Die Prinzessin des Mondes
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Die Prinzessin des Mondes
Hallo!
das ist meine zweite FF und ich bin schon gespannt was ihr dazu sagt
Kommis bitte hier *klick*
Alles ist schon in meine kopf und muss nur noch abgetippt werden!
dann fang ich mal an
Meine geschichte spielt nicht in dieser Welt. Ok ein bisschen.
In einer Welt in der es jedes Fabelwesen gibt(Hexen, Vampie, Dämonen, und so weiter...). Die Menschen wissen nichts von diesen Wesen, doch die "Wesen" von ihnen.
Jetzt geht's los
Ich lief in der Sklaven-Kolonne auf die Tore der Stadt zu. Unsere Führer hatten uns nicht gesagt wie sie hieß.
"Los weiter! Nicht stehen bleiben!" sagte Nick er stieß mich von hinten an. Ich lief schnell weiter. Obwohl er seine Geldquelle nicht umbringen konnte, hatte ich trozdem Angst.
Die Mauern der Stadt waren sehr hoch. Es war eine Festung wie sie im Bilderbuch stand. Oben liefen Wachen entlang. Die Zugbrücke war unten.
Am Tor wurden wir aufgehalten.
"Name?" fragte der Soldat.
"Nick und mein Gefährte ist Chuk. Ich will diese Sklaven vekaufen." sagte er und bevor der Soldat antworten konnte sagte er auch den Grund seines Besuchs.
"Tut mir leid, Master Nick, aber Sklaven werden nur noch draußen auf dem Marktplatz verkauft. Ich kann ihre Sklaven nicht reinlassen, aber ich könnte jemanden schicken der sie bewacht, während sie in der Stadt sind."
"Gut wenn es nicht anders geht." Nick wollte uns nicht allein lassen. Verständlich, wir waren seine einzige Geldquelle.
Nick brachte uns zu einer nah gelegene Lichtung. Sie war nah an der Stadt und am Markt. In der Nähegab es einen See und das Mondlicht, denn die Sonne war entzwischen untergegangen, spiegelte sich im Wasser.
"So nun ruht euch aus. wir wollen doch nicht dass ihr morgen nicht gekauft werdet. Nur gesunde Sklaven werden noch in dieser Zeit gekauft." Chuk war nur auf das Geld versessen. Er dachte nicht an uns, vieleicht würde er auch seine Frau für Geld umbringen...
Nick war etwas anders. Natürlich wollte er auch das Geld, aber weil er seine Frau und seine Kinder im Krieg verloren hatte, besaß er mehr Herz. Die beiden Arbeiteten nur zum Zweck zusammen.
Ich ging an den See und ließ meine Beine Hineinbaumeln. Ich versuchte alles zu vergessen, meinen ganzen Schmerz und all meine Träume, die nie wahr werden würden.
"He Mischling, wie ist das Wasser?" fragte jemand von hinten. Vermutlich Ben. Er konnte mich nicht leiden, so wie alle anderen auch in dieser großen Welt.
"Hallo, ich rede mit dir!" Ben stand vor mir. "Das bisschen Mensch in dir macht dich doch dumm, oder?" ich versuchte ihn zu ignorieren.
Doch trozdem dachte ich an meine Eltern.
Mein Vater ein sagenhafter Mann. Nur leider war er halb Vampir, halb Dämon. Er lernte meine Mutter kennen, die genau wie er geteilt war. Sie war halb Mensch, halb Hexe. Weil sie von niemanden angenommen wurden, schlossen sie sich zusammen und verliebten sich. So entstand ich. Mein Vater wurde gesucht, weil er Revolutionär dachte. Meine Mutter wollte ihn nicht allein lassen, also brachten sie mich zu den Hexen. Seitdem habe ich nichts mehr von ihnen gehört. Sie waren wahrscheinlich im Krieg gefallen. Wie so viele vor ihnen.
Ihr müsst wissen, das in diesem Univärsum Krieg herrscht. Schon fast hundert Jahre lang. Die Vampire wollen alle Macht, deshalb vernichten sie jeden der ihnen im Weg steht. Viele Stämme wurden dem Erdboden gleichgemacht.
das ist meine zweite FF und ich bin schon gespannt was ihr dazu sagt
Kommis bitte hier *klick*
Alles ist schon in meine kopf und muss nur noch abgetippt werden!
dann fang ich mal an
Meine geschichte spielt nicht in dieser Welt. Ok ein bisschen.
In einer Welt in der es jedes Fabelwesen gibt(Hexen, Vampie, Dämonen, und so weiter...). Die Menschen wissen nichts von diesen Wesen, doch die "Wesen" von ihnen.
Jetzt geht's los
Ich lief in der Sklaven-Kolonne auf die Tore der Stadt zu. Unsere Führer hatten uns nicht gesagt wie sie hieß.
"Los weiter! Nicht stehen bleiben!" sagte Nick er stieß mich von hinten an. Ich lief schnell weiter. Obwohl er seine Geldquelle nicht umbringen konnte, hatte ich trozdem Angst.
Die Mauern der Stadt waren sehr hoch. Es war eine Festung wie sie im Bilderbuch stand. Oben liefen Wachen entlang. Die Zugbrücke war unten.
Am Tor wurden wir aufgehalten.
"Name?" fragte der Soldat.
"Nick und mein Gefährte ist Chuk. Ich will diese Sklaven vekaufen." sagte er und bevor der Soldat antworten konnte sagte er auch den Grund seines Besuchs.
"Tut mir leid, Master Nick, aber Sklaven werden nur noch draußen auf dem Marktplatz verkauft. Ich kann ihre Sklaven nicht reinlassen, aber ich könnte jemanden schicken der sie bewacht, während sie in der Stadt sind."
"Gut wenn es nicht anders geht." Nick wollte uns nicht allein lassen. Verständlich, wir waren seine einzige Geldquelle.
Nick brachte uns zu einer nah gelegene Lichtung. Sie war nah an der Stadt und am Markt. In der Nähegab es einen See und das Mondlicht, denn die Sonne war entzwischen untergegangen, spiegelte sich im Wasser.
"So nun ruht euch aus. wir wollen doch nicht dass ihr morgen nicht gekauft werdet. Nur gesunde Sklaven werden noch in dieser Zeit gekauft." Chuk war nur auf das Geld versessen. Er dachte nicht an uns, vieleicht würde er auch seine Frau für Geld umbringen...
Nick war etwas anders. Natürlich wollte er auch das Geld, aber weil er seine Frau und seine Kinder im Krieg verloren hatte, besaß er mehr Herz. Die beiden Arbeiteten nur zum Zweck zusammen.
Ich ging an den See und ließ meine Beine Hineinbaumeln. Ich versuchte alles zu vergessen, meinen ganzen Schmerz und all meine Träume, die nie wahr werden würden.
"He Mischling, wie ist das Wasser?" fragte jemand von hinten. Vermutlich Ben. Er konnte mich nicht leiden, so wie alle anderen auch in dieser großen Welt.
"Hallo, ich rede mit dir!" Ben stand vor mir. "Das bisschen Mensch in dir macht dich doch dumm, oder?" ich versuchte ihn zu ignorieren.
Doch trozdem dachte ich an meine Eltern.
Mein Vater ein sagenhafter Mann. Nur leider war er halb Vampir, halb Dämon. Er lernte meine Mutter kennen, die genau wie er geteilt war. Sie war halb Mensch, halb Hexe. Weil sie von niemanden angenommen wurden, schlossen sie sich zusammen und verliebten sich. So entstand ich. Mein Vater wurde gesucht, weil er Revolutionär dachte. Meine Mutter wollte ihn nicht allein lassen, also brachten sie mich zu den Hexen. Seitdem habe ich nichts mehr von ihnen gehört. Sie waren wahrscheinlich im Krieg gefallen. Wie so viele vor ihnen.
Ihr müsst wissen, das in diesem Univärsum Krieg herrscht. Schon fast hundert Jahre lang. Die Vampire wollen alle Macht, deshalb vernichten sie jeden der ihnen im Weg steht. Viele Stämme wurden dem Erdboden gleichgemacht.
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
Viele wissen nicht, warum die Vampire den Krieg angefangen haben. Aber ich wusste es. Wie viele Leute ist es eine sinnlose Geschichte.
Der König der Vampire, der schon viele Jahre regierte, hatte damals eine Beziehung zu einer Hexe. Ihr name war Aurelia und sie war wunderschön. Sie war die Königin der Hexen und setzte sich für sie ein, wie keine andere vor und nach ihr.
Auf dem Treffen der Magischen Wesen haben die beiden sich kennengelernt. Sie verliebten sich ineinander, so dass sie sich alles anvertrauten.
Cassian, der Name des Königs, konnte nicht anders als ihr zu sagen dass er aus allen Lebewesen eine Art schaffen wollte.
Aurelia war geschockt. Sie wusste das dass das Gleichgewicht der Welt auseinander bringen würde.
Also machte sie mit ihm Schluss, doch er konnte sie nicht loslassen. Er lief ihr immer weiter hinterher.
Sie wollte ihn nicht mehr sehen, sie sagte es ihm tausende male, er ließ sie trozdem nicht in Ruhe.
Langsam, ganz langsam, begann Cassian sie zu hassen. So das es zu einem Kampf zwischen den beiden kam.
Leider, zum Wohle der ganzen Welt, verlor Aurelia. Der König benutzte schwarze Magie und wurde damit unbesiegbar.
Ihr müsst wissen das Aurelia eine Auserwählte war, sie sollte das Hexenvolk beschützen vor Gefahren. Nachdem sie Gestorben war wurde es an die Nächste Generation weitergegeben. Man nannte sie die Prinzessin des Mondes.
Der Vampir König brachte sie jedesmal um bevor sie ihm Gefährlich werden konnten. Deshalb auch die Sicherheitsvorkerungen in der Stadt. Er war dort und hatte die nächste noch nicht umgebracht.
Ich lachte in mich hinein. Wenn er wüste wie nah die bedrohung war, würde er sicherlich verschwinden.
Ich stand auf und ging wieder zu den anderen, die sich schon hingelegt hatten. Ein Wachmann kam auf mich zu.
"Hier, iss." sagte der Wachmann. Ich nahm den halben Leib Brot und schlang ihn runter. Auch wenn ich in den Wald hätte gehen können und meinen Hunger mit Blut hätte stillen können um nicht schlafen zu müssen, wollte ich es trotzdem. Schlafen rette mich vor der grausamen Wirklichkeit.
Also sank ich in die Dunkelheit, das böse lächeln von Ben vor Augen.
Als ich aufwachte, hörte ich schon die Stimmen des Marktplatzes.
Es ist soweit. Dieser Tag entscheidet fast dein ganzes Leben... Nein, nicht ganz...es wurde schon bestimmt... dachte ich während wir wieder angekettet wurden.
Das Podest war schon aufgebaut, als wir ankamen und wir mussten uns aufstellen wie Vieh. Alle starrten uns an, ich versuchte sie zu vergessen und dachte eher an die Aufgabe die ich hatte: nachdem ich verkauft worden war, musste ich weglaufen.
Weit weg..
Schließlich hatte mir der Rat vorrausgesagt ich würde den Vampir König Cassian umbringen. Doch bei seinem Tot wäre auch mein Leben vorbei. Wahrscheinlich denken alle Hexen aus meinem Kreis das ich das verdient habe. Schließlich bin ich ein Halbblut.
Der Tag verging und immer mehr leute aus meinen Reihen wurden verkauft.
Als die Lichter der Laternen langsam heller wurden, geschah etwas was ich mir nie zu träumen gewagt hätte. Eine Kutsche mit dem Zeichen des Königs fuhr vor. Ein Blutroter Stern auf schwarzem Hintergrund.
Zu meiner Überraschung stieg nur eine junge Vampirfrau aus.
Sie kam mit schnellen Schritten auf uns zu, sie war blond und sah aus wie ein Model. Ihr Kleid war aus den feinsten Stoffen und alles in allem sah man das sie nur vom Königlichen Hof kommen konnte.
Ich war so in meinen Gedanken verschwunden, dass ich gar nicht bemerkte dass sie schon vor uns stand.
"Lady Julie, wie können wir ihnen helfen?" fragte Chuck. Auch wenn er seine Frau umbringen würde, imun war er trotzdem nicht gegen den Charm schöner Frauen.
"Ich möchte eine Zofe. Deshalb bin ich auch hier, weil sie der erste sind der mir da in den Sinn kommt, Master Chuk." sagte Julie mit einem lächeln. Sie ist schlau, so kann sie den Preis runter handeln. dachte ich.
"Aber Natürlich." sagte er, drehte sich um, um zu sehen wie viele Mädchen er noch hatte, als er feststellte das nur noch ich da war. "Ich habe nur noch dieses Mädchen, doch wenn sie einen Monat warten, dann hätte ich wieder neue." als wär ich ein Produkt das ersetzbar war. Aber er hatte recht. Ich war ersetzbar.
"Nein, nicht nötig. Ich finde sie gut. Hier, behalten sie den Rest." sie drückte Chuck minestens zehn Goldstücke in die Hand.
"D..D..Danke" Chuck schluckte "Los, geh mit ihr mit." er schubste mich nach unten und wenn Julie mich nicht gehalten hätte wär ich gefallen.
"Vorsicht." sagte sie und dann als wir etwas vom Podest entfern waren " Wie heißt du?"
Der König der Vampire, der schon viele Jahre regierte, hatte damals eine Beziehung zu einer Hexe. Ihr name war Aurelia und sie war wunderschön. Sie war die Königin der Hexen und setzte sich für sie ein, wie keine andere vor und nach ihr.
Auf dem Treffen der Magischen Wesen haben die beiden sich kennengelernt. Sie verliebten sich ineinander, so dass sie sich alles anvertrauten.
Cassian, der Name des Königs, konnte nicht anders als ihr zu sagen dass er aus allen Lebewesen eine Art schaffen wollte.
Aurelia war geschockt. Sie wusste das dass das Gleichgewicht der Welt auseinander bringen würde.
Also machte sie mit ihm Schluss, doch er konnte sie nicht loslassen. Er lief ihr immer weiter hinterher.
Sie wollte ihn nicht mehr sehen, sie sagte es ihm tausende male, er ließ sie trozdem nicht in Ruhe.
Langsam, ganz langsam, begann Cassian sie zu hassen. So das es zu einem Kampf zwischen den beiden kam.
Leider, zum Wohle der ganzen Welt, verlor Aurelia. Der König benutzte schwarze Magie und wurde damit unbesiegbar.
Ihr müsst wissen das Aurelia eine Auserwählte war, sie sollte das Hexenvolk beschützen vor Gefahren. Nachdem sie Gestorben war wurde es an die Nächste Generation weitergegeben. Man nannte sie die Prinzessin des Mondes.
Der Vampir König brachte sie jedesmal um bevor sie ihm Gefährlich werden konnten. Deshalb auch die Sicherheitsvorkerungen in der Stadt. Er war dort und hatte die nächste noch nicht umgebracht.
Ich lachte in mich hinein. Wenn er wüste wie nah die bedrohung war, würde er sicherlich verschwinden.
Ich stand auf und ging wieder zu den anderen, die sich schon hingelegt hatten. Ein Wachmann kam auf mich zu.
"Hier, iss." sagte der Wachmann. Ich nahm den halben Leib Brot und schlang ihn runter. Auch wenn ich in den Wald hätte gehen können und meinen Hunger mit Blut hätte stillen können um nicht schlafen zu müssen, wollte ich es trotzdem. Schlafen rette mich vor der grausamen Wirklichkeit.
Also sank ich in die Dunkelheit, das böse lächeln von Ben vor Augen.
Als ich aufwachte, hörte ich schon die Stimmen des Marktplatzes.
Es ist soweit. Dieser Tag entscheidet fast dein ganzes Leben... Nein, nicht ganz...es wurde schon bestimmt... dachte ich während wir wieder angekettet wurden.
Das Podest war schon aufgebaut, als wir ankamen und wir mussten uns aufstellen wie Vieh. Alle starrten uns an, ich versuchte sie zu vergessen und dachte eher an die Aufgabe die ich hatte: nachdem ich verkauft worden war, musste ich weglaufen.
Weit weg..
Schließlich hatte mir der Rat vorrausgesagt ich würde den Vampir König Cassian umbringen. Doch bei seinem Tot wäre auch mein Leben vorbei. Wahrscheinlich denken alle Hexen aus meinem Kreis das ich das verdient habe. Schließlich bin ich ein Halbblut.
Der Tag verging und immer mehr leute aus meinen Reihen wurden verkauft.
Als die Lichter der Laternen langsam heller wurden, geschah etwas was ich mir nie zu träumen gewagt hätte. Eine Kutsche mit dem Zeichen des Königs fuhr vor. Ein Blutroter Stern auf schwarzem Hintergrund.
Zu meiner Überraschung stieg nur eine junge Vampirfrau aus.
Sie kam mit schnellen Schritten auf uns zu, sie war blond und sah aus wie ein Model. Ihr Kleid war aus den feinsten Stoffen und alles in allem sah man das sie nur vom Königlichen Hof kommen konnte.
Ich war so in meinen Gedanken verschwunden, dass ich gar nicht bemerkte dass sie schon vor uns stand.
"Lady Julie, wie können wir ihnen helfen?" fragte Chuck. Auch wenn er seine Frau umbringen würde, imun war er trotzdem nicht gegen den Charm schöner Frauen.
"Ich möchte eine Zofe. Deshalb bin ich auch hier, weil sie der erste sind der mir da in den Sinn kommt, Master Chuk." sagte Julie mit einem lächeln. Sie ist schlau, so kann sie den Preis runter handeln. dachte ich.
"Aber Natürlich." sagte er, drehte sich um, um zu sehen wie viele Mädchen er noch hatte, als er feststellte das nur noch ich da war. "Ich habe nur noch dieses Mädchen, doch wenn sie einen Monat warten, dann hätte ich wieder neue." als wär ich ein Produkt das ersetzbar war. Aber er hatte recht. Ich war ersetzbar.
"Nein, nicht nötig. Ich finde sie gut. Hier, behalten sie den Rest." sie drückte Chuck minestens zehn Goldstücke in die Hand.
"D..D..Danke" Chuck schluckte "Los, geh mit ihr mit." er schubste mich nach unten und wenn Julie mich nicht gehalten hätte wär ich gefallen.
"Vorsicht." sagte sie und dann als wir etwas vom Podest entfern waren " Wie heißt du?"
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
Ich zögerte. Sollte ich ihr wirklich meinen Namen verraten? Er war das einzige was mir geblieben war. Trotzdem. Sie sah nett aus, deshalb sagte ich: "Mein Name Lucy."
"Lucy? Das ist ein schöner Name. Ich nehm an du kennst meinen. Keine Sorge, ich bin nicht so wie die Vampire die du kennst. Es sei denn du kennst nur nette." sagte Julie und lachte. Sie ist nett, vieleicht gibt es nicht nur böse Vampire... Nein, stop halt! du weißt was sie der Welt angetan haben dachte ich.
Wir liefen in Richtung ihrer Kutsche. Wie selbstverständlich durfte ich mit innen sitzen. Ich versuchte diesen Luxus zu genießen, doch die Blutroten Sitzpolster verwirrten mich.
"Ja die Kutsche ist gewöhnungsbedürftig. Aber es war leider keine andere mehr da." sie zuckte die Schulter.
Die Kutsche setzte sich in bewegung. Wir fuhren durch das Stadttor, durch das sie uns gestern nicht durchgelassen hatten. Ich sah durch das Fenster mir die Stadt an. Sie war schön, doch ich war noch nie in einer Stadt die von Vampiren geschaffen worden war. Immer musste ich mich verstecken, da war es nicht gut dem Feind direkt in die Arme zu laufen. Es waren alte Fachwerkhäuser, die eins an dem anderen da standen.
Irgentwann hielt die Kutsche an. Wahrscheinlich vor dem Tor des Schlosses.
"Lucy?"
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. "Ja?"
"Hast du Angst?" fragte Julie. So wie sie mich anschaut könnte man denken sie hat mich durchschaut. Aber das kann sie garnicht, ich hab doch einen Schutzzauber um mich, sie hört noch nicht mal meinem Herzschlag. dachte ich.
Ich seufzte und antwortete ausnamsweisemal die Wahrheit. "Ja, sehr. Angst vor dem was jetzt kommt, Angst vor dem Vergangenem und vor dem Zukünftigen." troz meiner ausführlchen Antwort, schaute sie mich immer noch so an.
Die Tür ging auf, ein Junger Vampir stand davor, Julie stand auf nahm seine Hand und stieg mit seiner Hilfe aus. Ich erwartete das er die Hand wegnehemen würde doch er half mir auch aus der Kutsche.
"Brian! Endlich bist du wieder da!" sagte Julie und umarmte den Vampir, Brian. Ganz leidenschaftlich küsste sie ihn. Ich wollte sie nicht stören und schaute mir daher die Kullisse, das Schloss, an. Es war aus derselben Zeit wie die Häuser in der Stadt.
"Wer ist denn die Dame die du mitgebracht hast?" fragte Brian und riss mich damit aus meinen Gedanken.
"Oh, das ist Lucy, Lucy das ist Brian." Ich schaute mir Brian genauer an. Er hatte braune Haare die etwas länger waren als normal und seine braunen Augen schauten mich freundlich an.
"Brian, es schmerzt mich dich alleinzulassen, aber ich muss noch die Hochzeit planen, das Kleid ist noch nicht fertig und das Essen noch nicht geplant." im laufe ihrer Herrschaft hatten die Vampire 'gelernt' essen zu können. "Also müssen wir jetzt los." sagte Julie und fügte hinzu "Es tut mir leid. Ich komme doch wieder." als sie Brians getroffenen Blick sah.
Julie und ich liefen auf das große Gemäuer zu und bald darauf in durch die dunkle Tür, man hatte das Gefühl nie mehr Tageslicht zu sehen.
"Lucy? Das ist ein schöner Name. Ich nehm an du kennst meinen. Keine Sorge, ich bin nicht so wie die Vampire die du kennst. Es sei denn du kennst nur nette." sagte Julie und lachte. Sie ist nett, vieleicht gibt es nicht nur böse Vampire... Nein, stop halt! du weißt was sie der Welt angetan haben dachte ich.
Wir liefen in Richtung ihrer Kutsche. Wie selbstverständlich durfte ich mit innen sitzen. Ich versuchte diesen Luxus zu genießen, doch die Blutroten Sitzpolster verwirrten mich.
"Ja die Kutsche ist gewöhnungsbedürftig. Aber es war leider keine andere mehr da." sie zuckte die Schulter.
Die Kutsche setzte sich in bewegung. Wir fuhren durch das Stadttor, durch das sie uns gestern nicht durchgelassen hatten. Ich sah durch das Fenster mir die Stadt an. Sie war schön, doch ich war noch nie in einer Stadt die von Vampiren geschaffen worden war. Immer musste ich mich verstecken, da war es nicht gut dem Feind direkt in die Arme zu laufen. Es waren alte Fachwerkhäuser, die eins an dem anderen da standen.
Irgentwann hielt die Kutsche an. Wahrscheinlich vor dem Tor des Schlosses.
"Lucy?"
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. "Ja?"
"Hast du Angst?" fragte Julie. So wie sie mich anschaut könnte man denken sie hat mich durchschaut. Aber das kann sie garnicht, ich hab doch einen Schutzzauber um mich, sie hört noch nicht mal meinem Herzschlag. dachte ich.
Ich seufzte und antwortete ausnamsweisemal die Wahrheit. "Ja, sehr. Angst vor dem was jetzt kommt, Angst vor dem Vergangenem und vor dem Zukünftigen." troz meiner ausführlchen Antwort, schaute sie mich immer noch so an.
Die Tür ging auf, ein Junger Vampir stand davor, Julie stand auf nahm seine Hand und stieg mit seiner Hilfe aus. Ich erwartete das er die Hand wegnehemen würde doch er half mir auch aus der Kutsche.
"Brian! Endlich bist du wieder da!" sagte Julie und umarmte den Vampir, Brian. Ganz leidenschaftlich küsste sie ihn. Ich wollte sie nicht stören und schaute mir daher die Kullisse, das Schloss, an. Es war aus derselben Zeit wie die Häuser in der Stadt.
"Wer ist denn die Dame die du mitgebracht hast?" fragte Brian und riss mich damit aus meinen Gedanken.
"Oh, das ist Lucy, Lucy das ist Brian." Ich schaute mir Brian genauer an. Er hatte braune Haare die etwas länger waren als normal und seine braunen Augen schauten mich freundlich an.
"Brian, es schmerzt mich dich alleinzulassen, aber ich muss noch die Hochzeit planen, das Kleid ist noch nicht fertig und das Essen noch nicht geplant." im laufe ihrer Herrschaft hatten die Vampire 'gelernt' essen zu können. "Also müssen wir jetzt los." sagte Julie und fügte hinzu "Es tut mir leid. Ich komme doch wieder." als sie Brians getroffenen Blick sah.
Julie und ich liefen auf das große Gemäuer zu und bald darauf in durch die dunkle Tür, man hatte das Gefühl nie mehr Tageslicht zu sehen.
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
Wie liefen zuerst nach rechts einen Gang entlang der mit einem rotem Teppisch ausgelegt war. Die Wände waren aus grauem Stein und irgentwie wirkte alles kalt und bedrohlich. Dann bogen wir rechts ab.
Der Gang war anders. Es hingen Bilder an den Wänden und bei näherer bedrachtung fiel einem auf das es die vorangegangen Monarchen waren die das Vampirreich vorher regiert hatten. Sie hatten alle die Grenzen gekannt.
"Brian und ich leben im verlassenen Teil der Burg. Ok nicht ganz allein. Du bekommst mit mir das obere Stockwerk. Ist das in Ordnung?"
Fragte Julie wirklich ob ich mit ihr im luxus leben dürfte? Was wollte sie nur?
"Was wollt ihr damit bezwecken?" fragte ich sie.
"Kannst du das gesieze lassen? Bitte. Ich habe meine Gründe, die ich dir heute Abend schon sagen werde. Wenn Jason wieder da ist."
Wir liefen die Treppe hinauf und oben angekommen zeichnete eine Kugel mit ihren Händen in die Luft. Ich staunte nicht schlecht, denn dort wo sie sie zeichnete eintstand ein blauer Kreis.
Die Kugel wurde immer größer bis sie uns beide umschloss.
"Du bist die Prinzessin des Mondes." sie fragte nicht sie stellte fest "Was ich dir jetzt sage muss unter uns bleiben. OK du hütest nuch ein viel größeres Geheimnis. Ich bin in einer Organisation gegen den König." so wie sie es sagte meinte sie den Vampirkönig.
Erst war ich noch ganz geschokt, dann sah ich klar :
Sie hatte mit hilfe ihrer Magischen Kräfte mich aus einem Leben als gefangene geholfen. "Danke" flüsterte ich.
Unten auf der Treppe hörte man Schritte. Sie wurden immer lauter.
"Julie! Wie geht es dir?" sagte eine Stimme hinter mir. Sie klang melodisch und ich drehte mich um.
Vor mir stand ein Vampir. Kein anderes Wesen wäre so schön gewesen. Er hatte genau wie Brian langes braunes Haar. Es fiel fast ihm in seine braunen Augen. Alles in allem war er das schönste Wesen dem ich je begegnet war.
"Jason! Ganz gut, und dir? Nach der anstrengenden Reise?"
"Ach die Reise war ganz angenehm. Ist sie die die ich denke wer sie ist?" sagte Jason.
Der Gang war anders. Es hingen Bilder an den Wänden und bei näherer bedrachtung fiel einem auf das es die vorangegangen Monarchen waren die das Vampirreich vorher regiert hatten. Sie hatten alle die Grenzen gekannt.
"Brian und ich leben im verlassenen Teil der Burg. Ok nicht ganz allein. Du bekommst mit mir das obere Stockwerk. Ist das in Ordnung?"
Fragte Julie wirklich ob ich mit ihr im luxus leben dürfte? Was wollte sie nur?
"Was wollt ihr damit bezwecken?" fragte ich sie.
"Kannst du das gesieze lassen? Bitte. Ich habe meine Gründe, die ich dir heute Abend schon sagen werde. Wenn Jason wieder da ist."
Wir liefen die Treppe hinauf und oben angekommen zeichnete eine Kugel mit ihren Händen in die Luft. Ich staunte nicht schlecht, denn dort wo sie sie zeichnete eintstand ein blauer Kreis.
Die Kugel wurde immer größer bis sie uns beide umschloss.
"Du bist die Prinzessin des Mondes." sie fragte nicht sie stellte fest "Was ich dir jetzt sage muss unter uns bleiben. OK du hütest nuch ein viel größeres Geheimnis. Ich bin in einer Organisation gegen den König." so wie sie es sagte meinte sie den Vampirkönig.
Erst war ich noch ganz geschokt, dann sah ich klar :
Sie hatte mit hilfe ihrer Magischen Kräfte mich aus einem Leben als gefangene geholfen. "Danke" flüsterte ich.
Unten auf der Treppe hörte man Schritte. Sie wurden immer lauter.
"Julie! Wie geht es dir?" sagte eine Stimme hinter mir. Sie klang melodisch und ich drehte mich um.
Vor mir stand ein Vampir. Kein anderes Wesen wäre so schön gewesen. Er hatte genau wie Brian langes braunes Haar. Es fiel fast ihm in seine braunen Augen. Alles in allem war er das schönste Wesen dem ich je begegnet war.
"Jason! Ganz gut, und dir? Nach der anstrengenden Reise?"
"Ach die Reise war ganz angenehm. Ist sie die die ich denke wer sie ist?" sagte Jason.
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
Jason schaute mich an doch ich drehte mich zu Julie um. Sie sagte nur:
"Ja, sie ist es. Ich habe sie von den Sklavenhändlern befreit." sie blickte fest in Jasons Augen. Ok, was war hier los? Redeten sie in Gedanken miteinander? Ich versuchte meinen Geist zu öffnen und tatsächlich, ich hörte sie. Meine Aura hielt ich versteckt so dass sie mich nicht hören könnten.
Wann gehen wir los? es klang nach Julie. Sie war besorgt.
Bald. Brian muss erst wieder da sein. Du weißt sie hören nur auf ihn.
Won wem reden sie?
Gut, aber wir sollten ihr sagen das sie den Blutschwur machen muss deshalb war sie besorgt.
Einer alten Legende, die leider wahr ist, färbt das Blut der Prinzessin des Mondes Feuer, in der Farbe die zu ihrer Persönlichkeit passt.
Mist bei mir war es genau so ein dunkles Kastanienrot wie meine Haare. Da merkt man so etwas nicht. Aber ich hatte ein Ass in der hinterhand. Ich sagte einfach: "Der Blutschwur wird bei mir nicht funktionieren. Meine Farbe ist Rot. Ok etwas dunkler als Feuer, aber trozdem." beide schauten mich verblüfft an.
"Aber wie.. wie konntest du uns belauschen? Ich hatte doch eine Schutzmauer errichtet?"
"Ganz einfach Julie: die Schutzmauer war zu schwach. Außerdem wird es bald dunkel und wenn wir zu denen wollen müssen wir doch garantier weit laufen, oder?" ich versuchte so gelassen wie möglich zu klingen, aber das war alles nur täuschung.
In wahrheit hatte ich Angst, am Ende wollten diese Leute mich doch eh nur ausnutzen. So war es auch schon bei den Hexen gewesen. Einige wollten das ich ihnen mit meinen Kräften half. Ohne irgentwas wie 'Danke das du das getan hast' oder 'Wir stehen in deiner Schuld'. Nein, es war selbstverständlich.
Wieder Schritte. Diesmal waren sie aber schneller, Julie stürzte an mir vorbei, Brian entgegen.
"Hallo Brüderchen. Ist die Luft rein?" Jason hatte sich wieder beruhigt.
"Ja, alles klar. Wir können los. Es sei denn jemand will noch hier bleiben." Brian schaute zu mir.
Ich seufzte. "Ja; wir können. Ich möchte nur mal an einem Ort mehr als zehn Minuten bleiben."
Nachdem wir aus einem Hinterausgang des Schlosses gegangen waren, liefen wir in Richtung Wald. Bald fragte Julie mich ob ich schnell rennen könnte, ich sagte einfach "Hol mich doch ein, dann weißt du es." Ich rannte los, nur etwas zu langsam. Am Anfang war ich schneller als Julie, doch die beiden Jungs folgten uns schnell und bald hatten mich alle drei überholt.
Ich lief immer langsamer.
Auf einmal blitzte in meinen Gedanken ein Bild auf. Ich hatte es schon oft gesehen. Aber nur in meinem Gedanken
Es war die Zukunft, wie sie schrecklicher nicht enden könnte.
Ich lag tot am Boden, das Blut strömte nur so aus mir herraus. Über mir stand der Vampirkönig, Cassian, mit einem breitem grinsen. Seine schwarzen Haare wehten im Wind und seine roten Augen strahlten aus 'Ich hab es geschaft, ich habe der Welt die letzte Hoffnung genommen'.
Ich sank auf die Knie. So durfte die Zukunft nicht aussehen.
Die anderen kamen, ich hörte sie nicht, aber spürte Julies kalte Arme die mich umarmten.
Ich weiß nicht wie lange wir so dasaßen, aber irgentwann zog Julie uns beide hoch, schob mich auf ihren Rücken und lief los.
Viel bekam ich nicht mit, ich dachte die Gedanken die ich mir immer verboten hatte.
Was ist wenn ich es nicht schaffe?
Wenn er doch stärker ist als ich?
Die Liste ließe sich weiter fortsetzten, doch wir erreichten gerade eine Lichtung.
In der Mitte brannte ein großes Feuer, daneben stand... Momentmal den kennst du doch dachte ich.
Es war niemand anderes als Ryan, er war eine Zeit lang mein einziger Freund gewesen, doch seine Mutter hatte ihm verboten mit mir zu reden.
"Endlich seit ihr da. Lucy? Bist du das?" Ryan kam auf uns zu und legte mir eine Hand auf die Stirn.
In dem Moment, als er das tat, wurde alles schwarz um mich und ich hörte noch ihre rufe.
"Lucy! Lucy!" doch ich konnte nicht antworten.
"Ja, sie ist es. Ich habe sie von den Sklavenhändlern befreit." sie blickte fest in Jasons Augen. Ok, was war hier los? Redeten sie in Gedanken miteinander? Ich versuchte meinen Geist zu öffnen und tatsächlich, ich hörte sie. Meine Aura hielt ich versteckt so dass sie mich nicht hören könnten.
Wann gehen wir los? es klang nach Julie. Sie war besorgt.
Bald. Brian muss erst wieder da sein. Du weißt sie hören nur auf ihn.
Won wem reden sie?
Gut, aber wir sollten ihr sagen das sie den Blutschwur machen muss deshalb war sie besorgt.
Einer alten Legende, die leider wahr ist, färbt das Blut der Prinzessin des Mondes Feuer, in der Farbe die zu ihrer Persönlichkeit passt.
Mist bei mir war es genau so ein dunkles Kastanienrot wie meine Haare. Da merkt man so etwas nicht. Aber ich hatte ein Ass in der hinterhand. Ich sagte einfach: "Der Blutschwur wird bei mir nicht funktionieren. Meine Farbe ist Rot. Ok etwas dunkler als Feuer, aber trozdem." beide schauten mich verblüfft an.
"Aber wie.. wie konntest du uns belauschen? Ich hatte doch eine Schutzmauer errichtet?"
"Ganz einfach Julie: die Schutzmauer war zu schwach. Außerdem wird es bald dunkel und wenn wir zu denen wollen müssen wir doch garantier weit laufen, oder?" ich versuchte so gelassen wie möglich zu klingen, aber das war alles nur täuschung.
In wahrheit hatte ich Angst, am Ende wollten diese Leute mich doch eh nur ausnutzen. So war es auch schon bei den Hexen gewesen. Einige wollten das ich ihnen mit meinen Kräften half. Ohne irgentwas wie 'Danke das du das getan hast' oder 'Wir stehen in deiner Schuld'. Nein, es war selbstverständlich.
Wieder Schritte. Diesmal waren sie aber schneller, Julie stürzte an mir vorbei, Brian entgegen.
"Hallo Brüderchen. Ist die Luft rein?" Jason hatte sich wieder beruhigt.
"Ja, alles klar. Wir können los. Es sei denn jemand will noch hier bleiben." Brian schaute zu mir.
Ich seufzte. "Ja; wir können. Ich möchte nur mal an einem Ort mehr als zehn Minuten bleiben."
Nachdem wir aus einem Hinterausgang des Schlosses gegangen waren, liefen wir in Richtung Wald. Bald fragte Julie mich ob ich schnell rennen könnte, ich sagte einfach "Hol mich doch ein, dann weißt du es." Ich rannte los, nur etwas zu langsam. Am Anfang war ich schneller als Julie, doch die beiden Jungs folgten uns schnell und bald hatten mich alle drei überholt.
Ich lief immer langsamer.
Auf einmal blitzte in meinen Gedanken ein Bild auf. Ich hatte es schon oft gesehen. Aber nur in meinem Gedanken
Es war die Zukunft, wie sie schrecklicher nicht enden könnte.
Ich lag tot am Boden, das Blut strömte nur so aus mir herraus. Über mir stand der Vampirkönig, Cassian, mit einem breitem grinsen. Seine schwarzen Haare wehten im Wind und seine roten Augen strahlten aus 'Ich hab es geschaft, ich habe der Welt die letzte Hoffnung genommen'.
Ich sank auf die Knie. So durfte die Zukunft nicht aussehen.
Die anderen kamen, ich hörte sie nicht, aber spürte Julies kalte Arme die mich umarmten.
Ich weiß nicht wie lange wir so dasaßen, aber irgentwann zog Julie uns beide hoch, schob mich auf ihren Rücken und lief los.
Viel bekam ich nicht mit, ich dachte die Gedanken die ich mir immer verboten hatte.
Was ist wenn ich es nicht schaffe?
Wenn er doch stärker ist als ich?
Die Liste ließe sich weiter fortsetzten, doch wir erreichten gerade eine Lichtung.
In der Mitte brannte ein großes Feuer, daneben stand... Momentmal den kennst du doch dachte ich.
Es war niemand anderes als Ryan, er war eine Zeit lang mein einziger Freund gewesen, doch seine Mutter hatte ihm verboten mit mir zu reden.
"Endlich seit ihr da. Lucy? Bist du das?" Ryan kam auf uns zu und legte mir eine Hand auf die Stirn.
In dem Moment, als er das tat, wurde alles schwarz um mich und ich hörte noch ihre rufe.
"Lucy! Lucy!" doch ich konnte nicht antworten.
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
Ich bekam nichts mehr mit, doch irgentwie hatten sie mich auf eine Decke gelegt in einem Zelt.
Das Zelt erinnerte mich an die Zeit in der Ryan und ich immer Indianer gespielt hatten. Wir kannten sie aus der Menschlichen Geschichte. Es sah genauso aus.
Langsam richtete ich mich auf. Draußen war es inzwischen hell und meine neuen Freunde kamen, weil sie mich ja schon gehört hatten.
"Geht es dir besser?" alle standen um mich herrum.
"Ich weiß nicht. Aber ich hoffe es." meine Stimme klang etwas rau, aber sonst ging es mir wieder gut.
Ich stand auf, schwanke etwas alle griffen nach mir und ich setzte schnell eine Schutzmauer um mich. Alle zogen ihre Hände weg. Gut so.
"So warst du schon immer. Dir sollte bloß keiner helfen." Ryan grinste mich an. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn. Er hatte mir so gefehlt. "Erkennst du das Zelt? Das haben wir im Handarbeitsunterricht gemacht und Frau Hennessy hatt gesagt das ist " weiter kam er nicht denn ich sagte "Inakzeptabel!" und wir beide lachten.
Ein Anhänger der Hraed erschien am Eingang, ich erkannte ihn an dem Zeichen. Ein Blutbeschmiertes Schwert auf rotem Grund. Ihnen war erst später aufgefallen das Vampire, gegen die sie rebelierten, nicht bluten konnten. "Ich will euch nicht stören, aber die Zeremonie beginnt gleich. Sonst müssen wir wieder einen Tag warten." sagte er.
Wir gingen aus dem Zelt. Auf der Mitte der Lichtung war ein Lagerfeuer.
Vor dem Feuer blieben wir stehen. Jedenfalls dachte ich das die anderen neben mir waren, sie standen etwas hinter mir.
Einer der Hread gab mir ein Messer. Ich musste kurz lächeln. Bei den Menschen ware ich Selbstmord gefährdet, hier machten wir so etwas fast jeden Tag.
Ich hörte wie alle den Atem anhielten. Besonders die Vampire hinter mir.
Ein letztes mal atmete ich ein und schnit mir in den Finger und hielt ihn über das Feuer.
Es war schön warm und ich achtete nicht darauf dass das Feuer sich verfärbte.
Ryan trat an mich heran, ich spürte es.
"Klasse, jetzt stehen sie auf unserer Seite." sagte er.
Ich war mich aber nicht sicher. Klar jetzt hatte ich ein haufen toller Freunde, doch ich war lieber allein im Wald, als mit irgentwelchen Fremden unterwegs.
"Ja super. Hast du vieleicht etwas dagegen, wenn ich mal kurz in den Wald gehe?" ich hatte solchen Hunger, ich wollte aber nicht einschlafen und die schrecklichen Bilder sehen. Also drinken wir Blut. dachte ich verbissen.
"Nein tu dir ja keinen Zwang an. Aber bis Sonnenuntergang musst du wieder zurücksein. OK?" er lachte. Ryan wusste das ich einmal in einem unbekannten Gebiet war, immer etwas länger brauchte.
"Na klar!" sagte ich und flitzte in Richtung Wald.
Danke für die fleißigen die ein Komentar geschrieben haben
ich würd mich trozdem über mehr freuen *klick*
Das Zelt erinnerte mich an die Zeit in der Ryan und ich immer Indianer gespielt hatten. Wir kannten sie aus der Menschlichen Geschichte. Es sah genauso aus.
Langsam richtete ich mich auf. Draußen war es inzwischen hell und meine neuen Freunde kamen, weil sie mich ja schon gehört hatten.
"Geht es dir besser?" alle standen um mich herrum.
"Ich weiß nicht. Aber ich hoffe es." meine Stimme klang etwas rau, aber sonst ging es mir wieder gut.
Ich stand auf, schwanke etwas alle griffen nach mir und ich setzte schnell eine Schutzmauer um mich. Alle zogen ihre Hände weg. Gut so.
"So warst du schon immer. Dir sollte bloß keiner helfen." Ryan grinste mich an. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn. Er hatte mir so gefehlt. "Erkennst du das Zelt? Das haben wir im Handarbeitsunterricht gemacht und Frau Hennessy hatt gesagt das ist " weiter kam er nicht denn ich sagte "Inakzeptabel!" und wir beide lachten.
Ein Anhänger der Hraed erschien am Eingang, ich erkannte ihn an dem Zeichen. Ein Blutbeschmiertes Schwert auf rotem Grund. Ihnen war erst später aufgefallen das Vampire, gegen die sie rebelierten, nicht bluten konnten. "Ich will euch nicht stören, aber die Zeremonie beginnt gleich. Sonst müssen wir wieder einen Tag warten." sagte er.
Wir gingen aus dem Zelt. Auf der Mitte der Lichtung war ein Lagerfeuer.
Vor dem Feuer blieben wir stehen. Jedenfalls dachte ich das die anderen neben mir waren, sie standen etwas hinter mir.
Einer der Hread gab mir ein Messer. Ich musste kurz lächeln. Bei den Menschen ware ich Selbstmord gefährdet, hier machten wir so etwas fast jeden Tag.
Ich hörte wie alle den Atem anhielten. Besonders die Vampire hinter mir.
Ein letztes mal atmete ich ein und schnit mir in den Finger und hielt ihn über das Feuer.
Es war schön warm und ich achtete nicht darauf dass das Feuer sich verfärbte.
Ryan trat an mich heran, ich spürte es.
"Klasse, jetzt stehen sie auf unserer Seite." sagte er.
Ich war mich aber nicht sicher. Klar jetzt hatte ich ein haufen toller Freunde, doch ich war lieber allein im Wald, als mit irgentwelchen Fremden unterwegs.
"Ja super. Hast du vieleicht etwas dagegen, wenn ich mal kurz in den Wald gehe?" ich hatte solchen Hunger, ich wollte aber nicht einschlafen und die schrecklichen Bilder sehen. Also drinken wir Blut. dachte ich verbissen.
"Nein tu dir ja keinen Zwang an. Aber bis Sonnenuntergang musst du wieder zurücksein. OK?" er lachte. Ryan wusste das ich einmal in einem unbekannten Gebiet war, immer etwas länger brauchte.
"Na klar!" sagte ich und flitzte in Richtung Wald.
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Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
Nach mindestens fünf Rehkitzen, die ganz allein und tot dalagen, ging ich ein wenig durch den Wald.
Die Bäume waren sehr groß, genau wie ihre Stämme.
Ich lief so weit hinein dass ein normaler Mensch nie wieder hinaus gefunden hätte. Wenn ich zurück wollte, würde ich einfach meinen Geruch folgen.
Ich lief und lief, bis mir auffiel das die Bäume immer kleiner wurden und längst nicht mehr so schön. Plötzlich sah ich sie.
Schon oft hatte ich von ihr gelesen, das sie groß war wusste ich also, aber so groß war mir nie bewusst.
Es war die Egub Schlucht, breiter als der Grand Canyon, länger als der Amazonas.
Erfürchtig trat ich auf sie zu.
Meine Zehen, ich trug keine Schuhe, umschlossen die Kante. Ich schaute mich um.
Sie war größer als das meine Augen das Ende sehen konnten.
Auf dieser Stelle legte ich mich in das Gras und beobachtete die Wolken. Ich schloss die Augen.
Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte spürte ich Schritte. Es klang nach ... ich dachte nach ... Jason? Ich schlug die Augen auf und blickte ihm direckt ins Gesicht.
"Hallo Schlafmütze." begrüßte er mich. Frechheit.
"Wie spät ist es?" ich sah zu Sonne, sie war etwas weiter als Zenit. Gut sonst wäre ich zu spät.
"Spät genug. Kann ich mich setzten?"
"Ja, natürlich. Du bist der zukünftige König. Ich darf dir keinen Wunsch abschlagen." sagte ich und musste lachen, als ich sein Gesich sah wurde ich sofort ruhig.
"Du hast ja keine Ahnung. Mein eigener Vater will mich umbringen, um an der Macht zu bleiben." er starrte auf die Schlucht.
"Ja da hast du Recht, aber versuch doch mal als Halbwesen durch die Welt zu gehen. Überall hassen sie dich. Egal wo du bist. Und dann sollst du denen, die dich die ganze Zeit verspottet haben, helfen, weil sie allein nicht zurechtkommen." ich sah wie er den Mund verzog. "so haben wir alle unsere Probleme, oder?"
"Ja das stimmt wohl." sagte er und drehte sich zu mir um.
Jason machte Anstalten mich zu küssen bis wir beide im selben Moment eine bekannte Stimme hörten.
"Jason, Lucy, wir müssen los. Sie haben unser Lager entdeckt. Los schnell!" sie klang beunruhigt, deshalb beeilte ich mich auch, obwohl ich lieber bei Jason geblieben wäre und ihn geküsst hätte.
Moment mal! Wollte ich wirklich ihn KÜSSEN? War ich in ihn VERLIEBT? Das würde die ganze Sache nur schwieriger machen. Wie sollten wir gemeinsam mit Julie und Brian reisen?
Als wir im Lager ankamen, sahen wir den Kampf. Nur Ryan war noch von unserer Seite da. Die anderen waren geflohen vor den Vampiren die jetzt auf der Lichtung erschienen.
Es waren fünf.
Fünf Soldaten, die allesamt sterben würden.
Wären sie doch nie hier aufgetaucht.
Ich tötete nicht gern, aber wenn ich es nicht tat würden sie mich auslöschen.
Die Bäume waren sehr groß, genau wie ihre Stämme.
Ich lief so weit hinein dass ein normaler Mensch nie wieder hinaus gefunden hätte. Wenn ich zurück wollte, würde ich einfach meinen Geruch folgen.
Ich lief und lief, bis mir auffiel das die Bäume immer kleiner wurden und längst nicht mehr so schön. Plötzlich sah ich sie.
Schon oft hatte ich von ihr gelesen, das sie groß war wusste ich also, aber so groß war mir nie bewusst.
Es war die Egub Schlucht, breiter als der Grand Canyon, länger als der Amazonas.
Erfürchtig trat ich auf sie zu.
Meine Zehen, ich trug keine Schuhe, umschlossen die Kante. Ich schaute mich um.
Sie war größer als das meine Augen das Ende sehen konnten.
Auf dieser Stelle legte ich mich in das Gras und beobachtete die Wolken. Ich schloss die Augen.
Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte spürte ich Schritte. Es klang nach ... ich dachte nach ... Jason? Ich schlug die Augen auf und blickte ihm direckt ins Gesicht.
"Hallo Schlafmütze." begrüßte er mich. Frechheit.
"Wie spät ist es?" ich sah zu Sonne, sie war etwas weiter als Zenit. Gut sonst wäre ich zu spät.
"Spät genug. Kann ich mich setzten?"
"Ja, natürlich. Du bist der zukünftige König. Ich darf dir keinen Wunsch abschlagen." sagte ich und musste lachen, als ich sein Gesich sah wurde ich sofort ruhig.
"Du hast ja keine Ahnung. Mein eigener Vater will mich umbringen, um an der Macht zu bleiben." er starrte auf die Schlucht.
"Ja da hast du Recht, aber versuch doch mal als Halbwesen durch die Welt zu gehen. Überall hassen sie dich. Egal wo du bist. Und dann sollst du denen, die dich die ganze Zeit verspottet haben, helfen, weil sie allein nicht zurechtkommen." ich sah wie er den Mund verzog. "so haben wir alle unsere Probleme, oder?"
"Ja das stimmt wohl." sagte er und drehte sich zu mir um.
Jason machte Anstalten mich zu küssen bis wir beide im selben Moment eine bekannte Stimme hörten.
"Jason, Lucy, wir müssen los. Sie haben unser Lager entdeckt. Los schnell!" sie klang beunruhigt, deshalb beeilte ich mich auch, obwohl ich lieber bei Jason geblieben wäre und ihn geküsst hätte.
Moment mal! Wollte ich wirklich ihn KÜSSEN? War ich in ihn VERLIEBT? Das würde die ganze Sache nur schwieriger machen. Wie sollten wir gemeinsam mit Julie und Brian reisen?
Als wir im Lager ankamen, sahen wir den Kampf. Nur Ryan war noch von unserer Seite da. Die anderen waren geflohen vor den Vampiren die jetzt auf der Lichtung erschienen.
Es waren fünf.
Fünf Soldaten, die allesamt sterben würden.
Wären sie doch nie hier aufgetaucht.
Ich tötete nicht gern, aber wenn ich es nicht tat würden sie mich auslöschen.
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
Leider lag ich heute daneben, was das siegen betraf.
Schneller als alle anderen Vampire, die ich je in Aktion gesehen, kamen sie auf uns zu.
Anstatt uns zu töten fielen wir bewusstlos um.
Das bedeutete wohl, das wir schon gesucht wurden.
Und das der König uns lebend wollte, nur um uns zu quälen. Fiesling dachte ich. Danach konnte ich nicht mehr denken.
Als ich aufwachte tat mir schrecklich der Kopf weh.
"Endlich bist du wach. Los wir müssen verschwinden." ich erkannte die Stimme. Doch ich wollte ihn nicht sehen. Ich war mir meiner Gefühle noch nicht bewusst.
"Kannst du etwa in dieser Dunkelheit etwas erkennen?" fragte ich ihn. Es war wirklich dunkler als die Nacht.
Da ging mir ein Licht auf.
"Sie haben uns einen Schacht hinunter geworfen, oder?"
"Ich glaube schon. Vor ein paar Minuten ist oben ein Licht erschienen. Kannst du uns nicht nach oben bringen?"
"Ja. Ich möchte nur wissen wo Ryan, Julie und Brian sind. Weißt du etwas?" ich versuchte Jason irgentwo im dunkeln zu erraten.
"Nein, ich habe keine Ahnung. Wir wurden getrennt." er stand direkt vor mir!
Plötzlich durchströmte mich etwas, ich beugte mich vor und legte meine Lippen auf seine.
Anscheinend war er nur ein wenig überrascht.
So verharten wir eine ewigkeit.
Mir fiel ein dass wir hier raus mussten, sie könnten in der zwischen Zeit Julie und Brian etwas angetan!
Ich löste mich von Jason und errichtete einen Zauber um uns der uns nach oben tragen würde.
Danach schmiegte ich mich wieder an ihn und wir küssten uns wieder bis wir oben waren.
"Kannst du hier irgentwas sehen?" wir standen an der Platform die an den Abgrund grenzte. Hier war es auch nicht gerade heller.
"Ja, dort vorn biegt der Gang sich. Lass uns gehen." Jason nahm meine Hand und zog mich mit sich. Eigentlich sollte ich ja Angst haben gegen irgentwas zu laufen, ich dachte aber nur an unsere mineinander verbundenen Hände.
Ok, dachte ich, holt den Notartzt, ich bin in einen Vampir verliebt!
Wir liefen immer weiter. Sonst hatte ich immer einen guten Orientierungssinn, aber hier ...
"Jason, wenn wir hier raus sind, brauch ich neue Sachen." ich scheute mich nicht das so direkt auszusprechen. Schließlich war es die Wahrheit, meine Sachen waren noch die aus dem Sklavenlager. Sie hatten schon zu viel mitgemacht.
"Wenn du meinst, dass das im moment das wichtigste ist was wir tun können." er lachte.
"Ich nehm mal an wir sind jetzt auf der Flucht, oder?"
"Ja?" er hatte echt keine Ahnung worauf ich hinaus wollte.
"Wenn ich mit Sklavenklamotten rumlaufe, werden sie mich wieder fangen und den Sklavenhändlern aushändigen, die diese Sachen gehören. Außerdem sind sie total dreckig."
Jason gab keine Antwort, sondert drehte uns um die letzte Kurve, stieß eine Tür auf und wir standen draußen. Endlich.
"Bekomm ich eine Belohnung?" sagte er und wartete garnicht erst meine Antwort ab sondern küsste mich wieder.
Schneller als alle anderen Vampire, die ich je in Aktion gesehen, kamen sie auf uns zu.
Anstatt uns zu töten fielen wir bewusstlos um.
Das bedeutete wohl, das wir schon gesucht wurden.
Und das der König uns lebend wollte, nur um uns zu quälen. Fiesling dachte ich. Danach konnte ich nicht mehr denken.
Als ich aufwachte tat mir schrecklich der Kopf weh.
"Endlich bist du wach. Los wir müssen verschwinden." ich erkannte die Stimme. Doch ich wollte ihn nicht sehen. Ich war mir meiner Gefühle noch nicht bewusst.
"Kannst du etwa in dieser Dunkelheit etwas erkennen?" fragte ich ihn. Es war wirklich dunkler als die Nacht.
Da ging mir ein Licht auf.
"Sie haben uns einen Schacht hinunter geworfen, oder?"
"Ich glaube schon. Vor ein paar Minuten ist oben ein Licht erschienen. Kannst du uns nicht nach oben bringen?"
"Ja. Ich möchte nur wissen wo Ryan, Julie und Brian sind. Weißt du etwas?" ich versuchte Jason irgentwo im dunkeln zu erraten.
"Nein, ich habe keine Ahnung. Wir wurden getrennt." er stand direkt vor mir!
Plötzlich durchströmte mich etwas, ich beugte mich vor und legte meine Lippen auf seine.
Anscheinend war er nur ein wenig überrascht.
So verharten wir eine ewigkeit.
Mir fiel ein dass wir hier raus mussten, sie könnten in der zwischen Zeit Julie und Brian etwas angetan!
Ich löste mich von Jason und errichtete einen Zauber um uns der uns nach oben tragen würde.
Danach schmiegte ich mich wieder an ihn und wir küssten uns wieder bis wir oben waren.
"Kannst du hier irgentwas sehen?" wir standen an der Platform die an den Abgrund grenzte. Hier war es auch nicht gerade heller.
"Ja, dort vorn biegt der Gang sich. Lass uns gehen." Jason nahm meine Hand und zog mich mit sich. Eigentlich sollte ich ja Angst haben gegen irgentwas zu laufen, ich dachte aber nur an unsere mineinander verbundenen Hände.
Ok, dachte ich, holt den Notartzt, ich bin in einen Vampir verliebt!
Wir liefen immer weiter. Sonst hatte ich immer einen guten Orientierungssinn, aber hier ...
"Jason, wenn wir hier raus sind, brauch ich neue Sachen." ich scheute mich nicht das so direkt auszusprechen. Schließlich war es die Wahrheit, meine Sachen waren noch die aus dem Sklavenlager. Sie hatten schon zu viel mitgemacht.
"Wenn du meinst, dass das im moment das wichtigste ist was wir tun können." er lachte.
"Ich nehm mal an wir sind jetzt auf der Flucht, oder?"
"Ja?" er hatte echt keine Ahnung worauf ich hinaus wollte.
"Wenn ich mit Sklavenklamotten rumlaufe, werden sie mich wieder fangen und den Sklavenhändlern aushändigen, die diese Sachen gehören. Außerdem sind sie total dreckig."
Jason gab keine Antwort, sondert drehte uns um die letzte Kurve, stieß eine Tür auf und wir standen draußen. Endlich.
"Bekomm ich eine Belohnung?" sagte er und wartete garnicht erst meine Antwort ab sondern küsste mich wieder.
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
Wir standen lange so da und küssten uns, bis ich mich von ihm löste meine Stirn an seine legte und sagte:
"Meinst du nicht wir sollten die anderen suchen gehen?"
Jason reagierte nicht, irgendetwas war hier.
Er führte uns wieder durch die Tür in die Dunkelheit.
"Was ist los?" flüsterte ich. Es war sicher nichts gutes.
"Sie haben nur eine Wache im ganzen Gebäude, alles steht leer. Aber er hat uns entdeckt. Bald wird er auftauchen und ich glaube er ist ziemlich stark." fügte er hinzu.
Super, dachte ich, noch ein Vampir der mir nach dem leben trachtete.
"Er soll nur kommen. Gemeinsam erledigen wir ihn." ich nahm seine Hand und stieß die Tür auf.
Da stand er. Er war groß, sah aber nicht so aus als hätte er irgendwas auf dem Kasten. Ich ging auf ihn zu.
"Entschuldigt, wir haben uns verlaufen. Könntet Ihr uns den Weg aus der Festung weisen?" ich sagte es ohne mit der Wimper zu zucken.
"Nein, ich kann dir nur den Weg zur Hölle zeigen. Da gehört so etwas wie du hinein." Schnellen Schrittes kam er auf uns zu. Ich legte eine Schutzwand um Jason und mich, nahm meine Hand nach vorn und aus den Fingerspitzen kam Feuer.
Der Soldat, er trug seine Uniform, schrie auf und sank zu Boden. Ich wollte ihn nicht töten deshalb hörte ich auf.
Aber es war zu spät.
Nachdem wir die Leiche des Vampirs begraben hatten, nahmen wir uns vor uns die Festung anzusehen.
Wir fanden sogar ein paar Sachen die mir passten, was ziemlich erstaunlich war, ich hatte so sehr abgenommen als Sklavin.
Wir liefen durch die Flure und ich blieb vor einer großen Tür stehen.
"Was hast du? Es ist doch nur eine alte Bibliothek." Jason stand neben mir, ich ging langsam auf die schwere Holztür zu.
Jason half mir sie aufzustoßen. Sie hatte sich nur ein paar Zentimeter bewegt, da sagte er "O nein, was haben sie denn hier gemacht?"
Als sie ganz aufwar sah ich es auch.
Alle Bücher waren verbrannt.
Überall laben kleine und große Aschehaufen. Selbst im oberen Stockwerk, zu dem eine Treppe führte lag überall Asche.
Ich lief die Treppe hinauf, irgentwas zog mich magisch an.
Ich lief durch die Gänge, immer weiter nach hinten, bis ich mich vor einem Aschehügel zu Boden fallen lies und hinein Griff.
Ich förderte ein Dunkelblaues Buch zutage und schlug es auf.
"Meinst du nicht wir sollten die anderen suchen gehen?"
Jason reagierte nicht, irgendetwas war hier.
Er führte uns wieder durch die Tür in die Dunkelheit.
"Was ist los?" flüsterte ich. Es war sicher nichts gutes.
"Sie haben nur eine Wache im ganzen Gebäude, alles steht leer. Aber er hat uns entdeckt. Bald wird er auftauchen und ich glaube er ist ziemlich stark." fügte er hinzu.
Super, dachte ich, noch ein Vampir der mir nach dem leben trachtete.
"Er soll nur kommen. Gemeinsam erledigen wir ihn." ich nahm seine Hand und stieß die Tür auf.
Da stand er. Er war groß, sah aber nicht so aus als hätte er irgendwas auf dem Kasten. Ich ging auf ihn zu.
"Entschuldigt, wir haben uns verlaufen. Könntet Ihr uns den Weg aus der Festung weisen?" ich sagte es ohne mit der Wimper zu zucken.
"Nein, ich kann dir nur den Weg zur Hölle zeigen. Da gehört so etwas wie du hinein." Schnellen Schrittes kam er auf uns zu. Ich legte eine Schutzwand um Jason und mich, nahm meine Hand nach vorn und aus den Fingerspitzen kam Feuer.
Der Soldat, er trug seine Uniform, schrie auf und sank zu Boden. Ich wollte ihn nicht töten deshalb hörte ich auf.
Aber es war zu spät.
Nachdem wir die Leiche des Vampirs begraben hatten, nahmen wir uns vor uns die Festung anzusehen.
Wir fanden sogar ein paar Sachen die mir passten, was ziemlich erstaunlich war, ich hatte so sehr abgenommen als Sklavin.
Wir liefen durch die Flure und ich blieb vor einer großen Tür stehen.
"Was hast du? Es ist doch nur eine alte Bibliothek." Jason stand neben mir, ich ging langsam auf die schwere Holztür zu.
Jason half mir sie aufzustoßen. Sie hatte sich nur ein paar Zentimeter bewegt, da sagte er "O nein, was haben sie denn hier gemacht?"
Als sie ganz aufwar sah ich es auch.
Alle Bücher waren verbrannt.
Überall laben kleine und große Aschehaufen. Selbst im oberen Stockwerk, zu dem eine Treppe führte lag überall Asche.
Ich lief die Treppe hinauf, irgentwas zog mich magisch an.
Ich lief durch die Gänge, immer weiter nach hinten, bis ich mich vor einem Aschehügel zu Boden fallen lies und hinein Griff.
Ich förderte ein Dunkelblaues Buch zutage und schlug es auf.
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
Mein Name ist Aurora,
Ich will hier festhalten, was ich herausgefunden habe.
Ich habe vor einiger Zeit ein Mittel gefunden was Vampire tötet. Leider wurde ich genau in dem Moment festgenommen, als mich die Erkenntniss durchzuckte.
Es ist nur ein Lösungsmittel, was sehr selten ist. Es ist das schwarze Gift.
Leider weiß ich nur von einer existierenden Dosis, sie liegt genau dort war das Blatt abgerissen.
Das Gift ist auch für uns Hexen tödlich sei Vorsichtig, zukünftige Prinzessin des Mondes
Aber ich weiß das du es schaffen kannst.
Dort endete die Schrift. Alle anderen Sieten waren leer. Was hatte das zu bedeuten? Was dieses Buch mir nicht durch den Zufall in die Hände gefallen?
"Lucy? Was ist los?" Jason war mir gefolgt. Er stand direkt hinter mir und beobachtete, genau wie ich, wie das Buch in sich zusammen fiel.
"Nichts. Lass uns hier verschwinden." ich stand auf und wollte die Treppe runter gehen, schwankte etwas und Jason hielt mich fest.
"Vorsicht!" gemeinsam verließen wir den Raum.
Wir gingen bis zum Waldrand, bis wir uns umschauten und nochmal miteinander redeten.
"Was stand in dem Buch?"
"Es stand drin" ich erzählte ihm alles was ich gelesen hatte.
"Das ist ein entscheidener Hinweis. das macht die ganze Sache leichter. Na ja, ist nur die Frage wie er das Gift zu sich nimmt." Jason schien schon einen Plan zu entwickeln, als wir Geräusche aus dem Wald hörten. Eine bekannte Stimme.
"Luuuucyyy, Jaaaasssoooon. Endlich haben wir euch wieder gefunden! Schicke Sachen Lucy. Nein steht dir ehrlich." Julie war so überschwänglich wie ich sie kannte.
"Lucy hat Neuigkeiten wie wir meinen Vater umbringen." ich schaute Jason an, doch sein Gesicht zeigte keine Regung. WOW. Ich könnte nicht so über den Tot meines Vaters reden.
Ich will hier festhalten, was ich herausgefunden habe.
Ich habe vor einiger Zeit ein Mittel gefunden was Vampire tötet. Leider wurde ich genau in dem Moment festgenommen, als mich die Erkenntniss durchzuckte.
Es ist nur ein Lösungsmittel, was sehr selten ist. Es ist das schwarze Gift.
Leider weiß ich nur von einer existierenden Dosis, sie liegt genau dort war das Blatt abgerissen.
Das Gift ist auch für uns Hexen tödlich sei Vorsichtig, zukünftige Prinzessin des Mondes
Aber ich weiß das du es schaffen kannst.
Dort endete die Schrift. Alle anderen Sieten waren leer. Was hatte das zu bedeuten? Was dieses Buch mir nicht durch den Zufall in die Hände gefallen?
"Lucy? Was ist los?" Jason war mir gefolgt. Er stand direkt hinter mir und beobachtete, genau wie ich, wie das Buch in sich zusammen fiel.
"Nichts. Lass uns hier verschwinden." ich stand auf und wollte die Treppe runter gehen, schwankte etwas und Jason hielt mich fest.
"Vorsicht!" gemeinsam verließen wir den Raum.
Wir gingen bis zum Waldrand, bis wir uns umschauten und nochmal miteinander redeten.
"Was stand in dem Buch?"
"Es stand drin" ich erzählte ihm alles was ich gelesen hatte.
"Das ist ein entscheidener Hinweis. das macht die ganze Sache leichter. Na ja, ist nur die Frage wie er das Gift zu sich nimmt." Jason schien schon einen Plan zu entwickeln, als wir Geräusche aus dem Wald hörten. Eine bekannte Stimme.
"Luuuucyyy, Jaaaasssoooon. Endlich haben wir euch wieder gefunden! Schicke Sachen Lucy. Nein steht dir ehrlich." Julie war so überschwänglich wie ich sie kannte.
"Lucy hat Neuigkeiten wie wir meinen Vater umbringen." ich schaute Jason an, doch sein Gesicht zeigte keine Regung. WOW. Ich könnte nicht so über den Tot meines Vaters reden.
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
In aller Ruhe erzählte Jason was wir in der Festung gefunden hatten.
In der zwischenzeit ging ich unterden nächsten Baum und versuchte die Augen zu schließen. Leider schlief ich nicht ein.
"Lucy! Aufwachen!" ich schlug die Augen auf und sah Ryan vor mir.
"Was ist los?"
"Du hast es ihnen nie erzählt, oder?"
"Nein, wie denn? Ich kenn sie ja noch nicht einmal mehr lange." erst jetzt sah ich das die anderen um uns herum saßen. Ich sah ihre fragenden Blicke. Vielen Dank Ryan sagte ich ihm in seine Gedanken und seine Mine wurde augentblicklich Schuldbewusst.
"Also, was ist los? Du kannst uns doch alles sagen." sagte Julie und nahm meine Hand. Ich starrte sie an.
"Ok, ich sag es euch. Meine Geschichte. Sie wird kein Happy End, kaum eine hat das von den Prinzessinen des Mondes.
Die Rat, der in die Zukunft schauen kann hat mein ... Ende heraus gesehen. Na ja, leider hat er immer recht und... ich werde in dem Moment, oder auch ein bisschen später sterben..." ich holte tief luft" als dein Vater." sagte ich und schaute Jason ins Gesicht.
Lange Zeit sagte niemand etwas. Ich wusste das sie es erstmal verdauen mussten, denn ich hatte auch lange gebraucht.
Jason stand auf und rannte in den Wald. Ich versuchte nicht ihn aufzuhalten. Er wollte allein sein, das spürte ich.
Als die anderen langsam wieder sprechen konnten, außer Ryan der es im selben Moment wie ich erfahren hatte, liefen wir in den Wald hinein. Irgentwann erreichten wir eine Hütte. Sie war verlassen. Wir beschlossen dort die Nacht zu verbringen.
Ich setzte mich draußen auf die Bank, auch wenn ich es niemals zugeben würde, ich wartete darauf das er zurück kam. Niemals würde ich mir eingestehen, das ich so in ihn versessen war.
Die Sonne war schon lange untergegangen und der Mond hing groß und voll über den Bäumen, als Ryan raus kam und sagte "Er wird heut nicht mehr kommen, los setzt dich zu uns ins warme."
"Nein" flüsterte ich und rannte los. Hinein in den Wald.
Bald hatte ich seine Spur gefunden und folgte ihr.
Er war auf dem höchsten Baum im ganzen Wald geklettert. Schnell war ich oben.
Jason saß da und beobachtete den Mond. Ich setzte mich neben ihm. Er legte den Arm um mich und zog mich an sich.
Ich wollte einfach den Augenblick genießen. Ein glück hatte ich Übung darin unangenemes zu verdrängen.
Wir blickten nur den Mond an wie er langsam seinen Bogen zog.
Ich nickte ein, als wir den Mond nicht mehr sehen konnten.
Als ich aufwachte fand ich mich auf einer der Matrazen wieder, die wir im Haus gefunden hatten.
In der zwischenzeit ging ich unterden nächsten Baum und versuchte die Augen zu schließen. Leider schlief ich nicht ein.
"Lucy! Aufwachen!" ich schlug die Augen auf und sah Ryan vor mir.
"Was ist los?"
"Du hast es ihnen nie erzählt, oder?"
"Nein, wie denn? Ich kenn sie ja noch nicht einmal mehr lange." erst jetzt sah ich das die anderen um uns herum saßen. Ich sah ihre fragenden Blicke. Vielen Dank Ryan sagte ich ihm in seine Gedanken und seine Mine wurde augentblicklich Schuldbewusst.
"Also, was ist los? Du kannst uns doch alles sagen." sagte Julie und nahm meine Hand. Ich starrte sie an.
"Ok, ich sag es euch. Meine Geschichte. Sie wird kein Happy End, kaum eine hat das von den Prinzessinen des Mondes.
Die Rat, der in die Zukunft schauen kann hat mein ... Ende heraus gesehen. Na ja, leider hat er immer recht und... ich werde in dem Moment, oder auch ein bisschen später sterben..." ich holte tief luft" als dein Vater." sagte ich und schaute Jason ins Gesicht.
Lange Zeit sagte niemand etwas. Ich wusste das sie es erstmal verdauen mussten, denn ich hatte auch lange gebraucht.
Jason stand auf und rannte in den Wald. Ich versuchte nicht ihn aufzuhalten. Er wollte allein sein, das spürte ich.
Als die anderen langsam wieder sprechen konnten, außer Ryan der es im selben Moment wie ich erfahren hatte, liefen wir in den Wald hinein. Irgentwann erreichten wir eine Hütte. Sie war verlassen. Wir beschlossen dort die Nacht zu verbringen.
Ich setzte mich draußen auf die Bank, auch wenn ich es niemals zugeben würde, ich wartete darauf das er zurück kam. Niemals würde ich mir eingestehen, das ich so in ihn versessen war.
Die Sonne war schon lange untergegangen und der Mond hing groß und voll über den Bäumen, als Ryan raus kam und sagte "Er wird heut nicht mehr kommen, los setzt dich zu uns ins warme."
"Nein" flüsterte ich und rannte los. Hinein in den Wald.
Bald hatte ich seine Spur gefunden und folgte ihr.
Er war auf dem höchsten Baum im ganzen Wald geklettert. Schnell war ich oben.
Jason saß da und beobachtete den Mond. Ich setzte mich neben ihm. Er legte den Arm um mich und zog mich an sich.
Ich wollte einfach den Augenblick genießen. Ein glück hatte ich Übung darin unangenemes zu verdrängen.
Wir blickten nur den Mond an wie er langsam seinen Bogen zog.
Ich nickte ein, als wir den Mond nicht mehr sehen konnten.
Als ich aufwachte fand ich mich auf einer der Matrazen wieder, die wir im Haus gefunden hatten.
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
Ich blickte mich um. Ja es war eindeutig das Haus.
Alles war aus Holz, und in der mitte des Raumes stand ein großer runder Tisch.
Ich setzte mich auf. Wo waren die anderen?
Auf einmal kamen von oben Geräusche, als ob jemand die Treppe hinunter laufen würde. Dann stand Jason am Fuß der Treppe.
"Lucy! Endlich bist du wach! Du hast geschlafen wie ein Stein." sagte er und half mir beim Aufstehen.
Ich schaute ihn an. Seine Miene zeigte nichts, nur freude, freude darüber das ich wieder wach war. Also küsste ich ihn einfach.
Erst war überascht, dann hatte ich mühe mich auf den Beinen zu halten, so stürmisch wurde er.
"Stopp! Ich bekomme keine Luft mehr!" sagte ich und lächelte.
Er grinste zurück.
"Wo sind die anderen?"
"Sie sind einkaufen. Als Brian und Julie gestern jagen waren haben sie eine Stadt in der nähe gefunden." erklärte er. "Sag mal, kannst du tanzen?"
Tanzen? Ich und tanzen? Wo sollt ich das denn gelernt haben? Bei den Sklavenhändlern?!
"Nein." sagte ich vorsichtig, Jason fing an zu lachen.
"Dann wird es Zeit!" sagte er und nahm meine Hand.
Eine unsichtbare Musikquelle erfüllte die Luft mit Musik. Wundervolle Musik.
Nachdem ich Jason gefüllte tausendmale auf die Füße getreten war, und wir uns mindestens dreimal sooft im Kreis gedreht hatten, kamen die drei wieder.
"Na, aufgewacht Dornröschen?" sagte Brian. Ich grinste ihn schief an.
In dem Moment fiel mir etwas ein.
Etwas sehr wichtiges.
Ich kramte in meiner Tasche. Ich hatte extra auf ein Gewand mit Taschen bestanden.
"Endlich. Gefunden." flüsterte ich.
Das war es.
Das Buch der ZaubertränkeTM
In der anderen Seite des Raumes hörte ich wie Ryan sich die Hand vor die Stirn schlug und sagte: "Warum bin ich nicht drauf gekommen?"
Ich las laut vor:
"Schwarzes Gift
Zutaten: Schwarze Lilie, Rose und Nelke; Wasser; Lavendel
Zubereitung: Blüten der Blumen zusammenmischen.
Dabei genau nach der Reihenfolge gehen: Lilie, Rose, Nelke.
Dabei immer wieder wiederholen: Vermischt euch zum totendrunk.
Danach Wasser hinzufügen und gut vermischen.
Zum Schluss der Lavendel zerreiben, hinzufügen und sagen: Möge die Macht dieser Dinge den Tod herbeirufen."
Wir schauten uns untereinander an.
"Ich glaube, wir müssen nochmal in die Stadt." sagte Brian und lachte.
Alles war aus Holz, und in der mitte des Raumes stand ein großer runder Tisch.
Ich setzte mich auf. Wo waren die anderen?
Auf einmal kamen von oben Geräusche, als ob jemand die Treppe hinunter laufen würde. Dann stand Jason am Fuß der Treppe.
"Lucy! Endlich bist du wach! Du hast geschlafen wie ein Stein." sagte er und half mir beim Aufstehen.
Ich schaute ihn an. Seine Miene zeigte nichts, nur freude, freude darüber das ich wieder wach war. Also küsste ich ihn einfach.
Erst war überascht, dann hatte ich mühe mich auf den Beinen zu halten, so stürmisch wurde er.
"Stopp! Ich bekomme keine Luft mehr!" sagte ich und lächelte.
Er grinste zurück.
"Wo sind die anderen?"
"Sie sind einkaufen. Als Brian und Julie gestern jagen waren haben sie eine Stadt in der nähe gefunden." erklärte er. "Sag mal, kannst du tanzen?"
Tanzen? Ich und tanzen? Wo sollt ich das denn gelernt haben? Bei den Sklavenhändlern?!
"Nein." sagte ich vorsichtig, Jason fing an zu lachen.
"Dann wird es Zeit!" sagte er und nahm meine Hand.
Eine unsichtbare Musikquelle erfüllte die Luft mit Musik. Wundervolle Musik.
Nachdem ich Jason gefüllte tausendmale auf die Füße getreten war, und wir uns mindestens dreimal sooft im Kreis gedreht hatten, kamen die drei wieder.
"Na, aufgewacht Dornröschen?" sagte Brian. Ich grinste ihn schief an.
In dem Moment fiel mir etwas ein.
Etwas sehr wichtiges.
Ich kramte in meiner Tasche. Ich hatte extra auf ein Gewand mit Taschen bestanden.
"Endlich. Gefunden." flüsterte ich.
Das war es.
Das Buch der ZaubertränkeTM
In der anderen Seite des Raumes hörte ich wie Ryan sich die Hand vor die Stirn schlug und sagte: "Warum bin ich nicht drauf gekommen?"
Ich las laut vor:
"Schwarzes Gift
Zutaten: Schwarze Lilie, Rose und Nelke; Wasser; Lavendel
Zubereitung: Blüten der Blumen zusammenmischen.
Dabei genau nach der Reihenfolge gehen: Lilie, Rose, Nelke.
Dabei immer wieder wiederholen: Vermischt euch zum totendrunk.
Danach Wasser hinzufügen und gut vermischen.
Zum Schluss der Lavendel zerreiben, hinzufügen und sagen: Möge die Macht dieser Dinge den Tod herbeirufen."
Wir schauten uns untereinander an.
"Ich glaube, wir müssen nochmal in die Stadt." sagte Brian und lachte.
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
Die drei Vampire gingen in die Stadt. Bei Ryan und mir hätten sie erkannt das wir Hexer waren.
So saßen wir vor den Toren der Stadt.
Ich wusste das Ryan die Sache zwischen mir und Jason bekannt war. Ich wollte mit ihm darüber reden, er war für mich immer wie ein Bruder gewesen.
"Ryan?"
"Ja, ich weiß was du sagen willst. Ich kann es nur mit keiner Silbe verstehen. Wie kannst du dich in einen Vampir verlieben? Ich weiß noch wie wir uns damals geschworen haben Vampire für immer zu hassen." Ryans Blick hielt mich gefangen. Ich wusste was er meinte. Damals hatten wir auch gesagt das wir einmal heiraten würden. Wir waren noch so klein gewesen.
"Ich kann doch nichts dafür!"
"Ich weiß schon. Das stimmt, du kannst nichts dafür. Aber hast du mal an mich gedacht? Ich weiß du siehst mich nur als großen Bruder, als deinen Beschützer, als deinen sicheren Hafen.
Aber so seh ich dich nicht. Nicht mehr."
Ich starrte ihn an. Entweder er hasste mich oder..
"Lucy, ich liebe dich. Schon bevor wir uns wieder gesehen haben. Das mit Jason kann ich nicht verstehen. Er ist ein Vampir! Ein ganz anders Wesen als du!"
Er lies seine Worte wirken. Das musste ich erstmal verdauen.
Ryan liebte mich. Und das schon länger.
Und ich dachte wir könnten für immer Freunde sein.
Aber so ging das nicht.
"Ryan ich... ich weiß ehrlich ncht was ich sagen soll."
"Das sieht man dir an. Ich gehe." sagte er, mein halbes Leben, stand auf und ging. Weg. Weg. Weg.
Ich wollte ihm folgen, doch ich konnte nicht.
Ich konnte nur denken:
Hatte ich mich vieleicht doch zu schnell entschieden?
War Jason doch nicht der richtige?
Eigentlich sollte es mir egal sein, in ein paar Monaten oder Wochen war ich eh nur noch Geschichte. Aber ich wollte eine glückliche letzte Zeit verbringen.
Bald wurde es dunkel und ich schlang die Arme um die Beine.
Brrr war es kalt.
Ich spürte wie jemand auf mich zukam. Es war Julie.
So saßen wir vor den Toren der Stadt.
Ich wusste das Ryan die Sache zwischen mir und Jason bekannt war. Ich wollte mit ihm darüber reden, er war für mich immer wie ein Bruder gewesen.
"Ryan?"
"Ja, ich weiß was du sagen willst. Ich kann es nur mit keiner Silbe verstehen. Wie kannst du dich in einen Vampir verlieben? Ich weiß noch wie wir uns damals geschworen haben Vampire für immer zu hassen." Ryans Blick hielt mich gefangen. Ich wusste was er meinte. Damals hatten wir auch gesagt das wir einmal heiraten würden. Wir waren noch so klein gewesen.
"Ich kann doch nichts dafür!"
"Ich weiß schon. Das stimmt, du kannst nichts dafür. Aber hast du mal an mich gedacht? Ich weiß du siehst mich nur als großen Bruder, als deinen Beschützer, als deinen sicheren Hafen.
Aber so seh ich dich nicht. Nicht mehr."
Ich starrte ihn an. Entweder er hasste mich oder..
"Lucy, ich liebe dich. Schon bevor wir uns wieder gesehen haben. Das mit Jason kann ich nicht verstehen. Er ist ein Vampir! Ein ganz anders Wesen als du!"
Er lies seine Worte wirken. Das musste ich erstmal verdauen.
Ryan liebte mich. Und das schon länger.
Und ich dachte wir könnten für immer Freunde sein.
Aber so ging das nicht.
"Ryan ich... ich weiß ehrlich ncht was ich sagen soll."
"Das sieht man dir an. Ich gehe." sagte er, mein halbes Leben, stand auf und ging. Weg. Weg. Weg.
Ich wollte ihm folgen, doch ich konnte nicht.
Ich konnte nur denken:
Hatte ich mich vieleicht doch zu schnell entschieden?
War Jason doch nicht der richtige?
Eigentlich sollte es mir egal sein, in ein paar Monaten oder Wochen war ich eh nur noch Geschichte. Aber ich wollte eine glückliche letzte Zeit verbringen.
Bald wurde es dunkel und ich schlang die Arme um die Beine.
Brrr war es kalt.
Ich spürte wie jemand auf mich zukam. Es war Julie.
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
Sie nahm mich in den Arm.
Mir war nicht bewusst gewesen das ich weinte.
"Sch Sch.. was ist den los? Wo ist Ryan?" fragte sie.
"Er.. er.. er ist gegangen, vorher hat er mir seine Lieb gestanden und.. und ich weiß nicht was ich tun soll. Bitte hilf mir. Ich liebe Jason, aber Ryan war immer wie ein großer Bruder für mich.." ich war wirklich verwirrt.
"Also süße, das kannst nur du entscheiden. Aber denke gut darüber nach." ich sah das sie nichts mehr darüber sagen wollte deshalb fragte ich: "Habt ihr alles gefunden?"
"Ja, wenn es auch schwierig war. Jason und Brian sind schon zur Hütte gegangen, also komm. Wir müssen etwas mischen." sagte sie und lachte. Ich stimmte mit ein.e angekommen
An der Hütte angekommen saßen die zwei Vampire schon an dem Trank.
"Jungs weg da! Das muss eine echte Hexe machen." ich stockte etwas bei dem Wort echte.
Tatsächlich gingen sie zur Seite. Jason musterte mich. Er sah meine verheulten Augen und musste sich Sorgen machen.
Aber was sollte ich tun? Ich war mir nicht mehr sicher, ob die Liebe zu Jason es tatsächlich wert war Ryan aufzugeben.
Wir oder eher ich mischte den Trank. Es war ziemlich leicht für einen Todestrunk von dieser größe.
Als wir fertig waren hielt ich die kleine Flasche hoch und fragte: "Will einer probieren?"
Ich dachte sie würden lachen, aber das taten sie nicht.
"Nun gut dann probiere ich" sagte ich und kippte das Zeug mit einem mal runter. Die anderen Waren entsetzt.
"Lucy, Lucy was hast du getan?" fragte Jason mit zitriger Stimme.
"Das was meine Aufgabe ist. Die Welt vor demjenigen zu befreien der sie mgefangen hält. Und nun los. Wir haben eine Aufgabe zu erfüllen." sagte ich und lief hinaus. In Richtung Königspalast.
Mir war nicht bewusst gewesen das ich weinte.
"Sch Sch.. was ist den los? Wo ist Ryan?" fragte sie.
"Er.. er.. er ist gegangen, vorher hat er mir seine Lieb gestanden und.. und ich weiß nicht was ich tun soll. Bitte hilf mir. Ich liebe Jason, aber Ryan war immer wie ein großer Bruder für mich.." ich war wirklich verwirrt.
"Also süße, das kannst nur du entscheiden. Aber denke gut darüber nach." ich sah das sie nichts mehr darüber sagen wollte deshalb fragte ich: "Habt ihr alles gefunden?"
"Ja, wenn es auch schwierig war. Jason und Brian sind schon zur Hütte gegangen, also komm. Wir müssen etwas mischen." sagte sie und lachte. Ich stimmte mit ein.e angekommen
An der Hütte angekommen saßen die zwei Vampire schon an dem Trank.
"Jungs weg da! Das muss eine echte Hexe machen." ich stockte etwas bei dem Wort echte.
Tatsächlich gingen sie zur Seite. Jason musterte mich. Er sah meine verheulten Augen und musste sich Sorgen machen.
Aber was sollte ich tun? Ich war mir nicht mehr sicher, ob die Liebe zu Jason es tatsächlich wert war Ryan aufzugeben.
Wir oder eher ich mischte den Trank. Es war ziemlich leicht für einen Todestrunk von dieser größe.
Als wir fertig waren hielt ich die kleine Flasche hoch und fragte: "Will einer probieren?"
Ich dachte sie würden lachen, aber das taten sie nicht.
"Nun gut dann probiere ich" sagte ich und kippte das Zeug mit einem mal runter. Die anderen Waren entsetzt.
"Lucy, Lucy was hast du getan?" fragte Jason mit zitriger Stimme.
"Das was meine Aufgabe ist. Die Welt vor demjenigen zu befreien der sie mgefangen hält. Und nun los. Wir haben eine Aufgabe zu erfüllen." sagte ich und lief hinaus. In Richtung Königspalast.
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
Ich bin in eile, deshalb nur mal was mimimäßiges:
Ich wusste das sie entsetzt waren. Natürlich.
Langsam gehörte ich zu ihrer Familie. Zu Jason. Jason. Natürlich liebte ich ihn. Wie konnte ich mir nur etwas vormachen?
Ich untertrückte eine Träne.
Weit war es nicht. Gut. Weniger Zeit zum Nachdenken.
"Stopp. Stehen bleiben" ich hörte die Wachen hinter uns. Mein Plan ging auf.
"Jason, ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben. Immer." sagte ich bevor sie mich vegzerrten.
Die Wachen brachten mich garnicht erst in das Gefängnis, sondern gleich auf das Schaffott.
Ich wusste das sie entsetzt waren. Natürlich.
Langsam gehörte ich zu ihrer Familie. Zu Jason. Jason. Natürlich liebte ich ihn. Wie konnte ich mir nur etwas vormachen?
Ich untertrückte eine Träne.
Weit war es nicht. Gut. Weniger Zeit zum Nachdenken.
"Stopp. Stehen bleiben" ich hörte die Wachen hinter uns. Mein Plan ging auf.
"Jason, ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben. Immer." sagte ich bevor sie mich vegzerrten.
Die Wachen brachten mich garnicht erst in das Gefängnis, sondern gleich auf das Schaffott.
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
(Schafott)
Dort wartete er. Mit einem breiten grinsen, natürlich.
Er dachte er hatte gewonnen.
Sie stießen mich das Podest nach oben.
"Wie geht es uns? Ich hoffe doch gut." sagte er.
"Mir ging es nie besser. Ich seh leuten gern beim sterben zu." antwortete ich mit einem grinsen. Er schien nicht zu verstehen.
"Nun gut, dann lass uns anfangen." er kam auf mich zu. Das grinsen erstarb.
Ich spürte, wie seine kalten Finger sich um meinen Hals schlossen.
Dann wie sich seine Zähne in meinen Hals borten.
Ich vermochte keinen Schmerz zu empfinden. Ich dachte nur daran:
Ich liebe dich, Jason.
Ich liebe dich, Jason.
Ich liebe dich, Jason.
Für mehr war in meinen Kopf kein Platz.
Mein Blut verließ mich.
Doch mein ach-so-toller König bemerkte das Gift nicht. Dafür ich.
Ich spürte das Gift wie durch meinen Körper wanderte und Schaden richtete, spürte wie das Blut aus mir rausfloss, wie ich immer schwächer wurde.
Endlich ließ er von mir ab und ich fiel. Nicht lang, denn ich wurde aufgefangen.
"Lucy? Lucy?" die schönste Stimme die ich je gehört hatte flüsterte immer wieder meinen Namen.
"Jason? Ich liebe dich. Für immer. Vergiss das nicht. Nie." ich war nicht mehr fähig, mehr als abgehakte Sätze zu sagen.
"Was hast du ihr angetan! Du gemeines...." weiter kam Brian nicht, denn er stürzte sich auf ihn. Gefolgt von Julie.
Ich wusste was sie vorfanden, einen leblosen Körper, genau wie meiner es bald sein würde.
Jason hatte mich auf den Boden gelegt, trozdem hielt er mich fest.
"Ich verspreche dir, ich folge dir sobald ich kann." sagte er. Er wusste, ich würde ihn nie gehen lassen, bevor das Land wieder aufgebaut war. Bis alle wieder glücklich sein konnten.
Ein letzes Mal berührten sich unsere Lippen. Dieser Kuss war ein glück sehr lang.
"Ich liebe dich" sagten wir gleichzeitig und ich sank in das Licht, dass die ganze Zeit vor mir leuchtete.
Wenn es leute gibt die das ende-ende sehen (lesen) möchten, dann schreibt ein komentar! sonst ist hier das ende
Dort wartete er. Mit einem breiten grinsen, natürlich.
Er dachte er hatte gewonnen.
Sie stießen mich das Podest nach oben.
"Wie geht es uns? Ich hoffe doch gut." sagte er.
"Mir ging es nie besser. Ich seh leuten gern beim sterben zu." antwortete ich mit einem grinsen. Er schien nicht zu verstehen.
"Nun gut, dann lass uns anfangen." er kam auf mich zu. Das grinsen erstarb.
Ich spürte, wie seine kalten Finger sich um meinen Hals schlossen.
Dann wie sich seine Zähne in meinen Hals borten.
Ich vermochte keinen Schmerz zu empfinden. Ich dachte nur daran:
Ich liebe dich, Jason.
Ich liebe dich, Jason.
Ich liebe dich, Jason.
Für mehr war in meinen Kopf kein Platz.
Mein Blut verließ mich.
Doch mein ach-so-toller König bemerkte das Gift nicht. Dafür ich.
Ich spürte das Gift wie durch meinen Körper wanderte und Schaden richtete, spürte wie das Blut aus mir rausfloss, wie ich immer schwächer wurde.
Endlich ließ er von mir ab und ich fiel. Nicht lang, denn ich wurde aufgefangen.
"Lucy? Lucy?" die schönste Stimme die ich je gehört hatte flüsterte immer wieder meinen Namen.
"Jason? Ich liebe dich. Für immer. Vergiss das nicht. Nie." ich war nicht mehr fähig, mehr als abgehakte Sätze zu sagen.
"Was hast du ihr angetan! Du gemeines...." weiter kam Brian nicht, denn er stürzte sich auf ihn. Gefolgt von Julie.
Ich wusste was sie vorfanden, einen leblosen Körper, genau wie meiner es bald sein würde.
Jason hatte mich auf den Boden gelegt, trozdem hielt er mich fest.
"Ich verspreche dir, ich folge dir sobald ich kann." sagte er. Er wusste, ich würde ihn nie gehen lassen, bevor das Land wieder aufgebaut war. Bis alle wieder glücklich sein konnten.
Ein letzes Mal berührten sich unsere Lippen. Dieser Kuss war ein glück sehr lang.
"Ich liebe dich" sagten wir gleichzeitig und ich sank in das Licht, dass die ganze Zeit vor mir leuchtete.
Wenn es leute gibt die das ende-ende sehen (lesen) möchten, dann schreibt ein komentar! sonst ist hier das ende
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
auf wunsch einer einzelnen Dame, die nicht genannt werden will
ricky
schreib ich weiter, Jetz kommt das ende-ende:
Bin ich tot? Fühlte es sich so an?
Körperlos dahinschweben?
Ich versuchte meine Augen aufzuschlagen, ich wusste aber nicht ob sie offen waren, oder nicht. Es gab keine veränderung.
Ich versuchte es nochmal.
Diesmal klappte es.
Ich sah, wie sich Jason weinend über mich beugte und ich leblos in seinen Armen lag.
bald gehts weiter...
ricky
schreib ich weiter, Jetz kommt das ende-ende:
Bin ich tot? Fühlte es sich so an?
Körperlos dahinschweben?
Ich versuchte meine Augen aufzuschlagen, ich wusste aber nicht ob sie offen waren, oder nicht. Es gab keine veränderung.
Ich versuchte es nochmal.
Diesmal klappte es.
Ich sah, wie sich Jason weinend über mich beugte und ich leblos in seinen Armen lag.
bald gehts weiter...
Gast- Gast
Re: Die Prinzessin des Mondes
Wenn ich hätte weinen können hätte ich es getan.
Aber tote können nicht weinen.
Deshalb lief ich auf Jason zu und streichelte ihn.
Erst da bemerkte ich, das mein Körper halb durchsichtig war.
Trozdem berührte ich Jason, meinen Jason und er schauderte bei der Berührung.
Gab es doch einen Weg vom Jenseits zur Zauberwelt?
"Jason? Kannst du mich hören? Jason!" sagte ich und es hörte sich wie ein Echo an.
Aber tatsächlich er schaute auf. Sah sich um und sah wieder auf mein Gesicht.
"Lucy, du hast mir wirklich einen schrecken eingejagt." flüsterte er. "Komm wir suchen dir einen schönen Platz. Ich weiß auch schon wo."
Er lief los.
Aber irgenwie hielt ich mit ihm schritt.
Ich schwebte immer neben ihm.
Plötzlich hatte ich ein Bild vor Augen.
Ja, das war ein guter Platz. dachte ich.
Schnell waren wir da.
Behutsam legte er meinen Körper auf den Boden.
Ziemlich schnell hob er eine Grube aus und legte mich hinein.
"Ich iebe dich, Lucy." sagte er mit erstickter Stimme. "Ich komme dir bald nach. Versprochen." langsamer als vorher begrub er mich.
Es war seltsam, bei seiner eigenen Beerdigung dabei zu sein, aber die schöne Umgebung half mir dabei nicht daran zu denken. Außerdem beobachtete ich die ganze Zeit Jason.
Als er fertig war, trat er einen Schritt zurück, ich stellte mich neben ihm.
"Ich liebe dich auch." flüsterte ich in sein Ohr. Ich hoffte er würde es hören.
Aber tote können nicht weinen.
Deshalb lief ich auf Jason zu und streichelte ihn.
Erst da bemerkte ich, das mein Körper halb durchsichtig war.
Trozdem berührte ich Jason, meinen Jason und er schauderte bei der Berührung.
Gab es doch einen Weg vom Jenseits zur Zauberwelt?
"Jason? Kannst du mich hören? Jason!" sagte ich und es hörte sich wie ein Echo an.
Aber tatsächlich er schaute auf. Sah sich um und sah wieder auf mein Gesicht.
"Lucy, du hast mir wirklich einen schrecken eingejagt." flüsterte er. "Komm wir suchen dir einen schönen Platz. Ich weiß auch schon wo."
Er lief los.
Aber irgenwie hielt ich mit ihm schritt.
Ich schwebte immer neben ihm.
Plötzlich hatte ich ein Bild vor Augen.
Ja, das war ein guter Platz. dachte ich.
Schnell waren wir da.
Behutsam legte er meinen Körper auf den Boden.
Ziemlich schnell hob er eine Grube aus und legte mich hinein.
"Ich iebe dich, Lucy." sagte er mit erstickter Stimme. "Ich komme dir bald nach. Versprochen." langsamer als vorher begrub er mich.
Es war seltsam, bei seiner eigenen Beerdigung dabei zu sein, aber die schöne Umgebung half mir dabei nicht daran zu denken. Außerdem beobachtete ich die ganze Zeit Jason.
Als er fertig war, trat er einen Schritt zurück, ich stellte mich neben ihm.
"Ich liebe dich auch." flüsterte ich in sein Ohr. Ich hoffte er würde es hören.
Gast- Gast
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