrot, aber da du mein Bruder bist und ich dich lieb habe werde ich es so schnell wie möglich vergessen.“, sagte Josh, drehte sich um und machte sich auf den Heimweg.
Drake hörte einen Krach an der Tür. Nach ein paar Sekunden trat sein Bruder mit einer roten Stirn in das Zimmer.
„Ach komm schon!“, schrie er.
„Es hat alles keinen Zweck mehr, ich bin hässlich“, sagte Drake bitter.
„Lass den Kopf nicht so hängen und hör endlich auf zu essen. Mir wird sogar schon schlecht wenn ich dir dabei zusehe“, tadelte Josh.
„Wir gehen jetzt sofort ins Kino und holen uns ein paar heiße Bräute“, sagte er dann um seinen Stiefbruder aufzuheitern.
„Ich will aber kein Mädchen das schon verheiratet ist“, motzte Drake.
„Besser wir suchen nach einem Gehirn anstatt nach Mädchen“, sagte Josh während er seinen Bruder unsanft beim Arm packte und ihn mit sich zog.
Im Kino angekommen setzte sich Josh erstmal auf einen Stuhl. „Und was nun?“, fragte sein Stiefbruder gereizt.
„Mach das was du am besten kannst“, schlug Josh vor.
„Gut ich hol mir Pommes“, sagte Drake Schulter zuckend. „Nein du Genie. Geh zu einem süßen Mädchen und grab sie an.“
„Kommst du mit?“ fragte Drake unsicher.
„Bin ich dein Bruder?“ erwiderte Josh. „Einen Moment, die Frage erübrigt sich…“
„Komm schon!“ rief Drake.
Bin einem demonstrativen Seufzer stand Josh auf und gab sich geschlagen.
Drake ging mit kleinen Schritten zu einer blonden Schönheit.
„Hi ich bin Drake und ich wollte dich fragen…“, Drake versuchte sich umzudrehen doch Josh starrte ihn erwartungsvoll und doch böse an.
„Ob du mit mir knutschen willst?“
„Oh Drake das wird so nie funktionieren, wenn du…-“
„Klar“, unterbrach das Mädchen Josh.
„Wirklich! Ist ja toll. Bye Josh, und danke das du mit mir mein Aussehen gesucht hast!“, rief Drake begeistert.
„Du bist echt dümmer als ein Toastbrot, aber da du mein Bruder bist und ich dich lieb habe werde ich es so schnell wie möglich vergessen.“, sagte Josh, drehte sich um und machte sich auf den Heimweg.
Zuletzt von edward_cuLLen am Mi 05 Aug 2009, 15:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
edward_cuLLen- ~Prick Eared~
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Re: Drake & Josh
ich hoffe es ist in ordnung wenn ich meine neue story von d&j hier poste...
Titel: Wichtige Klausuren und nervige Freundinnen
Genre: Comedy
Hauptcharaktere: Drake Parker und Josh Nichols
Nebencharakter: Megan Parker, Audrey Parker-Nichols, Walter Nichols...
Kapitelanzahl: noch unbekannt
Handlung: Drake hat mal wieder keine Lust seinen Hintern zu bewegen und für eine wichtige Chemieklausur zu lernen. Josh versucht ihn zu überzeugen, dass lernen nun mal sein muss. Zu diesem wahnsinnig blöden Schulproblem, streiten Mindy und Drake wieder mal was das Zeug hält...
Prolog
„Drake ist so faul“, rief Josh. Er saß am Esstisch, im Wohnzimmer und machte brav und fleißig seine Hausaufgaben.
„Hi, wie geht’s?“ fragte Drake und saß gemütlich auf der Couch, in dem Zimmer von ihm und seinem Stiefbruder. Natürlich hatte er eine Chips tüte im Schoß und seine Gitarre neben sich.
„Ihr werdet es nicht glauben, Josh hat zu mir gesagt ich sei faul!“ rief er dann aufgebracht.
„Gestern, als ich Drake damit konfrontieren wollte drehte er sich einfach um, hielt sich die Ohren zu und machte lalala“, sagte Josh genervt. „Ich hasse es wenn er das macht, also habe ich ihm eine Ohrfeige gegeben…“
„Ich bin völlig ausgetickt als Josh meine Faulheit angesprochen hat, und er hat mir dann eine verpasst“, sagte Drake wütend. „Ich mag keine Ohrfeigen, die sind böse.“
„Dann ist der Streit eskaliert und unsere Nachbarin Misses Finkel rief die Polizei…“, murmelte Josh. „Ich hasse Miss Finkel, die ist böse…“
„Dann rief unsere verrückte Nachbarin die Polizei. Doch in der Zwischenzeit hatten Josh und ich uns wieder lieb“, lachte Drake.
„Als die Bullen in unser Haus eintraten saßen Drake und ich auf der Couch und aßen Sandwichs“, schmunzelte Josh. „Aber eins habe ich dabei gelernt.“
„Eines ist mir seit diesem Abend klar“, sagte Drake.
„Traue keiner Misses Finkel“, sagte Josh angsterfüllt.
„Faulheit ist die Kunst, sich auszuruhen, bevor man müde wird. Oh und iss immer Sandwichs. Das sieht lustig aus, vor allem wen Polizisten in deine Wohnung einbrechen“, sagte Drake lachend.
Titel: Wichtige Klausuren und nervige Freundinnen
Genre: Comedy
Hauptcharaktere: Drake Parker und Josh Nichols
Nebencharakter: Megan Parker, Audrey Parker-Nichols, Walter Nichols...
Kapitelanzahl: noch unbekannt
Handlung: Drake hat mal wieder keine Lust seinen Hintern zu bewegen und für eine wichtige Chemieklausur zu lernen. Josh versucht ihn zu überzeugen, dass lernen nun mal sein muss. Zu diesem wahnsinnig blöden Schulproblem, streiten Mindy und Drake wieder mal was das Zeug hält...
Prolog
„Drake ist so faul“, rief Josh. Er saß am Esstisch, im Wohnzimmer und machte brav und fleißig seine Hausaufgaben.
„Hi, wie geht’s?“ fragte Drake und saß gemütlich auf der Couch, in dem Zimmer von ihm und seinem Stiefbruder. Natürlich hatte er eine Chips tüte im Schoß und seine Gitarre neben sich.
„Ihr werdet es nicht glauben, Josh hat zu mir gesagt ich sei faul!“ rief er dann aufgebracht.
„Gestern, als ich Drake damit konfrontieren wollte drehte er sich einfach um, hielt sich die Ohren zu und machte lalala“, sagte Josh genervt. „Ich hasse es wenn er das macht, also habe ich ihm eine Ohrfeige gegeben…“
„Ich bin völlig ausgetickt als Josh meine Faulheit angesprochen hat, und er hat mir dann eine verpasst“, sagte Drake wütend. „Ich mag keine Ohrfeigen, die sind böse.“
„Dann ist der Streit eskaliert und unsere Nachbarin Misses Finkel rief die Polizei…“, murmelte Josh. „Ich hasse Miss Finkel, die ist böse…“
„Dann rief unsere verrückte Nachbarin die Polizei. Doch in der Zwischenzeit hatten Josh und ich uns wieder lieb“, lachte Drake.
„Als die Bullen in unser Haus eintraten saßen Drake und ich auf der Couch und aßen Sandwichs“, schmunzelte Josh. „Aber eins habe ich dabei gelernt.“
„Eines ist mir seit diesem Abend klar“, sagte Drake.
„Traue keiner Misses Finkel“, sagte Josh angsterfüllt.
„Faulheit ist die Kunst, sich auszuruhen, bevor man müde wird. Oh und iss immer Sandwichs. Das sieht lustig aus, vor allem wen Polizisten in deine Wohnung einbrechen“, sagte Drake lachend.
edward_cuLLen- ~Prick Eared~
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Re: Drake & Josh
Lernen oder Spaß haben, das ist hier die Frage…
Drake und Josh saßen in ihrem Zimmer. Beide beschäftigten sich damit in ihren Chemiebüchern zu lesen, bis Drake es einfach auf den Boden fallen ließ und sich in sein Bett legte. Nach zwei Sekunden hörte Josh sein lautes Schnarchen. „Drake…“
Sein Bruder rührte sich nicht. „DRAAAKE!!“ schrie Josh laut.
„Ahh“, kreischte Drake als er aus dem Bett fiel. Benommen stand er auf und ließ sich in die bequeme, warme Couch plumpsen.
„Drake, Bruder, du weißt doch das wir nächste Woche einen Test haben. Jetzt mal ernsthaft, du musst dich auch mal auf die Schule konzentrieren. Das ist die wichtigste Arbeit des Jahres. Sie macht die Hälfte der Note aus, deshalb lerne ich schon seit drei Wochen“, prahlte Josh.
Drake wollte mit einem theatralischen Seufzer aufstehen, doch stattdessen rutschte er auf irgendetwas aus und fiel vor dem Sofa hin.
„Nur zum mitschreiben, der Tag ist fabelhaft“, motzte Drake sarkastisch.
„Bruder, hörst du mir den gar nicht zu?“, fragte Josh.
„Nein, was?“, fragte Drake süffisant.
Josh rollte genervt mit den Augen. „Wenn du diesen Test nicht packst musst du die elfte Klasse wiederholen.“
Drake starrte auf Josh als wäre er eine Wand, bis er fragte „Echt jetzt?“
Josh nickte dann konzentrierte er sich wieder auf das lernen.
„Manno“, seufzte Drake.
Ein paar Minuten später stand Josh auf und ergriff seine Jacke. „Versprich es mir…“ fing er an.
„Ja, ja ich werde lernen“, seufzte Drake.
„Guter Junge, wir sehen uns später“, sagte Josh.
„Bis dann, oh und bringst du mir etwas zu essen mit?“, fragte Drake während er sich eine Tüte Chips schnappte und hinein griff.
„Das kannst du vergessen! Wir wollen ja nicht das du platzt…“ erwiderte Josh und machte sich auf den Weg zu seinem Arbeitsplatz, dem gemütlichen Kino.
Plötzlich hörte Drake lautes Krachen auf der Treppe das immer leiser wurde während Josh
quietschte und schrie.
„Josh ist die Treppe runter gefallen, wie originell“, sagte Drake sarkastisch.
„He Bruder“, rief Drake als er ins Kino stürmte.
„Was? Du Vollpfosten sollst doch für den wichtigen Test lernen“, tadelte Josh.
„Ja, aber ich war so alleine und da dachte ich an drei Wörter… Mädchen anbaggern.“
„Das sind aber nur zwei Wörter“, sagte Josh verzweifelt.
„Ich bin ein heißer Typ und kein Taschenrechner.“ sagte Drake Schulter zuckend.
„Weder dies noch das…“ murmelte Josh während sein Bruder schon zu einem niedlichen Mädchen ging.
„Hallöchen“, rief Helen Ophelia Dubois, die Besitzerin des Kinos und die Chefin von Josh. Er konnte es nicht glauben. Helen hatte ihn nett begrüßt.
Er lächelte und setzte zu einem Hallo an als seine Chefin an ihm vorbei lief.
„War ja klar“, sagte Josh ironisch als er sah, dass Helen zu Drake rannte.
Josh nahm einen Lappen und säuberte die rote Theke. Dann begann er ein fröhliches Lied zu summen.
Nach einiger Zeit tanzte und wippte er im Takt mit.
„Josh… Josh… JOSH!!“ schrie Drake. „Oh hi“, sagte Josh verlegen.
„Gib mir zwei Colas bitte“, sagte Drake und lächelte charmant. „Okay, das macht dann fünf Doller“, sagte Josh während er seinem Stiefbruder die Becher reichte.
„Ich bin dein Bruder!“, motzte Drake.
„Gut… zwölf Doller“, scherzte Josh. Drake wollte ihm fünf Doller geben als sein Stiefbruder abwimmelte: „Lass mal, ich schulde dir ohne hin noch Geld.“
„Danke Bruder.“
„Sag mal, wie heißt die Kleine heute?“ fragte Josh und starrte auf das schöne Mädchen hinter Drake.
„Keine Ahnung, könnte ich heute das Auto haben?“ erwiderte er und wollte schon die Schlüssel aus Joshs Jackentasche ziehen.
„Oh nein Drake, Dad hat mir die Schlüssel anvertraut“, sagte Josh finster.
„Aber wieso?“, fragte Drake beleidigt.
„Weil du dein Auto verloren hast“, sagte Josh verzweifelt.
„Außerdem, wie komme ich sonst nach Hause?“
Helen wuselte hinten mit ihrem Klemmbrett herum und kommandierte Leute.
„Oh, äh Helen?“
„Ja Drake Schätzchen?“ antwortete sie zuckersüß.
„Kann Josh mit mir früher gehen?“ fragte Drake locker. Helen blickte Josh an, von oben bis unten.
„Du arbeitest hier?“, fragte sie erstaunt. „Ja…“ antwortete Josh mit zusammengebissenen Zähnen.
„Naja, sehen sie, äh, na ja, ich, ich,… ich möchte Josh gerne als… Souvenir mitnehmen“, stammelte Drake.
„Na sicher doch, alles was du willst“, sagte Helen strahlend.
„Echt Drake, wie blöd kann man seien. Als Souvenir?“ rief Josh.
„Ich war unter Druck…“ flüsterte Drake. „Bis dann“, rief Drake dem Mädchen hinter ihm zu und rannte seinen Bruder nach, der in Richtung Auto flitzte.
Drake und Josh saßen in ihrem Zimmer. Beide beschäftigten sich damit in ihren Chemiebüchern zu lesen, bis Drake es einfach auf den Boden fallen ließ und sich in sein Bett legte. Nach zwei Sekunden hörte Josh sein lautes Schnarchen. „Drake…“
Sein Bruder rührte sich nicht. „DRAAAKE!!“ schrie Josh laut.
„Ahh“, kreischte Drake als er aus dem Bett fiel. Benommen stand er auf und ließ sich in die bequeme, warme Couch plumpsen.
„Drake, Bruder, du weißt doch das wir nächste Woche einen Test haben. Jetzt mal ernsthaft, du musst dich auch mal auf die Schule konzentrieren. Das ist die wichtigste Arbeit des Jahres. Sie macht die Hälfte der Note aus, deshalb lerne ich schon seit drei Wochen“, prahlte Josh.
Drake wollte mit einem theatralischen Seufzer aufstehen, doch stattdessen rutschte er auf irgendetwas aus und fiel vor dem Sofa hin.
„Nur zum mitschreiben, der Tag ist fabelhaft“, motzte Drake sarkastisch.
„Bruder, hörst du mir den gar nicht zu?“, fragte Josh.
„Nein, was?“, fragte Drake süffisant.
Josh rollte genervt mit den Augen. „Wenn du diesen Test nicht packst musst du die elfte Klasse wiederholen.“
Drake starrte auf Josh als wäre er eine Wand, bis er fragte „Echt jetzt?“
Josh nickte dann konzentrierte er sich wieder auf das lernen.
„Manno“, seufzte Drake.
Ein paar Minuten später stand Josh auf und ergriff seine Jacke. „Versprich es mir…“ fing er an.
„Ja, ja ich werde lernen“, seufzte Drake.
„Guter Junge, wir sehen uns später“, sagte Josh.
„Bis dann, oh und bringst du mir etwas zu essen mit?“, fragte Drake während er sich eine Tüte Chips schnappte und hinein griff.
„Das kannst du vergessen! Wir wollen ja nicht das du platzt…“ erwiderte Josh und machte sich auf den Weg zu seinem Arbeitsplatz, dem gemütlichen Kino.
Plötzlich hörte Drake lautes Krachen auf der Treppe das immer leiser wurde während Josh
quietschte und schrie.
„Josh ist die Treppe runter gefallen, wie originell“, sagte Drake sarkastisch.
„He Bruder“, rief Drake als er ins Kino stürmte.
„Was? Du Vollpfosten sollst doch für den wichtigen Test lernen“, tadelte Josh.
„Ja, aber ich war so alleine und da dachte ich an drei Wörter… Mädchen anbaggern.“
„Das sind aber nur zwei Wörter“, sagte Josh verzweifelt.
„Ich bin ein heißer Typ und kein Taschenrechner.“ sagte Drake Schulter zuckend.
„Weder dies noch das…“ murmelte Josh während sein Bruder schon zu einem niedlichen Mädchen ging.
„Hallöchen“, rief Helen Ophelia Dubois, die Besitzerin des Kinos und die Chefin von Josh. Er konnte es nicht glauben. Helen hatte ihn nett begrüßt.
Er lächelte und setzte zu einem Hallo an als seine Chefin an ihm vorbei lief.
„War ja klar“, sagte Josh ironisch als er sah, dass Helen zu Drake rannte.
Josh nahm einen Lappen und säuberte die rote Theke. Dann begann er ein fröhliches Lied zu summen.
Nach einiger Zeit tanzte und wippte er im Takt mit.
„Josh… Josh… JOSH!!“ schrie Drake. „Oh hi“, sagte Josh verlegen.
„Gib mir zwei Colas bitte“, sagte Drake und lächelte charmant. „Okay, das macht dann fünf Doller“, sagte Josh während er seinem Stiefbruder die Becher reichte.
„Ich bin dein Bruder!“, motzte Drake.
„Gut… zwölf Doller“, scherzte Josh. Drake wollte ihm fünf Doller geben als sein Stiefbruder abwimmelte: „Lass mal, ich schulde dir ohne hin noch Geld.“
„Danke Bruder.“
„Sag mal, wie heißt die Kleine heute?“ fragte Josh und starrte auf das schöne Mädchen hinter Drake.
„Keine Ahnung, könnte ich heute das Auto haben?“ erwiderte er und wollte schon die Schlüssel aus Joshs Jackentasche ziehen.
„Oh nein Drake, Dad hat mir die Schlüssel anvertraut“, sagte Josh finster.
„Aber wieso?“, fragte Drake beleidigt.
„Weil du dein Auto verloren hast“, sagte Josh verzweifelt.
„Außerdem, wie komme ich sonst nach Hause?“
Helen wuselte hinten mit ihrem Klemmbrett herum und kommandierte Leute.
„Oh, äh Helen?“
„Ja Drake Schätzchen?“ antwortete sie zuckersüß.
„Kann Josh mit mir früher gehen?“ fragte Drake locker. Helen blickte Josh an, von oben bis unten.
„Du arbeitest hier?“, fragte sie erstaunt. „Ja…“ antwortete Josh mit zusammengebissenen Zähnen.
„Naja, sehen sie, äh, na ja, ich, ich,… ich möchte Josh gerne als… Souvenir mitnehmen“, stammelte Drake.
„Na sicher doch, alles was du willst“, sagte Helen strahlend.
„Echt Drake, wie blöd kann man seien. Als Souvenir?“ rief Josh.
„Ich war unter Druck…“ flüsterte Drake. „Bis dann“, rief Drake dem Mädchen hinter ihm zu und rannte seinen Bruder nach, der in Richtung Auto flitzte.
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Re: Drake & Josh
Die Weltpremiere
Drake starrte auf die nasse Fahrbahn. „Man, ich will auch mal fahren“, motzte er.
„Du nervst mich jetzt schon zehn Minuten mit diesem Satz“, sagte Josh gereizt. „Und wenn ich dich ans Steuer lasse, dann würden wir innerhalb weniger Sekunden an einem Baum kleben, oder in einem Fluss baden gehen.“
Drake seufzte laut.
Zuhause angekommen machten sich die beiden an die Mathe Hausaufgaben. Sie setzten sich zusammen zum Esstisch und schlugen ihre Bücher auf. Drake blickte gelangweilt und frustriert während Josh über das ganze Gesicht strahlte und voller Elan seinen Stift zückte.
Mit Begeisterung füllte er in Windeseile die schweren Rechnungen aus.
Drake konnte einfach nicht anders und seine Augen wanderten immer wieder zu dem Heft seines Bruders.
Bis dieser auf blickte. „Schreibst du etwa ab?“ fragte Josh und starrte ihn böse an.
„Natürlich nicht, ich eh, vergleiche nur dein Blatt mit dem was ich schreiben würde…“, murmelte Drake.
„Oh nein das hast du schon mal abgezogen… diesmal machst du deine Aufgabe alleine!“
Demonstrativ drehte sich Josh nach rechts und schrieb weiter, während er immer wieder über die Schulter guckte um Drake zu beobachten.
Dieser blickte genervt und noch frustrierter als zuvor. Mit einem lauten seufzen beugte sich Drake über das Blatt und füllte ein paar Aufgaben aus. Nach einer Weile rief Josh begeistert „Fertig, ran an Englisch und dann noch an Sozialkunde. Ich müsste auch noch etwas in Biochemie machen.“
Als Josh auch mit diesen Aufgaben fertig war blickte er zu Drake. „Wie geht’s voran?“
Drake gab in seinen fertig ausgefüllten Zettel.
Josh überflog ihn und seufzte. „Guck dir noch einmal diese Rechnung an“, sagte er und gab das Blatt an Drake zurück.
„Wieso ist die falsch?“ erwiderte Drake und schaute sie eine Weile an. „Nein, diese Rechnung ist die einzige, was richtig ist“, sagte Josh verzweifelt.
Drake blickte finster auf den Zettel. „Ich verschwinde“, sagte er dann unbeeindruckt.
Josh blieb noch eine Weile sitzen. „Wo gehst du hin?“ fragte er Drake als dieser aus der Tür gehen wollte.
„Ich geh mir ein Würstchen holen… willst du auch eins?“ fragte er dann unschuldig.
„Nein danke“, erwiderte Josh schnappte sich Drakes Hausaufgaben und fing an sie zu korrigieren.
Nach zwei Stunden kam Drake mit seiner lecker aussehenden Wurst am Stiel zurück.
Josh war derweilen auch mit Drakes Aufgaben fertig und lernte für die wichtige Chemie Klausur.
„Drake du solltest auch lernen. Ich will nicht, dass du durchfällst“, sagte Josh aufmunternd zu seinem Bruder.
Dieser saß jedoch schmatzend auf der Couch und guckte sich eine Sendung über seinen Lieblings Gitarristen Devon Melon an.
Josh nahm Drakes Chemiebuch und pirschte sich an. Leise und darauf bedacht das Drake nichts merkt lies er das Buch über seinem Bauch fallen.
Es machte einen lauten BLUMPS.
„AUA!“ Drake sah erschrocken hoch zu Josh. „Lerne, jetzt SOFORT!“ schrie dieser, stapfte zurück und las weiter in seinem eigenen Buch.
„Ist ja gut…“ murmelte Drake gereizt. Gelangweilt blätterte er durch das Chemiebuch und legte es dann neben sich hin.
„DRAKE LERNE!!!“ schrie Josh wütend.
Sein Bruder zuckte zusammen und nahm flink das Buch.
Nach einer Weile kam Megan, ihre Schwester, bei der Haustür herein.
Abrupt und verwirrt blieb sie stehen.
„He Bubis!“ Dann fragte sie an Josh gerichtet „Was macht Drake denn da?“
„Er lernt“, sagte Josh lächelnd und stolz.
„Wow, das ist ja eine Weltpremiere“, murmelte Megan und machte sich auf den Weg nach oben.
Nach einer Stunde ging Josh zu Drake auf das Sofa.
„Und wie geht’s dir so?“
„ATOMBOMBE!“, schrie Drake.
„WAS??“ rief Josh verwirrt.
„Tut mir Leid, das war wohl zuviel des guten.“
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Josh gelangweilt.
„Wie wär`s mit `nem Würstchen?“
„Auf zum Joshie- Mobil!“ rief Josh.
„Bruder, was habe ich dir erzählt von wegen, cool und uncool…“, murmelte Drake.
Josh zuckte mit den Schultern und zog seinen Bruder mit sich nach draußen.
Drake starrte auf die nasse Fahrbahn. „Man, ich will auch mal fahren“, motzte er.
„Du nervst mich jetzt schon zehn Minuten mit diesem Satz“, sagte Josh gereizt. „Und wenn ich dich ans Steuer lasse, dann würden wir innerhalb weniger Sekunden an einem Baum kleben, oder in einem Fluss baden gehen.“
Drake seufzte laut.
Zuhause angekommen machten sich die beiden an die Mathe Hausaufgaben. Sie setzten sich zusammen zum Esstisch und schlugen ihre Bücher auf. Drake blickte gelangweilt und frustriert während Josh über das ganze Gesicht strahlte und voller Elan seinen Stift zückte.
Mit Begeisterung füllte er in Windeseile die schweren Rechnungen aus.
Drake konnte einfach nicht anders und seine Augen wanderten immer wieder zu dem Heft seines Bruders.
Bis dieser auf blickte. „Schreibst du etwa ab?“ fragte Josh und starrte ihn böse an.
„Natürlich nicht, ich eh, vergleiche nur dein Blatt mit dem was ich schreiben würde…“, murmelte Drake.
„Oh nein das hast du schon mal abgezogen… diesmal machst du deine Aufgabe alleine!“
Demonstrativ drehte sich Josh nach rechts und schrieb weiter, während er immer wieder über die Schulter guckte um Drake zu beobachten.
Dieser blickte genervt und noch frustrierter als zuvor. Mit einem lauten seufzen beugte sich Drake über das Blatt und füllte ein paar Aufgaben aus. Nach einer Weile rief Josh begeistert „Fertig, ran an Englisch und dann noch an Sozialkunde. Ich müsste auch noch etwas in Biochemie machen.“
Als Josh auch mit diesen Aufgaben fertig war blickte er zu Drake. „Wie geht’s voran?“
Drake gab in seinen fertig ausgefüllten Zettel.
Josh überflog ihn und seufzte. „Guck dir noch einmal diese Rechnung an“, sagte er und gab das Blatt an Drake zurück.
„Wieso ist die falsch?“ erwiderte Drake und schaute sie eine Weile an. „Nein, diese Rechnung ist die einzige, was richtig ist“, sagte Josh verzweifelt.
Drake blickte finster auf den Zettel. „Ich verschwinde“, sagte er dann unbeeindruckt.
Josh blieb noch eine Weile sitzen. „Wo gehst du hin?“ fragte er Drake als dieser aus der Tür gehen wollte.
„Ich geh mir ein Würstchen holen… willst du auch eins?“ fragte er dann unschuldig.
„Nein danke“, erwiderte Josh schnappte sich Drakes Hausaufgaben und fing an sie zu korrigieren.
Nach zwei Stunden kam Drake mit seiner lecker aussehenden Wurst am Stiel zurück.
Josh war derweilen auch mit Drakes Aufgaben fertig und lernte für die wichtige Chemie Klausur.
„Drake du solltest auch lernen. Ich will nicht, dass du durchfällst“, sagte Josh aufmunternd zu seinem Bruder.
Dieser saß jedoch schmatzend auf der Couch und guckte sich eine Sendung über seinen Lieblings Gitarristen Devon Melon an.
Josh nahm Drakes Chemiebuch und pirschte sich an. Leise und darauf bedacht das Drake nichts merkt lies er das Buch über seinem Bauch fallen.
Es machte einen lauten BLUMPS.
„AUA!“ Drake sah erschrocken hoch zu Josh. „Lerne, jetzt SOFORT!“ schrie dieser, stapfte zurück und las weiter in seinem eigenen Buch.
„Ist ja gut…“ murmelte Drake gereizt. Gelangweilt blätterte er durch das Chemiebuch und legte es dann neben sich hin.
„DRAKE LERNE!!!“ schrie Josh wütend.
Sein Bruder zuckte zusammen und nahm flink das Buch.
Nach einer Weile kam Megan, ihre Schwester, bei der Haustür herein.
Abrupt und verwirrt blieb sie stehen.
„He Bubis!“ Dann fragte sie an Josh gerichtet „Was macht Drake denn da?“
„Er lernt“, sagte Josh lächelnd und stolz.
„Wow, das ist ja eine Weltpremiere“, murmelte Megan und machte sich auf den Weg nach oben.
Nach einer Stunde ging Josh zu Drake auf das Sofa.
„Und wie geht’s dir so?“
„ATOMBOMBE!“, schrie Drake.
„WAS??“ rief Josh verwirrt.
„Tut mir Leid, das war wohl zuviel des guten.“
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Josh gelangweilt.
„Wie wär`s mit `nem Würstchen?“
„Auf zum Joshie- Mobil!“ rief Josh.
„Bruder, was habe ich dir erzählt von wegen, cool und uncool…“, murmelte Drake.
Josh zuckte mit den Schultern und zog seinen Bruder mit sich nach draußen.
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